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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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. Chr. erbaut. Hier Schlacht zwischen Philipp III. und Konsul Galba 220. Zur Römerzeit war H. Hauptstadt des vierten Distrikts von Makedonien und hieß Pelagonia; 479 n. Chr. wurde es von Theoderich niedergebrannt. Die Ruinen liegen ½ Stunde von Monastir
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Horazdiowitzbis Horb |
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im sabinischen Gebiet und durch Empfehlung des Dichters bei Augustus bethätigte.
Im J. 35 v. Chr. gab H. das erste Buch seiner Satiren oder, wie er sie selbst betitelte, "Sermones" (d. h. Gespräche, weil sie in ihrer ganzen Haltung an den Gesprächston
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0170,
Philosophie: Biographien |
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Tiedemann, 1) Dietrich
Trendelenburg
Troxler
Ueberweg
Ulrici
Volkmann, 3) Wilh. Fridol. v.
Wagner, 4) Joh. Jakob
Waitz, 2) Theodor
Weiße, 4) Chr. Hermann
Werder, 1) Karl
Windischmann
Wirth, 2) Joh. Ulrich
Wolf, 1) Chr., Frhr. v
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Hermite-Inselnbis Hermunduren |
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in diese Kämpfe gegenstandslos gemacht wer-
den. Als einige Jahre später der große Krieg zwi-
schen Athen und Syrakus dennoch ausbrach (415
v. Chr.), hatten die Syrakusaner dem H., welchem
anfangs der radikale Demagoge Athenagoras viele
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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v. Chr.) und durch Agricolas Umschiffung Britanniens (84 n. Chr.) tritt H. aus der Sagenwelt in die Wirklichkeit. Strabon weiß von der Roheit der Bewohner, welche sich tättowierten, dem Mangel aller Bodenkultur und der Üppigkeit des Graswuchses zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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-weiße Flagge der Helgoländer. Die Reede (Nord- und Südhafen genannt) liegt zwischen H. und der Düne und wird von vier Batterien verteidigt.
Die Zahl der Einwohner betrug 1860: 2172, 1881 nur 2001. Sie bewohnen eine kleine Stadt, teilweise im Oberland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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, und nicht ohne Grund hat Weißes »Kinderfreund« sowie dessen Fortsetzung lange Zeit hindurch sich populär erhalten. Seine »Selbstbiographie« erschien Leipzig 1807. Vgl. Iphofen, Lebensgeschichte Chr. Fel. Weißes (Freiberg 1806); Minor, Chr. F. W
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Hamilkarbis Hamilton (schott. Geschlecht) |
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.
Hamilkar (phöniz., d. i. Geschenk des' Melkart)
heißen mehrere berühmte Karthager:
H., des Hanno oder Mago Sohn, fiel 480
v. Chr. in der Schlacht bei Himera, in der er von
Gelon besiegt wurde.
H., der karthag. Oberbefehlshaber im ersten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Eitelkeitbis Eleasa |
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, und bei dem Menfchen einen wüthenden Schmerz, Brennen und Stechen verursacht, daß er nicht weiß, wo er hin soll. Figürlich, die äußerstell Schrecken und Schmerzen, welche man im Gemüth über etwas empfindet.
Eine unfleißige (Weib) ist ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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der H. seine Gewässer mit denjenigen des Vorderrheins. Das Thal des Hinterrheins bildet den Zugang zum Splügen (und Bernhardin) und hofft auf den Bau der längst geplanten Splügenbahn.
Hintersassen (Hintersättler, Hintersiedler, Kossaten, Kossäten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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574
Hispaniola - Hissar.
(ibarra, "Thalschlucht", anfangs auf das Thal des Ebro angewendet und später weiter ausgedehnt). Das römische H. umfaßte das ganze heutige Spanien nebst Portugal und wurde durch die Pyrenäen von Gallien geschieden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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, der zuerst von Eratosthenes um 280 v. Chr. genannt wird, dessen Verehrung aber später bei den Griechen und auch bei den Römern in den weitesten Kreisen Verbreitung fand, indem das vorgebliche Alter des neuentdeckten Gottes dessen Kult der damals herrschenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salmonidenbis Salomon |
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. Chr.), Sobn Herodes' I.,
darauf mit Aristobul von Chalkis am Libanon ver-
mählt. - Die Verwendung des Namens bei Künst-
lern lehnt sich an die Gestalten der beiden letztern an.
Salömo (hebr. sciieioinoli, 0. h. Friedemann),
jüngerer Sohn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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Könige genannt. Sie führten mit den syrischen Königen und den Makkabäern Krieg. Pompejus war der erste Römer, der 63 v. Chr. in ihr Gebiet eindrang. Antonius verschenkte einen Teil des nabatäischen Gebiets an Kleopatra; unter Trajan ward dem Reich ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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, also Symbol GOttes, als'des absolut Lebendigen, der Quelle des Lebens, d. h. der rettenden mächtigen Liebe, S. 333 ff. 4) BMw, weiße Farbe, Bild der Unschuld, also Symbol der Heiligkeit GOttes, besonders insofern er der Heilige Israels ist, also
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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963
Cart. - Cartagena (in Spanien)
Berlin. C.' Zeichnungen wurden in Auswahl durch W. Müller in Umriß gestochen, ein Unternehmen, welches H. Riedel mit Hilfe der Kupferstecher Merz, Schütz und des Lithographen G. Koch fortsetzte und zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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in mehrere Varietäten mit weißen, hell- oder dunkelblauen Blüten kultiviert wird. H. corymbosum Ruiz et Pav., mit größern Blättern, dunklern, narzissenartig duftenden Blüten, wird ebenfalls in Gärten kultiviert. In der Parfümerie ahmt man den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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bekannter H. lehrte im 5. Jahrh. n. Chr. zu Alexandria mit Beifall. Außer Auszügen und Bruchstücken anderer Werke ist von ihm erhalten ein mehr philos. als grammatischer Kommentar zu den "Goldenen Sprüchen des Pythagoras" (hg. von Mullach, Berl. 1853
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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, Methylenblau, Safranin u. a. Zur Reduktion der Farbstoffe dienen meist Zink und Salzsäure, Zinnchlorür oder Schwefelammonium.
Leukocȳten (grch.), die weißen Blutkörperchen; Leukocytōsen, Krankheiten, bei denen eine vermehrte Bildung derselben beobachtet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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433
Hermoder - Hermunduren.
(illyricum?), nach andern von der ägyptischen Iris tuberosa. Sie sind plankonvex, breit-eiförmig, von der Größe einer Kastanie, mit wenig hervorgezogener Spitze, außen blaßbräunlich, innen weiß, schmecken süßlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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und zwar an Einem Tag, war eine weitere Aufgabe, die H. mit Hilfe des Flusses Alpheios glücklich löste; s. Augeias. (Auch hier liegt wohl ein Sonnenmythus vor. Augeias', "des Strahlenden", Vater ist Helios, die Sonne; seine zwölf weißen Stiere sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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Männergestalten.
Die Nike aus Delos. Fig. 126 ist ein Beispiel der frühen griechischen Darstellung des Weibes. Sie wird als das Werk eines jonischen Künstlers aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. betrachtet und zwar des Archermos, von dem man weiß, daß er zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0163,
Japan (Rechtspflege, Heerwesen etc.; Geschichte) |
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ihre Schriftsprache wie den Buddhismus aus China über Korea und zwar im 6. Jahrh. n. Chr. Ihr ältestes Buch ist das Kojiki (d. h. Notizen über alte Dinge), welches 711-712 n. Chr. erschien. Von seinen drei Bänden enthält der erste eine Kosmogonie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
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Darstellung des Lehrbegriffs des H. ist von Riehm (Ludwigsb. 1858; 2. Aufl., Bas. 1867); Kommentare lieferten Bleek (der größere, 2 Abteil., Berl. 1828-40; der kleinere, Elberf. 1868), Tholuck (3. Aufl., Hamb. 1850), Lünemann (4. Aufl., Gött. 1878), De
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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des ind. Bacchus, sieht, bestand aus einer die Stirn und Schläfe umwindenden gefalteten Binde, hinten geknüpft, mit herabhängenden Enden. Bei den Persern war das D. um die Tiara oder den Turban geschlungen und von blauer Farbe, mit Weiß durchwirkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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ist. Zuweilen finden sich konzentrisch strahlige Quarzaggregate darin eingelagert. Der C. ist farblos oder weiß, häufig aber auch gelblich, bläulich oder grünlich oder durch Eisenoxyd rot gefärbt, auch gestreift und gefleckt, halbdurchsichtig bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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der Senkung und später wieder eine solche der H. gefolgt sein muß. Über die Zeit der Erbauung weiß man nur, daß der Tempel 105 v. Chr. schon stand; bald nachher haben sich aber Senkungserscheinungen, jedenfalls noch während der heidnischen Zeit, eingestellt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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auf Cypern unter dem Namen Aphroditos verehrt und als bärtige Aphrodite dargestellt. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. Findet man den Kult derselben auch zu Athen, und hier scheint sich aus ihrer hermenartigen Bildung der Name H. entwickelt zu haben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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. In Plinius' "Historia naturalis" (23-79 n. Chr.) beziehen sich fünf Bücher auf die Mineralien. Im Mittelalter gab der Araber Avicenna (980-1036) ein System, nach welchem die Mineralien in Steine, schmelzbare Substanzen, schweflige, d. h. brennbare
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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..., Artikel, die man hier vermißt, sind unter Ake... zu suchen.
Acenaphthen, ein Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C12H10 ^[C12H10] der sich aus dem bei 260° bis 280° siedenden Teile des Steinkohlenteers beim Abkühlen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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allmählich so verschlechtert, daß sie aufhörten, Silbermünze zu sein. Man unterschied weiße, rote und schwarze H.; auf den Reichsthaler rechnete man 576 H. In Kurhessen wurde der Silbergroschen in 12 H. eingeteilt, so daß der H. dem preußischen Pfennig gleich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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Vervollkommnung gelangten Tonwerkzeugen. Außer den Ägyptern im 2. Jahrtausend v. Chr. kannten auch die
alten Juden und Griechen harfenartige Instrumente, wenn auch in andern Formen. Die H. in Dreiecksform
(trigonon) war bei den Syrern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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, im Altertum Name mehrerer Städte in Sicilien. 1) H., das «größere» benannt, eine ursprünglich sikelische Stadt, um 728 v. Chr. von Dorern aus Megara kolonisiert, unweit von Syrakus am Meere gelegen. Nach der Mutterstadt der neuen Ansiedler wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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der Satrap Mentor mit List in seine Gewalt bekommen hatte, auf Befehl des Königs schimpflich hingerichtet (348 v. Chr.). Aristoteles, der sich nach Platons Tod zu ihm nach Atarneus begeben hatte, heiratete H.' Schwester (oder Nichte?) Pythias
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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in das Hundestammbuch erfolgt.
Der H. stand schon im Altertum in hohem Ansehen und wurde in mehreren Rassen gezüchtet; auf den ägyptischen Denkmälern aus der Zeit von 3400 bis 2100 v. Chr. sind verschiedene Hunderassen dargestellt, von denen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Historisch-politische Blätterbis Hittorf |
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-
spiele bestanden nur aus mimischen Tänzen mit
Flötenbegleitung. Der Name H. ging, als Livius
Andronicus um 240 v. Chr. das kunstgerechte röm.
Drama begründete, auf/die Darsteller (actoi-63)
dieser Dramen über. Weibliche Rollen wurden
durch Männer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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Antiochus Epiphanes einen prachtvollen, 362 n. Chr. abgebrannten Tempel des Apollon und der Artemis. Der Ort heißt jetzt Bêt el-Mâ. Von Altertümern sind nur noch ein paar Grundmauern erhalten, die reizvolle Landschaft ist geblieben.
Daphne (grch., d. h
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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bis zum Bürgerkriege ein bedeutendes Arsenal und Waffenfabriken.
John Brown (s.d.) suchte sich ihrer 1859 zu bemächtigen. Während des Bürgerkrieges bildete
H. häufig den Streitpunkt beider Parteien.
Harpĭdae , s. Harfenschnecken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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kleiner, kräftig und untersetzt gebauter H. mit spitzem Kopf und spitzer Schnauze, kurzen Beinen, langem Schwanz, mäßig großen Ohren und dichtem, weißem, gelbem, fuchsrotem, grauem, seltener schwarzem Pelz. Er ist sehr munter, unwandelbar treu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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, wo der Gazellenfluß mit dem N. sich vereinigt. Ptolemäos (125 n. Chr.) wußte endlich, daß der Weiße N. auf der südlichen Erdhälfte aus Seen entspringe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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, ist hellgrün, gelb, blau, weiß, mit Glasglanz, durchsichtig bis halbdurchsichtig. Härte 7,5, spez. Gew. 3,09-3,10. Er besteht aus kieselsaurer Thonerde mit kieselsaurer Beryllerde H2Be2Al2Si2O10 ^[H_{2}Be_{2}Al_{2}Si_{2}O_{10}], ist sehr selten und findet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Gelegenheitbis Gelingen |
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, die lüsterne Nengier, eiu Kind der Wollnst, und die Rachgier, eine Vrut des Ehrgeizes, die Menschen in Sünde.
Gelehrt
§. 1. Wer viel und gründlich weiß. hüte sich vor Hochmuth, 1 Cor. 8, 1. und merke Petrus, 1 Ep. 5, 5. und Paulus Anssprnch, 1 Cor. 13
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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Dorf H. am Nil aufgestellte Dampfpumpe bewässert werden. Bei diesem Dorf errichteten die Araber 700 n. Chr. ihr erstes Nilometer.
Heluieren (lat.), schlemmen; Heluation, Schlemmerei.
Helvella (Lorchel), Pilzgattung aus der Unterordnung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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.), mit weißgrauem, oben dunklerm, weiß geflecktem, unten hellerm, dunkel längsgeflecktem Gefieder. Die Flügel- und Schwanzfedern sind bräunlich und haben hellere Binden. Die H. bewohnt Mittelasien, Sibirien und Osteuropa; sie verfliegt sich nur selten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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sind zwitterig und lebhaft weiß oder rötlich gefärbt.
Aliso wird von den Geschichtschreibern der röm. Kaiserzeit eine Festung genannt, die 11 v. Chr. von Drusus an der Mündung des Baches Aliso in die Lupia (Lippe) angelegt wurde, um im innern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
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. Staatsmann, veranlaßte im
Vundesgenossenkrieg 355 v. Chr. den übereilten
Frieden, der den Austritt der größten Inseln aus
Athens Symmachie bestätigte. Seit 354 v. Chr.
stand er mehrere Jahre als Schatzmeister an der
Spitze der attischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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°. Durch Reduktion mit Jodwasserstoff liefert er Butyljodid, gemäßigte Oxydation führt ihn in eine Zuckerart, energischere Oxydation in Erythritsäure, C₄H₈O₅ (Trioxybuttersäure oder Erythroglucinsäure), über. Wie alle mehrwertigen Alkohole schmeckt er süß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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die Dorische Wanderung (1104 v. Chr. angesetzt) auch als Rückkehr der H. bezeichnet wird. Die Sage erzählt von diesen H. folgendes: Nach dem Willen des Zeus sollte Herakles Herrscher im Gebiet der Perseïden und Gebieter von Mykenä und Tiryns
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
Öffnen |
401
Heraldische Farben - Herat.
Samuel Bernd (1841, 1849 und 1856), F. Freiherr v. Biedenfeld (1846), Wilh. v. Chézy (1848), G. Hesekiel. Rink und sein heraldischer Schüler J. D. Köhler machten zuerst die Siegel des Mittelalters für die H
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Bihar (in Indien)bis Bihargebirge |
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. Hauptindustrien sind die Opium- und die Indigogewinnung. - In alten Zeiten umfaßte B. das Reich des Königs von Magadha (vom 4. Jahrh, v. Chr. bis zum 5. Jahrh. n. Chr.). Seine größte Blüte hatte es zur Zeit des Seleucus Nikator, der in Magadha einfiel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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ihr eigener gegen Ende des 3. Jahrh. n. Chr. zurücktritt: K. werden zuletzt gegen Ende des 4. Jahrh. von Claudianus erwähnt. Schon um 100 v. Chr. hatten sich von den K. die Chattuarier, Bataver und Kanninefaten abgezweigt, die dann am Niederrhein den Kern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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die Wirkungen des Verstandes; man mag mm etwas merken wollen, sich auf etwas besinnen; etwas ersinnen; A.G. 17, 29. sdas sind Einfälle) oder nachdenken, und einen Schluß fassen, Klaget. 3, 60. 61. Dan. 2, 30. c. 4, 2. 16. c. 5, 6.10. c. 7, 28. Ich weiß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
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seitdem in Florenz, wo er das Sammelwerk "Italia" (Leipz. 1874-77, 4 Bde.) herausgab und 19. Okt. 1884 starb. Außer zahlreichen Essays in französischen, englischen, italienischen und deutschen Zeitschriften veröffentlichte H. in französischer Sprache
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samosatabis Samsun |
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ist rot und blau horizontal gestreift, mit
einem weißen Kreuz am Flaggenstock.
Durch Schiffahrt und Handel gelangten die Be-
wohner (ursprünglich Karcr und Lcleger, seit dem
10. Jahrh. v. Chr. Ionier) frühzeitig zu Macht und
Reichtum, den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Irrwegbis Israel |
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Sam. 16, 1.
Isaschar
Lohn, Besoldung. Jacobs fünfter Sohn, 1 Mos. 30, 18.
Wird ein beinerner Esel genannt, 1 Mos. 49, 14. 15. (Giaent-lich «in Esel, der starke Knochen hat, d. h. ein zur Arbeit/zum Hulden kräftiger Stamm.)
Von Moses gesegnet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1118,
von Zachäusbis Zähnklappen |
Öffnen |
König in Israel, erschlagen, 2 Kön. 15, 8. 10. e^ Ein Fürst und Ratl? am Hofe Iosaphats, 2 Chr. 17, 7. f) Der Abi Vater. 2 Kön. 18, 2. g) Ein Sohn Iosaphats, 2 Chr. 21, 2. h) Ein Lehrer zu Usias Zeiten, 2 Chr. 26, 5. u. a. m.
Zachäus
Nein. a) Ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
^., der Mandelibisch,
dessen große Blumen im Anfblühcn weiß sind und bei
hellem Sonnenschein allmählich hell-, dann dunkel-
und schließlich purpurrot werden, und H.^l3>ni1i0t l>.,
ein ostind. Strauch mit bandförmigen Blättern
und großen, blahgelben Blumen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
Öffnen |
. Baktrien) des Landes. Im 1. Jahrh. v. Chr. kam in K. auf kurze Zeit eine einheimische Dynastie zur Regierung; dann herrschten Könige der Indoskythen, Zentralasiaten, welche das Pandschab überschwemmt hatten; der König Kanischka (10-40 n. Chr.) hielt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
Öffnen |
Art ist I. purpurea L., mit windenden, bis 3 m hoch steigenden Stengeln und prächtigen purpurnen, weißen, weißen und innen rosenroten, inkarnatroten, rosenroten (var. erubescens), lebhaft roten (var. kermesina), dunkelblauen, dunkelvioletten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
Öffnen |
Plinius) Name des Flusses Satladsch (s. d.) im Pandschab.
Hesĭod, griech. Dichter des 8. Jahrh. v. Chr., gebürtig aus Askra in Böotien, wohin sein Vater aus Kyme in Kleinasien eingewandert war, scheint, soviel sich aus den Sagen und mangelhaften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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(welches aus Fuselöl erhalten wird), so entsteht Chinolinamylammoniumjodid, und dieser Körper gibt mit Ätzkali das Cyanin C27H35N2J^[C27H35N2J], welches sehr schön grün metallisch glänzende Kristalle bildet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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Gründung einer besondern Theistenschule, der I. H. ^[Immanuel Hermann] Fichte, Weiße, Ulrici, Wirth, Carriere, Reinhold der jüngere, Braniß u. a. angehörten; die letztgenannte, der sogen. "Junghegelianismus", schlug zuletzt in völligen Materialismus um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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. Chr. mit bedeutenden Streitkräften nach Sizilien gesandt, aber von dem Prokonsul L. Cäcilius Metellus 250 bei Panormus geschlagen und deshalb abwesend von den Puniern zum Tod verurteilt.
2) Schwiegersohn des Hamilkar Barkas, zog mit diesem nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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., das weiße, und H. aureus L., das goldgelbe Bilsenkraut, beide in Südeuropa wachsend und dort anstatt des schwarzen Bilsenkrauts mit gleichem Erfolg zu denselben Heilzwecken verwendet, findet man nicht selten als Sommerzierpflanzen des freien Landes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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, hob durch viele Eroberungs-
züge D. auf den höchsten Gipfel polit. Größe. Doch
schon sein Sohn Benhadad III. wurde Israel tribut-
pflichtig. Eine nochmalige Erhebung um 800 v. Chr.
hatte den völligen Untergang des damascenischen
Reichs zur Folge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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anders. H. soll 500 Jahre v. Chr. gelebt haben, nach einigen auf Seeland, nach andern in Jütland. Die Namen lauten verschieden: der des Prinzen bald Aminth, bald Amleth; der des Usurpators bald Claudius Fago, bald Fengo; der von Hamlets Vater Hervondillus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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Theseus, als ob er ihrer Tugend nachstelle; dieser verfluchte den Sohn und flehte den Poseidon um Rache an. Als hierauf H. mit seinem Wagen am Ufer des Meers hinfuhr, sandte Poseidon einen wilden Stier aus dem Meer (Sturzwelle), bei dessen Anblick
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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das Ansehen einer braun, grau, rötlich etc. getuschten, auch weiß gehöhten Zeichnung geben. Nach J. Wechtlin, H. Burgkmair, L. Cranach, H. Baldung u. a. sind in dieser Manier verschiedene Blätter ausgeführt worden. In Italien griff Hugo da Carpi diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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friedlichen Ansiedelung gebracht hatten, zogen die kräftigern Stämme nach Westen. Ein Teil, die weißen H. (Euthaliten), ließ sich im Gebiet des Aralsees nieder und nahm hier feste Wohnsitze und staatliche Ordnungen an. Ein andrer Teil zog nach der untern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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, Geschmack und Kenntnisse. Im Servieren der Weine muß eine gewisse Reihenfolge innegehalten werden; als Regel gilt: aufsteigen von dem Gewöhnlichen zum Feinern und Besten. Im allgemeinen kann festgehalten werden: Tischweine, rot und weiß in Karaffen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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(165) ihre Feindseligkeit. Erwähnt sind die A. bis gegen Ende des 3. Jahrh. n. Chr. in griech. und jüd. Schriften. Ihr Gott hieß Milkom.
Ammonium, eine Verbindung von 1 Atom Stickstoff mit 4 Atomen Wasserstoff NH4, die bislang im freien Zustande
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Hainasches Gebirgebis Hainsberg |
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, Chenillefabrik sowie Fabrikationvon
Flanell, Nadeln, Holz- und Woll-Phautasiewaren.
H.ist die Geburtsstadt von Chr. Fürchtegott Gellert.
- Vgl. Külz, Nachrichten über H. (Hainicken 1889).
Hainleite, Hochfläche am Ostende des Eichs-
feldes, westlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0444,
Evangelien und Evangelienkritik |
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Verwandtschaftsverhältnisses der Evangelien ergänzt wurde, manchen Täuschungen und Übertreibungen ausgesetzt. Die von Baur ebenso wie von Strauß, De Wette, Bleek, Keim u. a. festgehaltene Griesbachsche Ansicht stieß bald auf erhebliche Bedenken. Schon Chr. H. Weiße
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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, 21. e) Vermeidung aller Gelegenheit, Sir. 9, ?. s) Ablegung aller Lüste, Matth. S, 29. e» die Wachsamkeit über die Gedanken und Sinne; h) anhaltender Kampf, wo es nöthig, auch durch Fasten.
Kezia
Oder Casfia. 1) Eine dem Zimmet ähnliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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1005
Tritonus - Triumvirn
Tritonus, die griech. Bezeichnung der übermäßigen Quarte, so benannt, weil diese drei Ganztonschritte enthält, z. B. f-g-a-h. Der T. ist im reinen Satz vom melodischen Fortschritt ausgeschlossen.
Tritoprisma, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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ein Geschichtswerk in annalistischer Form, welches wahrscheinlich in 40 Büchern von der Erbauung Roms bis zum Tod Cäsars (44 v. Chr.) herabreichte. Die Bruchstücke desselben wurden 1853 von G. H. Pertz in einer dreimal beschriebenen Handschrift
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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hinab oder tötete ihn durch einen Schlag mit dem Waschbecken. Von S. sollen
auch die Klippen bei Megara die Skironischen Klippen heißen.
Skirophorĭen , ein attisches Fest, welches zu Ehren der Athena
Skiras , d. h. der auf weißen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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. Joel 2, 13. Sir.
8, 13.
Der HGrr lasse scin Angesicht leuchten über dir, und fei dir
gnädig, 4 Mos. 6, 25. Wer weiß, ob mir der HGrr gnädig wird (nicht die Gnade er-
weift), daß das Kind lebendig bleibe, 2 Sam. 12, 22. Denn du bist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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eines süddeutschen Theologen" (Bielef. 1873, neue Folge 1875). Vgl. K. v. Raumer, A. v. H., ein Erinnerungsblatt (Gütersl. 1880).
4) Emil, Physiolog, geb. 22. Okt. 1820 zu Nürnberg, studierte in Berlin und Würzburg Medizin, Physik und Chemie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Harmostenbis Harms (Ludwig) |
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der Demokratie boten. Diese durch den Übermut und die Willkür der H. bald allgemein verhaßte Einrichtung fand erst mit dem Zusammenbruch der spartan. Hegemonie (371 v. Chr.) ein Ende; nachher nahmen sie die Thebaner in ihrem Interesse für einige Jahre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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Darstellungen dieser Art geschaffen; auf der Grenze des bloßen Madonnenbildes stehen seine Belle jardinière und seine Madonna del Cardellino, wo außer Maria nur die beiden Kinder Christus und Johannes dargestellt sind; dann folgt die h. F
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
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. ^
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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der weißen Stadt Kiew", um 1000 n. Chr.) und, im Gegensatz gegen die Könige, Fürsten und Edlen der übrigen arischen Heldengesänge, um den Bauernsohn Ilja, den edelsinnigen Helden, die Verkörperung der Volkskraft wie des Volksgemüts, hat aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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der Vereinigten Staaten begnügt sich mit Besetzung des Forts Gibson und der Bestallung von neun Indian Agents, durch welche den Indianern ihre Renten (in Waren) ausgezahlt werden. Weißen ist der Zutritt ins Territorium gesetzlich untersagt, doch drängen sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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in der Westminsterabtei zu London beigesetzt wurde. Die gleichfalls geretteten Tagebücher und Karten von seinen letzten achtjährigen Reisen wurden von H. Waller unter dem Titel: "The last Journals of David L. in Central Africa from 1865 to his death" (Lond. 1874
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
Öffnen |
203
Agass. - Agathokles
plastischer Anatomie eingetragen. Man setzt das Werk in das 1. Jahrh. v. Chr. - Vgl. Rayet, Monuments de l'art antique, Taf. 64, 65 (Par. 1884).
Agass., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Agassiz (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Captusbis Caput mortuum |
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modernisierten Dom mit 5 Schiffen und 52 Säulen und viele Reste der alten Stadt C. Diese wurde nach Cato um 600 v. Chr. von den Etruskern gegründet. Sie erhielt nach einigen Autoren nach dem Flusse Volturnus den Namen Volturnum (Geierstadt) und wurde erst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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, in Gallien, in der südöstl. Schweiz und einigen Teilen von Tirol, und es bildeten sich hier die Romanischen Sprachen (s. d.) aus.
Den Hauptanstoß zur grammatischen Behandlung der L. S. gab ein griech. Grammatiker und Philosoph, Krates, der 159 v. Chr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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sind die Ideen Platos (s. d.) die Typen der sinnlichen Dinge. Durch die Neuplatoniker wurde diese Ansicht ins Mittelalter fortgepflanzt. Die Scholastiker sprechen häufig von einer mens archetypa, d. h. einem urbildlichen göttlichen Verstande, in dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Xeniosbis Xenophon |
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. Philosoph, Schüler des Plato und nach Speusipps Tode sein zweiter Nachfolger in der Leitung der Akademie, die er 25 Jahre lang, bis an seinen Tod (314 v. Chr.), behielt. Er verfolgte die von Plato zuletzt eingeschlagene Richtung einer Verschmelzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Spiritusbereitung ist die Topinambur benutzt worden. Man kann annehmen, daß die Knollen einen um die Hälfte größern Gehalt an Trockensubstanz und Zucker geben als die Runkelrüben, und daß sie 50 Proz. Futter hinterlassen. H. annuus L. (Sonnenblume
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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und 424528 kg Macis hatten. Deutschlands Einfuhr betrug (1893) 3338 Doppelcentner im Werte von 1620000 M.
^[Abb.]
Auch von einigen andern Arten dieser Gattung werden die Samen zur Gewinnung von Fetten verwendet, so die von M. otoba H. et B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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Sitzreihen, und ein majestätischer, nicht ganz vollendeter dorischer Tempel aus dem Ende des 5. Jahrh. v. Chr., dessen beide Giebel und sämtliche 36 Säulen erhalten sind. Vgl. Hittorff, Architecture antique de la Sicile: S. (Par. 1870, mit Atlas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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entweder aus nur einem mäßig gedrehten oder aus 2-3 nicht gedrehten, schwach zusammengezwirnten Rohseidefäden, deren jeder aus 3-12 Kokonfäden gebildet ist; dient zum Einschlag, zu Schnüren etc. Marabutseide besteht aus drei (selten zwei) Fäden weißer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
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. und russ. Konsuls, eines dän. und span. Vicekonsuls sowie eines Konsularagenten der Vereinigten Staaten von Amerika.
Das alte Trapezūs war eine griechische, von Sinope aus angeblich schon 756 v. Chr., wahrscheinlich erst im 7. Jahrh. angelegte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Schwimmhäute verbunden sind. Der Pelz besteht aus langen, schwarzbraunen Grannen mit weißer Spitze und sehr feinem Wollhaar. Der S. bildet in seiner äußern Erscheinung ein Bindeglied zwischen Otter und Seehund; er findet sich an den amerikanischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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etwa zwei Abende und Nächte geöffnet, am ersten Abend weiß, in der Mitte rosenrot, am zweiten Abend hell bis dunkelpurpurrot mit blumenblattartigen, purpurroten Staubfäden, wohlriechend, und ihr Kelch ist vierspaltig, purpurrot und abfallend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
Öffnen |
(wahrscheinlich Astrabad) erobert hatte. Das Gebirge war einst dicht bewaldet und voll reißender Tiere, welcher Umstand dem Land vielleicht seinen Namen ("Wolfsland") gegeben hat.
Hyrkanos I. (135-106 v. Chr.) und H. II. (63-40), Herrscher von Judäa; s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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virginiana, weiße Z.: Cupressus thujoides, Taxodium distichum, Icica altissima, spanische Z.: Juniperus oxycedrus und Cedrela odorata. Bei den Griechen bedeutete kedros und kedrís nur »wohlriechendes Holz«, die Libanonzeder hieß Kedros thaumaste, d. h
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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.
Lepidium L. (Kresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, Kräuter oder Halbsträucher von verschiedenem Habitus, aufrecht oder niedergestreckt, einfach oder verzweigt, kahl oder behaart, mit sehr verschieden gestalteten Blättern, kleinen, weißen
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