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Ihre Suche nach Byzantinische Kunst
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
Byzantinische Kunst |
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208
Byzantinische Kunst.
Die byzantinische Kunst war längst völlig entartet, als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel. Sie fand in dieser Form noch fernerhin eine weitere Pflege in den griechischen Mönchsklöstern der Balkanhalbinsel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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209
Byzantinische Kunst.
erscheint die hohe Vollendung der kunstgewerblichen Arbeitsfertigkeit in Weberei, Stickerei, Goldschmiedearbeiten u. s. w. begreiflich. Besonderes leistete man in Emailarbeiten, die sehr beliebt und gesucht waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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206
Byzantinische Kunst.
festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms".
Bildersturm. Die Islamiten hatten den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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211
Byzantinische Kunst.
In kühner Weise erscheint diese Aufgabe gelöst bei dem bedeutendsten Bauwerk byzantinischer Art, der Sophienkirche in Konstantinopel. Hier schließen sich nämlich auf der Altar- und Eingangsseite an die Hauptkuppel zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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212
Byzantinische Kunst.
Eigenart des byzantinischen Stils. Der byzantinische Baustil erscheint reicher, verwickelter, künstlicher als der abendländische, er zeugt von hoher Arbeitsfertigkeit und Begabung für Lösung schwieriger Aufgaben
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99% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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205 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Byzantinische Kunst.
Die Kunst im Osten. In den vorstehenden Ausführungen wurden hauptsächlich die Kunstzustände im Westen - dem italischen Kulturkreis - berücksichtigt, mit denen im großen und ganzen bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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213
Byzantinische Kunst.
Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden.
Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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207
Byzantinische Kunst.
Vorschriften, die aus der Ueberlieferung geschöpft wurden und auf deren Beachtung die Kirche strenge hielt. Die ganze Anordnung des Bildes, die Haltung und der Gesichtsausdruck der Figuren waren genau festgestellt
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98% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Byzantinische Kunst |
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210
Byzantinische Kunst.
Entwicklung aufweist. Es wurde bereits erwähnt, daß im oströmischen Reiche der Kuppelbau die Basilikaform verdrängte und zur Herrschaft gelangte. Die künstlerische und schöpferische Ausbildung dieser Bauform vollzog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0811a,
Byzantinische Kunst. |
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0811a Byzantinische Kunst.
Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris.
2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel.
4. David
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76% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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810
Byström - Byzantinische Kunst
(298 qkm, 67 Gemeinden, 84 Ortschaften, 22217 E.), eine Stadtpfarrkirche (1754 wiederhergestellt) mit hohen Türmen, Baumwoll-, Leinenindustrie, Landwirtschaft und große Märkte. Solange B. im Besitz der Herren
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59% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich
spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III ,
Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
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36% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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(besonders aus der
Passionsgeschichte), Klosterarbeiten des 9. bis 14. Jahrh., die sich als Buchdeckel erhalten haben (s. die Tafeln:
Elfenbeinarbeiten , Fig. 4, 6, 7;
Altchristliche Kunst III , Fig.1;
Byzantinische Kunst , Fig. 5
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34% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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Theotokos, s.Tafel:
Byzantinische Kunst , Fig. 2 u. 6). Aus türk. Zeit
stammen die Moscheen Soleimans
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
III. Buch. |
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185 ^[Seitenzahl nicht im Original]
III. Buch.
Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst. - Byzantinische Kunst. - Islamitische Kunst. - Die Germanen. - Karolingische Zeit. - Der romanische Stil. - Die Gotik
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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, zeigt Fig. 215, die einen Teil aus dem Mosaik der Altarnische von S. S. Cosma e Damiano in Rom wiedergiebt. Die Mosaiken in Ravenna stehen so stark unter den von Byzanz ausgehenden Strömungen, daß ich sie erst mit der byzantinischen Kunst besprechen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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353
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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und Rom 82
III. Buch: Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst 187
Byzantinische Kunst 205
Islamitische Kunst 214
Germanische Kunst
a) Karolingische Zeit 222
b) Romanisches Zeitalter 229
c) Gotischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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491
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.).
heit (Sankta Sophia), des heiligen Friedens und der heiligen Kraft. Die angeblich von der Mutter des Kaisers, der heil. Helena, erbaute, noch stehende große Kirche zu Bethlehem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
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315
Germanische Kunst.
der byzantinische Stil verknüpft blieb. Wir finden denn auch in den genannten Ländern einige bemerkenswerte Bauten gotischen Stils, so in Krakau die 1226 gegründete Marienkirche und den Dom (1320-59); auf ungarischem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
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) 702
Burgen I. II. 752
Butterbereitung 798
Byzantinische Kunst 811
Byzantinisches Reich um das Jahr 1000 n.Chr. (Karte) 815
Campanulinen 879
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Abbildungen im Texte:
Seite
Bindermesser 9
Bingen (Stadtwappen) 9
Birmingham (Stadtwappen) 29
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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die altchristliche Kunst, wie bereits erwähnt, zu einer besonderen Blüte gelangt war. Hier wandelten die Eroberer hauptsächlich bestehende Bauten um, im übrigen zeigen Neubauten starken byzantinischen Einfluß. In Aegypten übten einen solchen die altägyptischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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und Tieren.
Spanien. Eine besondere Stellung nimmt die spanisch-islamitische - maurische - Kunst ein, welche, antike, altchristliche, byzantinische Grundzüge verarbeitend, zu einer größeren Selbständigkeit gelangte und das der arabischen Eigenart
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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272
Germanische Kunst.
datus in Pistoja (um 1150-1190) stehen auf einer ziemlich niederen Stufe; von größerer Bedeutung erscheint der Erzgießer Bonanus aus Pisa, dessen Ruhm groß genug war, daß er nach Sicilien berufen wurde, wo
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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274
Germanische Kunst.
deutsche Priester Theophilus im 12. Jahrhundert. Auf deutschem Boden sind die ältesten erhaltenen Werke die Glasfenster im Dome zu Augsburg, die dem 11. Jahrhundert angehören dürften. Richtig ist es allerdings
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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46
Mittelasien. - Perser.
Seinem Beispiele folgte sein Sohn Xerxes (bis 465 v. Chr.), und aus der Zeit dieser beiden Könige stammen die besten Werke, welche für die persische Kunst bezeichnend sind. Die späteren Nachfolger hatten mit inneren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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192
Altchristliche Kunst.
morgenländischen Basiliken fehlen in der Regel die Querschiffe und schließt sich die Nische unmittelbar dem Langhause an, ebenso regelmäßig erscheint dagegen das Doppelgeschoß der Seitenschiffe, da die Frauen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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270
Germanische Kunst.
jedoch die burgundischen Bildnereiwerke nicht sehr erfreulich, es fehlt die Ruhe und feierliche Würde, welche die sächsischen auszeichnet, die Bewegungen sind allzu lebhaft, fast gewaltsam, herbe Strenge tritt an Stelle
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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257
Germanische Kunst.
rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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276
Germanische Kunst.
Die Abbildungen Fig. 265-269 sollen die Art der italienischen Bildnerei veranschaulichen. Das Flachbild aus dem Dom von Modena (Fig. 262), ein Werk des Meisters Wilhelmus, hat die Erschaffung Adams und Evas und den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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Tiergestalten: Adlern, Tauben, Reihern, Fischen, Hirschen und Schafen, unter den letztgenannten auch Christus als Opferlamm mit Kreuz und Glorienschein dargestellt.
Das O. der byzantinischen Kunst, eine Verschmelzung von altchristlichen mit griechisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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Mailand etc. Im 8. Jahrh. rief der Bildungsdrang Kaiser Karls d. Gr. neues Leben hervor. Die byzantinische und die irische Kunst waren keiner weitern Entwickelung mehr fähig; aber sie waren der fruchtbare Boden, aus welchem eine neue Kunst erwuchs
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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für eine lange Folgezeit.
Auf ihr fußt die abendländische Kunst, welche man als "altchristliche" und "frühmittelalterliche" bezeichnet, die morgenländische des byzantinischen Machtbereiches, und selbst an der islamitischen hat sie hervorragenden Anteil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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237
Happel - Hardorff.
bis 1849) die evangelische Kirche in der Gumpendorfer Straße im byzantinischen Stil und (1853-58
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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494
Baukunst (romanischer Stil).
Die romanische Baukunst.
Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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223
Germanische Kunst.
verächtlichen Bezeichnung "Barbaren", welche die Römer ihnen beilegten, den Sinn von rohester Wildheit unterzulegen geneigt war. In Wahrheit war es anders; von einer "höheren Kunst" war allerdings bei den Germanen keine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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249
Germanische Kunst.
an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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345
Germanische Kunst.
wegung der Gestalten, der anmutige Fluß der Linien, die sorgfältige Durchbildung der Züge, müssen besonders hervorgehoben werden. - Die Bildwerke am Dome zu Bamberg zeichnen sich gleichfalls durch solche Vorzüge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
Altchristliche Kunst |
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193
Altchristliche Kunst.
nen wir außer in Ravenna auch in Istrien (Parenzo) und auf den venezianischen Inseln (Murano, Torcello).
Vorhof. Die größeren Basiliken besaßen meist noch einen Vorhof (Atrium), der von Säulenhallen umgeben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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202
Altchristliche Kunst.
hat diese Basilika einen geschlossenen Thorbau, und als noch auffälligere Eigentümlichkeit einen freistehenden runden Turm.
S. Stefano rotondo in Rom. Als Beispiel römischer Rundbauten gebe ich in Fig. 205
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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216
Islamitische Kunst.
gestaltung erfahren. Als Besonderheit erscheint nur der hohe Gebetsturm, Minaret, der eigentlich nur eine ummauerte Treppe zu der Plattform darstellt, von welcher aus die Gebetsstunden ausgerufen werden.
Die Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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371
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
Germanische Kunst |
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263
Germanische Kunst.
Der Bau des Domes, bei dem der ziervollen Durchführung auch der kostbare Baustoff, weißer und farbiger Marmor, entspricht, wurde 1068 durch zwei Meister: Rainaldus und Busketus, begonnen; jener des Turmes 1174
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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273
Germanische Kunst.
Leistungen zu Tage traten. Bischof Bernward von Hildesheim hatte selbst Goldschmiedearbeiten angefertigt, von denen einige Stücke auf uns gekommen sind (ein Kreuz im Braunschweiger Dome, eine Patene - flache Schale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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. und vornehmlich im 6. Jahrh. im byzantinischen Reich ein eigentümlicher Baustil, der als ein wesentlicher Fortschritt betrachtet werden muß. Der Gewölbebau ward von dem Zwang, welchen ihm früher die fremdartigen griechischen Formen auferlegt hatten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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255
Germanische Kunst.
Jahrhunderts ab entwickelt sich die Bauweise rasch zu eigenartiger künstlerischer Vollendung. Ihre hauptsächlichsten Eigentümlichkeiten sind: die sechsteiligen Kreuzgewölbe - bei denen durch den Gewölbescheitel noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ist der Bedeutendere, von ihm besitzen wir eine der reizvollsten Gestalten, welche die damalige Kunst schuf, in der Figur des "Friedens" (Pax). (Fig. 343.)
Lorenzo Monaco. Masolino. In dem Ausdruck liebenswürdiger Anmut sah die sienesische Schule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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, Kuppeln und Seitenwände, auch der Fassaden der Kirchen wurde durch das byzantinische Kaisertum begonnen. Man verwendete meist farbige Glasstifte dazu und, wie auch bei der eigentlichen byzantinischen Malerei, einen Goldgrund, der ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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215
Islamitische Kunst.
Mekka zum Grabe des Propheten Mohamed. Letztere sollte aber mehr dazu dienen, das Bewußtsein der Stammeseinheit, später der Religionsgemeinschaft zu festigen. Da es keine religiösen "Handlungen" gab, nur Gebete zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
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346
Germanische Kunst.
Eines seiner Hauptwerke, an welchem er die volle Meisterschaft bekundet, ist die um 1268 entstandene Kanzel in der Taufkapelle zu Pisa (Fig. 329). Die Madonna in dem einen Flachbilde "Anbetung der Könige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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, Römische,
Alerandrinische Kunst (s. die betreffenden Artikel).
Die K. des Mittelalters begreift in sich die
Altchristliche Kunst (s. d.) und die Byzantinische
Kunst (s. d.), an die sich die in allen Kulturländern
Europas bemerkbaren Epochen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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. 1882-85, 2 Bde.).
Gewandrecht, s. Baulebung.
Gewandung (Draperie, Faltenwurf), in der bildenden Kunst die Anordnung der Gewänder, mit welchen menschliche Figuren bekleidet sind. Ein wohl angelegtes, durchdachtes und schönes Gewand, welches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
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Byzantinische Kunst (2 Figuren) 811
Cadiz (Stadtwappen) 826
Caladium 840
Calais (Situationsplan) 841
Calautica 844
Calbe (Stadtwappen) 844
Calceus 845
Calotte 856
Camera lucida
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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194
Altchristliche Kunst.
Constantin, also zum Beginn des 4. Jahrhunderts wurde sie auch für größere Kirchen verwendet, und in der Folgezeit entstanden mehrere Bauten von großartiger Anlage.
In einem Punkte hielt man sich an das Vorbild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
Öffnen |
268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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die byzantinische, dann die romanische und bis zum Schluß des Mittelalters die gotische Kunst anschließen. Der romanische und der gotische Stil erstreckte sich auf alle Kulturländer Europas. Eine für sich bestehende Kunst des Mittelalters ist die des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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der Königin Christine (s. d. 2) Parteiname der Anhänger derselben, welche zugleich liberale Grundsätze verfochten gegenüber den Karlisten.
Christliche Altertümer, s. Archäologie.
Christliche Kirche, s. Kirche.
Christliche Kunst, im weitern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Sophienhöhlebis Sophokles |
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und durch den Anbau von vier Minarets und plumper Strebepfeiler sowie durch Übertünchung der figürlichen Mosaiken (Christus, s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) in ihrer künstlerischen Wirkung geschädigt. Die eigentliche Kirche, abgesehen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
Öffnen |
492
Baukunst (arabische B. in Europa).
Kunst des Islam steht somit, was ihre Ursprünge anbetrifft, zu der des christlichen Altertums in sehr naher Beziehung, wurde aber durch den Mangel aller bildlichen Darstellung, vornehmlich der Darstellung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
Öffnen |
Aussichtspunkt bei Varese (s. d.).
Madonnenbilder (Marienbilder), gemalte und plastische Darstellungen der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind, welche in der Geschichte der christlichen Kunst eine sehr bedeutsame Stelle einnehmen. Die Legende erzählt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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und Techniken.
Auch in England, wo der wilde Naturalismus sich im Lauf der Zeit etwas gemäßigt hat, lebt die G. ausschließlich von der Nachahmung antiker, byzantinischer, chinesischer, japanischer und italienischer Muster (Elkington
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
Öffnen |
mit der Ausbreitung des Christentums langsam die altchristliche B. (s. Altchristliche Kunst) heraus, welche in Italien, dem oström. Reich (s. Byzantinische Kunst), Deutschland u. s. w. weiter gedieh. In den vom Islam eroberten Ländern erwuchs gleichfalls
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
Öffnen |
noch vorhandenen Kruzifixen (in einer syrischen Evangelienhandschrift vom Mönch Rabula und dem zu Monza aus dem 6. und Anfang des 7. Jahrh.) ist Christus mit vier Nägeln an Händen und Füßen dargestellt. Die byzantinischen Kruzifixe sind besonders an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
Öffnen |
(Geschichte)
Numismatik
Amphora
As
Autonommünzen
Aversa (Avers, Postica)
Brakteaten
Byzantinische Münzen
Chalkos (chalcus aureolus)
Cistophori, s. Kistophoren
Contorniati, s. Kontorniaten
Conturniati, s. Kontorniaten
Daricus (Stater Dareikos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
Öffnen |
und wurde hierin Schüler von L. Jacoby. Sein erster Stich war Figaros Hochzeit, nach Engerth, für Lützows »Zeitschrift für bildende Kunst«. Mit 20 Jahren erhielt er die Fügersche Medaille und bald darauf den Auftrag zu dem Stich der Schlacht bei Kollin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
Öffnen |
Künsten eintrat. Während die Ausstattung von Prachtwerken, Albums, Adressen u. dgl. gern wieder an die Weise der byzantinisch-mittelalterlichen Bucheinbände anknüpft, werden durch die fabrikmäßige Herstellung eleganter Buchdecken fortwährend neue
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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bildete die byzantinische Kunst einen neuen Stil heraus, der sich wesentlich auf lineare und vegetabilische Formen beschränkte, und für welche starke Farbenkontraste kennzeichnend sind (s. Tafel II, Fig. 2-6, 38, 39). Auf spätgriechischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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). In das frühste Mittelalter führen L. M. Hartmanns »Untersuchungen zur Geschichte der byzantinischen Verwaltung in Italien« (Leipz. 1889), mit denen Ch. Diehls »Études sur l'administration byzantine dans l'exarchat de Ravenne« (Par. 1888) ungefähr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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Kuppelkirchen heraus, welche jenen der Byzantinischen Kunst (s. d.) nahe verwandt sind. Beispiele sind die Kathedralen zu Cahors (Ende des 11. Jahrh.) und Angoulême (12. Jahrh.). Das vollendetste, überhaupt eins der raumschönsten Werke ist St. Front zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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zur Anlage verschiedener Sperrkastelle, unter denen das am westl. Eingänge oberhalb des linken Ufers des Peneios gelegene Gonnos das bedeutendste war. Bei den Byzantinern hieß T. Lykostomo ("Wolfsrachen"), bei den Türken Boghas ("Engpaß").
Tempel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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für die Lichter angewendet. Andeutungen über die Aquarellmalereitechnik dieser Periode finden sich in des Heraclius Büchern "Von den Farben und Künsten der Römer" und in der "Diversarum artium schedula" von Theophilus, einem deutschen Mönch aus dem Ende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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zu Gumpendorf und der 1853-58 im byzantinisch-maurischen Stil erbauten Synagoge in der Leopoldstadt. Selbständig trat H. zuerst auf bei dem Bau des in demselben Stil ausgeführten Waffenmuseums des Arsenals in Wien. Diese Periode seiner Thätigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Theodorshallebis Theodosius II. (byzantinischer Kaiser) |
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763
Theodorshalle - Theodosius II. (byzantinischer Kaiser)
Italien erfreute sich dauernder Ruhe und so sorgsamer Verwaltung, daß Ackerbau, Handel und Gewerbe wie Kunst und Wissenschaft eine neue Blüte zeigten und der Unternehmungsgeist längst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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und daher von größtem Wert. Im Zentrum der byzantinischen Kunst, zu Ravenna, trieb auch die E. ihre schönsten Blüten: der Bischofsstuhl des Maximianus (546-552) im Dom daselbst darf als Meisterwerk dieser Technik gelten.
Mit dem Vordringen christlicher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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vergleichen ist. Dieses Rankenwerk beherrscht die ganze persische Kunst während des 16. und 17. Jahrh, und hat jedenfalls schon vorher eine bevorzugte Rolle in ihr gespielt. Es vereinigt sich in der Regel mit einigen Blattformen der abstrakten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln
(s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten-
und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn
für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent-
wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O.
(s. Taf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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ging nach Byzanz hinüber (s. Fig. 4 und Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) und von da zu den Arabern, bei denen es sich in ornamentalen Formen erhielt (s. Tafel: Kunst des Islam Ⅰ, Fig. 6) und statt in Marmor auch in Thonfliesen (s. Fliesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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-byzantinischer Kunst, und die Mönche des A. gelten von jener Zeit her noch heute für die gelehrtesten im Orient, allein sie kennen kaum die Titel einiger ihrer Bücher. Die Zahl der Manuskripte der Klosterbibliotheken wird auf 13,000 geschätzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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dies einer der Tempelbrahmanen selbst zu sein. Die Dewedaschies der zweiten Klasse dagegen können sich aus ihren Kasten Liebhaber nach Gutdünken wählen, auch bei Hochzeiten und andern Festen gegen Bezahlung ihre Kunst nach Belieben ausüben, daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
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. Maler, geb. 1824 im Gouvernement Nowgorod, seit 1861 Professor der Akademie zu St. Petersburg. Ehemals Seeoffizier, wandte sich B. erst später unter Andr. Achenbachs Leitung der Kunst zu. Er schildert mit Vorliebe Seeschlachten und Seestürme, hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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führen. Im Handel heißt der C. auch orientalischer Chrysolith. S. Tafel "Edelsteine", Fig. 19.
Chrysographie (griech.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den Byzantinern, die nicht nur in geschätzten Büchern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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912
Eumeniden - Eunuch.
Er war ein Gönner der Künste und Wissenschaften, zog bedeutende Gelehrte und Künstler an seinen Hof, begründete die berühmte pergamenische Bibliothek und vollendete den großartigen Altar mit dem Gigantenfries
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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und des Wassers aus der großen Grube sind Schächte angelegt; das Wasser, welches die Kunst- und Spielräder treibt, wird vermittelst eines Kanals aus dem See Wellan herbeigeleitet. Der Grubenbau wird teils ausschließlich durch Sprengen, teils
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
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242
Johannes (Apostel etc.) - Johannes (byzantinische Kaiser).
ßen Zügen einerseits ein Gemälde des Widerstreits der Welt gegen die in dem menschgewordenen Gottessohn geoffenbarte Wahrheit, anderseits ein Bild der innern Beseligung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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erhoben wurde, gingen aus den Tempeln der Weihrauch und andre heidnische Sitten in die Kirche über. Im Lauf des Mittelalters nahm der K. geradezu alle Künste, nicht bloß Poesie und Musik, sondern auch Skulptur, Architektur und Malerei, in Dienst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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) ihr Wissen, dadurch eine unversiegbare Quelle für die Schollen und lexikalischen Zusammenstellungen der spätern Byzantiner bildend; die Grammatik fand sogar durch Dionysios Thrax (um 100 v. Chr.), besonders aber durch Apollonios Dyskolos (um 130 n
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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er in Konstantinopel landete und
den grausamen Kaiser Phokas stürzte. Gleich nach
dessen Enthauptung (6. Okt. 610) bestieg H. selbst
den Thron und gab dem Byzantinischen Reich durch
gute deformen in der Verwaltung und im Kriegs-
wesen neuen Halt. Seit 611
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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), die von Hero und Vitruv beschrieben wird. Sie wurde bei den Römern ein beliebtes Zimmerinstrument; Nero ließ sogar eine Denkmünze mit ihrer Abbildung prägen. Die Byzantiner kehrten zu den Trittblasebälgen wieder zurück. Die erste Nachricht über eine O
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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waren schon in den frühsten Zeiten der christlichen Kirche Gegenstände der künstlerischen Ausschmückung, an welchen sich die Kunst und später das Kunsthandwerk ausgebildet und entwickelt haben. Die kirchliche Kunst war die Vorläuferin und der Halt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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Griechische Kirche.)
Russische Kunst. Bis vor kurzem galt es als ausgemacht, daß die slawische und vor allem die R. K. nur eine Fortentwicklung oder gar eine willkürliche Verstümmelung der Byzantinischen Kunst (s. d.) sei; doch kann es nach neuern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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origine etc. (Quedlinb. 1831); Welcker, Kleine Schriften, Bd. 2 (Bonn 1845).
2) H. aus Milet, byzantin. Geschichtschreiber, im Anfang des 6. Jahrh. n. Chr., schrieb eine allgemeine Weltgeschichte, von der Zeit des Belos in Assyrien bis 518 n. Chr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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. Bearbeitung, Berl. 1830); die beiden Preisschriften: "Geschichte der Domänenbenutzung in Deutschland" (Frankf. 1807) und "Geschichte des byzantinischen Handels" (das. 1808); "Ursprünge der Besteuerung" (Köln 1818); "Staatsrecht des Altertums
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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am längsten erhalten. Eine rein griechische Reaktion trat unter Hadrian (117-138 n. Chr.) ein. Noch ein Ideal bildete die griechische Kunst, das des Antinoos (s. d.), des Lieblings des Hadrian. Die schönsten uns erhaltenen Darstellungen desselben sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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, einer berühmten großen Orgel etc.; die Gräber von 13 babenbergischen Fürsten im alten Kapitelhaus, die Schatzkammer, die Bibliothek (30,000 Bände), die Bildergalerie, ein Kunst- und Naturalienkabinett, der Kreuzgang mit dem sogen. Bleibrunnen u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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hergestellt werden; im engern Sinn die Kunst, ganze Gebäude aus Holz aufzuführen. Jener führte zum Fachwerks- oder Riegelbau, bei welchem die an der Fassade offen hervortretenden Balken durch Ornamente und Schnitzwerk künstlerisch verziert wurden, dieser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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wird. Die bildende Kunst bemächtigte sich schon im 6. Jahrh. des Gegenstandes zunächst in byzantinischen Miniaturen und in plastischen Werken. Erst im Lauf des 13. und 14. Jahrh. entwickelten sich aus zerstreuten Elementen feste Typen der Darstellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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byzantinischer Gewalt, nur 823-961 wurde er von den Sarazenen, die sich auf Kreta festgesetzt hatten, beherrscht. Nachdem die fränkischen Kreuzfahrer Konstantinopel eingenommen, eroberte der Venezianer Marco Sanudo, vom lateinischen Kaiser Heinrich I
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Czaslaubis Czenstochowa |
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, widmete anfangs seine ganze Thätigkeit der Kritik auf dem Gebiet der schönen Künste und zwar vorzugsweise der Musik und der dramatischen Kunst. Von 1855 bis 1865 redigierte er im Verein mit seinem Bruder Konstantin die "Rezensionen und Mitteilungen
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