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Ihre Suche nach Die welt als Wille
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
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offenbar ist, wir
werden auch nichts hinausbringen, i Tim. 6, 7. Dennoch ward zu der Zeit die Welt durch dieselbigen mit der
Sündfluth verderbet, 2 Petr. 3, 6. Die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen GOt-
tes thut, der bleibet
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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; nach seinem freien und zwar unbedingten hat er die Welt schaffen wollen, Offb. 4, 11. nach seinem bedingten und zwar vorhergehenden will GOtt alle Menschen selig haben, 1 Tim. 2, 4. nach dem nachfolgenden unter der Bedingung, wenn sie an Christum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
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994
Atheismus.
Dinge (Horaz: "nil admirari"), und dadurch Quelle dauernder Gemütsruhe ist.
Atheïsmus (griech. athĕos, "ohne Gott"), im Sinn einer dualistischen, d. h. Gott und die Welt als zwei verschiedene Existenzen auffassenden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0830,
Richten |
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Wohl- und Uebelverhaltcn ohne Ansehn ein, schafft den Frommen Recht, und straft die Gottlosen nach Verdienst.
Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen, i Mos.
15, 14.
Der HErr wirb richten der Welt Ende, i Sam. 2, 10
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0319,
Ende |
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. Hiob 37, 3.
Heische von mir, so will ich -, der Welt Ende zum Eigenthum, Pf. », 8. (S Eigenthum.)
Ihre Schnur gehet aus in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende, Ps. 19, 6.
E3 werde gedacht aller Welt Ende, daß sie sich zum HErrn belehren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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Ruhig ? Rühmen.
835
also auch keiner Erqmcknng. ?Das Nuhen nach dem Schaffen weist wie auf das Wesen GOttes, als des absoluten ewigen Seins, so auch auf das Wesen der Welt, als des bloßen Werkes der göttlichen Allwacht, somit auf die unendliche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Nacheilenbis Nachfolger |
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Tage in der Welt Verzicht thun mnßten, um sich ganz und ungestört dem Dienste derSache Christi hingebenzu können. Marc. 1, 20. c. 2, 14. Luc. 5, 11. Joh. 21, 23. Folget mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen, Matth.
4, 19.
Bald
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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wird, sowohl seiner Existenz als seiner Qualität nach, zwar nicht durch den Intellekt, das (nach Kant einzige) Erkenntnisorgan, aber doch und zwar "unmittelbar" als "Wille" erkannt und daher die (reale) "Welt als Wille" von der (imaginären) "Welt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoonerbis Schopenhauer (Arthur) |
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wandte er sich wieder nach Italien, kehrte 1825 nach Berlin zurück und siedelte 1831 nach Frankfurt a. M. über, wo er seitdem lebte und 21. Sept. 1860 starb. Sein philos. System legte S. in seinem Hauptwerke "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Lpz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Uebertünchenbis Ufer |
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, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und
unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat,
1 Joh. 5, 4. S. Wer überwindet, dem will ich zn essen geben von dem Holz
des Lebens, Offb. 2, 7. dem soll kein Leid geschehen von dem
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
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87
pheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan.
Befolgt der Mensch diesen Willen seines Schöpfers, so gewinnt er dadurch Kraft, nicht allein den Verführungen der Teufel zu widerstehen, sondern sich auch schon durch Heiligkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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1092
WeltkreiZ ? Werk.
Welt auf dem Gebiete der Kirche, worauf der biblische Gegensatz zwischen Kindern der Welt und Kindern GOttes seine Anwendung findet, und warum die lchtern gegen die Welt immerfort zu kämpfen haben.
§. 10. Frommen, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1152,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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. Heiligen 557 b. Erklärung der ersten Bitte 757 b. Nicht Wort verfälschen 1029 k. Warum GOtt falsche Propheten zuläßt? 797 b.
Zweite Bitte. Reich GOttes 817. Natur- und Gnadenreich 817 b. Rechte, Verfassung, Volk GOttes 1064.
Dritte Bitte. Wille GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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um unsert willen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HErrn IEsum Christum auferwecket hat von den Todten, Röm. 4. 23. 24.
Denn GOtt war in Christo und versöhnete die Welt mit ihm selber, und rechnete ihnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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, 7. Siehe, der HErr kommt gewaltiglich (mit starker Hand wider
den Fürsten der Welt. Luc. ii, 21.) und sein Arm wird
herrschen, Esa. 40, 10. Denn denen zu Zion wird ein Erlöser kommen, Efa. 59, 20.
Röm. ii, 86. Ja alle Heiden will ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Simeronbis Sinken |
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, der unsere Stärke ist, Ps. 81, 2.
Ich will fingen von der Gnade des HErrn ewiglich, Ps. 89, 2.
HErr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, Pf. 92, 5.
Singet dem HGrrn alle Welt, Ps. 96, 1. 2. Ps. 98, 4.
Ich will dem HErrn singen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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, das
wißt ihr schon, daß ich sür euch bitte, V5m. 8, 34. Ebr.
7, 25.) daß ich den Vater für euch bitten will, oder (ich
sage nicht, daß ich allein bitlen, und ihr nicht bitten dürst),
Joh. 16, 26. Ich bitte für sie: und bitte nicht für die Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Kreuz |
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. Ohne GOttes Willen fällt kein Haar vom Haupt, Matth. 19, 30. und daher heißt es auch eine Züchtiguug des HErrn, Sprw. 3, 11. 12. In GOttes allweisem Rath war es von Ewigkeit her beschlossen, seinen Sohn ans Liebe in die Welt zn senden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
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. (der ist in einem solchen Zustande, daß ihn GOtt in Gnaden annehmen kann und will, A.G. 13, 39. Luc. 10, 42.)
§. 2. Dieser letztere Spruch handelt also gar nicht von der Gleichgültigkeit der Religionen und Arten des Gottesdienstes, (wie die Indifferentisten meinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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, Gehorsam gelernet, Ebr. 5, 6. Sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt her,
Ebr. 9, 26. Durch sein eigenes Blut hat er gelitten außen vor dem Thor,
Ebr. 13, 12.
" Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muß um meines Namens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Strahlbis Streuben |
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die Menschen strafen, und sich also mit ihnen ohne Fnrcht in der Uebcrzeugnng nno Ahnonng ihrer Vosheit anfhalten, denn sie sind ?c. Ich will mit wirklicher Straft über sie kommen.
Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen um die Sünde, Joh. 16, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Endelichbis Engel |
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316
Endelich - Engel.
Bi5 daß mein Gnbe kommt, will ich nlHt welcher, oot. :nein«
Frömmigkeit, Hiob 27, 5. Wenn die Missethat zu Ende gekommen ist (wenn das Maß der
Sünden voll sein wird), Ezech. 21, 2S. 29. Du aber, Daniel, gehe hin, bis
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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der heilsamen Worte, 2 Tim. i, 13.
Tit. 1, 9. c. 2, i. Es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden
werden, 2 Tim. 4, 3.
8. 4. Kelch, Ps. 116, 13. Der Psalmist will den Becher des Heils, den Kelch der Danksagungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
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Name ist, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt
Ende, Ps. 48, 11.
Hilf mir, GOtt, durch deinen Namen, Pf. 54, 3. Du belohnest die wohl, die deinen Namen fürchten, Ps.
«1, 6. Ich will den Namen GOttes loben mit einem Liede
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Preisbis Priester |
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794
Preis ? Priester.
18. c. 33, 8. recht zu Herzen nimmt, dem soll wohl der Angstschweiß ausbrechen, wenn er bei dem Nuf zu einem solchen a) schweren, b) mühsamen, 2 Cor. 11, 27. c) von der Welt verachteten, 1 Cor. 4, 10. 13. und d) allen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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sein Reich, so weit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben
soll, Ps. 36, 10.
Im Reiche dieses Königs hat man das Recht lieb, Ps. 99, 4. Ich will dich erhöhen, mew GOtt, du König, Ps. 145, 1. Der König führet mich in seine Kammer, Hohel. 1, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
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. Absterben z. 3.) geschieht nicht mit Geißeln, sondern es heißt so viel als: den bösen Lüsten ernstlich steuern und wehren, diesen den Willen so wenig lassen, als ein Gekreuzigter, der angenagelt ist, diesen Willen oder Vermögen hat; Christum sowohl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Rachenbis Rad |
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) Von Menschen, Ios. 10, 13.
Wer Cain todt schlägt, das soll siebenfältig gerochen werden, i Mos. 4, 15.
Ich will eures Leibes Blut rächen, und will es an allen Thieren rächen, und will des Menfchen Leben rächen an einem jeglichen Menfchen, 1 Mos. 9, S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
Öffnen |
auch daraus hervor, daß GOtt Alles um seinet willen gemacht, er selbst hat sein Wohlgefallen darau, Sprw. 8, 31. Ps. 104, 3l. und will sich ihm gern mittheilen. Er ist die kleine Welt und kurzer Inbegriff aller Wunder. Seine Seele ist unsterblich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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(das Ich des Individuums F.) gemeint sein sollte, als mache, spiegele er selbst sich die Welt nur vor und sei eigentlich mit seiner Phantasmagorie allein im Weltraum vorhanden, erklärte F. selbst für einen "unsinnigen und bodenlosen Idealismus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1109,
von Wohlthäterbis Wohnen |
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. a) GOttes Güte ist unerschöpflich.
Ziehe wieder in dein Land ? ich will dir wohl thun, i Mos. 32, 9. 12.
Ich will dem HErrn fingen, daß er so wohl an mir thut, Pf. 13, S.
Der HErr thut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit, Ps. 16, 21. 51
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Hassen |
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, die das lieben, was GOtt hasset (§. 6.), vergessen, 5 Mos. 6, 5. Matth. 22, 37. und hassen GM. Wer GOtt ganz haben will, muß ihn ganz lieben. Wohl dem, der den Haß der Welt um Christi Willen geduldig trägt, und sich durch nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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898
SeliM.
Wo diese Tage nicht würden verkürzet, so würde kein Mensch
feiig. (Wenn Jerusalems Lelagerung nicht unerwartet vun GOtt
um der Husenvalilten, um derer willen, deren Bekehrung er
voraussaht, abgekitrzt worden wäre, würde Heines
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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) ? und will die Sünde defselbigen Landes (der ynmen Welt, i Joh. 2, 2.) wegnehmen auf Einen Tag (nämlich den Charfreitag), Zach. 3, 9.
z. 6. VII) Die Frommen, welche durch die Kraft Christi mit geistlichem Leben begnadigt, 1 Petr. 2, 5. Feurige Steine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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Thorheit ? Thränen.
969
Thorheit, s. Thor
§. 1. a) Eigentlich eine Schwachheit, wo mau aus Mangel der Veurtheilnngskraft und Antrieb des verderbten Willens etwas vornimmt, das zu eigenem Schaden gereicht. Das Meiste kommt dabei auf den Willen an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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"Hirnprodukt" und den Willen, das Wesen der Welt, als von jeder Vorstellung entblößt zu betrachten. Das Unbewußte ist beides, Wille und Vorstellung, Reales und Ideales, Unlogisches und Logisches, zugleich und der Weltprozeß nur die Folge des ideellen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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Seele ist fröhlich in
meinem GOtt, Esa. 61, 10. Ich will die müden Seelen erquicken, und die bekümmerten
Seelen sättigen, Ier. 31, 25. So wird er (der Gottlose) um seiner Sünde willen sterben; aber
du hast deine Seele errettet, Ezech. 3, 19
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gerechtigkeit |
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Gerechtigkeit.
475
GOtt, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt
Ende; deine Rechte ist voller Gerechtigkeit, Pf. 48, 11. Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen, Pf. 50, 6. Errette mich von den Blutschulden. GOtt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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der phänomenalen, d. h. "der Welt als Vorstellung", dem Wesen der noumenalen, d. h. der "Welt als Wille", entgegengesetzt.
Intellektualismus (lat., Intellektualphilosophie), diejenige philosophische Ansicht, nach welcher das Wissen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
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Sohn.
911
5er Welt Ende, Esa. 13, S. e. «o, 22. c. 60, 4. vergl.
Luc. 19, 15. Mein Sohn, willst du weise werden, so lerne die Gebote, Sir.
1, 32. Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben, Matth.
9, 2.
Weib, siehe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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Menschen) führt er das Schöne ähnlich wie Kant auf das uninteressierte Wohlgefallen durch ein entsprechendes Spiel der (geistigen) Thätigkeit zurück. Von Kant geht auch Schopenhauer aus; ihm ist die gegebene Welt nur Erscheinung des Willens in Raum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
Öffnen |
erretten) von ihren Sünden, Matth. i, 21.
Siehe, das ist GOttes Lamm, welches der Welt Sünde trägt, Joh. 1, 23.
Welcher ist um unserer Sünde willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket, Rom. 4, 25.
Wie nun durch Eines Sünde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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hinzuweisen, und will mir die Antworten auf jene Fragen für das Schlußwort ersparen, wenn solche dann überhaupt noch für nötig erachtet werden sollten.
Kunstschaffen der Natur. Die große Meisterin, welche alles in der sinnlichen Welt Mögliche kann
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
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792
Prächtig ? Predigen.
z. 2. III) Christi Majestät. Ehre und Herrlichkeit, Ps. 45, 9. (S. Pallast) und seine Kirche soll zur Pracht, herrlich, o. i. voller geistlichen Schätze und Güter werden, Esa. 60, 15.
Ich will reden von deiner herrlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Erwählungbis Erwecken |
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erwählet hat durch denselbigen, ehe der Welt
Grund geleget war lc., Eph. 1, 4. Wir aber sollen GOtt danken, daß euch GOtt erwählet hat vom
Anfang zur Seligkeit 2c., 2 Thesf. L, 13. Hat nicht GOtt erwählet die Armen auf dieser Welt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
Öffnen |
.
Wer wahrhaftig ist, der saget frei, waZ recht ist, Sprw. 12, 17.
Bekenne das Recht frei, Sir. 4, 27.
Niemand thut etwas im Verborgenen, und will doch frei offenbar (Jedermann bekannt) sem, Joh. 7, 4.
§. 6. Vom freien Willen, ungezwungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Nangebis Narr |
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, Eph.1, 20. 21. Dan. 7, 13. 14. nicht etwa aus Gnaden, denn er war erblich GOttes Sohn wegen der ewigen Geburt und göttlichen Natur. Er heißt also und ist nicht nnr GOtt und GOttes Sohn, sondern auch der Heiland der Welt, ewiger. Hoher-priester
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Sendenbis Setzen |
Öffnen |
. 2 Mos. 23, 20. Um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch her gesandt, 1 Mos. 45, 5. Ich will die Pestilenz unter euch senden, 3 Mos. 26, 25. Sende dein Licht und deine Wahrheit, Ps. 43, 3. Er sandte ihnen Speise die Fülle, Ps. 78, 25. Da er böse
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0390,
Ethik |
Öffnen |
kann. Es giebt nur ein unwandelbar, unter allen Bedingungen Gutes, und das ist die Sittlichkeit des Willens selbst. ("Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
Öffnen |
und Schmach gerathen. Es schien, GOtt achte sie in der babylonischen Gefangenschaft nicht mehr, vgl. Esa. 54, 1. 7. (S. Jungfrauschaft.)
Darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da Niemand ging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen, Esa. so
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pflugbis Pfund |
Öffnen |
Pflug ? Pfund.
787
Pflug
Ein Ackermann mnß mit ununterbrochenem Fleiß auf seinen Pflug sehen, wenn er wohl ackern will; also wer sich in die Nachfolge JEsu begeben will, mnß Alles in der Welt mit dem Rücken ansehen, was nicht zunächst seiues
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
Öffnen |
. unveränderlich und unwiderruflich bei beharrlich Bußfertigen, Matth. 18, 32. doch ohne alles unser Verdienst und Würdigkeit aus lauter Gnade, Röm. 11, 32. um Christi willen, Joh. 1, 29.
So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen, du wirst
nicht sterben
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
Öffnen |
, 5 Mos. 29, 18. weil diese dem Menschen ein bitteres Weh über den Hals zieht; b) der schweren Strafen GOttes; c) eines falschen Lehrers, vielleicht des Nejtorius, der sich an die persönliche Vereinigung in Christo, dem Heiland aller Welt, machte
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Löwebis Machen |
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bestehen werde, tziob 6, 28. Wer will mich Lügen strafen, tziob 24, 25. Mit Uebertreten und Lügen wider den Herrn, Ies. 59,13. Daselbst sollst du sterben sammt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigest, Ier. 20, 6. Sondern Gotteslästern, Lügen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
Öffnen |
er die Menschen zur Sünde verführt, Joh. 8, 44. über die Verführten einen herrschenden Einfluß gewonnen; und den bösen ungo'ttlicheu Sinn in der Welt ausgebreitet; so daß er in den Ungläubigen herrscht, Eph. 2, 2. 2 Cor. 4, 4. 3) weil sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0104,
Kant |
Öffnen |
102
Kant
Seine gesamte Philosophie will nichts anders sein, als eine Feststellung der in der Vernunft selbst enthaltenen Principien, und sie nennt sich in diesem Sinne die kritische Philosophie. Es war zunächst das theoretische Gebiet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0916,
Roman (Unterscheidung vom Epos etc.; Arten des Romans) |
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(theologisch). Jener betrachtet alle Begebenheiten, die er erzählt, wie das Drama (s. d.), als unter dem Kausalgesetz, das Epos dagegen, kraft seines religiösen Standpunktes, als unter dem Willen einer höhern Macht stehend. Das Verhältnis des Helden des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
Öffnen |
.
Alles, was von Anfang geschaffen ist, das ist den Frommen gut, aber den Gottlosen schädlich, Sir. 39, 30.
Ich will meinen Mund aufthun, von Anfang der Welt, Matth. 13, 35.
Indem aber ich anfing zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, gleichwie
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Apostel |
Öffnen |
69
Apostel.
Apostel
§. 1. Ein Botschafter und Gesandter, und wird I) Christus (der Großgesandte und Hohepriester) selbst also genannt, Ebr. 3, 1. weil ihn der Vater um der Menschen Seligkeit willen in die Welt gesandt.
§. 2. II
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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der Gläubigen geweiht. Mein Werk und meine Gedanken sollen einmüthig bemüht sein mit dem Grabe Jesu. Er ist todt. Ich sterbe mit; daß ich ihm gefalle, will ich tödten mein sündliches Fleisch. Alle meine Begierden und Lüste will ich gefangen nehmen. Ich will
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
Öffnen |
, Esa. 12, 5.
Beweisest deine Herrlichkeit, und kommst ferne bis an der Welt Ende, Esa. 26, 15.
Der HErr liebt ihn, darum wird er seinen Willen an Babel, und seinen Arm an den Chaldäern beweisen, Esa. 48, 14.
Aber dir, HErr, ist Niemand gleich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
wuchtiger und in ihren Bewegungen gewaltsamer. Er zeichnet daher schon schärfer, als Tizian, da er aber doch hauptsächlich durch die Farbe wirken will, so verwendet er, um seinen Zweck zu erreichen, starke Gegensätze zwischen Licht und Schatten. Diese
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Feindinbis Feld |
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13/24. Ja, da sie an seine Majestät nicht kommen können, so verfolgen sie sein Volk und die, welche ihn von Herzen lieben, 1 Sam. 30, 26. Ps. 89, 11. ** Dieses ist der Welt Lauf.
* Denn so wir versöhnet sind durch den Tob seines Sohnes, da
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Hauptstück:
Seite 0831,
von Richtenbis Richtig |
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Geschlechter Israels, Matth. 19, 28. Luc. 22, 30.
* Wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werben?
1 Cor. S, 2. 3. Weish. 3, 8. 13.
Richten (vörtsre, äiriF^re)
I) Wenden das Angesicht (seine Gedanken) wider Etwas, Gzech. 4, 3
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Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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der Verständigen will ich verwerfen, 1 Cor. 1, 19. Hat nicht GOtt die Weisheit dieser Welt zur Thorheit gemacht,
ib. v. 20. Sintemal die Juden Zeichen fordern, und die Griechen nach
(Vernunft) Weisheit fragen, ib. v. 22. Dieser Welt Weisheit ist Thorheit bei
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Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
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Aergerniß, Ps. 106, 36.
So spricht der HErr: Siehe, ich will diesem Volke ein Aergerniß (Stein des Anglücks, worüber sie fallen sollen) stellen etc. Jer. 6, 21.
Sie räuchern den Götzen, und richten Aergerniß an aus ihren
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Hauptstück:
Seite 0517,
Gottesdienst |
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GotteZdlenst.
513
a) lnnerlich in Ansehung 1) des Verstandes, da wir GOttes Wesen, Vollkommenheiten, Personen und Wohlthaten gläudig erkennen; 2) des Willens, da wir eine mit Liebe verknüpfte Furcht vor ihm haben, und nnsre Hoffnung und Vertrauen
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Seite 0612,
Hütte |
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, und Vermessenheit gehet ein, und verhärten und verblenden die Menschen in ihren Sünden zusehens, welches in aller Welt leichtlich zn sehen ist. Ist's nicht wahr, daß alle Welt, geistlicher und weltlicher Stand, voll sein Untreue, Hoffart, Geiz, Haß
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Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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, so daß nicht nnr alle Kräfte ihrer Seele, Verstand und Wille, Einbildungskraft, Gedächtniß, Gewissen, Affecten und Neignngen, sondern auch alle Glieder ihres Leibes, ihm zn Gebote stehen, seine Ehre zn vertheidigen, seinen Willen zu vollbringen
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Hauptstück:
Seite 1044,
von Verknüpftbis Verkürzen |
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1040
Verknüpft ? Verkürzen.
seiue Unschuld sich anzueignen, in derselben vor das göttliche Gericht zu treten, um derselben willen Vergebung der Sünden, Leben und Seligkeit von den Händen GOttes zu empfangen.
Ter heilige Geist war noch nicht da
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Hauptstück:
Seite 1073,
von Wachholderbis Wachtel |
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ich über sie gewachet habe, auszureuten ? also will
ich über sie wachen zu bauen, Ier. 31, 23. Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück, Ier. 44, 27.
Bar. 2, 9.
§. 5. Die geistliche Wachsamkeit (§. 3.) ist die behntsame Sorgfalt eincs
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Seite 0033,
von Gerechtbis Geschehen |
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33
Gerecht - Geschehen.
Gerecht. Abimelech sprach: Herr, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen, 1 Mos. 20, 4. Die Gerechten werden grünen wie ein Blatt, Spr. 11, 38. Und ist sonst kein Gott ohne ich; ein gerechter Gott und Heiland
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Anhang →
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Seite 0068,
Macht |
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, 15. Gott, der die Welt gemacht hat, Apg. 17, 24. Was macht ihr, daß ihr weinet, Aftg. 21, 13. Warum machest du mich also, Röm. 9, 20. 21. Ich will euch eifern machen, Röm. 10, 19. Der Tag wird es klar machen, 1 Cor. 3, 13. Etliche machen ihnen noch
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Hauptstück:
Seite 0351,
von Eribis Erkennen |
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die Erhörung gehofft werden, d. h. unter der Bedingung, daß es GOttes Willen gemäß und uus heilsam sei; woraus aber keineswegs folgt, daß solche Bitten gar nicht erhört würden.) 8- 5. Die Schrift führt viele Beispiele Solcher an, deren Gebtt erhöret worden
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Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
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530
Guter ? Gutes.
engern Sinne ist eS die sittliche Güte; diese ist die Liebe GOttes, inwiefern sie sich in seiner Welt-regierung zeigt. Es ist die Eigenschaft, nach welcher GOtt ans freier Liebe die erschaffenen Wesen der Glückseligkeit fähig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Vorsfeldebis Vorstellung |
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416
Vorsfelde - Vorstellung
die letztere nur, um die Hoffnung auf eine mit der sittlichen Würdigkeit des Menschen in Übereinstimmung stehende Glückseligkeit festhalten zu können, die nur ein die physische und sittliche Welt zugleich ordnender
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Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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nicht mtlir zu sehen bekommen), Hiob 7, 10. Auch kennet man einen Knaben an seinem Wesen, ob er fromm
und redlich werden will, Sprw. 20, 11. Ein Ochse kennet seinen Herrn, und ein Esel die Krippe seines
Herrn, aber Israel erkennet es nicht
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Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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, Ier. 31, 2. Daher zur Wüste machen so viel als Alles verheeren und in einen elenden Zustand versetzen.
3 Mos. 26, 31. Ier. 6, 8. Ezech. 30< ?. c. 35, 7.
Darum will ich dich um deiner Sünde willen wüste machen,
Mich. 6, 13. 16.
§. 5. d
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Hauptstück:
Seite 1068,
Volk |
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der Welt gekommen ist. Es würde diesem Volke allerdings recht wohl gegangen sein, wenn sie Christum mit redlichem Glaubensgehorsam hätten angenommen, Esa. 58,14. Allein es ist abtrünnig, untreu, ungehorsam :c. geworden. * Und will unter euch wandeln
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Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausrichterbis Aussatz |
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zur Bequemlichkeit und Zierde.) Sprw. 24, 27.
Wer eine Sache durch einen thörichten Boten ausrichtet, der ist wir ein Lahmer an Füßen, und nimmt Schaden, Pred. 26, 6.
Man arbeite, wie man will, so kann man nicht mehr ausrichten (ohne GOttes Segen
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Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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der Verachtung, Schimpf und Schande ausgestanden, Ps. 69, 8. und die, welche das: folge mir nach! kräftig an sich werden lassen, werden um Christi willen in Geduld, nach ihres Heilands Beispiel ein Fluch der Welt und Fegopfer, 1 Cor. 4, 13. mit Paulus, 2 Cor. 12
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Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
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ihr nicht, Ezech. 34, 4. Ich will das Verlorne wieder suchen, Ezech. 34, 16. Gehe hin zu den Verlornen Schafen, aus dem Haufe Israel,
Matth. 10, 6. Ich bin nicht gefandt (in eigner Person ;u predigen), denn
nur zu den Verlornen Schafen vom
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Hauptstück:
Seite 0097,
von Aufraffenbis Aufrichen |
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aufraffen, als einen Raub, Esa. 33, 4.
Der Gerechte kommt um (durch zeitlichen Tod), und Niemand ist, der es zu Herzen nähme; und heilige Leute werden aufgerafft (der Welt, die ihrer nicht werth ist, entrissen, wo sie ihrer gerade bedürfte), und Niemand
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Hauptstück:
Seite 0336,
von Erbvolkbis Erde |
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die Weltkngel bewohnen. (S. Erde.) Auf daß Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden,
1 Mos. 7, 3. Denn nach 7 Tagen will ich regnen lassen auf - und vertilgen
Alles von dem Erdboden, v. 4. also ward vertilget Alles,
was auf dem
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Hauptstück:
Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
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492
Gewand - Gewinnen.
Und will des Hochmuths der Stolzen ein Ende machen, und die Hoffart der Gewaltigen (die Andere st heftig angreifen) demüthigen, Esa. 13, ii.
Wie geht es zu, daß deine Gewaltigen zu Boden fallen, Ier.
46, 15
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Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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) In Beziehung cmf den geistlichen Hunger, volles Genüge alles Geist und Herz labenden Guten haben, und es genießen.
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde, Ps. 17, 15.
Die Elenden
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Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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seiues Hauses, oder die Verordnung über die Dinge, die man in der Welt zurücklassen muß. Dieses Zubereiten muß alle Tage geschehen, wenn man gleich gesund und dem Tode noch nicht so nahe zu sein scheint, b) Im genauern Verstande, wo man sich nämlich zum
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Hauptstück:
Seite 0946,
Sünde |
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, 4. Des Narren Tücke ist Siinde, Sprw. 24, 9. Unt des Landes Sünde willen werden viele Aenderungen der
Fürstenthümer, Sprw. 28, 2.
Wo viele Gottlosen sind, da find viele Sünden, Sprw. 29, 16. Wenn eure Sünde gleich blutroth «ist, soll sie doch
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Hauptstück:
Seite 0743,
von Mistbis Mißbrauchen |
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Mist ? Mißbrauchen.
739
Der bu bewahrest Gnade in tausend Glied, und vergiebst Missethat, Uebertretung und Sünde, L Mos. 34, 7. 4 Mos. 14, 18. 19.
Und ich will ihre Missethat an ihnen heimsuchen, daß das Land seine Einwohner ausspeie, 3 Mos. 18
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Hauptstück:
Seite 0008,
von Abdiasbis Abendmahl |
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Sohn Michas, 2 Chr. 34, 20. III) eine Stadt der Leviten, Jos. 21, 30. 1 Chr. 7, 74.
Abednego
Bedeutet einen Knecht des schimmernden Feuers. Er war einer
Aus den 3 Gesellen Daniels, Dan. 1, 6. 7. wird mit über Babel gesetzt, c. 2, 49. will
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Hindurchdringenbis Hinrücken |
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Erfüllung des Willens seines Vaters, Ps. 40, 8. 9. durch sein Leiden, Sterben, Auserstehn und Himmelfahrt bewirkt. Christus und sein Vater sind niemals getrennt gewesen, Joh. 14, 10. 11. c. 17, 21. da er aber auf eine besondere Art in die Welt gekommen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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.
Daß du verdammet werdest mit deinem Gelde, A.G. 9, 20.
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, Röm. 8, 34.
Wenn wir gerichtet werden, so werden wir von dem HGrrn gezüchtiget, daß wir nicht sammt der Welt verdammet werden,
. 1 Cor. 11, 32
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Lichtbis Liegen |
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wandeln im Licht des Herrn, Ies. 3, 5. Die aus Finsterniß Licht und aus Licht Finsterniß machen, Ies. 5, 30. Wir harren auf das Licht, Ies. 59, 9. Mache dich auf, werde Licht, Ies. 60,1. Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Realistbis Reallasten |
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sie, wie Herbart, an das Objekt (als Substrat der Erfahrung: Kants Ding an sich) anknüpft, realistisch; Schopenhauer ist im ersten Buch seines Hauptwerkes, welches die Welt "als Vorstellung" enthält, Idealist, im zweiten, welches die Welt "als Wille" darstellt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gerichtbis Gering |
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Verdammuih und was er um uusertwillen bis ins Grab vor und im Gericht OOttcs ausgestauden, in eine Hoheit verwandelt, Esa. 53, 8.' Wer will :c. (S. Erde §. 8.)
§. 10. Das Gericht über die Welt, Joh. 12, 31. da die Welt mit ihrer Gerechtigkeit gestraft
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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; du, spricht er, willst du morgen fromm werden, wer weiß, ob dn morgen lebest? OKI, kehre es um, so wird ein Sarc draus.
2) Die Buße; morgen willst du Buße thun, bist du auch versichert, daß dir kein Hinderniß werde im Weg kommen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Heiligkeit |
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, und die geheiligct werden, Ebr. 2, 11.
In welchem Willen wir sind geheiliget, Ein Mal geschehen durch das Opfer des Leibes JEsu Christi, Ebr. 10, 10. 29.
Mit Einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden, ib. v. 14.
* Was ist größer, das Gold
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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auf Wucher geliehen :c., Ier. iä, 10.
Leihe ncbt emem Gewaltigern, denn du bist; leihest du aber, so achte es als verloren, Sir. 6, 15.
Heute leihet er (der Narr), morgen will er es wieder haben, Sir. 20, 16.
Wer seinem Nächsten leihet, der thut ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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Missethat willen verwundet, Esa.
53, 5. Ich will das Verwundete (Zerbrochne) verbinden, Ezech. 34,
16. 4.
Eine jegliche Sünde ist wie ein scharfes Schwert, und verwundete daß Niemand heilen kann, Sir. 21, 4. Wer heimlich sticht
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Reinigenbis Rühmen |
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richten Zwischen Schaf und Schaf, Gzech. 34, 17. Mit welcherlei Gericht ihr richtet, Matth. 7, 2. Ihr richtet nach dem Fleisch, Joh. 8, 15. Daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist, Joh. 16, 11. Auf welchen er richten will den Kreis des Erdbodens, Apg
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