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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Henneberg (Otto, Graf von)bis Hennegau |
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. 1864), "Neue Beiträge u. s. w." (Gött. 1870).
Henneberger Bergland, der nach NO. gegen das Werrathal am weitesten vorgeschobene Teil des Rhöngebirges mit Geba (751 m) und Bleßberg (645 m), beide im Herzogtum Meiningen.
Hennebont (spr. enn'bóng
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80% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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Exilia (Leipz. 1859); Wilkens, T. H (das. 1860).
Hessians (engl., spr. héschens), s. Jutegewebe. ^[richtig: Jute.]
Hessisches Bergland, ein Teil des deutschen Mittelgebirges, umfaßt im weitern Sinn das gesamte Land, welches sich von der Diemel
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80% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
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Bergland, s. Sudeten.
Waldenser oder Waldesĭer, die Anhänger einer religiösen Bewegung mit reformatorischen Absichten, die um 1177 von Petrus Waldus (Valdo, Valdez), einem reichen Kaufmann in Lyon, ins Leben gerufen wurde und sich die Verkündigung
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70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Vogtländer Berglandbis Voigt (Georg) |
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379
Vogtländer Bergland – Voigt (Georg)
von Reuß, den Titularburggrafen von Meißen, der im Mai 1548 zum Reichsfürsten erhoben wurde; zugleich zog Böhmen die Lehnshoheit über Gera, Schleiz, Greiz, Lobenstein und Burg an sich. Da aber die beiden
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41% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Serbâlbis Serbien (Oberflächengestaltung) |
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. Ketten, mit dem niedrigen Bergland zwischen der
untern Drina und der Kolubara; dann folgt die Povlen-Planina (1272 m). Zu größerer Höhe erhebt
sich der mächtige Grenzzug zwischen S. und dem Sandschak Novipazar, die Golija-Planina
(1931
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40% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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., das auch Bergland
genannt werden kann. Innerhalb der Grenzen eines G. können auch räumlich beschränkte Ebenheiten in verschiedener Höhenlage
– Tiefland, Tiefebene; Hochland, Hochebene – vorkommen, sodaß dasselbe alle erdenklichen Formen des
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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.
Lausitzergebirge , Lausitzer Bergland , ein Teil der Umwallung Böhmens, umschließt zwei Teile:
das eigentliche L., das sich in südöstl. Richtung vom Elbsandsteingebirge bis zum Jeschkengebirge hinzieht und das Jeschkengebirge selbst
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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vom Nebi-Dahi und Dschebel et-Tor (Tabor)
begrenzt wird, steigt das Bergland von Galiläa (s. d.) bei Nazareth steil empor, hebt sich im Dschebel Dschermak zu
1199 m, sinkt aber dann zu der Hochebene Merdsch Ajun (646–700 m) hinab
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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und Jägerndorf, sowie die Standesherrschaften Pleß und Beuthen (ungefähr der jetzige Reg.-Bez. Oppeln); 3) die Grafschaft Glatz (s. d.).
Oberflächengestaltung. Die Provinz besteht aus Bergland und Flachland. Das Bergland umfaßt die kleinere Hälfte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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(Charaschaflandschaften), steinichten, wasserlosen Hochflächen (Hamadas und Sserirs), endlich aus Oasen und Kulturland. Ungefähr in der Mitte der Sahara befinden sich drei mächtige Erhebungssysteme: das Bergland der Tuareg (Ahaggar oder Hogarland
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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360
Wappen, Farben, Orden 362
Geograph. Litteratur 362
Geschichte 363
Bodengestaltung.
Der größere Teil des preußischen Staats gehört dem Norddeutschen Tiefland an. Von den Küstenprovinzen reicht nur Hannover in das deutsche Bergland (Harz
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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.
Ackerbau.
D. ist vorwaltend ein Land des Ackerbaues und der Viehzucht. Über die Hälfte von Deutschlands Boden nehmen trotz seiner ausgedehnten Gebirgs- und Bergländer bebautes Land und Wiesen ein, nämlich 26,177,350,6, bez. 5,903,501,1 Hektar, d. h
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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, wird im Maximum seiner Annäherung an den Kaukasus zwischen 61 und 62° östl. L. vom Kur durchbrochen und lehnt sich an die Hochebenen von Achalzych, Kars, Eriwan und Nachitschewan an. Dieses Bergland wird aus mehreren terrassenartig aufsteigenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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wohl bis in den Sommer und zuweilen einige Jahre hindurch. Ist auch das höhere Bergland rauh, so sind dagegen die Einsenkungen im Innern Thüringens, selbst die Elbniederungen, vor allen aber die Einsenkung am Oberrhein, um so milder; hier am Rhein blüht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
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-Homburg gehörige Oberamt Meisenheim kam. Anfangs war sie in zwei gesonderte Provinzen, Kleve-Berg und Niederrhein, geschieden, welche 1824 zu Einer Provinz vereinigt wurden. Die größere südliche Hälfte der R. besteht aus Bergland und zwar aus verschiedenen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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782
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige).
Rheinberger Kanal und der Spoygraben bei Krefeld). Das Klima ist in der Tiefebene sowie in den Thälern des Berglandes sehr mild; die jährliche Durchschnittswärme beträgt zu Kleve 9, zu Boppard
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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. und die Lothringer Stufenlandschaft. Es wird im N. vom Rheinischen Schiefergebirge, dem hess. Bergland und dem Thüringerwalde und im S. vom Jura begrenzt, im O. durch den Jura vom Alpenvorlande geschieden, während im W. verschiedene Landstufen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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krystallinischen und schieferigen, Porphyr- und Konglomeratmassen und steigt im Beerberg zur größten Höhe von 984 m auf. Das niedere Thüringer Bergland ist eine Hochfläche, die zwischen Saale und Werra alle Glieder der Triasformation entfaltet und durch das Thal
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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die schäumende Woge. Aber es sind nur niedrige Vorstufen des zurücktretenden Berglandes, welche bald mit tief gelegenen Küstenebenen wechseln. Während der vorherrschend steile Teil der Küste zwischen Seine- und Vilainemündung von keinem bedeutenden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Sul |
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852 E. Im O.
des Landes erhebt sich als Nandstufe des brasil.
Berglandes die Serra Vorborema, welche nach O.
nur unbedeutende Küstenflüsse entsendet, darunter
den R. G. d. N. Der Westen wird von den kur-
zen Ketten der nach Ceara hinüberreichenden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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das Hügel- und Bergland der nördlichen Apenninen, in dem sich auch die etruskische Kultur entwickelte, und zwar auf Grund der bereits vorhanden gewesenen der altansässigen Italikerstämme.
Stellung der Etrusker zu den älteren Bewohnern. Manche Rätsel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
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Thermen bei Volterra etc. Durch die breiten Thäler der aus den A. kommenden Flüsse zerfällt der Subapennin in mehrere Teile, deren bedeutendster das Bergland von Toscana ist, das im N. durch das untere Arnothal von den südlichen Abhängen des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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im NW. und des La Plata im SW. des Hochlandes, beides ausgedehnte Niederungen, die größtenteils weit über die Grenzen in die Nachbarstaaten hineinreichen. Das im einzelnen noch wenig bekannte Bergland von B. stellt ein niedriges Plateau
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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-, Gewerbeschulen, 4 Taubstummen-, ein Blindeninstitut etc.
[Landwirtschaft, Bodenprodukte.] Die Hauptbeschäftigungen der Einwohner sind: Landwirtschaft in der ganzen Provinz, Viehzucht ganz besonders in den Marschen, Bergbau im südlichen Bergland, Schiffahrt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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- und Kupfererze, Eisenerze auch sonst noch vielfach im Bergland, Steinkohlen in der Gegend von Osnabrück (Piesberg etc.) sowie in der Wealdenformation am Deister, Osterwald etc., mehrfach auch Braunkohlen. Salinen, auf Steinsalzlagern beruhend, gibt es zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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hessische Provinz Oberhessen und der zur Rheinprovinz gehörige Kreis Wetzlar.
[Bodenbeschaffenheit. Klima.] Die Provinz hat eine Größe von 15,683 qkm (284,82 QM.). Sie besteht vorzugsweise aus Bergland von mäßiger Höhe, in welches das Tiefland nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
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. Seiner Oberflächenbeschaffenheit nach teilt sich das Gebiet in zwei scharf begrenzte Teile: das Bergland im W., welches etwa den dritten Teil der Oberfläche einnimmt, und die Ebenen und wellenförmigen Prärien. Der nördliche Teil des Berglandes
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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Bodenbeschaffenheit.
Die Bodenbeschaffenheit des Kaiserstaats ist größtenteils gebirgig, denn über 75 Proz. der gesamten Oberfläche gehören dem Bergland an; doch gibt es auch weite Ebenen und Thäler, die dem Land eine große Mannigfaltigkeit verleihen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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weit in gerader Entfernung von der See nur 0,5 m Gefälle auf die Stunde hat. Das ganze Binnenland östlich von den Felukatarakten (s. Senegal) ist Bergland, welches im O. bis ganz nahe an den Niger herantritt, in dessen Flußthal es schroff abfällt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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Tiefland auf beiden Seiten begleiten, von ihr in das ostfälische und westfälische Bergland geteilt werden und einerseits zu Braunschweig und der preußischen Provinz Hannover, anderseits zu den preußischen Provinzen Hessen-Nassau und Westfalen und zu den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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.] Der südliche Teil der Provinz wird von Teilen des niederrheinisch-westfälischen Schiefergebirges ausgefüllt. Da sind ganz in der Südspitze Teile des Westerwaldes, bis etwa zu den Quellen der Sieg und Lahn sich hinziehend. Sodann folgt das weite Bergland des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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des Demawend; und weiter östlich das von zugänglichen, breiten Einsenkungen, Salzwüsten, unterbrochene Bergland von Chorassan, welches durch die Höhen des Paropamisus zu dem turkestan. Alpenlande und dem Hindukusch übergeht. Mannigfaltiger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0437,
Brasilien (Oberflächengestaltung) |
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als Fortsetzung der Serra do Mar und Serra do Espinhaço angesehen werden können. - Der westl. Teil des brasil. Berglandes ist weniger gegliedert; an die Stelle der Serras treten hier größere, gewellte Hochebenen, z. B. die von Mato Grosso im Innern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0121,
England (Gewässer. Geologisches) |
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119
England (Gewässer. Geologisches)
Somerset steigt das Exmoor Forest im Dunkerry-Beacon 518 m und das südlichere Dartmoor (s. d.) im High Wilhays 621 m, im Cawsand-Beacon 546 m hoch auf. Das Bergland von Wales (s. d.), dem Umfang nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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des Canal du Centre eine natürliche Nordgrenze. Diese scharf eingefurchte Senke eignete sich zu einer Trennungsspalte zwischen süd- und nordfranz. Mittelgebirgssysteme, wenn nicht das nordnordwestlich auftauchende Bergland von Morvan (Mittelhöhe 500
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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, s. Hardt
Haarstrang, s. Haar
Habelschwerdter Gebirge, s. Glatz
Habichtswald
Hahnenkamm
Hainleite
Hardt, die
Hart, s. Hardt
Harz
Haßberge
Hausruck
Hesselberg
Hessisches Bergland
Heuberg
Heuchelberg
Heuscheuer
Hochwald
Hörselberge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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nördlichen Bergland zu finden, aber immerhin in weiterer Entfernung, als in Aegypten; und im babylonischen Reiche stand offenbar nicht jene sklavische Menschenmasse zur Verfügung, wie im Nillande. Der ausgedehnten Verwendung von Stein stand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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durch Kordofan nach Dar Fur und im S. längs des Weißen Nils weit in das Herz Afrikas ziehend. Erst unter 4° nördl. Br. erreichte man auf der Fahrt nilaufwärts das kristallinische Schiefergebirge mit Magneteisensteinlagern im Bergland der Bari
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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, und senkt sich dann in dem Cillier Bergland an der Sann und im Bachergebirge an der Drau zur Ebene Ungarns hinab. Die südliche Abteilung hat nur noch in ihrem ersten Teil, den sogen. Julischen A., zwischen den Thälern des Tagliamento und Isonzo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0461,
Amerika (Bewässerung) |
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nördlichen Ufer des Obern Sees gerade nach O. und schließt sich westlich vom St. Johnssee dem Bergland von Labrador an, die Wasserscheide zwischen dem Becken der Kanadischen Seen und des St. Lorenz und dem südlichen Teil der Hudsonsbai bildend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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-Südwestrichtung. Das vom armenischen Bergland hereinreichende Gebirge steigt bis 3400 m auf. Längs der Nordküste verläuft das aus Höhen bis zu 2000 m gebildete Pontisch-Bithynische Gebirge, zudem im W. der Bithynische Olymp bei Brussa (2080 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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, Judäas mit aufgesetzten Bergen und felsigen Thalschluchten, aber fast ganz ohne Vegetation. In Galiläa zeigt dieses Bergland nicht die geringste Erhebung, so daß der 570 m hohe Tabor die Umgebung weithin überragt; in Samaria steigt der Garizim bis 822 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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selbst herrscht Plateauform, in Bergland übergehend durch wellenförmige Lagerung der Schichten sowohl als durch isolierte abgerissene Partien der jüngern Glieder, die den ältern aufgesetzt sind. Die Kalksteine, nach unten eisenschüssig, sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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. In die Jahre 1874-76 fallen die geologischen Arbeiten Muschketows im Alai und Thianschan; 1875 erforschte Majew das Bergland von Hissar zum erstenmal und hat es später (1878) wiederholt bereist. 1875 nahm auch Lupandin den Usboi, das trockne Oxusbett
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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und riesiger, dem Elefanten an Größe nahekommender Beuteltiere (Diptrodon) sowie die Reste der unter Lavaströmen aufgefundenen ehemaligen Flora den Beweis. Die Bergländer zeigen in ihrem geologischen Bau eine große Verwandtschaft; eigentümlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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auf seiner ersten Reise mit nur zwei Begleitern vom Eyresee 1860 aus und durchschnitt das zentralaustralische Bergland bis in seine nördlichen Teile, wo ihn unter 19° südl. Br. die Feindseligkeit der Ureinwohner zur Rückkehr nötigte. Die zweite Reise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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, das Berner Oberland, bis zum Grate des Hochgebirges hinauf (s. Berner Alpen), so erhebt sich die jurassische zu geringerer Höhe, aber zu einem nicht weniger ausgedehnten Bergland (Leberberg oder Berner Jura), jenseit dessen selbst noch ein Fetzen, das Pays
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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, welche die Durchfahrt für größere Schiffe unmöglich macht. Das Innere der Insel bildet ein Bergland, welches unter sich eine Zone von Hügelland hat; gegen N. geht das Hügelland zuletzt in eine völlige Niederung über, gegen S. wie SW. und SO. erreichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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) begrenzt.
3) Das Norddeutsche Tiefland
ist durch das mitteldeutsche Bergland im S., durch das Meer im N. natürlich, nach O. und W. nur künstlich abgegrenzt. Sein Hauptbestandteil ist das Diluvium, in seinen untern Schichten frei von nordischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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und das Bergland Mitteldeutschlands, sondern auch die norddeutsche Niederung liefert, wie die Gegend von Ülzen in Hannover und das Ermeland in Preußen, überall die Basis einer einst über ganz D., vornehmlich seine ärmern Bergländer, ausgedehnten urwüchsigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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im deutschen Bergland Eingang findende künstliche Fischzucht; eine andre von gleichem Ruf befindet sich bei Hüningen im Oberelsaß. Vor allem erscheint die Zucht der Forellen überall sehr lohnend. Die Einfuhr von frischen Fischen und Flußkrebsen betrug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
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Bergland vielfach wiederkehrender Name. Insbesondere versteht man unter H. (Hardtgebirge) das Nordende der Vogesen, das als niedriges waldiges Bergland die bayrische Rheinpfalz von den Grenzen des Elsaß an nordwärts durchzieht, berühmt durch seinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
Öffnen |
26° C. beträgt, gesund und, wo es sich nur 300 m über das niedere Küstenland erhebt, von den verderblichen Miasmen desselben völlig frei. Das Bergland gehört größtenteils zur sogen. Tierra templada; in die eigentliche Region der Tierra fria reicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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südlich vom Jalon als Fortsetzung der altkastilischen Kette anhebt und aus der Sierra de Cucalon und andern nach SO. gerichteten Zügen besteht, an den Quellen des Guadalaviar und des Alfambra aber sich zu einem weitverzweigten Bergland verbreitet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
Öffnen |
. Der nördliche, Tacoma genannte Teil des Gebiets ist rauhes Bergland, nur an den Ufern der Seen mit fruchtbarem Boden. Die mittlere Region ist teils Prärie, teils bewaldetes Bergland, von fruchtbaren Thälern durchzogen. Reichliche Ernten sind hier nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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Bergland, welches mit seinen die erstern im W., SW., S., SO. und O. teils parallel, teils fächerförmig umlagernden Gruppen gegen das Hochland zu an Höhe gewinnt und, sich an den äußern Karpathenkamm dicht anschließend, den größten Teil Nordungarns füllt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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(Leipz. 1879); Bachmann, Die Wiedervereinigung der L. mit Böhmen (Wien 1882); R. Andree, Wendische Wanderstudien (Stuttg. 1874).
Lausitzer Gebirge (Lausitzer Bergland), im weitern Sinn das ganze östlich von der Elbe im S. bis zur Iser, im N. bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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, die mittlere mährische Terrasse, welche sich mit zahlreichen Kuppen bis zur Schwarzawa hinzieht, im Mittel 485 m hoch ist, im Iglauer Bergland aber die größte Höhe erreicht (Jaworschitze 836 m, Kaiserstein 810 m, Hradisko 769 m), und die niedrigere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nordcarolinabis Norddepartement |
Öffnen |
und im Februar geerntet, und die Pflanzendecke ist das ganze Jahr hindurch grün. Bei Raleigh, in der Mitte des Staats, blühen die Pfirsiche im März und werden im Juni reif. Dagegen ist im Bergland das Klima ziemlich rauh, und Fröste halten dort monatelang an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
Öffnen |
Ladogasee u. Finnland und umfaßt 148,760,9 qkm (2701,8 QM.), wovon aber ca. 17,600 qkm (320 QM.) auf Wasserflächen kommen. Der nördliche Teil ist ein sumpf- und seenreiches Bergland, gebildet von den Ausläufern der finnischen Gebirge, den bis über 300 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
Öffnen |
und seinen Zuflüssen) in zahlreichen Thalengen mit Wasserfällen durchbrochen und erheben sich wenig über 1000 m. Nur im südwestlichen Teil dieses Berglandes, an dem Knie des Orinoko, tritt die Kette der Cerros de Sipapo (4° 50' nördl. Br.) als eine ungeheure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
Öffnen |
19 38 27
Hannover und Oldenburg 12 690 21 20 32 27
Brandenburg 11 548 21 22 36 21
Posen 2 515 19 21 38 22
Schlesische Ebene 10 576 16 22 40 22
Westfalen 6 765 23 21 31 25
Niederrhein 6 693 24 22 29 25
Mitteldeutsch. Bergland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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höchsten Gipfel der Provinz und des deutschen Berglandes, und als Fortsetzung das Isergebirge. Vereinzelte Vorposten des Berglandes gegen das Tiefland sind weiter westlich noch die Landskrone bei Görlitz (429 m) und das Königshainer Gebirge. Innerhalb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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, das fruchtbare Hügelland von Mittelsteiermark und das von Slowenen bewohnte Bergland von Untersteiermark. Das Land nimmt an allen Ketten der Ostalpen Anteil: am nördlichen Gebirgszug durch die zu den Salzkammergutalpen gehörigen Massivs des Dachsteins (2996 m
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Klima Deutschlands (Regenverteilung) |
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45 38 34 47 45
Schlesische Ebene (7) 37 36 36 42 38 36 41 40 36 32 31 40 37
Mittel (25) 44 43 43 47 41 38 45 44 42 40 37 44 42
B. Mitteldeutsches Bergland.
Harz (2) 49 50 47 48 49 44 46 52 46 43 35 45 49
Westfalen, Rheinlande (6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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des Hercynischen Berglandes an, d. h. auf die Landschaften vom Harz über Thüringen und Sachsen bis an das Ostende des Sudetenzugs und an den Südrand des Böhmerwaldes, welche im nordischen Florenreich ihrem allgemeinen Charakter nach der Zone
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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steil gegen Kaffraria, Natal und das Zululand ab. Jenseit des Limpopo dehnt sich dieser
Ostrand zu dem mehr als 750 km breiten Berglande der Maschona, Matabele und Makua aus, durch das der Sambesi seinen Lauf nimmt, westlich mit
dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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eine weite Ausdehnung nimmt und gegen Osten dann ein weniger hohes Bergland folgt. Man hat die westl. Hochgebirge beider Kontinente früher als ein einheitliches Gebirgssystem betrachtet und mit dem Namen der Cordilleren bezeichnet. In der That finden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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an der Westgrenze der Mandschurei, dann durch das nordchines. Bergland. Im SO. ziehen eine Reihe von Ketten aus dem Innern parallel gegen S. und SSO., hoch, schneebedeckt, wild, wenig bekannt. Zwischen ihnen liegen die Oberläufe der Flüsse Jang-tse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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. Verzweigungen sich bis an die Ostküste erstrecken und diesen Teil von A. zu einem echten Berglande (Diakria oder Epakria bei den Alten genannt) machen. Eine südl. Fortsetzung des Parnes ist der weit niedrigere Ägaleos, in seinem südlichern Teile, wo
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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zerklüften dieses Bergland, doch versiegen sie, mir Ausnahme des Ken, während der trocknen Monate. Weiter nördlich dehnt sich eine wellige Ebene, die in Terrassen zum Thale der Dschamna abfällt. Die für das Bergland so charakteristischen Felsblöcke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
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anliegenden Stufen, unter einer zweiten allgemeinen Neigung nach Osten hin, sodaß das böhm. Bergland westlich der Moldau den östl. Abschnitt immer um fast 100 m an Höhe überragt. Die nördliche böhm. Terrasse erhebt sich in schroffen Rändern und einzelnen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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als Bergland von Westlothringen zu größerer Entfaltung. Für die Gliederung des Bodens sind hier die Thalfurchen von Maas und Mosel mit ihren waldgekrönten Bergen maßgebend. Die Maasberge sind am höchsten auf dem rechten Ufer und bezeichnen mit ihrem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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transpadana und cispadana bewohnten. Das Bergland am Golf von Genua war Liguria. In Mittelitalien bildeten die nördl. Hälfte die fruchtbare Landschaft Etruria im W., Umbria im O.; beide schied der Tiber, der auch im S. die Grenze gegen die untere Hälfte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Jesi (Samuele)bis Jesuiten |
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Testament 1) die fruchtbare, ebene, im W. von dem Gebirge Karmel und dem Meere,
im N. von dem Berglande von Galiläa, im O. von dem Tabor, dem Dschebel ed-Dahi und dem Dschebel Fukū'a (s. Gilboa ), im S. von dem Berglande von
Samarien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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Ohren. Der gewöhnliche Katzenbär oder Panda (Ailurus fulgens F. Cuvier, s. Tafel: Bären Ⅱ, Fig. 3) bewohnt die Gebirgswälder des östl. Himalaja. Eine verwandte Gattung (Ailuropus) wird sehr groß und findet sich in den Bergländern Osttibets
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Münster (Kirche)bis Münster (Stadt in Westfalen) |
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am Eingang der Dinglebai, mit dem westlichsten Hafen Europas und Ausgangspunkt von fünf Kabeln nach Amerika, und Clear-Island bemerkenswert. M. ist der gebirgigste Teil Irlands. Im N. erhebt sich das Bergland von Clare mit dem Slieve-Bernagh (529 m
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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wird das Grenzgebiet gegen Böhmen vom Sudetenzuge erfüllt, innerhalb deßen sich der höchste Gipfel der Monarchie, die Schneekoppe (1605 m), erhebt. Während dann der Thüringer Wald und das thüring. Bergland nur zu kleinern Teilen P. angehören und der Harz fast zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Somaskerbis Somerset |
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, von Marsch- und Moorboden eingenommen. Im O., wo
Oolithenkalk, Lias und Keuper vorherrschen, erreichen die Mendip-Hills 298 m, im W. der Exmoor-Forest im Dunkerry-Beacon 518 m. Dieses westl. höhere
Bergland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Weserbis Wesergebirge |
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, welche den obern Lauf der Weser von Münden bis Minden begleiten und von dem Flusse in das ostfäl. und westfäl. Bergland geteilt werden. Im O. durch das Thal der Leine von dem Göttinger Walde und den westlichsten Vorhöhen des Harzes getrennt, im S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Westfalen (Provinz) |
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, der im Osten noch 280-320 m hoch ist, westwärts in niedrige Hügelzüge übergeht, südwärts steil, nordwärts sanft zur Ebene der Lippe, dem sog. Hellweg, abfällt. Das vielfach verzweigte und von tiefen Felsenthälern zerrissene Bergland im Süden der Ruhr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Operabis Operationslinien |
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angewiesen, wo die Gangbarkeit im allgemeinen gut, Unterkunft und Verpflegung fast immer ausreichend sind und wo alle Waffengattungen zur vollen Entwicklung ihrer Thätigkeit kommen. Im Bergland ist die Gangbarkeit sehr erschwert, Unterkunft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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Thäler sowie der spärliche Anbau und die strichweise dichten Waldungen geben dem Ganzen das Gepräge eines Berglandes. Die Wälder, meist Laubholz (Eichen, Buchen, Espen und Eschen), seltener Tannenwald, beschatten die mit einer dickern Bodenkrume
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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Korb gelangen zu können.
^[Abb.: Habichtskorb.]
Habichtswald, ein zum hess. Bergland gehörender Bergrücken, der sich westlich und südwestlich von Kassel, als Wasserscheide zwischen Fulda, Eder und Diemel, von N. nach S. ausdehnt und ringsum frei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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, Badaga, Kurumba und Irola. Das ganze Bergland bildet seit 1868 mit dem anstoßenden Wainad den Distrikt N. der Präsidentschaft Madras, 2478 qkm (45 QM.) groß mit (1881) 91,034 Einw., darunter 1698 Europäer, und hat in den letzten Jahren durch seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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Waldungen Indiens, besonders im Bergland, lebt in kleinen Herden, weidet nur nachts, fällt oft in die Felder u. flieht vor dem Menschen, während er anderseits den Tiger erfolgreich bekämpft und, auf der Jagd verwundet, den Jäger wütend anfällt. Das Fleisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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eine zertrümmerte tertiäre Kalkformation, welche mit der von Corsica völlig identisch ist. In der Mitte der Insel lehnt sich westlich ein bis zu 380 m hohes tertiäres Bergland an, aus welchem
^[Abb.: Karte von Sardinien.]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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aus dem Betrieb heraus in die Hausarbeit verlegt.
In Bezug auf die Topographie der H. hat man festgestellt, daß die letztere ihren Ursprung und Sitz zum weitaus größten Teile an den Abhängen und auf dem Gebirge des mitteldeutschen Berglandes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Agamé
Barka, 2) Bergland i. Ab.
Adoa
Axum
(Hamasen)
Halai
(Sarae)
Dixan
Aegypten
Bahari
El Bahri
Masr
Misraim
Said
Abukir
Abu Simbal
Achmim
Akhmim, s. Achmim
Alexandria
Nadeln der Kleopatra, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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1052
Snowdon – Soccus
Snowdon ( spr. ßnohd'n , d. h. Schneeberg), der höchste Berg des walisischen Berglandes in der
Grafschaft Carnarvon und der höchste Englands
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Theodorbis Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin Instinianus' I.) |
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eine Zeit lang in der Familie seines
hochgestellten Oheims Kenfû, nahm an den innern blutigen Fehden derselbe n teil, floh in das entlegene Bergland von Saharo und wurde Anführer einer
Räuberbande. Als solcher machte er sich gefürchtet und wurde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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im Anh. Nr. 20 a.
Isländisches Moos (Lichen Islandicus, Cetraria islandica), ist weder ein Moos noch wird es von Island bezogen, da wir es in unsern eigenen Bergländern näher haben. Das Gewächs, eine Flechte, hat eine große Verbreitung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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einen regelmäßigen Artikel des Droguenhandels auch im Großen, ist roh, gelesen und geschnitten zu kaufen und wird für den Versand gewöhnlich mit hydraulischen Pressen 50 Kiloweise zu den kleinmöglichsten Würfeln zusammengepreßt. Obschon alle Bergländer den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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573
Marano di Napoli - Marasmius
die gegen NW. ziehenden Ausläufer des Berglandes. Der NO. ist die westl. Fortsetzung der Ebene des Parnahyba. Gebrochen werden Marmor, eisenschüssiger schwarzer Sandstein, Kalkstein; Kupfer scheint häufig zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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der Balunda entspringt. Unterhalb der Mündung des Tschobe betritt der Strom das Bergland der Batoka, wo er die großartigen Moasiwatunja- oder Victoriafälle bildet, empfängt später den von N. kommenden Schire, den Ausfluß des Nyassasees, und tritt dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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.-Quentin, Vervins, Laon, Soissons und Château-Thierry. Hauptstadt ist Laon.
Aisne-Marnekanal, Flußverbindung im nördlichen Frankreich, geht bei Condé vom Seitenkanal der Marne ab um das Bergland von Reims in das Thal der Vesle, durchfließt Reims
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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Frühjahrstriebs und vor Beginn des Sommertriebs mit Erfolg bekämpft werden.
Akarnānien, die westlichste Landschaft des alten Hellas, ein rauhes, wald- und weidereiches Bergland, im O. durch den Acheloos von Ätolien, im N. durch den Ambrakischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
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.]
Almazarron, s. Mazarron.
Alme, Nebenflüßchen der Lippe in Westfalen, von einigen für den Aliso der Römer gehalten, entspringt im Bergland von Brilon bei dem Dorf Oberalme, nimmt bei Büren den Afterbach, weiterhin (bei Nordborchen) die Altenau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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und die White Mountains in New Hampshire. Außerdem liegt noch ein wenig bekanntes und rauhes Bergland in der Halbinsel Labrador, dessen felsige Gipfel jedoch keine bedeutende Höhe zu erreichen scheinen.
Als ein isoliertes Gebirgssystem östlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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zwischen den Andes und dem Brasilischen Gebirgssystem nach S. bis zum Becken des Parana, 20° südl. Br., sich erstreckt. Jener wird im N. durch den Südabfall des Berglands von Guayana und durch eine unbedeutende Erdanschwellung unter 2-3° nördl. Br
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