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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Eurhythmiebis Euripides |
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421
Eurhythmie - Euripides
lösen sich in konzentrierter Schwefelsaure mit grüner
Farbe, die beim Verdünnen der Lösung mit Wasser
in Blau und dann in Violett und Not umschlägt.
Man verwendet sie zum Färben von mit Tannin
und Brechweinstein
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80% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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918
Eureka - Euripides.
Obst besonders in der Perche zur Ciderbereitung (jährlich ca. 100,000 hl) und etwas Wein. Das Mineralreich bietet Eisenstein, Gips, Bausteine, Thon, Mergel etc. Mineralquellen finden sich zu Chartres u. a. O., werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Sophienkirchebis Sophokles |
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ersten Rang in der Tragödie bis in sein hohes Alter zu behaupten. Er hat über 20mal den ersten, nie aber den dritten Preis erhalten. Anders als Euripides beteiligte er sich am politischen Leben und bekleidete mehrere Ämter; so war er 440 mit Perikles
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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42
Sophonias - Sopran.
wird, und die in ihrer edlen Einfachheiten der Mitte zwischen dem großartigen Pathos des Äschylos und der Glätte und dem rhetorischen Schmuck des Euripides steht. S. gehört zu den fruchtbarsten Dichtern. Außer Päanen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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noch einen Sohn, Kestrinos. Schließlich kehrte sie mit dem einen ihrer Söhne nach Mysien zurück, wo dieser die Landschaft Teuthranien gewann und der Stadt Pergamon (s. d.) seinen Namen gab. A. hatte daselbst ein Heiligtum. Euripides hat sie zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Ipehbis I. p. i. |
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, durch eine Hirschkuh ersetzt und unsterblich oder, wie Euripides erzählt, von Artemis zu ihrer Priesterin gemacht. Der grausamen Sitte des Landes gemäß hatte sie hier jeden anlandenden Fremden der Göttin zum Opfer zu bringen. Als nun I.s Bruder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Medaillenbronzebis Medels |
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, der nach Kolchis ausgewandert sei, seine Tochter M. habe nachher die Herrschaft in Korinth rechtmäßig angetreten. Die Kindesmörderin M. ist erst von Euripides geschaffen oder wenigstens volkstümlich gemacht worden; nach Euripides hat auch die Kunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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73
Phaethusa - Phalaris
die Heliaden, welche die Sonnenrosse angeschirrt
hatten, wurden in Schwarzpappeln oder Erlen, ibre
Thränen in Bernstein verwandelt. Das Schicksal
des P. hat Euripides in der nach ihm benannten
Tragödie, von der nur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Euripides
Jon, 2) aus Chios
Jophon
Phrynichos, 1) der Aeltere
Sophokles
Sosiphanes
Sositheos
Komödiendichter.
Antiphanes
Aristophanes
Chionides
Diphilos
Epicharmos
Eubulos, 2) aus Kettoi
Eupolis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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berühmte Dichter und Künstler, wie Euripides, Agathon, Chörilus, Thimotheus und Zeuris. 399 v. Chr. wurde er auf der Jagd von seinem Günstling Kraterus getötet.
Archelaus, ein Feldherr Mithridates' d. Gr., von Geburt ein Kappadocier, wurde in dem ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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aufgestellte, aus vier Personen bestehende Gruppe: Raub der Polyxena (nach Vergil und Euripides), eine Virtuosendarstellung der Leidenschaft von großartiger Auffassung und kühnster Gruppierung.
Feederle , Karl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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als berühmte griechische Dichter und Philosophen, wie Sophokles, Euripides, Anakreon u. A. bezeichnet sind. Der silberne Becher mit Darstellungen von Vögeln (Fig. 197) hat eine besonders gefällige Form.
Den Säulenknauf (Fig. 198) erwähnte ich schon vorhin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
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der eigentlich politischen Komödien des A. 8) "Die Thesmophoriazusen", von 410 (hrsg. von Fritzsche, Leipz. 1838; v. Velsen, das. 1883; Enger, Bonn 1844), gegen den Weiberhasser Euripides gerichtet, den die das Fest der Thesmophorien feiernden Weiber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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in der Gestaltung des Chors; zuerst Euripides erlaubt sich, den C. Lieder anstimmen zu lassen, die ganz außer Beziehung zur Fabel des Stücks stehen) und äußern, was sich aus dem Vorgang derselben aufdrängt: Klage oder Jubel, Warnung oder Trost, Belehrung über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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des Äschylos, Sophokles und Euripides, den in der heitern die sogen. alte Komödie des Aristophanes und die sogen. neuere des Menander dar. Das in dem erstern herrschende Schicksal ist zwar kein ungerechtes, da der Strafe immer eine Schuld vorhergeht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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vermählt, verband sie sich später mit Pylades und gebar diesem den Medon und Strophios. Ihre Geschichte ward von Äschylos, Sophokles und Euripides dramatisch behandelt (s. Orestes); die gleichnamigen Stücke des Sophokles und Euripides sind noch erhalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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menschlichen Proportionen geformten Charaktere, Zauber der Sprache und des Rhythmus, kurz alles trägt das Gepräge eines in sich vollendeten genialen Geistes. Der dritte große Tragiker, Euripides aus Salamis (480-405), repräsentiert bereits die Zersetzung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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Äschylos« (Berl. 1872); zu Sophokles eine Ausgabe der Werke mit deutschem Kommentar (Münch. 1874-84, 7 Bdchn.;3. Aufl. seit 1889) und »Ars Sophoclis emendandi« (Würzb. 1869); zu Euripides eine Ausgabe ausgewählter Tragödien (Leipz, 1874-85, 4 Bdchn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
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).
Agathologie (grch.), Lehre vom "höchsten Gut".
Agathon, athen. Tragödiendichter, geb. um 446 v. Chr., ging um 408 zum macedon. König Archelaus nach Pella, wo er um 401 gestorben zu sein scheint. A. war nach Äschylus, Sophokles und Euripides der berühmteste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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Isandros, Hippolochos und die Laodameia gebar. Nach Euripides rächte er sich an Stheneboia, indem er sie zu sich auf den Pegasos lockte und dann ins Meer stürzte. Allein B. ward den Göttern verhaßt und schwermütig, und Ares tötete Isandros, Artemis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Browne (Sir Thomas)bis Browning |
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. Kriminalprozesses schildert; "Prince Hohenstiel-Schwingau, Saviour of Society" (ebd. 1871), eine satirisch-humoristische Paraphrase der Laufbahn Napoleons III.; die antike Erzählung "Balaustion's adventure, including a transcript from Euripides" (ebd. 1871
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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er ihren Gemahl und ihre ältesten Söhne getötet hatte. Nur ihren jüngsten Sohn Aipytos hatte sie bei einem Gastfreunde in Ätolien verborgen. Aipytos oder Kresphontes, wie er bei Euripides gleich seinem Vater heißt, kam herangewachsen zu Polyphontes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Öresundbis Orford |
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waren die Stimmen gleich; da legte
die Göttin ihre Stimme ein zu den freisprechenden
und entschied so den Streit zu Gunsten des O.; die
Eumeniden wurden durch Stiftung eines Heiligtums
in Athen verföhnt. Nach Euripides gab aber ein
Teil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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Nachspiel zu einer Trilogie (s. Tetralogie) aufgeführt wurde. Von der großen Anzahl von S., die durch Äschylus ihre höchste Vollendung erreichten, ist nur ein einziges erhalten: der «Kyklops» des Euripides. Die Fragmente der verlorenen Satyrdramen sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schlechtd.bis Schlegel (Aug. Wilh. von) |
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. von Seusfert,
Bd. 17-19, Heilbr. 1884). 1803 erschien "Ion",
ein Trauerspiel in Anlehnung an Euripides, hierauf
sein "Span. Theater" (2 Bde., Berl. 1803-9; neue
Aufl., Lpz. 1845), fünf Stücke Calderons in meister-
hafter Übersetzung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Wightbis Wilberforce |
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» (griechisch und deutsch, ebd. 1886), Euripides’ «Herakles» (2 Bde., ebd. 1889; Bd. 1 u. d. T. «Einleitung in die attische Tragödie», 2. Bearbeitung in 2 Bdn., 1895), Euripides’ «Hippolytos» (griechisch und deutsch, ebd. 1891) und schrieb in den von ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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im "Jobates", Euripides in der "Stheneböa" und im "Bellerophontes". In der bildenden Kunst wurde der Kampf mit der Chimära gern dargestellt (besonders auf Vasenbildern), die Tränkung des Pegasos findet sich mehrfach auf Reliefs behandelt (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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341
Satyriasis - Satz.
Gattung angehörigen Dichtungen ist uns nur ein Stück, der "Kyklops" des Euripides (1882 in neuer Bearbeitung von Wilbrandt mit großem Erfolg auf dem Wiener Burgtheater aufgeführt), erhalten; von andern besitzen wir nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Websterbis Wecklein |
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veröffentlichte sie in der Folge außer vortrefflichen Übersetzungen des »Gefesselten Prometheus« (1806) und der »Medea« (1868) des Euripides: »Dramatic studies« (1865); »A woman sold, and other poems« (1867); »Portraits« (1870); »A housewifes opinion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
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er durch Hinzunahme eines Schauspielers, der sich in verschiedene Rollen verkleiden konnte, das dramat. Leben in den dithyrambischen Chor brachte. Vervollkommnet nach Form und Inhalt wurde die T. vor allem durch Äschylus, Sophokles und Euripides
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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(griech.), s. v. w. Lehre vom Guten.
Agăthon, griech. Tragiker aus Athen, geboren um 448 v. Chr., der durch Schönheit, Reichtum und feine Bildung ausgezeichnete Freund des Euripides und Platon. Letzterer verewigte das Gastmahl, mit dem er seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
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Geschichte wurde von Euripides in der Tragödie "A." behandelt. Auch gegen ihren Vater bewies sie ihre Frömmigkeit, indem sie allein nicht in die Zerstückelung desselben willigte (s. Pelias).
Alkibiădes, berühmter Athener, geboren um 450 v. Chr. zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Anatomischer Apparatbis Anaximandros |
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und des rationalistischer Denkweise zugeneigten Euripides ward und möglicherweise sogar von dem um 30 Jahre jüngern Sokrates gehört worden ist. Seine Lehre bestand in einer qualitativen Atomistik, die mit jener der heutigen Chemie darin Ähnlichkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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einer noch erhaltenen Tragödie des Euripides, die ihren Namen trägt.
Andromachos, aus Kreta, Leibarzt des Nero, ist Erfinder eines Theriaks oder Mittels wider tierische Gifte, das aus 61 Bestandteilen zusammengesetzt war und am römischen Hofe viel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
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. auch in andern Tragödien vor, z. B. in Sophokles' "Ödipus auf Kolonos", in Äschylos' "Sieben gegen Theben" und in Euripides' "Phönissen".
Antigonish, kleine Hafenstadt in der britisch-amerikan. Provinz Neuschottland, nördlich vom Gut of Canso (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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von Laodikeia, faßte in der Mitte des 4. Jahrh. n. Chr., um die Profanlitteratur zu verdrängen, die alttestamentlichen Geschichtsbücher in Homerische Form und schrieb biblische Lustspiele, Tragödien und Hymnen nach dem Muster des Menander, Euripides
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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er von Ägä nach Pella verlegte, war der Sammelplatz der berühmtesten Dichter (Euripides, Agathon), Maler (Zeuxis) und Musiker jener Zeit. A. ward 399 durch zwei von ihm beleidigte Günstlinge auf der Jagd ermordet.
3) Berühmter Feldherr Mithridates' d. Gr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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, wo Äschylos, Sophokles und Euripides ihre Triumphe feierten, genau bestimmen. Es lag westlich von dem Ende der Tripodenstraße, am Südabhang der Akropolis und ist, durch die halbkreisförmige Anlage deutlich erkennbar, 1862-65 durch Ausgrabungen frei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
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durch Perikles' Zeitgenossen Sophokles und Euripides auf seinen Höhepunkt erhoben. Diese Blüte fand eine wesentliche Unterstützung durch das Theatergeld, welches auch dem ärmern Bürger den Besuch der Aufführungen möglich machte, und durch die Liberalität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Bentleybis Benton |
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des Phalaris (Oxf. 1695) in "A dissertation upon the epistles of Phalaris, Themistocles, Socrates, Euripides and others and the fables of Aesopus" (in W. Wottons "Reflexions upon ancient and modern learning", Lond. 1697) die Echtheit der Briefe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Bridgewaterbis Brief |
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in Paris und starb daselbst 12. Febr. 1829. Er war ein großer Sonderling, aber auch ein edler, frommer und gelehrter Mann. Er gab den "Hippolytos" des Euripides (1796), die Oden der Sappho, "Family anecdotes" etc. heraus und vermachte 1825 in seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Buchanbis Buchanan |
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lateinischen Tragödien: "Jephtes" (Par. 1854; engl. von Tais, Lond. 1750) und "Baptistes" (das. 1578, Frankf. 1579; neuerdings mit dem vorigen zusammen hrsg. von Gibbs, Lond. 1870) und übersetzte die "Medea" und die "Alkeste" des Euripides. Nachdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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ist B. als König auf einem Thron in barbarische Kleidung gemalt, vor ihm Herakles, von Dienern gehalten und eine Keule schwingend. Euripides (in einem Satyrdrama), Epicharmos und Mnesimachos stellten B. komisch dar. Isokrates schrieb eine Schutzrede
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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war Gegenstand einer Tragödie des Euripides.
Chrysippos, griech. Philosoph, geboren um 282 v. Chr. zu Soli (nach andern zu Tarsos), kam etwa 262 nach Athen, wo er die Stoiker Zenon und Kleanthes sowie die Akademiker Arkesilaos und Lakydes hörte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
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. in Beziehung zu Richelieu, der ihn unter seine Hofdichter aufnahm und ihm eine Pension gewährte; glücklicherweise wurde seine selbständige Thätigkeit dadurch nicht gehindert. Der geringe Erfolg seiner nach Seneca und Euripides gearbeiteten Tragödie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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erduldete. Als zwei derselben ihre Schwester einst mit Gewalt entführt hatten und D. ihnen nachsetzte, wurde Hyrnetho von ihrem Bruder Phalkes im Handgemenge getötet. Das Schicksal der Frau war Gegenstand einer Tragödie ("Temenos") des Euripides.
Deipnon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Despotbis Dessau |
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und schließlich Mitglied des Parlaments. Er starb im November 1884. Seinen Ruf als Dichter hatte er bereits 1838 mit einer Übersetzung des "König Ödipus" von Sophokles begründet; ihr folgten andre poetische Übertragungen (Euripides' Tragödien, Palermo 1883, 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dinapurbis Dindorf |
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. 1820-34), edierte einzeln den Aristophanes mit Annotationen und Scholien (Oxf. 1835-39, 4 Bde.), ebenso den Äschylos (das. 1841-51, 3 Bde.) und Euripides (das. 1834-63, 7 Bde.), den Sophokles mit Annotationen (das. 1832-36, 2 Bde.; 3. Aufl. 1860, 8 Tle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
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(Heidelb. 1838-39; 9. Aufl., Leipz. 1880) wegen ihrer Treue und gewandten Sprache. Es folgten Übersetzungen des Euripides (Heidelb. 1841-52, 3 Bde.; 3. Aufl. 1876), Äschylos (Stuttg. 1854), Homer (das. 1855-58, 2 Bde.; 3. Aufl. 1874 ff.), Pindar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Duchébis Ducis |
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, die sich in seinen Werken kundgibt, rühmend hervorgehoben werden. Sein "Oedipe chez Admète" (1778), in dem er Sophokles und Euripides verquickt hat, öffnete ihm die Pforten der Akademie (1779). Ganz eigne Erfindung ist: "Abufar, ou la famille arabe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
Öffnen |
" (Oxf. 1809, Leipz. 1830), von Sophokles' "Ödipus Tyrannus" (Oxf. 1811, Leipz. 1821) und "Ödipus Coloneus" (Oxf. 1823, Leipz. 1824) sowie der Scholien zu Sophokles (Bd. 1, Oxf. 1825; Bd. 2 von Dindorf, das. 1852), von Euripides' "Herakliden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
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. Bedeutendes, weniger in der Komödie als vielmehr in der Tragödie, und zwar verfaßte er neben mehr oder minder freien Nachdichtungen griechischer Originale, besonders des Euripides, von denen über 20 durch Titel und Fragmente bekannt sind, auch nationale Stücke
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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mit Athene und Poseidon auf der Burg einen Tempel (das heute noch in Ruinen erhaltene Erechtheion) und setzten seine Bildsäule unter die der zehn Stammheroen. Euripides bearbeitete seine Geschichte in einer Tragödie, die verloren ist.
3) Beiname des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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sehr geschätzte Ausgaben des Euripides (1602) und Sophokles (1603), mußte aber 1605, politischer Umtriebe verdächtig, aus Genf fliehen und starb um 1627.
6) Antoine, ältester Sohn des vorigen, geboren im Juni 1592 zu Genf, wirkte seit 1618
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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Euripides, parodierte. Von seinen auf 104 angegebenen Stücken haben sich nur einzelne Bruchstücke erhalten (abgedruckt in Meinekes "Fragmenta comicor. graecorum", Bd. 3), welche eine reine und gewählte Sprache zeigen.
Eucalyptus Hérit. (Schönmütze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
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(neue Ausg., Berl. 1869-70, 3 Bde.), Mähly (Auswahl, Leipz. 1881), Bruch (Auswahl, Minden 1882). Vgl. Patin, Études sur Euripide (6. Aufl., Par. 1883, 2 Bde.); Kinkel, E. und die bildende Kunst (Leipz. 1872); Arnoldt, Die chorische Technik des E. (Halle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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Rektor zu Westwell, 1847 Dechant vom Christ-Church-College und Kurator der Bodleiana in Oxford; starb 2. Juni 1855 daselbst. Er edierte: "Andronici Rhodii Ethic. Nicom. paraphrasis" (Oxf. 1809); Euripides' "Hecuba, Orestes et Phoenissae" (das. 1809
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Geelbis Geer af Finspang |
Öffnen |
), der "Excerpta Vaticana" aus Polybios (Leid. 1829), des "Olympicus" von Chrysostomos (das. 1840), der "Phönissen" des Euripides mit Kommentar (das. 1846, gegen Hermann gerichtet), eine "Historia critica sophistarum graecorum" (Utr. 1823) und viele Abhandlungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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gingen. Mit der alten Sitte wich auch der Glaube an die alten Götter und Heroen; die Tempel und Altäre standen verlassen, die Orakel verstummten. Die Nachkommen derer, welche die unsterblichen Werke eines Äschylos, Sophokles und Euripides begeistert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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, die Tragiker Äschylos, Sophokles, Euripides und der Komödiendichter Aristophanes. Eine höchst beachtenswerte Erscheinung ist es und zeugt von dem tiefen Verständnis der Griechen für ihre Dialekte, daß (mit natürlicher Ausnahme der Lyrik) die Gattungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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Haarschmuck verwendeten (vgl. Textfig. 1-8). Im allgemeinen gab man den blonden Haaren den Vorzug, wie z. B. Homer den Menelaos, Achilleus und Meleagros mit goldgelben Locken und Euripides den Menelaos und Dionysos mit hellblondem Haar schildert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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aus Verzweiflung ins Meer. Nach Euripides, der sie zur Heldin einer gleichnamigen Tragödie machte, kam sie mit den Griechen auf die Thrakische Halbinsel und entdeckte hier den Leichnam ihres jüngsten Sohns, Polydoros, den ihr Eidam Polymestor ermordet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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Lakedämon wurde der H. später ein Tempel geweiht und das Fest der Helenia gefeiert. Ihre Schicksale sind der Gegenstand einer Tragödie des Euripides. Gleich ihren Brüdern, den Dioskuren, galt auch sie als Schutzgottheit der Schiffer. H. ist ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der griechischen Dichter. Er vollendete nach Erfurdts Tod (1813) die von diesem begonnene Ausgabe des Sophokles bis 1825 und besorgte neue Auflagen der einzelnen Bändchen. Von Euripides edierte er zunächst einzelne Tragödien für seine Vorlesungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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die Pferde scheu wurden, den H. schleiften und an einem Felsen zerschmetterten. Phädra aber entleibte sich. Diese Geschichte ist von den Tragikern in ergreifender Weise behandelt worden; eine Tragödie "H." von Euripides ist noch vorhanden. Nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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; nur Erstlinge vom H. wurden dargebracht, gehörten aber den Priestern. Homer, Euripides, Ovid, Vergil besingen den H. wegen seiner trefflichen Eigenschaften. Nach Diodor von Sizilien bildete der H. die Hauptnahrung vieler Völker Italiens. Nach Platon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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angegeben: Euripides u. a. nennen drei, Hesiod fünf; Pherekydes unterschied deren sieben. Andre Autoren verschmelzten die H. mit den Plejaden (s. d.) zu einer Gruppe, wobei sie sich auf ein libysches Märchen beriefen. Atlas soll danach mit der Äthra zwölf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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will, worauf die Pythia ihnen die Sachlage enthüllt und Mutter und Sohn sich aussöhnen. Dem Xuthos gebar Krëusa später noch den Achaios. Dies der Mythus, wie er der noch vorhandenen Tragödie "I." des Euripides zu Grunde liegt. Nach andrer Sage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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herausgebildet. Die Sage bezeichnet den Übergang vom Menschenopfer zur Hierodulie. Der Stoff ward besonders von den Tragikern ausgebeutet und von Äschylos, Sophokles und Euripides in Verbindung mit der Sage von Orestes behandelt; die beiden "Iphigenien" des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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der Kupferstichsammlung in Zürich, machte sich durch eine Reihe kleinerer kultur- und kunstgeschichtlicher Schriften und Vorträge ("Euripides und die bildende Kunst", Berl. 1872; "Kunst und Kultur im alten Italien vor der Herrschaft der Römer", Basel 1878; "Macaulay
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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"Die Homerische Odyssee" (das. 1879) vereinigte und erweiterte, für Plotinus eine Textausgabe (Leipz. 1856, 2 Bde.), für Euripides eine kritische Ausgabe (Berl. 1855, 2 Bde.) und eine Textausgabe (das. 1867-68, 3 Bde.), für Herodot "Über die Abfassungszeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Klotzdruckbis Klüber |
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Schriften zur griechischen Litteratur sind zu nennen: die Textrezensionen von Lukians "Gallus" (Leipz. 1831) und der "Opera omnia" des Clemens von Alexandria (das. 1831-34, 4 Bde.); die kommentierten Ausgaben von Euripides' "Hercules furens", "Phoenissae
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Köchlinbis Köchly |
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. Außerdem besitzen wir von ihm eine Ausgabe von Euripides' "Iphigenia in Taurien" mit deutschen Anmerkungen (Berl. 1853, 3. Aufl. 1872), treffliche Übersetzungen, besonders von Cäsar (zusammen mit Rüstow), zuletzt von Äschylos' "Persern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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und lateinische Syntax, die griechischen Tragiker, Vergil etc. beziehen, seien hier nur genannt: "Beiträge zur Kritik und Erklärung des Sophokles" (Wien 1864-69, 4 Bde.); "Virgilstudien" (Prag 1878); "Studien zu Euripides" (Wien 1879); "Neue
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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), mit Musik von Massenet, unter großem Beifall auf dem Odéontheater in Szene gingen; ferner den Horaz (1873), den Sophokles (1877) und Euripides (1884-85). L. wurde 1886 als Nachfolger Victor Hugos in die französische Akademie gewählt.
Lectica
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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" (Leipz. 1858; 6. Aufl. von Erler, das. 1882); "Vorhalle zum akademischen Studium" (Halle 1863); "Beiträge zur Theologie und Ethik des Euripides" (Parchim 1863); "Kaiser Julians Kampf und Ende" (Hamb. 1864); "Lebensbilder aus dem letztverflossenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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, verlegte deshalb, um der griechischen Welt näher zu rücken, seine Residenz von Ägä (Edessa) nach Pella und berief bedeutende Männer, wie Hippokrates, Zeuxis, Euripides u. a., an seinen Hof. Wichtiger noch war die Beförderung des Ackerbaues, Anlegung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Märkische Konfessionbis Markomannen |
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. Wir verdanken dem scharfsinnigen Kritiker Ausgaben von Statius' "Silvae" (Lond. 1728; neu von Sillig, Dresd. 1827) sowie von Euripides' "Iphigenia in Aulis et Iphigenia in Tauris" (Lond. 1771); außerdem zu Lateinern: "Epistola critica" (das. 1723
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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. Die Tragödien des Euripides und Seneca sind uns erhalten, die des Äschylos, Ennius u. a. verloren gegangen. Aus neuerer Zeit sind besonders die Dramen von Corneille und Grillparzer, das Melodram von Benda (Text von Gotter) und die Oper "Medea" von Cherubini
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
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hatte, warf es diese aus Rache wieder in die Flamme und veranlaßte dadurch M.' Tod. Nach andern ward er von Apollon erschossen. M. ist von alten und neuen Tragikern öfters zum Helden gewählt worden (Euripides, P. Heyse u. a.). Darstellungen der Eberjagd
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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des entflohenen jüngsten Sohns, Äpytos. Herangewachsen, ermordete derselbe den Polyphontes am Altar. Euripides verarbeitete den Mythus zum Trauerspiel "Kresphontes"; unter den Neuern benutzten ihn Voltaire, Maffei u. a.
2) Tochter des Atlas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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in Heidelberg. Außer Übersetzungen von Äschylos, Lukianos, Sophokles, Homer (in Prosa), Pindar, Euripides (griech. und deutsch), Aristophanes u. a. veröffentlichte er: "Lehrbuch der deutschen Verskunst" (Leipz. 1844, 6. Aufl. 1878
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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das einheitliche Wirken ihrer beiden wichtigsten Faktoren unmöglich gemacht war. Schon Euripides mußte die musikalische Komposition seiner Dramen einem andern, fachmännisch Gebildeten überlassen, und in seiner Dichtung waltet verstandesmäßige Berechnung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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Kyklikern; von den Dramatikern wurde sie in der Folge vielfach erweitert und umgestaltet. Sophokles behandelte sie in seinen drei noch erhaltenen Meistertragödien: "König Ö.", "Ö. auf Kolonos" und "Antigone", und auch Äschylos und Euripides haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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Blüte und ist vielleicht noch viel älter als die Blüte Griechenlands. Die Tragödien eines Äschylos, Sophokles, Euripides wurden musikalisch recitiert, die Chöre waren unisone Gesänge; leider fehlt uns jeder Anhalt, um uns von dem musikalischen Aufbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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in einer Trilogie (Oresteia): "Agamemnon", "Choephoren" und "Eumeniden", von Sophokles in der "Elektra", von Euripides im "O." und in der "Elektra". Vgl. Becker, Die Orestessage der Griechen (Wittenb. 1858).
2) Röm. Feldherr zur Zeit des Untergangs des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Pacinibis Pädagogik |
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. zu Brundisium, Schwestersohn und Schüler des Ennius, lebte meist in Rom, wo er als Maler und tragischer Dichter seinen Unterhalt erwarb; starb um 130 in Tarent. Er bildete meist griechische Tragödien (besonders von Sophokles und Euripides) frei nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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742
Parodoi - Parotis.
wirken. Als Erfinder der P. wird Hipponax (530 v. Chr.) genannt; mit Meisterschaft wußte sie Aristophanes (gegen Euripides) zu handhaben. Unter den neuern Nationen erhielt die P. besonders bei den Franzosen (Scarron) Beifall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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der makedonischen Könige, wo Philipp II. und Alexander d. Gr. geboren wurden. P. besaß ein prachtvolle Schloß, dessen Wandmalereien von Zeuxis ausgeführt waren; berühmtes Kenotaph des Euripides, einen Tempel der Athene, welcher zu einer Kirche umgewandelt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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hindern, ward aber von der eignen Mutter, die ihn in bacchantischer Wut für ein wildes Tier hielt, und deren ebenfalls rasenden Schwestern zerrissen. Sein Enkel ist Menökeus, des Kreon und der Iokaste Vater. Die Sage hat Euripides in seiner Tragödie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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und Euripides ist nur der "Hippolyt" des letztern noch erhalten; unter neuern Dichtungen ist besonders die "Phèdre" von Racine bekannt geworden. Auch die bildende Kunst hat den Mythus mehrfach zum Vorwurf genommen; namentlich stellte man der P. Verhältnis zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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benutzt worden ist, z. B. von Äschylos in seinen "Heliaden", von Euripides in seinem teilweise erhaltenen "P." Vgl. Bangert, De fabula Phaethontea (Halle 1885). Die bildende Kunst hat Phaethons Sturz besonders gern für Sarkophagreliefs, deren eine große
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
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, durch Erlegung des Paris den Fall der Stadt. Auf der Heimkehr kam er nach späterer Sage nach Italien, wo er Petelia und Krimissa gründete. Äschylos, Sophokles und Euripides behandelten den Mythus des P. in Tragödien; doch ist nur die des zweiten noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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seinem Tod verlangte dieser aber noch, daß man nach Trojas Eroberung die P. auf seinem Grab opfern solle, was dann auch sein Sohn Neoptolemos that. Sophokles und Euripides haben den Stoff in (verloren gegangenen) Tragödien behandelt. Vgl. Förster
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Porsangerfjordbis Portage |
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veröffentlichte nur eine Textausgabe des Äschylos (Glasg. 1794; 2. Ausg., Lond. 1806, 2 Bde.) und Ausgaben von Euripides' "Hekabe" (das. 1797; 2. Ausg., Cambr. 1802), "Orestes" (Lond. 1798), "Phönissen" (das. 1799) und "Medea" (Cambr. 1801; 3. Ausg. von Maior
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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. R. wird auch die "Mutter aller Götter und Menschen" genannt. Herbeigerufen bringt sie Frieden und Glücksgüter mit sich und entfernt Unglück an die Enden der Erde. Aber schon Äschylos identifiziert R. mit der Erde, Euripides mit Demeter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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und zeichnet sich durch kunstvollen Bau aus. Sein "Oreste" dagegen ist wenig mehr als eine verwässerte Nachahmung der "Iphigenia" des Euripides. Sein Ruhm als Dichter beruht vorzugsweise auf seinem Lehrgedicht "Le api" (zuerst o. O. 1539, Vened. 1539 u
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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), "Macbeth" (1857), "Cesario" (1874) sowie die auf Veranlassung Friedrich Wilhelms IV. geschriebene Musik zur "Medea" des Euripides und die Musik zu Shakespeares "Sturm" Erwähnung, obwohl sie, wie auch seine zahlreichen Instrumentalwerke, nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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und starb dort 14. März 1785. Neben Ruhnken der bedeutendste Schüler Hemsterhuis, edierte er des Ammonius »De differentia adfinium Vocabulorum« (Leid. 1739, 2 Bde.; neu von Schäfer, Leipz. 1822), des Euripides »Phönissen« (Franeker 1755; zuletzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
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. Sept. 1786 zu Darmstadt, studierte in Gießen Philologie und Theologie und ward 1805 Prediger zu Auerbach an der Bergstraße, wo er 1808 seine Ausgabe des Euripides (Frankf. a. M. 1808-15, 4 Bde.) begann, 1809 Diakonus zu Großgerau, 1814 Hofdiakonus zu
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