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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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237
Fichte (Immanuel Hermann von).
wußtsein ohne Schranken wäre ein "für uns ganz unbegreifliches Wissen"; "jeder Begriff von der Gottheit würde ein Abgott". Das einzige wahrhaft Absolute, das erste und einzige Ansich, das dem Menschen gegeben
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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233
Fichte (Baum).
auf. In den deutschen Mittelgebirgen ist sie der herrschende Baum. Auch im deutsch-österreichischen Bergland hat sie bedeutende Massenverbreitung und dringt bis in die italienischen Alpen und in Frankreich bis zu den
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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234
Fichte (Johann Gottlieb).
Krone, sehr dicht stehenden, geraden, dunkelgrünen Nadeln und kleinen Zapfen, ein sehr schöner Baum im englischen Nordamerika und auf der Ostseite der Vereinigten Staaten südlich bis Nordcarolina; die Rotfichte (A
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0235,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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235
Fichte (Johann Gottlieb).
Verweis zu erteilen, und zugleich bemerkte, daß man Fichtes Dimission genehmige. F., der diese Wendung nicht erwartet hatte, versuchte eine Zurücknahme der höchsten Entschließung zu veranlassen, erhielt aber
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98% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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236
Fichte (Johann Gottlieb).
einer Wissenschaftslehre, d. h. einer Anweisung, wie ein durchaus und streng wissenschaftliches Wissen zu stande zu bringen sei. Daß unter dem Subjekt oder, wie er es nannte, dem Ich sein eignes persönliches
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70% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
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13. Okt. 1891 in Baireuth.
Fichte. Die Omorikafichte (Picea Omorica Panc.), ein hoher Baum mit graugrüner Benadelung, geradem, verhältnismäßig dünnem, bis weit hinauf astlosem Stamm und eigentümlich schmaler, pyramidenförmiger Krone, findet sich
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35% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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767
Fichte (Imman. Herm. von) – Fichte (Joh. Gottlieb)
fichte
(
Picea pendula
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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232
Fibroin - Fichte.
male für die Wahl des Namens maßgebend waren. Ein Teil der als F. benannten Geschwülste gehört zu den reinen Bindegewebsgewächsen (Fibromen) und namentlich zu den harten Fibromen, wie sie an der Beinhaut der Knochen
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35% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Nadaudbis Nadeln |
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" in Versen (1878) verfaßt. Gesammelt erschienen seine "Chansons" 1879-80 in 3 Bänden.
Nadelbräune der Fichten, s. Hysterium.
Nadeleisenerz, s. Goethit.
Nadelfeilen, aus ungehärtetem Stahl oder aus Eisen bestehende Feilen, welche ihrer Biegsamkeit
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22% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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765
Fibula - Fichte (botanisch)
Fibŭla (Fibel), im Altertum eine Nadel, die zwei Seiten oder Enden eines Gewandes, auf der Schulter oder auf der Brust, zusammenhielt
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22% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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oder Fohre ,
in Württemberg Mädelbaum , in Norddeutschland, in Liv- oder Esthland Tanne , in
der Provinz Preußen und in Kurland Fichte , in der Schweiz Dale, Thäle , sonst
noch Forle, Forche, Kienbaum, Tangelbaum u. s. w. genannt, wird bei
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Feuerstein , s.
Kiesel .
Fichte , s.
Holz ,
Fichtenharz u.
Fichtenholz
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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Parallelreihen entstehen. Als erste Generation wird betrachtet eine aus befruchtetem Ei entstehende ungeflügelte weibliche Form, die am Knospenhals der Fichte sitzend überwintert und hier eine Galle erzeugt; sie legt parthenogenetisch im Frühjahr
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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, Osterreich) die Fichte, ?icoa vul^i-iZ ^'n/5,
und wohl auch noch andere Nadelhölzer, deren Harz
man mit oder ohne nebenhergehende Gewinnung
von Terpentinöl vom größten Teil des ätherifchen
Öls und des Wassers befreit und durch Stroh durch-
seiht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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.
Fichtensprossen.
Pinus silvéstris. Coniférae.
Europa.
Die getrockneten Zweigknospen der Fichte. Cylindrisch, 2-3 cm lang mit bräunlichen Schuppen bedeckt. Geruch stark balsamisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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der Kinder.
Als Verfälschungen kommen vor: Blüthenstaub der Fichte, Schwefel, Stärkemehl, Kreide (?). Erstere durch das Mikroskop zu erkennen; letztere fallen beim Schütteln mit Chloroform zu Boden, während das reine Lycopodium obenauf schwimmt.
Gutes
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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Werken» (hg. von I. ^[Immanuel] H. Fichte, 3 Bde., Bonn 1834‒35), worin zugleich eine «spekulative Logik» und eine umgearbeitete Rechts- und Sittenlehre enthalten ist, sowie auch die kleine Schrift «Die Wissenschaftslehre in ihrem allgemeinen Umrisse
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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509
Baum - Baumannshöhle.
im Umfang; ihren stattlichen Wuchs vollenden sie in 120-150 Jahren, obwohl sie 300 Jahre und noch älter werden können. Die berühmte Fichte des Lampersdorfer Forstes bei Frankenstein in Schlesien hat 5 m Umfang
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0279,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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), keineswegs über den objektiven (vom Ding an sich stammenden) Faktor der Erkenntnis. Mit dem Hinwegfall des Dinges an sich, welchen nach Schulze-Änesidemus' Vorgang zuerst der subjektive Idealismus Fichtes ins Werk setzte, fiel der Grund dieser
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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: Akazie,
Ahorn, Hornbaum, Waldkirsche, Mehlbeere, Kreuz-
dorn, Holunder, Eibe, Stieleiche; ziemlich hart:
Esche, Maulbeere, Krummholzkiefer, Platane, Zwet-
sche, Ierreiche, Ulme, Buche, Traubeneiche; weich:
Fichte, Tanne, Roßkastanie, Erle
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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Georg Wilh. Friedrich Hegel (1770-1831) Fichtes ursprünglich subjektiven zum "absoluten" Idealismus, indem er an die Stelle des allein realen und thätigen Ichs die unpersönliche Vernunft ("die logische Idee") und an die Stelle der schöpferischen That
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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1,1-7,5 2,5-10,6 5,42
Erle 0,30-1,40 2,9-6,5 4,15-9,8 5,84
Esche 0,187-0,821 0,5-7,8 2,6-11,8 5,67
Fichte 0,076 1,1-2,8 2,0-7,3 3,30
Kiefer 0,008-0,201 0,6-3,8 2,0-6,8 3,30
Kirschbaum - 3,4 7,2 5,30
Lärche 0,013-0,288 0,3-7,3 1,4-7,1 4,02
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Ich dien'bis Ichneumon |
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besonders darauf an, zu sagen, was eigentlich zu dem Wesen des Ich gehört, und was sich nur zufällig daran anknüpft. Dies führte auf die Unterscheidung vom empirischen und reinen Ich, welches in der Philosophie Fichtes eine so wichtige Rolle spielt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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von jüngerm Alter, im weitern Verlauf einer großen Fraßperiode sogar Bestände aller Altersklassen zum raschen Absterben bringt. Dieser Käfer ist der gefährlichste Feind der Fichte. In seinem Gefolge finden sich oft andre Borkenkäfer, besonders
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schellhammerbis Schelling (Friedr. Wilh. Jos. von) |
Öffnen |
,
daß er 1798 durch Vermittelung Fichtes und Goethes
als Professor nach Jena berufeu wurde. Hier ent-
faltete er, anfangs neben Fichte, später in enger
Verbindung mit Hegel, eine glänzende akademische
nnd gleichzeitig eine umfassende litterar
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Deutsche Protestantenbibelbis Deutscher Ärztevereinsbund |
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, schlugen auf der einen Seite mit einer gewissen freiern Anlehnung an die dialektische Methode eine Anzahl von Forschern, wie Christian Herm. Weiße, Imman. Herm. Fichte, Chalybäus. K. Ph. Fischer u. a. selbständigere Wege zur Begründung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
207
Holz - Holz
es eine außerordentlich lange Dauer. Die sehr hohen und geraden Stämme dienen zu Schiffsmasten. Als Bau- und Zimmerholz findet dasselbe eine sehr ausgedehnte Verwendung, ebenso in der Tischlerei. Als Harzbaum ist die Fichte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
stark ausgebeuteten Waldbestände sich erst wieder erholen müssen. Die Waldungen der skandinavischen Halbinsel bestehen im Norden nur aus Nadelholz, Tannen und Fichten, abgesehen von der überall wachsenden Birke, welche für den Handel wenig wichtig
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
Öffnen |
.
Fichtenborkenkäfer, s. Borkenkäfer.
Fichteneule, s. v. w. Kiefern- oder Forleule, s. Eulen.
Fichtenharz (gemeines Harz), aus Nadelhölzern freiwillig oder nach dem Anbohren oder Anschneiden ausgeflossenes Harz. Europäische Harzbäume sind: die Fichte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
Öffnen |
.
Ulme 50,19 6,43 43,38
Lärche 50,11 6,31 43,58
Tanne 49,95 6,41 43,64
Kiefer 49,94 6,25 43,81
Ahorn 49,80 6,31 43,89
Pappel 49,70 6,31 43,99
Fichte 49,59 6,38 44,03
Eiche 49,43 6,07 44,50
Linde 49,41 6,86 43,73
Esche 49,36 6,08 44,56
Knackweide
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
Öffnen |
\
Fichte 0,35-0,60 | 0,49-0,40, sehr leicht
Linde 0,32-0,59 /
Schwarzpappel 0,39-0,52 /
Die Dichtigkeit des Holzes steht in sehr genauer Beziehung zur Festigkeit und Härte desselben, und die spezifischen Gewichte geben also auch in dieser Richtung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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von den bei uns heimischen Bäumen Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche etc. Später wurde die Gattung geteilt, indem man zu P. nur die Kiefern rechnete, zu Abies die Weißtanne und Fichte, zu Larix die Lärche. Andre haben auch Abies in zwei oder mehrere
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
Öffnen |
, Dorsch etc.) und Quappe (Lota).
Schelling, 1) Friedrich Wilhelm Joseph von, berühmter deutscher Philosoph, geb. 27. Jan. 1775 zu Leonberg in Württemberg, studierte zu Tübingen und Leipzig, wurde 1798 auf Fichtes Betrieb und durch Goethes Verwendung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Nordenskjöldbis Norwegen |
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ausdehnt.
Die Eiablage erfolgt, wenigstens bei der Fichte, nach den diesmaligen Beobachtungen an völlig kahl gefressenen Stämmen, ebenso, ja noch stärker als an noch unberührten Stämmen. Werden die Eibelegungsverhältnisse eines von Nonnen infizierten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Drosselbeere, s. Sorbus
Eberesche, s. Sorbus
Eibenbaum, s. Taxus
Eiche
Elsebeerbaum, s. Sorbus
Erle
Esche
Espe, s. Pappel
Fagus, s. Buche
Fichte
Flatterrüster, s. Ulme
Föhre, s. Kiefer
Fraxinus, s. Esche
Geisbaum, s. Esche
Haarbuche, s
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
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stark
mit Fichten und andern: Nadelholz bewaldet, ost
aber auch bis auf ihre Spitzen angebaut.
Das ganze Gebirgsland ist stark bewohnt, etwa
80 E. auf 1 hkm. In dem höhern Teile, mil
rauhem Gebirgsklima, viel Nebel, Schnee und Reif,
gedeihen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
-
bäume, die Holzarten, bei denen dieser Farben-
unterschied nicht besteht (Fichte, Tanne, Buche),
die centralen Holzpartien sind nur trockner und
saftärmer als die äußern; Splintholzbäume,
die Holzarten, die weder in der Farbe, noch im
Saftreichtum
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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einer Nadel, links ein Triebstückchen mit Blattstielnarben, 12. Spindel eines Zapfens.
Die T. trägt nie so reichlich Samen wie die Fichte in guten Samenjahren, dagegen weit häufiger, aller 2‒5 Jahre. Der Same hält sich nur bis zum nächsten Frühjahr keimfähig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Abführmittel.
Prüfung auf etwaige Beimengungen von Fichten-, Guajak- oder dem Harz der Jalappenstengel geschieht durch Extraktion mit absolutem Chloroform; dieses darf nur 6 % lösen, während die genannten Harze völlig löslich in demselben sind
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
Öffnen |
Holzarten, indem man billigem Fichten- oder Ahornholz die Färbung anderer Hölzer verleiht. Selbstverständlich darf für eine solche Nachahmung die Farbe nicht nur auf der Oberfläche liegen, sondern muss möglichst tief in das Holz eindringen, damit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
Öffnen |
als Privatdozent der Philosophie zu Jena, ward 1804 Professor und verfaßte daselbst seine ersten schriftstellerischen Versuche: "Reinhold, Fichte und Schelling" (Leipz. 1803), "Philosophische Rechtslehre" (Jena 1803) und "System der Philosophie
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
Öffnen |
. Man berechnete z. B. für Weißbuche 3100, Steineiche 2400-3000, Esche 3000-3500, Ahorn 3600, Rotbuche 3300-3600, Fichte 2800-3700 Wärmeeinheiten, fand dagegen nach Verdampfungsversuchen die in der folgenden Tabelle angegebenen wirklichen Wärmeeffekte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
Öffnen |
, in der Uhrkastenfabrikation im
Schwarzwalde. Einen hervorragenden Zweig der
deutschen Holzverarbeitung bietet noch die Fabri-
kation der Goldleisten und Goldrahmen und der
Holzdrähte (aus Fichten-, Kiefern- und Tannenholz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
Weichholz und in ihren ausgewachsenen Stämmen das gewöhnlichste Bauholz. Ganze Wälder bildende Arten sind bei uns eigentlich nur drei, Kiefer, Fichte und Tanne. Die Kiefer oder Föhre (Pinus sylvestris) bildet im mittlern und östlichen Europa auf Sumpf
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
242
Balsamum. Balsam.
arten (Fichten, Buchen etc. ), meist als Nebenprodukt bei der Holzkohlenfabrikation in den Meilern gewonnen. Er bildet eine tiefschwarze, in dünnen Schichten klar braune, sirupdicke Flüssigkeit von stark brenzlichem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
dienen zur Nachahmung theurer Holzarten, indem man billigem Fichten- oder Ahornholz die Färbung anderer Hölzer verleiht. Selbstverständlich darf für eine solche Nachahmung die Farbe nicht nur auf der Oberfläche liegen, sondern muss möglichst tief
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
Öffnen |
Jüngling, und schon soll die Hochzeit mit ihr gefeiert werden, als die eifersüchtige Göttin unter den Gästen erscheint, Schrecken und Geistesverwirrung ringsum verbreitend. In wilder Hast rennt A. ins Gebirge und entmannt sich unter einer Fichte
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
Öffnen |
unbedingten Gebots mit jener des unbedingten Beifalls oder Mißfallens, welche die praktische Vernunft (das Gewissen, der sittliche Geschmack) über das Wollen ausspricht, dasselbe dadurch für sittlich oder unsittlich erklärend. Die idealistischen (Fichte
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
Öffnen |
241
Fichteninsel - Ficinus.
zwischen Holz und Rinde dicker Wurzeläste der Fichte ansammeln (Wurzelpech). Hierher gehört auch der Waldweihrauch, der von jungen Fichten- und Kieferzweigen herabtropft, vom Boden aufgelesen wird und mit angenehmem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
Öffnen |
durch eine von Spinoza datierende, vorzugsweise aber durch Schelling und die Romantik, durch Fichte und Schleiermacher vertretene pantheistische Strömung. Man fand am rationalistischen Gottesbegriff namentlich auszusetzen, daß derselbe G. als ein
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
Öffnen |
Begriff des Wissens zu geben versuchte; "J. G. Fichte" (Kiel 1862) und "Die Philosophie Fichtes nach ihrer geschichtlichen Stellung und ihrer Bedeutung" (das. 1862), worin er den ethischen und nicht den subjektiven Idealismus als das einheitliche
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
Öffnen |
getragene kurze Schaube (s. d.) mit weiten Armöffnungen oder aufgeschlitzten Ärmeln.
Harzlack, s. v. w. Harzfirnis, s. Firnis.
Harzleim, s. Harzseifen.
Harznutzung, eine forstliche Nebennutzung. Harznutzungsbäume sind vorzugsweise: die Fichte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0406,
Herbart |
Öffnen |
(Kolossalbüste) gesetzt worden.
Herbarts Philosophie ist, wie die Fichtes, eine Tochter der Kantschen nach der realistischen, wie jene nach der idealistischen Seite derselben hin. Während der Idealismus von den beiden Faktoren, deren Produkt nach
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
Öffnen |
verhält, bildete Fichte dadurch zu seiner Konsequenz durch, daß er die Vernunft ausschließlich praktisch, nur Willen, nur Spontaneität sein ließ und selbst ihr theoretisches, rezeptives Verhalten zur Objektivität nur als verringerte Thätigkeit
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Lassanbis Laßberg |
Öffnen |
Österreichs unter einer nationalen demokratischen Regierung einigen, ebenso in der Abhandlung "Fichtes politisches Vermächtnis und die neueste Gegenwart" (in Walesrodes "Demokratischen Studien", Hamb. 1860) und in seiner Festrede auf Fichte 19. Mai 1862
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Schoobis Schopenhauer |
Öffnen |
, als "Philosoph" immatrikulieren, studierte daselbst, in Berlin, wo Fichte ihn abstieß, und in Jena, ging nach Vollendung seines Hauptwerks: "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Leipz. 1819), nach Italien, habilitierte sich dann an der Universität Berlin
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
Öffnen |
511
Tannenberg - Tannenhäher.
wöhnlich 5-7 sehr große Keimnadeln; in der Jugend wächst die T. viel langsamer als die Fichte, vom 25. oder 30. Lebensjahr an beginnt aber ein fördersameres Wachstum, welches länger als bei irgend einem Waldbaum
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
Öffnen |
Nachwuchs ihrer eignen Art in dem eignen Schatten emporkommen zu sehen. In Rußland muß die Eiche auch nicht selten jungem Fichten- und Edeltannennachwuchs Platz machen, so daß wir nach dem Lichtbedürfnis eine natürliche Aufeinanderfolge erhalten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
Öffnen |
der Erkenntnis unterschieden, so erkannte Fichte nur das Subjekt als Quelle aller Erkenntnis an; danach richten sich auch seine ästhetischen Ansichten. Da auch die äußere Natur nur eine That des Subjekts ist, so ist auch der ästhetische Trieb
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
Öffnen |
oder empfindlich gefchädigt, ebenfo 8c0iMi8
N^t^ßdur^ii "/tt/iF. Birken, 8c0l^tu8 668trnct0r Oö.
Ulmen u. s. w. Den Fichten werden verschiedene
Vastkäfer fchädlich, fo der große (vLnärootoni^
iniccins /Qi
|
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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^ dnolmuii ,3.1"., durch die Harz-
beulen bildende UotiniI. r^ineli", ^. und durch
viele andere Schmetterlingsraupen. Weniger bäufig
geschädigt werden durch solche die übrigen Nadel-
Hölzer, z. B. die Fichte, außer durch die hockst gc^
fährliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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; in Deutschland die K. des Hauptsmoors bei Bamberg. Während junges Kiefernholz wenig Brennkraft und nur sehr geringe Dauer besitzt, zeichnet sich altes, kerniges, harzreiches bezüglich dieser Eigenschaften vorteilhaft vor der Fichte aus, weshalb es oft an Stelle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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, ähnlich wie die Zapfen der Fichten
und Kiefern können die der Erle behandelt werden.
Lärchenzapfen kann man nicht vollständig aus-
klengcn, sie müssen auf mcchan. Wege zerstoßen
oder zerrieben werden, denn auf den Korden in er-
wärmter Luft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Weißes Präcipitatbis Weißkirchen |
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Ursachen der W., so z. B. Polyporus igniarius Fr. in Weiden, Polyporus fulvus in Tannen und Fichten, Polyporus borealis in Fichten, Polyporus sulphurens Fr. in den verschiedenen Laubhölzern, ferner Hydnum diversidens Fr. in Eichen und Rotbuchen. Nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
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Vorverjüngung. Von den deutschen Holzarten werden vorzüglich Kiefer und Fichte im K. bewirtschaftet, namentlich in Norddeutschland, Sachsen und Thüringen, während in Süddeutschland neben dem K. auch für diese Holzarten der Femelschlagbetrieb Anwendung findet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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in der vatikanischen Gruppe, Fig. 2), oder umgeben von dem lustigen Schwarm der Satyrn und Mänaden. Seine sonstigen Attribute sind die Rebe, der üppige, kühlende Epheu, der Lorbeer, die Fichte oder Pinie und der Asphodelos; von Tieren der Löwe, Tiger, Panther, Esel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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189
Festungskrieg, Tafel II: Plan der Belagerung von Straßburg (1870) 189
Fichte, Tafel 232
Fische, Tafel I, II 298
Fixsterne: Karte des nördlichen Sternenhimmels (mit Register) 320
Flaggen, Tafel I: Internationale (mit Textblatt) 334
Flaggen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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oder der Placenta in Verbin-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Samenfäden: a von Qualle, b Spulwurm, c Krebs, d, Zitterrochen, e Frosch, f Affe, g Hund, h Stier, i Mensch. Fig. 2. A Geflügelter Same der Fichte. B Same der Zitterpappel mit Haarschopf (abgelöst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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schneidend kalt, im Sommer sehr heiß. Die Bevölkerung beläuft sich auf (1881) 240,601 Seelen. Das Gebirge mit seinen weide- und wiesenreichen Thälern begünstigt die Viehzucht. Die Waldungen, welche aus Fichten, Eichen, auch Korkeichen und Buchen bestehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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für einen bloßen "Imperativ", seine Realität für ein Ideal zu erklären, das höchstens in der "naiven" Kunst der Griechen und Goethes erreicht worden sei, glaubte Fichte, was die schöne Kunst thue, nicht besser ausdrücken zu können, als wenn man sage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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; so wurde die Fichte dem Poseidon heilig, weil sie Schiffsholz und Masten hergibt, der Feigenbaum dem Pan und Priap, weil er so üppig wächst und reich an Milchsaft ist, der Hartriegel dem Ares, weil man von ihm Speerholz gewann, die Eiche dem Zeus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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außerhalb der Orte, soviel wie möglich auf Anhöhen, und werden durch hohe Fichten eingefriedigt. Die heutigen Juden suchen, wo es angeht, ihre Begräbnisplätze in der Nähe der Synagogen anzulegen. Die aufrecht stehenden Leichensteine derselben gleichen den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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zahnartigen Höckern versehen. Dieser besonders den Fichten höchst verderbliche Käfer fliegt im April und Mai an die Bäume an, bohrt sich unter der Krone an der Sonnenseite durch die Rinde und legt von einer größern Höhlung aus, in welcher die Begattung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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bedeutendster Nachfolger, J. G. ^[Johann Gottlieb] Fichte (1762-1814), verwandelte, auf der von Kant vorgezeichneten Bahn fortschreitend, den halben Idealismus Kants in einen ganzen, indem er das Ich nicht nur für den Träger und die Quelle der Erkenntnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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1852 ff.). Auch gab er heraus die Werke seines Vaters und "J. G. Fichtes Leben und litterarischer Briefwechsel" (Sulzb. 1830-31, 2 Bde.; 2. Aufl., Leipz. 1862).
In der Philosophie nimmt F. eine Vermittlerstellung zwischen entgegengesetzten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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, Hagedorn, die Eberesche, Eiche (besonders in Südfinnland), Esche, hier und da auch der Eibenbaum; überall aber wachsen Ahorne, Linden, Ulmen, Haselnußsträucher, Sperberbäume, Vogelkirschbäume sowie Tannen, Fichten, Espen, Weiden, Birken, Ellern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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mit Chr. H. Weiße (s. d.) und I. H. ^[Immanuel Hermann] Fichte (s. d.) zu den Gründern der neuern Theistenschule, obgleich er nicht, wie Weiße, von Hegel, noch, wie Fichte, von seinem Vater, sondern von Schelling (in dessen späterer Periode) und dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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. Sein glänzendes Lehr- und Redetalent, das an Reinholds und Fichtes Zeit mahnte, hob ihn rasch von Stufe zu Stufe; er erlebte die Genugthuung, nach Zellers Abgang und auf dessen Empfehlung 1872 nach Heidelberg zurückberufen zu werden, wo er noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
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, bei Gelegenheit seines 100jährigen, jedoch nicht mit der gleichen Begeisterung wie Fichtes begangenen Jubiläums (1870) die eines deutschen "Nationalphilosophen" angewiesen worden.
Während unter den gegenwärtig in Deutschland Philosophierenden nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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Lucie Margarete, geborne Schütte, einer "seltenen und merkwürdigen Frau" (gest. 1802), erzogen, am Gymnasium seiner Vaterstadt unterrichtet und bezog, 18 Jahre alt, von Fichtes Ruf angezogen, die Universität Jena. Schon als Knabe hatte er Hang zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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dazu gebraucht, um den Holzvorrat und Holzzuwachs, ferner den künftigen Holzertrag der Bestände zu ermitteln. Außerdem sind sie ein Hilfsmittel der Bonitierung. Brauchbare Ertragstafeln sind veröffentlicht für die Fichte von Baur ("Die Fichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
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. Der Boden ist durchgängig fruchtbar. Das Hochland ist noch größtenteils mit Wald, namentlich von Fichten, bedeckt, während in dem niedrigern Bergland im O. nur die Höhen bewaldet, die Hochebenen aber anmutige Savannen sind. Die Wälder des Küstenstrichs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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., H. nervisequium Fr., Hypoderma nervisequium DC.) kommt an den zweijährigen Nadeln der Fichten vor, in deren Blattparenchym das Mycelium des Pilzes lebt; die Nadeln werden braun und fallen vorzeitig ab; die Perithecien entwickeln sich an den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kantabrerbis Kantabrisches Gebirge |
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, Buhle, Wendt u. a. bemerklich. Indirekt sind fast alle nach K. Philosophierenden durch ihn beeinflußt worden, indem nicht nur Fichte, der Urheber der idealistischen Richtung, sich anfänglich selbst für einen Kantianer hielt, sondern auch Herbart
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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allein oder mit Fichte oder Zirbelkiefer die Baumgrenze. In Graubünden und weiter östlich tritt sie in großen Beständen auf. In dem rauhen Klima entfaltet sie ihre volle Schönheit, während sie in der wärmern Ebene weder eine solche Höhe noch das höchste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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, so geht die M. in (absoluten oder relativen) Idealismus (s. d.) über, wie in dem "Welttraum" Brahmas der indischen Wedantaphilosophie, in Berkeleys empirischem, Fichtes und seiner Nachfolger subjektivem, transcendentalem und absolutem Idealismus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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die Unzulänglichkeit des einheimischen Brennmaterials. Die ausgedehntesten Waldungen bestehen aus Fichten und Tannen; erstere bilden noch bei Alten (70° nördl. Br.) ansehnliche Wälder. Untermischt finden sich Birken, Ahorne, Eschen, Erlen und Eichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0600,
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.) |
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besonders Zeller, v. Türk, Plamann, Fröbel, Blochmann, Harnisch, Diesterweg auf praktischem, Fichte und Herbart auf theoretischem Gebiet zu nennen. Fichte (gest. 1814), welcher im Winter 1807-1808 seine berühmten Reden an das deutsche Volk hielt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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Geliebten sind die Nymphen Echo ("das Echo") und Pitys ("Fichte"), bei den Römern auch Luna ("Mond"). Er läßt sich mit Eros in einen Kampf ein, wird aber besiegt. Als Gott, der die Waldeinsamkeit liebt, jagt er auch plötzliches Grauen und Schrecken ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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das alkoholhaltige Bier einige Bestandteile ab, welche die Haltbarkeit desselben erhöhen und ihm den von manchen Leuten geliebten Pechgeschmack erteilen. Dieser darf indes nicht zu stark werden, und man siedet daher das rohe Harz von Kiefern, Fichten und Tannen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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, stammendes) Element, wodurch er den Anlaß zu der Spaltung seiner Nachfolger in eine idealistische und realistische Richtung gegeben hat. Jene wurde von J. G. ^[Johann Gottlieb] Fichte (1762 bis 1814), welcher das "Ding an sich" als eine Inkonsequenz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
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Schloß, Leinen- und Bandweberei und (1885) 1502 Einw.; Geburtsort Fichtes, dem zu Ehren 1862 daselbst ein Denkmal errichtet und die "Fichte-Stiftung" gegründet wurde, aus welcher arme Studierende aus der Lausitz unterstützt werden.
Ramming, Wilhelm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Reinickbis Reinkens |
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und praktische) Philosophie herleiten ließe", zu geben versuchte, zu Fichtes Wissenschaftslehre, der in dem Satz: "Ich = Ich" ein solches aufstellte, ist R. für die Geschichte der nachkantischen Philosophie wissenschaftlich, durch seine hinreißende Beredsamkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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vor; von 500-1300 m herrscht aber der Nadelwald, aus Fichten und Tannen bestehend. Über 1200 m fängt meist schon das baumlose Hochgebirge an, beginnend mit den Zwergformen der Fichte und Vogelbeere, über welchen bei 1300 m Höhe die Zwergkiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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und nicht zu alte Stöcke von Kiefern oder Fichten und an die Enden der abgehauenen Wurzeln. Die borstenhaarige Larve frißt sich in geschlängelten Gängen bis auf den Splint durch und geht in die Wurzeläste bis 60 cm unter die Erdoberfläche. Sie überwintert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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.
Samendarre (Samenklenganstalt), Vorrichtung, um die Fichten- und Kiefernzapfen zu entkörnen und die Samenkörner von Schuppen und Flügeln zu befreien. Darren heißt das Entsamen der Zapfen durch Wärme, Ausklengen das Entsamen überhaupt, sei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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. Pfleiderer, Gedächtnisrede auf S. (Stuttg. 1875); Rob. Zimmermann, Schellings Philosophie der Kunst (Wien 1875); Frantz, Schellings positive Philosophie (Köth. 1879-1880), 3 Bde.); "Fichtes und Schellings philosophischer Briefwechsel" (hrsg. von J. G. Fichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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, welche zu jeder Erscheinung eine (reale) Ursache hinzuzudenken nötigt, (fälschlich) als real (objektiv) vorgestellte Welt ist daher (wie bei Fichte) in Wahrheit bloße "Welt als Vorstellung", Erscheinung ohne derselben zu Grunde liegendes Ding an sich
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