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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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569
Göttinger Dichterbund.
rühmte Schädelsammlung), eine Sternwarte, ein Klinik (Ernst August-Hospital), eine Augenheilanstalt, eine Entbindungsanstalt, ein physikalisches Kabinett, einen 4 Hektar großen, ausgezeichneten botanischen Garten
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Gotthardkrankheitbis Göttingen |
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207
Gotthardkrankheit - Göttingen
der Termin nicht innegehalten werden, da teilweise die Festsetzung der Linien (auch wegen Vereinigung der Bahnhöfe in Luzern) auf große Schwierigkeiten stößt. An Betriebsmittel waren vorhanden 96 Lokomotiven
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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208
Göttinger Dichterbund - Göttingische Gelehrte Anzeigen
Anzeigen" (s. d.). Die "Union" enthält eine reiche Sammlung wissenschaftlicher und polit. Zeitschriften und Zeitungen nebst einer Auswahl von Broschüren und Büchern aus der schönen
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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570
Göttinger Sieben - Gottschalk.
während seines Wandsbecker Aufenthalts durch Besuche und Korrespondenzen die Freunde noch einigermaßen beisammenzuhalten. Seit 1778 aber gingen alle Mitglieder ihre eignen Wege; selbst der Freundschaftsbund
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56% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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568
Gottfried von Viterbo - Göttingen.
Bruchstücken des Trouvere Thomas. K. Immermanns mehr selbständige Behandlung des Stoffes ist unvollendet geblieben. R. Wagner hat die Sage zu einem musikalischen Drama verarbeitet. Vgl. R. Bechstein
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49% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
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749
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.).
einander bewundert wurden. Der gemeinsame Grundzug aller Bestrebungen und Zeitstimmungen blieb der Gegensatz zur phantasielosen Nüchternheit, zur begnügsamen Halbheit und zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Heerbannbis Heeren |
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Historiker, geb. 25. Okt. 1760 zu Arbergen bei Bremen, erhielt auf der Bremer Domschule seine wissenschaftliche Vorbildung und studierte seit 1779 in Göttingen anfangs Theologie, dann Philosophie und Geschichte. Seit 1784 Privatdozent, machte er sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Planchettebis Planetarium |
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Prediger zu Stuttgart und 1781 Professor daselbst, 1784 Professor der Theologie zu Göttingen, 1805 Generalsuperintendent und 1828 Abt zu Bursfelde; starb 31. Aug. 1833 in Göttingen. Von seinen die sogen. pragmatische Methode durchführenden Werken sind
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Havemannbis Havre, Le |
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241
Havemann - Havre, Le.
1870); Mürdter, Generalmajor Sir Henry H. (Stuttg. 1859).
Havemann, Wilhelm, deutscher Historiker, geb. 27. Sept. 1800 zu Lüneburg, studierte in Göttingen die Rechte, wurde aber 1823 in die demagogischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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und (seit 1867) ein deutsches Konsulat. Vgl. H. Lange, Südbrasilien etc. mit Rücksicht auf die deutsche Kolonisation (2. Aufl., Leipz. 1885).
Blumenbach, Johann Friedrich, Naturforscher, geb. 11. Mai 1752 zu Gotha, studierte in Jena und Göttingen, wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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(handschriftlich aus der Bibliothek zu Paris, eine Auswahl ebendaselbst und in Berlin; einzelnes an verschiedenen Orten gedruckt). Vgl. Hamâsa.
Bohtz, August Wilhelm, Ästhetiker, geb. 17. Juli 1799 zu Stettin, studierte in Halle, Berlin und Göttingen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0658,
Bürger (Gottfried August und Elise) |
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658
Bürger (Gottfried August und Elise).
Er sich, sein Amt freiwillig niederzulegen. Nach dem Tod seiner Gattin (1784) siedelte er nach Göttingen über, um sich durch Privatvorlesungen über Ästhetik, deutschen Stil und ähnliche Gegenstände
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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" (Hannov. 1794-96) genannt. Goethes Bundeslied "In allen guten Stunden" ward zum Geburtstag Ewalds 1775 gedichtet.
5) Heinrich von, berühmter Orientalist, geb. 16. Nov. 1803 zu Göttingen als der Sohn eines armen Tuchmachers, studierte hier seit 1820
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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er, durch die Beschießung der Stadt seiner Habe beraubt, in Dürftigkeit lebte, bis er 1763 als Professor der Beredsamkeit nach Göttingen berufen wurde. Im folgenden Jahr ward er erster Universitätsbibliothekar, Hofrat und Sekretär der Akademie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
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, oder vergleichende Würdigung der evangelisch-lutherischen und der katholischen Lehre" (das. 1859).
Sartorius von Waltershausen, 1) Georg, Freiherr, Historiker, geb. 25. Aug. 1765 zu Kassel, studierte in Göttingen Theologie, widmete sich aber später
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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westlich von der Leine bis Göttingen, den westlichen Teil der lüneburgischen Lande und die nördlichen Gegenden mit Dithmarschen; Otto (als deutscher Kaiser Otto IV.) das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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Meistergesang" (Götting. 1811) nieder, welcher bald der 1. Band der allbekannten, unmittelbar aus dem Volksmund geschöpften "Kinder- und Hausmärchen" (Berl. 1812) folgte. Das letztere Werk, von dem der 2. Band 1815 und der dritte, die Märchenlitteratur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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, Botaniker, geb. 17. April 1814 zu Hannover, studierte 1832-35 in Göttingen und bis 1837 in Berlin Medizin und Botanik und habilitierte sich 1837 an ersterer Universität als Privatdozent. 1839 unternahm er eine Reise durch die Türkei, auf welcher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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, kehrte aber nach dem Tode des Kaisers (363) nach Athen zurück und starb dort um 386. Von seinen im hohen Grade schwülstigen Vorträgen sind 34 erhalten (hrsg. von Wernsdorf, Götting. 1790, und mit den Werken des Philostratos u. a. von Dübner, Par. 1849
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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), wurde 1818 Lehrer am Magdalenum in Breslau, 1819 außerordentlicher Professor der Archäologie und Direktor des philologischen Seminars in Göttingen, 1823 ordentlicher Professor, 1832 Hofrat, 1835 Professor der Beredsamkeit, unternahm im Spätsommer 1839
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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. Einwohner.
Schlotheim, Ernst Friedrich, Freiherr von, Geolog und Paläontolog, geb. 2. April 1764 aus dem Rittergut Almenhausen in Schwarzburg-Sondershausen, studierte zu Göttingen die Rechte, widmete sich sodann den Naturwissenschaften
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bürger (Gottfr. Aug.) |
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757
Bürger (Gottfr. Aug.)
mutter des hallischen Philologen Klotz, mit dem er vertraut verkehrt hatte, in Verbindungen, die seinen Sitten und Studien nicht förderlich waren. Biester, Sprengel und namentlich Boie, die in Göttingen studierten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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Materialien des 768 gestorbenen Ibn Ishák durch Ibn Hischám (gest. 828; hrsg. von Wüstenfeld, Götting. 1858-60, 2 Bde.; deutsch von Weil, Stuttg. 1864, 2 Bde.). Die spezielle Geschichte Arabiens wurde besonders eingehend behandelt in Bezug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0025,
Haller |
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Forschungen, deren Resultate die "Enumeratio stirpium helveticarum" (Götting. 1742) war. Sein "Versuch schweizerischer Gedichte" (Bern 1732) erfreute sich des Beifalls Bodmers und Breitingers. 1736 ging er als Professor der Medizin, Anatomie, Botanik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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, habilitierte sich 1802 mit der Schrift "Über eine einfache und sichere Methode des Steinschnittes" (Würzb. 1802) in Göttingen und ward als Wundarzt des akademischen Hospitals angestellt. Er baute ein eignes Auditorium für seine anatomischen Vorlesungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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464
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte)
welfische Erbe gemeinschaftlich, bis sie es 1203 teilten. Heinrich, der Pfalzgraf, erhielt Hannover mit dem Lande westlich der Leine von dieser Stadt bis Göttingen, den westl. Teil des Lüneburgischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Spithamabis Spittler |
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in Göttingen und Erlangen,
wurde 1877 Inspektor des Tholuckschen Konvikts in Halle, 1879 Hilfsprediger in Bonn, 1881 Pfarrer in Obercassel bei Bonn, war seit 1880 zugleich Privatdocent in
Bonn und wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Eichhorn (Nagetier)bis Eichhorn (Karl Friedr.) |
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.
Eichhorn, Nagetier, s. Eichhörnchen.
Eichhorn, Joh. Albr. Friedr., preuß. Staatsmann, geb. 2. März 1779 zu Wertheim, wo sein Vater Hofkammerrat bei den Reichsgrafen von Löwenstein-Wertheim war, studierte 1796‒99 in Göttingen die Rechte und kam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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.
Österley , 1) Karl Wilh. Friedr., Historienmaler und Radierer, geb. 20. Juni 1805 zu Göttingen, besuchte die dortige Universität, um Geschichte und Theorie der Kunst zu studieren, erlangte die Doktorwürde und ging
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Drechtbis Drehbank |
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123
Drecht - Drehbank.
Krimderode. 1866 ging er zu weiterm Studium nach Halle, und 1867 habilitierte er sich in Göttingen für Landwirtschaft. Hier begründete er nach dem Vorbild von Halle ein 1867 vollendetes landwirtschaftliches Institut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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im Schlesischen, studierte in Kiel und Göttingen, machte dann eine wissenschaftliche Reise durch Deutschland, Italien, Frankreich und Spanien, ward 1784 Professor der Theologie zu Göttingen, 1797 Präsident der Göttinger Akademie der Wissenschaften und starb 23
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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57
skelette von Guadeloupe ist, nach der genauen Untersuchung des Herrn Hofrath Blumenbach in Göttingen, ein Produkt, welches von keinem Präadamiten, sondern höchst wahrscheinlich von einem Caraiben herrührt *). Auffallend ist hierbei noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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.
Ahrens, 1) Heinrich, Rechtslehrer, Hauptvertreter einer nach ihm benannten rechtsphilosophischen Richtung, geb. 14. Juli 1808 zu Kniestedt bei Salzgitter im Hannöverschen, studierte in Göttingen, wo er Krauses (s. d.) begeisterter Anhänger wurde, ward
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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. 1855) heraus.
Eichhorn, 1) Johann Gottfried, Orientalist und Historiker, geb. 16. Okt. 1752 zu Dörrenzimmern im Fürstentum Hohenlohe-Öhringen, studierte in Göttingen, ward Rektor zu Ohrdruf, 1775 Professor der orientalischen Sprachen zu Jena
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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, besonders ausgezeichnet als Forscher im Gebiet der deutschen Staats- und Rechtsgeschichte, Sohn von E. 1), geb. 20. Nov. 1781 zu Jena, studierte in Göttingen, unternahm 1801-1803 Reisen nach Wetzlar, Regensburg und Wien, habilitierte sich 1803
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
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" (1868) und Helmholtz' "Lehre von den Tonempfindungen" (1875).
Ellissen, Adolf, Litterarhistoriker und Philolog, geb. 14. März 1815 zu Gartow im Lüneburgischen, studierte in Göttingen Medizin, später Geschichte, Litteratur und Sprachwissenschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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, Kriminalist, geb. 17. Juli 1827 zu Marienwerder, studierte in Leipzig, Berlin, Göttingen und erwarb 1852 in Göttingen mit der Inauguralschrift "Über Landzwang und widerrechtliche Drohungen" (Götting. 1852) den juristischen Doktorgrad. Nachdem er sich 1853
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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Fortsetzung von Albr. Schweppes "Römischem Privatrecht" (Götting. 1831-33, Bd. 3-5) bekannt gemacht hat, studierte 1837-41 in Göttingen, Berlin, Jena und habilitierte sich 1842 an der Universität Göttingen. Seine "Institutionen des gemeinen deutschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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um pädagogische, Schul- und Universitätsreformen Verdienste erworben.
5) Julius, Kunstschriftsteller, geb. 26. Mai 1830 zu Aachen, ward in Mannheim gebildet, bezog 1848 die Universität Göttingen, lebte dann einige Zeit in Paris und trieb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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962
Ubeda - Überfracht.
machte, vortragender Rat im Finanzministerium war, studierte in Göttingen, Berlin und wieder in Göttingen die Rechte, trat 1854 in den praktischen Justizdienst und habilitierte sich 1857 in Göttingen als Privatdozent
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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als Nachfolger Wappäus' als Professor der Geographie und Statistik nach Göttingen berufen.
5) Wilhelm, Philolog, geb. 11. Mai 1843 zu Steinau bei Hanau, studierte in Berlin und Bonn, war 1864-67 Privatlehrer in Manchester, lebte dann in London den Studien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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, habilitierte sich daselbst 1827, erhielt schon im nächsten Jahr eine außerordentliche Professur und ward 1831 Professor der Physik in Göttingen. Infolge seines Protestes gegen die Aufhebung der Verfassung 1837 seines Amtes entsetzt, lebte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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Göttingen und Berlin, habilitierte sich 1839 an der Universität Göttingen und wurde hier 1842 Professor der Archäologie und Philologie, als welcher er sich besonders durch die Leitung des auf seinen Antrag gegründeten archäologischen Seminars, der ältesten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
Öffnen |
466
Bauer.
erste selbständige Lehrbuch dieser Wissenschaft, welches er später durchaus umgearbeitet als "Lehrbuch des Strafprozesses" (Götting. 1835; 2. Ausg. von Morstadt, das. 1848) erscheinen ließ. Die Philosophie des Strafrechts behandelte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Beckumbis Becquerel |
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der Forstwissenschaft" (das. 1763); "Forstkalender" (Forstwirtschaftskalender) 1764-68.
2) Johann, Landwirt und Technolog, geb. 4. Juni 1739 zu Hoya, studierte seit 1759 Naturwissenschaften und Ökonomie in Göttingen, wurde 1763 Professor der Physik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
Öffnen |
. Theolog, geb. 15. Jan. 1845 zu Münzenberg (Hessen), studierte seit 1863 in Göttingen und Gießen, besuchte 1866-67 das Predigerseminar zu Friedberg und ward Religionslehrer am Gymnasium und Hilfsprediger in Worms; 1876 folgte er einem Ruf nach Bonn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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ein Hauptwaffenplatz der Schweden.
Benfey, Theodor, hervorragender Orientalist und Sprachforscher, geb. 28. Jan. 1809 zu Nörten bei Göttingen, studierte in letzterer Stadt und in München klassische Philologie, lebte dann in Frankfurt und Heidelberg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
Bennigsen |
Öffnen |
nach Hannover, wo er das Lyceum besuchte, studierte seit 1826 zu Göttingen die Rechte und trat 1830 in den hannöverschen Staatsdienst, aus welchem er 1840 wegen Kränklichkeit wieder ausschied. 1841 wählte ihn die Provinziallandschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
Öffnen |
in Göttingen als Professor der Physiologie.
Bertha (althochd. Berchta, Perahta, die "Glänzende"), Name mehrerer in das Gebiet der Sage gezogener berühmter Frauen des Mittelalters:
1) B., die Heilige, auch Edithberga, eine fränkische Prinzessin, wurde 560
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
Öffnen |
und (1880) 1566 evang. Einwohnern. Dabei die Ruinen der alten Kaiserburg Dissene und die Saline Rothenfelde mit neuen Anlagen und Kurgebäuden.
Dissen, Georg Ludolf, verdienstvoller Philolog, geb. 17. Dez. 1784 zu Großenschneen bei Göttingen, wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
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vertauschte er 1759 mit einer ordentlichen Professur der Geschichte zu Göttingen, wo er 1764 ein historisches Institut gründete, dessen Direktor er 1767 ward, 1770 zum großbritannischen Hofrat ernannt wurde und 5. April 1799 starb. G. beherrschte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
Öffnen |
den Feldzügen von 1813-15 erst als freiwilliger Jäger, dann als Offizier teil und studierte hierauf zu Breslau, Berlin und Göttingen. 1820 trat er in Breslau als Privatdozent auf und ward 1821 außerordentlicher Professor daselbst. Später sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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vollständig, wenn er auch seinem Bruder Jakob an körperlicher Rüstigkeit stets nachstand. Er wurde 1814 zum Bibliotheksekretär in Kassel ernannt, wo er sich auch 15. Mai 1825 verheiratete, und folgte Anfang 1830 seinem Bruder nach Göttingen, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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der öffentlichen Volksschulen entspricht.
Hausmann, 1) Johann Friedrich Ludwig, Mineralog, geb. 22. Febr. 1782 zu Hannover, studierte auf dem Carolinum zu Braunschweig und in Göttingen, trat 1803 als Auditor beim Bergamt in Klausthal ein, wurde 1805
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
Öffnen |
, widmete sich zu Göttingen theologischen und historischen Studien, war dann Hauslehrer bei dem Staatsrat Hufeland in Berlin, kehrte hierauf nach Göttingen zurück und schrieb die Biographien von Chr. Thomasius (1805), Hugo Grotius (1806) und Sir
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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hannöverscher Komitialgesandter in Regensburg, 1728 Mitglied des Geheimratskollegiums in Hannover und bei der Stiftung der Göttinger Universität deren Kurator; er gab der Universität ihre ganze Einrichtung und begründete die bedeutendsten Institute
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
Öffnen |
und Denkmal des hier gebornen Carnot.
Nöldeke, Theodor, Orientalist, geb. 2. März 1836 zu Harburg, machte theologische und philologische Studien in Göttingen, Wien, Leiden, Berlin, habilitierte sich 1861 zu Göttingen, wurde 1864 außerordentlicher, 1868
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
Öffnen |
), ebenfalls Radierungen.
2) Hermann, protest. Theolog, geb. 30. Dez. 1836 zu Lüchow in Hannover, studierte Theologie zu Göttingen und Erlangen, wurde 1857 Lehrer in Hamburg, 1859 Repetent, 1861 Privatdozent zu Göttingen und kam 1864 als ordentlicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
Öffnen |
. Reyer, Leben und Wirken des Naturhistorikers Franz U. (Graz 1871); Leitgeb, Franz U., Gedächtnisrede (das. 1870).
4) Friedrich-Wilhelm, Jurist und Kunsthistoriker, geb. 8. April 1810 zu Hannover, studierte in Göttingen die Rechte, trat dann bei dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1021,
Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
der Zeit erhalten, dem aber im folgenden Jahrhundert in der Universität Göttingen (1734 gegründet, 1737 eingeweiht) eine siegreiche Nebenbuhlerin erwuchs. Göttingen schwang sich durch reiche Ausstattung und verständige, zeitgemäße Einrichtung bald
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Vosmaerbis Voß |
Öffnen |
akademischen Studien zu beginnen. Durch Gedichte, die er für den »Göttinger Musenalmanach« eingesandt hatte, kam er mit Boie in Briefwechsel, auf dessen Veranlassung er Ostern 1772 nach Göttingen übersiedelte. Hier widmete er sich, die Theologie rasch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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, ein Steinsalzlager und (1885) 324 Einwohner.
Wappäus, Johann Eduard, namhafter Statistiker und Geograph, geb. 17. Mai 1812 zu Hamburg, Sohn eines Schiffsreeders, studierte in Göttingen und Berlin und unternahm 1833-34 eine Reise nach den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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Zoëgaschen Nachlasses, legte 1816 aus politischen Gründen sein Amt in Gießen nieder, wurde aber noch in demselben Jahr Professor in Göttingen und 1819 in Bonn, ward hier in die Untersuchung gegen Arndt verwickelt, aber 1826 freigesprochen, auch 1832
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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zu Herbsleben in Sachsen-Gotha, studierte seit 1825 zu Göttingen die Rechte, erwarb daselbst 1829 den juristischen Doktorgrad und trat noch in demselben Jahr als Privatdozent auf. 1835 wurde er außerordentlicher, 1842 ordentlicher Professor der Rechte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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., vorgebildet in Celle, Dresden und Leipzig, studierte seit 1827 in Göttingen und Berlin, ward 1831 Privatdozent in Göttingen, 1837 außerordentlicher und 1842 ordentlicher Professor daselbst. 1865 zum Hofrat, später auch zum Geheimen Regierungsrat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gidebis Giovi-Hilfseisenbahn |
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, geb. 25. Sept. 1839 zu Rätzlingen in Hannover, studierte 1859-67 hauptsächlich in Göttingen anfangs Theologie, dann Philologie und Geschichte, ward 1867 Gymnasiallehrer in Hameln, 1868 Bibliotheksbeamter in Göttingen, wo er sich auch als Privatdozent
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gaustabis Gautier |
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. Mit praktisch-astron. Arbeiten hatte G. sich schon während seines Aufenthalts in Braunschweig vielfach beschäftigt. Die Göttinger Sternwarte, welche seit 1755 bestand, bot dazu vergrößerte Hilfsmittel dar, noch mehr aber die neue Sternwarte, deren Bau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Godefroybis Godesberg |
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1814 zu Celle, studierte in Göttingen bis 1838 Philologie, lebte dann in Celle, später in Hannover als wissenschaftlicher Berater und Korrespondent des Hofbuchhändlers Hahn. Darauf ging er wieder nach Celle, 1859 nach Göttingen und wurde hier 1873 zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gris Coupierbis Grisette |
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. d.).
Grifebach, Aug. Heinr. Nud., Naturforscher
und Reisender, geb. 17. April 1814 zu Hannover,
widmete sich zu Göttingen und Berlin neben mediz.
Studien mit besonderer Vorliebe der Botanik. Nach-
dem er sich 1837 zu Göttingen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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mit 713 E. und einem be-
suchten Bade (kohlensäurereicher Eisensäuerling,
Eisenmoorbäder, Molkenkuren).
Langenbeck, Vernh. von, Chirurg, Schüler
und Neffe des folgenden, geb. 8. Nov. 1810 zu Pa-
dingbüttel, studierte in Göttingen, wo er sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
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. Professor für Physik nach Göttingen. Hier wurde er 14. Dez. 1837 als einer der sieben Göttinger Professoren, welche gegen die Aufhebung der Verfassung protestierten, seines Amtes entsetzt, lebte seitdem teils als Privatgelehrter in Göttingen, teils
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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(Pferde und Schafe) und Getreidehandel.
Wieseler, Friedr. Jul. August, Archäolog, geb. 19. Okt. 1811 zu Altencelle (Hannover), studierte in Göttingen und Berlin und habilitierte sich 1839 zu Göttingen, wo er 1842 zum außerord. und 1854 zum ord
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Wigand, Ottobis Wight |
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und Philosophie.
Wigand, Otto, Verlagsbuchhandlung in Leipzig, gegründet 1826 in Kaschau von Otto Wigand (geb. 10. Aug. 1795 in Göttingen, gest. 1. Sept. 1870), der 1827 nach Pest, 1832 nach Leipzig übersiedelte, hier eine lebhafte polit. Thätigkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
Öffnen |
, die mit dem Aufblühen der neuern deutschen Poesie im 18. Jahrh. entstanden. Die gleichzeitig (1770) gegründeten Göttinger und Leipziger M. nahmen sich den seit 1765 in Paris herauskommenden «Almanac des muses» zum Muster und spalteten sich beide 1776 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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Zweiten Kammer zum Präsidenten gewählt. Er starb 11. März 1864 in Stuttgart.
3) Friedrich Adolf, Geolog, geb. 14. April 1809 zu Hildesheim, studierte 1828-31 Jurisprudenz in Göttingen und Berlin, wurde 1831 Bergamtsjustizbeamter in Hildesheim, 1840 nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
Öffnen |
581
Schneidmodul - Schnellkäfer.
von Martial (Grimma 1842, Bde.; Text, Leipz. 1853 u. 1866), Pindar (das. 1850, 2. Aufl. 1865); "Heraclidis Politiarum quae exstant" (Götting. 1847); Sophokles mit deutschen Anmerkungen (Leipz. u. Berl. 1849-54
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Gieboldhausen
Göttingen
Georgia Augusta, s. Göttingen
Goslar
Gronau
Grund
Hannöversch-Münden, s. Münden
Hardegsen
Hedemünden
Herzberg
Hildesheim
Ilfeld
Klausthal
Königshütte
Lautenthal
Lauterberg
Lutternberg
Marienburg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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von Sachsen-Teschen, s. Albert 5).
Albrecht, Wilhelm Eduard, ausgezeichneter Germanist, geb. 4. März 1800 zu Elbing, studierte in Königsberg, Berlin und Göttingen, ward 1825 außerordentlicher, 1829 ordentlicher Professor der Rechte zu Königsberg. In diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
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. Jan. 1766 zu Baireuth, studierte in Erlangen und wurde 1789 daselbst Professor der Philosophie, 1790 Professor der Theologie. Im J. 1794 ging er in gleicher Eigenschaft nach Göttingen, kehrte aber 1804 nach Erlangen zurück. Im J. 1813
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Bärtierchenbis Bartoli |
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, Botaniker, geb. 9. Dez. 1798 zu Hannover, studierte in Göttingen Naturwissenschaft, bereiste 1818 Ungarn und Kroatien, ward 1822 Privatdozent, 1836 Professor, 1837 Direktor des botanischen Gartens zu Göttingen, wo er 20. Nov. 1875 starb. Er schrieb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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. Da er sich auch nicht an der Universität zu Kiel als Privatdozent habilitieren durfte, ging er im Herbst 1833 nach Göttingen, wo er den ersten Band seiner "Lehre von den Erbverträgen" (Götting. 1835) ausarbeitete. Zu Ostern 1835 wandte er sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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der Philosophie zu Göttingen, 1806 Hofrat und starb 9. Aug. 1828 daselbst. Anfänglich Kantianer, machte er in seinem Hauptwerk: "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik" (Halle 1799, 2 Bde.), den Versuch, den Kritizismus durch Hereinnehmen realistischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Briegerbis Brienne |
Öffnen |
Bergmanns Tod (1845) folgte er an dessen Stelle einem Ruf nach Göttingen. In der hannöverschen Ständeversammlung von 1849 war er Mitglied der Ersten Kammer und Vorsitzender der Adreßkommission zur Beantwortung der Thronrede. In Göttingen schrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Brindleybis Brinkmann |
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); das Geschichtswerk "De eerste jaren der nederlandsche revolutie 1555-68" (1882); "Causerien over moderne romans" (1885).
Brinkmann, Heinrich Rudolf, Rechtsgelehrter, geb. 3. Jan. 1789 zu Osterode am Harz, studierte in Göttingen und ward nach Veröffentlichung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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373
Curtius - Cusa.
Übersetzungen von Christian (3. Aufl., Stuttg. 1883) und Siebelis (3. Aufl. 1882).
Curtius, 1) Ernst, namhafter Archäolog und Geschichtschreiber, geb. 2. Sept. 1814 zu Lübeck; studierte in Bonn, Göttingen und Berlin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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(modelliert von Rauch) enthüllt.
2) Wilhelm Franz Gottfried, bedeutender Lehrer und Schriftsteller auf dem Gebiet des römischen Rechts, geb. 26. Juli 1803 zu Lüneburg, studierte seit 1821 in Göttingen, wurde 1824 daselbst Doktor der Rechte, 1825
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
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eines neuen Instruments, des Heliotrops (s. d.), bereichert. Besonders bewunderungswert sind aber G.' Leistungen in der Physik, hauptsächlich in deren mathematischem Teil. In den "Dioptrischen Untersuchungen" ("Götting. Abhandlgn." 1843) wußte er dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Geschickebis Geschiebe |
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); R. Rocholl, Die Philosophie der G. (Götting. 1878); Biedermann, Philosophie der G. (Prag 1884); Wachler, G. der historischen Forschung und Kunst seit der Wiederherstellung der litterarischen Kultur in Europa (Götting. 1812-20, 2 Bde.); Wegele, G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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der Einnahme der Stadt unter grausamen Martern.
Gödeke, Karl, Litterarhistoriker, geb. 15. April 1814 zu Celle, studierte 1834-38 in Göttingen Philologie und Litteraturgeschichte, lebte dann einige Jahre in Celle seinen Studien und trat im Herbst 1843
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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als Nebenbeschäftigung, fabrikmäßig bei Osnabrück und Hildesheim betrieben, im Anschluß daran die Bleicherei, die Tuchfabrikation und Wollweberei im südlichen Bergland (Einbeck, Göttingen, Hameln); die Baumwollindustrie mit einigen großen Spinnereien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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ein Laboratorium zur Ausführung chemischer Arbeiten im Interesse der hannöverschen Landwirtschaft. 1857 siedelte er als Vorstand der neugegründeten Versuchsstation Weende-Göttingen dahin über, und 1865 wurde er, unter Beibehaltung seiner Stellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0406,
Herbart |
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nicht erfüllte, kehrte er 1833 nach Göttingen zurück, wo er 14. Aug. 1841 als Hofrat und ordentlicher Professor der Philosophie starb. Herbarts Hauptschriften sind nach chronologischer Folge: "Allgemeine Pädagogik" (Götting. 1806); "Allgemeine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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in Heidelberg, wurde 1832 ordentlicher Professor in Marburg, 1842 als Nachfolger O. Müllers Professor der Philologie und Archäologie sowie Direktor des philologischen und des pädagogischen Seminars in Göttingen und starb 31. Dez. 1855 daselbst. H. hat fast
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
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von, Mediziner, geb. 28. Febr. 1792 zu Farnroda bei Eisenach, studierte in Jena und Göttingen, trat 1813 als Militärarzt in preußische Dienste, führte nach dem Krieg bis 1819 die Direktion des Hospitals zu Sedan, ward dann Assistent an der klinischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0694,
Homeros (Ausgaben und Übersetzungen; Litteratur) |
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. Aufl., Leipz. 1885 ff.), Rzach (das. 1886), Fick ("Die Homerische Ilias in der ursprünglichen Sprachform wiederhergestellt", Götting. 1885 f., 2 Tle.); die Odyssee: Baumgarten-Crusius (Leipz. 1820-24, 3 Bde.), Fäsi (8. Aufl. von Hinrichs, Berl. 1884
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0773,
Hugo (Familienname) |
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. Nov. 1764 zu Lörrach im Badischen, widmete sich in Göttingen dem Studium der Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte und ward 1786 Lehrer des Erbprinzen von Anhalt-Dessau. Im J. 1788 als außerordentlicher Professor der Rechte nach Göttingen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
. von Weiß, Götting. 1886), De Wette (5. Aufl. von Brückner, Leipz. 1863), Hengstenberg (2. Aufl., Berl. 1867-70, 3 Bde.), Ewald (Götting. 1862, 2 Bde.), Luthardt (2. Aufl., Nürnb. 1875), Keil (Leipz. 1881) u. a. S. Evangelium und Jesus Christus.
Von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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im Fürstentum Lippe, studierte in Heidelberg unter Häusser und in Göttingen unter Waitz Geschichte, habilitierte sich 1858 in Heidelberg als Dozent der Geschichte, siedelte aber schon im Herbst d. J. nach München über, um die Redaktion des kritischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
Öffnen |
, geb. 15. Nov. 1780 zu Landolfshausen bei Göttingen, studierte in Göttingen Theologie und besuchte sodann als Erzieher des jungen Grafen Wolf Baudissin noch die Universitäten Berlin, Kiel und Heidelberg. 1810 ward er Vorsteher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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ist in Frankreich und der Schweiz als Raisine im Handel.
Kraut, Wilhelm Theodor, ausgezeichneter Germanist, geb. 15. März 1800 zu Lüneburg, widmete sich in Göttingen und Berlin unter Hugo, Savigny, Eichhorn juristischen Studien und habilitierte sich 1822
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