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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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- und Hüttenwerken.
Geflügelt heißen Samen oder Früchte, welche mit einem häutigen Rand oder Anhängsel versehen sind; in der Jägersprache s. v. w. flügellahm.
Geflügelte Worte, ein ursprünglich Homerischer Ausdruck (epĕa pteroënta), in neuester Zeit
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35% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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- oder vollfarbige ( schietti ) und zwar wirklich einfarbige und farbige mit
gespritzten, geschuppten, gehämmerten oder marmorierten Flügeldecken;
b. Farbenköpfe , geflügelte oder Gazzi ,
weiß mit farbigem Kopf, Flügel und Schwanz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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. Unteritalische Vase.
4. Kampanische Reliefvase.
6. Römische gepreßte Terrakotte (Hermes).
11. Tänzerin mit Klappern (melische Relieffigur).
10. Etruskische Stirnziegel (Juno Caprotina).
8. Weinkrug aus Athen (geflügelter dionysischer Eros)
9. Thronende
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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candelaria).
6. Schaumcikade (Aphrophora spumaria).
7. Reblaus (Phylloxera vastatrix); a geflügelte, b ungeflügelte Form, c Wurzelfasern eines Rebstocks mit
den durch die Reblaus hervorgerufenen Anschwellungen.
8. Cochenilleschildlaus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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die Pflanzen mit den anfangs sehr kleinen ungeflügelten Weibchen (die Männchen sind weit kleiner als die Weibchen und geflügelt; auf 2-300 Weibchen soll erst ein Männchen kommen). Erstere
^[Abb:Fig. 178. Cochenille-Feigen-Cactus, mit darauf sitzenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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(Wachholderbeere).
Vielfach sind die Früchte mit Anhängsel versehen, z. B. einer Haarkrone, wie bei den Distelfrüchten. Die Frucht heisst geschnabelt, wenn der Griffel lang und starr ist; geflügelt, wenn das Fruchtgehäuse flügelartig ausgebreitet
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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Salicineen (Fig. 2 B). Endlich kann sie in einem ringsum gehenden (Fig. 2 C) oder einseitig verlängerten (Fig. 2 A) Flügel sich ausbreiten (geflügelte Samen der Gattung Pinus). Diejenige Stelle der Samenschale, an welcher der S. mit dem Nabelstrang
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481c,
Baukunst III. |
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Karnak.
15. Palmenkapitäl zu Esneh.
16. Säule aus Dendra.
17. Pfeiler aus Medinet-Habu.
18. Kranzgesims.
19. Geflügelte Sonnenscheibe.
Zum Artikel "Baukunst".
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
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Königs.
8. Geflügelte adlerköpfige Gestalt.
9. Portalfigur aus Chorsabad, 750-700 v. Chr. Assyrisch (Paris).
10. Relief aus Persepolis 521-467 v. Chr. Persisch (London).
11. Relief aus Persepolis (Tribut Darbringende) 521-467 v. Chr. Persisch.
12
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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erwerben konnten. Nur als Thorwächter scheinen solche häufiger verwendet worden zu sein, und zwar in der bekannten eigentümlichen Gestalt geflügelter Stierkörper mit Menschenköpfen.
Diese Gebilde - welche sonst als hocherhabene Flachbildwerke
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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stärker hervorgehoben werden. Auch (geflügelte) Tiergestalten finden sich in den Zierleisten, diese sind aber natürlich aufgefaßt.
Kleinkunst. In der Kleinkunst stehen die Chaldäer etwas hinter den Aegyptern zurück; der Reichtum an Formen ist nicht so
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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. Die gemeine T. oder Fichtenrindenlaus (Chermes abietis L.) ist 1,25-1,5 mm lang, im geflügelten Zustande braun, weiß bereift, mit gelbgrünem Hinterleib, im ungeflügelten schwarzbraun und dicht mit einem faserigen Wachsüberzug bedeckt. Ihre Entwicklung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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eine beträchtliche Zahl gestielter Eier, aus welchen die zweite Generation in Gestalt geflügelter weiblicher Blattläuse hervorgeht; von diesen bleibt nur ein Teil auf der Fichte, während ein andrer Teil auf die Lärche auswandert und an deren Nadeln gestielte Eier
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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durch die starke Erwärmung und Austrocknung durch die Sonne, wahrscheinlich nach vorangehenden Spätfrösten.
Sonnenröschen, s. Helianthemum.
Sonnenrose, s. Helianthus.
Sonnenscheibe, geflügelte (Tebta), ein in der ägyptischen Architektur häufig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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Nebenaugen, kurzen, perlschnurartigen Fühlern, aufgetriebenem Kopfschild, kräftigen Mundteilen, schlanken, kräftigen Beinen mit viergliederigen Tarsen und, sofern sie geflügelt sind, mit vier gleich großen, langen und hinfälligen Flügeln. Neben den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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aus Vafio (Fig. 82), deren Wiedergabe eine überraschend natürliche ist. An der Grenze der hohen Kunst steht die Bronzeplatte aus Olympia (Fig. 83) mit Darstellungen einer geflügelten Artemis, die zwei Löwen an den Hinterfüßen hält, darüber ein Schütze
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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Frucht. P. trifoliata L., ziemlich hoher, unten in der Regel kahler Strauch mit runden, dreiteiligen Blättern, unansehnlichen, grünlichgelben, wohlriechenden Blüten und breit geflügelten Früchten, wird als Zierstrauch kultiviert; die Früchte dienen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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nach der letzten Häutung die geflügelten Rebläuse liefern. Diese erscheinen im August und September, können aber in nördlichen Ländern und in kalten, nassen Jahren ganz fehlen. Sie sind schlank, haben große Flügel, einen kurzen Saugrüssel, legen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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viele kleine, gelbe, zwitterige Blüten. Von den beiden austral. Arten wird A. alatum R. Br. (geflügelte Sandimmortelle) häufig als Gartenzierpflanze gezogen. Ihr etwa 50 cm hoher Stengel ist stark geflügelt, und die im trocknen Zustande rauschenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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entraffen. Nach Hesiod, bei dem sie Aello und
Okypete heißen, sind sie Töchter des Thaumas und der Elektra, Schwestern der Iris, geflügelt und schneller als
der Wind. Als grauenerregende Wesen erscheinen sie in der Geschichte des Phineus (s. d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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89
Die hellenische Kunst
weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage.
Grundlage der griechischen Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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eine geflügelte Siegesgöttin geschaffen hat. Die Darstellung des Fliegens war nun ziemlich schwer. Der Künstler behalf sich mit einer Andeutung, indem er die Füße in der Seitenansicht bildete und zwar so, als wenn die Nike sehr schnell liefe. Die Füße
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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dargestellt; die linke Hand stützt sich auf den Schild, unter dem sich die Burgschlange hervorringelt, in der rechten Hand, die zum besseren Halt auf einer Säule ruht, hält sie eine geflügelte Siegesgöttin (Nike). Den Kopf trägt sie im Gegensatz zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
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geflügelten Männchen und Weibchen noch ungeflügelte Arbeiter (verkümmerte Weibchen) zuweilen selbst in doppelter Form vorkommen. Der Kopf ist groß, fast dreieckig, deutlich von der Brust geschieden; die Augen sind klein und rund, bei den Arbeitern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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, im Wasser. Bei der vollkommenen Metamorphose verwandelt sich dagegen die Larve zunächst in eine ruhende, keine Nahrung aufnehmende Puppe oder Chrysalide, aus welcher nach mancherlei Umformungen der innern Organe das geflügelte Insekt (Imago
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Alvarezbis Ameisen |
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das eine oder andre Geschlecht nicht einmal Flügel, so daß die Angabe, die Geschlechtstiere der A. seien geflügelt, nicht allgemein gültig ist. Bleiben die Männchen flügellos, wie bei Anergates , Formicoxenus , Ponera punctatissima var. androgyna , so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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- und Papyrusglocken Rosetten, Sternchen (Taf. I, Fig. 9 u. 10), Sk'arabäen, Uräusschlangen, Namensschilder, Hieroglyphenschriften, die geflügelte Sonnenscheibe 2c. als füllende Elemente einschmiegen. Auch das Kunsthandwerk bemächtigt sich dieser Pflanzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Frucht, Apfelsine, China- oder Sinaapfel (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 1), stammt aus Asien, kultiviert in Italien, Südfrankreich, Portugal. Stamm baumartig, Blätter länglich-eiförmig, gestielt, zuweilen gezähnt, Blattstiel mehr oder weniger geflügelt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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siebengliedrige Fühler, welche manchmal länger als der Körper sind, und lange dünne Beine mit zweigliedrigen Füßen. Während einige Arten überhaupt flügellos sind, kommen bei den meisten ungeflügelte und geflügelte Individuen nebeneinander vor. Die Flügel sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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sind bisweilen die Basen der beiden Blätter vereinigt (caules perfoliati), wie beim Geißblatt (Fig. 3). Bisweilen zieht sich die Blattbasis beiderseits als ein flügelartiger Streifen weit am Stengel herab; solche Stengel heißen geflügelte (caules alati
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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und romantischen Poesie auf geflügelten Rossen über der Loggia des Neuen Opernhauses in Wien nur geteilten Beifall. Ein reizendes Werk ist sein Bacchus, Ganymed und Amor, die sich an dem Streit eines Adlers und eines Panthers um den Göttertrank ergötzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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verschiedenen Inhalts gehören die ihm noch von Pradier (gest. 1852) übertragenen Victorien auf dem Grab Napoleons I. im Invalidendom, ein tanzender Satyr, Statue Philipps v. Comines, der monumentale Brunnen in Nevers, ein geflügelter Greif im Museum zu Amiens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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und Inschriften bedeckt, gewöhnlich auch bemalt waren (s. Tafel "Baukunst II", Fig. 1-3, und Tafel "Ornamente I", Fig. 1-5). An den Eingängen der wegen der kurzen Deckbalken schmalen Säle und Hallen standen geflügelte Löwen oder Stiere mit Menschenköpfen, Figuren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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. Wetten.
Buchmaler, s. Miniatur.
Büchmann, Georg, Herausgeber der "Geflügelten Worte", geb. 4. Jan. 1822 zu Berlin, studierte daselbst seit 1841 Philologie, wurde Lehrer an der Realschule zu Brandenburg, später an der Friedrichswerderschen Gewerbeschule
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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der Aurantiaceen, oft dornige Bäume oder Sträucher mit immergrünen, abwechselnden, lederartigen, einfachen, durchscheinend punktierten Blättern, gegen die Blattspreite abgegliedertem, häufig geflügeltem Blattstiel, weißen, sehr wohlriechenden, einzeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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(Bergamottenorange), mit dornigen oder unbewehrten Zweigen, nicht oder schmal geflügelten Blattstielen, oblongen bis verkehrt-eiförmigen Blättern, kleinen, sehr wohlriechenden Blüten und mittelgroßen, birnförmigen oder flachkugeligen, oben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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den größten Teil der Zitronenschalen des Handels und sehr viel Zitronenöl; die frischen Schalen werden eingemacht und bilden dann das Zitronat oder die Sukkade. C. Limetta Risso (C. medica γ L., Limettenbaum), mit nicht oder schmal geflügelten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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). Von der Schwammgallwespe (Teras terminalis L.), welche an den Spitzen und Seiten der Eichenzweige vielkammerige, unregelmäßige, weiße, rotbäckige, später mißfarbige Gallen erzeugt, kommen geflügelte und ungeflügelte Weibchen sowie geflügelte Männchen vor, und meistens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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.), mit am Ende des zweiten, selten im Anfang des dritten Jahrs abfallenden Nadeln, geflügelten Früchten, flachem oder pyramidenförmigem Schild und selten mit einem mit stechender Spitze versehenen Nabel, gehört die gemeine K. (in Süddeutschland Föhre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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geschlossenem Weinbau auch von Wurzel zu Wurzel und im Herbst die geflügelte Form durch die Luft. Außerdem findet sicher auch Verbreitung durch Menschen, Tiere, Geräte, allerlei Materialien und Pflanzen statt.
Die R. wurde in Europa 1868 von Planchon bei St
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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wird; bei den Blattläusen bewirkt Hunger Übergehen von der ungeflüa.elten Generation in die geflügelte, so daß z. B. be: künstlichem Nahrungsentzug die geflügelte Generation der Blutlaus (^clüöcmkmll. wuio-6!^) schon im Juni auftritt, während
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Reblaus (Verbreitung, Bekämpfung) |
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durch die geflügelte Form. Vollständig reblausfrei waren demnach am Schluß 1889 von größern Weinbaugebieten Bayern, Baden und die Rheinpfalz. In Frankreich galten Ende 1887 für reblausfrei nur noch die Departements Meurthe-et-Moselle, Meuse, Vosges, Ober-Saône
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Stauronotus maroccanusbis Stenographie |
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und verdrängte ältere Bezeichnungen. In Deutschland ist der Name S. 1796 zur Geltung gelangt, vorber sprach man da von »Tacheographie« oder »Tachygraphie« (Schnellschrift). Als Symbol der S. wird eine geflügelte Schreibfeder gebraucht; der Versuch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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Laubhölzer, wie Rüstern, Eschen, Ahorn, Birken, Hornbaum haben geflügelten Samen (s. die Tafeln Laubhölzer: Waldbäume I, II, III), die Erlen tragen einen nur sehr schmal oder gar nicht geflügelten, aber ebenfalls leichten, Pappeln und Weiden einen sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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. 3). Außerdem ist die Darstellung geflügelter Gottheiten beliebt (Fig. 6). Als selbständige Bildwerke werden symbolische oder dämonische Gestalten bevorzugt; bekannt sind namentlich die geflügelten Portalfiguren, Löwenkörper mit Menschenhaupt zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
schädlich sein; nicht immer erweist sich eine höhere Entwicklung für die Geschöpfe nützlich. So tritt auf gewissen Inseln die Zahl der geflügelten Insekten gegen die flügellosen auffällig zurück: die geflügelten fallen, wenn sie zu fliegen wagen, in großer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gefleborgs-Länbis Geflügelzucht |
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Erkrankungen der Haus-
liere. (S. Diphtheritis bei den Haustieren.)
Geflügelpocken, s. Geflügeldiphtherie.
Geflügelt, in der Jägersprache, s. Flügellahm.
! Geflügelte Worte, unter Benutzung des Ho
, menschen Aufdrucks 3^" ^-Tpo-'^n (epca
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
Öffnen |
. Oceans versetzt; nach spätern
ist ihr Wohnsitz Libyen. Sie werden dargestellt
als geflügelte Wefen mit runden Gesichtern,
herausgestreckten Zungen, großen, hervorstehenden
Schweinszähnen, weit aufgerissenen, blitzenden
Augen, oft mit Schlangen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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Kurztriebe. Die Zapfen sind bis zur Reife des Samens aufrecht,
nicht zerfallend; der geflügelte Samen fällt reif aus dem sich öffnenden Zapfen. Die entleerten
Zapfen bleiben einige Jahre in hängender Stellung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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und geschnittenen Steinen: sie erscheint entweder ihre Rosse lenkend oder auch geflügelt, mit einer Fackel in der Hand, durch die Luft schwebend (vgl. Abbildung).
^[Abb.: Helios und Eos, vom Morgentau getragen, darüber der Himmelsgott. Relief vom Harnisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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Aphrodite, als sein Vater Ares oder Hermes, der Geflügelte. Da sich die Liebe auf unbekannten Wegen in die Herzen einschleicht, so ließen manche seine Eltern unbekannt sein oder nannten ihn vaterlos. Statt des ältesten ist er hier der jüngste unter den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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Dichtern, indem sie ihn als einen schönen, an der Schwelle des Jünglingsalters stehenden Knaben oder auch als anmutiges, fast immer geflügeltes Kind zu bilden pflegten; doch ist letztere Darstellung die spätere. Seine Attribute sind Bogen und Pfeile
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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) Schreiter (Gressoria) mit Schreitbeinen; hierher die Fangheuschrecken und Gespenstheuschrecken (s. d., Phasmidae), nur in wärmern Gegenden; die flügellosen Formen gleichen verdorrten Zweigen, die geflügelten trocknen Blättern; 3) Springer (Saltatoria
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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, oder der Petasos, ein schattengebender, breitgekrempter Reisehut. Schon bei Homer ist die Sohle des H. geflügelt; später erhielt er Flügel nicht bloß an den Sohlen, sondern auch am Hut, am Stab und an den Schultern. Weiter gehört zu den Attributen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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, Laus etc.), oder es sind bei derselben Art geflügelte Weibchen neben ungeflügelten Männchen, und auch umgekehrt, vorhanden. Beim Flug bilden entweder durch besondere Hakenvorrichtungen Vorder- und Hinterflügel derselben Seite ein Ganzes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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geflügelten Samen, deren gerader Keimling meist drei bis zahlreiche linealische Kotyledonen hat (Fig. 2). Die wichtigste Gattung dieser Familie ist Pinus L., welche auf der südlichen Halbkugel durch Araucaria Juss. vertreten wird. Die früher zu den K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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seitdem stets bei Zeus im Olymp. Die Künstler brachten sie häufig in Verbindung mit siegverleihenden Gottheiten, wie z. B. der Zeus von Olympia u. die Athene auf der Akropolis von Athen auf der einen Hand eine N. trugen. Sie wurde stets geflügelt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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geflügelten Greifen mit ausgeschlagenen roten Zungen und schwar-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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oft zum Eingang des Tempels. Mannigfaltiger nach Gestalt und Bedeutung erscheinen die Sphinxe in Griechenland, wo sie immer als weibliche Gestalten aufgefaßt werden. Ursprünglich ein geflügelter Löwenkörper mit Kopf und Brust einer Jungfrau (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
Öffnen |
Schlacht bei 10
Sondershausen, Stadtwappen 26
Sonnenfinsternis, 4 Figuren 32
Sonnenmikroskop 35
Sonnenscheibe, geflügelte (ägyptisches Ornament) 35
Sonnenuhr 36
Spandau, Stadtwappen 62
Spandrille 62
Spechter (Trinkglas) 112
Speier, Stadtwappen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
Öffnen |
geflügelten Blattstiel und drüsig punktierte Blättchen haben, und mit regelmäßigen, meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, end- oder achselständigen Blüten. Von den nächstverwandten Gruppen der Rutaceen unterscheiden sich die Z. durch flache
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
Öffnen |
und das Schwanzende sind weiß. Um den Hals trägt er eine Kette, auf dem Rücken eine Decke. Auf dem Nacken hat er als Abzeichen die geflügelte
Sonne, oder einen Geier mit ausgebreiteten Flügeln; dieselben Merkmale finden sich auch auf dem Hinterkörper. Hierzu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
Öffnen |
Memnon zu verstehen ist. Später kommt sie auch in gelbem Gewände auf einem Wagen mit geflügelten Rossen aus dem Meer aufsteigend vor, und zuweilen ist sie durch die über ihrem Haupt schwebende Sonnenscheibe oder durch einen Nimbus gekennzeichnet.
^[Abb
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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und haben zahlreiche mit Längsspalt sich öffnende Antheren, die weiblichen stehen am Ende der Zweige, die Zapfen hängen nach abwärts und fallen nach der Reife ab, wobei die Schuppen sich nicht von der Achse ablösen. Der stets geflügelte Samen fällt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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war, bei fest-
lichen Gelegenheiten aber losgebunden flatterte.
Flügellahm, geflügelt, Federwild mit zer-
schossenem Flügel.
Flügelmann, s. Flügel (Militärwesen).
lügelmaueru, s. Flügel (Baukunst).
lügelmutter, s. Schrauben.
lügelmützen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pferdeharkebis Pferdestärke |
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(Bd. 2,
Pferdekraft, s. Pferdestärke. ^S. 842a).
Pferdekrankheiten, s. Pferd (S. 53a).
Pferdekümmel, Pflanzengattung, s. 06ng.ntü6.
Pferdelausfliege (IlMwIwZl'H Lhuillli Iv.), eine
7-9 min lange, glänzend hornbraune, geflügelte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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Kephalos und der Eos, oder des Atlas und als Vater des Keyr, des Daidalion und der Hesperiden. In der bildenden Kunst erscheint er oft als geflügelter oder reitender Knabe mit einer Fackel, welcher der Eos und dem Helios voranreitet.
Phosphoroskop
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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oder Hopfen -
baum bäufig Zierpflanze. Die geflügelten Früchte
sollen als Surrogat für Köpfen verwendet werden.
?tsra.8pi8, ?tVrioktk^8, s. Placodermen.
?teri8 ^., Saumfarn, zu den Polypo-
diaceen (s. d.) gehörende Farngattung mit gegen
120
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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Hauptreichtum der Bewohner bilden, finden sich wilde Esel, wilde Schafe und Ziegen, mehrere Antilopenarten,
Wildschweine, Hasen sowie Fasanen, Rebhühner und anderes geflügeltes Wildbret, auch Leoparden, Löwen, Bären, Wölfe, Füchse u.a.
Das Mineralreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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die geflügelte Phantasie mit den sie begleitenden Künsten des Dramas und der Musik dar. Seine neuesten Schöpfungen sind: eine Grablegung Chri sti, der hochbedeutsame Sieg des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden bei Salankemen 19. Aug. 1691 (Gallerie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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, bald rasch dahineilend, geflügelt, mit Fackeln, oft mit Schlangen, bisweilen auch mit einer Geißel oder mit Lanzen und Schwertern in den Händen, die Gewänder wie Jägerinnen hoch aufgeschürzt, nicht aber, wie die Poesie sie wohl schildert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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, vielblumiger Dolde, trichterförmiger, sechsteiliger, blauer oder weißer Blumenkrone, dreieckiger, dreifächeriger Kapsel und flachen, häutig geflügelten Samen. A. umbellatus Herit., vom Kap, wird als Zierpflanze kultiviert.
Agāpen (v. griech. agāpe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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aus der Familie der Acerineen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, unscheinbaren Blüten und doppelt geflügelten Früchten. 1) Die Trauben oder Rispen bildenden Blüten erscheinen nach Entfaltung der einfachen Blätter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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die schön gefärbten, röhrenförmigen Blüten in Ähren oder Trauben oder in aus solchen zusammengesetzten Rispen stehen. Die dreifächerige Kapsel enthält zahlreiche scharfrandige, selbst geflügelte Samen. Das Markgewebe der Blätter ist erfüllt mit farb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
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sorgfältigste pflegen. Die Zahl der Arbeitsameisen vermehrt sich infolge des den ganzen Sommer hindurch fortgesetzten Eierlegens sehr stark, und erst im Spätsommer werden Eier gelegt, aus welchen geflügelte Männchen und Weibchen entstehen. Alle zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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aus der Ordnung der Netzflügler und der Familie der Ameisenlöwen (Myrmeleontidae), den Wasserjungfern gleichende, geflügelte Insekten mit kurzen, gegen die Spitzen hin keulenförmig verdickten Fühlern, halbkugeligen Augen, den Hinterkopf bedeckendem Prothorax
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Anfechtungsklagebis Anführungszeichen |
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, eine breiartige Mischung von Mehlpulver mit Kornbranntwein; anfeuern, Gegenstände mit A. bestreichen (s. Feuerwerkerei).
Anflug, forsttechn. Ausdruck für Holznachwuchs aus abgeflogenem (geflügeltem) Samen, z. B. von Erlen, Birken, Ahornen, Eschen, Ulmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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Blättern, mittelgroßen bis großen gestielten Köpfchen, einzeln an der Spitze der Zweige, weißen oder gelben Rand, gelben Scheibenblüten und flügellosen oder schmal geflügelten, vier- bis fünfkantigen Früchten. Etwa 80 Arten. Einen weißen Strahl haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, aufspringender Frucht mit geflügelten Samen, Etwa 45 dem tropischen Amerika angehörende Arten. A. Quebracho Schlecht. (s. Tafel "Arzneipflanzen III"), hoher Strauch mit dünnen, hängenden Zweigen, ziemlich kleinen, sehr kurz gestielten, elliptisch lanzettlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
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nadelförmigen, oft filzigen oder seidenhaarigen Blättern, dichten, zierlichen Blütenkätzchen mit gefärbten Brakteen, oft weit aus der vierteiligen Blütenhülle hervorragenden Griffeln und holziger, zweifächeriger Frucht mit vielen geflügelten Samen; sie sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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Blüten. Unter die mystischen Symbole der ägyptischen Architektur gehört die besonders über den Portalen oft mehrfach angebrachte geflügelte Sonnenscheibe (s. Tafel III, Fig. 19). Von den einzelnen Monumenten erwähnen wir die Reste der beiden riesigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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geflügelten, vielsamigen Kapseln. Sie gehören zu zwei Dritteilen dem tropischen Amerika, die übrigen Ostindien, einige Madagaskar, China und Japan, keine dem Festland von Afrika an. Die Wurzeln sind herb und bitterlich und werden in der Heimat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Biformbis Bignon |
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auf der einen Seite den Kopf der Roma, auf der andern eine geflügelte Viktoria (später auch andre Göttin) auf dem Zweigespann (biga) zeigen, wie namentlich die Denare von den Punischen Kriegen an bis zu den Bürgerkriegen.
Big Black River (spr. black riww'r), Fluß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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die Tiefe des Portals bildete, Kopf, Brust und Vorderbeine, von vorn gesehen, aber aus der Fassade herausschauten. Von in Reliefs dargestellten Gegenständen finden sich löwenbezwingende Helden, Genien, geflügelte, mit Tierköpfen versehene Gestalten, vor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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finden sie sich besonders in Blüten. Der Getreideblasenfuß (Thrips cerealium Halid., s. Tafel "Falschnetzflügler"), 2 mm lang, nur beim Weibchen geflügelt, dunkel rostbraun, verursacht auf Roggen und Weizen das Fehlschlagen zahlreicher Körner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
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Abgeordnetenhauses 30. Sept. 1862 zum geflügelten Wort und namentlich für die Gegner der Bismarckschen Politik zum Schlagwort wurde.
Blutung (Haemorrhagia), das Austreten von Blut aus den natürlichen Röhren und Gefäßen, welches, wenn es nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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, eine Tritonsmuschel in der Rechten, abgebildet. Auf dem Kasten des Kypselos hatte er als Entführer der Oreithyia statt der Füße Schlangenschwänze. Als doppelt geflügelter Mann erscheint er aus Vasen. Vgl. Stephani, B. und die Boreaden (Petersb. 1871
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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die "Kunstvorstellungen des geflügelten Dionysos" (Münch. 1839) und "Tages und des Herkules und der Minerva heilige Hochzeit" (das. 1839) folgten. Gleichzeitig ver-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Brese-Winiarybis Bresiny |
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gebautes Theater. Das Museo patrio, in einem 1820 entdeckten antiken Tempel von 72 n. Chr. (unter Vespasian) aus weißem Marmor, enthält unter andern antiken Funden eine berühmte geflügelte Viktoria, aus Erz gegossen, 2 m hoch. Auch die Galerie Tosio (Museo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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, gelblichen oder dunkelroten, große, zusammengesetzte, bisweilen aber auch einfache Blütenstände bildenden Blüten und schotenförmiger, zweiklappiger Kapsel mit geflügelten Samen. Sechs in Ostasien, Nordamerika und Westindien heimische Arten. C
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Cathedrabis Cat Island |
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63 (Zürich 1864).
Catilinarische Existenzen, nach einem geflügelten Wort Bismarcks Bezeichnung für Personen, welche gleich dem Römer Catilina (s. d.) nichts zu verlieren haben und darum alles wagen.
Catina, Stadt, s. Catana.
Catinat (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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. Eine Verwandtschaft der Cherubgebilde mit den analogen Kompositionen des Heidentums, namentlich den geflügelten und menschenköpfigen Löwen und Stieren zu Ninive und Persepolis, liegt am Tage; aber die hebräischen Cherubim sind nicht Objekt der Anbetung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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.
Der choriambische Rhythmus, der auch der deutschen Sprache vorzüglich zusagt, verleiht den Versen einen geflügelten Gang, der aber durch die vorn und hinten angehängten Gewichte bedeutend gemäßigt wird. Vgl. Asklepiadischer Vers u. Glykonischer Vers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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, zweifächerigen, vielsamigen Kapseln und zusammengedrückten, kleinen, ringsum geflügelten Samen. Die Cinchonen sind höchst elegante, wenn auch nicht besonders auffallende Gewächse und stimmen so sehr untereinander überein, daß eine vollkommen befriedigende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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. Gewisse (meist kurze) Citate, welche in die allgemeine Verkehrssprache übergegangen sind und hier (oft merkwürdig verändert) wie Sprichwörter angewendet werden, heißen "Geflügelte Worte" (s. d.). Vgl. Zeuschner, Citatenschatz (3. Aufl., Leipz. 1885
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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oder trugdoldig gruppierten Blütenkörbchen und zusammengedrückten, geflügelten, begrannten Achenen. Etwa 50 Arten, besonders in Nordamerika. Mehrere Arten, wie C. grandiflora Sweet, mit 60-120 cm hohem, aufrechtem, ästigem Stengel, entgegengesetzten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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Friedrich des Weisen in Wittenberg ansässig, wo er bald eine Thätigkeit entwickelte, welche auch die niedrigsten Zweige des Malerhandwerks umfaßte. Der Kurfürst verlieh ihm 1508 ein Wappen mit seinem Malerzeichen, einer geflügelten Schlange
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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und rundlichen Zapfen mit geflügelten Samen. Elf Arten in den wärmern Gebieten der nördlichen Hemisphäre, besonders in den Gebirgen von Persien, Ostindien, China, Mexiko und Kalifornien. Die immergrüne (gemeine) C. (C. sempervirens L.), ein Baum aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
Öffnen |
Rechenunterrichts (Jena 1876).
Daktylosymphysis (griech.), s. Syndaktylie und Verwachsung.
Daktylus (griech., "Finger"), ein Versfuß, der aus einer langen und zwei kurzen Silben besteht: '- ^ ^, hat einen geflügelten, hüpfenden Charakter, der sich
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