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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Aufgang der Gestirne |
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57
Aufgang der Gestirne.
etwas süßeres Getränk liefert. Ein andres rationelles Mittel zur A. ist die Liebigsche Suppe, welche folgendermaßen dargestellt wird. Man rührt 30 g nicht zu feines Weizenmehl in 300 g kochende Milch, läßt nach einigem
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79% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Aufgabebis Aufgeben |
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., s. Unendlich
Aufgang der Gestirne, das Erscheinen der Sterne über dem Horizont oder in der uns sichtbaren Hälfte des Himmels, was an der Ost- oder Morgenseite des Horizonts stattfindet. Da infolge der Kugelgestalt der Erde der Himmelsäquator
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59% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
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und als solcher behandelt werden wolle.
Gestirn, s. v. w. Sternbild; auch ein einzelner Stern von besonderer Größe und Bedeutsamkeit.
Gestler, Bergrücken, s. Chasseral.
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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]
Unterführung, die Durchführung eines Verkehrsweges unter einem andern.
Untergang der Gestirne, der infolge der scheinbaren Umdrehung des Himmelsgewölbes eintretende Moment ihres Verschwindens unter dem Horizont. (S. Aufgang der Gestirne
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35% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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eigentümliche, in Deutschland selbst ungebräuchliche Ausdrücke.
Austritt der Gestirne, bei Sternbedeckungen (s. Bedeckung) das Wiedererscheinen des vorher verdeckten Sterns, bei Merkur- und Venusdurchgängen (s. Durchgang) die Trennung der dunkeln
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30% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Unterführungbis Unternehmergewinn |
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1029
Unterführung - Unternehmergewinn.
Unterführung, die Anlage einer Straße unter einer andern, welche sich mit ersterer kreuzt; besonders bei Eisenbahnen.
Untergang der Gestirne, das infolge der täglichen allgemeinen Himmelsbewegung
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25% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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.
Zirkummeridianhöhen der Gestirne, Sternhöhen in der Nähe des Meridians, die nur wenig von den größten, im Meridian selbst stattfindenden Höhen abweichen, und welche deshalb den Astronomen ein bequemes Mittel zur Bestimmung der geographischen Breite
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18% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Stenographiermaschinebis Sterne |
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).
Sterne . Die Frage nach der Bewohnbarkeit andrer Gestirne oder, wie sie auch lautet, nach der Mehrheit der Welten ist unstreitig eine der am häufigsten besprochenen und auch den Astronomen vorgelegten
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17% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Austral-Inselnbis Ausverkauf |
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.
Austritt der Gestirne , s. Bedeckung .
Austrittsdampf , Abdampf , bei Dampfmaschinen der Dampf, der, nachdem er in der Maschine wirksam
gewesen ist, während
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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" bezeichnet, immerhin aber zur Trägerin dieser Seele die Farbe gemacht. Michelangelo ging darauf hinaus, daß die Form selbst schon
^[Abb.: Fig. 513. Michelangelo: Die Erschaffung der Gestirne.
Aus dem Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle. Rom, Vatikan.]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Strahlbeinslahmheitbis Strahlenbrechung |
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wird er nach dem Einfallslot zu gebrochen. Dies findet z. B. statt, wenn das Licht der Gestirne in unsre Atmosphäre tritt, und wir sehen daher die Gestirne nicht nach der Richtung hin, wo sie sich wirklich befinden, und wo wir sie sehen würden, wenn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0231,
Astronomie: Allgemeines |
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oder Tabellen
Astronomische Zeichen
Astrophotometrie
Astrophysik
Astroskopie
Aufgang der Gestirne
Aufsteigung
Austritt der Gestirne
Axe
Azimuth
Baily'sche Tropfen *
Bedeckung
Bewegungsgesetze der Weltkörper
Brachyscius
Breite
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ortsbestimmung zur Seebis Ortskrankenkassen |
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, Verschwinden
und Wiederhervortreten hinter der Iupiterscheibe,
aus Mond-und Sonnenfinsternissen u. a. m., beson-
ders aber aus dem Abstände des Mondes von einem
Gestirn (Monddistanzen, s. d.). All diese Methoden
erfordern außerordentlich große Sorgfalt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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(gest. 1868) erfundene Uranoskop. Vgl. Böhm, Beschreibung eines Uranoskops (Prag 1860).
Astrognosie (griech., "Sternkenntnis"), die Kenntnis der am Himmel sichtbaren Gestirne, welche sich auf die Namen und gegenseitige Stellung derselben beschränkt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Parallaktisches Linealbis Parallaxe |
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bietet die Messung der P. eines Gestirns, die vorhanden ist, wenn gleichzeitig von zwei verschiedenen Punkten der Erdoberfläche aus sein Ort am Himmel bestimmt wird, ein sicheres Mittel zur Bestimmung der Entfernung des Gestirns von der Erde. Ist z
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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recta ) eines Gestirns ist derjenige Bogen des Himmelsäquators, der zwischen dem Frühlingspunkte und dem Abweichungskreis dieses Gestirns enthalten ist. Die G. A. wird vom Frühlingspunkte aus in der Richtung von Westen nach Osten bis 360° oder 24ʰ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Astromantiebis Astronomie |
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(Himmelsfigur).]
Astromantīe (griech.), Sterndeuterei.
Astrometeorologie, die vermeintliche Kunst, aus der Stellung der Sterne die Witterung vorherzusagen.
Astronomie (griech., "Sternkunde"), die Lehre von der Stellung der Gestirne am Himmel, den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Ébauchebis Ebbe und Flut |
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Gestirns wirkt in einem demselben zugewendeten Punkte der Erdoberfläche stärker, in einem diametral entgegengesetzten Punkte derselben geringer als im Erdmittelpunkt. In beiden Fällen aber ist die Differenz der Anziehungen auf Mittelpunkt und Oberfläche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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durch ☌, Distanzwinkel der Gestirne = 0°; die Opposition (Gegenschein), bezeichnet durch ☍, Distanzwinkel der Gestirne = 180°; der Trigonal- (Gedritt-) Schein, bezeichnet durch ∆, Distanzwinkel der Gestirne = 120°; der Quadrat- (Geviert-) Schein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
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verbundener
geteilter Kreis, der Positionskreis, an. Soll mit
dem F. die Nektascensions- und Deklinationsdiffe-
renz zweier benachbarter Gestirne gemessen werden, so
dreht man dasselbe zunächst so, daß der Faden auf
11 der Richtung der täglichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Astronomische Zeichenbis Ästuarien |
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). Wegen des Einflusses der Refraktion und der Aberration erscheint uns ein Gestirn nicht an seinem wahren, sondern an dem sogen. gebrochenen Ort. Bringt man den Einfluß der Refraktion in Abrechnung, so ergibt sich der scheinbare oder apparente Ort
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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104
zu schwimmen. Daher hat der Berg, weil er feucht ist, ein fruchtbares Erdreich, besonders da er überdies einen sehr günstigen Blick nach der Sonne und anderen Gestirnen hat; aber niemand kann zweifeln, daß dieser Berg vor der Bewohnung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Astrometeorologiebis Astronomie |
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.), Sternkunde, Himmelskunde, die Wissenschaft, die aus den Erscheinungen der Gestirne ihre Bewegungen und Zustände erkennen lehrt. Die theoretische A. zerfällt in die sphärische, theorische, physische und physikalische A. 1) Die sphärische A. betrachtet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Himmelsgewölbebis Hinckeldey |
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.).
Himmelskönigin wird oft die Jungfrau Maria (s. d.) genannt.
Himmelskreise nennt man diejenigen Kreise, die entstehen, wenn man die scheinbare Himmelskugel durch verschiedene Ebenen schneidet; sie dienen zur Bestimmung der Örter der Gestirne am Himmel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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aber,
namentlich in der Geographie, versteht man dar-
unter die Erhöhung desselben über die Meeresfläche
(die absolute H.). über die Messung der H. f.
Höhenmessung.
In der Astronomie versteht man unter H.
eines Gestirns den zwischen diesem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Astrographbis Astrologie |
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der Jahreszeit mit dem Kreislaufe des Tierkreises führten leicht zu dem Glauben, daß auch den übrigen Gestirnen, namentlich den Planeten, eine Einwirkung beizumessen sei, zunächst auf die Natur, auf Witterung und Wachstum, sodann aber auch auf alles
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Astropaliabis Astruc |
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. Aufnahme der Gestirne (s. Himmelsphotographie).
Astrophotometrie (grch.), die Helligkeitsmessung der Gestirne. Wenn es sich nicht nur um bloße Größenschätzungen eines Sterns (s. Größenklassen), sondern um genaue Messung der von ihm ausgesandten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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.) hat dreierlei Bedeutungen:
1) H. oder Stunden schau er hießen bei den alten
Ägyptern diejenigen Priester, welchen die Beobach-
tung der Gestirne oblag. Sie mußten zu jeder Zeit
den Stand derselben wissen, und hatten dem Könige
den Anbruch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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Fühlhebel und den Nonius kann man M. nennen. Insbesondere aber bezeichnet man in der Astronomie als M. gewisse mit Fernrohren verbundene Vorrichtungen, mit denen man den scheinbaren Winkelabstand zweier nahe beieinander stehenden Gestirne oder bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
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887
Parallel - Parallelwerk
zontalparallaxe auch definieren als den Winkel, unter dem der Erdhalbmesser vom Gestirn aus erscheint; sie ist um so kleiner, je größer die Entfernung desselben ist und überhaupt nur von dessen Entfernung abhängig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
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der Gestirne (Astrophotometer). Diesem folgten die «Photometrischen Untersuchungen mit besonderer Rücksicht auf die physische Beschaffenheit der Himmelskörper» (Lpz. 1865). Sein Lehramt in Leipzig eröffnete Z. mit einer Antrittsvorlesung «Über
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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oder der Nachbarschaft von Schwaben in die Hände fremder Herren verkauft und jetzt übergeben worden. Was aber die Zukunft bringen wird, das weiß der Schöpfer der Zeiten und der Gestirne und werden die erst zu schreibenden Chroniken berichten.
Sechstes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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der als beseelt gedachten Gestirne; in der Dämonologie des Mittelalters bald gefallene Engel, bald Seelen von Abgeschiedenen, bald aus Feuer entstandene Geister, die, zwischen Erde, Himmel und Hölle schwebend, keinem dieser drei Reiche angehören
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bedebis Bedemund |
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Mond. Bei jeder B. unterscheidet man zwei Momente, den des Eintritts (immersio) und den des Austritts (emersio); jener findet statt, wenn ein Gestirn das andre zu bedecken anfängt, dieser, sobald das verdeckte Gestirn wieder hinter dem verdeckenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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.). In der Astronomie heißt B. der Gestirne der Abstand eines Gestirns von der Ekliptik, gemessen auf dem größten Kreis der Himmelskugel, welcher durch den Stern und die Pole der Ekliptik geht. Die alten Astronomen bedienten sich der Länge und B., um den Ort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Erde (Gestalt und Bewegung) |
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der Gestirne an verschiedenen Orten in Verbindung mit dem Umstand, daß bei einer Wanderung von N. nach S. im N. allmählich Sterne unter dem Horizont verschwinden, im S. dagegen neue aufgehen, was nur dadurch möglich wird, daß die E. in der Richtung von N
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0740,
Mond (Größe, Gestalt, Phasen; Anblick des Himmels vom Mond aus) |
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stets abgewendeten Seite des Mondes, wenn es dort gerade Mitternacht ist, so wird derselbe den Himmel mit allen Gestirnen ganz so sehen, wie er uns auf der Erde erscheint, auch die Planeten, abgesehen von geringen Verschiedenheiten im scheinbaren
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Sicklerbis Si diis placet |
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, die Gotthard- und die Walliser Alpen.
Sideral (lat.), auf die Gestirne bezüglich.
Siderallicht, s. Knallgas.
Sideralmagnetismus, der im Mittelalter allgemein geglaubte Einfluß, den die Gestirne und namentlich der Mond auf den Zustand des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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eines Gestirns von der Ekliptik. Sie wird gemessen durch den zwischen dem Gestirn und der Ekliptik liegenden Bogen eines durch die Pole der Ekliptik gelegten größten Kreises, des Breitenkreises. Man unterscheidet nördliche und südliche B. Ein Gestirn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Diez (Wilh.)bis Differentialgetriebe |
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verbleibende Differenz nur einen Bruchteil der
direkten Bewegung darstellt.
Differentiälbeobachtungen, in der Astrono-
mie diejenigen Beobachtungen, welche zur Orts-
bestimmung der Gestirne dienen und deren Orte nur
in Bezug auf die bekannte Lage
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Fernsichtigkeitbis Fernwirkung |
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686
Fernsichtigkeit - Fernwirkung
der täglichen Bewegung der Gestirne am Himmel folgen läßt, auch dauernd im Sehfelde des F. gehalten werden. - Zum raschen Auffinden einer bestimmten Stelle des Himmels dient der Sucher (s. d
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Strahlenbündelbis Strahlfäule |
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405
Strahlenbündel - Strahlfäule
Beobachter auf der Erdoberfläche in der Richtung der Tangente SO an die Kurve im Endpunkte O. Ein Gestirn wird daher an der Erdoberfläche infolge der S. in größerer Höhe beobachtet, als es thatsächlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Tagebaubis Tagesmittel |
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586
Tagebau - Tagesmittel
Stern gelegte Ebene mit dem Meridian bildet. Der T. ist nur abhängig von der Abweichung der Gestirne vom Äquator; für Gestirne im Äquator beträgt er 180° oder 12 Stunden. Der ganze T. eines Fixsterns ist gleich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zendeltaffetbis Zeno (der Eleat) |
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letztern steht daher gleichweit von Z. und Nadir ab. Zenithdistanz eines Gestirns heißt derjenige Bogen eines größten Kreises, welcher zwischen dem Z. und jenem Gestirn enthalten ist. Sie macht mit der Höhe des Gestirns zusammen 90° aus.
Zenithalregen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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mir, heute ists an dir, Sir. 36, 23. IEsus Christus gestern und heute, Ebr. 13, 8. (S. Ewigkeit ß. 1.)
Gestirn
">u machest, daß beide, Sonne und Gestirn, ihren gewissen
Lauf haben, Ps. 74, 16. Da3 Gestirn eures GOttes, A.G. ?, 43
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Mondalterbis Monddistanzen |
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. Länge des Schiffsortes gestattet. Infolge seiner Nähe zur Erde ändert der Mond sehr schnell seine Rektascension und damit auch seine Stellung zu den übrigen Gestirnen. Diese Bewegung beträgt täglich etwa 13° nach Osten; von der Sonne entfernt sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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und die verderblichen Einflüsse der Gestirne abwehrt. Ihre Hauptverehrungsstätte war Memphis; in Sais hatte sie ein verschleiertes Bild mit der Inschrift: "Ich bin das All, das gewesen, das ist und das sein wird; kein Sterblicher hat meinen Schleier
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
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- und Nachtgleiche
Tautochronische Erscheinungen
Tellurisch
Trigonalschein
Umschattige, s. Ascii
Unschattige, s. Ascii
Untergang der Gestirne
Uranographie
Veränderliche Sterne
Vertikal
Vorrücken der Nachtgleichen
Wagerecht, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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der Astronomie (Ptolemäos beobachtet den Lauf der Gestirne) und das nach Brausewetters Entwurf ausgeführte Bild der Naturwissenschaft (beide in der Universität zu Königsberg), Psyche von Charon in die Unterwelt geführt (1873, Museum daselbst), Orpheus
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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.: Europa auf dem Stier, aufblühende und verwelkte Liebe als Frühling und Herbst, ein die Gestirne betrachtender Schäfer, das lustwandelnde Kentaurenpaar, die höchst originell dargestellten sieben Todsünden auf einem Maskenball (1875) und mehrere andre
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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neues Gestirn zu leuchten anfing, nämlich der hochberühmte Mann Herr Ludwig Bembus, ein Patricier von Venedig, vom Orden des hl. Benedikt, der eifrige Männer seines Ordens um sich sammelte, die besonders fromme Kongregation der hl. Justina in Padua
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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vom Meer an ihre Orte haben zurückkehren können, werden sie durch den Zug der Gestirne aus dem Meer in die Höhe gehoben und in den Wolken an die Orte ihrer Gegend versetzt und dort zur Befruchtung der Erde in verschiedenen Orten als Tau, oder Regen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
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geteilten Kreisen (Azimutal- und Höhenkreis), deren Ebenen aufeinander senkrecht stehen, die gleichzeitige Messung des Azimuts und der Höhe eines Gestirns gestattet, daher auch Altazimut (s. d.) genannt. Die Einzelheiten der Konstruktion sind bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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.
Abweichen , s. v. w. Diarrhöe.
Abweichung ( Deklination ), der Abstand eines
Gestirns vom Äquator, gemessen aus einem durch die beiden Weltpole und den Stern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Anatomischer Apparatbis Anaximandros |
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sich die Bewegung in dem unendlichen bildsamen Stoff immer weiter, wobei sich infolge des (kreisförmigen) Umschwungs die äußersten peripherischen Teile desselben, das Firmament und die Gestirne, von dem übrigen ablösen und ihre Rotation um
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
Öffnen |
Glauben einen Verrat an der Lehre von der Vorsehung des Schöpfers, und Origenes, obwohl an Astralgeister glaubend, verwirft die Behauptung, daß die Handlungen der Menschen durch die Gestirne bestimmt würden, weil er darin einen Widerspruch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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Oszillationen langer Periode geforscht (z. B. nach den von der wechselnden Entfernung der Gestirne abhängigen, also halbmonatlichen und halbjährlichen). Es scheint aber bisher nicht gelungen zu sein, solche irgendwo sicher nachzuweisen. Daraus ist der Schluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
Öffnen |
der Bernstein, und selbst als Bäume noch schwitzten sie goldene Thränen aus.
Heliakisch (heliarisch, heliotisch, helisch), zur Sonne (griech. helios) gehörig, auf dieselbe bezüglich; s. Aufgang der Gestirne und Untergang der Gestirne.
Heliand
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hohenheimbis Hohenlinden |
Öffnen |
.
Höhenklima, s. Klima.
Höhen, korrespondierende, in der Astronomie gleiche Höhen eines Gestirns vor und nach seinem Durchgang durch den Meridian. Sie dienen zur Zeitbestimmung. Vgl. Melde, Theorie und Praxis der astronomischen Zeitbestimmung (Tübing
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Langeacbis Langebek |
Öffnen |
gedenken. Über die Berechnung der L. aus diesen verschiedenen Beobachtungen vgl. Brünnow, Lehrbuch der sphärischen Astronomie (4. Aufl., Berl. 1881). Unter L. eines Gestirns versteht man in der Astronomie den Bogen der Ekliptik vom Frühlingspunkt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
Öffnen |
Mechanismus entstanden, hält.
Nativität (lat.), Geburt, Geburtsstunde; in der Statistik s. v. w. Geburtsziffer (s. Bevölkerung, S. 854). Früher nannte man N. insbesondere das angeblich durch den Stand der Gestirne zur Geburtszeit eines Menschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
Öffnen |
Schlußsatz erhalten; z. B.: die Gestirne sind Körper; alle Körper sind beweglich; alles Bewegliche ist veränderlich; alles Veränderliche ist vergänglich: also sind die Gestirne vergänglich (Krug).
Sorlingues (spr. ssorlängh), s. Scillyinseln.
Sorö, dän
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Welskbis Welt |
Öffnen |
der Gestirne auf das Leben und die Schicksale der Menschen zusammenhing. Um die Bewegungen der Himmelskörper geometrisch zu erklären, dachte sich Eudoxos Sonne, Mond, die Planeten und die Fixsterne an selbständig beweglichen hohlen Kugeln befestigt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Abendmahlsgemeinschaftbis Abenteuer |
Öffnen |
, s. Morgenschuß.
Abendstern und Morgenstern, oder Hesperos und Lucifer, die man in den frühesten Zeiten für zwei besondere Gestirne hielt, nannten die Alten den Planeten Venus (s. d.). In den tropischen und subtropischen Gegenden kann er nie um
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
Öffnen |
die Bestimmung noch nicht aus, um den Notstand (s. d.) völlig zu decken.
Abweichen , s. Durchfall .
Abweichung oder Deklination , in der
Astronomie der Abstand des Gestirns vom Äquator, gemessen auf einem durch das
Gestirn
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
Öffnen |
. Die Konjunktion oder Zusammenkunft, im Kalender mit dem Zeichen☌ angedeutet, ergiebt sich, wenn zwei Gestirne in Bezug auf die Erde einerlei Länge haben. In diesem Falle sind ihre Orte am Himmel nur um die Differenz oder Summe ihrer Breiten, je
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Astronomischer Ortbis Astronomische Zeichen |
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Bahnbestimmung der Kometen und Planeten (2 Bde., Lpz. 1880‒82); Tisserand, Traité de mécanique céleste (Par. 1889; bis 1895 3 Bde.); Scheiner, Die Spektralanalyse der Gestirne (Lpz. 1890). – Neuere Werke über die Geschichte der A. sind: Mädler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Gezeugmeisterbis Gfrörer |
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der Detli-
nationen beider Gestirne bedingt. Alle diese Er-
scheinungen werden wesentlich in der eben darge-
stellten einfachen Gesetzmäßigkeit gestört durcb die
Konfiguration der Meere auf der Erdoberfläche
oder durch die Verteiluug von Wasser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Hörenbis Horizontalen |
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Abstand gar nicht in Betracht, und
man kann daher bei der Beobachtung der Höhe von
Fixsternen den wahren und den scheinbaren H. als
völlig zusammenfallend betrachten. Anders verhält
es sich bei Gestirnen in kleiner Entfernung, wie
namentlich dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Kulminationbis Kulturgeschichte |
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täglich um
5^ 49'" Sternzeit. Gestirne mit eigener Bewegung
erreichen infolge ihrer veränderlichen Deklination
ihre höchste Höhe gewöhnlich kurz vor oder kurz nach
dem Meridiandurchgang, sodaß strenggenommen
ihre K. nicht mit dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Lange (Ludw.)bis Langemarck |
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wurde
L. durch seine schwache metrische Übertragung der
"Oden" des Horaz (Halle 1752), die an Lessing, der
sie in seinem "Va6e niscum" dem Spotte preisgab,
einen unbarmherzigen Kritiker sand.
Länge, a st r o nomische, für ein Gestirn derjenige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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als Gestirne gefestigt und vier Zwerge zu Hütern der vier Himmelsgegenden bestellt. Als Träger der Welt ragte eine ungeheure dreiwurzelige Esche, skaldisch die Esche Yggdrasils benannt, durch die drei Teile der scheibenförmigen Erde, um die sich das Meer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sextariusbis Seychellen |
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.
auf 5" herabgemindert worden. Der Seemann
mißt mit dem S. sowohl Horizontalwinkcl zwischen
terrestrischen Objekten als auch Höhenwinkel eines
Gestirns (z. B. der Sonne) zur Ortsbestimmung,
ebenso die schrägen Abstände zweier Gestirne bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Stummheitbis Stundung |
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Aufstellung.
Stundenpferd, s. Joule.
Stundenrohr, s. Uhren.
Stundenschauer, s. Horoskop.
Stundenvoltampere, Stundenwatt, s. Joule.
Stundenwinkel eines Gestirns, der Winkel, den der durch das Gestirn gehende Abweichungs- oder Stundenkreis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Succursalpfarrerbis Suchum-kale |
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mit großem Sehfeld und schwacher Vergrößerung, das zum Zwecke der leichtern Auffindung eines Gestirns am Okularende eines großen Fernrohrs und diesem parallel so befestigt ist, daß ein Gestirn, wenn es sich in der Mitte des Sehfeldes des S. befindet, sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Tagalbis Tagbogen |
Öffnen |
.
Tagauren, s Osseten.
Tagbogen, häufige Bezeichnung für den über dem Horizont liegenden Teil des von einem Gestirn beschriebenen Tagkreises (s. d.). Unter halbem T. versteht man den Stundenwinkel eines Gestirns beim Auf- oder Untergang, d. h
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Photoluminescenzbis Pilzblumen |
Öffnen |
der
Hauptsternwarte in Cambridge wurde je eine Filial-
stcrnwarte in Kalifornien und in Peru errichtet, und
gegen 20 Bände Annalen gelangten bereits Zur Ver-
öffentlichung. Seine ersten Arbeiten in Cambridge
betrafen die Photomctrie der Gestirne; von mehr
als 25
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Mondebis Mondfinsternis |
Öffnen |
beider Himmelskörper,
D' die wahre Distanz der Mittelpunkte beider Himmelskörper,
M der Winkel am Mond,
S der Winkel am Gestirn.
Genauere Ausdrücke gab Maskelyne, der auch die Proportionallogarithmen für die Interpolation der M. einführte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Kreislauf des Stoffsbis Kreisordnung |
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Gestirne in diesen Ring ein- und austreten, kann man die Rektascensions- und Deklinationsdifferenzen derselben bestimmen. Das hierzu nötige Fernrohr bedarf keiner parallaktischen Aufstellung, muß aber während der Dauer der Beobachtung völlig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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(akronychisch, griech.), in den Beginn der Nacht fallend (vom Auf- und Untergang der Gestirne).
Akropolis (Akropole, griech., "Oberstadt"), Burg, Feste. Durch solche Akropolen, hoch gelegene, durch Natur und Kunst befestigte und die Stadt und Umgegend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
Öffnen |
in der geschichtlichen Entwickelung beginnt. Man sagt daher von großen Persönlichkeiten und wichtigen, einflußreichen Ereignissen: "sie machen E." In der Astronomie ist E. der Zeitpunkt, von welchem aus man die Bewegung eines Gestirns (Planeten, Kometen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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, daß die Gestirne sich um die ruhende Erde drehen. Hierher gehört auch der bei Lähmung der Augenmuskeln eintretende Gesichtsschwindel. Spiegel, Fernrohre, Lupen, Mikroskope täuschen uns über den Ort der gesehenen Objekte. Ferner gehören zu den G
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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wie im Abbild darstellten, was auf die Annahme eines Zusammenhangs der Bewegungen der Gestirne mit den Schicksalen der Menschen führte (s. Astrologie; vgl. Welt).
Makrologie (griech.), Weitschweifigkeit der Rede.
Makromēr (griech.), s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Ortscheitbis Oruro |
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auf Polizeiaufsicht (s. d.) erkannt ist. Vgl. Ausweisung.
Ortus (lat.), Ursprung, Geburt; Anfang; Aufgang (s. d.) eines Gestirns.
Ortwin (Ortwein, "Freund des Schwerts"), Name mehrerer Helden der deutschen Sage. O. von Metz, Hagens von Tronege
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0140,
Spiegelung |
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dem Brennpunkt. Das Bild eines unermeßlich weit entfernten Gegenstandes, z. B. eines Gestirns, entsteht im Brennpunkt selbst. Der helle Fleck im Brennpunkt eines Hohlspiegels, auf den man die Sonnenstrahlen fallen läßt (s. oben), ist eigentlich nichts
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Armiferbis Arminianer |
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die künstliche Himmelskugel ersetzen, obschon letztere auch noch die Gestirne darstellt und insofern eine viel allgemeinere Benutzung zuläßt. Die ältern Astronomen, zuerst Eratosthenes, später auch Hipparch und Ptolemäus, zuletzt noch Tycho de Brahe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0299,
Chronoskop und Chronograph |
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an Stelle der Sekundenpunkte umgewandelt. Am weitesten verbreitet sind die Chronographen von Hipp in Neuchâtel.
Durch Einführung der Chronographen in die messende Astronomie haben namentlich die Beobachtungen der Durchgänge der Gestirne durch den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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Astraios (s. d.), den gestirnten Nachthimmel, als ihren Gatten bezeichnet. Diesem gebiert sie die sich am Morgen erhebenden Winde Argestes, Zephyros, Boreas und Notos sowie den Hesperos und die Gestirne, was offenbar auf jüngerer Abstraktion beruht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0685,
Fernrohr |
Öffnen |
der Gestirne ist dies gleichgültig; um das astronomische F. aber auch zur Betrachtung irdischer Objekte brauchbar zumachen, muß man ein aus mehrern Linsen zusammengesetztes Okular an Stelle der einfachen Okularlinse anwenden. Ein solches terrestrisches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0687,
Fernrohr |
Öffnen |
F. zu astron. Zwecken bequem benutzen zu können, hat man ihnen eine Parallaktische Aufstellung (s. d.) gegeben, die es gestattet, dieselben mit Leichtigkeit nach allen Punkten des Himmels zu richten. Ist das zu beobachtende Gestirn einmal im F
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
Öffnen |
); Scheiner, Die S. der Gestirne (Lpz. 1890); ders., Untersuchungen über die Spektra der hellern Sterne (ebd. 1895); Wislicenus, Abriß der Astrophotometrie und Astrospektroskopie (Berl. 1896); Landauer, Die S. (Braunschw. 1896).
Spektrālapparate
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Strafverschärfungsgründebis Strahlenbrechung |
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, sondern in einer gegen die Erdoberfläche hohlen Kurve S'O (s. vorstehende Figur), und das Gestirn erscheint dem
^[Abb.]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
Öffnen |
(lat.), ein früher von den Astronomen und Seefahrern zur Beobachtung der Höhe von Gestirnen vielfach benutztes Instrument. Die ältesten Q. bestanden aus einem rechtwinkligen hölzernen oder messingnen Kreisausschnitt, der mit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
Öffnen |
stehenden Mauer befestigt war und in Verbindung mit einer um seinen Mittelpunkt drehbaren Alhidade mit Dioptern oder einem Fernrohr zur Messung der Höhe von Gestirnen benutzt wurde. Einer der größten M. befand sich auf der Sternwarte zu Greenwich. Der M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
Öffnen |
und Deklination der Gestirne zu bestimmen. Nachstehende Abbildung stellt einen von der ehemaligen Berliner Firma Pistor und Martins hergestellten M. dar. Ein Fernrohr b b dreht sich um eine mit ihm fest verbundene horizontale Achse. Die Enden der Achse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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des Lichts. Dieser für alle Gestirne gleiche
Aberrationswinkel ist mit großer Sorgfalt gemessen worden und wird bei astronomischen Berechnungen jetzt
gewöhnlich zu 20,445 Sek. angenommen. Nach Nyrens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
, das Reich der Gestirne und das Reich der Engel, geschaffen, die untereinander in solchem Zusammenhang stehen, daß die höhere von der niedern abgebildet und diese durch die Kraft der allen gemeinsamen und alles durchdringenden Weltseele von jener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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wiederkehrende Nilanschwellung leitete auf Versuche sowohl in der Feldmeßkunst, um die Grenzmarken der Äcker festzustellen, als im Kalenderwesen, wozu Beobachtung der Gestirne notwendig ist. Das Jahr der Ägypter bestand aus 12 dreißigtägigen Monaten und 5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
Öffnen |
und das All nur zu seinem Nutzen und Vergnügen erschaffen glaubte, also die Gestirne, um ihm zu leuchten, die Tiere, um von ihm gejagt und verspeist zu werden, die Blumen, um ihn zu erfreuen etc.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Apostolische Konstitutionenbis Apotheke |
Öffnen |
einen anfahren.
Apotelésma (griech.), "Vollendung, Erfolg, Einfluß", insbesondere der vermeintliche Einfluß der Gestirne und Konstellationen auf den Menschen und dessen Schicksale. Daher apotelesmatische Kunst (Apotelesmatik), s. v. w. Astrologie
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