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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
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Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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615
Geberden - Gebet
für einen Schüler des Dscha’far el-Ssâdik (s. d., auch Abu Musa Dschafar al-Sofi genannt), dessen Unterricht er in Medina genoß und mit dem er vielfach verwechselt wird, indem man den Namen G. auch auf diesen letztern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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, tröstlich mit dem Muud, und freigebig mir der Hand. b) Ein Mannsuame, I Kön. 4, 13. Einen fröhlichen Geber hat GOtt lieb, 2 Cor. 9, 7.
Geberde, Geberden
Die äußerlichen Vezeigungen im Angesicht.
Cain verstellete seine Geberde, 1 Mos. 4, 5. 6
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die ausdrucksvollen Augen, der zum leisen Lächeln geöffnete Mund, nicht zum mindesten aber auch die Hände "sprechen". Die Bedeutung der Hände für das Persönliche hat vor Lionardo niemand in gleichem Maße erfaßt. Man kannte wohl "Geberden", die Hände
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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durch die lebhaften Geberden, durch die Haltung und Bewegung der ganzen Körper verdeutlicht. Die Anordnung der Sitzenden, die ungezwungene Sonderung in Gruppen zu dreien und das Zusammenstimmen derselben zu einer Hauptgruppe, mit dem Heiland als Mittelpunkt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Geltung. Dies prägt sich in der Bildung der Körper, in der freien Bewegung der Geberden, wie auch in der Linienführung der Gewandung aus, vor allem aber in der ebenmäßig schönen Anordnung, die von unvergleichlicher Wirkung ist.
Dürer hatte jetzt die Höhe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Assisi zeugen dafür, wie dieser Meister bereits die Natur zu beobachten sich anschickt und welch' feines Gefühl für das Anmutige er besitzt. Bedeutender erscheint noch Duccio, dessen Dombild zu Siena durch die Lebendigkeit des Ausdruckes in Geberden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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nur einmal einen erregten Romanen: nicht nur in den Zügen und den Augen, sondern auch in den ausdrucksvollen Geberden, in der gesamten Haltung des Körpers, von den Fingern bis herab zu den Füßen, prägt sich das leidenschaftliche Gefühl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Die hellenische Kunst |
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von Olympia trotz der gebietenden Geberde nur lässig und bringt den übrigen Körper nicht aus seiner Ruhe. Praxiteles geht nun noch einen Schritt weiter, indem er dem Körper einen seitlichen Stützpunkt giebt. Der Körper schwebt zwischen zwei Stützen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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mit hilfloser Geberde zum Vater auf. Der Ausdruck des Schmerzes zeigt sich am stärksten im Kopf des Laokoon, der trotz des Entsetzens doch nicht abstoßend wirkt. Man sieht, die Künstler suchen mit großen äußeren Mitteln auf die Gemüter der Beschauer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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nicht mehr der Kopf allein, sondern die ganze Haltung, die Geberden der Hände, die Fußstellung, Träger des Ausdrucks sind. Das Gewand verhüllt nicht mehr den Körper, um der Darstellung des letzteren überhoben zu sein, sondern läßt durch knappes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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550
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
nun verklärt zu werden, dies alles "lebt" in den strahlenden Augen; die Spannung der Züge und die Geberde stehen damit in vollkommenem Einklang und verstärken nur jenen Ausdruck. Die Hauptsache freilich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0249,
von Unknownbis Unknown |
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.
Ueber Kinderernährung in kranken Tagen.
(Schluß.)
Ein ganz anderes Bild bietet das kranke Kind. Folgen Sie mir in ein Kinderkrankenhaus, um die Mienen und Geberden ^[richtig: Gebärden] kranker Kinder kennen zu lernen, möge die Vorsehung alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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wird in ein gegebenes oder ein genommenes abgetheilt.
§. 5. Ein gegebenes Aergerniß ist eine äußerlich in die Augen fallende Untugend, welche sich in Geberden, Worten und Werken äußern kann, wodurch der Andere wirklich zur Sünde gereizt, verführt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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.
Mein Bruder. 16, 21.
Ehl
Ein Sohn
Ehrbar
Benjamins, 1 Mos.
Heißt I) derjenige, der anf das. was nach weltlichen Begriffen die Ehre und der Anstand fordern, hält, und dies durch sein ganzes Aenßere, in Klei-dnng, Sitten, Reden, Geberden zn erkennen giebt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
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ist, und sich durch scheußliche Geberden zu erkenuen giebt, Sir. 25, 23. Ps. 124, 3. oder daß es ein gerechter, heiliger Zorn über das Böse ist, und die Ehre GOttes bezweckt, b)
n) Cain ergrimmete und seine Geberde verstellet« sich, 1 Mos.
4, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sittebis Sitzen |
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Geberden, Thun und Lassen Jedermann gefallen. Böse Sitten sind, wenn sie mehr anf Scheingüter gehen, als auf nützliche, angenehme oder auf wohlanständige Dinge, und wenn sie in wirkliche Laster aus-brechen. Diese setzen den Menschen in eine gewisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tappebis Tartsche |
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) entgegengesetzt, da es so viel heißt, als einen Freudensprung thun, wie denn das Wort Ps. 114, 4. vom Hüpfen der Berge vorkommt, und wird nichts mehr dadurch angezeigt, als daß, wie man die Traurigkeit des Herzens durch Geberden und Bewegung, Ringen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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.
Ierobeams Weib, 1 Kön. 14, 2.
Warum verstellet sich deine Geberde (dasi dn so nnter dich hin siehst, wie die, welche nichts Gutes im Sinn hnlien), 1 Mos.
4, s. 6.
David stellete sich rasend, 1 Sam. 21, 13.
Ein böses Weib verstellet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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es sehr angriffslustig und stürzte sich mit einer drohenden Geberde ^[richtig: Gebärde] auf einen eingebildeten Feind. Wenn keine zu große Dosis verabreicht war, so trat nach einem Zustand der Starre wieder eine Besserung ein. Diese Folgen wurden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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Asellus, s. Asseln.
Asemie oder Asymbolie (grch.), das Unvermögen, sich durch gewisse konventionelle Zeichen (Worte, Geberden, Schriftzeichen u. dgl.) mit der Umgebung zu verständigen. Die wichtigste Form der A. ist die Aphasie. (S. Sprachstörungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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allen Ländern Europas fort, ganz allgemein in Italien, namentlich im Neapolitanischen, wo er jettatura heißt. Man schützt sich vor ihm, wie im Altertum, durch Amulette, Formeln und Geberden. Zu letztern gehört die geballte Hand mit zwischen dem Zeige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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, Vorlesungen über D. und Mimik
(2 Bde., Vraunsckw. 1815); Falkmann, Dekla-
matorit (2 Bde., Hannov. 1830-39); Agnese Sche-
dest, Rede und Geberde (Lpz. 1801); Guttniann, Gym-
nastik der Stimme, gestützt auf physiol. Gesetze
l4. Aufl., ebd. 1882); Venedix
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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dafür die Geberde, fügte das Ganze in die zusammenhängende Versinnlichung irgend einer Fabel und nannte es Pantomime (s. d. und Dumb-Show). So entstand die sog. Christmas Pantomime, deren Ursprung man fälschlich auf die in ältester Zeit gebräuchlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0741,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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zur Ausführung kam. (S. Böhmen, Geschichte.) Das Treiben der sich immer radikaler geberdenden Jungczechen sowie die Unsicherheit der Parteiverhältnisse im Reichsrat schienen indessen in der Mehrheit des Ministeriums den Wunsch rege gemacht zu haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
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in der Umgebung der Gebärmutter (s. Gebärmutterkrankheiten).
Paramilchsäure, s. Fleischmilchsäure und Milchsäuren.
Paramĭmie (grch.), die Unfähigkeit, Gedanken oder Gefühlen durch entsprechende Mienen und Geberden ^[gültige Alternativschreibung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0874,
Tizian |
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Christus (letzterer in Typus und Geberde wie im "Zinsgroschen"; Hofmuseum zu Wien); endlich als die letzten Bilder: Der heil. Sebastian (Eremitage zu Petersburg) und Die Kreuzabnahme Christi (unvollendet; Akademie zu Venedig).
Mit besonderer Vorliebe
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
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.
Das Reich GOttes kommt nicht mit äußerlichen Geberden (daß man es mit Augen merken, oder yandgreiftich wahrnehmen könne), Luc. 17, 20.
Aeußerliche Heiligkeit
Ebr. 9, 1. 10. Das war im A. T. das Heiligthum oder die heilige Wohnung GOttes, welche nach
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aeußernbis Agrippas |
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erscheinen, ein Diener GOttes); ward (jedoch ohne Sünde,) gleich wie ein anderer Mensch (nahm wahre menschliche Natur an) und an Geberden (in seiner ganzen äußern Erscheinung), als ein Mensch erfunden, Phil. 2, 7.
Aeußerst. s. Aeußer
Die äußersten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Angerbis Angesicht |
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, und nicht ein Thäter, der ist gleich einem Manne, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschauet, Jac. 1, 23.
§. 2. Das Angesicht wird nns in mannichfaltigen Geberden, Gestalt und Beschaffenheit vorgestellt, z. B. das Angesicht
Abwenden, eine Sache
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
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er (der Gewaltige) versucht dich damit, und mit seinen freundlichen Geberden holt er dich aus, Sir. 13, 14.
Aushungern
Die gläubige Begierde und das sehnliche Verlangen der Seele nach dem Brod des Lebens, Joh. 6, 35. durch irrige Lehren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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(A.G. 2, 36.) zur Ehre GOttes, des Vaters, Phil. 2, 11. (S. Matth. 25, 31. vergl. c. 16, 27.)
§. 2. Christum bekennen, Ebr. 3, 1. heißt: den Glauben an Christum, den das Herz hat, auch mit dem Munde, Geberden, Schriften, mit Werken und Leben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Christus |
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(f. äußern, S. 31.) sich selbst und nahm KnechtZgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch, und an Geberden als ein Mensch erfunden: Er erniedrigte sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch GOtt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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; und also mit Werken. 1 Cor. 6, 15 f. Hcbr. 13, 4. mit Worten, Eph. 4, 29. 30. c. 5, 3-5. Matth. 12, 34. 35. mit uuzüchtigen Geberden, 1 Mos. 39, 7. Sir. 9, 7. c. 26, 12. 14. Matth. 5, 28. oder im Herzen und Gedanken durch böse Vrnnft, Iac. 1, 14. 15
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Freundrechtbis Frevel |
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Freunbrecht ? Frevel.
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nmern Liebe wird; Andern also in Geberden und Worten sein Wohlwollen fühlen laßt. Sie ist die Frucht und gleichsam das äußere Gewand der Liebe: ? sie heißt auch, insofern sie einen wohlthnenden, beglückenden Eindruck
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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oder zn erlangen vergönnt ist, 3 Mos. 25,29. Dan. 2, 8. 16. Ich will ihnen noch Frist (Guße zn thun) geben 120 Jahr,
1 Mos. 6, 3.
Froh
Zeigt eine große Frende an, die sich anch mit Erhebnng der Stimme oder andern Geberden änßert, Richt. 19, 3. Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
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Raubvogel, 3 Mos. 11, 14. 5 Mos. 14, 13. Hiov28, 7. Esa. 34,14.
David schänmte bei Achis so, 1 Sam. 21,13. aus Nnbedachtsamkeit und Furcht, deun der HErr half ihm aus der Noth, Ps. 34. s. Geberde.
l. Geige; 2. Geiger
1) Ein musikalisches Werkzeug
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
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Wohlgefallen empfindet. Der Haß äußert sich in Geberden, 1 Mos. 31, 2. Wor-ten, Joh. 8, 48. und Werken, 1 Mos. 4, 8. Seiner Bosheit Gefährten sind: der Affect, wo Jemand es übel empfindet, wenn es dem Andern wohl geht, neidische Hoffart, Hader
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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) Die politische oder im Verkehr mit Menschen vorkommende und auf die Gesinnung gegen diese sich beziehende, ist eine Verstellung, wenn man sich in Worten, Geberden und Werken gut und auf-richtig anstellt, aber im Herzen Falschheit und Tücke hegt. S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Hinterebis Hirte |
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. Chri-
in Irrthum uuo Laster stürzen. stus wird damit verglichen wegen seiner Geschwin-
§. 2. Hin und her werfen, die Augen, Sprw. digkeit, das auszuführen, was beschlossen, zu hel-
17,24.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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und gar von äußerlichen Werken lehren und an Zeit und Statt gebunden sein, als da sein die Ceremonien und äußerlichen Geberden und Weisen in Kleidern und Speisen; welche, so ein Prediger nickt wachet auf das Volk und zusiehet, fast gefährlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Kirchweihbis Klagen |
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. 51, 7. von Klappen, Laut oder Schall geben, Nah. 3, 2.
Klafter
Ein Maß, so weit mau mit beiden Armen spannen kann, A.G. 27, 28.
Klage, Klagen
§. 1. I) Nicht nur durch äußerliche Geberden und Kleider, sondern auch mit wehmüthigen Worten, Jammer
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Nachwandelnbis Nahen |
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. '
Nacken
Ein Vild der Hartnäckigkeit und Halsstarrigkeit, wenn sich die Menschen wie ein unbändiges Vieh geberden, das sich das Joch nicht will auflegen lassen, 2 Kön. 17,14. Bar. 2, 33.
Ich weiß, daß du hart bist, und dein Nacken
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Nicodemusbis Niedrigkeit |
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ihn, seine Demuth wollte uusern Hochmuth büßen und uns ein Beispiel geben, wie wir uns vor seinem Vater auch in Geberden demüthigen sollen.
§. 4. b) Von Menschen I) um ihm eine Ehre und Höflichkeit zu erzeigen, 1 Mos. 42, 6. II) oder was von ihm zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0822,
Reich |
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Zeit wieder aufrichten das Reich " Israel? A.G. 1, 6. "* Das Reich GOttes kommt nicht mit äußerlichen Geberden,
Luc. 17, 20. Denn sehet, das Reich GOttes ist inwendig in (nnter) euch,
Luc. 17, 21. Das Reich GOttes ist nicht Essen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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. So verstellet sie ihre Geberde, und wird so scheußlich wie ein
Sack, Sir. 25, 23. (A.: ein Gär.)
z. 2. III) Ein grobes, schlechtes, elendes Kleid, Esa. 20, 2. c. 3, 24. Ofsb. 11, 3. dergleichen a) die Traurigen, Ps. 35,13. und Leidtragenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sangenbis Sara |
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einen herrlichen Geruch giebt. Sie äußert sich I) durch liebreiche Geberden, 1 Mos. 33, 1. 4. 1 Sain. 24, 9. II) durch liebevolle Worte, Matth. 5, 44. Luc. 23, 34. A.G. 7, 59. und III) durch Werke, oder durch die That. Ein Sauft-müthiger thut seinem Beleidiger
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
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wunderlichen Geberden, Jauchzen, Tanzen, Springen, lustig machen, Zach. 8,5. (Von Thieren, siehe Hiob 40,15.)
Das Volk stand auf zu spielen (um das Kalb lustig herum zu tanzen), 2 Mos. 32,6. 1 Cor. 10,7.
Spiele (scherze) mit ihm (deinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
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.
Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, Ps.
36, 12.
Stolze setzen sich wider mich, Ps. 54, 6. Pf. 66, 14.
Die Stolzen müssen beraubet werden, und entschlafen, Ps.
76, ß. Ich mag deß nicht, der stolze Geberden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1115,
von Wunderbarbis Wunsch |
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Licht.
Wunderbariich
Von GDtt: a) schrecklich, wegen seiner Majestät ' und b) dessen Zeugnissen; als darin Dinge enthalten, die über die Kräfte der Natur. Er machte es wunderbarlich, Nicht. 13, 19. h. i. er machte wundersame Anstalten und Geberden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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, und wodurch man angetrieben wird, durch den Gebrauch gewisser Mittel das deßhalb zu besorgende Uebel abzuwenden. Der niedrigste Grad ist der Unwille, 2 Cor. 7, 11. der höchste der Grimm und Wuth. Er äußert sich a) in zornigen Geberden, b) in heftigen Worten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Steinbis Stille |
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Sam. 11, 15. Und stellet mich auf meine Höhe, 2 Sam. 22, 34. Bis daß er sich un-
geberdig stellete, 2 Kön. 2, 17; 8, 11. Wird er sich gegen ihn stellen, tziob 8, 18. Er hat Finsterniß auf meinen Steig gestellet, tziob 19, 8. Daß meine Reden in ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Anbeten |
Öffnen |
. II) Bedeutet auch anbeten, nach Art der Morgenländer, wenn ein Niedriger vor einem Höhern, oder auch wohl überhaupt Einer gegen den Andern mit sonderbaren Geberden und Ehrenbezeugungen sich demüthigt, auch wohl auf die Knie niederläßt, und gleichsam
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hobabis Hoch |
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niedrigest
du die Hohen, Pf. 18, 23. 2 Sam. 22, 26. vergl. Sprw.
23, 23.
Er verachtet Alles, was hoch ist, Hiob 41, 25. Pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, Pf. 75, 6. Ich mag deß nicht, der stolze Geberden, und hohen Muth hat,
Ps. 101, 5.
Hohe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
Öffnen |
. 16, 18. Hoffärtige Augen und stolzer Muth ? ist Sünde, Sprw.
21, 4.
Ich mag deß nicht, der stolze Geberden und hohen Muth hat, Pf. 101, 5.
4) Gin guter Muth (1 Tim. 6, 6.) ist ein tägliches Wohlleben, Sprw. 15, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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936
Stempfel ? Sterben.
Den alten Weibern ? daß sie sich stellen (in ihrer Hufföhruna mit «leider«, Geberden «.) wie den Heiligen ziemet, Tit'.
2, 3.
Stellet euch nicht gleich wie vorhin, da ihr in Unwissenheit nach den Lüsten lebtet, 1 Petr. i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Todtkrankbis Todtschläger |
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, wird es ihnen nicht schaden,
Marc. 16, 16.
Todtschlag,Todtschlagen,Todtschläger
§. 1. Die Sünde wider das fünfte Gebot, geschieht a) in der That, 1 Mos. 9, 6. Matth. 5, 21. b) mit der Zunge, Ps. 64, 4. 5. Matth. 5, 22. Iac. 5, 9. e> mit Geberden, 1 Mos
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