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99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0598, De Candolle Öffnen
598 De Candolle. eine bissige, aber witzige Satire gegen die vormalige akademische Kunstjury, die seine Bilder zu den jährlichen Kunstausstellungen häufig nicht zuließ. Gern bewegte sich D. auch in Darstellungen des französischen Landlebens
79% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0851, von Debuskop bis De Candolle Öffnen
849 Debuskop - De Candolle 51. Niraräot äo ^rölonä" (1757).- Sein Vetter und Associe Gnillaume D., geb. 1734, gest. 1820, vcr- öffentlickte eine große Anzahl sorgfältig gearbeiteter Kataloge, wie den "Clttlll0FU6 des iivi-68 ds mon- 816NI
40% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0778, von Candido bis Canicatti Öffnen
, niederländ. Maler, s. Witte, de. Candie, See, s. Fittri. Candolle (spr. kangdoll), Augustin Pyrame de, s. Decandolle. ^[richtig: De Candolle.] Candy, Stadt, s. Kandi. Caneelstein, s. Granat. Canella Gärtn., Swartz (Kaneelbaum), Gattung
30% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0901, von Cancroid bis Cañete Öffnen
, Pieter de. Candiōt, Einwohner von Candia (s. Kreta). Candlenußbaum (spr. känndl-), s. Bankulnüsse. Candolle, Augustin Pyrame de, franz. Naturforscher, s. De Candolle. Candragupta (spr. tschan-), s. Tschandragupta. Candy, Kändi, ein großes ostind
29% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0260, Botanik (im 19. Jahrhundert) Öffnen
sein System längere Zeit unbeachtet und ward erst nach 30 Jahren von namhaften Botanikern empfohlen und weiter ausgebildet. Unter diesen steht Augustin Pyramus de Candolle (1813) obenan
20% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0106, von Adaptation bis Addierstift Öffnen
wurde. Der Ausdruck galt auch von den Gladiatoren, die um Lohn mit wilden Tieren kämpften und daher auch Bestiarii hießen. A. D. C. , bei botan. Namen Abkürzung für A. De Candolle (s. d
18% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0261, Botanik (Litteratur) Öffnen
Systeme : Adanson , Familles des plantes (Par. 1761); A. L. Jussieu , Genera plantarum secundum ordines naturales disposita (das. 1789); De Candolle , Prodromus
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0258, Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen Öffnen
Wahlenberg Schouw Wallich Nordamerikaner. Gray, 4) Asa Darlington * Schweizer. Bauhin Candolle, s. De Candolle De Candolle, 1) A. P. 2) A. L. Haller, 2) A. v. Uebrige Ausländer. Alpino Beccari Bertoloni Cesalpinus, s. Cesalpini
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
in der Tertiärflora. Vgl. Baillon, Étude générale du groupe des Euphorbiacées (Par. 1858); Boissier und Müller in De Candolles "Prodromus", Bd. 15; Boissier und Heyland, Icones Euphorbiarum (Genf 1866). ^[Abb.: Fig. 1. Zweig der Wolfsmilch (Euphorbia Lathyris L
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
Blättern und ein- oder zweihäusigen, meist in kätzchenförmigen Ähren zusammengestellten, in der Achsel schuppenartigen Deckblättern und mit Vorblättern versehenen rudimentären Blüten (vgl. C. De Candolle in "Prodromus", Bd. 16). Die Familie besteht nur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
966 Pflanzentalg - Pflanzenwachstum. Richtigen am nächsten zu kommen meinten. Während in den natürlichen Systemen von Jussieu und De Candolle vorerst die Hauptgruppen richtig aufgefaßt wurden, sehen wir das von Endlicher auf die Feststellung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0988, von Ulverston bis Umbellifloren Öffnen
Würzelchen. Vgl. A. P. de Candolle, Mémoire sur la famille des Ombellifères (Par. 1829). Die U. zählen über 1300 Arten, welche zum größten Teil der gemäßigten und kältern Zone der nördlichen Halbkugel angehören. Alle enthalten ätherisches Öl oder Harz
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
Merkmalen, ausgegangen wird. Als derartige Vegetationsformen hat z. B. A. de Candolle nach den verschiedenen Graden des Wärmebedürfnisses die Gruppen der Mega-, Meso-, Mikro- und Hekistothermen (d, h. Pflanzen mit großem, mittlerm, kleinem und kleinstem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0563, Systematik Öffnen
(Leid. 1737); ders., Species plantarum (Stockh. 1753); De Candolle, Prodromus systematis naturalis regni vegetabilis (Paris, seit 1824,
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1044, Zürich (Stadt) Öffnen
Baumgartner; im Botanischen Garten Marmorbüsten des Botanikers Heinr. Zollinger, des Naturforschers Oswald Heer sowie die Bronzebüste von A. P. De Candolle und Konr. Geßner. Die Errichtung eines Bronzestandbilds für Pestalozzi wird geplant. Kirchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
. Esenbeck (in De Candolles "Prodromus", Bd. 11). Akanthīt, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, die rhombisch-kristallisierende Modifikation des Silberglanzes (s. d.), mit dem er mitunter verwachsen vorkommt, ist schwärzlich bleigrau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0440, von Amara bis Amari Öffnen
Zentralplacenta. (Vgl. Moquin-Tandons Monographie der A. in De Candolles "Prodromus", Bd. 13.) Von den 600 Arten gehören die meisten der tropischen und der angrenzenden Zone beider Hemisphären an; Amerika und nächstdem Afrika und Neuholland haben die meisten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0456, von Amelkorn bis Amentaceen Öffnen
von Jussieu, De Candolle, Endlicher, Braun und Eichler. Im letztern System umfaßt sie die
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0813, von Aristokratismus bis Aristophanes Öffnen
und einem unterständigen, aus 4-6 Karpiden gebildetem Gynäceum. Das Perigon ist bald zygomorph, wie bei der Unterfamilie der Aristolochieen, bald regelmäßig, wie bei den Asarinen und Bragantieen. (Vgl. Duchartres Monographie in De Candolles "Prodromus", Bd. 15
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0888, von Artokarpeen bis Artus Öffnen
einer Tute verwachsenen Nebenblätter und die gerollte Knospenlage der Laubblätter unterscheiden. Vgl. Bureau, Artocarpeae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 17). Die fleischigen Fruchtstände einiger in den Tropen kultivierter Arten von Artocarpus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0941, von Asket bis Asklepiadischer Vers Öffnen
Candolles "Prodromus", Bd. 8.) Man zählt gegen 1000 Arten, von denen die Mehrzahl zwischen den Wendekreisen und in den zunächst angrenzenden Erdstrichen einheimisch ist. Am reichsten ist Südafrika an Arten. Alle enthalten einen bitter-scharfen, nicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
(Leipz. 1800); De Candolle, Astragalogia (Par. 1802); Fischer, Synopsis Astragalorum Tragacantharum (Mosk. 1853); Boissier, Flora orientalis, Bd. 2 (Basel 1872). Astrakanit, Mineral, monoklinisch, bildet farblose Kristalle oder derbe Massen, besteht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0700, von Bentheim bis Bentinck Öffnen
" die Familie der Papilionaceen und für De Candolles "Prodromus" die Familien der Polemoniaceen, Skrofulariaceen, Labiaten und Stockhousiaceen. Bentheim, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, in einem Thal zwischen den Bentheimer Bergen, an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0263, von Botanische Institute und Sammlungen bis Bote Öffnen
das Herbarium des Kewer Gartens (beschrieben von Bentham und Hooker), das auch das Herbarium Linnés enthält, die Herbarien zu Wien, Berlin, Leipzig, Petersburg, Paris und das Herbarium De Candolles zu Genf. Außerdem gibt es auch Frucht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0700, von Butung bis Buxin Öffnen
, von denen sie sich durch die Stellung der Samenknospen unterscheiden. Vgl. Müller, Buxaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 16. Ein einheimischer Vertreter der B. ist der zu Beeteinfassungen verwendete Buchsbaum (Buxus sempervirens L.). Buxbaum, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0145, von Cistineen bis Cito, citissime Öffnen
mit randständigen Placenten bestehen. Vgl. Dunal, Cistaceae, in De Candolles "Prodromus". Von den ca. 60 Arten dieser Familie gehören die meisten den Ländern um das Mittelländische Meer, wenige Nordamerika, noch weniger dem mittlern Europa an. Verschiedene
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
. (Besenwinde), einem fast mannshohen Strauch mit schmalen Blättern und weißen Blüten in lockern, endständigen Rispen, zwei- bis dreiblütigen Stielen, auf den Kanarischen Inseln, leitet man das Rosenholz (Lignum Rhodium) ab, welches nach De Candolle aber
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
Columbia. D. C. und D. C. fil. bei botan. Namen = De Candolle (s. d.). D. C. L. in England = Doktor of Civil Law, Doktor des Zivilrechts. D. D. in römischen Inschriften = Diis (den Göttern), oder = domus divina (Kaiserhaus); in England = Doktor of
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0572, von Dasychira bis Datsche Öffnen
Pflanzenfamilie von zweifelhafter systematischer Stellung, vielleicht zu den Passiflorinen gehörig. Über die D. vgl. De Candolle in "Prodromus", Bd. 15. Datismus (griech.), Ausdruck oder Sprechweise nach Art des persischen Satrapen Datis, welcher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0597, von Debuskieren bis Decamps Öffnen
, welche eine Antrittsrolle gibt. Dec., bei botan. Namen Abkürzung für De Candolle (s. d.). Décadence (franz., spr. -dāngs), Verfall, Abnahme. Décadi, im franz. Revolutionskalender der zehnte, der Ruhe gewidmete Tag einer Dekade. Decaen (spr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0635, von Delamettrie bis Delaroche Öffnen
. "Archives des sciences physiques et naturelles" (1846-60); auch schrieb er: "Traité de l'électricité théorique et appliquée" (Par. 1854-1858, 3 Bde.) und eine Biographie des ältern De Candolle (Genf 1851). Delaroche (spr. -rósch), Paul (eigentlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0973, von Dikephalium bis Dikotyledonen Öffnen
nannte De Candolle die D. Exogenae, weil ihr Holz nach außen hin durch Dickewachstum zunimmt. Auch hinsichtlich dieser Verhältnisse gibt es mannigfache Abweichungen unter den D. Dahin gehören zunächst einige einfach gebaute Wasserpflanzen, deren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
, welche sich durch Auswachsen des Kelches bei der Fruchtreife bilden. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 16. Die Stämme der D. sind reich an balsamischen Säften, manche auch an einem kampferartigen Stearopten, wie vorzüglich die auf Sumatra
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
bestehende Familie bewohnt die gemäßigte Zone beider Hemisphären. Wichtigste Gattungen: Elaeagnus und Hippophae. Vgl. Schlechtendal in De Candolles "Prodromus", Bd. 14. Elaeagnus L. (Oleaster, Ölweide), Gattung aus der Familie der Eläagnaceen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0605, von Empedokles bis Empfehlung Öffnen
. Bei Empetrum, der wichtigsten Gattung der E., sind die Blüten diözisch und dreizählig, der Fruchtknoten 6-9fächerig. Die Frucht bildet eine Steinbeere mit einsamigen Steinkernen. Vgl. A. de Candolle im "Prodromus", Bd. 16. Man zählt nur vier Arten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0971, von Exogen bis Exostose Öffnen
Pflanzensystem angewendete Bezeichnung für die Dikotyledonen, weil der Stamm dieser Pflanzen durch Zuwachs an der Außenfläche seines ringförmigen Holzkörpers in die Dicke wächst, im Gegensatz zu den Monokotyledonen, welche De Candolle Endogenae (s. d.) nannte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0614, Französische Litteratur (Naturwissenschaften) Öffnen
Jussieu (gest. 1777) und dessen Neffen L. de Jussieu (gest. 1836). Der hervorragendste Nachfolger des letztern war der ältere De Candolle (gest. 1841) der das (nachher von andern fortgeführte) Riesenwerk einer Aufzählung aller bekannten Pflanzen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0748, von Grippe der Pferde bis Grisebach Öffnen
Botanik für akademische Vorlesungen" (das. 1854); auch bearbeitete er die Gentianeen in De Candolles "Prodromus". Hauptsächlich aber beschäftigte sich G. mit Pflanzengeographie, welche durch ihn die wesentlichste Förderung erfuhr. Er gab Jahresberichte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0405, von Herbarium bis Herbart Öffnen
London, das des Britischen Museums und der Linnéschen Gesellschaft zu London, die Herbarien De Candolles und Boissiers in Genf, diejenigen in Paris, Leiden, Berlin, Wien, Leipzig u. a. Vgl. Kreutzer, Das H. (Wien 1864); Mylius, Das Anlegen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0158, Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) Öffnen
und Ausfuhrartikel nach China in Betracht. Unter den vielerlei eßbaren Früchten gibt es nur wenige, die uns zusagen. Die meisten europäischen Obstsorten degenerieren in Ostasien und verlieren ihren Wohlgeschmack. Die Birnen sind, wie De Candolle sagt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0305, von Jugenheim bis Jugurtha Öffnen
Scheidewänden und einer einzigen aufrechten Samenknospe. Die Ovarien entwickeln sich zu Steinfrüchten mit rindenartigem Epikarpium und hartem Endokarpium und enthalten bei der Reife einen gefurchten oder gelappten ölreichen Samen. Vgl. De Candolle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0415, von Kalugyér bis Kalypso Öffnen
(Kelchblütler), eine größere Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, zuerst von De Candolle aufgestellt, begreift alle diejenigen Choripetalen, bei welchen die Staubgefäße perigyn oder epigyn sind. Kalydon, im frühen Altertum berühmte Stadt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0427, von Kammquallen bis Kampanulinen Öffnen
besteht aus 2-5 verwachsenen Karpiden und entwickelt sich zu einer mit Löchern aufspringenden Kapsel, die zahlreiche kleine, endospermführende Samen enthält. Vgl. A. De Candolle, Monographie des Campanulées (Par. 1830). Kampanulinen, Ordnung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1014, von König (Titel) bis König (Personenname) Öffnen
finden. Vgl. Endlicher, Synopsis coniferarum (St. Gallen 1847); Henkel und Hochstetter, Synopsis der Nadelhölzer (Stuttg. 1865); Parlatore, Coniferae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 16); Strasburger, Die K. und die Gnetaceen (Jena 1872); Gordon
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0055, von Konvokation bis Konzeptakulum Öffnen
Keimling. Vgl. Choisy, Convolvulaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 9. Die über 800 Arten zählende Familie ist am stärksten in den heißen Klimaten vertreten und wird gegen die Pole hin seltener; in Deutschland kommt sie nur noch in wenigen Arten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0098, von Kornwurm, weißer bis Körösi Öffnen
), Blumenkrone, s. Blüte, S. 66. Korollifloren (Kronenblütler), eine größere Abteilung im Pflanzensystem De Candolles, begreift alle diejenigen Polypetalen, deren Staubgefäße auf der Krone eingefügt sind. Koromandel, Name des Küstenstrichs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
, mit verschieden gestaltetem Saum, wie bei der Haselnuß und der Hainbuche, oder dicker, lederartig und auswendig stachlig, wie bei der Rotbuche und der Kastanie, oder auch eine holzige, außen schuppige Schüssel, wie bei den Eichen. Vgl. A. de Candolle
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0422, von Lamantin bis Lamarmora Öffnen
, zunächst der Meteorologie, später der Botanik; doch fand die von ihm in der "Flore française" (Par. 1778, 3 Bde.; 3. Aufl. 1805-15, 6 Bde.; dann 1826-30, 2 Bde., von De Candolle gänzlich umgearbeitet) aufgestellte analytische Methode
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0561, von Lauraguais bis Laurent Öffnen
Perigon bedeckt wird. Die Samen haben eine pergamentartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit großen, plankonvexen, an der Basis schildförmig gestielten Kotyledonen und sehr kurzem Würzelchen. Vgl. Meißner, Lauraceae (in De Candolles
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0804, von Linderhof bis Lindley Öffnen
Ruhestand und starb 1. Nov. 1865. L. stellte ein neues natürliches Pflanzensystem auf, welches sich an die Systeme von Jussieu und De Candolle anschließt, aber in mehreren Punkten die natürliche Verwandtschaft der Pflanzen richtiger getroffen hat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0669, von Miq. bis Mirabeau Öffnen
l'Archipel indien" (das. 1870). Auch bearbeitete er für De Candolles "Prodromus" die Kasuarineen und für die "Flora brasiliensis" acht Familien. Er starb 23. Jan. 1871 in Utrecht. 2) Johannes, deutscher Staatsmann, geb. 21. Febr. 1829 zu Neuenhaus
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0752, von Monnikendam bis Monodie Öffnen
. v. w. Apetalen (s. d.), Bezeichnung im Pflanzensystem De Candolles. Monochórd (griech., "Einsaiter"), Apparat mit einer über einen Resonanzboden gespannten Saite zu Versuchen über die Schwingungen der Saiten; s. Schall (mit Abbildung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0953, von Myristikaceen bis Myrobalanen Öffnen
der Molukken (Myristica moschata) fleischig und vielspaltig zerschlitzt erscheint und als Muskatblüte in den Handel gebracht wird. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 14. Myrmecolĕon, Ameisenlöwe. Myrmecophăga, Ameisenfresser. Myrmekophīlen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
. Sie unterscheiden sich von den nächstverwandten Familien durch diözische, blumenblattlose Blüten und monadelphische Staubgefäße. Vgl. Wunschmann, Über die Gattung Nepenthes (Berl. 1872); Hooker, Nepenthaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 17
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0288, von Nyfe bis Nymphäaceen Öffnen
einen purgierenden oder brechenerregenden Bestandteil, daher manche Arten von Boerhavia L. und Mirabilis L. den Amerikanern als Heilmittel dienen. Einige Mirabilis-Arten sind Zierpflanzen unsrer Gärten. Vgl. Choisy, Nyctaginiaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0683, von Papillargeschwulst bis Papin Öffnen
. Mehrere liefern auch wertvolle Nutzhölzer. Vgl. De Candolle, Mémoires sur la famille des Légumineuses, Bd. 1-15 (Par. 1825); Fischer, Synopsis Astragalorum Tragacantharum (Mosk. 1853). Papillārgeschwulst (Papillōma), keine selbständige Gruppe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0954, von Pfirt bis Pflanze Öffnen
Purpurpfirsich, Schmidtbergers Pfirsich, Schöne von Doué, Venusbrust, Willermoz, Madame Gaujard, Schöne von Vitry, Schöne von Westland. Nach De Candolle stammt der P. aus China, er scheint früh im nordwestlichen Indien naturalisiert worden zu sein, gelangte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0957, von Pflanzenalbumin bis Pflanzenbewegungen Öffnen
., Barbaraea arcuata Rchb., daß Linné, De Candolle, Willdenow, Reichenbach diese Namen gegeben haben. Es kommt vor, daß eine und dieselbe P. von verschiedenen Botanikern mehrere Namen erhält, wenn z. B. über die Gattung, in welche sie gehört, oder darüber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0959, von Pflanzenbleichen bis Pflanzeneiweiß Öffnen
. de Candolle vertretene Ansicht, nach welcher die positiv heliotropische Krümmung durch schnelleres Wachstum an der vom Licht abgewendeten Seite des Sprosses veranlaßt würde, nicht haltbar sei, da dann die negativ heliotropischen Organe im Licht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0962, von Pflanzengewebe bis Pflanzenkaseine Öffnen
auf 200-300,000 schätzen. Vgl. A. v. Humboldt und Bonpland, Ideen zu einer Geographie der Pflanzen (Stuttg. 1807); Schouw, Grundzüge einer allgemeinen P. (deutsch, Berl. 1824); De Candolle, Géographie botanique (Par. 1855); Grisebach, Die Vegetation
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0044, von Physostigmin bis Piacenza Öffnen
einem endospermhaltigen Samen mit geradem oder gekrümmtem Keimling entwickelt. Vgl. Moquin-Tandon, Phytolaccaceae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 13). Phytolithen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Pflanzen, von denen man früher die bloßen Abdrücke
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0081, von Piper bis Piperaceen Öffnen
, dünne Schale, ein dicht fleischiges, aus Endosperm und Perisperm gebildetes Sameneiweiß und einen kleinen, kreisel- oder linsenförmigen Keimling mit zwei sehr kurzen, dicklichen Kotyledonen. Vgl. De Candolles Monographie im "Prodromus", Bd. 16
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0112, von Planscheibe bis Plantamour Öffnen
von Samenknospen besitzen. Vgl. Decaisne in De Candolles "Prodromus", Bd. 13. Plantago L. (Wegerich, Wegebreit, Wegtritt), Gattung aus der Familie der Plantagineen, ein- oder mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit wechsel- oder gegenständigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0116, von Plastizität bis Plate-bande Öffnen
in der Achse eines fleischigen Endosperms einen ebenso langen, geraden Keimling mit flachen, elliptischen Kotyledonen und langem Würzelchen. Die Familie besteht nur aus der einzigen Gattung Platanus L. (s. Platane) mit ca. 5 Arten. Vgl. A. De Candolle
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0138, von Plücker bis Plurs Öffnen
und das Vorhandensein von fünf Griffeln verschieden. Vgl. Boissier in De Candolles "Prodromus", Bd. 12. Die aus über 200 Arten bestehende Familie gehört den gemäßigten Zonen beider Halbkugeln an und ist besonders reich an den Küsten des Mittelländischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0171, von Poldistanz bis Polen Öffnen
aus der Ordnung der Tubifloren, zunächst mit den Konvolvulaceen verwandt und von denselben hauptsächlich durch drei Fruchtknotenfächer und einen geraden Embryo im Samen verschieden. Vgl. Bentham in De Candolles "Prodromus", Bd. 9. Mehrere Arten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
in De Candolles "Prodromus", Bd. 14. Man zählt ungefähr 700 Arten, welche, über alle Erdteile verbreitet, in größter Anzahl in der nördlichen gemäßigten Zone vorkommen. Ihre grünen Teile werden mehrfach, besonders von Rumex- und Polygonum-Arten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0553, von Raffaelporzellan bis Rafn Öffnen
, in den Placenten eingesenkte Samenknospen erzeugt. Auch die Cytineen (s. d.) werden neuerdings zu den R. gezogen. Man kennt im ganzen etwa 25 Arten der R. Vgl. Hooker, Cytinaceae, in De Candolles "Prodromus". Bd. 17. Raffray (spr. -frä), Achille
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0577, von Ranzau bis Raphelengh Öffnen
Kapseln, seltener Beeren. Die Samen enthalten ein horniges Endosperm, in dessen Basis der sehr kleine, gerade Keimling liegt. Vgl. De Candolle, Ranunculacae, in "Prodromus", Bd. 1. Die Familie zählt gegen 1200 Arten und ist zwar über die ganze Erde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0650, von Regel bis Regen Öffnen
, namentlich eine "Russische Pomologie" (das. 1868, 2 Tle.); für De Candolles "Prodromus" bearbeitete er die Betulaceen. Mit andern gab R. das Monatsblatt "Die Gartenflora" heraus. 2) Johann Albert, Asienreisender, Sohn des vorigen, geb. 12. Dez. 1845 zu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0741, von Réseau bis Reserve Öffnen
, daß sie am Gipfel frei bleiben, in ihrem untern Teil aber ein einfächeriges Ovarium mit wandständigen Samenleisten bilden. Vgl. J. Müller, Resedaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 16. Man zählt ungefähr 40 Arten, welche meist den Mittelmeerländern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0214, von Saleyer bis Salicylsäure Öffnen
. gehören nur die Gattungen Weide (Salix) und Pappel (Populus), welche über 200 Arten umfassen. Vgl. Andersen, Salicineae, in De Candolles "Prodromus". Bd. 16; Wimmer, Salices europeae (Bresl. 1866). Die meisten sind in der gemäßigten und kalten Zone
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0307, von Santa Cruz bis Santalinen Öffnen
einsamigem Kern. Der kurze, gerade Keimling liegt im Grunde des Endosperms und hat cylindrische Kotyledonen und ein kurzes, nach oben gerichtetes Würzelchen. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 14. Wenige Arten der Gattungen Santalum L., Osyris L
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0317, von Sapotillbaum bis Sappho Öffnen
317 Sapotillbaum - Sappho. einen Kreis von einfachen oder doppelten Schuppen und ein oberständiges, mehrfächeriges, zu einer Beere heranwachsendes Ovar. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 8. Einige Arten aus den Gattungen Sapotacites Ett
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0354, von Saurenstock bis Savage Öffnen
(Eidechsenschwanzpflanzen), dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Piperaceen (s. d.) bildend und von denselben durch den Bau des Ovars verschieden. Vgl. De Candolle im "Prodromus", Bd. 16. Sauser, s. Wein. Saussier (spr. ssohssjeh), Félix
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0504, von Schlechtd. bis Schlegel Öffnen
er die Eläagneen für De Candolles "Prodromus". Außerdem war er Herausgeber der "Linnäa" (Halle, seit 1826) und mit H. v. Mohl der "Botanischen Zeitung" (Berl. u. Leipz., seit 1843). Schleg., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Herm. Schlegel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0552, von Taxus bis Taylor Öffnen
kultiviert. Er erreicht ein sehr hohes Alter; De Candolle schätzt das Alter der Cypresse des Montezuma auf nahe an 6000 Jahre. Man pflanzt den Baum zur Befestigung der Ufer an Kanälen und benutzt das Holz als weißes Zedernholz. Der Baum findet sich bereits
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0617, von Thabur bis Thaleia Öffnen
, eine Burgruine (Scharfenberg) und 430 Einw.; T. ist eine beliebte Sommerfrische. Vgl. Lion, Bad T. (Eisenach 1887). Thalamifloren ("Bodenblütige"), eine größere Abteilung im Pflanzensystem De Candolles, begreift alle diejenigen Polypetalen, deren Kron
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0686, von Thymeleen bis Tiara Öffnen
Candolles "Prodromus", Bd. 14. Eine Anzahl von Arten aus den Gattungen Daphne L. und Pimelea Banks kommen fossil in Tertiärschichten vor. Thymelīnae, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch nebenblattlose
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0984, von Ulmaceen bis Ulpianus Öffnen
Schale, kein Endosperm und einen geraden Embryo mit flachen Kotyledonen und kurzem, nach oben gekehrtem Würzelchen. Vgl. Planchon, Ulmaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 17. Die aus ca. 140 Arten bestehenden U. sind über die gemäßigte Zone
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0018, von Urteilskraft bis Urticeen Öffnen
Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen Kotyledonen und nach oben gekehrten Würzelchen. Vgl. Weddell, Monographie der U., in De Candolles »Prodromus«. Bd. 16. Die Familie, mit etwa 1500 Arten, welche hauptsächlich in den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0999, Zürich (Geschichte) Öffnen
Konrad Gesners und De Candolles, der Lindenhof, die Bauschanze (einer der drei Landungsplätze der Dampfboote), der Stadthausgarten mit Pavillon und der neuen Seebadeanstalt, das Sihlhölzli mit Sommerwirtschaft. Den Verkehr vermittelt ein Tramway. Neu
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0294, von Endingen bis Englische Litteratur Öffnen
die Verwandtschaftsverhältnisse der Rutaceen, Simarubaceen und Burseraceem« (Halle 1874); »Araceae, Burseraceae und Anarcardiaceae« für De Candolles »Monographiae Phanerogamarum« (Par. 1879 u. 1883, 2 Bde.); mit Prantl gibt er heraus: »Die natürlichen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0561, von Marwitz bis Matsumaye Öffnen
. Er gehörte lange Zeit zum Vorstand des (^61'cie äe 1^ lidr^irie. Später zog er sich nach La Chassagne zurück, wo er 13. Mai 1879 starb. Aus seinen: Verlag gingen besonders naturwissenschaftliche Werke hervor, so von Cuvier,De Candolle, d'Orbigny, Milne
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
indicum Dec. eingeführt worden sind, wenn auch De Candolle meint, dies sei erst nach der griechischen Eroberung geschehen. Gummi arabikum wurde jedenfalls schon von den alten Ägyptern benutzt. Zur Litteratur: V. v. Strauß und Torney, Der altägyptische
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0330, Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) Öffnen
Candolle, dessen umfangreiches Wissen und weltmännische Bildung eine große Anziehungskraft auf Einheimische und Fremde ausübten. Besondere Erwähnung verdient Rudolf Töpffer (1799-1846), der heitere Moralist und geschickte Karikaturenzeichner
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Krankheiten bis Krankheitsverbreitung Öffnen
) in gesundheitlicher Hinsicht überlegen ist, folgert de Candolle aus den Ergebnissen der in Nordamerika an 600,000 Konskriptionspflichtigen angestellten Untersuchungen. Es wurden bei dieser Gelegenheit von blonden Individuen durchschnittlich 385 auf 1000
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0270, von Zoologen. bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen Öffnen
. M. Daubenton Daud. = F. M. Daudin Dec. = De Candolle Defr. = M. Defrance Deg. = C. Degeer Desh. = G. P. Deshayes Desl. = Deslongchamps Desm. = A. G. Desmarest oder C. Desmoulins Dhlb. = A. G. Dahlbom D'Orb. = A. d'Orbigny Drap. = J. Ph
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0134, von Adangbe bis Addiktion Öffnen
g. A dato , s. Datowechsel . A. D. B. = Allgemeiner Deutscher Burschenbund, s. Burschenschaft . A. DC. , naturwissenschaftliche Abkürzung für Alphonse De Candolle (s. d.). A. D. C. = Allgemeiner Deputierten-Convent, s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0846, von Daxlanden bis De Ahna Öffnen
., auch D. C. oder DC., bei naturwissenschaftlichen Bezeichnungen Abkürzung für Augustin Pyrame De Candolle (s. d.). d. c., in der Musik Abkürzung für Da capo (s. d.). D. C. L., in England Abkürzung für Doctor of Civil Law, Doktor des Civilrechts
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0769, von Eichicht bis Eichsfeld Öffnen
der Balanophoreen in De Candolles cd'roäi'oinnZ", Bd. XV11 (Par. 1874), "Blütendiagramme" (2 Bde., Lpz. 1874-78), "Syllabus der Vorlesungen für specielle und medizinisch-pharmaceutische Botanik" (4. Aufl., Verl. 1886). Seit 1881 gab E. das "Jahrbuch des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0124, von Engler bis Englisch Öffnen
und Pflanzengeographie wichtige Untersuchungen veröffentlicht. Sowohl in der «Flora brasiliensis» wie in De Candolles «Suites au Prodromus» hat er eine größere Anzahl von Pflanzenfamilien monographisch bearbeitet, so z. B. die Araceen, Burseraceen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0058, von Herbarisieren bis Herbart Öffnen
, Petersburg, Genf (wo sich das Her- barium De Candolles befindet). Die Herstellung von H. läßt sich bis in das 10. Jahrh, verfolgen; die ersten, welche getrock- nete Pflanzen in Sammlungen aufbewahrten, sind wahrscheinlich ital. Botaniker
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0907, von Lama-miao bis Lamarck Öffnen
, die er die analytische nannte, die aber keinen Beifall erhielt, obgleich er sie in seiner «Flore française» (3 Bde., Par. 1778; 2. Aufl. 1793) befolgte, welche nachmals De Candolle (6 Bde., ebd. 1805‒15) ganz umarbeitete. Nachdem er zur botan
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0132, von Physiologische Chemie bis Physiologus Öffnen
sind als historisch interessant zu nennen: Senebier, Physiologie végétale (5 Bde., Genf 1800); De Candolle, Physiologie végétale (3 Bde., Par. 1832; deutsch, 2 Bde., Stuttg. 1833-35); Meyen, Neues System der Pflanzenphysiologie (3 Bde., Berl. 1837-39
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0485, von Schlechtd. bis Schlegel (Aug. Wilh. von) Öffnen
. 1823 u. 1824), "Abbil- dung und Beschreibung aller in der ^Iiln-macopoe". izoruZäicg. aufgeführten Gewächse" (3 Bde., ebd. 1830-37), und bearbeitete die Eläagnaceen in De Candolles "^oäromnZ", Bd. 14 (Par. 1864). Hc/tleL., hinter lat. Ticrnamen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0728, Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) Öffnen
die Mathematik und die Naturwissenschaften von jeher mit Vorliebe gepflegt worden. Zu den altberühmten Namen Theophrastus Paracelsus, Justus Byrgius, J. J. Scheuchzer, Bernoulli, Euler, Merian, A. von Haller, Tissot, de Saussure, Bonnet, De Candolle reihen sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0561, von Syrnium bis Systematik Öffnen
der jenem künstlichen System gegenüberstehenden sog. natürlichen Systeme bildet die von Jussieu am Ende des vorigen Jahrhunderts aufgestellte Gruppierung. Die Jussieusche Einteilung wurde weiter ausgebildet von De Candolle im Anfange des 19
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0297, von Décadence bis Delphi Öffnen
. ^De Candolle, Augustin Pyrame. Sein Sobn, Alphonse Louis Pierre Pyrame, starb 5. April 1893 zu Genf. Decoeur (spr.-köhr), Henri Aleris, franz. Major der Marineartillerie, geb. 16. Dez. 1855 zuPomponne beiLagny (Depart. Seine-et-Marne
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0036, Baumwolle Öffnen
Gossypium herrscht viel Unsicherheit. Linné kannte nur 4 Arten, Lamarck beschrieb deren 8, Decadolle richtig: Decandolle (= Augustin Pyrame de Candolle, 1778-1841) schon 13. Sie unterscheiden