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Ihre Suche nach Färben von Pergament
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Rang | Fundstelle | |
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95% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Graue Farbe , s.
Erlenholz ; - Fieberrinde, s.
Kaskerillrinde .
Grauer amerikanischer Bär , s.
Bärenfelle
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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. oder vegetabilischem Pergament (papyrin, papyrolin) hauptsächlich das durch Einwirkung von Schwefelsäure auf ungeleimtes Papier sich bildende, dem wirklichen animalischen Pergament aus Tierhäuten sehr ähnliche, Produkt verstanden. Seine Darstellung geschah zuerst
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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Pergament, manchmal auch in einer Kapsel oder Lade von Cedernholz geborgen, woran der Titel des Werkes, auf einen schmalen Streifen Pergament mit hochroter Farbe geschrieben, zu lesen war. Aber auch die pergamentenen B. hatten ihre eigentümlichen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
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Hauptstadt Pergamon ward.
Pergamént, eigentümlich zubereitete Tierhaut, welche keine Gerbung erhalten hat und sich daher beim Kochen mit Wasser in Leim (Pergamentleim) verwandelt. Die zur Darstellung des Pergaments bestimmten Felle werden eingeweicht
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
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dem Ausgang des Altertums ausschließlich oder vorwiegend als Schreibmaterial angewendete Pergament, das aber doch seit dem 13. Jahrh. immer mehr dem Papier Platz gemacht hatte, namentlich dazu, um auf lange Dauer und starken Gebrauch berechnete
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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, welche zur Pastellmalerei (s. d.) gebraucht und in allen Farben und deren verschiedenen Nüancierungen angefertigt werden, da man bei ihnen nicht, wie bei der Malerei mit Öl- und Wasserfarben, jederzeit den gewünschten Ton durch Vermischung mehrerer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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eine Kapsel aus gefärbtem Pergament; oft wurde beim Nichtgebrauch die H. auch nur zusammengerollt und mit einem Band umwickelt, wie dies auch bei uns mit Karten, Grundrissen, Noten u. dgl. geschieht. Eine H. aufschlagen, hieß bei den Römern evolvere, d. h
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
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von Fässern, als Surrogat des Pergaments für Urkunden, Dokumente, zum Durchzeichnen, zur Anfertigung von Patronenhülsen etc. Man kann weißes P. färben, aber auch Buntpapier in P. verwandeln und dies mit Reliefdruck versehen. So erhält man ein sehr schönes
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0412,
von Perkalbis Perlen |
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oder Glasstab fest zusammendrückt. -
Ein mit Holzessig imprägniertes P. zu Verbänden frischer Wunden ist von seinem Verfertiger Pergansept (also: Pergament und Antisept zusammengezogen!) genannt worden. Als neueste Art von P
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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, Tüncher, Wand- und Tafelmaler, die Bildschnitzer, Glaser oder Fenstermacher, Würfelmacher, Pergamenter auch Weißgerber genannt, die Nadler, Bürstenbinder, Spindeldreher, Handschuhmacher und diejenigen, welche täglich Fremde ums Geld gastlich aufnehmen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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durch eine Lösung von Zinnchlorür und Zinnchlorid in einer verdünnten Lösung von Goldchlorid entsteht, und dessen Farbe abhängig ist von dem Verhältnis des Zinnchlorürs zum Zinnchlorid und von dem Grade der Verdünnung. Zur Gewinnung von Präparaten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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161
Malgue - Malkasten.
sowohl bei der Fayence als bei dem Porzellan der Farbenauftrag meist auf die glasierte Masse statt, worauf dann die Gegenstände in Kapseln und Muffeln der Glühhitze ausgesetzt werden, bis sich die Farben mit der Glasur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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Lösung nur als Bindemittel für anderweite Zuthaten. Der Stoff ist des vielartigsten Gebrauchs fähig, läßt sich durchsichtig, durchscheinend und durch Zusätze opak darstellen, mit den verschiedensten Farben, namentlich Anilinfarben, verbinden; man
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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auf Pergament, Seide, Atlas, Holz etc. ohne Grundierung.
Geschichte. Die Ägypter bedienten sich der Aquarellfarben, d. h. mit Gummiwasser versetzter Farben, bei ihren Wandgemälden. Sie überzogen die Wandfläche mit Stuck, zeichneten darauf die Umrisse in roten
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0639,
Kaffee |
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Öfen, seltener durch Dampf, die Luft auf 60 bis 70° C. erwärmt wird. Von dem getrockneten Pergamentkaffee wird nun die Pergament- und die Silberhaut durch einen Schäl- und Polierprozeß entfernt. Diese beiden Prozesse werden entweder von zwei
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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von Illuministen ausgemalt waren, und in noch kostbarern Drucken auf Pergament geschah dies Ausmalen mit Deckfarben, aufgehöhten Lichtern und Gold, wie in den Miniaturhandschriften. Indes auf die Dauer vermochten die Miniaturmaler nicht, sich des vereinigten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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mühsam und gleichsam ein Sticken oder Malen mit dem Faden. Auf die Kette des leinwandartigen Gewebes wird das auf durchsichtiges Papier gezeichnete Muster gelegt und mit Punkten auf die Kette übertragen, worauf jede Farbe, welche auf der Zeichnung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
(Maschinendruck), oder in Form aufgerollter Stücke (Handdruck) verarbeitet wird.
Die erste Operation ist das Grundieren, welches nur bei den ordinärsten Tapetensorten unterbleibt und in dem Überziehen des Papiers mit einer gleichmäßigen Farbe besteht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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die vier Farben untereinander auslosen. Wer Eicheln hat, gibt an, und Eicheln ist für die ersten 16 Spiele (eine Tour) die Kouleur. In der nächsten Tour wird die Farbe des zweiten Spielers Kouleur etc. Jeder erhält 8 Blätter. Treffdame
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
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(ital. acquarello ), die Malerei
mit Wasserfarben. Man arbeitet entweder die Zeichnung mit Sepia, Chinesischer Tusche u. s. w. vor und überlegt
sie dann mit lasierenden, durchsichtigen Farben oder man schattiert ohne jene
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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.).
Das Wesentliche jedes Wappens sind: das Bild und die Farben (Tinkturen, s. Heraldische Farben). Die Bilder sind teils dem Wappenwesen eigentümlich (s. Heroldsfiguren), teils gemeine (natürliche und künstliche). Von den Sinnbildern der Religion bis zu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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Buchstaben ausgeführte Pergamenthandschriften (Codices aurei und zwar Evangelienbücher) sind uns noch mehrfach erhalten, z. B. die von einem Gottschalk (8. Jahrh.) in der Bibliothek des Louvre, auf rötlichem Pergament, die Evangelienhandschrift
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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Mittelalters entwickelte sich aus der Schreiberzunft die der Miniatoren. Da die Farbe rubrica genannt wurde, so hießen etwa seit dem 11. Jahrh. der Schreiber auch Rubricator und der Maler Illuminator. Man schrieb und malte auf Pergament oder Baumwollpapier
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Passivmassebis Pastellmalerei |
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mit Pastellfarbstiften (s. Pastellfarben).
Man malt auf Pergament, rauhes graurötliches
oder graublaues Papier oder auf dazu vorbereitete
grünliche Leinwand. Man malt in der Art, daß
man die einzelnen Farben in Strichlagen auffetzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0552,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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der Drucklettern in derjenigen Form und Beschaffenheit, welche allein ihre Zusammensetzung für den Druck ermöglichen, ferner die Erfindung einer entsprechenden Farbe für solchen Abdruck waren aber sicherlich kein Werk kurzer Hand, da ja nicht allein die Typen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
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Wellenschlag durch Pfähle an Uferböschungen und Deichen (Flaakendeiche) befestigt werden.
Flabellina, s. Rhizopoden.
Flabellum (lat.), Fächer oder Wedel von dünnem Pergament, Pfauenfedern oder Leinwand, womit beim Meßopfer die Fliegen von dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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und destilliertem oder filtriertem Regenwasser bereiteten Farben nicht durchscheinen oder sich miteinander verbinden, sondern sich decken. Während man bei der gewöhnlichen Aquarellmalerei für die Lichter das weiße Papier entweder gar nicht oder nur mit ganz
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
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Krayonzeichnung besonders die mit Bleistift auf Papier oder mit Silberstift auf Pergament ausgeführte Zeichnung, eignet sich vorzüglich zur zartern und feinern Durchführung.
Krayonmanier, Nachahmung von Kreidezeichnungen durch Kupferstich, s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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(Magisterium Bismuthi, Wismutweiß); es bildet ein lockeres, farb- und geruchloses, fast geschmackloses Pulver, ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in verdünnten Säuren, verliert bei 100° Wasser, hinterläßt bei höherer Temperatur Wismutoxyd, beim
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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, Unterschenkel
der Hinterläufe mittellang und nicht sehr schräg.
Füße klein und rund. Haar kurz, straff, glatt. Farbe
meist glänzend schwarz mit gelben Abzeichen wie
beim Dachshunde. Weniger geschätzt braun mit gel-
ben Abzeichen, noch weniger einfarbig rot
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
Nr. 30 e, für Wolle Nr. 41 d 7, für Leder, Papier, Pergament Nr. 20 c 3. S. unter Glas und Rahmen werden ebenfalls nach Tarif Nr. 20 c 3 verzollt.
Stiefmütterchenkraut (Dreifaltigkeitsblume, herba violae tricoloris, herba jaceae); das getrocknete
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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, auf dem Rücken und in den Seiten von einer Reihe großer viereckiger Flecken unterbrochener Farbe, in Südasien heimisch, und die zweistreifige Riesenschlange, Assala (Python Sebae Aut., bivittatus Kuhl), bis 6 m lang, von gelber Farbe, mit dunklerer
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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Initialen, Randzeichnungen, auf den Text bezügliche selbständige Bilder u. s. w. Das Wort ist abzuleiten vom lat. minium, d. i. Mennige, weil die Handschriften im Mittelalter gewöhnlich mit roter Farbe ausgemalt wurden. Bilder zur Erläuterung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bibliokapelebis Bibliomanie |
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- und illustrierte Ausgaben, unbeschnittene Exemplare älterer seltener Werke, solche mit breitem Rand (Großpapier), für Bücher, die mit Miniaturen und schön gemalten Anfangsbuchstaben (Initialen) verziert sind, für Drucke auf Pergament, Velin, Papier
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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Formenwelt zeigt er sich wenig berührt, er blieb stets in einer kleinlichen Anschauung der Form befangen. Seine Farben sind klar und haben sich sehr gut gehalten; die Umrisse auf seinen Bildern pflegte er stets besonders zu markieren. Zu Gegenständen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cranberrybis Crapelet |
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werden. In Weimar, Dresden, Leipzig u. a. O. sieht man Werke seiner Hand, die im Stil seines Vaters gehalten sind, aber an größerer Mangelhaftigkeit der Zeichnung und schwererer Farbe leiden. C. wurde 1549 Ratsherr, 1555 Kämmerer und 1565 Bürgermeister
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775a,
Erfurt |
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0775a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Erfurt.
Maßstab 1:16000.
Die demnächst zur Ausführung gelangenden Bauprojekte sind mit blauer Farbe eingetragen.
Pferdebahn
^[Liste]
Ackerhofs-Gasse, Große D E 2
Allerheiligen-Gasse F 4
Allerheiligen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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Darmexkremente haben eine gelbweiße oder grünliche Farbe. Die Temperatur des Körpers steigt auf 43,5°, die kranken Tiere zittern und taumeln; die Augen werden geschlossen, Kamm und Kehllappen werden bläulichrot, später blauschwarz, und nach einem Verlauf
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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berühmter Offizinen; erste Drucke mit Holzschnitten, Kupferstichen etc. Was zunächst das Material betrifft, so druckte man anfangs viel auf Pergament, später fast ausschließlich auf Papier. Das Papier für die J. ist durchgängig stark und weiß und läßt den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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und der Orléansbahn, hat einen schönen Befestigungsturm (tour blanche) aus dem 13. Jahrh., (1881) 12,819 Einw., Fabriken für Pergament, Tuch, landwirtschaftliche Werkzeuge und Metallwaren, Gerbereien, Brüche lithographischer Steine, Handel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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).
Kockelskörner, s. Anamirta.
Köcken, s. Koppen der Pferde.
Koddia, Stückmaß auf Java, = 20 Stück.
Kodeïn (Methylmorphin) C18H21NO3 + H2O ^[C_{18}H_{21}NO_{3} + H_{2}O], Alkaloid, findet sich im Opium (0,1-0,5 Proz.), bildet farb
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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Seminar und (1881) 2188 Einw.
Lettern (lat. litterae, Buchstaben, Typen), die in der Buchdruckerei benutzten, vierseitig prismatischen Metallstäbchen, welche den vermittelst der Farbe auf das Papier zu übertragenden Buchstaben auf der obern Endfläche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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Auftragen von Farben, Lack, Firnis, Leim u. dgl. Die kleinsten P. (Haar- oder Malerpinsel) werden aus Menschen-, Biber-, Fischotter-, Zobel-, Fuchs-, Dachs-, Marder-, Eichhörnchenhaaren gefertigt. Zobelhaare dienen besonders zu den ganz feinen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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Vorrichtung kann man noch an Kristallsplittern bestimmen, ob sie dem regulären System angehören oder nicht, denn nur die letztern zeigen die Erscheinungen der doppelten Brechung. Die dabei auftretende Farben enthüllen zugleich sehr oft Details, welche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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farb- und geruchlose Nadeln, schmeckt süßlich-sauer, löst sich bei 15° in 450, bei 100° in 20 Teilen Wasser, in 3 Teilen absolutem Alkohol, in 50 Teilen heißem Glycerin und Öl, sublimiert bei vorsichtigem Erhitzen unzersetzt, ist flüchtig
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
Öffnen |
auf Holz, Stein, Pergament, am häufigsten auf Papier, auf weißem oder auf farbigem (Ton-) Papier. Die bessern Bütten- (Schöpf-) Papiere sind den Maschinenpapieren gewichen, von denen die rheinischen (Düren) den Vorzug verdienen. Von Tonpapieren brauchte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
Öffnen |
.
Zephyrgarne, vielfädige, locker gezwirnte, weiche Kammgarne, dienen in allen Farben zur Stickerei.
Zephyros, der Westwind, in der griech. Mythologie der Sohn des Äolos oder des Asträos und der Eos, entführte seine Geliebte Chloris und gab
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
Öffnen |
Prüfung auf ihre Haltbarkeit. Holländer und Papiermaschine verlangen besondere Schutzeinrichtungen. Bei der Anfertigung von Buntpapier kommen die zu verwendenden Farben in Betracht, doch sind nur Hautausschläge und Geschwüre beobachtet worden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
, wie Herstellung von Farben, Blei- und Pastellstiften und Kreiden, Teer, Explosiv- und Zündstoffe u. s. w., 1300 Betriebe, außerdem 2 Anilinfabriken, im ganzen 1340 (107 Wasser-, 93 Dampf- und 6 Gasmotoren); Papierfabriken 250, Gerberei, Fabrikation
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Bibliolatriebis Bibliomanie und Bibliophilie |
Öffnen |
der Sammeleifer der Bibliomanen auf das Material der Bücher. Gesucht werden namentlich Prachtausgaben, Exemplare mit Miniaturen und schöngemalten Anfangsbuchstaben, Drucke auf Pergament oder Velin, auf farbiges Papier und solches aus ungewöhnlichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
Öffnen |
Zone. Es sind krautartige Pflanzen oder Halbsträucher mit kleinen meist ganzrandigen Blättern und lippenförmigen Blüten mit vier zweimächtigen Staubgefäßen, die nicht aus der Krone hervorragen. Die Blüten haben in der Regel eine rötliche Farbe
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
, oft auf rotem Pergament, schrieben.
Chrysoïdin, ein künstlicher organischer Azofarbstoff (s. d.) von der Zusammensetzung C12H12N4. Er entsteht bei der Einwirkung von Diazobenzolchlorid auf Metaphenylendiamin und ist das salzsaure Salz des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
Öffnen |
, Bleicherei und Appretur-
anstalt, Pergament-, Kunstdüngerfabrik und 3 Kunst-
mühlen, 2 Essigfabriken und Viehmärkte. - E. ist
aus eiuer röm. Niederlassung hervorgegangen und
wird 788 urkundlich als Ediningom erwähnt; da-
mals bestätigte Otto I. dem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Königinbis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin |
Öffnen |
den Über-
gang ihres 10. Armeekorps über die Elbe decken,
aber die Avantgarde des preuß. Gardekorps eroberte
K. und warf sie über die Elbe zurück.
Königinhofer Handschrift (Kukopis Xialo
ävoi-äkj), ein Bruchstück von 12 kleinen Pergament
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
Öffnen |
,
I^tcliwF (Lond. 1885); Herkomer, NtckinZ and
M6220s.iQ5 6llZi'2.viuA (ebd. 1892).
Kupferstein, s. Kupfer (S. 813 a).
Kupferstich, Abdruck, der mit schwarzer oder
auch bunter Farbe auf Papier, Pergament, Atlas
u. s. w. von Stichen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Neusilberbis Neustadt (in Deutschland) |
Öffnen |
des N. schwankt zwischen 50 und 66 Kupfer, 19 und 31 Zink und 13 und 18,5 Nickel. Statt Nickel wird neuerdings auch Mangan verwendet. Die verschiedenen Verhältnisse der Bestandteile haben Einfluß auf Farbe, Härte und Geschmeidigkeit. Um N. von Silber
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
612
Schreibfehler - Schreibkunst
Die jetzt glasharten Federn werden durch Erhitzen in einer rotierenden Trommel blau oder gelb angelassen, d. h. ihre Härte wird vermindert. Viele Federn kommen in diesen Farben in den Handel, die grauen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Schreibmeisterbis Schreivögel |
Öffnen |
man andererseits statt der gewöhnlichen Farbe zum Einfärben der Stempel Hektographenfarbe und überträgt das Original auf einen Hektographen, so erhält man 40-50 deutliche Kopien. Statt dessen kann man auch lithogr. Fettfarbe zur Herstellung des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Waid .
Falsches Gummi , s.
Gummi arabicum ; - Pergament, s.
Pergamentpapier .
Fanchons , s
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