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1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
und die Artikel der einzelnen Städte.) Einige Universitäten zeigen im Winter, andere im Sommer höhern Besuch; bei Leipzig und München ist der Unterschied gering. Berlin hatte dagegen im Winter 1891/92 etwa 1000 Studierende mehr, Bonn, Heidelberg und Freiburg
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
war, um Figuren für die Terrasse in Sanssouci auszuführen, eröffnete sich ihm in Berlin ein weites Feld der Thätigkeit nicht nur in Idealgebilden von edler Auffassung und sorgfältigster Durchführung, sondern auch in monumentalen Porträtstatuen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
in das Atelier von Bläser in Berlin. Nachdem er sich in seiner Vaterstadt bei der plastischen Ausschmückung der Universität beteiligt hatte (für die er mehrere Porträtmedaillons dortiger Gelehrten schuf), brachte er 1860 eine reizende Penelope und konkurrierte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0044, von Begas-Parmentier bis Behrendsen Öffnen
Ausstellung 1879) und andre Porträtbüsten. Die Denkmäler Wilh. und Alexander v. Humboldts für den Vorgarten der Berliner Universität wurden ihm und seinem Schüler Otto übertragen. Seine neueste, noch im Entstehen begriffene Arbeit ist eine Statue der Bellona
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0820, Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) Öffnen
im Wintersemester 1884/85 auf 2073 Lehrer (davon 976 ordentliche Professoren) und 27,637 Zuhörer. Weiteres s. Universitäten. Der Ausbildung in den Bauwissenschaften dienen 9 technische Hochschulen: die technische Hochschule in Berlin
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0426, Fortbildungskurse Öffnen
) besucht. Die- sem Vorgang folgten dann auch andere deutsche Universitäten für bestimmte Fächer, so Halle und Berlin für Socialwissenschaft, München und Bonn für Archäologie, München für Geographie, Greifs- wald für franz. Sprache und Kultur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0225, von Gropius bis Grosse Öffnen
Kassenvereins und das Gebäude der Handelsgesellschaft; außerhalb Berlins: die Universität in Kiel (1878-76), das Krankenhaus in Wiesbaden und die Irrenanstalt in Neustadt-Eberswalde. In seinen Bauten herrscht kein großer Reichtum an Erfindung, aber
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0345, Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) Öffnen
, Bonn, Frankfurt a. M., Halle a. S., Hannover, Wiesbaden, Köln, Düsseldorf u. a. O. Botanische Gärten bestehen, außer an den Universitäten, in Köln, Düsseldorf, Frankfurt a. M. und Frankfurt a. O.; zoologische Gärten zu Berlin, Köln, Breslau, Frankfurt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
überhaupt s. v. w. Begräbnisplatz (s. d.). Kirchhoff, 1) Gustav Robert, Physiker, geb. 12. März 1824 zu Königsberg, studierte daselbst seit 1842 Mathematik und Physik, habilitierte sich 1848 an der Berliner Universität, ging 1850 als außerordentlicher
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
), unterrichtete dann in Berlin am französischen und Joachimsthaler Gymnasium und habilitierte sich 1843 an der Universität daselbst. Den "Klassischen Studien" (Bonn 1840), poetischen Übersetzungen aus altgriechischen Dichtern, die er mit E. Geibel
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0959, von Jordan (Henri) bis Jordan (Sylvester) Öffnen
Berlin über, um die Einrichtung und Leitung der neu entstehenden Nationalgalerie zu übernehmen und die Lehrthätigkeit an der dortigen Universität fortzusetzen. 1880 trat er unter Beibehaltung dieses Amtes in das preuß. Kultusministerium als vortragender
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0608, von Bruckmann bis Brüder des gemeinsamen Lebens Öffnen
, geb. 26. Jan. 1856 in Tarnopol (Galizien), wurde 1878 Privatdocent an der Universität Lemberg, 1881 außerord., 1892 ord. Professor für slaw. Sprachen und Litteratur an der Universität Berlin. Auch ist er Mitglied der Akademien der Wissenschaften
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0816, von Berlin (in Canada) bis Berlinchen Öffnen
814 Berlin (in Canada) - Berlinchen aufnahme vom 1. Dez. 1875 in der Stadt B. (ebd. 1878-80); ders., Die Bewegung der Bevölkerung der Stadt B. in den J. 1869-78 (ebd. 1884); ders., Die Bevölkerungs- und Wohnungsaufnahme vom 1. Dez. 1885
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0012, von Adams-Acton bis Afinger Öffnen
. Okt. 1827 zu Berlin, erhielt seine erste Ausbildung auf der dortigen Kunstakademie, besuchte auch die Ateliers der Maler Ferd. Weiß und Grieben sowie von 1846 bis 1849 die Universität und begann 1848
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0223, von Vique bis Virchow Öffnen
, zählte er bald zu den hervorragendsten Lehrern der sogen. Würzburger Schule. 1856 kehrte er als ordentlicher Professor an die Berliner Universität zurück und schuf in dem damals neu begründeten pathologischen Institut eine Musteranstalt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0781, von Burschenschaftliche Blätter bis Bursian Öffnen
Zeit acht zum A. D. B., zum Allgemeinen Deutschen Burschenbunde, vereinigt haben, dessen Vertreter sich alljährlich nach Pfingsten in Berlin versammeln. Ihr Organ ist die "Allgemeine Deutsche Universitäts-Zeitung", hg. von Dr. Konrad Küster (1.-7
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0599, Gräfe Öffnen
europäischen Befreiungsheeren" (das. 1824, mit Kupfern); "Jahresberichte über das klinisch-chirurgisch-augenärztliche Institut der Universität zu Berlin" (das. 1817-34). Mit Ph. v. Walther redigierte er seit 1820 das "Journal für Chirurgie
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0075, von Hermann (Karl Heinr.) bis Hermannsdenkmal Öffnen
er Cornelius nach München. Unter seinen eigenen Kompositio- nen sind besonders die Fresken zu Wolfram von Eschenbachs "Parzival" im Königsbau zu nennen. H. wurde 1844 nach Berlin berufen, um die Ent- würfe Schinkels für die Vorhalle des Museums
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0149, von Hänslein bis Hanstein Öffnen
. 1862 erfolgte sodann seine Aufnahme in die Berliner Akademie. Seit 1869 wirkte er wieder an der Universität zu Göttingen. H. hat vorzüglich einzelne nationalökonomische oder finanzielle Fragen geschichtlich behandelt. Viele seiner Arbeiten sind
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0444, Frauenstudium Öffnen
den siebziger Jahren an mehrern Universitäten, in Petersburg, Moskau, Kasan und Kiew, Frauenkurse privaten Charakters eingerichtet, die von Universitätsprofessoren gehalten werden und eines starken Zuspruches sich erfreuen. Sie erstrecken sich teils
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0877, von Privathandelsmakler bis Privatpostbeförderungsanstalten Öffnen
- nommen. Dagegen haben aber 53 ord. Professoren der Berliner Universität unter dem 16. Dez. 1895 öffentlich Protest erhoben, diese Ausfassung des geltenden Rechts bestritten und auf die Gefahr für die deutfchen Universitäten und die deutsche Wissen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1021, Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
zur ersten Stelle unter den deutschen U. auf; hier wurde zuerst eine Akademie (Societät) der Wissenschaften, wie sie nach Leibniz Angaben bereits in Berlin (1700) gegründet worden, mit der Universität verbunden (1752 durch den verdienten Stifter
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0440, Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) Öffnen
Professor, Rektor der Universität in Berlin; 40) D. Uhlhorn, Abt zu Lokkum, Oberkonsi-^[folgende Seite]
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0610, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
.). Stiftung der Universität Greifswald - Otto Heyden (1856). Strafe der Verschwörer bei den Russen - Wereschtschagin (1885). Straße Bab el Gharbi in Aghuat - Fromentin (1859). Stratonike und Antiochus - Lairesse (Schwerin, M.; Amsterdam, M.; Oldenburg
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0153, von Hexyl bis Heyden (Friedr. Aug. von) Öffnen
in Berlin, erhielt 1874 einen Nuf als Pro- fessor an der Universität Halle und starb hier 10. Ott. 1889. H. veröffentlichte ferner: "über eine nach- euripideischeAntigone"(Berl. 1868), "Griech. Vasen- bilder" lebd. 1870), "Vasensammlungen des Nii86o A
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
und 50er Jahren als Porträtmaler thätig. Gentz , Wilhelm Karl, Maler der Historie und des ethnographischen Genres, geb. 9. Dez. 1822 zu Neuruppin, besuchte anfangs die Universität in Berlin, entschloß sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0262, Heyden Öffnen
Dichtung »Das Wort der Frau«, mußte anfangs das Bergfach ergreifen und kam als Bergbeamter nach Istrien, später auch nach Oberschlesien, wo er die Bergwerke des Herzogs von Ujest verwaltete. Erst 1859 konnte er sich der Kunst widmen, lernte in Berlin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0518, von Suchodolski bis Sußmann-Hellborn Öffnen
fliehenden Böhmen und die Erstürmung Belgrads durch Max Emanuel waren. Nachdem er dann 1841 seinem Meister Cornelius nach Berlin gefolgt war und sich wieder in München bei dessen Fresken in der Ludwigskirche beteiligt hatte, malte er in Berlin noch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
außer zwei kleinern Ölbildern: Moltke vor Paris und Moltke in seinem Arbeitszimmer, und einigen nicht sehr glücklichen Genrebildern zunächst die viel besprochene, berühmte Kaiserproklamation in Versailles (kaiserliches Schloß in Berlin), die, 1876
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0607, Raumer Öffnen
607 Raumer sandter nach Paris geschickt. In der Folge ward er Mitglied der Ersten Kammer in Berlin und 1853 als Professor an der Universität emeritiert; doch setzte er seine Vorlesungen bis kurz vor seinem Tod (14. Juni 1873) fort
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0282, von Steeple chase bis Steffens Öffnen
, Kalkbrennerei und eine Dolomithöhle. Stefan, Joseph, Physiker, geb. 24. März 1835 zu St. Peter bei Klagenfurt in Kärnten, bezog 1853 die Universität Wien und habilitierte sich 1858 als Privatdocent der mathem. Physik. 1863 wurde er zum ord
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0851, von Kloasma bis Klön Öffnen
Universität Theologie studiert hatte, wurde er 1817 Direktor des Schullehrerseminars in Potsdam und 1824 Direktor der neubegründeten Friedrichswerderschen Gewerbeschule in Berlin, welche er bis 1855 leitete. Er starb 9. Jan. 1856. Außer zahlreichen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0239, von Graf (Urs) bis Gräfe Öffnen
1853 Docent an der dortigen Universität, 1857 außerord. und 1866 ord. Professor der Augenheilkunde. Er starb 20. Juli 1870 zu Berlin. Sein Denkmal (modelliert von Siemering) wurde 22. Mai 1882 im Garten der Charite" zu Berlin enthüllt. G
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0895, Jena Öffnen
, die Irren- heilanstalt, 1879 von den Berliner Architekten Gro- pius und Schmieden erbaut, daneben das Ober- landesgericht und das Stoysche Erziehungsinstitut, die neuen Universitäts-Institute und der Gasthof zum schwarzen Bären, wo 1522 Luther
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Zahlwoche bis Zahnarzneikunde Öffnen
, Erlangen und Berlin, wurde 1865 Repetent in Göttingen, 1868 Privatdozent, 1871 außerordentlicher Professor der Theologie, 1877 ordentlicher Professor in Kiel, 1878 in Erlangen und folgte 1888 einem Ruf an die Universität Leipzig. Unter seinen Schriften
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0357, von Botanische Institute bis Botanische Sammlungen Öffnen
Verkehr mit außereurop. Ländern zu hoher Bedeutung. Im 17. Jahrh. entstanden die B. G. zu Gießen, Paris, Jena, Oxford, Kew, Amsterdam, Berlin, Utrecht. Während des 18. Jahrh. wurden in Deutschland die meisten der mit den Universitäten verbundenen B. G
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0375, von Kirchheimer Eisenbahn bis Kirchhoff Öffnen
- forscher, geb. 6. Jan. 1826 zu Berlin, studierte da- selbst, wurde 1846 Adjunkt, später Professor am Ioachimsthalschen Gymnasium, 1865 ord. Professor an der Universität und nach Böckhs Tode auch Mit- direktor des Philologischen Seminars. Seine ersten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0062, Leipzig (Stadt) Öffnen
, 450 Mill. M. Die Zahl der Studierenden sank in der Mitte des 19. Jahrh, auf 800, jetzt ist die Universität L. nächst Berlin und München die am stärksten besuchte im Deutschen Reiche. Sie hatte (Winter 1895/96) 198 Professoren und Docenten, 3019
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0691, von Friedland bis Friedländer Öffnen
seiner begüterten Familie die jüdische Freischule in Berlin. Vgl. Ritter, Geschichte der jüdischen Reformation, Bd. 2: "David F." (Berl. 1862). 2) Julius, Numismatiker, geb. 1813 zu Berlin, machte seine Studien an den Universitäten zu Bonn und Berlin
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0701, von Krause (Herm.) bis Kräuselkrankheit Öffnen
- und Nasenkrankheiten in Berlin. Nachdem er sich 1885 für dieses Fach an der Berliner Universität habilitiert hatte, wurde er im Nov. 1887 als einer der konsultierenden und später behandelnden 'Arzte des Kronprinzen (nachmaligen Kaiser
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0410, von Cohahuila bis Cohnheim Öffnen
die Universitäten in Berlin und Heidelberg, wo er 1867 Assistent am Mineralog. Institut wurde und sich 1871 habilitierte. Von 1872 bis 1873 führte er eine Reise nach Südafrika aus, welche ihn nach den Diamantfeldern, den Goldfeldern
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0349, von E-Schieber bis Eschricht Öffnen
der Universität Zürich und 1856 Professor der Geo- logie am dortigen Polytechnikum. Er starb 12. Juli 1872 zu Zürich. Besonders wichtig sind seine Unter- suchungen der Schweizer Alpen und des Atlasgebir- ges sowie die Entdeckung, daß die Sahara bis
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0721, von Kretzer bis Kreuth Öffnen
. 7. Juni 1854 zu Posen, kam 1867 nach Berlin, wo er in einer Fabrik angestellt wurde, war dann Kaufmann, später Wappen- und Dekorationsmaler, wurde 1878 Mitarbeiter der focialdemokratifchen "Berliner Freien Presse", 1882 des "Deutschen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0758, Berlin (Bildungsanstalten) Öffnen
die Friedrich-Wilhelms-Universität den ersten Rang ein; sie ist das Zentrum des wissenschaftlichen Lebens Berlins. Im Wintersemester 1883/84 hatte sie 256 Professoren und Dozenten und 4154 immatrikulierte Studierende und zwar 503 Theologen, 964
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0448, von Forstschutz bis Forststatistik Öffnen
bis zu seinem Tod (1786) war. Seit 1787 leitete der Oberforstmeister v. Burgsdorf den forstlichen Unterricht. Die Schule bestand bis 1802. Von da bis 1821 gab es in Preußen keine öffentliche Forstlehranstalt; nur an der Berliner Universität wurden
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zarewitsch bis Zarpath Öffnen
-Schwerin, studierte seit 1844 zu Rostock, Leipzig und Berlin. 1848 ordnete er zu Baumgartenbrück bei Potsdam die Meusebachsche Bibliothek und vermittelte ihren Verkauf an die königl. Bibliothek zu Berlin. 1850 begründete er in Leipzig das noch jetzt
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0995, Universitäten Öffnen
. Insgesamt wurden zu Doktoren promoviert 2818 Studenten, d. b. einer auf neun Studenten. Die Frequenz der deutschen U. betrug: Universitäten Zahl der Studierenden Sommer 1896 Winter 1896/97 Berlin 4649 5620 München 3777 3706 Leipzig 2876 3126
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0243, von Frauentage bis Frauenvereine Öffnen
, von denen indessen nur die ersten beiden eine gewisse staatliche Anerkennung genießen. Sie ersetzen den Frauen einstweilen die Universitäten. Der allgemeinen wissenschaftlichen Fortbildung dient außer dem Victoria-Lyceum die Humboldt-Akademie in Berlin
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0059, von Müller (Friedrich, Sprachforscher) bis Müller (Herm.) Öffnen
Dessau, besuchte die Nikolaischule und die Universität in Leipzig, wo er klassische Philologie und Philosophie sowie Arabisch und Sanskrit studierte und eine Übersetzung des «Hitopadeça» (Lpz. 1844) veröffentlichte. Darauf ging er nach Berlin, 1845
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0635, von Begasse bis Begeisterung Öffnen
Schoße, und die Kindergruppe: Die Geschwister (1878; Berliner Nationalgalerie). Maßvoll und edel wie diese sind auch die Statuen des Architekten Knobelsdorff in der Vorhalle des Berliner Museums und des Columbus und Aristoteles in der Kieler Universität
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0816, von Richterpflicht, verletzte bis Richthofen Öffnen
von, Germanist, geb. 30. Mai 1811 zu Damsdorf bei Striegau, war 1842-60 Professor an der Universität zu Berlin, 1849 Mitglied des Erfurter Parlaments und später auch des Abgeordnetenhauses, lebte aber nach Niederlegung seiner Professur nur
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0280, von Akademiestücke bis Akademisch Öffnen
und Philosophische Akademie zu Münster, das Lyceum Hosianum zu Braunsberg; die Bergakademien zu Freiberg, Clausthal und Berlin; die Kriegsakademien zu Berlin, München; die Militärakademien zu Wien, Budapest, Wiener-Neustadt u. s. w.; die Marineakademien zu Kiel
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0959, von Dietendorf bis Diether Öffnen
Professor der arabischen Litteratur an der Universität zu Berlin, welche Stelle er noch gegenwärtig bekleidet. D. schrieb: "Reisebilder aus dem Morgenland" (Berl. 1853), gab ferner "Alfijjah, carmen didacticum grammaticum auctore Ibn Matik" (Leipz. 1851
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0966, von Rose (Krankheit) bis Rosebery Öffnen
und Chemie, arbeitete 1821 in Berzelius' Laboratorium zu Stockholm, ward 1822 Kustos der Mineraliensammlung der Universität zu Berlin, bereiste Frankreich und Großbritannien und ward 1826 zum außerordentlichen Professor der Mineralogie ernannt. 1829
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0427, von Henneberg bis Hessen Öffnen
411 Henneberg - Hessen. Henneberg, 1) Johann Wilhelm Julius, Agrikulturchemiker, Direktor des landwirtschaftlichen Instituts an der Universität Göttingen, starb 24. Nov. 1890 in Greene. Hennig, Karl, Komponist, geb. 23. April 1819 zu Berlin
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
831 Archäopteryx - Archelaus (Feldherr) nische Abteilung" vertreten. An Stelle der in Berlin herausgegebenen "Archäologischen Zeitung" und der in Rom erschienenen "Monumenti inediti pubblicati dall' istituto di correspondenza archeologica
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
). Er ist Mitglied der dortigen Akademie. 3) Richard Gustav, Bildhauer, geb. 9. Okt. 1848 zu Berlin, besuchte 1866 bis 1869 die dortige Akademie, war Schüler von Hagen und nach dessen Tod
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0564, von Wilberg bis Willebrand Öffnen
. Willebrand , Hermann Bogislaw Hellmuth, Architekt, geb. 16. März 1816 zu Melz in Mecklenburg-Schwerin, studierte zu Berlin teils auf der Universität und der Kunstakademie, teils auf der Bauschule (jetzt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0070, von Kopiös bis Kopp Öffnen
, Rudolf, deutscher Historiker, geb. 23. Aug. 1813 zu Königsberg i. Pr., kam mit seinem Vater Karl K., der als Professor an das Joachimsthalsche Gymnasium versetzt wurde, schon 1817 nach Berlin, wo er diese Schule und seit 1832 die Universität
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0154, von Heyden (Jan van der) bis Heydt Öffnen
. von Pommern 1455 (1856; Aula der Greifswalder Universität, Geschenk des Künstlers) folgten: Boguslaw X. auf seiner Wallfahrt nach Jerusalem von Seeräubern überfallen (Stettin, Museum), Feldmarschall Schwerin in der Schlacht bei Prag (Berlin, königl
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0647, von Raumer (Georg Wilh. von) bis Raumer (Rudolf von) Öffnen
. In der Folge war er dann Mitglied der prcuß. Ersten Kammer in Berlin. Obschon ihm 1853 die Emeritierung als Professor an der Universität bewilligt wurde, stellte er doch seine Vorlesungen nicht ganz ein. Er starb 14. Juni 1873. R. veröffentlichte: "Sechs
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0758, von Groote bis Gros Öffnen
in Wiesbaden und das städtische Krankenhaus in Berlin, letzteres eine Musteranstalt nach dem Pavillonsystem, die Universität Kiel, das Gebäude des Berliner Kassenvereins, das Reichsbankgebäude in Erfurt, das Reichspostgebäude in Kassel
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0992, von Forstakademie bis Forstbann Öffnen
Unterricht in Preußen ganz, bis Har- tig einige Vorträge an der Universität hielt; 1821. wurde Pfeil nach Berlin berufen, vermochte aber nicht, sich mit dem Leben an der Universität zu be- freunden, und 1830 wurde die Anstalt nach Ebers- walde verlegt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0920, von Dew bis De Winne Öffnen
in Heidelberg, 1809 ebendaselbst ordentlicher Professor der Theologie und als solcher 1810 an die neugestiftete Universität Berlin berufen. Hier sah sich der freiheitliebende Mann nach Sands blutiger That veranlaßt, der ihm befreundeten gebeugten Mutter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0508, von Schleie bis Schleiermacher Öffnen
zeitweiligen Schluß der Universität Halle herbeigeführt, hatte sich S. nach Berlin begeben, wo er, von Stein und Humboldt herangezogen, vorzüglich bei Gründung der neuen Friedrich Wilhelms-Universität thätig war, an welcher er auch 1810
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0535, von Lingard bis Lippe Öffnen
einging, schied er aus dem Bund und schrieb das Buch »Mac Benac, er lebet im Sohn, oder das Positiveder Freimaurerei«(^eipz. 1817,3. Aufl. 1819). Im 1.1844 trat er von seinem Schulamt, 1859 auch von seinem Lehramt an der Universität zurück und starb
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0966, von Langhans (Karl Ferdinand) bis Langlochbohrmaschine Öffnen
und Gilly der Bau- kunst, begründete seinen Ruf als Baumeister 1824 mit der Alten Börse in Vreslau, wo er auch die Kirche der Elftausend Jungfrauen neu aufbaute. Ferner baute er 1834-36 das Palais des Prinzen, spätern Kaisers Wilhelm I. in Berlin
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1020, von Helche bis Held Öffnen
. Professor der Staatswissenschaften an die Universität Berlin berufen, ertrank er 25. Aug. desselben Jahres im Thunersee. Seiner wissenschaftlichen Richtung nach gehörte er zu den eifrigsten Mitgliedern des Vereins für Socialpolitik (s. Kathedersocialismus
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0930, von Kolbach bis Kolben Öffnen
Scheitel herabgekämmt und über der Stirn von Schläfe zu Schläfe und im Nacken von Ohr zu Ohr in gerader Linie abgeschnitten. Kolbe, 1) Karl Wilhelm, Radierer und Schriftsteller, geb. 20. Nov. 1757 zu Berlin, wurde Lehrer am Philanthropin in Dessau, dann
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0094, von Magnoliaceen bis Magnusen Öffnen
.), der Große, Beiname vieler Fürsten, z. B. Carolus Magnus, Karl d. Gr. Magnus, 1) Eduard, Maler, geb. 7. Jan. 1799 zu Berlin, bildete sich auf der Berliner Akademie der Künste, auf der Bauakademie und hörte zugleich Vorlesungen an
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0592, von Wiebe bis Wied Öffnen
der Universität Mathematik und Physik. 1828 fand er Beschäftigung bei Militärbauten in Münster, arbeitete dann bei der dortigen Regierung und setzte seit 1831 seine Studien in Berlin fort. 1836 ward er Baumeister, und nun bereiste er Belgien, Frankreich
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0792e, Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffnen
0792e Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffentl. Gebäude ect. ^[Leerzeile] Abgeordnetenhaus, Altes. F5. Admiralität, Kaiserl. D. E5. Akademie. E. F5. ----, Kriegs-. E4. 5. ----, Kunst-. F5. ----, Sing-. F4. Amalienhaus. B. C7
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0295, von Erman (Jean Pierre) bis Er-Mihályfalva Öffnen
, Orientalist, Sohn von Georg Adolf E., geb. 31. Okt. 1854 zu Berlin, studierte in Leipzig und in Berlin und ist seit 1885 außerord., seit 1892 ord. Professor der Ägyptologie an der Berliner Universität und Direktor des Ägyptischen Museums. In seinen Arbeiten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0101, von Bockhuf bis Böcking Öffnen
). Auch die Memoiren der Berliner Akademie, die Dissertationen der Philologischen Gesellschaft und andre Zeitschriften enthalten reichhaltige Aufsätze von B. Daneben hat er als Professor der Beredsamkeit an der Universität wie als erster Sekretär
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
. Daneben leitete er besonders die Verhandlungen mit Dänemark. Auch den französischen Reformierten widmete er seine Fürsorge, und das Postwesen machte unter seiner Leitung bedeutende Fortschritte. 1694 ward er Kurator der Universitäten und richtete
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0344, Preußen (Bildungsanstalten) Öffnen
dienen die landwirtschaftliche Hochschule zu Berlin, die landwirtschaftliche Akademie zu Poppelsdorf (bei Bonn) sowie die landwirtschaftlichen, mit den Universitäten verbundenen Institute zu Königsberg (mit einem Tierarzneiinstitut), Breslau, Halle
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0900, von Delawarebai bis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) Öffnen
zum Tode des Prinzen (27. März 1879) und privatisierte darauf, bis er sich im Jan. 1881 als Privatdocent für Geschichte an der Universität Berlin habilitierte. 1882 - 85 war D. als Ver- treter des Mansfelder Kreises Mitglied des preuß
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0314, von Dillöl bis Dilthey Öffnen
Exegese nach Gießen, 1869 als Nachfolger Hengstenbergs an die Universität Berlin und wurde 1877 ordentliches Mitglied der königl. Akademie der Wissenschaften. Ein vorzüglicher Kenner der äthiop. Sprache, schrieb D. eine «Grammatik der äthiop
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0998, von Förster (Karl August) bis Foerster (Wilh.) Öffnen
klassische Philologie und war bis 1873 Lehrer am Maria-Magdalenen'Gymnasium in Vreslau. 1868 habilitierte er sich an der dortigen Universität, war 1868-70 als Stipendiat des Archäologischen In- stituts in Italien und Griechenland und wurde 1873
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0197, von Hinschius bis Hinterhaupt Öffnen
, Kirchenrechts- lehrer, geb. 25. Dez. 1835 zu Berlin, studierte da- selbst und in Heidelberg die Rechte, trat dann in den preuß. Iustizdienst, habilitierte sich 1859 an der Berliner Universität, wurde 1863 außerord. Pro- fessor in Halle, 1865
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0376, von Kirchhoff & Wigand bis Kirchweihe Öffnen
Wigand, Antiquariatsbuchbano- lung in Leipzig, im Besitz von Albrecht Kirch- hofs (s. d.), der das Geschäft 1856 mit Georg Wigand (gest. 1858) gründete, und von dessen Bruder Otto Kirchhofs (geb. 16. Febr. 1834 in Berlin; Teilhaber seit 1863
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0834, von Wolsk bis Woltmann Öffnen
, geb. 18. Mai 1841 zu Charlottenburg, studierte in Berlin und München, wirkte im Sommer 1867 an der Universität in Berlin als Privatdocent und folgte 1868 einem Rufe als ord. Professor der Kunstgeschichte an das Polytechnikum in Karlsruhe. In gleicher
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0775, von Liebkraut bis Liechtenstein Öffnen
) veröffentlichte. Liebkraut, s. Galium. Lieblein, Jens Daniel Carolus, norweg. Ägyptolog, geb. 23. Dez. 1827 zu Christiania, studierte daselbst, in Berlin und Paris und wirkt seit 1876 als Professor an der Universität in seiner Vaterstadt. Er ist Mitglied
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0777, von Staubecken bis Steinwender Öffnen
, Bernhard, Schriftsteller, geb. 20. Sept. 1849 Zu Brandenburg a. d. Havel, widmete sich dem Studium der neuern Sprachen und der Litteratur an der Berliner Universität, ward dann Geometer, nahm 1870 am deutsch-französischen Krieg teil, in welchem er bei
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0843, von Hartig (Georg Ludw.) bis Hartlaubzeisig Öffnen
. Dienste und machte sich namentlich in den nen- erworbenen Landesteilen um das Forstwesen sehr verdient. Seine Forstlehranstalt brachte er mit der Universität zu Berlin in Verbindnng. H. starb da- selbst 2. Febr. 1837. Denkmäler wnrden ihm
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0947, von Hefner-Alteneck bis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
der Cholera. 1871 wurde ihm zu Ehren in Berlin hinter der Universität ein Denkmal (Bronzebüste von Bläser) errichtet.
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0870, von Cambridge (Stadt in Nordamerika) bis Cambridge (Adolphus Frederick, Herzog von) Öffnen
wird meist ohne Prüfung nur an ältere Gelehrte verliehen. Der Einfluß der Universität auf das Land ist sehr bedeutend. Durch die verschiedenen University Local Examinations und die Prüfungen des Oxford and Cambridge Joint Board wird alljährlich eine sehr
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0330, von Lubliner Union bis Lucanien Öffnen
, die erste dieser Art in Deutschland, an der Berliner Universität errichtet und L. zum Direktor dieser Institute ernannt. Außer Aufsätzen in Fachzeitschriften veröffentlichte L. «Die Schallleitung durch die Kopfknochen und ihre Bedeutung
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0607, von Schouwen bis Schrader Öffnen
der Theologie ernannt, ging in gleicher Eigenschaft nach Gießen (1870) und Jena (1873), darauf nach Berlin (1875), wo er in die philos. Fakultät übertrat und zum Mitglied der königlich preuß. Akademie der Wissenschaften gewühlt wurde und 1892
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0166, von Berlin-Hamburger Eisenbahn bis Bern Öffnen
164 Berlin-Hamburger Eisenbahn - Bern auf den demnächst von Preußen bewirkten Erwerb der Weimar Geraer Eisenbahn verzichtet hatte. *Berlin-Hamburger Eisenbahn. Die Linien der B. E. sind bis auf die seit 1. April 1895 zum
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0506, von Heydebrand und der Lasa bis Heyden Öffnen
und in Heidelberg Rechtswissenschaft und Geschichte, habilitierte sich nach längerer Thätigkeit im Justizdienst, zuletzt als Assessor beim Kammergericht, 1840 als Privatdozent an der Berliner Universität, veröffentlichte hierauf die rechtshistorische
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0824, Klein Öffnen
er als Direktor der Universität und Ordinarius der Juristenfakultät nach Halle, ward aber 1800 als Mitglied des Geheimen Obertribunals nach Berlin zurückberufen und starb 18. März 1810 daselbst. Seine namhaftesten Schriften sind: "Annalen der Gesetzgebung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0462, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
eine bedeutende Fertigkeit in den neuern Sprachen an. Mit dem Zeugnis der Reife bezog er 1827 die Berliner Universität, wo er zwei Jahre hindurch eifrig Philosophie studierte. Nach dieser Zeit, von 1829 an, trat aber die Neigung zum Komponieren derart
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0700, von Bellermann (Ferdinand) bis Belletristik Öffnen
. Musikdirektor und 1866 auch außerord. Professor an der Berliner Universität. Durch seine Schriften "Die Mensuralnoten und Taktzeichen des 15. und 16. Jahrh." (Berl. 1858), "Der Kontrapunkt" (ebd. 1862; 3. Aufl. 1887), "Über die Entwicklung
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0639, von Curtius (Marcus) bis Curtius (Georg) Öffnen
der Berliner Universität, an welcher er 1844 eine auherord. Professur erhielt. Im Okt. 1844 zum Erzieher des nachmaligen Kaisers Friedrich III. berufen, begleitete C. diesen 1849 auf die Uni- versität Bonn. 1850 nach Berlin zurückgekehrt, wid
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0303, von Holtzendorff (Ernst Konrad) bis Holtzendorff (Karl Friedr. von) Öffnen
hindurch angehörte. Seit 1857 lehrte er als Privatdocent, wurde 1860 außerord., 1873 ord. Professor an der Universität zu Berlin. Im Herbst 1873 folgte H. einem Ruf als ord. Professor der Rechtswissenschaft nach München, wo er 4. Febr. 1889 starb
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0194, von Karschûnî bis Karsten (Hermann) Öffnen
und Natur- wissenschaften in Rostock und Berlin und machte 1843-47 und 1848-56 zwei naturwissenschaftliche Reifen durch Venezuela, Neugranada und Ecuador. Hierauf lehrte er Botanik an der Universität Berlin und wurde 1868 als Professor der Botanik
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0403, von Kleie bis Klein (Herm. Jos.) Öffnen
in Bonn, Göttingen und Berlin und habilitierte sich 1871 in Göttingen. Er wurde 1872 ord. Professor an der Universität Er- langen, 1875 an der Technischen Hochschule in Mün- chen , 1880 an der Universität Leipzig, 1886 in Göttingen. Er schrieb über
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0996, von Rose (Krankheit) bis Rose (Gustav) Öffnen
in Stockholm verbracht, ward er 1822 Kustos der Mineraliensammlung der Universität in Berlin, 1826 außerord. und 1839 ord. Professor der Mineralogie. 1834 erfolgte seine Aufnahme in die Akademie. Seit 1856 führte er auch die Direktion des Mineralogischen