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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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51
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Schuppenblättern eingeschlossen. Die Knollen dienen der jungen Pflanze als Nahrung, werden von dieser gleichsam aufgezehrt, während eine oder mehrere neue Knollen neben der alten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Nabel. (S. Fig. 58, 59.)
Kryptogamen.
Kryptogamen oder Pflanzen mit unvollständigen Blüthen oder Geschlechtsorganen. Sie bilden keine Samen, sondern pflanzen sich nur durch Samenzellen, sog. Sporen, fort; zu ihnen gehören die niedrigsten
^[Abb
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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59
Pflanzen - Pflanzendekoration
J. 1851» (1851), «Zur deutschen Verfassungsfrage» (Stuttg. 1862). Vgl. Lang, Von und aus Schwaben, Heft 1 (1885
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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, Naturlehre, bezeichnet die Wissenschaft von den regelmäßigen Funktionen in den sog. belebten Körpern oder Organismen, den Tieren und Pflanzen. Alle denselben zukommenden eigentümlichen Funktionen lassen sich im wesentlichen als regelmäßige Veränderungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
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für das Herbarium die Laa^e der ein-
zelnen Teile so treffen, daß dieselben ein möglichst
treues Bild des natürlichen Zustandes geben und
eine nachträgliche genauere Untersuchung noch zu-
lassen. Man legt am besten die zu trocknenden
Pflanzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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982
Phanar - Phänologie.
so schnell nach dem vorhergehenden, daß der Eindruck, den dieses hervorgebracht hat, fortbesteht, bis der folgende Eindruck an seine Stelle tritt. Indem so die Bilder der aufeinander folgenden Stellungen kontinuierlich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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.
Pflanzenkrankheiten (hierzu die Tafel), alle diejenigen Zustände einer Pflanze, welche von den normalen Erscheinungen derselben Pflanzenspezies abweichen. Sie bilden den Gegenstand einer eignen Wissenschaft innerhalb der Botanik, der Pathologie der Pflanzen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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745
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren)
den vierten oder dritten Teil ihres Körpergewichts an Pfllmzeilsubstanz aufzunehmen, nach der Ärt ihrer Nahrungsauswahl in Allesfresser (Omnivoren) und Spezialisten zerfallen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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, die Sproßfolge, beginnen in ihrer Entwickelung bei phanerogamen Pflanzen an dem Keimling. Das Stengelchen desselben erwächst zur Hauptachse. In seltenen Fällen schließt schon diese mit einer Blüte ab, und der S. kann dabei einfach bleiben, so
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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, in viereckige Stücke geschnitten. Diese werden schliesslich bei mäßiger Temperatur völlig ausgetrocknet und bilden den Indigo des Handels. 140-160 Pflanzen sollen 1 kg Indigo liefern.
Guter Indigo muss locker sein, auf Wasser schwimmen und an die feuchte Zunge
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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anzusehen, vier zusammengeschnürte Lotospflanzen, deren Knospen das Kapitäl bilden. Sie gehört dem mittleren Reiche an; im alten fand durchwegs die aus dem Pfeiler durch Abfasen der Kanten entstandene Form Anwendung.
Durch Vervielfältigung der Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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ohne irgendwelche organische Substanzen sich normal entwickeln können; aus den dargebotenen Salzlösungen, aus dem Sauerstoff und der Kohlensäure der Luft sind sie im stande, organische Körper zu bilden. Es sind somit die chlorophyllführenden Pflanzen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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775
Stickstoffnahrung der Pflanzen
ist aber nicht unwahrscheinlich, daß S. auch erzeugt wird durch atmosphärische Wallungen, verursacht durch Ströme ungleich warmer Luftschichten; in diesem Fall müssen dann die Bewegungen im feststehenden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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Interesse ist die S. zwischen Pflanzen und Tieren, weil dadurch dauernde organische Veränderungen sowohl in der äußern Gestalt und Färbung als in der Lebensweise hervorgebracht und neue Arten gezüchtet wurden. Dabei kann nun entweder die Pflanze
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Pflanzen oder die Verdoppelung und Vergrößerung der grünen Kelchblätter das Zeichen bald eintretender Füllung. Aus Sämlingen solcher Pflanzen, die schon der Größe der Blumen wegen mit besonderer Sorgfalt behandelt werden, bilden sich zuweilen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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vorausgesetzt.
[Animalische Dungmittel.] Was die animalischen Dungmittel betrifft, so werden die Kadaver gefallener Tiere in Gruben mit Ätzkalk zersetzt und bilden einen sehr wirksamen D., weil der Tierleib keine andern Bestandteile als die der Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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Blatter not-
wendig ist, so ist doch auch hier ein Übermaß schäd-
lich, und es tritt bei Überschreitung eines für die
verschiedenen Pflanzen sehr verschiedenen Optimums
der Beleuchtung ein Erbleichen der Vlattflächen ein.
So sind denn auch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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oder später einzelne Nebenwurzeln eine gleich starke oder noch kräftigere Entwickelung an, so daß die ursprüngliche Hauptwurzel nicht mehr kenntlich ist. Pflanzen, die ein kriechendes Rhizom bilden, verlieren bald nach der Keimung die Hauptwurzel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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- und Steinkohlen gehören, besteht aus den anorganischen Salzen derselben. Die Pflanzen nehmen während ihres Wachstums verschiedene mineralische Stoffe auf, die Bestandteile des Erdbodens waren. Wenn die Pflanzen verbrannt werden, so bleiben diese anorganischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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ein völliger Ersatz für Solnhofen bisher nicht gefunden. Nur Frankreich hat einige Brüche erschlossen, welche ein für geringere Arbeiten brauchbares Material ergeben; die feinern Steine bezieht es wie andre Länder aus Bayern. Diese feine Sorte bilden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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347
Hopfen (Pflanze)
feiten- oder endständige, einzeln oder traubenförmig
stehende zapfenartige Kätzchen (Trolle oder Dolde
genannt) bilden. Ein bedeutender Handelsartikel
sind die Fruchtzapfen,
deren Blättchen (s. bei-
stehende Fig. 1
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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von der früher gebräuchlichen Bezeichnung Rad. hibisci. Die bei uns im Handel vorkommende Droge wird ausschliesslich von der kultivirten Pflanze gewonnen, eine Kultur, die namentlich in Franken (Nürnberg, Schweinfurt etc.) im Grossen betrieben wird. Die dortige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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eine Pflanzenart den I. liefere. Daß aber diese in drei Weltteilen gezogene Pflanze Spielarten bilden werde, besonders in der Form der Bewurzelung, ist indes wohl anzunehmen und an der aus verschiednen Bezugsquellen kommenden Ware ersichtlich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
Öffnen |
oder hauptsächlich gewisse Pflanzen ziehen und vertreiben. Die Geschäftsvermittelung bilden seit einigen Jahren gärtnerische Anzeigeblätter, sogen. Offertenzeitungen. Der jetzige P. ist großenteils international und besonders lebhaft zwischen Deutschland
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
Öffnen |
969
Pflanzenzelle - Pflaumenbaum.
können auch durch Feuchtigkeitsunterschiede in ihrer Richtung beeinflußt werden, was als Hydrotropismus bezeichnet wird. Mit den Wachstumsvorgängen hängen die Reizbewegungen der Pflanzen auf das engste zusammen (s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
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Sauerstoffgas erweisen. Es werden deshalb auch schon seit langer Zeit die Pflanzen und vorzugsweise solche mit stark entwickelten Blättern (denn die Blätter bilden den hauptsächlichsten Assimilationsherd) zur Verbesserung der verdorbenen Luft in Wohnzimmern u
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
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sie, daß sie wurzeln und wachsen, und bringen
Frucht, Ier. 12, 2. Ich will sie pflanzen und ausraufen, c. 24, s. c. 31, 28. c.
42, 10.
Ich will sie in diesem Lande pflanzen, treulich, von ganzem Herzen, c. 32, 4i.
z. 4. IV) Bilden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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. Nunmehr wird die Spitze beschnitten, wonach sich aus den obern Augen die Seitenzweige entwickeln, welche die Krone bilden sollen. Durch die Beförderung der Verzweigung der Pflanzen mittels B. wird gleichzeitig eine vermehrte Blütenentwicklung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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Bilder stellen
sie dar, wie sie das Unrecht (Adikia) mit dem Stäbe
oder Hammer schlägt (so schon an der sog. Lade des
Kypselos in Olympia). - D. ist auch der Name des
99. Planetoiden.
Diketone, organische Verbindungen, die in
ihrer chem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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. Die Kalisalze aus Staßfurt bilden neuerdings sehr gesuchte und in Tausenden von Zentnern in den Handel gebrachte Dungmittel, mittels deren man den Pflanzen das oft fehlende Kali zu liefern vermag. Anfangs kannte man nur die Chlorkaliumpräparate
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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, einen Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge, und zwar nimmt in der Regel der gegen die Oberfläche der Pflanze gekehrte Teil des Gefäßbündels die Ausbildung des Bastes an und wird dann Bastteil des Gefäßbündels (Phloem) genannt. Bei den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
und als besonderes Organ auf den fruchtbaren Lappen nur noch schwarze Schüsselchen wachsen, welche die feinen Keimkörner direkt bilden und absondern. Diese Flechte wächst mit ihrem Laube - bei den Botanikern Lager - aufrecht und bildet oft dichte, große
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Salpetrigsäureäthyläther; A. petrolei, Petroleumäther; A. phosphoratus, eine Lösung von Phosphor in Äther; A. sulfuricus, Schwefeläther, Äthyläther (s. d.).
Ätherische Öle (flüchtige Öle, Essenzen), flüchtige Flüssigkeiten, welchen die Pflanzen in der Regel ihren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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und Stickstoff bestehen, meist auch Sauerstoff enthalten und in mancher Hinsicht den Alkalien (daher der Name) gleichen, namentlich auch mit Säuren gut charakterisierte Salze bilden. Sie sind weit verbreitet im Pflanzenreich und am häufigsten und reichlichsten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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834
Tier
bilder von seiner Hand, die sorgfältiger angeordnet und tiefer durchgeistigt sind, finden sich in vielen Galerien, z. B. in Wien, Berlin, München, Würzburg, Madrid, Petersburg, Venedig und andern Orten. Auch die Radierungen des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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Pflanzen einen eigentümlichen Vegetationscharakter, indem sie allein eine zusammenhängende Vegetationsdecke von oft meilenweiter Ausdehnung bilden, so besonders Arten aus den Gattungen Sphagnum, Polytrichum, Hypnum. Fossile M. sind wenige
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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. S. Konkordienformel.
Kryptogāmen (Cryptogamae, griech., "Verborgenehige"), blütenlose Pflanzen, welche im Linnéschen System die 24. Klasse ausmachen und von Linné K. genannt wurden, weil sich bei ihnen eigentliche Blüten mit Geschlechtsorganen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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der Strafrechtsnovelle vom 26. Febr. 1876", das. 1877).
Schutzeinrichtungen, in der Biologie die sehr mannigfachen Vorkehrungen und Verteidigungsmittel, durch welche sich gewisse in ihrem Bestehen gefährdete Pflanzen und Tiere im Daseinskampf erhalten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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und die Knospe selbst zu einem Trieb emporwächst. Manche Pflanzen bilden Vermehrungsorgane nur unter bestimmten, ungewöhnlichen Umständen, wie Bryophyllum calicinum, dessen Blätter, auf feuchte Erde gelegt, in den Kerben des Randes Brutknospen erzeugen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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für die Pflanze noch nicht bedeutungslos; so bedingen z. B. viele ölartige Sekrete, wie sie von Drüsenhaaren oder nahe der Epidermis liegenden Zellen abgeschieden werden, den Geruch der betreffenden Pflanzenteile; wachsartige Überzüge bilden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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. h. die Pflanze fährt auf Kosten ihrer eignen Substanz fort, aus Kohlenstoff- und Sauerstoffmolekülen Kohlensäure zu bilden; daneben treten, ähnlich wie bei der Gärung, kleine Mengen von Alkohol aus. Zuletzt sterben die so behandelten Pflanzen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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. Nutzen etc.
Wie das Festland, ist auch das M. reich belebt von Pflanzen und Tieren. Die Pflanzen bilden eine von der des festen Landes wesentlich abweichende Vegetation, welche auch mit der Flora des süßen Wassers wenig Übereinstimmendes hat
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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in den verschiedenartigsten Geweben aller Pflanzen mit Ausnahme der Pilze und einiger Algen (Diatomeen und Florideen) auf; bei letztern wird sie jedoch durch eine ähnliche Substanz (Florideenstärke) vertreten, welche sich mit Jod gelb oder braun
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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Wimperhaare oder Wimpern, die eben-
falls als Drüsen ausgebildet sein können.
Die Schuppen (Fig. 7a von der Seite, d
von oben) und Zotten, die bei vielen Pflanzen
vorkommen und gewöhnlich der Epidermis dicht
anliegen, sind ebenfalls mehrzellig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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es nicht der Mühe, auch nur ein Wort zu verlieren, da sie gegenwärtig nur eine Speise für Milliardäre bilden. Austern mag der wohlsituterte Gourmet sich noch gönnen, aber Schnepfen - nein.
Ueberhaupt gibt es immer noch eine ganze Menge Speisen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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kryptogamer Pflanzen, welche als besondere Klasse der Kryptogamen betrachtet oder als Ordnung den Algen eingereiht werden. Es sind grüne Wasserpflanzen mit zartem, schlaffem, zerbrechlichem, gegliedertem und röhrigem Stengel, der an den Gelenken
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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Klopfen an die Wand mit einem eisernen Hammer. Der Käfer stirbt dann in kurzer Zeit ab. R.
An Blumenfreundin in S. Blattläuse. Das Entstehen der grünen Blattläuse an den Zimmerpflanzen können Sie nur verhüten, wenn Sie die Pflanzen nicht zu warm
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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daß die befallene Pflanze sich mit einem staubigen oder krustigen Ausschlag (Exanthem) von rotgelber, rostfarbener, brauner oder schwarzer Farbe bedeckt, welcher von den zahlreich angehäuften gefärbten Sporen gebildet wird (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
65
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung).
Seitensprossung verzweigt. Die Pilzhyphen wachsen entweder isoliert, oder verflechten sich untereinander u. bilden dann die von der der höhern Pflanzen wesentlich abweichende
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
Öffnen |
.
Wardsche Jacken (Korkjacken), s. Rettungswesen, S. 752.
Wardscher Kasten, eine um 1830 von dem Engländer N. B. Ward (geb. 1791, gest. 4. Juni 1868) angegebene Einrichtung zum Transportieren und zur Kultur von Pflanzen unter sonst ungünstigen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
Öffnen |
47
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung)
pen bringt eine größere Anzahl von Pflanzen ihre Früchte nicht mehr zur Reife.
Am vielseitigsten entwickelt zeigt sich die Pflanzenwelt Grönlands (mit 386 Arten), welche nach neuern Untersuchungen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
Öffnen |
nachgewiesen wurden. Ein neues Forschungsgebiet eröffnete D. in seinen "Insektenfressenden Pflanzen" ("Insectivorous plants", 1875), wobei in dem Nachweis der sonderbaren Ernährungsweise dieser Pflanzen von tierischen Stoffen wieder seine Befähigung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
Teile eine für den Menschen giftige Substanz enthalten. Zwischen G. und nicht giftigen Gewächsen läßt sich keine feste Grenze ziehen. Denn manche Pflanzen enthalten zwar Stoffe, welche, rein dargestellt, eine ungemein schädliche Wirkung ausüben
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
Öffnen |
. - Über A. einer Festung s. Armierung; über A. in der Technologie s. Appretur.
Aussa, Sultanat in Ostafrika, s. Erythräa.
Aussaat, die Verbreitung der Pflanzen durch Samen, Sporen und andere zur Fortpflanzung bestimmte Zellen; dieselbe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
57
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
zahlreich hierbei vorkommenden Verschiedenheiten werden am besten durch die Abbildungen erklärt.
Auch die Stellung der Blätter zu ihrer gemeinsamen Mutteraxe (Stengel) dient zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
Öffnen |
und Flechten haften an jedem noch so geringen Vorsprung, in der kleinsten Spalte; sie bilden die Vorläufer für höher organisierte Pflanzen, an deren Wurzeln Wasser und Luft in die Spaltungsräume geleitet werden, während diese selbst eindringend
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
Öffnen |
Periode.
Dikotyledōnen (Dicotyledōnes, Dikotylen, zweisamenlappige Pflanzen, Blattkeimer), eine zuerst von Jussieu aufgestellte, den Gegensatz zu den Monokotyledonen (s. d.) bildende Abteilung der Phanerogamen. Der wichtigste und für die meisten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Stockrosebis Stoffwechsel |
Öffnen |
, daß sie durch diese Verschiedenheit innig zusammenhängen. Die Pflanzen nehmen aus Luft und Boden anorganische Verbindungen (Kohlensäure, Wasser und Ammoniak oder Salpetersäure und gewisse Salze) auf und bilden unter dem Einfluß des Lichts und unter Abscheidung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
Öffnen |
haben, sind dagegen durch negativen Geotropismus ausgezeichnet und stellen sich bei beliebiger Lage der Pflanze stets in die Richtung des Erdradius nach oben. Ausgezeichnete Beispiele dieser Gruppe aus der westindischen Flora bilden das schon genannte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) |
Öffnen |
.) degenerative Erscheinungen an manchen Arten an einzelnen Örtlichkeiten hervorzurufen. Es sind dabei direkt oder indirekt jedoch stets äußere Einflüsse als Ursache nachweisbar, und eine Entartung aus innern Ursachen kann bei unsern Pflanzen nicht angenommen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
Öffnen |
.
Zeugpersonal, s. Artillerieoffiziere der Plätze.
Zeugringel, s. Weberei.
Zeugung (Generatio). Zur Deckung des durch das fortwährende Sterben zahlreicher Individuen bedingten Ausfalls besitzen Pflanzen und Tiere die Fähigkeit, ihrem eigenen Organismus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
, auf nassen Felsen, im Süßwasser und im Meer, bilden oft schleimige oder gallertartige Überzüge auf andern Pflanzen und sind ein Hauptbestandteil des Grundschlammes vieler Gewässer. Fossil kommen sie in Lagern von der Mächtigkeit vieler Meter als Bergmehl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
790
Rhizomorpha - Rhizophoreen.
oder Knolle bilden, entwickelt sich der unterirdische Teil als R. Bei vielen Pflanzen kriecht es horizontal im Boden und erreicht oft beträchtliche Länge, z. B. bei Convallaria multiflora (Fig. 2) und besonders
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
) besehen, regelmäßige Bilder oder ganz andre, als ohne ein solches Glas zu sehen sind.
In der Botanik ist A. oder rückschreitende Metamorphose (Hemmungsbildung) diejenige Mißbildung der Pflanzen, bei welcher Blattgebilde der Blüte in die nächst niedrige
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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916
Kohlenblende - Kohlenoxyd.
bilden. Man könnte diese Körper also betrachten als Verbindungen von Kohlenstoff mit verschiedenen Mengen Wasser, als Hydrate des Kohlenstoffs, und dieser Anschauung verdanken sie ihren Namen. Die K. gehören zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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759
Torf (Entstehung der Torfmoore).
mat der Moore bilden, während sie sich in der heißen Zone auf hoch gelegene Plateaus und auf undurchdringliche Wälder beschränken. Außer durch die atmosphärischen Niederschläge, beziehen die Moore das Wasser
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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gegliederte Pflanze darstellt, ist sie bei
den Gefäßkryptogamen auf ein unscheinbares Ge-
bilde, das Prothallium, reduziert, und die un-
geschlechtliche Generation zeigt eine weitgehende
morphologische Differenzierung. Noch rudimentärer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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250
Erasmus - Erblichkeit.
bar stellen auch diese Knollen ursprünglich Wasserspeicher vor, da sich die bemessenden Pflanzen auch nach Ablösung von dem Wirtsstamm tagelang frisch erhalten. Die Beziehungen der Knollen zu den in ihnen sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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- (Solitär-) Pflanzen. Hier sind auch die Rosen, einzeln oder in Gruppen, anzubringen. Um die Farbenkontraste im Bild zu steigern, sind hier auch die meist dunkelgrünen Koniferen einzeln oder in Gruppen anzuwenden, ebenso die Laubgehölze mit weißen, gelben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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Fall die Frucht mit der Pflanze in Verbindung und öffnet sich, um die Samen freizulassen, indem sie die Ausbildung einer Kapsel annimmt. Hierbei bleibt in der Regel die eigentliche Fruchtwand stehen, und es bilden sich in derselben enge Spalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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die Blütenbildung immer erst eintritt, wenn die Gesamtentwickelung der Pflanze bis zu einem bestimmten Grad fortgeschritten ist, und da die letztere in ihrem Eintritt und Verlauf von den durch die Jahreszeiten bedingten Temperaturverhältnissen abhängig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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800
Ernährung (der Pflanzen).
sogen. Stärkebildnern, die sich unter Umständen, wie z. B. in der Rinde der Kartoffelknollen, bei hinreichender Beleuchtung zu wirklichen Chlorophyllkörnern umwandeln.
Da das Stärkemehl das einzige sichtbare
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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das Material, welches bisweilen eine außerordentliche Härte und Festigkeit besitzt, in mannigfacher Weise. So liefern die zahlreichen stammbildenden Pflanzen eine große Mannigfaltigkeit von Hölzern, welche die Grundlage mehrerer Industriezweige bilden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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956
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.).
fruchtende weibliche Element. Während aber im Tierreich das Produkt der geschlechtlichen Thätigkeit überall unmittelbar das neue, nach einer gewissen Zeit vom mütterlichen Organismus sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, die in einer bestimmten, bisher noch nicht ermittelten Weise entweder bei der Befruchtung oder der Verbreitung der Sporen mitwirken. Viele Pilze bilden den ständigen Versammlungsort zahlreicher Insekten und den Wohnort ihrer Larven, die von dem Fleisch zehren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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741
Schulze - Schutzeinrichtungen der Pflanzen
renzen, zur Untersuchung, Leckerbissen, Weinprobe, gefangene Zigeuner, Gottesdienst auf dem Land.
Sein Kolorit lst reich und blühend und seine Charakteristik kräitig, neigt, aber bisweilen in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
Kartoffel (Bekämpfung der K.-Krankheit; Stärkemehlgehalt) |
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Durchführung bei den großartigen, immer wieder neu auftretenden Erfindungen mit großen Schwierigkeiten verbunden sein würde, ist jedenfalls heute noch nicht zu denken. Sie könnte allenfalls nur eine Frage der Zukunft bilden.
Eine genaue Statistik
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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faule Wurzeln bilden, wenn ihnen zu viel Wasser gereicht würde. Stark durchwurzelte Pflanzen verlangen dagegen viel Wasser. Im
Wachstum befindliche Topfpflanzen werden im allgemeinen begossen, wenn die Erde einen gewissen Grad
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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Pflanze, die den öden Heidestrecken oder sandigen Kieferwäldern und dürren Felskuppen im hohen Sommer und Herbst mit ihren schönen pfirsichroten, selten weißen Blütentrauben einen so angenehmen Schmuck verleiht, ist kein Kraut, sondern ein Strauch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Rei vindicatiobis Rekapitulation |
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. Am
häufigsten findet sich der Fall, daß die Arbeit des
R. sehr viel kleiner ist als die von dem erregten Ge-
bilde geleistete, ein Vorgang, den man als Aus-
lösung zu bezeichnen pflegt. So kann z. B. die Ar-
beit des Muskels vielhundertmal
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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Kakteensammlungen sehr seltene und deshalb auch wertvolle Pflanze zeichnet sich durch lange, pfriemenförmige blaugrüne Warzen aus, die an der Spitze einen Kranz von 4‒8 cm langen gekrümmten Stacheln und in der Mitte einen starken 6‒12 cm langen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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im 18. Jahrh. unzweifelhaft festgestellt worden, daß nur solche Pflanzen, welche C. führen, im stande sind, aus Kohlensäure und Wasser organische Substanzen zu bilden, aber es ist bis auf den heutigen Tag noch eine vielbesprochene Streitfrage, welche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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742
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte)
sindet sich am Halm der Gräser dicht über dem Knoten eine Stelle, an welcher die Gewebe in zartwandigem, teilungsfähigem Zustand verharren, und wo daher leicht ein Einknicken
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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Laurenzi - Lebendiggebärende Pflanzen.
Laurenzi, Carlo, Kardinal, geb. 11. Jan. 1821 zu Perugia, ward 1843 Priester, studierte darauf die Rechte und ward 1846 Kanonikus an der Kathedrale von Perugia. Erzbischof Pecci (später Papst Leo XIII
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
Öffnen |
.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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zählt As 3, Bild, Zehn und Neun je 1. Zehn ist aber das höchste Blatt, dann folgt Neun und dann As, König etc. Es gilt "Farbe bedienen", aber kein zwangsweises Überstechen. Die Partie geht bis 21, und 6 Partien gehören zu einem Spiel. In den Stichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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erst an der abgestorbenen Wurzel sich ausbilden, gefunden worden; danach ist die Gattung Byssothecium Fuckel für diesen Pilz begründet worden. Dergleichen Pilze kommen an sehr vielen Pflanzen, besonders Kulturpflanzen, vor; aber man vermutet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
353
Saxifragaceen - Saxo
fetten bilden. Die Blüten sind zwar klein, aber lebhaft gefärbt, weiß oder gelb, seltener rötlich. Die Steinbreche steigen bis zur Schneegrenze hinauf und durchlaufen hier alle Entwicklungsphasen oft binnen den wenigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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. Der Geruch der frischen Pflanze, die blühend eingesammelt wird, ist schwach honigartig; beim Trocknen aber tritt ein starker angenehmer Geruch auf, derselbe, der sich beim Waldmeister, Wiesenruchgras, Weichselrohr und den Tonkabohnen wiederfindet und in allen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
Öffnen |
und der Vacuolen» (ebd. 1890), «Studien zur Energetik der Pflanze» (ebd. 1892), «Druck- und Arbeitsleistung durch wachsende Pflanzen» (ebd. 1893), «Die Reizbarkeit der Pflanzen» (ebd. 1893). Sein Hauptwerk ist das umfassende «Handbuch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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sich noch mehr auf ihren Reisen in Deutschland und Italien durch das Studium der Pflanzen und durch das Studium der alten Niederländer. Ihre sehr geschätzten Bilder von Wald-, Feld- und Gartenblumen sowie von mancherlei Früchten finden sich meistens
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
Öffnen |
liegenden Blätter angebracht sind und einen dichten Schluß des zwischen ihnen liegenden Spaltes bedingen. Auch die Samenverbreitung vieler Mesembryanthemum-Arten weicht von der andrer Pflanzen ab, indem sich ihre Kapseln nur bei Benetzung durch Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Organismen gestalten können (F. durch Sprossung und Keimbildung). Die Teilung findet sich vorzugsweise bei niedern Tieren und Pflanzen vor, hat aber auch bei den höhern Organismen eine große Bedeutung, insofern das Wachstum derselben auf Teilung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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schließen allseitig zusammen und bilden keine Intercellularräume; oft wachsen die Zellen zu Haaren (s. unten) aus, wie an der E. der Wurzeln. Die freie Außenwand derselben wird auswendig von einer mehr oder weniger stark entwickelten Cuticula überzogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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Milchende Pflanzen - Milchröhren.
hervor. Im männlichen Geschlecht sind sie normal rückgebildet oder fehlen ganz, geben aber in Ausnahmefällen Milch. - Beim Menschen werden sie wegen ihrer Lage als Brüste (mammae) bezeichnet und bestehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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. spictum, werden in manchen Gegenden als Gemüse gegessen und bilden einen Teil des sog. Wiesenkohls.
Phyto ... (vom grch. phytón, Pflanze), in Zusammensetzungen: Pflanzen..., Pflanzen betreffend, wie Phytobiologie, Pflanzenleben; Phytochemie
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