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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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97
Feerie - Fehde.
Unter den zahlreichen Missionen, welche ihm anvertraut wurden, ist hervorzuheben die Organisation der schweizerischen Abteilung auf der Pariser Weltausstellung von 1867, welche er als Generalkommissar leitete, insbesondere
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83% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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wieder aufgebaut.
Babelthuap (Babelthouap oder auch Baobelthaop), die größte der Palau-Inseln (s. d.), ist 660 qkm groß und hat 8000 E.
Babenberger Fehde, s. Babenberger Grafen.
Babenberger Grafen, benannt nach ihrer Burg Babenberg, an
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67% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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Fehde (s. d.) ihren Untergang. Ein Abkömmling dieser Babenberger, Graf Luitpold (gest. 994), erhielt 974 von Otto II. die Ostmark, sein älterer Bruder, Berthold, dagegen 976 die Mark auf dem Nordgau; jener begründete das berühmte Fürstenhaus
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Fegefeuerbis Fehdehandschuh |
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wird, hängt von der jeweiligen Mode ab.
Feh , in der Heraldik, s. Eisenhütlein .
Fehde . Bei den alten Germanen hatten nur die todeswürdigen Verbrechen, sog
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Landfriedensbruchbis Landgericht |
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453
Landfriedensbruch - Landgericht.
nicht für unstatthaft erklärte, jedoch gewisse Formen vorschrieb, welche bei einer solchen beobachtet werden mußten, namentlich die förmliche Ankündigung der Fehde. Dazu kam das Institut des sogen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eberbachbis Eberhard |
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mit Albrecht I., der ihn zum Landvogt in Niederschwaben ernannt hatte, lebte er in Fehde. Bei der neuen Königswahl 1308 kam auch E. mit in Vorschlag. Auf dem Reichstag zu Speier 1309 wegen Bedrückung der niederschwäbischen Reichsstädte vom Kaiser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Fehdebriefbis Fehling |
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und der fernere Gebrauch des Fehde- und Faustrechts für Landfriedensbruch erklärt wurde. Unter den letzten Fehden nach Errichtung des ewigen Landfriedens sind die berüchtigtsten die des Herzogs Ulrich von Württemberg mit der Stadt Reutlingen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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und jede Fehde, jeden Raub für erlaubt hielt, wenn er nur einen ordentlichen Fehdebrief hatte vorausgehen lassen. S. betrieb dies nur in größerm Stil. So begann er 1513 eine Fehde gegen die Stadt Worms zu gunsten eines nach einem verunglückten Aufstand
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Landesverteidigungs-Kommissionbis Landfriede |
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Friedrich I.
hervor, unter denen der wichtigste 1187 zu Nürnberg
das Verbot der Fehde dahin beschränkte, daß der,
den man aus gerechter Ursache befehden wolle, bei
Strafe der Ehrlosigkeit wenigstens drei Tage vorher
davon benachrichtigt werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Sodomiebis Sœur |
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in der Soester Fehde (1444-47) das Streben des Kölner Erzbischofs Dietrich von Mörs darauf gerichtet war, seine volle Landesherrlichkeit über S. zum Ausdruck zubringen, trachtete die namentlich infolge ihrer Zugehörigkeit zur Hansa reich gewordene Stadt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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; in Westfalen entspann sich die sogen. Soester Fehde (1444-49) zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und der Stadt Soest, in welche eine große Anzahl andrer Reichsstände, wie Münster, Kleve u. a., verwickelt wurden; in Franken und Schwaben kämpfte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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mächtiger und unterwarf sich während der Abwesenheit der deutschen Könige wieder einen Teil des benachbarten Landadels. Auch ging es aus wiederholten Fehden mit Pisa, Siena, Pistoja u. a. siegreich hervor. Als Kaiser Friedrich II. die Ghibellinen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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schon seine Fehde mit Friedrich dem Strengen von Meißen dem Land manche Wunde, so schädigte er dasselbe durch die Überlassung eines Teils der Grafschaft an seine Töchter dauernd. Seinem Bruder Johann I. verblieb 1347 nur ein kleiner Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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es in fortwährende Fehden verwickelt, und während die Bischöfe nur das weltliche Stiftsgut zu vermehren strebten, erlangte die der Hansa beigetretene Stadt H. allmählich völlige Selbständigkeit. Besonders hatte 1331 eine doppelte Besetzung des bischöflichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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, bis 1267 die Erblande für immer geteilt wurden, so daß A. Braunschweig und Johann Lüneburg-Celle (Hannover) erhielt. A.s Leben verlief in unaufhörlichen Fehden, 1252 kämpfte er für Ottokar von Böhmen gegen Ungarn; dann im eigenen Lande gegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Friedberg (Robert)bis Friedensbruch |
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Rechtshandhabung
gegenüber der im Mittelalter noch in weitem Um-
fange zugelassenen Selbsthilfe (f. Fehde) werden da-
durch bezeichnet, das; man den besondern Rechtvscbutz,
den gewisse Personen, Sachen und Qrtlichkeiten auch
während der Fehde genießen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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er in den großen Gegensatz der
deutschen Laienaristokratie zu Kirche und Kaiser-,
wurde aber, als er mit Bischof Gebhard von Regens-
burg, dem Oheim des Kaisers, in Fehde geriet und
ihm die Burg Parkstein im Nordgau einäscherte,
Ostern 1053
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
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Nachbarn, der Sammel- und Waffenplatz in den beständigen Fehden mit den langobardischen Herzögen von Trient. Im J. 680 erscheint die Stadt zuerst als Sitz eines bayrischen Markgrafen, den Alachis, Herzog von Trient, bekriegte und überwand. Unter dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Babenberger Fehde
Bauernkrieg
Befreiungskrieg, s. deutscher Befreiungskrieg
Berliner Kongreß *
Deutsche Farben *
Deutscher Befreiungskrieg
Deutsch-französ. Krieg von 1870/71
Dreißigerausschuß
Dreißigjähriger Krieg
Frankfurter Attentat
Frankfurter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Ministerialen
Anrüchigkeit
Unehrliche Gewerbe
Rechtspflege.
Hofrecht
Landrecht
Albanagium
Angarien
Bastardagium
Bastardisa, s. Bastardagium
Bauernzwang
Faustrecht
Blutrache
Blutbrüderschaften, s. Blutrache
Fehde
Fehdebrief
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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Gegensatz, der sehr oft zu offenen Fehden führte. In späterer Zeit erst suchten auch ritterliche Geschlechter Aufnahme in den Städten. (Die "bürgerliche" Eigenschaft, das Bürgerrecht, mußte entweder ererbt oder "erworben" werden; die bloßen Arbeiter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
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. Sitz eines Bischofs, mit dem die Bürger, von Frankreich unterstützt, in steter Fehde lagen. Karl der Kühne, im Einverständnis mit dem Bi-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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296
Albrecht (Brandenburg).
verlor, da er den Markgrafen Udo der Nordmark mit einer Fehde überzog, in welcher derselbe erschlagen wurde. Dennoch blieb A. dem Kaiser treu und begleitete ihn 1132 nach Italien. Dafür erhielt er 1134 die erledigte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Berkshirebis Berlichingen |
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dem Kaiser nach Burgund, Lothringen, Brabant und 1499 nach der Schweiz. 1500 leistete er dem Ritter Thalacker in einer Fehde gegen den Herzog von Württemberg mit einigen selbstgeworbenen Reitern Hilfe. Darauf kämpfte er 1502 unter dem Markgrafen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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Otto I. anschloß, litt das Reich durch Einfälle der Ungarn und durch Fehden und Raubkriege der Großen. Sein Nachfolger, der durch seine Vasallen bedrängte schwache Rudolf III., schloß mit Kaiser Heinrich II., dem Sohn seiner Schwester Gisela, 1006
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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der Niederlausitz erkaufen. Die 1316 erneuerte Fehde wurde 1317 durch den Magdeburger Frieden beendigt. Bei dem Aussterben des askanischen Hauses gewann F. alles Verlorne wieder bis auf Landsberg und die Niederlausitz. Jetzt erst konnte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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Kaisers eine Fehde mit Holstein 1342 glücklich beseitigt und durch den Ankauf mehrerer Besitzungen, z. B. Eppendorfs, des Billwerders und des Amtes Ritzebüttel, das städtische Gebiet vergrößert. Um seinen Handel zu schützen, sah sich H. zum Kampf gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0773,
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) |
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, an ihrer Spitze die mächtigen Familien Colonna und Orsini, wüteten in unaufhörlichen Fehden gegeneinander.
Eine Errettung aus dieser Not schien die Erhebung des Volkstribuns Cola di Rienzi 1347 zu bringen, der in Rom die Republik verkündete und es zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
Öffnen |
. schuld gegeben. Auf einem Rechtstag in Jüterbog reinigte sich K. aber durch einen Eid von jenem Verdacht und versprach, die Fehde einzustellen, wenn ihm die Familie des inzwischen verstorbenen Junkers v. Zaschwitz 600 Gulden als Entschädigung zahle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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verloren, so hörten sie doch nicht eher ganz auf, als bis die Selbständigkeit sowohl des Erzbischofs als der Stadt unter der Wucht der französischen Revolution zu Grabe getragen wurde. Die vielen Fehden, welche Wikbold von Holte (1297-1304), Heinrich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Landesverratbis Landfriede |
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militärischen Zwecken durch die Militärgesetzgebung geregelt ist.
Landfriede (Constitutio pacis, Pax instituta, jurata), eine Institution zur Beseitigung der Fehden und Sicherung des öffentlichen Friedens im deutschen Mittelalter. Auch der öffentliche Friede
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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kluge Bischof leitete auch hauptsächlich an Stelle des unmündigen L. die Regierung des Reichs, die indes eine sehr unruhige war. Namentlich bezeichnen dieselbe unaufhörliche Fehden der Vasallen, von denen die Babenberger Fehde (s. d.) am berühmtesten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
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805
Richard (England, Normandie).
kam. Bald darauf, 6. April, starb R. an den Folgen einer Wunde in der Schulter, die er in einer Fehde mit dem Vicomte Guidomar von Limoges vor dessen Schloß 26. März erhalten hatte. Sein Bruder Johann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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im Streit mit dem Baseler Bischof eine Vorstadt von Basel niedergebrannt hatte; jedoch wurde er beide Male bald wieder davon gelöst. In unaufhörlichen Fehden erweiterte er die Besitzungen seines Hauses. Als Bundesgenosse der Stadt Straßburg besiegte er den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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. 1441 unter den Schutz Adolfs, Herzogs von Kleve und Grafen von der Mark, was 1444 zu einer langwierigen Belagerung der Stadt (Soester Fehde) führte, bei welcher die dortigen Frauen sich durch Mut auszeichneten. Der Streit endete infolge päpstlicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0077,
Spanien (Geschichte bis 1118) |
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Leibeignen die ersehnte Freiheit. Aber auch viele Freie und Angesehene traten zum Islam über; denen, die Christen blieben, wurden bloß Steuern auferlegt. Den aufreibenden Zwistigkeiten und blutigen Fehden, welche Ehrgeiz und Herrschsucht der arabischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Bevölkerungsgeschichte (Frankreich) |
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Gewerbfleißes nicht entbehrten, dabei aber untereinander in steter Fehde lagen. Der bedeutende französische Statistiker Levasseur, dem wir die nachfolgenden Mitteilungen verdanken, schätzt (etwas höher als, wie früher mitgeteilt, Beloch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Historische Litteratur (Preußen, Baden, Bayern etc., Österreich, Päpste) |
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»Westfalen und Rheinland im 15. Jahrhundert« (Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, Bd. 34) über die Soester Fehde veröffentlicht. Demselben Gelehrten verdankt man auch die Herausgabe von Band 2 der Chroniken der westfälischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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Hesse" genannt, berühmter Landsknechtsführer unter Kaiser Karl V., geb. 1494, war in Diensten des Herzogs Ulrich von Württemberg, dann in denen des Landgrafen Philipp von Schwaben, nahm an dessen Fehde gegen Sickingen sowie an dem Feldzuge des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Braunschweigerblaubis Braunschweigische Eisenbahnen |
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und Neubrück. Unter wiederholten Fehden zwischen dem Rate und den Gilden sicherte sich die Stadt mehrmals und noch nach einer blutigen Fehde mit Herzog Heinrich dem Jüngern in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. durch vorteilhaften Frieden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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gestanden als jetzt; aber unter dem folgenden Regenten, Konrad (937-953), litt das Reich durch die Einfälle der Ungarn von Rhätien und der Araber von der Südküste Frankreichs her, sowie zugleich bei der selbständigen Macht der Großen durch innere Fehden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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856
Calopeltis Aesculapii - Calov
hatte C. mit Necker eine hitzige Fehde; dann geriet der Kredit der Regierung ins Wanken; das Parlament wurde einem neuen Anleiheversuch gegenüber widerspenstig, die Versammlung der Geistlichkeit zeigte sich 1786
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Des Moines (Stadt)bis Desmoulins |
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., genannt
"Gerald der Poet", giebt es noch einige franz.
Verse. Er lebte in endlosen Fehden und starb 1398.
- Ein Enkel von ihm war Th 0 mas Fitzgerald,
achter Graf von D., der 1463 Statthalter von
Irland war, 1467 aber, des Einvernehmens mit
den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ewige Richtungbis Ewiger Landfriede |
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Reichsgesetz, wodurch das bisher zwar schon durch viele Landfrieden (s. d.) beschränkte, aber immer noch gesetzlich anerkannte Recht der Fehde auf ewig abgeschafft und die Fehde bei Strafe der Acht und 2000 Mark Goldes verboten wurde
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
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, in der Jägersprache der
dünne Erdstreifen, der in der Hirschfährte zwischen
den Schaleneindrücken stehen bleibt.
Faed (spr. fehd), John, engl. Maler, Bruder des
Malers Thomas F., geb. 1820 zu Vurley Mill in
Schottland, kam 1841 auf die Akademie zu Edin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Fahrtenbis Faidherbe |
Öffnen |
die Fehde (s. d.), dann, ebenso wie faidus, die Buße oder das Fehdegeld, durch deren Zahlung der Angeklagte dem Verletzten, welcher unter Verzicht auf die Fehde geklagt hatte, den Frieden abgewann.
Faidherbe (spr. fäderb), Louis Léon César, franz
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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. Flarchheim .
Fladenkrieg , eine unblutige Fehde zwischen den Fürsten von Sachsen. Kurfürst Johann Friedrich hatte 1542 in
Wurzen, über das er gemeinsam mit Herzog Moritz die Schutzherrschaft ausübte, eigenmächtig eine Türkensteuer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
Öffnen |
der Fehden. Kraft des G. sollte eigent-
lich jede Gewaltthat, namentlich jede Selbsthilfe
durch Waffen verpönt fein. Doch begnügte man
fich vorerst, wenigstens an den Tagen der Woche,
die durch den Tod und die Auferstehung des Erlösers
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0325,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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Athos zu Grunde, das Landheer wurde durch schwierige Kämpfe mit dem thraz. Volke der Bryger aufgehalten), ließ
er die griech. Staaten durch Herolde zur Unterwerfung auffordern und, da Athen und Sparta schroff die Fehde aufnahmen, eine Flotte
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hamdanidenbis Hameln |
Öffnen |
'Uddat al-daula Abu Taghlib entthront und wahr-
scheinlich ermordet. Abu Taghlib bemächtigte sich
der Herrschaft, lebte aber in steter Fehde mit seinem
Vetter und konnte dem Andränge der Vüjiden keinen
kräftigen Widerstand leisten. 978 endet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
Öffnen |
begriffen, bis 1519 die Hildes-
heimer Stifts fehde ausbrach, in welcher die
braunschw. Herzöge, als Exekutoren der über Bischof
Johann IV. von Kaiser Karl V. verhängten Reichs-
acht, den größten Teil der Stiftslande eroberten und
im Vertrage zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
Öffnen |
und auch sonst war seine Regierung mit Fehden angefüllt (gegen Polen, Braunschweig, die Bischöfe von Brandenburg und Havelberg), aber sein Ansehen im Reiche war bedeutend, und König Adolf ernannte ihn 1295 zum obersten Friedensrichter in Sachsen. Später
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Quittungssteuerbis Quotisierung |
Öffnen |
war dieses Geschlecht durch Fehden nnd
Raubzüge zu solcher Macht gediehen, daß es zu An-
fang des 15. Jahrh., unter Aobst y^^ Mähren, im
Bündnis mit den ersten Familien des Landes, im
Besitz zahlreicher fester Plätze und tüchtiger Kriegs-
leute
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
Öffnen |
Parteiwechsel war 1180 die Verleihung der durch Adalberts von Sommerschenburg Tod erledigten sächs. Pfalzgrafenwürde, auf die er jedoch 1181 zu Gunsten seines Bruders Hermann verzichtete. Seine Fehde mit Markgraf Otto (s. d.) von Meißen schlichtete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0990,
Trier |
Öffnen |
; doch war sie mit den Erzbischöfen, die ihre Freiheiten und Privilegien nicht anerkennen wollten, oft in heftiger Fehde. Erst 1580 wurde ihr die lange Zeit angestrebte Reichsunmittelbarkeit definitiv durch kaiserl. Urteil aberkannt. Der Kurfürst von T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
. war ein kühner, unternehmender Krieger, der mit den Grenznachbarn Mecklenburg, Pommern, Polen, Schlesien, Meißen und Thüringen in zahlreiche Fehden verwickelt war. Seine Ansprüche auf Pomerellen, die er nicht durchführen konnte, verkaufte er 1308 an
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
Öffnen |
340
Ludwig I. (Herzog von Bayern) - Ludwig I. (König von Bayern)
Ludwig I., der Kelheimer, Herzog von Bayern, folgte 1183 seinem Vater Otto I. im Herzogtum nach, das er in zahlreichen Fehden bedeutend vergrößerte. Unter Heinrich VI
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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. Ihre Religion war die der Kanaaniter mit Beschneidung und Molochsdienst. Sie trieben Ackerbau und Viehzucht, waren aber ein kriegerisches Volk; ihre uns bekannte Geschichte ist nur eine Reihe erbitterter Fehden mit den Israeliten, die unter Jephtha
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
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belegte der Klerus von Antiochia sein Land mit dem Interdikt, und so ward Antiochia der Schauplatz innerer Fehden. B. mußte mit Saladin einen schimpflichen Frieden schließen, um sich im Besitz seiner Scheingewalt zu halten, und starb 1201. - B. IV
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
Öffnen |
und trat später der Hansa bei. H. lag, zuweilen von Welfen unterstützt, mit seinen Bischöfen häufig in Fehde (s. oben) und schloß seit dem 14. Jahrh. wiederholt Schutzbündnisse mit dem Haus Braunschweig-Lüneburg. Die Hildesheimer Stiftsfehde (s. oben
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0048,
Madras (Stadt) |
Öffnen |
, deren Fehden sonst sehr ernst und blutig waren. Diese Scheidung wird in ihren Büchern glaubhaft auf den tief gehenden Unterschied zwischen den Wischnuiten und Siwaiten zurückgeführt. Zu den rohesten Völkern gehören die zwerghaften Bewohner
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Manquementbis Mans |
Öffnen |
. Jahrh. Bischofsitz, war es eine der ansehnlichsten Städte des fränkischen Reichs, kam aber im 9. Jahrh. durch die verheerenden Einfälle der Normannen und später durch die unaufhörlichen Fehden der Grafen von Anjou und der Herzöge von der Normandie sehr
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
Öffnen |
Pindarikriegs (1818) nahmen letztere englischen Schutz an. Die Aufsichtsbeamten sorgen zunächst für Beilegung aller Thronstreitigkeiten und innern Fehden, was unter anderm durch ein aus Fürsten und englischen Beamten gebildetes Schiedsgericht
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
Öffnen |
Gerichtsdirektor,Patrimonialgerichts-
Gerichtsfriede, Fehde lbarkeit
Gerichtsfrühe, rechte, Fr-^he Gerichts-
Gerichtssprengel, Gerichtsbezirk lzeit
Geritzte Gerölle, Gletscher 426,1
66rniHU Üut6, Blasinstrumente 1010,1
Germecgebirge, Bosnien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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! -" (Wallfahrtskirche), Voltam
! Kirchdorf (in Mecklenburg), Pocl
Kirchenfriede, Fehde
Kirchenschätze, Kirchcugerätc
Kirchner (Kirchendiener), Meöncr
Kirchscheidungen, Burgscheidungcn
Kirejenistij, Russische Litteratur 5:'./2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Guyotbis Hagelversicherung |
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der größern
dem wilden Türkenstamm der Kozan, mit welchem es öfters in Fehde lag, so bedrängt, daß es sich der türkischen Regierung anschloß.
Hafenfeucr, s. Seezeichen.
ßaferfiiege, s. Fritfliege.
Hagelversicherung. Die Geschäftsergebnisse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Theodorbis Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin Instinianus' I.) |
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eine Zeit lang in der Familie seines
hochgestellten Oheims Kenfû, nahm an den innern blutigen Fehden derselbe n teil, floh in das entlegene Bergland von Saharo und wurde Anführer einer
Räuberbande. Als solcher machte er sich gefürchtet und wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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wohlbewässert und mit üppiger Vegetation bedeckt, daher auch
bewohnt und angebaut. Diese Felsmassen dienen der Bevölkerung in ihren Kriegen gegen auswärtige Feinde und bei ihren
innern Fehden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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gegen König und Städte zu verstärken suchte. Zur Vergrößerung seines Stifts führte er mehrere Fehden gegen Hessen. Nachdem er 24. Jan. 1390 die Universität Erfurt gestiftet, starb er 6. Febr. 1390.
6) Wilhelm Karl August Friedrich A., Herzog von Nassau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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oft zu blutigen Fehden unter ihnen. Sie heiraten nur untereinander und verabscheuen insbesondere die eheliche Verbindung mit Fellahs. Sie bekennen sich zwar zum Islam, aber ohne dessen Speisegesetze zu beobachten. Manche von ihnen leben vereinzelt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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aber die A. dort, wie in der Fremde, gesetzlose Räuber. G. v. Hahn zeichnet in kräftigen Strichen den Zustand des Landes: Faustrecht, Fehde, Blutrache, besonders bis zum Beginn des 19. Jahrh. Der Adel nährte sich von Erpressungen, das verarmte Volk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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. Deshalb traf A. die Acht und sein Gebiet jahrelange Verwüstung durch die Welsen. Nach wiederhergestellter Ruhe nahm A. die durch den Krieg heimatlos gewordenen Einwohner in die feste Neustadt und mit dieser in den Stadtverband auf. Eine Fehde mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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, daß er Braunschweig-Wolfenbüttel, Johann aber Lüneburg und Hannover erhielt, suchte er sein Besitztum durch Kauf und Fehden fortwährend zu erweitern. Er war mit Elisabeth von Brabant (gest. 1261) und seit 1263 mit Adelheid von Montferrat vermählt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0336,
Alfons (Kastilien, Neapel) |
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Heinrichs II. von England, verband sich nach Beilegung der Fehden mit Aragonien und Navarra 1193 mit den Königen von Leon und Navarra gegen die Mauren, erlitt jedoch bei Alarcos (1195) eine große Niederlage. Nachdem er den König von Navarra
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
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359
Älia Capitolina - Alibi.
kräftig, unterdrückte die blutigen Fehden unter den Albanesen und behandelte, selbst religiös freisinnig und tolerant, die Christen mild. Mit unerhörten Greueln erzwang er 1803 die Unterwerfung der Sulioten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Almbis Almagro |
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sich Pizarros Anhänger zusammen, und beide Parteien lagen in blutiger Fehde, bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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nahegelegene von derselben Art untereinander in heftige Kriege, welche jeden Morgen erneuert werden, und wobei viele unterliegen, bis entweder ein abkühlender Regen oder das Auswandern des einen Haufens der Fehde ein Ende macht. Vorräte schleppen die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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in Krieg, dann in Fehde mit seinem Bruder Bela, der, als A. noch keinen Sohn hatte, zum Nachfolger ernannt, 1058 dem siebenjährigen Prinzen Salomon hatte weichen müssen. Von Boleslaw von Polen und unzufriedenen Ungarn unterstützt, griff Bela den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
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Fehden, die das Bistum im faktischen Besitz von Aschersleben ließen. Nach Bernhard IV. (1348-54) und Heinrich IV. (1354-74) regierte Bernhard V. mit seinem Oheim Otto III. und später mit dessen Sohn Otto IV. gemeinschaftlich (1374-1410). Der letzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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-gothaischer Exekutionstruppen in das Meiningische (Wasunger Krieg), und erst nach einem Jahr ward die Sache friedlich geschlichtet. Bald darauf entstand aber eine neue Fehde mit Sachsen-Saalfeld, in deren Folge 1752 kurfürstlich sächsische und brandenburg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0662,
Antwerpen |
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Stadt Flanderns. Die höchste Blüte aber erreichte A. Mitte des 15. Jahrh., wo Gent und Brügge durch unglückliche Fehden sanken. Die Hansa, durch Brügge beleidigt, verlegte zu Anfang des 16. Jahrh. ihre Magazine nach A., worauf 1516 alle fremden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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Dichtern vielfach besungenen Fehden war. In das 4. Jahrh. fällt die Eroberung Jemens durch Aizana, König von Abessinien, und die Einführung des Christentums in Jemen. Die frühsten arabischen Christen waren meist Arianer; erst später wanderten katholische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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, lebhafte Auffassungsgabe und leidenschaftliche Empfindung. Aber auch das mit Gefahren und Beschwerden verbundene Leben in dürren Sandwüsten und unter steten Fehden der Stämme mußte eine männliche und heroische Dichtkunst wecken, die einen ritterlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
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. erwarb später (1282) Sizilien, ward aber infolge davon mit Frankreich in Krieg verwickelt. Als die hierdurch und durch sonstige Fehden hervorgerufene finanzielle Not ihn zur Ausschreibung drückender Steuern bewog, traten die Stände von A. 1283, um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Araukanerbis Arbe |
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Landes von ca. 1½ Breitengraden mit schwankenden, doch im allgemeinen immer enger werdenden Grenzen. Über die Zahl des infolge innerer Fehden und durch seine Beteiligung an den Revolutionskämpfen sehr zurückgekommenen Volks sind die Angaben verschieden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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des Staats. Mit Sparta lag A. von alters her in Fehde. Im J. 520 brachte der spartanische König Kleomenes den Argeiern bei Tiryns eine Niederlage bei, in dem von ihm angelegten Feuer kamen 6000 in den heiligen Hain von A. geflüchtete Bürger um. Aus Haß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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, Gottfried IV., verlor in einer Fehde mit dem Grafen Engelbert von der Mark seine Grafschaft, erhielt sie zwar wieder, verkaufte sie aber 1368, da er kinderlos war, an Kurköln. Während die Hauptlinie 1371 erlosch, blühte der Zweig Rietberg (s. d.) bis 1564
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ästimbis Astrabad |
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im altdeutschen Recht kommt etwas Ähnliches vor im Institut der Wergelder, welche der Verbrecher an den Verletzten oder dessen Familie zahlen mußte, um die Fehde und Selbstrache abzukaufen, und wobei jede einzelne Verletzung oder Verstümmelung ihre bestimmte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Auerbach |
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46
Auerbach.
Wolfgang Menzel seiner litterarischen Fehde mit dem sogen. Jungen Deutschland beimengte, mit einer Flugschrift: "Das Judentum und die neueste Litteratur" (Stuttg. 1836), als Schriftsteller auf, eine Laufbahn, die er in seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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- und Lehnsverhältnis zu den Herzögen Kärntens, zu den Grafen von Gonz und Patriarchen Aquilejas stand, in lange, heftige Fehden mit den Grafen von Ortenburg verwickelt war, weitverzweigte Verwandtschaften einging, die wichtigsten krainischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
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sich die 832 unter dem Namen A. (Augustburg) zum erstenmal vorkommende Stadt zu hoher Blüte. Herzog Wels von Bayern zerstörte sie zwar 1026 in einer Fehde mit dem Bischof, doch erstand sie bald neu. Im J. 1077 versammelte Herzog Rudolf von Schwaben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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256
Baggins - Bagirmi.
Sprache und Litteratur in Kiel ernannt, gab aber auch diesen Posten schon nach zwei Jahren wieder auf und kehrte nach Kopenhagen zurück, wo er alsbald in eine große litterarische Fehde mit Öhlenschläger verwickelt wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
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und die Fehden raublustiger Ritter zu unterdrücken. Um sich mit dem Papst zu versöhnen, verzichtete er 1338 auf Mainz, beteiligte sich aber zugleich am Kurverein zu Rhense und an dessen Erklärung gegen päpstliche Übergriffe. Erst die widerrechtliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
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, Kaiser Heinrich II., B. besonders begünstigte und den Dom und das Bistum B. (1007) gründete. Im 15. und 16. Jahrh. tobten blutige Fehden zwischen den Bischöfen und den Bürgern Bambergs, die ihre bisher behauptete unabhängige Verfassung nicht opfern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
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erledigte Reichsvogtei an sich (1. Aug. 1386) und kaufte von seinen Erben Kleinbasel, welches mit völlig gleichen Rechten nunmehr B. einverleibt wurde. In den endlosen Fehden mit Österreich und dem Adel näherte sich B. den Eidgenossen. Schon 1400
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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442
Bat - Batardière.
Beutesuchen das Leben des streitbaren Häuptlings bis zu seinem 11. März 1870 erfolgten Tod. Bald waren es die holländischen Boers, bald die Engländer, bald Betschuanenstämme, mit denen er in Fehde lag. Auf seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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der Adel genötigt, teils weil auch er Besteller für seine weiten Ländereien brauchte, teils weil die ewigen Fehden und besonders die Kreuzfahrten Geld erforderten und sich für die größern Herrenhöfe, wenn man sie auch veräußern wollte, nicht leicht Käufer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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Bestimmung der Beden vergessen, und der Landesherr forderte sie allmählich als eine gemeine Beihilfe zu allen Ausgaben, die er zu machen hatte; bei jeder unnützen Fehde, bei Besuchen des kaiserlichen Hofs, bei Ausstattung eines gnädigen Fräuleins
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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Art belastet war, daß er seines Besitzes nicht froh werden konnte. In den Kriegen und Fehden wurde der Bauer besonders hart mitgenommen und mißhandelt; ohne Schutz und Vertretung im Reich oder auf den Landtagen, hatte er auf keine friedliche Besserung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Geschichte: 1855-1865) |
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Fehde zwischen v. d. Pfordten und Weis angenommen hatte, nicht auf die Spitze zu treiben. Der König hatte sein Ministerium bisher gewähren lassen und sich begnügt, die Anmaßungen und Übergriffe der Ultramontanen abzuwehren und durch Berufung
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