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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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205
Epigrammatisch - Epigraphik
meist in Distichen abgefaßt, ihren Gegenstand dichterisch erklärten oder auch neue Gedanken anknüpften, so wurde das E. bald eine selbständige Dichtart, die in knappster Fassung die mannigfachsten Gedanken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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herbeigeführt wird (daher auch der deutsche Name Sinngedicht für E.). Begründer der epigrammatischen Kunst war Simonides von Keos, dessen Epigramme, zum großen Teil für die Monumente der Kämpfer in den Perserkriegen gedichtet, Muster poetischer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Sonett
Stanze
Strophe
Tautogramm
Technopägnia
Terzine
Triolett
Tristichon
Dichtungsarten.
Epik.
Contes
Epen, s. Epos
Epigramm
Epigrammatiker
Epigrammatologie
Epik, s. Epos
Epische Poesie, s. Epos
Epitaphium
Epopöe, s. Epos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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zu historischen als zu poetischen Zwecken, waren bei den Griechen früh üblich. Nach einem allgemeinern Plan und zuerst in poetischem Interesse faßte der Dichter Meleagros aus Gadara in Syrien (um 60 v. Chr.) epigrammatische und erotische Poesien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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früher arzneilich benutzt. Neuerdings werden sie im Januar bei mäßiger Wärme getrieben und liefern wertvolles Boukettmaterial.
Galanti, Carmine, ital. Epigrammatiker und Danteforscher, geb. 16. Juli 1821 zu Cossignano in den Marken, studierte Theologie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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wir zu verdanken, was sich außer den Werken einzelner Epigrammatiker Schätzbares erhalten hat, und erst Neuere haben daraus nach dem Vorbild der griechischen eine römische A. zu gestalten begonnen. Den ersten Grund dazu legte Jos. Scaliger durch seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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war und blieb E. der mehr oder weniger sinnliche Liebesgott. Als solcher ist er von lyrischen, elegischen und epigrammatischen Dichtern auf das mannigfaltigste und sinnreichste gepriesen und ausgeschmückt worden. Als seine Mutter gilt meistens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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leicht verständlicher, epigrammatischer Gedanke, den die neuere Kunst (Thorwaldsen) in ähnlichen Darstellungen wieder aufgenommen hat. Was die Etymologie anlangt, so hat der Name Kentauros, der oft als "Stierjäger" gedeutet wurde, mit dem "Stier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0337,
Brasilien (geistige Kultur, brasilische Litteratur) |
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(gest. 1848), Verfasser epigrammatischer Maximen, der Gelehrte Antonio de Moráes e Silva (gest. 1820) als geschmackvoller Übersetzer, ferner die Historiker J. ^[João] Manoel Pereira da Silva (geb. 1818), A. de Varnhagen, Verfasser einer "Historia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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in das Gebiet der epigrammatischen als der lyrischen Poesie. Zum Teil erotischer Art und dann nicht selten unsre Begriffe von Sitte verletzend, zum Teil aber auch voll tiefen Gefühls, empfehlen sie sich sämtlich durch Originalität der Empfindung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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für die epigrammatische Antithese) vortrefflich eignet.
Distinguieren (lat.), unterscheiden, mit Auszeichnung behandeln; distinguendum est inter et inter, man muß einen Unterschied zwischen den Dingen machen; distinkt, unterschieden, bestimmt, deutlich hervorgehoben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
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. Besonders Farquhars Komödien sind ausgezeichnet durch glückliche Erfindung, überraschenden Situationenwitz und leichten epigrammatischen Dialog. Vanbrugh steht seinem Vorgänger an Frische und Kraft der Komik bedeutend nach; an sittlicher Haltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Englische Litteratur (Ausgang des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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werden. Seine beiden berühmtesten Stücke ("The Rivals" und "The school for scandal") gehören zu dem Besten, was die dramatisch-komische Muse hervorgebracht hat. Fast ununterbrochener, epigrammatischer Witz sprudelt in dem Dialog dieses Lustspiels
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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und Weißes "Epigrammatischer Anthologie" Aufnahme fanden, zeichnen sich durch eine klare und anmutige Diktion aus. Im Frühjahr 1788 begab er sich nach Ratzeburg, wo er sich durch Porträtzeichnen und Unterricht im Zeichnen seinen Unterhalt erwarb, sodann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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. Er starb 6. Febr. 1840 in Berlin. Seine Neigung zu humoristischen Pointen und zum epigrammatischen Zusammenpressen poetischer Gedanken machte ihn in seinen frühern Liedern ("Erato", Glog. 1829; 2. Aufl., Berl. 1836) zum Nachahmer der Heineschen Manier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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genannte Tragödien heben die Charakteristik der Handlung gegenüber derart hervor, daß sie von Haus aus für die Bühne völlig unbrauchbar erschienen. Aber auch die Charakteristik, obwohl blitzartig genial, frappant, oft scharf und epigrammatisch, enthält viel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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. 1804; neue Aufl., Brünn 1822). Auch gab er mit Weisser eine "Epigrammatische Anthologie" (Stuttg. 1807-1809, 10 Bde.) heraus. Außerdem versuchte er sich in Fabeln, Balladen, Scharaden und Erzählungen. Eine Auswahl seiner "Gedichte" erschien Hamburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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und bestimmter hervor; aber die Begeisterung, die jugendliche Kampfeslust erscheint infolge mancher ihm gewordenen Enttäuschung bedeutend abgeschwächt, und statt Schwung und Pathos herrscht der epigrammatische Ton, der in den frühern Gedichten nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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singbaren Lieder einen allgemein anerkannten Dichternamen. Ohne besondere Tiefe, faßte er die Ansichten der überwiegenden Anzahl seiner Zeitgenossen in kurze, meist epigrammatische Gedichte, die allerdings oft keck, mitunter selbst scharf und verletzend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
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in der ersten Reihe mit Vondel und Hooft. Obwohl 50 Jahre lang Geheimschreiber der Prinzen von Oranien, beschäftigte er sich wenig mit Politik und widmete sich in seinen Mußestunden ganz der Poesie. Als Epigrammatiker hat er Vortreffliches geleistet; auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Junikäferbis Junius, Briefe des |
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epigrammatisch, aber immer klar, sicher und präzis im Ausdruck und reiht den Verfasser unter die ersten Prosaisten Englands. Die Briefe wurden bald nach ihrem Abdruck im "Public Advertiser" von dem Verleger desselben, Woodfall, auch in Buchform
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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auf das Pyrophon beschäftigt, starb K. bereits 6. April 1882 in Bonn.
Kästner, 1) Abraham Gotthelf, Mathematiker und Epigrammatiker, geb. 27. Sept. 1719 zu Leipzig, widmete sich daselbst dem Studium der Rechte, daneben dem der Philosophie, Physik, Mathematik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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ihnen seine der Weitschweifigkeit und behaglichen Breite von damals bewußt entgegengesetzte Knappheit und epigrammatische Kürze das Hauptverdienst ist. Auch seine Epigramme überragen die bessern gleichzeitigen nur in einzelnen schärfern Pointen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0724,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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" von Schröder und Thiele, Halle 1876-78). In "Emilia Galotti" erscheint die Charakterzeichnung, die packende Lebenswahrheit, die epigrammatische Knappheit der Sprache auf gleicher Höhe wie in "Minna von Barnhelm", die Diktion ist sogar geistreicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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. Jahrh. (P. Gerhardt, S. Dach, P. Fleming u. a.) die barocken Pegnitzschäfer, die schlesischen Dichter (Opitz, der talentvolle Liederdichter Günther, der Epigrammatiker Logan), die Didaktiker (Brockes, Haller), Satiriker (Canitz) und moralischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Madridejosbis Madura |
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Dichtungsform, meist erotischen Inhalts, in der Regel mit drei mehrfach verschlungenen Reimen und epigrammatischer Wendung. Das Versmaß war meist iambisch und die Anzahl der Zeilen gewöhnlich nicht unter 6 und nicht über 13. Seine Entstehung verdankt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0865,
Müller (Dichter) |
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., Leipz. 1844) in weitern Kreisen bekannt. Ihnen reihten sich "Neugriechische Volkslieder" (Leipz. 1825, 2 Bde.) und "Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge" (das. 1827) würdig an. Außerdem schrieb er die Novelle "Der Dreizehnte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0156,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: 14.-17. Jahrhundert) |
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"], eine Verherrlichung Amsterdams, sowie seine kleinern Poesien viele Schönheiten enthalten, aber nicht selten an Überschwenglichkeit leiden. Als Epigrammatiker verdient neben Huygens besonders G. Brandt (gest. 1685), der Historiker, genannt zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
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. (Braunschweig 1828, 5 Bde.); "Epigrammatische Anthologie" (Halle 1806-1807, 3 Bde.). Auch gab er "Zach. Werners Biographie und Charakteristik" (Grimma 1841, 2 Bde.) heraus.
4) Henriette, s. Hendel-Schütz.
Schutzbegleitung, s. v. w. Konvoi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
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eine sich steigernde Neigung zur rhetorischen Färbung und Annäherung an den poetischen Ausdruck; dazu kommt das Streben nach Kürze des Ausdrucks bis zur epigrammatischen Zuspitzung, das sich am eigentümlichsten und großartigsten in den "Annalen" zeigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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didaktischer Natur ist, indem sie nach kurzer Erzählung des Thatsächlichen eine nüchterne Verstandeslehre mit epigrammatischer Schärfe ausspricht (s. Fabel). Das Tierepos ist dagegen von aller lehrhaften und satirischen Tendenz frei; sein Wesen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Varolsbrückebis Varro |
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Büchern, welche 100 Hebdomaden oder 700 Porträtbildnisse berühmter Römer und Griechen mit epigrammatischen Unterschriften enthielten, und die 150 Bücher Menippeischer Satiren (»Saturae Menippeae«) in einer zwischen Prosa und mannigfachen Versarten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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eine Reihe epigrammatischer Gedichte unter dem Titel: »Zahme X.«
Xenil (spr. chhenīl), s. Jenil.
Xenodochĭum (griech.), Herberge, Hospital; s. Krankenhäuser, S. 148.
Xenographīe (griech.), Kunde fremden (ausländischen) Schriftentums
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0229,
Deutsche Litteratur (Entwickelung seit 1885: Lyrik, Drama) |
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und philosophischen Lyrik gehörten O. von Leixners »Dämmerungen«, Heinr. Harts »Weltpfingsten«, Jul. Harts »Sansara« an, auch die Epigrammatiker B. Sutermeister, Albert Gehrle dürfen nicht unerwähnt bleiben. Die lyrisch-epische Dichtung (denn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Abu Kleabis Abûl-Kâsim |
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Periode stammt eine Sammlung philos. Gedichte unter dem Namen Luzûm mâ lâ jalzam, die sich im Orient großer Berühmtheit erfreuen. In ihnen hat A. seine dem Denken seiner Zeitgenossen überlegene Lebensauffassung in epigrammatischer Form niedergelegt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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682
Anthologie - Anthozoen
Anthologie (grch.), d. i. Blumenlese, Blütenlese, lat. Florilegium, Titel von Sammlungen auserwählter Gedichte, Stellen, Sprüche u. a. Schon im Altertum hatte man Sammlungen kleinerer, meist epigrammatischer Gedichte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
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); F. A. Eckstein, Commentariolum de epigrammate latino Cellae Auerbachiae (ebd. 1864).
Auerberg, eine stark bewaldete Porphyrkuppe des Unterharzes, nordöstlich von Stolberg im preuß. Reg.-Bez. Merseburg. Der Gipfel, gewöhnlich Josephshöhe genannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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» (3 Bde., ebd. 1866). Auch gab B. «Gedichte» (ebd. 1858), besonders liedmäßige Liebeslyrik und Epigrammatisches, «Worte für Welt und Haus» (ebd. 1863) und poet. «Alpenbilder. Schilderungen aus Natur und Leben der Alpenwelt» (2 Bde., ebd. 1863; 2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
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-religiösen Inhalts, teils Preislieder auf Fürsten und Helden, Schlachtgesänge, kurze epigrammatische Gedichte, Trinklieder, später auch Minnegesänge. Die Eroberung von Wales durch Eduard I. (1282) gab dem Bardentum einen harten Stoß; doch lebte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bogenstellungbis Bogisic |
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), sind hervorzuheben: "Huldrebakken" (1852), "Et enfoldigt Pigebarn" (1853), "Kalifen paa Eventyr" (1857), "En Caprice" (1858), "Geniet fra Odsherred" (1859). Seine Originalität ist nicht groß, er ist aber stark im epigrammatischen Couplet und seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0435,
Brasilianische Litteratur |
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. Während Francisco do Monte Alverne (1784-1858) alle Vorgänger in der Kanzelberedsamkeit übertraf ("Obras oratorias", Rio 1852), bekundeten sich Marianno José Pereira da Fonseca, Marquis von Maricá (1773-1848), in epigrammatischen Maximen ("Collecção
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Deutsche Litteratur |
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Versifex Eoban Hessus, der scharfe Epigrammatiker Euricius Cordus, der Hymniker Jakob Locher u. s. w. Das Drama freilich kam in ihren Händen über Fest- und Schulspiele nicht weit hinaus; nur Reuchlin hat in seinem "Henno" (1497), Terenz nachahmend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
Deutsche Litteratur |
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wird; der geistreiche Epigrammatiker Wernicke zieht polemisch gegen sie zu Felde; positiv überwunden wird sie zumal durch die neuen Töne, die der Hamburger Ratsherr Brockes in seinen mit liebevoller Detailmalerei ausgeführten frommen Naturbildern, der geniale
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
Satiriker Rabener, der witzige Epigrammatiker Kästner, der geistliche Dichter Joh. Ad. Schlegel, vor allem Gottscheds Kollege, Gellert (1715-69), der populärste Dichter seiner Zeit und noch heute nicht ganz veraltet. Nüchtern, korrekt und zahm bis zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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Schilderungen die zarte-
sten Gefühlsäußerungen, neben epigrammatisch zu-
gespitzten Reflexionen reiche Poet. Gemälde enthalten.
Eine neue Sammlung von Zeitgedichten: "Nacht
und Morgen" (ebd. 1851) trägt deutliche Spuren von
der Ermattung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Fulda (Ludwig)bis Fulgentius |
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" (1894).
Seine Verse sind namentlich da bemerkenswert, wo
seine reiche epigrammatische Ader zurGeltung kommt:
"Satura. Grillen und Schwanke" (Lpz. 1884), "Neue
Jugend. Novelle in Versen" (Franks. a.M. 1887),
"Sinngedichte" (Dresd. 1888), "Gedichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Herweghbis Herz (anatomisch) |
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er im ersten Teile der "Gedichte eines Lebendigen" eine nationale Bedeutung in Anspruch nahm, wollte er im zweiten nur noch der Dichter einer Partei sein. In den spätern und nachgelassenen Gedichten überwiegt die epigrammatische Form
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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alle zeitgenös-
sischen Laster und Thorheiten; "Lg^ki i?i-2^0-
^i68ci" (Fabeln und Parabeln, ebd. 1779), die zu
einem Hausschatz geworden sind, epigrammatisch
kurze und witzige fabeln, oft von eigener Erfin-
dung. In Prosa gehören hierher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0349,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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», und der gefühlvolle Jerem. de Dekker (gest. 1666) durch lyrische und epigrammatische Gedichte. Die meiste Selbständigkeit zeigt Dirk Camphuysen (gest. 1627) in seinen geistlichen Liedern; geringe dagegen ein anderer geistlicher Liederdichter, Joannes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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. Höchst originell sind die hauptsächlich epigrammatischen Gedichte De Genestets. Im Volks- und Kinderliede leisteten Heije und Goeverneur Vortreffliches. Im Drama haben sich Bilderdijk, Loosjes, Feith und in neuerer Zeit P. T. H. van den Bergh, Schimmel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ortsteinbis Oruro |
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. 1890); auf epigrammatischem Ge-
biete: "Aus den Kämpfen des Lebens" (Heidelb.
1868), "Adam contra Eva" (anonym, 2. Aufl.,
Münch. 1878), "Epigramme und Epiloge in Prosa"
(Bresl. 1880), "Aus den Herbergen des Lebens"
(ebd. 1886), "Randstriche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Pribislaubis Priel |
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Gott nicht selten zum Gegenstand ^
kleinerer, an Witz und epigrammatischen Pointen, !
aber auch an Unsauberkeiten reichen Dichtungen
(?liap6H); eine beträchtliche Anzahl (82) davon sind
erhalten. Sie sind von Sciopius (Schoppe) und
Anton
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
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. die «Griech. Tageszeiten» und «Die sterbende Blume». Unschuldigsten Kinderton treffen seine anmutigen «Kindermärchen» (1817). In seinen spätern Poesien sind die Reflexion und der lehrhafte Ton, die Sentenz, das Epigrammatische, das Gnomische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
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seit 1635 in Rostock, wo er 1644 die Professur der Dichtkunst erhielt und 27. Sept. 1659 starb. Er gehört in seinen lyrischen und epigrammatischen Gedichten zu den bessern Nachahmern von Opitz. Sie erschienen u. d. T. "Deutscher Getichte Früling
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Müller (Victor)bis Müller (Wolfgang) |
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. 1825) und «Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge» (ebd. 1827). Innigkeit und Wahrheit der Empfindung, Frische der Lebensansicht, freie Beweglichkeit der Darstellung, reger Natursinn, feuriges Gefühl für Recht und Völkerglück und dabei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Lessinesbis Lessing (Gotthold Ephraim) |
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, schonungslos gegen den Stümper. Außerdem dichtete er seine allzu epigrammatischen "Fabeln", die er auch in theoretischen Abhandlungen zu rechtfertigen suchte. Nachdem er 1760 von der königl. Akademie der Wissenschaften in Berlin zum Mitglied gewählt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0116,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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von Tours über die Abendmahlslehre gegen Lanfranc. Dann folgte die Herausgabe der Gedichte des Andr. Scultetus und (1772) die seines erst hier vollendeten, durch strengste Geschlossenheit des Aufbaues und lakonische Epigrammatik des Stils ausgezeichneten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
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durch Empfindung, naiven, oft epigrammatischen Witz, heitere Laune und echte Lebensweisheit sowie durch gewandte Sprache und leichte Versifikation auszeichnen. Geringeres Verdienst haben seine sonstigen Gedichte und seine prosaischen Schriften. Einzelne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
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mit Wolfshunden (1846), Löwe durch eine Schlange aufgeschreckt (1848), ein Kurshund, lebensgroß (1850), Die Staroperation, komische Gruppe von Tieren, in Bronze für König Friedrich Wilhelm Ⅳ. ausgeführt, mit epigrammatischer Inschrift von Heyse (1852
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
Öffnen |
er seinen Ruf den seit 1769 unter dem Namen des Barden Rhingulph herausgegebenen geschmacklosen «Bardenliedern», in denen er Klopstock nacheiferte. Unter seinen lyrischen und epigrammatischen Gedichten («Scherzhafte Gesänge», Lpz. 1771) zeichnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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. Dichter aus Syrakus im 2. Jahrh. v. Chr. Die ihm beigelegten erhaltenen Gedichte sind ein kleines Epos «Europe», ein Trauergesang auf Bion, ein epigrammatischer Steckbrief auf Eros, einige erotische Tändeleien u. a.; sie finden sich meist in den
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