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Rang | Fundstelle | |
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72% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Doppler's Spiegelmetall , s.
Legierungen .
Dornhai , vgl.
Fischhaut .
Dornige Hauhechel , s
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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der Umbelliferen, meist dornige, distelartige Kräuter, selten kleine Sträucher oder Bäume mit dornig gezahnten, gelappten oder zerschnittenen, selten ungeteilten Blättern, weißlichen oder bläulichen, von langen, dornigen Hüllblättern umgebenen, kopfigen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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oder Rei) liegen unfern Teheran.
Rhagades, s. Aufspringen der Haut.
Rhamnaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Frangulinen, ca. 430 Arten umfassende, der warmen und gemäßigten Zone angehörige Holzpflanzen, manche mit dornigen Zweigen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
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, Griechenland, bei uns kultivirt.
Blätter wollig, lanzettförmig, buchtig, fiederspaltig, dornig gezahnt, auf beiden Seiten mit weissen klebrigen Haaren besetzt. 10-20 cm lang. Geruch schwach, unangenehm, Geschmack stark bitter.
Bestandtheile. Cnicin
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, fleischigen, sparrig verästelten Zweigen; sie ist an den scharfen Kanten derselben in kurzen Zwischenräumen mit drei neben einander stehenden dornigen Stacheln besetzt. Um diese pflegt sich der ausfliessende Milchsaft anzusetzen, so dass die erhärteten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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.
(ÜI-81UIN ^., Kratzdistel, Pflanzengattung
aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen
150 Arten, größtenteils in der nördl. gemäßigten
Zone der Alten Welt. Es sind dornige oder auch
dornenlose krautartige Gewächse, die, neben
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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Syrien, Persien.
Die genannten strauchartigen, dornigen Astragalusarten werden nirgends kultivirt; die Waare wird nur von wildwachsenden Pflanzen gewonnen. Der Traganth ist ein verhärteter Pflanzenschleim, der theils
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
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), heraus.
Argăli, s. Schaf.
Argandbrenner, s. Lampen und Leuchtgas.
Argania R. et S., Gattung aus der Familie der Sapotaceen. A. Sideroxylon R. et S. (Arganbaum), ein dorniger, immergrüner Baum mit mächtigem, aber niedrigem Stamm und weit
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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, weichhaarigem Blattstiel mit zwei Drüsen am obern Ende und meist gepaarten, blendend weißen Blüten, macht wenig oder gar keine Ausläufer, verwildert aber sehr leicht und bildet dann einen sparrigen, auch dornigen Strauch. Sie stammt aus Syrien
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
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ans der Familie der Papaveraceen (s. d.), deren wenige Arten fast alle in Mexiko wachsen. Sie haben buchtig gezähnte, fiederspaltige oder schrotsägeförmige, meist dornige Blätter, einzeln stehende, endständige, meist ansehnliche Blumen. Mehrere
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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, gelblichgrüner Schale, Mark angenehm säuerlich schmeckend.
7) C. limonum Risso, Limonenbaum, Citronenbaum, aus Asien, in Südeuropa kultiviert. Stamm baumartig, Zweige dünn, zuweilen dornig, Blätter eiförmig-länglich, von schöner grüner Farbe
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Erwürgenbis Erysipeloid |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit zahlreichen, über einen großen Teil der Erde verbreiteten Arten, meist dornigen, distelförmigen, kahlen Kräutern mit aufrechtem, ästigem, wenig beblättertem Stengel und langgestielten Wurzelblättern
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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dornigen Ästen, ein- oder dreizählig oder wenigjochig unpaarig gefiederten Blättern, eingeschlechtigen Blüten und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. B. Myrrha Engl., kleiner Baum oder Strauch mit spitzdornigen, grauweiß berindeten Ästen, kurzgestielten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brombergbis Bromelia |
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mit lederartigen, starren, am Rand oft dornig gezahnten, in dichten Spiralen stehenden Blättern und verschieden gruppierten Blüten, etwa 24 meist in Brasilien und Westindien einheimische Arten. B. Karatas. L. (Faserananas), mit gezahnten, dornigen, gedrängt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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strauchartiges Gewächs in Westindien, mit sehr langen, gezahnten, dornigen, flach aneinander stehenden Blättern, die aus den Achseln Sprosse treiben, gedrängt gehäuften Blüten mit gefärbten Brakteen, hat ebenfalls säuerlich-süße und eßbare Früchte. B
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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811
Carlina - Carlisle.
Carlina L. (Eberwurz), Gattung aus der Familie der Kompositen, distelartige, dornige Kräuter mit grundständigen oder abwechselnden, fiederschnittigen, stachlig gerandeten Blättern, großen bis sehr großen, einzeln
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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, Dividivi, Libidibi, dienen zum Gerben. C. Nuga Ait. ist ein kleiner Strauch Ostindiens, der allenthalben, besonders am Strand, in Büschen wuchert und durch seine im Gras kriechenden, dornigen Zweige Kleider und Haut der Vorübergehenden gefährdet
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Cirencesterbis Cirsium |
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, von den echten Disteln (Carduus) durch die federigen Samenkronen unterschieden, mit herablaufenden, meist dornigen Blättern und roten oder blaßgelben Blüten. Von C. oleraceum Scop. (Kohldistel), mit stechend gewimperten, fiederspaltigen Blättern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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Fruchtfleisch, etc. C. medica Risso (C. medica α L., Cedratbaum, Zitronenbaum), ein 9-18 m hoher Baum aus Nordindien, mit kurzen, steifen, häufig dornigen Zweigen, oblongen, zugespitzten, kerbzahnigen Blättern, flügellosen Blattstielen, einzeln oder traubig
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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aus der Familie der Rosaceen, dornige Sträucher und Bäume mit mehr oder weniger gelappten, im Umriß eiförmigen Blättern, vielblütigen Doldenrispen und roten oder schwarzen Früchten mit harten Steinen. C. Azarolus L. (Azarolbaum, Azarolbirne, welsche
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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Vaill. (Artischocke), Gattung aus der Familie der Kompositen, distelartige, dornige Kräuter mit meist großen, ein- bis dreifach fiederspaltigen oder -teiligen Blättern, einzeln endständigen, sehr großen, distelartigen Blütenköpfen, deren Hüllkelchblätter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Anzahl im Winkel der Blätter an völlig entwickelten Zweigen. E. angustifolia L. (wilder Ölbaum), im Orient, 5-6 m hoher, oft dorniger Strauch mit schmalen, länglich-lanzettförmigen, oben graugrünen, unten silberfarbenen Blättern, gelblichen, stark
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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einem Gesetz).
Epinös (franz., "dornig"), mißlich, schwierig; Epinosität, dornige Beschaffenheit, Mißlichkeit.
Epiŏne, Gemahlin des Asklepios.
Epipĕdon (griech.), ebene Fläche; Epipedometrie, s. v. w. Planimetrie, Flächenlehre.
Epipetāl (griech
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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(Ganzinstrument), s. Baryton.
Euphorbia L. (Wolfsmilch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, milchende, kraut-, baum- oder strauchartige, zuweilen kaktusartige und dornige Gewächse. Die Blätter stehen wechsel-, gegen-, selten quirlständig, sind
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Kompositen bildet sich die Haarkrone nicht haarförmig, sondern in Gestalt einiger widerhakenartiger, dorniger Spitzen aus, welche, wie bei Bidens der F. als Haftorgane dienen. Bisweilen sind auch Deckblätter oder Hüllblätter des Blütenstandes als Umhüllung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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. barbarum β vulgare Ait., Hexen- oder Teufelszwirn), ein oft dorniger, kahler Strauch mit überhängenden, bis 2 m langen Ästen, lanzettförmigen Blättern, hell lilafarbigen, dunkel geäderten Blüten und länglichen, orangeroten Beeren, findet sich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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ist auf Reliefs, mehrfach auch das Liebesleben beider auf antiken Kunstwerken behandelt.
Ononis L. (Hauhechel), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kahle, behaarte oder drüsige, oft dornige Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit abwechselnden, meist
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Pitcairniabis Pitman |
Öffnen |
94
Pitcairnia - Pitman.
Meinicke, Die Insel P. (Prenzl. 1858); Murray, P., the island etc. (neue Ausg., Lond. 1885).
Pitcairnia Hérit., Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, ausdauernde Gewächse mit überhängenden, linealen, dornigen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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sauer. Formen: C. l. acris, Frucht klein, rund, glänzend grünlichgelb, mit sehr scharf schmeckender Schale, Mark süß. C. l. auraria, dornige Limette, Zweige dornig, Blätter klein, eiförmig, Blattstiele breit geflügelt, fast so groß und lang
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Distanzkaufbis Distel |
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"Langsam fahren".
Distanzwechfel, s. Platzwechsel.
Distel, fast jede stachlige oder dornige Pflanze,
Vorzugsweife solcke, welchekopfartige Blutenstände
haben und deren Blutenhüllen aus dornig endigen-
den Hüllolättchen bestehen. Es sind
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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ist die gemeine Immergrün- oder eigentliche Steineiche (Quercus ilex L.), ein Baum von 10 bis 20 m Höhe mit eiförmiger Krone und kleinen elliptischen oder eiförmigen, bald ganzrandigen, bald dornig gezähnten Blättern. Ihr Holz gilt für das schwerste
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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dreizähligen Blättern und lebhaft roten oder gelben Blüten. Am bekanntesten sind zwei in Deutschland häufige Arten, die dornige oder gemeine Hauhechel, Weiberkrieg, Ochsenbrech, O. spinosa L., und die kriechende Hauhechel, O. repens L. Sie haben
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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Cockscomb. Während der Norden, mit dornigem Buschwerk bedeckt, fast wasserlos ist, bietet der Süden den
Anblick eines blühenden Ackerlandes. Der Hauptort Uitenhage-Town mit 5331 E. liegt inmitten wohl gepflegter Gärten.
Sehr bedeutend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
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Patagoniens und an den Ozean erstrecken und deren Einförmigkeit nur selten durch einen Baum oder dorniges Buschwerk unterbrochen wird. Die Pampas von B. bieten zwischen dem Parana und dem (südlichen) Rio Salado den schönsten Wiesengrund dar und gehen erst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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Schüppchen (Fig. 3) oder bildet dornige Zähnchen (Fig. 4); in vielen Fällen aber erscheint sie in Form von Haaren oder Borsten von bedeutender Länge, die entweder einfache Strahlen oder federartig geteilt sind (Fig. 5). Solche eigentliche Haar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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verholzendem, etwas dornigem oder unbewehrtem Stamm, gestielten, drei- bis siebenzählig gefiederten, an den blühbaren Trieben gedreiten, unterseits zart weißfilzigen Blättern, in wenig- bis ein- oder zweiblütigen, schlaffen, fein behaarten und stachelborstigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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- bis zwölfgliederigen, gesägten oder gewedelten Fühlern, einfachen Beinen mit linearen Schienen, fünfgliederigen Tarsen, an der Vorderbrust meist mit einem Kinnfortsatz am Vorderrand und einem dornigen Vorsprung an der Basis, der in eine Aushöhlung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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gefiederten und zwar gewöhnlich einjochigen Blättern, knotig gegliederten Zweigen, bleibenden, oft dornigen Nebenblättern und meist fünfzähligen Blüten, von den nächstverwandten Familien hauptsächlich durch das Fehlen der Öldrüsen und der Bitterstoffe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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klaue oder Finger-
schnecke (?t6i'006i-a8) ist der Mundsaum in starke,
dornige, krallenartige Haken aufgelöst, die beim
Pelikans fuß (^ori-Iiaig p68 pLwcani ^.) durch
eine Kalklamelle verbunden sind. F. werden auch
die Flossenfüßer ss. d.) genannt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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; in der Zoologie, s. Stacheln.
Stachelbarsch, Bezeichnung mehrerer Fische, unter anderm auch des Stichlings (s. d.).
Stachelbeere, Stachelbeerstrauch, Ribes grossularia L., Art der Gattung Ribes (s. d.), ein kleiner, dorniger, in ganz Europa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
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der Burseraceen, Balsamodendron Ehrenbergianum (Berg), der im südlichen Arabien und gegenüber an der Westküste des Roten Meeres heimisch ist. Das Gewächs hat aschgraue Rinde, dornige Äste, dreizählige Blätter und trägt erbsengroße, ein- bis zweisamige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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eilängliche, dornig gezähnte Blätter und trägt distelähnliche Blütenköpfe, mit dünnen röhrigen, fünfspaltigen Blütchen, die anfangs gold-, dann safrangelb, dann hochrot gefärbt sind. In dem Schlunde der Blüten stehen die zu einer Röhre verwachsenen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
, s. Abschoß .
Acacĭa Willd. ,
( Akazie ), Gattung aus der Familie der Mimosaceen, wehrlose, stachlige oder
dornige Bäume und Sträucher mit wechselständigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
Öffnen |
Blättern und rosenroten Blüten,
stammt aus Persien und wird als Zierpflanze kultiviert.
A. Farnesiana Willd.
( Antillenkassie ), ein dorniger Strauch mit doppelt gefiederten Blättern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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),
als ein starrer, spitzer Dorn (bei den meisten dornigen Sträuchern) oder auch als eine zum Klettern dienende Ranke
(Weinrebe) auftreten. Darum gehört auch der Stengel mit allen seinen Verzweigungen sowie der Blütenstand zu dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
Öffnen |
97
Acrocomia - Actaea .
Acrocōmia Mart. ,
Gattung aus der Familie der Palmen, mit dornigem, oft in der Mitte verdicktem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
Öffnen |
mit großen, fleischigen, rosettenförmig gestellten, am Rande dornigen Blättern, treiben einen bis 12 m hohen Blütenschaft, welcher aus der Mitte der Rosette sehr schnell emporschießt und eine kandelaberartige Blütenrispe mit oft an 4000 glockenförmigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
, s. Physalis.
Anănassa L. (Ananas), Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, Gewächse mit starren, an den Rändern dornig gezahnten Blättern und mit einer Scheinfrucht, welche durch Verwachsung der Fruchtknoten mit der Achse des Blütenstands
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
Öffnen |
werden muß. A. spinosa L. (Angelikabaum, in den Gärten meist fälschlich als A. japonica gezogen), in Nordamerika, mit baumartigem, dornigem, 3 m hohem Stamm, schönen, großen, mehrfach zusammengesetzten Blättern, eine unsrer schönsten Blattpflanzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
und Tiere verbunden. Die immergrüne Eiche, der Lorbeer, der Ölbaum, die Myrte, der Oleander, die Pistazie, im Frühling die vielen Zwiebelgewächse (Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Lilien u. a.) und das dichte, dornige Christdorngebüsch sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
Öffnen |
; dies sind entweder kurze Zweige, die mit dorniger Spitze endigen, wie beim Weißdorn und bei den wilden Formen der Obstbäume, oder es sind stachelartig ausgebildete Nebenblätter, wie bei der Robinie. Die Blüten der Bäume sind meistens verhältnismäßig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
Öffnen |
Stamm, langen, dünnen, dornigen Zweigen und kleinen, immergrünen Blättern. Die sehr zahlreichen Blüten sind orangegelb und riechen sehr angenehm. Das Holz ist grünlichbraun, sehr hart, schwerer als Wasser und politurfähig; es kommt als grünes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
Öffnen |
730
Calanca, Val - Calascibetta.
stehenden Scheiden besetzt sind. Die Blätter sind paarig gefiedert, mit stachligen Stielen, Rippen oder Fiedern, der Blattstiel verlängert sich bei einigen in einen peitschenförmigen, dornig gestachelten Anhang
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
Öffnen |
Arm gehängt wird (C. magna).
Capparis L. (Kapernstrauch), Gattung aus der Familie der Kapparideen, unbewehrte oder dornige, kahle, weichhaarige oder schuppige Bäume oder Sträucher, oft schlingend, mit einfachen, gestielten, krautigen oder lederigen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
Öffnen |
, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
Öffnen |
, dorniger Baum in Ostindien, mit ovalen Blättern, jasminähnlichen, weißen Blüten von schwachem Geruch und gelblichen, reif schwarzen Beeren. Die letztern werden reif gegessen, auch mit Essig eingemacht und dann wie Oliven oder Kapern benutzt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
Öffnen |
Verbindungen, und wahrscheinlich ist das Lokao als ein teilweise löslicher Magnesia-Eisen-Kalklack zu betrachten. Unsre dornigen Rhamnus-Arten liefern bei ähnlicher Verwendung gleichfalls einen grünen Farbstoff, welcher aber an Glanz und Lebhaftigkeit dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
der Aurantiaceen, oft dornige Bäume oder Sträucher mit immergrünen, abwechselnden, lederartigen, einfachen, durchscheinend punktierten Blättern, gegen die Blattspreite abgegliedertem, häufig geflügeltem Blattstiel, weißen, sehr wohlriechenden, einzeln
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
Öffnen |
(Bergamottenorange), mit dornigen oder unbewehrten Zweigen, nicht oder schmal geflügelten Blattstielen, oblongen bis verkehrt-eiförmigen Blättern, kleinen, sehr wohlriechenden Blüten und mittelgroßen, birnförmigen oder flachkugeligen, oben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
Öffnen |
Kräuter oder Halbsträucher, oder aufrechte, sehr ästige, bisweilen dornige Sträucher mit ganzen oder gelappten Blättern, einzeln achselständigen oder in Trugdolden stehenden, trichter-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
Öffnen |
Orient, einer unsrer schönsten Ziersträucher, 1-2 m hoch, im Vaterland meist immergrün, oft dornig, mit länglichen oder elliptischen, gezähnelten, auf der Oberfläche glänzenden, durchaus unbehaarten Blättern, in Doldentrauben oder Rispen stehenden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
und Westasien mit fiederspaltigen, dornigen Blättern und großen, endständigen, kugeligen Blütenköpfen, welche vor dem Aufblühen von Dornen starren. E. sphaerocephalus L., mit 2 m hohem Stengel, halbgefiederten, oberseits von kurzen, klebrigen Härchen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
Öffnen |
scharf bis dornig gezahnt, in der Jugend graufilzig, später oberseits kahl. Die Eichel ist zwei- bis dreimal länger als der Becher und reift im ersten Jahr. Sie findet sich in Südostfrankreich, Spanien, Portugal, Sardinien, Corsica, Istrien, Italien
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
Öffnen |
. jährlich als Schulgeld zahlen, und einem College für 300 junge Damen.
Gardéna, Valle, s. Grödner Thal.
Gardenĭa L., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, bisweilen dornige Bäume und Sträucher mit meist gegenständigen, ovalen Blättern, meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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der Unterleibsorgane, bei geschwächter Verdauung, daher rührenden Blähungsbeschwerden etc., aber auch als Wundmittel an.
Genista L. (Ginster), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige, bisweilen dornige, oft auf dem Boden liegende Sträucher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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12 m hoher Baum mit meist krummem Stamm, runzeliger, schwarzbrauner Rinde und ausgebreiteten, vielfach hin- und hergebogenen, wehrlosen oder dornigen Ästen, paarig gefiederten Blättern, verkehrt herzförmigen Blättchen, kleinen, hochgelben Blüten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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mit gespreizten, dornigen Ästen und zahlreichen, unter dem Boden weit umherkriechenden Wurzelausläufern. Die Blätter sind fast linienförmig, 5-5,5 cm lang, auf der Unterseite silbergrau, die Blüten klein, orangefarben oder rostgelb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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865
Ibn - Ibn Doreíd.
ist würdevoll; er schreitet gemessen, fliegt leicht und schön und besitzt große geistige Fähigkeiten. Er lebt gesellig, nistet auf dornigen Mimosen, baut einfaches, kunstloses Nest und legt 3-4 weiße Eier. Er nährt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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der Aquifoliaceen, Sträucher und Bäume mit abwechselnden, selten hautartigen und hinfälligen, meist lederartigen, bleibenden, ganzrandigen, selten gezahnten oder dornig gezahnten Blättern, meist achselständigen Blüten in wenigblütigen Trugdolden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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, kurzgestielten, eiförmigen, lederartigen, welligen, buchtigen, stark dornig gezahnten, spiegelnden Blättern, kurzgestielten Blüten in fast knäueligen Trugdolden und scharlachroten, erbsengroßen Beeren, in schattigen Wäldern Europas, in Deutschland namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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Bedeckung auch zur Nahrung. Die große Meerspinne (Maja squinado Rond.), 11 cm lang, mit sehr breitem, dornigem und warzigem Cephalothorax, dicht zottig behaart, rötlich, ist in den mittelmeerischen Küstenstädten beliebtes Volksnahrungsmittel, galt
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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(Rautenschlange, Lachesis Daud.), Schlangengattung aus der Unterordnung der Vipern und der Familie der Grubenottern (Crotalidae), den Klapperschlangen sehr ähnliche Schlangen, welche aber statt der Klapper eine Anzahl dorniger Schuppenreihen vor dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Lansingbis Lanza |
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ü. M., nördlicher Anfangspunkt der durch Eröffnung des Eisenbahntunnels jetzt verödeten Mont Cenis-Straße, die durch ein neues Fort gesperrt ist, mit (1881) 959 Einw.
Lantāna L. (Bergsalbei), Gattung aus der Familie der Verbenaceen, dornige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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, Hennastrauch, Alhenna, Henna), ein sehr ästiger, 2-4 m hoher, dorniger Strauch mit eiförmigen, etwas zugespitzten, 1-1,5 cm langen Blättern, in Nordafrika, im Orient und in Südasien, wo er so wie in Westindien kultiviert wird. Die braunrote, etwas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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der Leguane (Iguanidae), Tiere mit gestrecktem, seitlich zusammengedrücktem Leib, großem, vierseitigem Kopf, kurzem Hals, kräftigen Beinen, sehr langzehigen Füßen, sehr langem, am Grund zusammengedrücktem, oft mit dornigen Wirtelschuppen besetztem
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
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Tod (1864 vollendet) in der Royal Gallery. M. war auch ein geschätzter Bildnismaler. Er starb 25. April 1870 in Chelsea. Vgl. O'Driscoll, Memoir of D. M. (Lond. 1871).
Maclūra Nutt. (Osagedorn), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, dornige Bäume
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Mesquinbis Messe |
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508
Mesquin - Messe.
Aspele, Hespel), ein 3-6 m hoher Strauch mit meist dornigen Ästen (kultiviert als Baum ohne Dornen) und in der Jugend filzigen Zweigen, sehr kurz gestielten, länglich lanzettlichen, ganzrandigen oder vorn gezähnelten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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dorniger Strauch (O. Oleaster Lk. et Hoffmnsg., die wilde Form), in der Kultur ein 6-10 m hoher Baum mit stark verästelter, immergrüner Krone, grüngrauer, glatter, im Alter rissiger Rinde, weißgrauen Ästchen, sehr kurz gestielten, lanzettlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher, selten dornige Sträucher, mit unpaarig gefiederten Blättern, roten oder weißlichen Blüten in winkelständigen Ähren und halbrunden oder rundlich schneckenförmigen, ungegliederten, nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
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der Mittelrippe dornigen, gedrängt und in ausgezeichneter dreifacher Spirale stehenden Blättern, monözischen, in meist verzweigten Kolben stehenden männlichen und in einem einfachen Kolben stehenden weiblichen Blüten und ein- bis mehrfächerigen Steinfrüchten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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von sparrigem Wuchs, dornig und dann besonders Ausläufer bildend, mit elliptischen, behaarten, später mehr oder weniger kahlen, kerbig gesägten Blättern, gepaarten oder zu dreien auf behaarten Stielen stehenden, etwas grünlichweißen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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) weite Flächen; Kaktusarten, darunter namentlich die Prickly Pear ("Stachelbirne", eine Opuntia-Art), die dornige Mezquite oder Muskeet (Algarobia) und die Yucca verbreiten sich über die dürreren Landstriche. Eine Heideflora verdrängt endlich die Gräser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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. japonica Pers., P. japonica Thunb.), ein niedriger, sparriger, oft dorniger Strauch mit gesägten, unbehaarten Blättern, ziemlich gedrängt an den untern Teilen der zweijährigen Äste, im ersten Frühjahr ohne Blätter hervorkommenden, großen, feuerroten Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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, kaum oder nie dornig, an Zweigen, Blütenstielen, Kelch und Hülsen mit ziemlich langen Borsten besetzt und mit hellroten, geruchlosen Blüten, werden bei uns als Zierpflanzen kultiviert. R. panacoca Aubl., in Südamerika, liefert ein Eisenholz.
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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und starke Bekleidung mit Haaren hervorzuheben. Dornig sind die meisten laubtragenden Sträucher (Zizyphus Alhagi) sowie auch einige Stauden (Cynareen). Die ungemein kurze Zeitdauer der vegetativen Prozesse, welche durch die Seltenheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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(lat.), Blut; S. draconis, Drachenblut.
Sanguisorba L. (Wiesenknopf), Gattung aus der Familie der Rosaceen, ausdauernde Kräuter, sehr selten dornige Sträucher mit ästigem Stengel, wechselständigen, unpaarig gefiederten Blättern, gestielten, meist
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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Seebarsch (Meerbarsch, Labrax Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), Fische von gestreckter Gestalt, mit gesägtem Vor- und dornigem Hauptdeckel des Kiemenapparats, entfernter voneinander stehenden
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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und im Orient, die einzige europäische Art, mit kantigem, stachligem Stengel, spießförmigen, dornig gezahnten, lederartigen Blättern und kleinen, weißen, wohlriechenden, traubenständigen Blüten, klettert an Bäumen über 15 m hoch empor. Die Blüten wurden bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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oder wehrlosem Stengel, eirunden, ganzrandige oder buchtig gezahnten, unbewehrten oder dornigen, unterseits filzigen Blättern und lilafarbigen, großen Blüten, trägt ovale, violette, gelbe oder weiße Früchte (Aubergine, Albergine) von der Größe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
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als Zierpflanzen benutzt; interessant ist der blätterlose, dornige Asparagus horridus, in Spanien und Griechenland. Vgl. Göschke, Die rationelle Spargelzucht (3. Aufl., Berl. 1889); Burmester u. Bültemann, Spargelbau (Braunschw. 1880); auch die Schriften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spinösbis Spinoza |
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157
Spinös - Spinoza.
Spinös (lat.), dornig; schwer zu behandeln.
Spinōza (eigentlich d'Espinosa), Baruch (Benedikt), berühmter Philosoph, geb. 24. Nov. 1632 zu Amsterdam als Sohn jüdischer Eltern portugiesischen Ursprungs, ward zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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Mittel- und Südeuropa, kommt auch noch auf sandigen Heiden des westlichen Norddeutschland vor und wird als Heckenpflanze kultiviert. Die zerquetschten Blätter liefern gesundes Pferdefutter, und eine Varietät in der Normandie mit nicht dornig erhärtenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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zusammenstoßenden Augen, kurzem Rüssel, meist dornigem Schildchen und einfachen Beinen. Die W. besuchen Blätter und Blüten und sind zum Teil schwerfällig in ihren Bewegungen. Die Larven besitzen einen deutlichen Kopf, sind flach gedrückt, spindelförmig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
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, starren, ausdauernden, an den Rändern oft dornig gesägten oder faserig zerschlitzten Blättern, welche eine rundliche Krone bilden, sehr großen, hängenden, sechsblätterigen, glockenförmigen, weißen oder grünlichweißen Blüten in terminaler Rispe und sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zivilprozeßordnungbis Zizyphus |
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Friedhof und die Gasanstalt von Prag.
Zizyphus Müll. et Gärtn. (Judendorn), Gattung aus der Familie der Rhamnaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit oft niederliegenden oder rebenartigen, sehr häufig scharf dornigen Zweigen, abwechselnden, häufig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Beaconsfieldbis Beecher |
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* (»Hungerwüste«, russ. Golodni Step), öder und unfruchtbarer Landstrich von 450 km Länge und 70-100 km Breite im S. der Provinzen Akmollinsk und Semipalatinsk des Generalgouvernements der Steppe im russischen Zentralasien, der gewöhnlich nur dorniges Gebüsch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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Ebenen, welche mit dornigen Mimosen, scharfrandigen Schilfgewächsen, Euphorbien und Akaziengestrüpp bedeckt sind, wie eine solche das schöne Kilima Ndscharo-Gebiet von den Küstenlandschaften trennt. Auch in den besten Gegenden liegt die bestellbare
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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. Vorherrschend sind besonders die Geraniaceen und Mesembryanthemeen. Daran schließen sich Akazien . Mit seinen kniehohen, holzigen und dornigen oder sukkulenten Sträuchern mit geringer Belaubung schließt sich das Küstengebiet der Karru an. Im Gebiet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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dorniger, das darunter befindliche Laub schützender Äste abstarren. Bei den Tragantsträuchern (^8tr3.A3.!ut>-Arten) der asiatischen Hochsteppen entwickeln sich die in Dornstacheln umgewandelten Spindeln der Fiederblättchen zu einem Schutzapparat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hahnbis Hallsches Phänomen |
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., dorniger Strauch mit sehr hellen, paarig gefiederten Blättern mit zwei Blattpaaren, hellvioletten Blüten und gestielter, bauchiger, harter Hülse. Der Strauch stammt aus Sibirien und der Tatarei, gehört zu den Salzpflanzen, ist bei uns vollständig
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