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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Diluvium |
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0978a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Diluvium.
Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.)
Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.)
Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite.
Schädel des
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98% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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979
Diluvium.
Leipzig, Muschelkalk bei Rüdersdorf, Jurakalk in der Schwäbischen Alb etc.), während die Gerölle gelegentlich die Spuren ihres Dienstes als Scheuersteine an sich tragen (geritzte Gerölle). Größere und kleinere Fragmente des
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53% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0313a,
Säugetier-Reste aus dem Diluvium. |
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0313a
Säugetier-Reste aus dem Diluvium.
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25% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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978
Dilman - Diluvium.
Tod (Oktober 1866) vertreten hatte, ins Unterhaus gewählt. Er gehörte hier zu den in ihren Anforderungen am weitesten gehenden Mitgliedern der irischen Partei, indem er die gänzliche Abtrennung Irlands von Großbritannien
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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0802a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geologische Karte von Deutschland.
Maßstab 1:3750000.
Quartär (Alluvium und Diluvium)
Tertiär
Kreide (inkl. Wealden)
Jura
Trias
Perm (Zechst. u. Rotliegendes)
Produktive Steinkohlengeb.
Karbon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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, eine Periode des Diluviums, zu welcher, sei es auf der ganzen Erde, sei es auf der nördlichen Halbkugel, sei es nur in bestimmten Gegenden Europas und Nordamerikas, eine geringere Mitteltemperatur geherrscht haben muß als in der heutigen Periode
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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sie nur während der jetzigen geologischen Periode gebildet wurden. Die Abgrenzung des Alluviums gegen die direkt vorausgehende Periode, das Diluvium, ist, wie immer bei zwei sich folgenden geologischen Perioden, schwierig und wird im wesentlichen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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) begrenzt.
3) Das Norddeutsche Tiefland
ist durch das mitteldeutsche Bergland im S., durch das Meer im N. natürlich, nach O. und W. nur künstlich abgegrenzt. Sein Hauptbestandteil ist das Diluvium, in seinen untern Schichten frei von nordischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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Das Kohlengebirge ist oberflächlich größtenteils mit Diluvium überdeckt.
Entw. v. H. Vogelsang.
Zum Artikel "Geologische Formationen" ^[richtig: "Geologische Formation"].
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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. Im Diluvium finden sich überhaupt keine Gegenstände aus der Hinterlassenschaft des Menschen, bez. scheint es, als wenn die hier und da gefundenen Geräte und Waffen erst nachträglich in die betreffenden Erdschichten hineingeraten sind; erst die jetzige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünften Bande. |
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. Jahrhunderts v. Chr. (Geschichtskarte) 241
Diamanten 248
Säugetier=Reste aus dem Diluvium 313
Drainierung 484
Dreschmaschinen 508
Dresden (Plan) 510
Dresden und weiter Umgegend 518
Dublin (Plan) 562
Dünnschliffe (Chromotafel) 606
Dürer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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596
Raubtiere - Raubvögel.
zu den heutigen Familien, z. B. Amphicyon, eine Gattung zwischen Bären und Hunden, Palaeonictis, zwischen Viverren und Bären, Cynodon, zwischen Hunden und Viverren, etc. Im Diluvium endlich treten neben vielen auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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erstattete Ranke (München) den wissenschaftlichen Jahresbericht.
In der zweiten Sitzung sprach Jentzsch - Königsberg über die geologischen Verhältnisse Westpreußens. Der Boden der Provinz besteht der Hauptsache nach aus Bildungen des Diluviums, doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Dilubockbis Dimension |
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.), anf die Sintflut (Diluvium, s.d.)
bezüglich; Diluvialmensch cn, s. Urmenschen.
Diluvianismus, s. Neptunismus.
Diluvium (lat., "Überschwemmung", "Flut"), in
der Geologie diejenigen Ablagerungen, die der
Glacialperiode oder Eiszeit (s. d.) ihren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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. beim Artikel "Deutscher Bund".
Devonische Formation, paläontologische Tafel 916
Diamanten, Tafel 930
Diluvium, paläontologische Tafel 978
Abbildungen im Text.
Seite
Chiton, Fig. 1-2 41
Chlamys 44
Chlorentwickelungsapparate, Fig. 1-4 46-47
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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. Mit Salpetersäure liefert B. viel Bernsteinsäure und etwas Kampfer, mit rauchender Salpetersäure moschusartig riechendes Harz, mit Kalihydrat Borneokampfer.
B. findet sich in der Kreide- und Tertiärformation, auf sekundärer Lagerstätte auch im Diluvium
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Err, Piz d'bis Ersatzreserve |
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Carlowitz" (Rom 1882-83, 2 Bde.).
Errāre humānum est, lat. Sprichwort: "Irren ist menschlich".
Errāta (lat.), s. Erratum.
Erratische Blöcke (Findlinge), s. Diluvium.
Erratische Formation, s. Diluvium und Eiszeit.
Errātum (lat.), Irrtum, Fehler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0425,
Gletscher (geographische Verbreitung) |
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(das mittlere Diluvium) besonders günstige Verhältnisse für ein Anwachsen der G. dargeboten haben muß, wurde unter "Eiszeit" und "Diluvium" besprochen.
Die Meereshöhe der untern Gletschergrenze (s. obige Tabelle) ist zunächst abhängig von der mittlern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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, daß die Pampasformation als ein Äquivalent des nordamerikanischen und europäischen Diluviums zu betrachten ist. Späterer Zeit verdanken die Geröllablagerungen, welche in der Nähe der Gebirge die Pampaslehmdecke überlagern, sowie die Flugsandmassen, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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.
Tertiärformation (hierzu Tafeln "Tertiärformation I u. II"), in der Geologie Schichtenfolge, jünger als die Kreidebildungen und älter als das Diluvium. Der Name ist im Gegensatz zu "primär" und "sekundär" als Bezeichnungen der ältern Formationen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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822
Zahnpflege - Zahnräderwerke.
zu haben, wo man sie im Diluvium gefunden hat; aus Europa sind nur Verwandte des Orycteropus, der heute in Südafrika lebt, bekannt geworden. Die Einteilung der Z. ist zur Zeit noch nicht befriedigend, da
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1038,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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» (Taf. Diluvium) . . .
Rhinoplnstik (Taf. Plastische Operationen)
Rhizome, Fig. 1-3.........
- (Querschnitt)..........
Rki^0pu8 nj^ricil,u8 (Kopulation) . . .
likixoktoma pulmft (Taf.Medusen, Fig.2)
Rno<1it68 1-08^6 (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Diluvium an. Im allgemeinen ist jede einzelne der in diesen Horizonten vorkommenden Faunen weiter nichts als die direkte Fortsetzung der vorausgehenden Tiergesellschaft, wobei die Glieder der einzelnen Säugetierstämme sich immer mehr jener
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Machairodus, Marder und der erste echte Bär. Die Affen haben einen Vertreter in Aulaxinuus, dem lebenden Inuus (pavianähnlich) sehr nahestehend. Die Tierwelt des europäischen Diluvium ist im ganzen bereits die gleiche wie in der Gegenwart, nur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Driburgbis Driggs-Schröder-Kanonen |
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Benennung der Ab-
lagerungen des nordischen Diluviums, indem man
annahm, daß das betreffende Gesteinsmaterial auf
ein vom Meere überflutetes Gebiet durch schwim-
mende Eisberge von den nordischen Gletschern her
transportiert und dort beim Abschmelzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
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, im Atlantischen Ocean
bis 36° nördl. und gegen 37° südl. Br. getrieben, wo
sie allmählich schmelzen. Früher glaubte man, daß
die Erratischen Blöcke, sowie das gesamte Material
des nordischen Diluviums in Deutschland, Schott-
land u. s. w
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Nordischer siebenjähriger Kriegbis Nordland |
Öffnen |
422
Nordischer siebenjähriger Krieg - Nordland
Nordischer siebenjähriger Krieg, s. Drei-
kronenkrieg.
Nordisches Diluvium, s. Diluvium.
Nordisches Recht. Die Rechtsaufzeichnungen
der Nordgermanen reichen nicht über das 12. Jahrh,
hinaus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Sinterbis Sinzig |
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noch mehr oder weniger zusammengeschmolzene Massen, z. B. die durch den Blitz halb geschmolzenen Quarzkörner (Blitzsinter, s. Blitzröhren).
Sintflut (lat. diluvium), vom altdeutschen sinfluot, d. h. allgemeine Überschwemmung, meist nach einer guten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Mammutbäumebis Manakins |
Öffnen |
536
Maummtbäume - Manakins
andern Gegenden zahlreiche Reste des M. gefunden. (Die Abbildung eines vollen Skeletts findet sich auf der Tafel: Säugetierreste aus dem Diluvium, Fig. 7, beim Artikel Diluvium.) In Nordamerika drangen Rassen des M
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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des norddeutschen Flachlandes dem Diluvium und Alluvium an, bestehen demgemäß aus einer abwechselnden Folge von Lehmen, Mergeln, Thonen, Sanden, Granden, Geröll- und Geschiebelagern, Moorerde, Torf etc. Abgesehen von der Topographie und Orographie
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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, Tafel I, II .
Diluvium........
Ba.'ld
Seite
V
791
V
840
VI
232
VIII
200
VIII
724
IX
712
X
519
X
800
XII
685
XIV
98
XV
510
XVI
480
XI
XI
646
VII
249
VII
249
IV
930
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*
Cassianer Schichten *
Cenomanien, s. Kreideformation
Cerithienschichten *
Clintongruppe
Crag
Cypridinenschiefer *
Cyrenenschichten
Danien *
Deistersandstein *
Devonische Formation
Diceratenkalke *
Diluvium
Diphyenkalke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
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das Diluvium die größte Wichtigkeit, welches, aus Sanden, Kiesen, Thon und Lehm mit massenhaften erratischen, aus dem Norden stammenden Blöcken zusammengesetzt, das ganze nördliche Flachland östlich vom Felsengebirge mit einer mächtigen Decke überkleidet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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(Mammut [Elephas primigenius], wollhaariges Nashorn [Rhinoceros tichorrhinus], Höhlenbär [Ursus spelaeus], Höhlenhyäne [Hyaena spelaea] etc.). Derartige Funde machte zuerst Boucher de Perthes (1847) in dem Diluvium des Sommethals bei Abbeville. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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sich mehrere Kilometer lang durch das Land hinziehen, und an deren Fuße sich marine Ablagerungen finden (s. Diluvium). Vgl. v. Zepharovich, Die schwedischen A. (Prag 1871); Kjerulf, Die Eiszeit (Berl. 1878).
Asarhaddon, König von Assyrien, Sohn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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ist nur der nördlichste Teil des Landes (sarmatische Ebene). Nördlich vom Sereth und östlich von Wisznitz bilden den Boden horizontale Schichten blauen, sandigen Mergels und Diluviums; südlich davon erscheint überall der Karpathensandstein, dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, auf der Nordseite teilweise schon unter dem Diluvium der Ebene begraben, ferner die Porphyrgebiete von Rochlitz und Halle zu betrachten. Letzteres leitet mit seinen Steinkohlenlagern, mit Rotliegendem und Zechstein bereits zum Harz (s. d.) über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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Vulkane schon während der Zeit des D. erfolgt sind (vgl. Vulkane). Vgl. die Tafeln "Diluvium" und "Tertiärformation II". Die Litteratur über das D. ist sehr zerstreut in einer großen Anzahl kleinerer Abhandlungen; besonders anzuführen sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Dreysebis Drighlington |
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so stark, daß nur kleine Segel geführt werden können, so wächst die D. mit der Stärke des Windes und kann bei schwerem Sturm 70-80° betragen.
Driftformation, s. v. w. Erratische Formation, s. Diluvium.
Driftströmungen, Wasserversetzungen an
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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Diluvium und Gletscher.
Eiszeit, s. v. w. Steinzeit (s. d.).
Eitelberger von Edelberg, Rudolf, Kunstgelehrter, geb. 14. April 1817 zu Olmütz, studierte daselbst und in Wien, wurde 1847 Dozent für Kunstgeschichte an der Wiener Universität, an welcher
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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beiden Arten stehen. In Europa erscheinen die Elefanten erst im obern Pliocän und im Diluvium, so E. priscus Goldf., welcher dem afrikanischen Elefanten ähnlich ist, und vor allen das Mammut (E. primigenius Bl.).
Elefant, Papierformat von 780 mm
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Findelkinderbis Findschan |
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. erratische Blöcke (s. Diluvium); auch Bezeichnung für die Individuen der Blockansammlungen (vgl. Felsenmeere), welche sich (z. B. in Syenit-, Granit- und Buntsandstein-Territorien) infolge der Verwitterung des anstehenden Gesteins anhäufen. Sie werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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die Mutter erlegt war. Man zieht sie mit Kuhmilch auf. Den Afrikanern gilt das F. gar nicht als ein von Allah erschaffenes Wesen, sondern als ein Kind der Hölle. Der H. major Cuv. aus dem Diluvium des mittlern und südlichen Europa war nur wenig
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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, seltener im Diluvium vor.
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
Öffnen |
133
Geologische Karten - Geologische Landesanstalten.
namentlich in ältern Karten, unter dem Diluvium) vorauszusetzende, nehmen also auf die oberste Schicht, die Ackerkrume, namentlich dann keine Rücksicht, wenn direkte Verwitterungsböden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
Öffnen |
von seiner Geschwindigkeit und Wassermasse, so bilden sich bei Verminderung derselben Geschiebebänke (z. B. am Strand in Buchten). Zu den Geschieben gehören auch die erratischen Blöcke. Vgl. Gerölle.
Geschiebelehm, s. Diluvium, S. 978.
Geschirr
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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wirken.
Glaymore (engl., spr. glehmor), langes, zweischneidiges Schwert, im späten Mittelalter in Schottland im Gebrauch.
Glazial (lat.), das Eis betreffend; glaziale Periode, s. v. w. Eiszeit (s. d. und Diluvium).
Gldf., bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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soll er noch im 12. Jahrh. in Irland gelebt haben. Man hält ihn für den Schelch des Nibelungenliedes. Abbildung des Skeletts s. Tafel "Diluvium". - In der christlichen Symbolik ist der H. (nach Psalm 42, 2) vorzugsweise Sinnbild der heilsbegierigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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auf einem Feldsteinpflaster Trümmer von Gefäßen, Kohlen, zerschlagene Tierknochen und Steinaltertümer fand. S. auch Diluvium.
Vgl. Dawkins, Die H. und die Ureinwohner Europas (a. d. Engl. von Spengel, Leipz. 1876); Fraas, Die alten Höhlenbewohner (Berl. 1873
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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(s. Tafeln "Tertiärformation II" und "Diluvium") und endlich die noch lebende Gattung Rhinoceros, mit 9 Arten, aus Afrika und Ostindien. S. Nashorn.
5. Familie. Pferde (Equidae) oder Einhufer (Solidungula). Füße der lebenden Pferde mit nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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.). Fossil sind Hirsche in Europa sehr häufig, in Amerika sehr selten gefunden worden; hierher unter andern der Riesenhirsch oder Schelch (Megaceros hibernicus) aus Irland (s. Tafel "Diluvium"), der noch im 12. Jahrh. gelebt haben soll.
14. Familie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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Wanderungen auszuführen. Fossile Hyänen finden sich im Pliocän und Diluvium, besonders in Höhlen (Höhlenhyäne, H. spelaea Goldf.), weitverbreitet in Europa; sie waren größer als die lebenden Arten, diesen aber im Zahnbau sehr ähnlich.
Hyänenhund
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Landflora. Dagegen hat man Anzeichen von Eocän und Diluvium noch nicht gefunden.
Die ältesten Eruptionen, welche die metamorphen und paläozoischen Schichtenkomplexe vielfach durchbrochen und überlagert haben, waren die des Granits und verwandter Gesteine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
Öffnen |
.), im Gegensatz zu paläozoisch und mesozoisch, Tierreste der neuern Zeit enthaltend oder auf solche bezüglich. Daher kanonische Formation, die Tertiärformation mit Diluvium und Alluvium.
Kansas (abgekürzt Kan. oder Kans.), einer der jüngsten Staaten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
Öffnen |
Echidna in den Knochenhöhlen des Diluviums von Australien gefunden.
Kloásma (Chloasma), s. Leberfleck.
Klobank, 1) (Walachisch-K.) Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Ungarisch-Brod, nahe der ungarischen Grenze, mit Bezirksgericht, Tuch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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und häufigste Art fossiler Elefanten aus der diluvialen Zeit (s. Tafel "Diluvium"). Ihre Stoß- und Backenzähne sind wie die kolossalen Knochen denen der lebenden Elefanten, besonders des ostindischen, sehr ähnlich. Der Stoßzahn war indes noch größer
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
Öffnen |
, emporsteigen. Diese sogen. Polesje besteht aus Diluvium, Süßwasseranschwemmungen und Torf, mit einem Boden, der nur der rationellen Bearbeitung harrt, um reiche Ernten zu spenden. An Wasser hat M. Überfluß. Von den 350 Seen sind die bedeutendsten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
Öffnen |
.), teils aus Diluvium. Zum Alluvium gehören: die Küstenstriche des Dollart und der Wadden, ein großer Teil der Provinzen Groningen und Friesland, ein breiter Streifen der Provinz Overyssel längs des Zuidersees, der größte Teil von Nordholland, ganz
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Nordfjordbis Nordische Geschiebe |
Öffnen |
. Kirche, ein Hauptzollamt, 3 mechanische Baumwollwebereien und -Spinnereien, Pappschachtel- und Holzschuhfabrikation und (1885) 1801 meist evang. Einwohner.
Nordische Geschiebe, s. v. w. erratische Blöcke, s. Diluvium, S. 978.
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
Öffnen |
Steinkohlenformationen den östlichen Teil einnehmen. Die Trias- und permische Formation treten nur im äußersten Osten auf. Die ältern Formationen sind überall ziemlich hoch von Diluvium überdeckt. Das Klima ist rauh, der Winter lang; die mittlere Jahrestemperatur beträgt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
Öffnen |
Sümpfen; Speier liegt am Rande des Diluviums, Worms am Rande der hohen Tertiärschichten. Geognostisch treten in der Tiefebene zunächst dem Rhein Alluvialbildungen, entfernter Diluvialbildungen hervor, während die Hügelregion schon
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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ist Afrika, wo sie in noch engern Grenzen zu beiden Seiten des Äquators vorkommen. In Europa sind sie nicht vertreten. Fossil sind nur einzelne Reste in südamerikanischen Knochenhöhlen und eine Art im Diluvium von Mauritius gefunden worden; zwei Arten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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dem Diluvium angehört, und teils Formen der obern Oolithengruppe, teils Granite und Porphyre zur Unterlage hat. Mit der Erhebung des Landes gegen das Innere treten Porphyre und porphyrähnliche Gesteine zu Tage, oft in grotesken, zerrissenen Formen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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im Alluvium und Diluvium, die Kohlen in den ältern Formationen, die Diatomeenerden im Alluvium und andern Formationen.
Phytogeographīe (griech.), Pflanzengeographie.
Phytoglyphen (griech.), s. Phytolithen.
Phytognosīe (griech.), die Kenntnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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der Markgrafschaft Meißen einverleibten. Vgl. Limmer, Geschichte des gesamten Pleißnerlands (Gera 1830-31, 2 Bde.).
Pleistocän (griech.), s. v. w. Diluvium.
Pleite (jüd.-deutsch), s. v. w. Bankrott; daraus entstanden: "flöten (verloren) gehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Postpaketverkehrbis Postrecht |
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Kolonien der Paketpostdienst durch besonderes Übereinkommen eingeführt worden.
Postpliocän, s. v. w. Diluvium.
Postprädikaménte (lat.), in der alten Logik die von Aristoteles nach den von ihm aufgestellten zehn Kategorien behandelten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Quaregnonbis Quart d'heure de Rabelais |
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in Quartformat.
Quartärformation, s. v. w. Quaternärformation, s. Diluvium.
Quartation, die Scheidung des Goldes vom Silber durch Scheidewasser, s. Gold, S. 478.
Quart d'heure de Rabelais (franz., "die Viertelstunde Rabelais'"), scherzhafte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Qua talisbis Quatremère |
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. die vierteljährlich zu entrichtenden Bergwerksabgaben (Quatembergelder).
Quaternärformation, s. v. w. Diluvium.
Quatérne (lat.), im Lottospiel, s. Lotterie; in der Buchdruckerei, s. Duernen.
Quaternionen (neulat.), s. Komplexe Größen.
Quathlamba (Kathlamba
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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, Mercurius, Argentum vivum) Hg, das einzige bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Metall, findet sich gediegen (Jungfernquecksilber, Merkur) in kleinen Tröpfchen in ältern Gesteinen, seltener im Diluvium, bei Moschel und Wolfstein in Rheinbayern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
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vielen Stellen hat man von Menschenhand bearbeitete fossile Renntiergeweihe gefunden, zusammen mit Werkzeugen der ältern Steinzeit und hier und da mit Menschenknochen. Man spricht deshalb von einer Renntierzeit als einer Periode des Diluviums
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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gleichzeitig mit dem Menschen vorhanden. Von der Gattung Elephas kennt man bereits 14, von Mastodon noch mehr fossile Arten (s. Tafel "Diluvium" und "Tertiärformation II"). Wahrscheinlich gehört auch Dinotherium (s. Tafel "Tertiärformation II") hierher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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sind meist an die jüngern Formationen: Alluvium, Diluvium und Tertiär gebunden. Aber auch in ältern treten sie mitunter in mächtigen Ablagerungen auf, so in der Kreideformation, ja selbst im Silur (Rußland). Die Bedeutung des Sandes als Bodengemengteil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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. Das Diluvium zerfällt hier in den Geschiebethon, Geschiebesand und die Ahlformation. Der Geschiebethon umfaßt die fruchtbare Landschaft an der Ostsee sowie die Ostseeinseln Alsen und Fehmarn, der Geschiebesand, weniger fruchtbar, aber doch noch guten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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(Wölfe, Stücke).
Sinterkohle, s. Steinkohle.
Sinteropal, s. Kieselsinter.
Sintflut (lat. Diluvium), die nach mosaischem Bericht (1. Mos. 6) zur Zeit Noahs von Gott zur Vernichtung der sündigen Menschen verhängte Überschwemmung der ganzen Erde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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. - Die Anzahl der lebenden Arten beträgt gegen 5700, die in 870 Gattungen und 51 Familien gestellt werden; fossile S. sind nur aus den jüngsten Schichten (Diluvium) bekannt. Ganz oder nahezu kosmopolitisch sind nur wenige Familien (Schwalben, Raben, Bachstelzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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, Mylodon) gibt, werden jetzt nicht mehr wie früher dem Jungtertiär, sondern dem Diluvium (s. d.) zugerechnet.
Unter den Pflanzenformen, zunächst des Alttertiärs, spielen besonders die Koniferen (Taxites, Taxoxylon, Cupressinoxylon, Sequoia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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vom ersten Anfang der Erdbildung bis zum Diluvium.
Urwirbel, s. Embryo, S. 594.
Urzeugung (Archigonia, Selbstentstehung, Abiogenesis, auch freiwillige Zeugung, Generatio aequivoca s. spontanea), die hypothetische, von bereits vorhandenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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. Dagegen treten im Diluvium zahlreiche Typen jetzt lebender Nesthocker sowie merkwürdige Riesenformen auf, von denen einzelne nachweisbar in historischer Zeit ausgestorben sind.
Die Systematik bietet infolge des sehr gleichmäßigen Körperbaues aller V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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), die als zusammengesetzte kristallinische Gesteine und deren glasige Modifikationen oder als loses klastisches Material (Bomben, Lapilli, Sand und Asche) oder verkittet als Tuff vorkommen; im weitern Sinn auch die Gesteine ältern Datums der Entstehung (vom Diluvium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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, beschäftigt. Er starb 4. Juni 1879 in Quirl bei Schmiedeberg. Vgl. Bergmann im Nachwort zum Schlußband des »Sprichwörterlexikons«.
Wanderblöcke, s. v. w. erratische Blöcke, s. Diluvium, S. 978.
Wanderfalke, s. Falken.
Wandergewerbe, Gewerbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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. ist in Süd- und Mitteldeutschland überall häufig und findet sich hier auch im Diluvium, in Norddeutschland findet sie sich nur an bestimmten Orten, namentlich in der Nähe menschlicher Wohnungen, was in den Nachbarländern Deutschlands von den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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künstliches Nest in der Nähe des Wassers und brütet die zahlreichen, stets ungefleckten, meist hellfarbigen Eier ohne Hilfe des Männchens aus. Die Jungen sind Nestflüchter. Reste von Mergus und Anas sind schon aus dem Miocän bekannt, im Diluvium werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1013,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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-) . . V, 531 und V
--------mit Kondensator....... IX
- (Säulen )........... XVI
Elemente, galvanische, 7 Figuren ... VI
Elen (Kopf,............ V
M-plia» pl-imi^omuF (Taf. Diluvium) . IV
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Hohenfricdebelg, Kärtchen zur Schlacht bei
Höhenmessung, 2 Figuren......
Hohenzollern, Kart l.en (Karte Preußen) .
Höylenbär, Sd ä'oel (Taf. Diluvium) . .
Höh mhyäue, Schädel (Taf. Tiluvlum) .
Hohlkehlen, 4 Figuren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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894
Malve (Staubgefäße) XV 246
Mammillaria, pectinata (Taf. Kakteen) IX 374
Mammut (Taf. Diluvium) IV 978
Mänade (Vasenbild) IV 997
Mandaner (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 14) I 474
Mandelbaum (Taf. Nahrnngspflanzen II) XI 988
Mandelkrähe (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Affen II) I 140
- (Gebärmutter) VI 964
Meersaline XIV 239
Meerweibchen (heraldisch) XI 423
Megaceros, Skelett (Taf. Diluvium) IV 978
Megalurus (Taf. Juraformation II) IX 329
Megatherium (Taf. Tertiärformation II) XV 601
Mehl (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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und das Diluvium. Die westfälischen Höhlen finden sich sämtlich im Stringocephalenkalk (Eifelkalk, Elberfelder Kalk, Massenkalk), einem festen, zähen, in sehr mächtigen Lagen anstehenden Kalkstein, der eben dieser Eigenschaften halber für Höhlenbildung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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Tage tretend, auf weite Erstreckung aber von Kreide, Tertiär und Diluvium bedeckt, erstreckt sich das bergmännisch aufgeschlossene Feld bereits über 650 qkm mit 104 bauwürdigen Flözen von 155 m Kohle.
In den vorerwähnten Gebieten bilden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
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. Für diese Auffassung der Lößbildung spricht nach Heim und Sauer auch das Auftreten der Dreikantner oder Kantengeschiebe in Sachsen. Diese Geschiebe sind immer nur auf die oberste Deckschicht des ältern Diluviums beschränkt, mag dasselbe aus unterm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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, und die Kabinettsregierung in Preußen (Bonn 1890).
Mengelberg, Otto, Maler, starb 28. Mai 1890 in Düsseldorf.
Mensch (Alter desselben). Während die Existenz des Menschen in der Quartärzeit (Diluvium) von keiner Seite bestritten wird, werden gegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, die Auchenias nach Südamerika aus. Echte Hirsche sowie die Ahnen der lebenden Gabelantilope erscheinen erst etwa im Obermiocän oder Pliocän, die Rinder gar erst im Diluvium. Schweine fehlen während des Tertiärs in Nordamerika. Erst im Pliocän treten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Tertiärzeit und dem Diluvium an. Sehr reich an solchen Resten sind die indischen Siwalikhügel. Auf eine ältere Fauna deutet daselbst das Vorkommen von Anthracotherium, Hyopotamus und Merycopotamus, der letztere jedenfalls ein Nachkomme von Hyopotamus. Alle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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weitverbreiteten Sagen betrifft, so meinte man früher bekanntlich, es lägen dann Erinnerungen an eine wirkliche geologische Flutepoche (Diluvium), aus der die fossilen Tier- und Menschenreste herrührten, und durch welche die Erdoberfläche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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, die sich bis Alaska hinziehen, häufiger zu werden, und die innern Hochebenen sind von tertiären Süßwasserablagerungen und Diluvium angefüllt.
Gegen O. senkt sich nun in Nordamerika sowohl wie in Südamerika das Land zu den gewaltigen Tiefebenen der großen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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wegen. Während der Eiszeit war der B. über einen großen Teil Nordeuropas, in Frankreich bis zum Fuße der Pyrenäen verbreitet; seine Reste werden in den Höhlen und Schwemmgebilden des Diluviums gefunden.
Bisamratte oder Zibethbiber, Ondatra der Canadier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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, worunter viele nordische Wasser- und Sumpfvögel, beobachtet worden. Dem Botaniker bieten die Ufer eine großenteils alpine und subalpine Flora. Geologisch gehört das Gebiet des B. hauptsächlich dem Alluvium, Diluvium und der obern Süßwassermolasse an; nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0763,
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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Diluvium, und zwar herrscht auf den Inseln und an der Ostküste der Halbinsel der Geschiebethon (alte Grundmoräne des skandinav. Inlandseises) vor und bildet ein wellenförmiges, sehr fruchtbares Land, mit Weizenkultur und herrlichen Buchenwaldungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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, auf der Rauhen Alb und der südbayr. Hochebene. Das Quartär (Diluvium und Alluvium) ist in großen Schichten über Deutschland, besonders Norddeutschland verbreitet (s. oben). Paläovulkanischen Gesteinen (Granit, Diorit, Diabas, Gabbro, Serpentin u. s. w
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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aus im Diluvium des ganzen nord-
deutschen Tieflandes verbreitet.
Hokinooä.otu8 ^. et Otto, Igelkaktus,
Pflanzengattung aus der Familie der Kakteen (s. d.).
Man tennt etwa 200 Arten mit flach gewölbten oder
cylindrischen Stämmen, denen die zum Teil ansehn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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werden als nordisches Dilu-
vium bezeichnet. (S. Diluvium.) Schottland und
Wales waren in demselben Zustande; die Gletscher
der Alpen reichten einerseits über die ebene Schweiz
hinaus bis hoch in den Jura hinauf, andererseits
in die Ebenen
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