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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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berühmt gemacht haben.
Buddhistische Bauten. Reliquien-Behälter (Stûpa). Was aus der früheren Zeit stammt, ist wohl auch eigenartig und merkwürdig. Den Anstoß zur Entwicklung der Baukunst gab der Buddhismus, dessen Stifter Siddhattya im 6. Jahrhundert v
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30% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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» , eine allgemeine Beschreibung des Ming-Reichs,
zusammengestellt. Einen besonders wertvollen Bestandteil der geogr. Litteratur bilden die Reisewerke buddhistischer Pilger. A us dem Anfange des 5. Jahrh. rührt
«Fuh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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-Ki. Buddhist records of the western world, translated from the Chinese of Hiouen Tsiang (2 Bde., Lond. 1884).
Hizen-Porzellan , das feinste japan. Porzellan,das in der ehemaligen Provinz Hissen (Hizen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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in christlichen Ländern. Die Inschriften, welche darin gefunden worden, beginnen mit dem 3. Jahrh. v. Chr. und reichen bis tief in das Mittelalter hinab. Die meisten und ältesten H. sind von den Buddhisten ausgehauen. Schon Buddha selbst pflegte sich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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der buddhistischen Lehre, der Tipitaka (s. d.), festgesetzt worden seien. Dieses Konzil ist, wie
es scheint, unhistorisch, oder jedenfalls nur ein örtlich beschränktes gewesen, wie das zweite Konzil unter König Kālāçōka um 380, das einige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
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lands" (1887).
Pâli (eigentlich "Text, heilige Schrift"), die heilige Sprache der südlichen Buddhisten, die dafür gewöhnlich den Namen Mâgadhî, d. h. Sprache von Magadha, einer Landschaft am mittlern Ganges, wo Buddha (6. Jahrh. v. Chr.) seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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, in buddhistischen Schriften selbst
samaṇō Gōtamō , «der Asket Gōtama». Buddha, «der Erwachte», «der Erleuchtete», ist sein kirchlicher Name, den er erst später
annahm. Die Mutter starb sieben Tage nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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mit behauenen Steinen bekleidete Hügel, die von Buddhisten über Reliquien oder zur Verherrlichung denkwürdiger Stätten errichtet wurden. Sie ruhen auf einer Plattform und bestehen aus einem cylindrischen Untersatz mit einer Halbkugel darüber, deren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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am Degengriff. In der
Architektur : Tempel (shintōistische, miya , buddhistische,
tera ); Tori-i , das Eingangsthor des Shintōtempels (s. Tafel:
Buddhismus I , Fig. 7); Chigi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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seiner Geburt dem Schutze der Shintōgottheit in seinem Wohnort anvertraut wird, gehört er nach seiner Familienabstammung zugleich zu einer der buddhistischen Sekten des Landes.
Von den beiden großen Systemen, in die der Buddhismus (s. d.) im Laufe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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buddhistischen Heiligtümer, wieder erkannt, die sich im Innern der indisch-buddhistischen Tempelgrotten vorfinden. Die Periode, in welcher diese merkwürdigen Denkmäler entstanden, ist diejenige, in welcher hier seit dem Sturz der makedonisch-baktrischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0595,
Buddhismus |
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595
Buddhismus.
werden, ist nach dem Dogma der Buddhisten unendlich. Der historische, der einzig wirkliche Lehrer und Begründer des B. ist der Königssohn Siddhârtha aus dem Geschlecht der Sâkja, welchem im 7. Jahrh. v. Chr. die Ebenen des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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597
Budduma - Budget.
Krankheiten Sympathiemittel angewendet werden, welche von den Mitteln, die von den Priestern in buddhistischen Ländern empfohlen werden, nur in der Form sich unterscheiden. Vgl. Burnouf, Introduction à l'histoire
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
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und der buddhistischen Litteratur am University College in London, 1887 Sekretär der Royal Asiatic Society daselbst. Auch hat er 1882 die Páli Text Society gegründet, deren als Quellenmaterial für die Geschichte des Buddhismus wichtige Publikationen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0454,
von In bondbis Indogermanen |
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Sanskrithandschriften. Die ältesten Inschriften Indiens sind die dem 3. Jahrh, u. Chr. angehörigen Säulen- und Felsenedikte des berühmten buddhistischen Königs Asoka, der ein den größten Teil von Indien umfassendes Reich beherrschte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
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549
Dschaintia - Dschaipur
Bedienen sich die Buddhisten als Sprache des Pali, so die D. des Prakrit. Die Buddhisten lehren, daß ihrem Stifter 25 Buddhas, die D., daß dem ihrigen 24 Dschinas vorausgegangen sind. Wie den Buddhisten ist den D. (aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
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Hōriūji in Nara erhaltenen buddhistischen Wandmalereien gelten für das älteste Denkmal aus jener
Zeit. Zunächst verblieb die Malerei ausschließlich in den Händen von Chinesen und Koreanern. Unter den einheimischen Künstlern der ältesten Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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der Buddhisten geschrieben sind. Das P. ist ein jüngerer Abkömmling einer
Schwestersprache des Sanskrit und stammt ursprünglich wahrscheinlich aus dem Westen Indiens, von wo es mit den Kolonisten nach Kālinga im Süden Indiens kam. Nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
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Tempeln von Ceylon siebt das Bild des Vishṇu neben dem Buddhas, und Vishṇu gilt als der Patron der Insel. Heute giebt es im eigentlichen Indien keine Buddhisten mehr. Von den über 7 Millionen, die der Census auffuhrt, kommen fast 6900000 auf das 1886
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Buddha der Zukunft Mettejja, im nördl. Buddhismus auch die der Dhjānibuddhā. Berühmt sind die buddhistischen Felsentempel. Abdrücke von Fußstapfen Buddhas werden an verschiedenen Stellen gezeigt. Am berühmtesten ist der Abdruck auf dem Adams-Pik
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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. In der Stûpa haben wir also jene eigen-indische Form, welche sich als Grundlage oder Bestandteil in der gesamten indischen Baukunst bei allen Stilrichtungen fort erhielt.
Grottenbauten. Eine andere buddhistische Einrichtung förderte ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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Hauptvertreter der religiösen (buddhistischen) Malerei. - Kasuga Motomitsu, 11. Jahrhundert, ist Begründer der Schule Yamatorin, später Tosa-Schule genannt, welche ihre Stoffe der heimatlichen Geschichte entnahm. - Mitsunobu (+ 1593) und Mitsusighe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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Bildnerei. Für bildnerische Darstellungen aus der Geschichte hatten die Inder auch wenig Sinn, und so blieb eben dieser Kunstzweig auf die Ausschmückung der Tempel angewiesen.
Diese war in der buddhistischen Zeit auch beschränkt, da nur die Gestalt des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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und durch klare und anziehende Darstellung ausgezeichnete Arbeiten wirkten namentlich nach zwei Richtungen hin epochemachend: für das Studium des Buddhismus und für dasjenige des Zendavesta. Das Pâli, die heilige Sprache der südlichen Buddhisten, unterzog
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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in allgemeinen Gebrauch gekommene Bezeichnung des obersten Priesters aller Buddhisten in China und den Nebenländern sowie der Buddhisten auf russischem Territorium. Nach einer in Tibet im 15. Jahrh. n. Chr. aufgekommenen Anschauung setzt in ihm der Buddha
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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421
La Manche - Lamanskij.
nen über sich hat), bei den Buddhisten in Tibet und in der Mongolei Titel der Priester, vorzugsweise der Äbte der Klöster. Schon 100 Jahre nach dem Tod Sâkjamunis, des Stifters des Buddhismus, gaben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Bihar (in Indien)bis Bihargebirge |
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Buddhisten u. s. w., sowie 633846 (2,8 Proz.) Angehörige unkultivierter Stämme; 1891 wurden 24284370 E. gezählt. Das Land ist größtenteils flach, außer im Distrikt Mungir und im SO. Hauptfluß ist der Ganges, der B. in zwei fast gleiche Teile zerlegt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie)bis Su-tschou |
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).
Im klassischen Sanskrit heißen S. die kurzen, oft in algebraische Formeln zusammengedrängten Lehrsätze, in denen die Werke über Grammatik, Philosophie und
Rhetorik zum großen Teile geschrieben sind. Bei den Buddhisten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Tionontatebis Tippo Tip |
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(s. d.) geschriebenen kanonischen Schriften der südl. Buddhisten. Die drei Abteilungen heißen
Vinayapiţaka , Suttapiţaka und Abhidhammapiţaka . Das
Vinayapiţaka , aus 5 Abteilungen bestehend, enthält
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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584
Indische Ethnographie
schließlich 11399 Sikh, und 29608 Buddhisten, die im nordöstl. Teile sitzen. Die Männer sind große, starke, wohlgebaute Gestalten; ihre Gesichtsfarbe ist meist oliv, oft aber auch heller; die Frauen zeichnen sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
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Rollenfaches.
Bonyhád (spr. bónjhad), Markt im ungar. Komitat Tolna, mit Schloß, (1881) 5970 Einw., Untergymnasium, Wein- und Tabaksbau.
Bonzen, seit den Tagen des heil. Xaver (zuerst 1750) Name der buddhistischen Priester in Japan, China
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0276,
San Francisco |
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chinesische Quartier mit Theater, buddhistischen Tempeln, Spielhöllen und Opiumkellern. Pferde- und Drahtseilbahnen (Cable roads) vermitteln den Verkehr. Ihr Wasser erhält die Stadt vom Lobos Creek, dem Hondasee und andern entfernten Sammelbecken. Unter den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
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Boden. Das
Klima ist auch nach Trockenlegung der benachbarten
Sümpfe ungesund. K. hat (1891) 681560 (446 746
männl., 234 814 weibl.), mit den Vorstädten
741144 E., darunter 488532 Hindu, 218158 Mo-
hammedaner, 29904 Christen, 2100 Buddhisten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748c,
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. |
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0748c
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien.
Präsidentschaften, Provinzen, Staaten Hindu Sikh Dschain Buddhisten Parssi Mohammedaner Christen Juden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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.
Adamsfeigen , s. Ficus .
Adamsnadel , Pflanze, s. Yucca .
Adamspik , bei den Arabern und Europäern Name eines von Buddhisten, Brahmanen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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die der Königin und des zahlreichen weiblichen Hofstaats an. Neben andern Gebäuden für Staats- und Wirtschaftszwecke findet man hier eine Anzahl buddhistischer Tempelbauten, die von Pracht strotzen; eine Menge sehr wertvoller Erzeugnisse der Kunst und des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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Kapelle bildet. In den Grotten von Ellora (s. Tafel I, Fig. 10), namentlich im größern Tempel des Indra und in den Monumenten des Kailasa (s. Tafel I, Fig. 8 u. 9), finden sich sehr merkwürdige Beispiele dieser Anordnung. Die buddhistischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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), Stadt im britisch-ostind. Vasallenstaat Gwalior, rechts an der Betwa, mit (1880) 7070 Einw., die vorzüglichen Tabak bauen. Der Ort ist berühmt geworden wegen der zahlreichen Ruinen buddhistischer Denkmäler und Inschriften in seiner Umgebung, unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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. Sterl.; Zuschuß aus Zentralfonds findet nicht statt. Für Erziehung ist hier unter dem Entgegenkommen der Bevölkerung, welche von buddhistischen Mönchsschulen seit Jahrhunderten regelmäßig Unterricht erhält, viel geschehen; es gab 1883: 3863 Schulen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
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Mongolen, den Kalmücken an der untern Wolga und bei den Buräten des südlichen Sibirien bekannt, sogar nach Amerika (s. d., Entdeckungsgeschichte, S. 478) vorübergehend getragen. Buddhisten finden wir gegenwärtig von Ceylon bis zum Baikalsee, vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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das Zahlenverhältnis der Anhänger dieser drei Hauptreligionen, die in viele Sekten gespalten sind, lassen sich noch keine bestimmten Angaben machen. Nach der großen Menge buddhistischer Klöster zu schließen, mit denen das Land übersäet ist, und bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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Buddhist period", 1871); "Corpus inscriptionum indicarum" (Lond. 1878, Bd. 1) u. a. Auch entdeckte er drei wichtige Inschriften des buddhistischen Königs Asoka (3. Jahrh. v. Chr.), die von Bühler entziffert wurden und Anhaltspunkte zu einer genauern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
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Ausführung alle andern übertreffen. Sie bilden drei Abteilungen: die ersten 10 Tempel gehören den Buddhisten, die nächsten 14. den Brahmanen; die 6 folgenden tragen einen gemischten Charakter, da sie weder rein buddhistisch noch rein brahmanisch sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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Buddhisten so bevorzugt wurde, daß man nach dem Vorkommen des einen oder des andern Baums bei Tempelruinen entscheiden kann, ob Brahmanen oder Buddhisten das Heiligtum geweiht. Die Baniane liefert wie die Asvatha Kautschuk, Gummilack und Bastfasern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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, und man hat vermutet, daß der Gebrauch des Rosenkranzes von ihnen zu den Mohammedanern und von diesen zur Zeit der Kreuzzüge zu den Christen sich verbreitet habe. Buddhisten und Bekenner des Lamaismus haben aber den Gebetsmechanismus in der Gebetmaschine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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Nationalepos der Buddhisten Zentralasiens, besonders der Mongolen und der Tibeter, verherrlicht die Kämpfe Gesar Chans, des zweitgebornen Sohns Indras, der im Auftrag Buddhas auf die Erde gesandt wird, um Ruhe und Recht zu schaffen. Eine vertriebene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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645
Hohle See - Hohlwerden der Bäume.
Buddhisten an. Doch entwickelte sich bald ein selbständiger brahmanistischer Stil, der seinen Gipfelpunkt in dem berühmten Kailasatempel zu Ellora erreichte. Dieser merkwürdige Tempel kam nicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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die Japaner jene kunstgewerblichen Industriezweige selbständig weiterentwickelt und in den meisten ihre ehemaligen Lehrer weit überflügelt. Hauptförderer waren der buddhistische Kultus und die Daimiôs oder Feudalherren. In der Dekoration herrscht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0165,
Japan (Geschichte) |
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Christentums durch Francis Xaver (1549) und andre portugiesische Jesuiten zu erwähnen. Sonst war diese Periode die Zeit der großen politischen Verwirrung, der rechtlosesten und trübseligsten Zustände sowie großer sittlicher Entartung des buddhistischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nipigonbis Nisâm |
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der Bundesrepublik Venezuela, 770 m ü. M., in fruchtbare Gegend, bereits 1553 gegründet, mit (1873) 8394 Einw.
Nirwâna ("das Erlöschen"), bei den Buddhisten das höchste Ziel des menschlichen Strebens, welches nur durch Erlangung der höchsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Rangebis Rank |
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europäischer Art erbaute öffentliche Gebäude (Gerichtshof, Bank, katholische und anglikan. Kirchen, Zollhaus, Schulen, Irrenhaus, Gefängnis, Krankenhaus) sowie buddhistische Pagoden, darunter die große Dagonpagode auf einem jetzt befestigten Hügel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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die Natur gebärden. Den Namen leitet man von Çramana, der indischen Bezeichnung für buddhistische Büßer, ab. Ursprünglich legte man den Namen Schamane nur den priesterlichen Wunderärzten der nordasiatischen Stämme, welche Zauberkuren treiben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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und Tungusisch spricht. Die Männer tragen sich wie die Chinesen, die Frauen haben eine seltsame, ihnen eigentümliche Tracht. Die S. treiben hauptsächlich Acker- und Gartenbau und schicken ihre Kinder vielfach in buddhistische Klöster, wodurch eine Klasse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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. Indem der Intellekt zur Einsicht gelangt, daß der unerträgliche Zustand überwiegenden Leidens nur durch den unaufhörlichen Willen zu leben hervorgebracht wird, gewahrt er zugleich, daß eine Heilung desselben (nach buddhistischem Vorbild
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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in den ersten Jahrhunderten durchaus im Dienste der buddhistischen Religion und hatte sich bis gegen das 10. Jahrh. von der Nachahmung der chinesischen Vorbilder aus der Tangdynastie (7.-10. Jahrh.) nicht frei gemacht. Das Ideal der Chinesen und ihrer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flying-Fish-Expeditionbis Formosa |
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orientalische Philologie im allgemeinen studierte. 1879 zum Professor für die Palisprache in Rangun, der Hauptstadt von Birma, ernannt, durchforschte er mit unermüdlichem Eifer die Bibliotheken der buddhistischen Klöster, um Manuskripte zu sammeln, studierte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
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Rechnung giebt. - Vgl. Warren, Kāla-sankalita, a collection of memoirs on the various modes according to which the Indians divide time (Madras 1825).
Die Buddhisten rechnen nach dem Todesjahre des Buddha Çakyamuni, das freilich bei verschiedenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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etwa 4½ m Regen, und kaum ein Drittel des Jahres ist ohne denselben.
Die Gesamtbevölkerung, zur Zeit, als A. an England kam, auf 100 000 Seelen geschätzt, belief sich (1881) auf 587 518 E. (143 155 mehr als 1872), darunter 422 396 Buddhisten, 106 308
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Arnold (Christoph)bis Arnold (Joh.) |
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korrespondierend damit gedichtet ist "The light of the world, or the great consummation" (1891). Hier wird die Verwandtschaft buddhistischer Dogmen mit christlichen aus einem Berichte der Maria Magdalena abgeleitet, die ein buddhistischer Magus nach dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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, die buddhistischen Tempel, die meisten Gebäude der Europäer sowie zahlreiche Häuser einheimischer und chines. Gewerbtreibender zumal am Flusse sind ganz oder teilweise aus Stein gebaut. In dem innern, von einer 10 m hohen und bis 3 m dicken Mauer umgebenen Stadtteile
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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, genannt und als Brahmanenschule gefeiert. Hier predigte Gautama Buddha zuerst; an 800 Jahre blieb B. die heilige Stadt der Buddhisten. In Sārnāth, dem ältesten Teile von B., befinden sich noch bedeutende buddhistische Ruinen. An jene Zeit erinnert noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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-Indien, s. Bahawalpur.
Bheel, engl. Schreibung für Bhil (s. d.).
Bheriah, ind. Wolf, s. Hunde.
Bhikschu (im Sanskrit bhikshu, "Bettler"), s. Brahmanen. Das Wort wird auch auf buddhistische Bettelpriester angewendet.
Bhil (im Sanskrit Bhilla
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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Formen. Die Litteratur ist nicht unbedeutend und stammt aus dem 6. bis 7. Jahrh. n. Chr. Die Hauptmasse derselben ist buddhistisch-religiöser Natur und in Inhalt und Form aus Indien übernommen. Die Buchdruckerkunst ist erst neuerdings durch christl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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gewöhnlich gebrauchte Kollektivname für die buddhistische
Geistlichkeit in Japan, China, Korea und den hinterind. Ländern. Derselbe rührt von den Portugiesen her, welche zuerst das Wort
bon-so , die japan. Transskription des chines. fan-seng
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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, der Tandschur (tibetan. bsTan 'gyur , «Übersetzung der Lehre»), die die
Kommentare zu den heiligen Schriften, aber auch eine große Anzahl von Übersetzungen profaner Sanskritwerke enthält. Der eigentliche Gründer der buddhistischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Burnleybis Burns |
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. 1827) heraus, welche Schriften zuerst in Europa über die heilige Sprache der Buddhisten Licht verbreiteten. Auch beteiligte er sich an dem Texte zu dem Prachtwerke "L’Inde française" (2 Bde., Par. 1827-35). Sein Hauptverdienst besteht in seinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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umgebenden Meers ist sehr üppig; es finden sich hier die reichsten Perlenbänke.
Bevölkerung. Es wurden 1881 auf C. gezählt: 2761396 Seelen, darunter 1846614 (meist buddhistische) Singhalesen, 687248 Tamulen, 184642 sog. Mohren (Abkömmlinge mohammed
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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in der Vervollkommnung von Material und Technik geltend. Im 8. Jahrh. n.Chr. beginnt man bereits, buddhistische Bronzefiguren zu
vergolden. Auch der Taoismus brachte zum mindesten neue Motive auf (s. Taf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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und buddhistischen Litteratur,
wie z.B. alle buddhistischen Sutras und Werke philol. Inhalts aufgezählt;
2) ssè , Geschichte; doch hat Ma-twan-lin auch den histor. Roman
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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.
Dhammapadam , Name eines der kanonischen Werke der Buddhisten, das in den
Tipitaka (s. d.) aufgenommen ist. Es zerfällt in 26 Kapitel ( vagga ) und
enthält Sprüche von hohem sittlichem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
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, im Dekan als wunderthätig berühmtes Heiligtum ist E. bekannt durch die alten Felsgrotten und Tempel. Dieselben sind in einen halbmondförmigen, 2,4 km langen Abhang teils von Buddhisten, teils von Brahmanen, teils von Dschain hineingearbeitet worden. Am südl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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buddhistischen Jātaka beobachten, und eben darauf weisen die epischen Lieder des Ṛgvēda hin. Fixiert waren nur die Verse, während der verbindende Prosatext von den Rhapsoden jedesmal frei hinzugefügt wurde. Das Gleiche gilt von den Anfängen des Dramas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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, im
Prakrit Nivvāna ; «das Verwehen», «das Verlöschen»), im Buddhismus und Dschainismus das Endziel der Lehre des Buddha und des
Dschina. N.ist für den Buddhisten und Dschain zunächst das Erlöschen der Lust, das Aufhören aller
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tokiobaibis Toldy |
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einen 1890 erbauten, in 12 Stockwerken 70 m hohen Turm. Der Shokonsha oder Jasukuni, 1869 errichtet, ist ein Shintotempel modernster Art, im strengsten Sinne des Shintoismus gehalten und deshalb fast leer. Der berühmte buddhistische Tempel Eko-in am linken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
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Religionen ). Ein
Gegensatz zwischen den Buddhisten und den Anhängern brahmanischer Kulte besteht nicht; nur wird gegen blutige Opfer Front gemacht. Daneben erscheinen eine Menge
Lokalgötter, Baum- und Hausgötter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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entsprechend nur wirksam eingreifen, indem er sich den Ahnenkult sicherte. Die alteingeprägte kindliche
Liebe, der Kult der verstorbenen Eltern war der Punkt, über den die buddhistischen Missionare Aufklärung geben konnten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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wie die Zigeuner Rōm nennt, von den Balti Brokpa, "Hochländer", genannt wird, unter ihnen lebt, hier aber nicht, wie die Schin sonst, das herrschende Volk ist. Dem Namen nach sind diese Brokpa teils Buddhisten, teils Mohammedaner, in Wirklichkeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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. 9280467 Personen werden als Animisten, 1416638 als Dschainas, 7131361 als Buddhisten aufgeführt. Als Animisten wurden alle die bezeichnet, die sich nicht zu einer der übrigen genannten Religionen bekannten, vor allem also die wilden Stämme
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tokiobis Torpedo |
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. Der berühmte buddhistische Tem-
pel Eko-in am linken Ufer des Sumida-gawa wurde
1657 zur Erinnerung an eine Fcuersbrunst gebaut,
der über 100000 Menschen zum Opfer gefallen fein
sollen. Er ist die Hauptvcrehrungsstätte der Toten,
besorgt aber auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Rallentandobis Ramayana |
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der Rāmasage findet sich bei den Buddhisten im Dasarathajātaka (hg. von W. Fausböll, Kopenh. und Lond. 1871); doch wird die Sage dort nur so weit mitgeteilt, als sie für den beabsichtigten Zweck in Frage kam, einen Mann zu trösten, dessen Vater gestorben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
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Nebenfluß des Sangpo (Brahmaputra), hat 4 km Umfang. L. ist das Rom der Buddhisten. Den Mittelpunkt der Stadt bildet das Kloster Labbrang, das als Centrum des ganzen Landes gilt. L. hat etwa 15 000 E., zeitweise steigt aber die Bevölkerung auf 50-80 000 E
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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der buddhistischen Singhalesen sind in der gelehrten, aber toten, dem Sanskrit verwandten Pâlisprache abgefaßt. Man schrieb früher meist mit einem Eisenstift auf die Blätter der Talipot- oder Schirmpalme,
^[Abb.: Karte von Ceylon.]
^[Artikel, die unter C
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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Vorstädten lebten. Nach der Religion unterschied man 428,692 Hindu, 221,013 Mohammedaner, 30,478 Christen, außerdem Buddhisten, Juden, Parsen u. a., nach der Nationalität 7109 Europäer (227 Deutsche, 121 Österreicher), 322 Amerikaner, 2004
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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feucht und keineswegs gesund, Trink-
Wasser wird jetzt durch eine Wasserleitung von 48 Km
Länge herbeigeführt.
Bevölkerung. C. hat (1891) 126 926 E., dar-
unter etwa 5000 Europäer. Die buddhistischen Sin-
ghalesen sind hauptsächlich Handwerkerund
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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durch die in den massiven Felsen eingehauenen 24 Klöster und 5 Tempel der Buddhisten, deren Wände mit Freskogemälden verziert sind. Die Zeit der Aushöhlung der einzelnen Felsenwohnungen schwankt zwischen 200 v. Chr. und 600 n. Chr. Vgl. Fergusson
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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nachgewiesen, daß in jener Zeit wirklich Schiffahrt von China nach Fusang stattgefunden, daß die Beschreibung dieses Landes nur auf Mittelamerika paßt, und daß von buddhistischen Einrichtungen daselbst berichtet wird aus einer Zeit, wo der Buddhismus in Japan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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von Schutzgeistern, die Gebildeten sind meist Anhänger des Konfutse, die übrigen sehr laue Buddhisten. Die dortigen katholischen Christen, vermischte Abkömmlinge der (1624) aus Macao und Japan nach dem Christenmord im letztern Land eingewanderten sowie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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für Ackerbau. Der Religion nach sind sie sämtlich Buddhisten. Die Buräten (Fig. 9) wohnen um den Baikalsee, die Kalmücken (Fig. 10) im Altai und ein andrer Stamm zwischen Wolga, Don, Kaukasus und dem Kaspisee, die übrigen Mongolen in China. Die Tungusen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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auf der Halbinsel Malakka und auf den Inseln, endlich in der südchinesischen Provinz Jünnan. Es sitzen Mohammedaner zwischen Hindu in Vorderindien, zwischen Christen im asiatischen Rußland, zwischen Buddhisten und Konfutsianern in China, ebenso unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Minister, im Volksmund mit der Anrede "König" geehrt, leitet die Verwaltung unter starker Einmischung der chinesischen Obermandarinen, ohne vom Dalai-Lama Befehle einzuholen. Ebenso ist es in den buddhistischen Staaten von Bhutan und Sikkim. Die Engländer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
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buddhistischen Tempel. Im äußersten Nordwesten reiste 1879 G. F. Easton, gleichfalls von der China Inland Mission.
Sowenig auch von Korea, diesem "verschlossenen Land", zu berichten ist, von welchem bisher nur die Küsten und auch diese nicht einmal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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Brahma, die Kalmücken sind Buddhisten. Hauptnahrungs- und Erwerbszweige der Einwohner sind Ackerbau, Viehzucht und Fischerei. Vom Gesamtareal sind nur 2518 qkm Ackerland, 10,682 qkm Grasland, 915 qkm Wald; der Rest, also mehr als 80 Proz., ist unproduktiv
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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der Gegenwart fortlebt. In der Keilinschrift des Dareios heißt der Ort Bhachtris oder Bhachtaris, im Zendavesta Bachdhi; die Alten nennen ihn Baktra. Später wurde B. eine Hauptstätte des buddhistischen Glaubens. Von der Herrlichkeit des alten Baktra ist jetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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und Entzifferung noch der Zeit vorbehalten ist, wo dieses Gebiet Europäern ohne Gefahr zugänglich sein wird. Am bekanntesten darunter sind die buddhistischen Denkmäler, welche sich an den senkrechten Felsenwänden zu beiden Seiten des Thals und zwar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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307
Bamis - Banat.
zurückgedrängt. Vgl. Ritter, Asien, Bd. 7 (Berl. 1837); Julien, Voyages des pélerins buddhistes, Bd. 2 (Par. 1857).
Bamis, in den Niederlanden Fest des heil. Bavo (1. Okt.), ein Haupttermin für die Verpachtungen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Barlaam und Josaphatbis Barletta |
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ist, legt Josaphat die Krone nieder, geht in die Wüste, kämpft mit Teufeln, findet seinen Barlaam, begräbt ihn und stirbt selbst als Heiliger. Dieser Roman beruht, wie Liebrecht (in Eberts "Jahrbuch" 1862) nachgewiesen hat, auf buddhistischen Quellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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(Hinterindien), in der Division Irawadi, 18,246 qkm (332 QM.) groß mit (1881) 389,419 Einw. Die Hauptstadt B. liegt an dem gleichnamigen Mündungsarm des Irawadi, den der Ort ganz beherrscht, hat einen Hafen und 28,147 meist buddhistische Einwohner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
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); "Die Weltauffassung der Buddhisten" (das. 1870); "Ethnologische Forschungen" (das. 1871-73, 2 Bde.); "Die Rechtsverhältnisse bei verschiedenen Völkern" (Berl. 1872); "Geographische und ethnologische Bilder" (das. 1873); "Offener Brief an Herrn Professor E
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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; sie geschieht neuerdings in Glasflaschen, die massenhaft aus Europa bezogen werden. - B. hat 1454 Hindutempel, 272 Moscheen, und damit jeder Weltglaube vertreten sei, ließ der Fürst von Nepal auch einen buddhistischen Tempel daselbst erbauen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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. Bahawalpur.
Bhikschu ("Bettler"), Bezeichnung der sonst auch Cramana ("Sinnenbändiger, Enthaltsame, Ehelose") genannten buddhistischen Mönche, da sie das Gelübde der Armut abgelegt haben und verpflichtet sind, nur von Almosen zu leben. Die Bezeichnung
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