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Ihre Suche nach Blei(Metall)´
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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fortgesetzt, worauf das gebildete Amalgam ausgewaschen wird. Hier wurde also durch das Rösten mit Kochsalz das S. ebenfalls, nebst den fremden Metallen der Erze, in Chlormetalle verwandelt; das metallische Eisen bewirkt die Zersetzung der wässerigen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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: Schriftgießermetall.
Blei und Arsenik: Jagdschrot.
Zink und Silber: Doppler's Spiegelmetall.
Silber und Gold: Grünes, gelbes und Emailliergold.
Zinn, Blei und Wismut: Leichtflüssige Metallgemische (Rose's, Newton's Metall), namentlich zur
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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522
Metalle.
schaften der Elemente unberücksichtigt. Zu den Metallen, welche das gewöhnliche Leben als solche bezeichnet, rechnet man auch eine Anzahl ähnlicher, aber doch in vieler Hinsicht abweichender Körper, welche ihres geringen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
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. Das Z. der Orgelbauer enthält immer auch Blei, gewöhnlich im Verhältnis von 2 zu 5; bei Zinnfiguren ist meist die volle Hälfte Blei. Weiteres über die Verbindungen des Z. mit andern Metallen s. u. Legierungen. Für manche Zwecke der Färberei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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auch ein sauerstoffhaltiges Antimonerz auf
metallisches A.; es ist das der
Senarmontit oder das
natürliche Antimonoxyd ;
dieses Erz findet sich in reichlicher Menge
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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Blei einem oxydierenden Schmelzen aussetzt, wodurch das Blei in Bleioxyd übergeht, während metallisches S. zurückbleibt. Der deutsche Treibherd (s. Tafel, Fig. 2-4) besteht aus einem Flammofen, dessen runder, kesselförmig vertiefter Herd A
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
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und Blei verflüchtigt; das aus dem Ofen
gezogene halb geschmolzene Röstgut enthält neben wenigen unzersetzten Erzteilchen hauptsächlich Oxyde und Sulfate der in dem Erze
enthaltenen Metalle und diese bis zu einem gewissen Grade entschwefelte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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523
Metallektypographie - Metallographie.
Zink, Blei, Kupfer bedecken sich dabei mit einer fest haftenden und schützenden Oxydschicht, während Eisen allmählich ganz zerfressen wird. Kalium, Natrium und einige andre M. oxydieren sich so schnell
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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Blei zerfällt beim Erstarren in reines Blei und silberreicheres Blei. Bei Legierungen aus Metallen von sehr ungleicher Schmelzbarkeit, in welchen das leicht schmelzbare Metall überwiegt, kann dieses bei niedriger Temperatur abfließen, während
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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und Wismut und am schwierigsten Antimon und Arsen entfernen. Die Gegenwart von 0,5-1 Proz. Blei erleichtert die Raffination, indem Bleioxyd die fremden Metalle verschlackt. Das durch Einwirkung von Luft auf geschmolzenes K. sich bildende Kupferoxydul
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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,
dgl. plattiertes Nr. 19 c; Zinkblech Nr. 42 b; Zinnblech Nr.
43 b; Bleiblech Nr. 3 b. Vgl. Blattmetalle .
Bleche aus Edelmetallen Nr. 20 a.
Blei
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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. Kohlenstoff (Bd. 10, S. 476 a).
Metalldruck, s. Bronzedruck.
Metalle, chem. Körper, die sich durch lebhaften Glanz, den sog. Metallglanz, und gutes Leitungsvermögen für Wärme und Elektricität auszeichnen. Sie sind teils chem. Elemente, teils
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
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Blei wiederholt abgezogen, um dieses zu läutern.
Bleiepilepsie, s. Bleivergiftung.
Bleierde, Gemenge von Bleispat (Cerussit) mit Thon, Eisenoxyd u. a., wird an solchen Orten, wo sie sich in größern Mengen findet, z. B. in der Eifel, auf Blei
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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. Jahrh. erwähnt, aber wahrscheinlich war die Benutzung des Bleioxyds zur Glasbereitung schon den Alten bekannt. Vgl. Percy, Die Metallurgie des Bleies (a. d. Engl., Braunschw. 1872).
Blei, Fisch, s. Brasse.
Bleiamalgam, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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durch die Scheidungsarbeit getrennt wird. Alles hüttenmännisch aus den Erzen andrer Metalle gewonnene G. kommt in der Regel wegen des mühsamen Ausbringens sehr teuer zu stehen, zumal da es neben dem gewöhnlichen Silbergehalt auch noch etwas Antimon, Zinn und Blei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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- oder Zinkplatten schichtet und das Ganze mit schwach angesäuertem Wasser bedeckt. Es entsteht dabei Eisen- oder Zinkvitriol, während metallisches Blei im Zustande feinster Verteilung als poröse, locker zusammenhängende Masse abgeschieden wird, die nach dem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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Klang; an Härte steht es dem Silber nach, übertrifft aber das Zinn; an Dehnbarkeit übertrifft es alle Metalle, man fertigt Blattgold von nur 0,0001 mm Dicke und Draht, von welchem 2000 m 1 g wiegen. Sehr kleine Mengen von Blei, Antimon, Wismut
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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schon bei der Voruntersuchung erkannt, andre durch die Gegenwart gewisser Metalle ausgeschlossen werden. Fand man z. B. in der wässerigen Lösung Baryt oder Blei, so kann keine Schwefelsäure, bei Gegenwart von Silber keine Salzsäure vorhanden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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sowohl auf Metall als auf Holz sind die gewundenen Bohrer, auch Schrauben- oder Spiralbohrer genannt, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. A (Schneckenbohrer), B und C dienen für Holz, D für Metall. Sie haben den Vorteil, daß sie die Späne an den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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in neuerer Zeit mehr zur Geltung kommenden Zinkentsilberungsprozeß
( Parkesieren , Parkprozeß ), der auf der Eigenschaft des Zinks, sich
leicht mit S., aber fast garnicht mit Blei zu legieren, beruht und bei dem man durch Zusammenschmelzen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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der Buschmannsprache ist seine Schwägerin, Miß Lloyd, beschäftigt.
Blegno (spr. blennjo), Fluß, s. Brenno.
Blei (Plumbum) Pb, Metall, findet sich in der Natur selten gediegen, sehr häufig und verbreitet aber an Schwefel gebunden als Bleiglanz, welcher 86,6 Proz
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
(Grauspießglanz) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. A., oft silber- und goldhaltig, mit Schwefel und Eisen verbunden als Berthierit FeSSb2S3 ^[FeSSb_{2}S_{3}] mit 56,7 Proz. A. und in zahlreichen Nickel-, Kupfer-, Blei- und Silbererzen (Nickelantimonkies
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
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eines andern Metalls als Blei an der negativen Elektrode.
Planté empfiehlt eine vorbereitende Behandlung der Platten mit Salpetersäure und schreibt die gesteigerte Wirkung der auf solche Weise bereiteten Akkumulatoren einer oberflächlichen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
Öffnen |
-
stande in den tropfbarflüssigen übergehen, wie
Quecksilber (bei -39,5" 0.), Wasser (bei 0° 0.),
Butter, Talg, sowie unter den Metallen besonders
Arsen, Zinn, Wismut und Blei, während die s ch wcr -
flüssigen Körper eine verhältnismäßig hohe Tem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
namentlich Eisen und Zink; manche Acetate lassen sich erhalten, indem man essigsaures Blei durch das schwefelsaure Salz des betreffenden Metalls zerlegt. Als einbasische Säure kann die Essigsäure nur eine Reihe von Salzen bilden; die Ammonium-, Kalium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
im Anh. Nr. 20 a; vergoldete Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1; Chlorgold, Goldpurpur, Knallgold etc. zollfrei; Knallgold in Hülsen gem. Nr. 5 e.
Goldfirnisse oder Goldlacke sind hellfarbige Lacke, die durch irgend einen löslichen gelben Farbstoff
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
478
Gold (Affinierung).
Entgoldung ganz analog der Parkesschen Zinkentsilberung (s. Blei und Silber) durch Zink vorzunehmen. Setzt man zu geschmolzenem, G. und Silber enthaltenden Blei wenig Zink, so wird zunächst die Gesamtmenge des Goldes
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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in das A. über, außerdem enthält es, aus dem rohen Erz herstammend, Arsen, Kupfer, Blei. Diese Verunreinigungen, mit Ausnahme des Bleies, lassen sich leicht durch Raffinieren entfernen. Zu diesem Behufe schmilzt man 16 Teile rohes Metall mit 1 Teil
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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und jodsäure Salze an; entsteht ein Metallkorn, so deutet dieses auf Blei oder andere Metalle; zeigt sich ein Geruch nach Knoblauch, so sind Arsenverbindungen vorhanden; Schwefel verrath sich durch den Geruch nach schwefliger Säure u. s. w.
4. Beobachtung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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weiterm Erhitzen unter Luftabschluß aber durch unverändert gebliebenes Schwefelblei in metallisches Blei und schweflige Säure übergeführt; hierauf beruht die metallurgische Gewinnung des Bleies. Es findet noch mitunter Verwendung zur Anfertigung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
-, Zinn-, Blei-, Wachs-, Stearin-, Gips-, Zement- etc. G. und dem entsprechend Eisenguß, Bronzeguß etc.; mitunter benennt man die G. auch nach den Erzeugnissen (Kunstgießerei und Kunstguß; Schrot-, Kugel-, Lettern-, Geschütz-, Kerzengießerei etc
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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der Veröffentlichung.
Silber (Untersuchung). Das S. des Handels enthält stets geringe Mengen, mitunter auch nur Spuren fremder Metalle. Hebt man beim Feinbrennen des Silbers mit einem gekrümmten Eisenstab einen Tropfen des Metalls heraus, so nimmt letzterer
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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Flüssigkeiten (Paraffin, Rüböl u.dgl.) liegen. Als Material für M. dient meist Blei oder Rosesches oder Woodsches Metall, als
Gefäße eiserne Schalen oder Töpfe.
Metallbarometer , soviel wie Aneroid (s. d.).
Metallbäume , durch andere Metalle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
Öffnen |
einem oxydierenden Schmelzen unterwerfen,
wobei die unedlen Metalle in Oxyde verwandelt werden, die edlen Metalle aber unverändert bleiben. Hauptsächlich
wird diese Operation auf silberhaltiges Blei angewendet, um
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
absticht und dasselbe, wie beim kleinen Herd, in Scheiben reißt. Der Gehalt des Garkupfers an an Metalle (K., Antimon, Arsen, Blei, Wismut etc.) gebundenem Sauerstoff macht dasselbe brüchig, weshalb es zur Entfernung desselben noch eines reduzierenden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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. Johann, Maler. Seine Biographie^ schrieb A. Nyäri (Wien 1889).
Kupfer. Beim Schlammen der Kupfererze entstehen kupfervitriolhaltige Abwässer, welche gesammelt und entkupfert werden müssen. Der beim ^ Rösten der Kupfererze auftretende
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
. Im allgemeinen sind die A. härter als die dem Antimon zugesetzten Metalle, bei hohem Antimongehalt werden sie spröde, meist von weißer Farbe. Die bekanntesten A. sind: Hartblei und Letternmetall (Blei und Antimon), Britanniametall (Zinn und Antimon
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0888,
Röhren (Herstellung) |
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, und dessen Kolben c durch eine hydraulische Presse A mit Wasserdruckrohr f bewegt wird und einen Dorn d trägt, welcher in den Preßring hineinreicht und den lichten Raum des Rohrs ausspart. Das Metall wird durch den Trichter b in den Cylinder d gegossen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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. die Chemie bezeichnet wurde. Seitdem jedoch letztere wissenschaftliche Begründung und Gestalt gewonnen hat, wird mit A. nur noch die vermeintliche Kunst, unedle Metalle in Gold und Silber zu verwandeln, benannt. Die A. verhält sich demnach zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
Arsen
enthalten, werden im Handel auch unter dem
Namen Arsenikalien
zusammengefaßt. - Das, was man graues A.
nennt, ist das metallische Arsen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
Öffnen |
. Bleivergiftung.
Bleiasche, s. Blei (S. 109 a) und Bleiglätte.
Bleibaum, s. Arbor.
Bleiberg, Deutschbleiberg, Dorf sowie aus 5 Dörfern bestehende Gemeinde in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Villach in Kärnten, 13 km nordwestlich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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in der Reduktionsflamme zu einem Metall reduziert wird oder nicht, ob letzteres zu Kügelchen schmelzbar ist (z. B. Antimon, Blei, Zinn, Kupfer, Silber, Gold) oder nicht (Eisen, Mangan, Kobalt, Nickel u. s. w.) und ob es nach dem Erkalten spröde
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
Öffnen |
Kochsalz (Chlornatrium) 460 465 461 480 484 496 492 493 503 505
Chlorkalium 148 116 107 114 128 143 134 137 129 124
Chlormagnesium 12 12 12 13 13 17 17 15 16 14
Schwefelsaure Alkalien:
a. Glaubersalz 48 57 61 64 54 52 69 69 80 74
b. Schwefelsaures Kali 19
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
Öffnen |
aus edlen Metallen, Korallen, Edelsteinen und echten Perlen s. Tarif Nr. 20 a; K. von echt vergoldeten, versilberten oder mit Gold oder Silber belegten unedlen Metallen Nr. 20 b 1; K. von Eisen 6 e 3 β, von Kupfer oder nicht verniertem Messing Nr
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
Öffnen |
Archipels. Für den Zinnbergbau sind wichtig Bangka und die Halbinsel Malakka. Auch Kupfer-, Blei-, Eisen-, Zink-, Antimon- und Arsenikerze finden sich hier in den hinterindischen Meridiangebirgen. China hat in seinen 18 Provinzen Steinkohlenfelder
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
, Überziehen metallener, besonders eiserner Gegenstände mit Blei, um sie widerstandsfähiger gegen chem. Agentien zu machen. Der zu verbleiende Gegenstand wird gereinigt und erhitzt in ein mit Chlorzink bedecktes Bleibad getaucht.
V. heißt auch das Ansetzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
Öffnen |
). -
Zoll: B., Bleiweißsalbe u. Pflaster zollfrei. B. mit Öl,
Firniß oder Glycerin eingerieben s. Tarif Nr. 5 a.
Bleizucker (Bleiacetat, essigsaures
Blei. Plumbum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
Öffnen |
eine innerhalb des Bügels auf einer Spitze schwebende Magnetnadel a durch ihre Ablenkung, daß ein elektrischer Strom entstanden ist, welcher an der erwärmten Lötstelle vom Wismut zum Kupfer übergeht. Wird die Lötstelle unter die Temperatur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
Öffnen |
von Cassienzimtrinde oder auch der Zimtblüten mit Salzwasser erhalten und in zweihenkligen Flaschen aus Blei zu uns gebracht; es ist dickflüssig, gelb bis gelbbraun, von 1,03 bis 1,09 spezif. Gewicht, besitzt einen brennend scharfen Geschmack und starken
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
Öffnen |
. Erstere sind im allgemeinen Legierungen von Zinn und Blei, Zinnlot (s. Bleilegierungen), zu letztern wird reines Kupfer, Silber oder Gold sowie Legierungen dieser Metalle mit Zink oder Kupfer und Zink verwendet, also überhaupt Metalle, die nur
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
. setzt sich an der Kathode (die aus Zink- oder Messingblech besteht) ab, an der Anode (Kohle, Platin oder Blei) entwickelt sich Sauerstoff. Die abfließende Lauge kann von neuem zum Auslaugen des Z. benutzt werden. Das gewonnene Metall
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
Öffnen |
die metallurgische Gewinnung der einzelnen Metalle s. die betreffenden Artikel: Blei, Eisenerzeugung, Kupfer, Silber u. s. w. (S. auch Hütte, Hüttenarbeiten.)
Die Geschichte der M. oder des Hüttenwesens zerfällt in drei große Zeitabschnitte. Der erste
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Ausdehnung (der festen und flüssigen Körper) |
Öffnen |
0,8 mm Gold 1,4 mm Zinn 2,0 mm
Platin 0,9 Kupfer 1,7 Blei 2,8
Stahl 1,1 Messing 1,9 Zink 3,0
Eisen 1,2 Silber 1,9
Nimmt man nun an, was auch sehr nahe zutrifft, daß die A. zwischen 0 und 100° gleichmäßig erfolge, d. h. für gleiche Erhöhungen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
, Pechquast, Schmierquast.
Quecksilber ist mM mit fremden Metallen (Blei, Kupfer, Wismut, Zinn >c.> und Staub verunre-lnigt. Reines Q. bildet beim Laufen auf einer schwaäi! geneigten, glatten Oberfläche runde Kugeln, währendz unreines Q
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
letzteres auf den Hüttenwerken zu andern Arsenikalien verarbeitet wird. Auch als Nebenprodukt bei der Verarbeitung mancher Nickel-, Kobalt-, Silber- und Kupfererze wird A. gewonnen. Reines A. ist grauweiß, stark metallisch glänzend, schuppig
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Elektrizitätbis Elektrometallurgie |
Öffnen |
aus Erzen vorgeschlagen. Für Blei wurden Methoden zur Gewinnung des Metalls aus Erzen und zur Raffination empfohlen. Unter den zahlreichen Vorschlägen für E. der Edelmetalle erscheinen besonders beachtenswert die Methoden der Elektroamalgamation, bei welchen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Spezifisches Gewichtbis Spezifische Wärme |
Öffnen |
abgegeben hat und demnach unter diesen Metallen die größte s. W. besitzt, das Zinn eine mittlere, das Blei die kleinste. Genaueres über das Verhältnis der spezifischen Wärmen dieser Körper erfahren wir jedoch durch diesen Versuch nicht; hierzu wäre
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
Öffnen |
Gehalt von Pflanzenschleim zum Verharzen disponiert. Raffiniertes Rüböl ist säurehaltig und greift die metallischen Flächen an, man kann es indes entsäuern, wenn man Zinkweiß mit etwas Öl anreibt, dann mit dem übrigen Öl mischt, gelinde erwärmt, absetzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
gehaltenes A., Cu6As^[Cu6As] mit 83,5 Kupfer und 16,5 Arsen, auf der Grube Algodones bei Coquimbo, wurde als Algodonit beschrieben.
Arsēnlegierungen, s. Arsenmetalle.
Arsēnmetalle (Arsenide, Arsenlegierungen), Verbindungen der Metalle mit Arsen, finden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
Öffnen |
mit andern Metallen. Das bekannteste A. ist die Folie der Spiegel, Zinnamalgam. Das A. aus 2 Teilen Quecksilber, 1 Teil Zink und 1 Teil Zinn wird zu den Reibekissen der Elektrisiermaschinen (Kienmayers A.), Kupfer-, Kadmium- und Zinnamalgame werden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
Öffnen |
Anwendung gefunden hat wie außer dem Eisen kein andres Metall. M. ist in kaltem Zustand hämmerbar und streckbar, härter und steifer, oxydiert sich weniger an der Luft, schmilzt leichter und ist dünnflüssiger als Kupfer, ohne beim Erstarren, wie das Kupfer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
und Mischungen des Silbers mit andern Metallen. Silber legiert sich leicht mit den meisten Metallen. Am wichtigsten sind die Silberkupferlegierungen, welche allgemein statt des reinen Silbers verarbeitet werden, da das reine Silber zu weich ist. Zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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und Korallpolypen.
Orgelmetall, eine Mischung von Zinn und Blei, aus welcher die metallenen Labialpfeifen gefertigt werden. Das Metall ist schlecht, wenn das Blei in der Mischung überwiegt, und um so besser, je mehr Zinn es enthält. Zu den Prospektpfeifen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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Scheidewasser geworden ist. Aus einer Goldsilberlegierung löst die Säure nur das Silber und läßt das Gold pulverförmig zurück. Die meisten Metalle werden von der Säure gelöst und dient sie daher zur Darstellung verschiedner salpetersaurer Metallsalze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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. von Hohenlohe-Waldenburg (s. d.), G. E. F. Lisch (s. d.) und A. Voßberg. Nicht minder bedeutungsvoll auf einem andern Gebiet war das Eintreten Friedrich Hoffstadts (1840), der die H. als Zweig der Ornamentik wiederherstellte und in der Bildung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
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braun färbt.
Da nun dieser Eiserne Hut die Anwescnbeit von
eisenhaltigen Scbwefelmetallen und von Eisenspat
voraussetzt und diese häufig mit Silber- oder Blei-
erzen oder Gold verbunden sind, so kann er ein
Verkündiger unterirdischer reicker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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dargestellten Produkten aufgefundenes Metall, von Reich und Richter 1863 entdeckt. Man gewinnt es beim Auflösen von Freiberger Zink in Säuren und Digestion der Lösung mit überschüssigem Zink, wobei es neben andern Metallen (Blei, Kupfer) als schwammiger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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. mit Mirbanöl
kommen zuweilen vor, lassen sich aber chemisch nachweisen. -
Eingangszoll: S. Tarif im Anh. Nr. 5 a. Das
Mirbanöl ist zollfrei. Fettes Mandelöl
(süßes) Nr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Galvanisches Tönenbis Galvanismus |
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509
Galvanisches Tönen - Galvanismus
Galvanisches Tönen, s. Elektromagnetismus (Bd. 6, S. 7 a).
Galvanische Vergoldung, s. Vergolden.
Galvanische Verkupferung, s. Verkupfern.
Galvanische Versilberung, s. Versilbern.
Galvanische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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von dunkelindigblauer bis schwärzlichblauer Farbe und schwachem Fettglanz; die Härte beträgt 1,5 bis 2. Es ist Einfach-Schwefelkupfer, CuS, mit etwas Blei und Eisen. Es findet sich im Kupferschiefer von Sangerhausen, zu Leogang in Salzburg (in biegsamen Tafeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Frilingebis Frisches Haff |
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in Schmiedeeisen durch Oxydation des größten Teils des darin enthaltenen Kohlenstoffs; das Glättefrischen, ein reduzierendes Schmelzen des beim Silberabtreiben erfolgenden Bleioxyds (Glätte) auf metallisches Blei (Frischblei); das Kupferfrischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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- und Wascheisen. Im Etatsjahr 1886/87 wurden in 13 fiskalischen Hütten 29,637 T. Eisen und 43,507 T. Blei, Silber und sonstige Metalle erzeugt. Die 6 fiskalischen Salinen lieferten 113,226 T. Salz.
Metallverarbeitung, Maschinenbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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. Antimon und bedient sich als Schrotform eines Kessels, dessen flacher Boden siebartig mit gleich großen Löchern versehen und mit Gekrätz bedeckt ist, durch welches das Metall allmählich durchsickert. Aus diesem Gefäß läßt man das Blei von einem 30-35
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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Wolken. Zur Prüfung auf Metalle verdampft man den E. auf 1/4 Volumen und setzt starkes Schwefelwasserstoffwasser hinzu. Eine weiße Trübung, die auf Zusatz von Salzsäure wieder verschwindet, zeigt Zink an, ein schwarze zeigt Kupfer, Eisen, Blei an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
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, bediente, gab Anlaß zu dem gleichen Irrtum. Er will an einer Stelle sagen: "Gebt mir die sechs unvollkommenen Metalle (Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Eisen und Zinn), damit ich sie in das vollkommene Metall (Gold) verwandle", und drückt dies
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0070,
Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) |
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Arbeitern), Almeria (Bleiminen der Sierra Gador, Sierra Almagrera, Alhamilla etc.; 13 Schmelzwerke bei Garrucha) und Jaen (Linares und Baylen). Der Export an metallischem Blei betrug 1886: 1,150,000 metr. Ztr. Für den Zinkbergbau sind die Hauptsitze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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884
Galvanopunktur - Galway.
vollständig zu metallischem Silber reduziert ist. Handelt es sich um Abformung von Gegenständen mit einwärts sich erweiternden Vertiefungen, so müssen die Formen aus einem leicht wegzuschaffenden (also etwa leicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0907,
Geschoß |
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glatten Geschützen, indes
ohne dauernden Erfolg, verfucht hatte). Man unter-
scheidet bei den Langgeschossen der Geschütze den eiser-
nen Hauptkörper des G., auch Eisenkern genannt, und
das Führungsmittel, welches ein weicheres Metall,
z. B. Blei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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^[richtig: rouge de saturne]; engl. red lead). Die M. ist eine Verbindung von Blei mit Sauerstoff, die jedoch mehr von letzterem enthält, als die Glätte oder das Bleioxyd; man kann sie als eine Verbindung von Bleioxyd mit Bleihyperoxyd betrachten, denn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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. Stück) und Nürnberg, die Fabrikation von Drahtstiften in Nürnberg, Augsburg, Landstuhl und Grünstadt, von Feilen in Nürnberg und Rosenheim. Außerdem werden noch verfertigt aus Eisen und sonstigen unedlen Metallen Kreis- und Längensägen (Augsburg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0407,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
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405
Großbritannien und Irland (Industrie)
Gesamtwert der aus brit. Erzen erzielten Metalle betrug 13488453 Pfd. St. Die Haupteisengruben liegen neben den Kohlenfeldern; die berühmtesten im Distrikt Cleveland in Yorkshire. Blei findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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1-Markstücke, 1018 20-Pfennigstücke, 629 2-Markstücke, 147 Thalerstücke, 132 5-Markstücke, 4 10-Markstücke, 3 20-Markstücke. Die falschen Münzen sind entweder a) mit nachgeahmten Stempeln aus unedlen Metallen oder minderwertigen Legierungen geprägt und dann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
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. lediglich für die von Th. Seebeck (1822) entdeckten Erscheinungen gebraucht. Seebeck wurde zu seiner Entdeckung geführt, als er untersuchen wollte, ob die Voltasche elektromotorische Kraft bei Berührung zweier verschiedener Metalle von der Temperatur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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der zugelassenen Arbeiten. Bedingungen unter denen die Arbeiten gestatten werden.
A. Bergbau, Hütten- und Salinenwesen.
1) Bergwerke und Gruben. Bei der Erdölgewinnung aus Bohrlöchern der Betrieb der Pumpwerke sowie hierbei und bei Springölquellen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0077,
Rußland (Industrie und Gewerbe) |
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75
Rußland (Industrie und Gewerbe)
Metallen 157000, vom Salz 474000, vom Naphtha 10658000 Rubel.
^[Leerzeile]
Ein- und Ausfuhr der Erzeugnisse des Bergbaues im J. 1893:
Bergbauprodukte Einfuhr Pud Rubel Ausfuhr Pud Rubel
Steinkohle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Induktionsapparatebis Indus |
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934
Induktionsapparate - Indus.
man einen Funkeninduktor; derjenige von Ruhmkorff ist in Fig. 4 dargestellt. Die Pole A und B sind mit den von Glassäulen isoliert getragenen Klemmen C und D verbunden, in welche die Poldrähte eingeschraubt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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in dendritischen Formen, meist baumartige Verzweigungen etc., welche sich in Metallsalzlösungen (Blei, Silber etc.) bilden, wenn man in dieselben ein andres Metall (Zink etc.) bringt, dessen Verwandtschaft zu Sauerstoff, Chlor etc. größer ist als die des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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Säure übergeht, und einen Rückstand läßt, gereinigt.
S. wirkt sehr kräftig oxydierend auf die Nichtmetalle und Metalle (Blei, Eisen, Silber werden von sehr starker S. nicht angegriffen). Sie heißt Scheidewasser, weil
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
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erfahren, entweder mit Beibehaltung des Diaphragmas (Elemente von Siemens-Halske, Barley, Minotto, Trouvé, Buff u. a. m.) oder auch unter Weglassung desselben. In letzter Beziehung ist besonders zu erwähnen das vielverbreitete Element von Meidinger (1859
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Galvanostegiebis Galway |
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. Die Vertikalmultiplikatoren sind wegen ihrer festen Drehachsen minder empfindlich als die, deren Magnetnadel an einem Coconfaden drehbar sind; sie genügen jedoch vielen praktischen Zwecken. (Vgl. Elektrische Telegraphen, Bd. 5, S. 1012 a, und Tafel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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827
Hütten - Hüttenrauch.
gens auch auf die neuere Dichtung eine mächtige Anziehungskraft, namentlich seit den 30er Jahren. In epischer Form wurde sein Leben behandelt von Ernst v. Brünnow in dem Roman "Ulrich v. H." (Leipz. 1843), von A. E
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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Handels geworden und hat außer den Erzeugnissen seiner Fabriken namentlich in Wolle,
Getreide, Wein, Steinkohlen, Metallen, Leder, Holz etc. bedeutenden Verkehr. A. ist Sitz der A.-Münchener
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Handwergbis Hansen |
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bis auf etwa 6 mm heruntergegangen werden muß, unter der Voraussetzung, daß man ein spezifisch schwereres Metall als Blei verwendet. Vom Major Meng ist seiner Zeit Wolfram (spez. Gew. 19,129, Blei 11,25-11,39) hierfür vorgeschlagen worden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
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der Klischiermaschine (s. Klischieren). Ebenso dienen zum Guß des Ausfüllmaterials (Quadraten, Durchschuß, Blei- oder Hohlstege) eigne Instrumente und Maschinen, desgleichen für die langen, in Tabellen etc. zur Verwendung kommenden Linien; diese erhalten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0393,
Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen) |
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, Kupfer und Blei und förderten 3739794 Doppelcentner Eisen, 159783 Kupfer und 380028 Blei. Von höherer Industrie ist in A.
nicht die Rede, schon weil die Bemühungen für den Ackerbau alle Kräfte in Anspruch nehmen. Die Rohstoffe wandern daher nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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in Mesopotamien u. a., welche teils im 12. Jahrh. von Saladin, teils im 13. Jahrh. von den osmanischen Türken vernichtet wurden. Vgl. Mirchond, Geschichte der S. (a. d. Pers. von Vullers, Gießen 1838).
Sele (im Altertum Silarus), Fluß in Unteritalien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0529,
Silber |
Öffnen |
529
Silber - Silber
die das eigentliche Trockenmittel sind. - Zoll: Flüssige S. und Trockenöle gem. Tarif Nr. 5 a. Trockne S. zollfrei.
Silber (Argentum; frz. argent; engl. silver). Wie das Gold ist auch das S. seit den ältesten Zeiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
Öffnen |
entfernen, oder um eine Änderung ihrer physikalischen Beschaffenheit zu erzielen. Alle Metalle, mit Ausnahme der ganz weichen (Gold, Zinn, Blei), werden durch kaltes Schmieden, Walzen oder Ausziehen zu Draht hart und spröde und reißen oder brechen
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