Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Condé
hat nach 0 Millisekunden 185 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
Öffnen |
238
Condé.
war. Gottfried von C. (um 1200), der die Hälfte der Herrschaft C. besaß, war Stammvater der Freiherren von C., die aber schon 1391 mit Johann ausstarben. Die andre Hälfte der Herrschaft C. besaßen zu Gottfrieds Zeiten die Herren
|
||
100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0239,
Condé |
Öffnen |
239
Condé.
Belagerung der Grenzstadt Dôle aufgeben und vermochte kaum die Hauptstadt Dijon vor Gallas' Truppen zu retten. 1638 focht er an der spanischen Grenze. Nach Ludwigs XIII. Tode trat er an die Spitze des Staatsrats und starb 26. Dez
|
||
53% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Condé (Geschlecht)bis Condé (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von) |
Öffnen |
470
Condé (Geschlecht) - Conde (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von)
werden kann, hat (1891) 2840, als Gemeinde 4772 E.,
Post, Telegraph, ein schönes Zeughaus, ein Kom-
munal-College; Brauereien, Gerbereien, Ölraffine-
rien, Schiffbau, ein
|
||
50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
Öffnen |
469
Conclusion libelli - Condé (Ortschaften)
während sie ihre Bedeutung allerdings im röm. und
kanonischen Prozeh hatte. Das heutige Prozeßrecht
kennt sie nicht mehr. Nach der Civilprozeßordnung
für das Deutsche Reich erfolgt nach Abschluß
|
||
43% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0473,
Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) |
Öffnen |
471
Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von)
oen, wie er denn als Gatte der Eleonore de Noye
Neffe Colignys war, war C. die Seele der Ver-
schwörung von Amboise. Nach Entdeckung derselben
und neuer Anschläge ward er 30. Okt. 1560 in Or
|
||
43% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Condé (Ludwig Anton Heinrich)bis Condillac |
Öffnen |
472
Condé (Ludwig Anton Heinrich) - Condillac
(2. Aufl., 2 Bde., Lond. 1874); Nsni0irs8 P0UI-
86rvir a 1'1n8toii'6 äs I^ouis äs Vourdon, priuos
ä6 c!. (anonym; von La Vrune, 2 Bde., Köln 1695);
Che'ruel, IIi8toii'6 äs Graues psnä^ut 1a
|
||
25% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
Öffnen |
197
Commer - Congostaat
Commer, Franz, Komponist, starb 17. Aug. 1887 in Berlin.
Commercy, (1886) 5643 Einw.
Compiègne, (1886) 13,857 Einw.
Concarneau, (1886) 5495 Einw.
Conches, (1886) 2231 Einw.
Condé, 1) Departement Nord
|
||
16% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Conchesbis Condé |
Öffnen |
237
Conches - Condé.
Conches (C. en Ouche, spr. kongsch ăn-uhsch), Stadt im franz. Departement Eure, Arrondissement Evreux, am Rouloir und an der Westbahn, hat eine Kirche aus dem 15. Jahrh., mit hübschem Turm und Glasmalereien, Ruinen eines alten
|
||
15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Monrealebis Mons |
Öffnen |
und Bibliothek. M. ist Mittelpunkt des Kohlenbergbaues; Woll- und Baumwollspinnerei, Brauerei, Eisengießerei und Handel mit Getreide
und Steinkohlen sind die wichtigsten Erwerbszweige. Ein Kanal ( le canal de Condé ) verbindet die Stadt
|
||
15% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
Öffnen |
. Flecken, s.
Bd. 17
.
.
Vieux-Condé
(spr. wĭöh)
, s.
Condé
(Ortschaften).
Vieux Saxe
(spr. wĭöh tzacks)
, Bezeichnung für das Meißener
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0767,
Hugenotten (erster und zweiter Hugenottenkrieg) |
Öffnen |
beabsichtigte man, die Guisen festzunehmen und den König zu zwingen, den calvinistisch gesinnten Brüdern Bourbon, dem König Anton von Navarra und dem Prinzen Ludwig von Condé, die Regierung zu überlassen. Der Plan ward jedoch verraten, der König entfloh
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Frondeszenzbis Fronfasten |
Öffnen |
748
Frondeszenz - Fronfasten.
der Conti und Schwager Longueville verhaften und nach Vincennes bringen. Da gelang es der Prinzessin von Condé, den Adel von Südfrankreich und die Bürger von Bordeaux, welche längst mit dem Hof unzufrieden waren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0768,
Hugenotten (dritter Hugenottenkrieg, Pariser Bluthochzeit) |
Öffnen |
durch ihre strenge Abgeschlossenheit, ihre aristokratische Haltung und ihr schroffes Auftreten gegen den katholischen Kultus erregt hatten, kam in vielen blutigen Gewaltthaten zum Ausbruch. Condé und Coligny flohen nach La Rochelle; in diese Stadt, die nun
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Longuettebis Lonicera |
Öffnen |
Schwäger Condé und Conti gewinnen, kehrte mit dem Frieden vom 11. März 1649 an den Hof zurück, wurde verhaftet, später aber freigelassen und starb 11. Mai 1663 auf seinen Gütern.
Seine Gemahlin zweiter Ehe war die aus den Händeln der Fronde (s. d
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
Öffnen |
mit 7888 Einw. durchaus französischer Zunge und katholischer Konfession.
Conti (ital.), Mehrzahl von Conto, s. Konto.
Conti, Name jüngerer Nebenzweige des bourbon. Hauses Condé, von der kleinen Stadt C. bei Amiens hergenommen. Merkwürdig sind
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Frömmigkeitbis Fronde |
Öffnen |
Besieger der Spanier, der Prinz von Condé, sich dem Hof anschloß, zog sich derselbe wieder nach dem abgelegenen St.-Germain zurück (6. Jan. 1649) und verlegte das Parlament nach dem kleinen Städtchen Montargis. Aber letzteres weigerte sich, dem
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Montmorency (Anne de)bis Montpellier |
Öffnen |
. Seite hinüber. Er bildete mit dem Herzog von Guise und dem Marschall Saint-André das berühmte Triumvirat. 1562 gewann er mit Guise vereint gegen die von Condé befehligten Hugenotten die Schlacht von Dreux, in der er mit Condé die Freiheit verlor
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Longinusbis Longwy |
Öffnen |
der Regentschaft für Ludwig XIV. und französischer Gesandter in Münster 1645-48, dann Gouverneur der Normandie, welche er in den Unruhen der Fronde zum Aufstand aufzureizen versuchte. Er wurde 18. Jan. 1650 mit den Prinzen von Condé und Conti
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Soissonische Stufebis Soja |
Öffnen |
von Mecklenburg-Schwerin genommen. Die Geschichte dieser Belagerung beschrieben Gärtner (Berl. 1874) und H. Müller (das. 1875).
Soissons (spr. ssoassóng), 1) Charles von Bourbon, Graf von, Sohn des Prinzen Ludwig I. von Condé (s. d.) aus dessen zweiter
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Aumonierbis Aura |
Öffnen |
des Princes de Condé, pendant les XVIe au XVIIe siècles" (Par. 1869, 2 Bde.) konnte erst nach vielen Hindernissen und einem langen Prozeß zur Veröffentlichung gelangen. In dem Journal "Étoile Belge" zu Brüssel erschien von ihm
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Bourbon, Ilebis Bourg |
Öffnen |
Joseph, Herzog von B. und Prinz von Condé, s. Condé.
4) Luis Maria von, Infant von Spanien, Kardinal und Erzbischof von Toledo, geb. 22. Mai 1777, Sohn des Infanten Luis, jüngsten Bruders des spanischen Königs Karl III., ward während
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
Öffnen |
aus. Als die Schlacht bei Dreux (1562), in welcher Condé, der Führer der Hugenotten, gefangen wurde, unglücklich für diese ausgefallen war, rettete C. die Trümmer des geschlagenen Heers durch einen meisterhaft bewerkstelligten Rückzug und wandte sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0780,
Montmorency (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
Condé das Treffen von Dreux (1562), worin er gefangen wurde. Schon 1563 wieder freigelassen, vertrieb er die Engländer von Havre und schlug Condé 1567 bei St.-Denis. Er starb an den in dieser Schlacht erhaltenen Wunden 11. Nov. 1567 in Paris. Vgl
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ludwig XIII. (König von Frankreich)bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
Öffnen |
auseinander ging. Gegen die großen Herren vertrat am Hofe der Günstling Marias, Concini, Marschall d'Ancre (s. d.), das Königtum und seine Unumschränktheit. Der Prinz Heinrich II. von Condé zog deshalb wieder Truppen zusammen. Da auch die Hugenotten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Mazarinbis Mazas |
Öffnen |
Spitze der Prinz von Condé, der Kardinal Retz und selbst der Herzog von Orléans standen, schloß sich das Pariser Parlament (Fronde) an, welches sich den Finanz- und Steueredikten des Kardinals energisch widersetzte und die Entlassung des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Luvbis Luxemburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
Montmorency, Herzog von, Marschall von Frankreich, geb. 8. Jan. 1628 zu Paris, kam schon früh an den Hof und wohnte 1643 der Schlacht bei Rocroi bei. Als Schüler des großen Condé zeigte er sich auch in der Verwegenheit seiner Feldherrenschaft. In der Schlacht
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0073,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
)
Villeneuve 1)
Calvados, Depart.
Auge
Bessin
Bocage
Bayeux
Beaumont, 5) en Auge
Caen
Condé 2)
Courseulles
Falaise
Honfleur
Isigny
Lisieux
Pont l'Evêque
Trouville
Vire 2)
Cantal, Depart.
Aurillac
Carlat
Chaudes
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0075,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
)
Cambrai
Cassel
Cateau, Le
Château-Cambresis
Condé 1)
Denain
Douai
Dünkirchen
Duncerque
Estaires
Famars
Fourmies *
Fresnes *
Halluin
Hautmont
Hazebrouck
Hondschoote
Kameryk, s. Cambrai
Landrecies
Lille
Loos
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
Öffnen |
der Pest von 1720 (1860), Condé auf dem Schlachtfeld von Rocroy sowie eine Menge dekorativer Arbeiten in öffentlichen Gebäuden von Marseille. Er ist seit 1859 Direktor der Kunstschule seiner Vaterstadt.
Magnussen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
Öffnen |
durch das gleichnamige Departement und einen Teil des Departements Oise und mündet oberhalb Compiègne in die Oise. Die Länge beträgt 279 km. Bis Condé an der Einmündung der Vesle ersetzen der Ardennenkanal und der Seitenkanal der A. als Schiffahrtslinien
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
Öffnen |
vermählt mit Jeanne d'Albret und durch sie König von Navarra; er starb 1562. Sein älterer Bruder, Ludwig, Prinz von Condé, begründete die Häuser Condé und Conti; der jüngere hieß Karl, Kardinal von B. (s. unten), welchen die Katholiken 1589 zum König
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
Öffnen |
, an der Nonette und der Nordbahn, ehemalige Residenz des Hauses Condé, mit Knopf- und Nadelfabrikation, Wollspinnerei (die einst blühende Spitzenindustrie hat aufgehört), trefflichem Gemüsebau und (1876) 3476 Einw. Das ehemalige große und prächtige
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
Öffnen |
aber 1218 an die französische Krone. Ludwig IX. übertrug die Grafschaft C. seinem Sohn Robert; später kam sie an das Haus Condé.
2) (C.-Ferrand) Hauptstadt des franz. Departements Puy de Dôme, 407 m ü. M., auf einem 50 m hohen Hügel inmitten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Contibis Contre-coup |
Öffnen |
259
Conti - Contre-coup.
Yon und C., jüngerer Bruder des vorigen, geb. 30. April 1664, begleitete denselben nach Ungarn, ward mit ihm derselben Ursache wegen aus Paris verbannt, ging nach Chantilly zu seinem Oheim, dem großen Condé, und erwarb
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
Öffnen |
des Königs, der sogar mit ihr heimlich verheiratet gewesen sein soll; doch huldigten ihr auch andre vornehme Personen am Hof, ja selbst Ludwig XIII. sowie die Prinzen Condé und Conti. Zur Zeit der Fronde hielten die Anhänger der unzufriedenen Prinzen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
Öffnen |
548
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.).
Condé 11,000 deutsche Protestanten zu Hilfe führte, mußte der Hof im Frieden von Longjumeau (März 1568) den Hugenotten neue Zugeständnisse machen. Allein Katharina und Karl IX. selbst
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0550,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
Öffnen |
in Deutschland gebracht. Der Krieg gegen Spanien wurde fortgesetzt, und der Prinz Ludwig von Condé eroberte die Provinz Roussillon und fast ganz Katalonien im Süden sowie das südliche Belgien im Norden. Als aber Condé sich der Fronde anschloß, wurde
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
Öffnen |
, Steinbrüchen und (1878) 3713 Einw., früher als Grenzfestung gegen Frankreich wichtig; jetzt sind die Werke geschleift. 1638 erlitten hier die die Stadt belagernden Franzosen unter Condé eine Niederlage.
Fuentes, Don Pedro Henriquez d'Azevedo
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0769,
Hugenotten (vierter bis achter Hugenottenkrieg) |
Öffnen |
der Politiker gestellt, und Heinrich von Navarra wurden in Vincennes verhaftet; Condé entging der Verhaftung durch die Flucht nach Straßburg, wo er zu der protestantischen Kirche zurücktrat.
Unter Karls IX. Nachfolger Heinrich III. (seit 1574
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0770,
Hugenotten (Erlaß und Aufhebung des Edikts von Nantes) |
Öffnen |
für volljährig erklärte, das Edikt von Nantes bestätigte, ließen sich die H. doch in ihrem Mißtrauen gegen den mit einer Spanierin vermählten König von dem nach politischer Macht strebenden Adel verleiten, die Empörung des Prinzen Heinrich II. von Condé
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
Öffnen |
), Komponist, geboren um 1450 vermutlich zu St.-Quentin (nach Fétis zu Condé) in Nordfrankreich, erhielt seine Ausbildung durch Johann Ockenheim, der um 1476 in Tours die Hofkapelle Ludwigs XI. leitete, ging dann nach Rom, wo er unter dem Pontifikat
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Labradortheebis Labyrinth |
Öffnen |
, frei und unabhängig in Paris zu leben und sich ganz den Wissenschaften zu widmen. 1684 wurde er auf Bossuets Verwendung berufen, den Enkel des großen Condé Geschichte zu lehren, und blieb bis an seinen Tod, der ziemlich plötzlich 10. Mai 1696
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mainebis Maine de Biran |
Öffnen |
Titel eines Herzogs von M. und den Posten eines Generalobersten der Schweizer und Gouverneurs von Languedoc und wurde mit Anne Louise Bénédicte von Bourbon-Condé, der Enkelin des Großen Condé, vermählt. Die Herzogin von Montpensier vermachte ihm
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Monrealebis Mons |
Öffnen |
-, Fayence- und Thonpfeifenfabrikation, Woll- und Baumwollspinnerei, Brauerei, Eisengießerei und besonders Steinkohlenbergbau (von den 156 Gruben der Umgegend befinden sich ca. 80 in Betrieb) beschäftigen. Ein Kanal (Kanal von M. oder Kanal von Condé) führt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
Öffnen |
, als die Königin, eine Französin, dem Prinzen Condé die Thronfolge zuzuwenden beabsichtigte. Die Anhänger der Königin wurden bei Montwy besiegt, und im Frieden von Lengowice mußte die Königin auf ihren Plan verzichten. Als Johann Kasimir 1669
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
Öffnen |
in Deutschland betraut, reorganisierte er rasch die Truppen im Elsaß, überschritt im Mai 1644 den Rhein, entsetzte mit dem Herzog von Enghien (Condé) Freiburg i. Br., das General Mercy belagerte, und befreite das ganze Rheingebiet von den Kaiserlichen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
Öffnen |
im Regiment Condé, welches damals gegen Frankreich focht, heimlich als Kadett in Dienste und wurde von Condé wegen seiner mathematischen Kenntnisse als Ingenieur benutzt, 1653 aber von den Königlichen gefangen genommen und als Ingenieuroffizier angestellt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Festungen und Festungskrieg (Befestigung der französischen Grenze) |
Öffnen |
Malmaison und Condé gedeckt werden, so daß La Fère, Laon und Condé sur Aisne eine großartige Gruppenbefestigung bilden. Im Süden liegen die verschanzten Lager von Langres (60 km Umfang), Besançon (37 km Umfang) und Dijon, dessen Fortsgürtel 45 km mißt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aumale (Henri Engène Philippe Louis d'Orléans)bis Aupa |
Öffnen |
); endlich «Histoire des Princes de Condé» (2 Bde., 1869; 2. Aufl., 6 Bde., 1885-92; deutsch von Singer, Bd. 1, Wien 1890), sein Hauptwerk und ein Denkmal zu Ehren des Condéschen Prinzenhauses, dessen letzter Abkömmling ihn zum Universalerben eingesetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
Öffnen |
Eifer für die Sache der Hugenotten, bis durch das von Condé angenommene Pacifikationsedikt vom 12. März 1563 die Niederlage entschieden war. Darauf kehrte B. nach Genf zurück und ward 1564 Calvins Nachfolger in der Leitung der Genfer Kirche
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
Öffnen |
Spaniens und Neapels gelangte. Unter den übrigen zahlreichen Nebenlinien sind zu erwähnen die von Montpensier, Condé, Conti und Soissons (s. diese Artikel). Nur einzelne Glieder der Nebenlinien führten indes den Namen B., wie z. B. der Kardinal
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Engerthbis Enghien |
Öffnen |
Joseph von Condé (s. d.), geb. 2. Aug. 1772 zu Chantilly, verließ schon 1789 Frankreich, trat 1792 in das Emigrantenkorps, das sein Großvater, der Prinz Ludw. Joseph von Condé, am Rhein gesammelt hatte, und kommandierte 1796‒99 die Avantgarde desselben
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Mont-Pelvouxbis Montpensier (Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von) |
Öffnen |
», geb. 29. Mai 1627 zu Paris, war die Tochter des Herzogs Gaston von Orléans (s. d.), Bruder Ludwigs ⅩⅢ., und Marias von Bourbon, der Erbin des Hauses M. Als sich ihr Vater mit dem Prinzen von Condé verband, ergriff sie entschieden die Sache
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
Öffnen |
Condé (s. d.). Beide suchten das von Mercy belagerte Freiburg zu entsetzen, wurden 3. bis 5. Aug. zurückgeschlagen, eroberten dann aber in kurzer Zeit die Pfalz, das Kurfürstentum Mainz und den ganzen Rhein von Straßburg bis Koblenz. T. wurde hierauf 5
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Va toutbis Vauban |
Öffnen |
Ingenieurwesens, geb. 1. Mai 1633 zu St. Léger de Foucherets bei Avallon in Burgund, trat in seinem 17. Jahre bei der span. Armee im Regiment Condé als Kadett ein und wurde von Condé, dem er durch seine mathem. Kenntnisse auffiel, als Ingenieur benutzt
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Diedebis Diefenbach |
Öffnen |
und einem doppelten Kronenwerke auf der von der Mosel und dem kanalisierten Arme gebildeten Insel; dieselben rühren in ihrer jetzigen Gestalt von Condé (1690) her. Eine steinerne, mit Stauvorrichtung versehene Brücke führt zu den Forts auf dem rechten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Maine (Provinz)bis Maine-et-Loire |
Öffnen |
. und eine Fülle anderer Würden. 1692 vermählte ihn Ludwig ⅩⅣ. mit Anne Louise Bénédicte von Bourbon-Condé (geb. 1676), der Enkelin des großen Condé. Von der Maintenon beeinflußt, erteilte der König 1694 jenen beiden Söhnen den Rang unmittelbar hinter den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
Öffnen |
die Habsburger und war unter Ludwig XIV. ein Zankapfel zwischen Spanien und Frankreich. Im Widerspruch mit dem Pyrenäischen Frieden (1659) verlieh sie Ludwig XIV. an das Haus Condé; 1771 fiel sie an die französische Krone.
Charon, in der griech
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Fresnels Spiegelversuchbis Freudenstadt |
Öffnen |
Spiegelversuch.]
Fresnes (spr. frähn), Industrieort im franz. Departement Nord, Arrondissement Valenciennes, an der Schelde und der Eisenbahn Anzin-Condé, hat reiche Kohlengruben, Glas- und Rübenzuckerfabrikation, Brauerei, Bleicherei und (1876
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
sie 1493 im Frieden zu Senlis an Maximilian von Österreich ab. 1556 kam sie an die Krone Spanien, 1659 durch Ludwig ⅩⅣ. an das Haus Condé und 1771 an die Krone Frankreich.
Charon, nach der griech. Mythe der Sohn des Erebos und der Nyx, hatte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
Öffnen |
. Vergeblich suchten ihn 1614 die Herzöge von Bouillon, Mayenne, Nevers, Longueville und der Prinz Condé zu stürzen. Auch als Ludwig XIII. von den einberufenen Reichsständen für volljährig erklärt worden war, behielt A. seinen Einfluß und trat dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0652,
Anton |
Öffnen |
und Erbin Heinrichs II. von Navarra, Vater Heinrichs IV. von Frankreich, war mit seinem Bruder Ludwig von Condé das Haupt der hugenottisch-bourbonischen Verbindung gegen die Guisen, wurde aber verhaftet und erst nach Franz' II. Tod (5. Dez. 1560
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
Öffnen |
). Außerdem schrieb er eine Biographie von Charles Baudelaire (1868) und "Vie de Claire Clémence de Maillé-Brézé, princesse de Condé" (1872). A. starb 29. Juni 1874 in Châtelguyon (Departement Puy de Dôme).
Asseln (Isopoden, Isopoda), Unterordnung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
Öffnen |
von Lüneville, 1780 Maréchal de Camp und 1789 Generalquartiermeister bei dem unter den Mauern von Paris zusammengezogenen Heer. Seine energischen Pläne vereitelte die Unentschlossenheit des Hofs. A. folgte dem Prinzen von Condé, dessen Stallmeister
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
Unzufriedenheit beim Volk. Unter Ludwig XIV. waren die Schnurrbärte in großer Gunst, und sowohl der König selbst als Turenne, Condé, Colbert, Corneille, Molière etc. gefielen sich in dieser Mode. Bis zum Ende des 17. Jahrh. trugen auch
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
Öffnen |
er mit d'Herville, de Briges und de Vioménil den Plan zu einer zweiten Flucht der königlichen Familie, verließ Frankreich, als derselbe gescheitert war, und diente in der Armee des Prinzen Condé als Generalmajor. Von hier schrieb er an den Konvent
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
Öffnen |
1866 als Baron d'Estrigaud in Augiers "Contagion" und 1867 als Prinz Condé in Bouilhets "Conjuration d'Amboise" große Erfolge. Seit einiger Zeit in Melancholie, zuletzt in Irrsinn verfallen, starb B. 18. Jan. 1874 in Paris. - Seine Frau (seit 1842
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Bezabis Bezerédj |
Öffnen |
und rhetorischer Gewandtheit die Sache der Reformation verteidigte. Bei dem Kolloquium zu St.-Germain 1562 eiferte er gegen die Bilderverehrung und wirkte nach Ausbruch des Bürgerkriegs als Feldprediger im Gefolge des Prinzen Condé. Nach dem Vertrag von 1563
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Boufflersbis Bougie |
Öffnen |
Condé, Turenne, Créqui, Luxembourg und Catinat in den Kriegen Ludwigs XIV. seit 1672 so aus, daß er 1693 zum Marschall und, nachdem er 1695 Namur gegen Wilhelm III. von England und die Festung Lille vom 12. Aug. bis 8. Dez. 1708 gegen den Prinzen Eugen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Bouille-à-baissebis Bouillon |
Öffnen |
wurde, ging er nach Koblenz und 1791 nach Pillnitz, um die Mächte zu einer Intervention für Ludwig XVI. aufzurufen, trat dann in die Dienste Gustavs III. von Schweden und diente nach dessen Ermordung im Korps des Prinzen von Condé. Später zog er sich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
Öffnen |
. Sept. 1773 aus dem Schloß B. in Anjou, war beim Ausbruch der Revolution Offizier in der Garde, emigrierte mit seinem Vater und ward Adjutant des Prinzen von Condé, kehrte aber 1794 nach Frankreich zurück, um in der Vendée gegen die Revolution zu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
Öffnen |
das meiste Lob: "Artémise et Poliante" (1670, 2 Bde.); "Le marquis de Chavigny" (1670); "Le prince de Condé" (1675, 2 Bde.); "Ne pas croire ce qu'on voit, histoire espagnole" (1739); "Lettres nouvelles accompagnées de fables" (1709, 3 Bde.) etc. Seine
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Chambreybis Chamisso |
Öffnen |
, geb. 1741 bei Clermont in der Auvergne, erhielt nach verschiedenen litterarischen Versuchen infolge der Aufführung seiner Tragödie "Mustapha et Zéangir" (1776) eine Sekretärstelle beim Prinzen von Condé, welche er aber aus Neigung zur
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Châteaubriantbis Château-Châlon |
Öffnen |
und Handel mit Getreide, Vieh etc. betreiben. In der Nähe sind ergiebige Eisengruben. C. war vormals eine Baronie, welche eine Zeitlang dem Haus Laval, später dem Haus Bourbon-Condé gehörte. Am 27. Juni 1551 erließ hier König Heinrich II
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
Öffnen |
in Straßburg vervollkommt. Vgl. Holzschneidekunst.
Clairon (franz., spr. kläróng), s. Clarino.
Clairon (spr. kläróng, eigentlich Claire Josephe Hippolyte Leyris de la Tude), berühmte franz. Schauspielerin, ward 1723 in der Nähe von Condé
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Cogitobis Cogoleto |
Öffnen |
an die Krone. Hier ward im März 1526 ein Bündnis zwischen Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England abgeschlossen. 1562 wurde die Stadt von den Hugenotten genommen und 1569 vergebens vom Herzog von Anjou wie vom Prinzen Condé belagert
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Crespobis Creuse |
Öffnen |
révolution" (1859, 2 Bde.); "Histoire de Louis-Philippe d'Orléans et de l'Orléanisme" (1863, 2 Bde.); "Le cardinal Consalvi", Memoiren mit Einleitung und Anmerkungen (1864, 2 Bde.); "Histoire des trois derniers princes de la maison de Condé" (1866, 2 Bde
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
Öffnen |
Dülmen und im Sommer auf dem Schloß L'Hermitage bei Condé. Da mehrere Mitglieder des Hauses hohe Würden in Spanien bekleideten, so führen die Herzöge von C. auch den Titel Granden von Spanien. Die zweite Linie, C.-Havré, die das Herzogtum Havré
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Damascenusbis Damaskus |
Öffnen |
und befehligte dann in der Rheinarmee des Prinzen Condé eine Legion in den Feldzügen von 1796 und 1797. Als aber die Armee in russischen Sold trat, ging er nach Italien, erhielt zu Neapel das Kommando einer Division unter Macks Oberbefehl, und sein Korps
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Dammartinbis Dämmerung |
Öffnen |
Besitzers, vom König eingezogen und dem Haus Bourbon-Condé geschenkt.
Dammastock, Berggipfel in der Ostgruppe der Berner Alpen, im Schneestock 3633 m hoch, umgeben vom Galenstock (3598 m), Tierberg (3440 m), Sustenhorn (3511 m) u. a. Von den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
Öffnen |
entwickelte. Mit seinem ersten Werk, der Statue von Ludwig Condé (Schloßhof zu Versailles), einer Arbeit voll sprühenden Lebens und von einer damals ungewöhnlichen Kühnheit der Bewegung, stellte er sich sofort in schroffen Gegensatz zu der herrschenden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
Öffnen |
Prinzen von Condé angeschlossen hatte, nach Holland, wurde dort wegen ihrer Schönheit und ihres Geistes viel gefeiert, dann aber für die Kühnheit, mit der sie den rückständigen Sold ihres Gatten forderte, im Schloß Vilvorde bei Brüssel gefangen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
Öffnen |
die Franzosen unter Feuquières bei D. (7. Juni 1639) wurde die Stadt 10. Aug. 1643 von Condé erobert, fiel 1683 an Frankreich und wurde durch Vauban neu befestigt. 1792, 1814 und 1815 ward D. von den Verbündeten vergeblich belagert. In dem deutsch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
Öffnen |
, in welcher Prinz Condé gefangen genommen wurde. 1593 wurde D. von Heinrich IV. nach 18tägiger Belagerung erobert. Am 17. Nov. 1870 blutiges Gefecht zwischen der deutschen 17. Infanteriedivision und den Franzosen, welches mit der Einnahme der Stadt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
Öffnen |
zu Condé sur Noireau (Calvados), machte seine Studien in Caen, trat sodann in die französische Marine ein, nahm 1819 und 1820 an der Expedition nach den Küsten des Griechischen Archipels und des Schwarzen Meers teil und machte 1822 mit der Korvette
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
Öffnen |
, als der Kriegsminister Beurnonville und vier Kommissare des Konvents in seinem Lager bei Condé erschienen, um ihn zur Rechenschaft nach Paris zu laden. D. ließ sie verhaften und den Österreichern ausliefern, sah sich aber, da eine Proklamation
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
Öffnen |
, die es im Frieden von Câteau-Cambrésis 1559 den Spaniern zurückgaben. Die Stadt wurde seitdem der Zufluchtsort von Seeräubern, die den holländischen, englischen und französischen Handel arg belästigten. Der Prinz von Condé eroberte die Stadt 1646 nach
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dupfenbis Duplet |
Öffnen |
der neuen Regierung und verteidigte Ludwig Philipp gegen den Verdacht, um den Tod des Prinzen Condé gewußt zu haben. Er war öfters Deputierter und starb 14. Febr. 1846 in Nizza. Seine "Plaidoyers" gab sein Sohn Eugène heraus (Par. 1868, 3 Bde
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eclaircissementbis Écrasez l'infâme |
Öffnen |
Schloß, das, unter Franz I. von Jean Bullant für den Connetable von Montmorency um 1538 erbaut, bis zur Revolution dem Haus Condé gehörte und von Napoleon I. als Töchtererziehungsanstalt der Ehrenlegion gewidmet wurde. Seit 1877 befindet sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Eiserne Maskebis Eisernes Kreuz |
Öffnen |
und in der Bastille und in den Staatsgefängnissen zu Pignerol, Ste.-Marguerite und Exiles darum im tiefsten Geheimnis gefangen gehalten, weil er vornehme Personen, wie den Grafen von Beauvais, den Prinzen von Condé u. a., zu Mitwissern seiner Pläne gehabt hatte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Emerylithbis Emigranten |
Öffnen |
Erbitterung und trug nicht wenig dazu bei, die Lage des Königs zu verschlimmern und den Jakobinern die Macht in die Hände zu geben. Als sich 1792 unter des Prinzen Condé Anführung ein Emigrantenheer sammelte, welches der preußischen Armee in die Champagne
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Enghienbis England |
Öffnen |
, einwirken.
Enghien (spr. anggäng), Louis Antoine Henri von Bourbon, Herzog von, Sohn des Herzogs Louis Henri Joseph von Bourbon-Condé, geb. 2. Aug. 1772 zu Chantilly, verließ im Juli 1789 mit seinem Vater und Großvater Frankreich, trat
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Etampesbis Etappe |
Öffnen |
fiel. 1652 wurde E. von der Armee der Fronde unter Condé durch Verrat genommen, und Turenne und Hocquincort ^[richtig: Hocquincourt] suchten vergeblich es wiederzuerobern. In E. wurden mehrere Konzile (1092, 1130 und 1247) gehalten. Vgl. de Montrond
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Fetttaucherbis Feuchtersleben |
Öffnen |
), Feuer.
Feuchères, Sophie, Baronin, s. Condé 7).
Feuchtblatt, das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild.
Feuchtersleben, Ernst, Freiherr von, Mediziner, geb. 29. April 1806 zu Wien, war seit 1840 Sekretär der k. k. Gesellschaft der Ärzte, hielt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
Öffnen |
von Condé, ward in der Schlacht bei Dreux (19. Dez. 1562) geschlagen und gefangen genommen. Da aber auch Franz von Guise bei der Belagerung von Orléans durch Meuchelmord fiel, so wurde der Streit einstweilen durch den Frieden von Amboise (März 1563
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0552,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) |
Öffnen |
Namen nach die Regierung, welche in der That als Premierminister der Herzog von Bourbon-Condé und nach dessen Sturz 1726 der Erzieher des jungen Königs, Kardinal Fleury, führten. Es gelang Fleury, Spanien durch den Vertrag von Sevilla (1729) von neuem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Frémietbis Frémy |
Öffnen |
Häuptling (1864), den römischen Reiter (1867), den Artilleristen, den Karabinier und den Voltigeur, die Reiterstatue der Jungfrau von Orléans auf dem Pyramidenplatz zu Paris (1874), die Reiterstatuette des Großen Condé (1881) und den reitenden
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
Öffnen |
und lockte den Prinzen Louis von Condé, das Haupt der Protestanten, nach Orleàns. Der Tod Franz' II. (5. Dez. 1560) beraubte G. seines herrschenden Einflusses. Doch schloß er mit dem Connetable von Montmorency und dem Marschall Saint-André die unter
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
Öffnen |
tapferster Gegenwehr von den Spaniern gefangen und erst 1652 auf Veranlassung des Prinzen Condé freigelassen. 1654 versuchte er noch einmal, wiewohl vergeblich, Neapel zu erobern. Er lebte fortan als Großkammerherr am Hof Ludwigs XIV. in großem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
Öffnen |
. und mündet nach 70 km langem Lauf in Frankreich unterhalb Condé rechts in die Schelde. Sie nimmt links die Trouille und den Ogneau auf und ist durch Schleusen schiffbar.
Hainen, hauptsächlich in Hackwaldungen (Haubergen) gebräuchliches Verfahren
|