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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0162,
Polarisation des Lichts (durch Reflexion) |
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wird.
Betrachtet man das von einer ebenen Glasplatte oder irgend einer andern nichtmetallischen Oberfläche zurückgeworfene Licht durch eine Turmalinplatte, so erscheint dasselbe, wenn man die letztere in ihrer Ebene um den zurückgeworfenen Strahl als Achse
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Augenspiegel |
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viel, daß die beobachtete Pupille hell und leuchtend erscheint. Ist A in Fig. 1 das Auge des Beobachters, B das beobachtete Auge, C die Lichtflamme und SS eine ebene Glasplatte, welche so gestellt ist, daß das von C kommende Licht zum Teil nach
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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abzuhelfen, kam 1847 Niepce de Saint-Victor , Neffe des ältern Niepce (s. oben), auf die Idee, das Jodsilber
mit einem Eiweißüberzuge auf Glasplatten zu befestigen. Dies Verfahren liefert sehr feine
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
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wird durch Uebergiessen auf der Glasplatte vertheilt.
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
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eigenen Gebrauch bedarf man keiner Formen, sondern rollt die etwas erkaltete Siegellackmasse auf einer Marmor- oder Glasplatte in Stangen aus.
Beim Schmelzen der Harze wird zuerst der Schellack sehr vorsichtig geschmolzen, dann fügt man den dicken
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0019,
Einleitung |
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, selten lange sauber bleiben, so thut man, wenn man die Ausgabe für Emailleschilder scheut, gut, dieselben durch Glasplatten zu schützen. Man verfährt hierbei folgendermassen: Man lässt zuerst von einem Glaser aus nicht zu dickem Glase Platten schneiden
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0286,
Tinten |
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Hektographenmasse nach oben angegebener Vorschrift, legt die gut abgeriebenen Glasplatten auf einen völlig ebenen Tisch und übergiesst sie nun ganz dünn mit der vollständig blasenfreien Hektographenmasse. In diese bringt man, so lange sie noch warm, ein
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
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aus, bestäubt die Schriftzüge mit äusserst fein gepulvertem Blutlaugensalz, legt eine zweite Glasplatte darüber und beschwert diese, damit das Pulver fest an die Schriftzüge angedrückt wird. Nach 1-2 Stunden nimmt man die obere Glasplatte ab, trocknet
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0312,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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vollständig davon berührt wird.
Die Reduktion des Silbers geht sofort vor sich; die Flüssigkeit färbt sich dunkel und die eingelegte Glasplatte erscheint schwarz; nach ¼ Stunde etwa wird sie spiegelnd und die Versilberung ist vollendet, wenn
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
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eine Weise einen Spannungszustand in ihnen hervorruft. Eine dicke quadratische Glasplatte, in einem kleinen Schraubstock (Fig. 16) zusammengepreßt, zeigt im parallelen polarisierten Licht (z. B. im Nörrembergschen Polarisationsapparat) ein dunkles Kreuz
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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auf die Beugungsringe behauchter Platten zurückführen. Betrachtet man nämlich durch eine behauchte Glasplatte, auf der sich aus dem Hauche zahllose kleine Wassertröpfchen niedergeschlagen haben, einen Lichtpunkt, so erscheint derselbe zunächst
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
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(Emulsionshäute, O. Perutz-München), die in den neuen Wechselkassetten von Schreiner u. Stegemann-Berlin (Fig. 9 u. 10) sich sehr gut benutzen lassen und höchstens die Hälfte des Gewichts einer photographischen Glasplatte gleicher Größe haben. Das Wechseln
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0539,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oxydatum dialysátum in lamellis wird durch Eintrocknen der Lösung auf Glasplatten bei niederer Temperatur hergestellt. Es ist in Wasser gewöhnlich nicht mehr vollständig löslich und bildet braune, durchsichtige Blättchen von den Eigenschaften des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0542,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, auf Glasplatten gestrichen, zur Trockne bringt. Es enthält in 100 Th. 19-20 Th. Eisen.
Ferrum cítricum effervéscéns.
Aufbrausendes citronensaures Eisen.
Wird nach Hager auf folgende Weise bereitet:
50,0 Natriumferripyrophosphat und 20,0
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dann auf Glasplatten gestrichen und völlig ausgetrocknet. Es bildet in diesem Zustande braune durchsichtige, in Wasser vollständig lösliche Schüppchen.
Das Eisenpepton darf die gewöhnlichen Eisenreaktionen mit Blutlaugensalz etc. nicht zeigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Platinpulver, wie es erhalten wird, wenn man Platinchlorid mit überschüssigem Aetzkali ausfällt. Es dient zur Herstellung von Platinspiegeln, indem man es mit verharztem Terpentinöl anreibt, auf Glasplatten trägt und im Muffelöfen einbrennt. Auch dient
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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derselben werden einzeln dargestellt, gemischt, zusammen eingedampft und zum Trocknen auf Glasplatten aufgestrichen.
Anwendung. Medizinisch als nervenstärkendes, zugleich die Blutbildung beförderndes Mittel.
Chinínum hydrochlóricum oder muriáticum
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
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293
Tinten zum Schreiben auf Metall.
Unauslöschliche, schwarze Stempelfarbe n. Dieterich.
Silbernitrat 25,0
Gummi Arabicum 25,0
Salmiakgeist 60,0
Kienruss 2,0
Die Masse wird dünn auf Glasplatten gestrichen und mittelst Kautschukstempels
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0276,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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mit Leichtigkeit an Fett abgiebt. Man benutzt gleiche Rahmen wie bei der Enfleurage, jedoch werden hier nicht Glasplatten eingelegt, sondern es wird feine Gaze eingespannt. Auf diese werden entweder mit Oel getränkte Tücher gelegt oder aber Fett, welches
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
zu einem Brei anrührt und im Sandbade ein wenig erwärmt. Die zu gravirende Glasplatte wird als Deckel über das Bleigefäss gelegt und einige Stunden den Dämpfen ausgesetzt.
Bei dem Arbeiten mit Flusssäure ist grösste Vorsicht anzuwenden, weil nicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf Porzellantellern oder Glasplatten, bei einer 17 ½° nicht übersteigenden Temperatur, an staubfreiem Orte eintrocknen lässt. Es muss in 3-4 Th. kaltem Wasser fast löslich sein und wird in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt. Anwendung findet das essigsaure Eisen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
darf beim Aufgiessen nicht wie Leinöl schäumen; er ist etwas dickflüssiger wie dieses, darf aber, wenn für Malerzwecke bestimmt, nicht zähflüssig sein. Seine Güte erkennt man am besten durch eine Trockenprobe, welche man auf einer Glasplatte
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
Öffnen |
221
Firnisse.
bestimmt, nicht zähflüssig sein. Seine Güte erkennt man am besten durch eine Trockenprobe, welche man auf einer Glasplatte ausführt. Auf einer solchen soll ein Anstrich mit Bleifarben in 6-12 Stunden, mit Erdfarben in 20-24
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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Fertigstellung der Zeichnung durch Tränken mit Lein- und Terpentinöl durchsichtig gemacht. Diese derartig durchsichtig gemachte Zeichnung wird auf einen Bogen, nach obiger Weise vorbereiteten Kopirpapieres gelegt und nun, am besten mit einer Glasplatte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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gestattet. Dieser Prozeß wurde verdrängt durch das Negativ verfahren Talbots, aus welchem sich später das Kollodiumverfahren entwickelte. Nach diesem putzt man Glasplatten sehr sorgfältig und übergießt sie mit einer Lösung von Kollodiumwolle und Jod
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
Öffnen |
, daß die Strahlen der einen durch schräg gestellte Glasplatten hindurchgehen, die der andern von diesen zurückgeworfen werden, um in das Auge des Beobachters zu gelangen. Es treten alsdann, wenn vor dem Auge ein Bergkristall und ein Kalkspatkristall
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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auftretenden strahlen vom Auge eines Beobachters aufgefangen und wieder zu einem deutlichen Bilde vereinigt werden können. Der Helmholtzsche A. besteht im wesentlichen aus einem Satze kleiner, sehr dünner Glasplatten, den man dicht vor das zu
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Tropengürtelbis Tropfenbildung |
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der Kohäsion bei dieser Temperatur dienen. Bei höherer Temperatur nimmt die Kohäsion ab. Ein Wassertropfen bildet keine Kugel mehr, wenn er auf einer Unterlage ruht; auf reiner Glasplatte zerfließt er. Ein genügend kleiner Quecksilbertropfen bildet
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Photogrammetrie (Koppes Phototheodolit) |
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auf der Glasplatte benutzen, nicht den Abzug desselben auf Papier. Letzterer gibt infolge der Verziehungen, welche das Papier bei dem photographischen Prozeß erleidet, kein perspektivisch richtiges Bild der Gegenstände. Man muß daher die gegenseitige Lage
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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straff angezogenen Bändern schmale Glasstreifen liegen, die mit einem
kleinen Hammer von Korkholz geschlagen und dadurch zum Tönen gebracht werden. Die Tiefe und Höhe der Töne hängt von der Länge und Kürze der Glasplatten
ab, wobei zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
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erreichen. Man verwendet entweder einen an und für sich schon hellen Firniss oder ein recht abgelagertes, altes, helles Leinöl, setzt dies entweder in hohen, möglichst engen Glasflaschen oder noch besser in flachen, nachher mit einer Glasplatte zu
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
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hellen Firniss oder ein recht abgelagertes, altes, helles Leinöl, setzt dies entweder in hohen, möglichst engen Glasflaschen oder noch besser in flachen, nachher mit einer Glasplatte zu bedeckenden Zinkkästen wochenlang an einen Ort, wo sie zu jeder Zeit
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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und das Einbrennen derselben in die Glasplatten kennen zu lernen. Seine Arbeiten hatten so günstigen Erfolg, daß er eine Studienreise in die Schweiz machen und sich auch der Ölmalerei widmen konnte. 1842 besuchte er Athen, wo er in der Residenz des Königs Otto
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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man aus einem Trinkglas ausgießen will, so leicht an der äußern Wand herabläuft. Wasser, auf eine reine Glasplatte gebracht, zerfließt auf ihr und benetzt sie; Quecksilber dagegen benetzt die Glasplatte nicht, sondern bildet auf ihr abgerundete
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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auf das Glas aufgetragen werden und liefert in 15 Sekunden eine scharfe Ätzung. Die von Böttger und Bromeis erfundene Hyalographie liefert geätzte Glasplatten zum Druck.
Zum Ä. auf Zink (s. Zinkätzung) werden Holzessig, Salpetersäure und Chlorsäure, sämtlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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Zubereitung vollständig durchsichtig, so daß man die darin entwickelten Bakterienkolonien im Reagenzglas oder auf einer Glasplatte mit bloßem Auge und unter dem Mikroskop direkt beobachten kann. An Stelle der Gelatine benutzt man auch Agar-Agar
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
Beugung des Lichts |
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eine zahlreiche Reihe paralleler schmaler Spalte, welche man erzeugt, indem man entweder feine Drähte in einem Rähmchen in gleichen Abständen nebeneinander spannt (Drahtgitter), oder auf einer berußten Glasplatte mit der Teilmaschine feine parallele Streifen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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-physiologische Studien in Tunis, Mentone und Palermo (Heidelb. 1880).
Chromatoskōp (griech.), ein Kaleidoskop, bei welchem man die das Bild gebenden Objekte nicht lose zwischen zwei Glasplatten geschüttet, sondern auf einer Walze befestigt hat
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
Öffnen |
, die verminderte Quinte.
Diaphān (griech.), durchscheinend, durchsichtig. Daher Diaphanbilder, durch Tränken mit Firnis (Diaphanlack) durchscheinend gemachte farbige Bilder, welche auf eine oder zwischen zwei Glasplatten geklebt werden; auch s. v. w
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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Substanzen aufbewahrt werden sollen.
Hyalographie (griech., "Glasschrift"), die von Böttger und Bromeis erfundene Kunst, auf Glasplatten zum Druck sich eignende Zeichnungen einzuätzen. Man überzieht das Glas mit Ätzgrund, radiert die Zeichnung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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von druckbaren Platten von Photographien. Mit einer Mischung von Gelatine, doppeltchromsaurem Kali und Jodsilber wird eine Glasplatte überzogen, getrocknet und, je nachdem eine Kupfer- oder eine Buchdruckplatte gewünscht wird, unter
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Radiometerbis Radiophonie |
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eines beliebigen festen Körpers, wobei die Schwingungszahl des Tons gleich ist der Anzahl der in einer Sekunde erfolgenden Unterbrechungen des Lichtstrahls. Die Unterbrechungen (Intermittenzen) des Lichtstrahls werden z. B. mit Hilfe einer rotierenden Glasplatte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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die polierte und sorgfältig gereinigte Glasplatte so über die Zinnfolie, daß ihr Rand stets in das Quecksilber taucht, beschwert sie dann mit Gewichten, gibt der Steinplatte eine ganz geringe Neigung, damit das überschüssige Quecksilber abfließt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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.), Apparat zur Bestimmung des von fester Substanz ausgefüllten Volumens pulverförmiger Körper. Das S. von Say (s. Figur) besteht aus einem Glasgefäß A, dessen eben geschliffener Rand durch eine Glasplatte luftdicht verschlossen werden kann; nach unten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Telemssenbis Telesio |
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, daß kein Strom durchfließt, wenn die Selenzelle nicht beleuchtet ist. Durch Uhrwerke wird die Messingplatte mit dem Jodkaliumpapier an dem Stift und ganz entsprechend eine durchsichtige Glasplatte mit dunkeln Zeichnungen an der Selenzelle vorbei bewegt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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geerli.^ tet werden und daher nur aus Spreu und Blumen bestehen. Um zu^ erkennen, ob ein Grassame voll-körnig und schwer und daher auch gleichmäßig aus-aereistist, empfiehlt Th. Brunn von Neergard, etwas Samen auf eine Glasplatte dünn auszubreiten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Photochromie (Photographie der natürlichen Farben) |
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, bis in neuester Zeit (1891) Gabriel Lippmann haltbare Photographien des Sonnenspektrums mit allen seinen Farben herzustellen lehrte. Als lichtempfindliche Schicht dient ein dünnes, durchsichtiges, auf einer Glasplatte ausgebreitetes Häutchen ans
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Viettebis Vitrit |
Öffnen |
des Vitrits wird eine thim/ichst dünne und auf einer Seite möglichst stark gerauhte Glasplatte von beliebiger Form mit einem Falzrande umgeben, so daß ein flacher Kasten entsteht, dessen Boden die Glasplatte bildet. Dieser Kasten wird unter
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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und unter Zusatz von Terpentinöl beliebig gefärbtes Wachs in einer etwa 2 mm starken Schicht aus einer Glasplatte ausgebreitet. Mittels Griffel aus Elfenbein oder Knochen werden sodann die lichten Teile der Zeichnung durch entsprechende Verdünnung
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Diphtheritis (bei den Haustieren)bis Diplom |
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. Chronometermacher Dent 1844 angegebenes Instrument zur Zeitbestimmung. Es besteht aus drei zu einem gleichseitigen Prisma zusammengestellten planparallelen Glasplatten, von denen die nachfolgende Figur einen Querschnitt giebt. Die vordere nach Süden
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Dosbis Dosierung |
Öffnen |
unvollkommenes Instrument zum annähern-
den Horizontalstellen eines Tisches (Mchtischplatte
u. dgl.), besteht aus einer stachen, kreisrunden Mes-
singbüchse, die oben mit einer im Innern konkav
abgeschliffenen Glasplatte geschlossen ist; die untere
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Drahtglasbis Drahtseil |
Öffnen |
. 60560), das aus Glasplatten besteht, in die ein weitmaschiges, leinwandbindiges Eisendrahtgewebe eingelegt ist. Letzteres wird bei der Herstellung in die noch teigige Glasmasse eingelegt und ist von dieser bei den fertigen Platten vollständig
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Polarisationsapparatebis Polarlicht |
Öffnen |
geschwärz-
ten Glasspiegel I)' (den
Analyseur) reflektiert.
Steht die Reflerionsebene
desselben senkrecht zu jener
der Glasplatte OD, so
wird von dem obern Spie-
gel kein Licht reflektiert
und das Gesichtsfeld er-
scheint für den Hinein-
sehenden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
Öffnen |
; in der Telegraphie, s. Elektrische Telegraphen (A, 3, sowie Tafel: Elektrische Telegraphen I, Fig. 2).
Spiegelgans, s. Gans.
Spiegelgewölbe, s. Gewölbe.
Spiegelglas, auf beiden Flächen vollkommen eben geschliffene Glasplatte, früher
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Kontrollmarkebis Kopenhagen |
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Strei-
tigkeiten im Geschäftsraum zwischen Käufer und
Verkäufer zu vermeiden, sind K. häufig mit Ein-
richtnngen versehen, durch welche die emgezablten
Beträge noch eine Zeit lang unter einer Glasplatte
sichtbar bleiben. Derartige Einrichtungen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
Öffnen |
nach der zeichnenden Bleistiftspitze blickt. Zum Zeichnen der durch das Mikroskop erzeugten Bilder hat Nobert eine C. konstruiert, welche so auf das Okular gesetzt wird, daß die Mitte des durch eine dünne Glasplatte a b (Fig. 2) bedeckten Rohrs gerade
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
Öffnen |
auf Glasplatten in dünnen Schichten von Gelatine kultiviert werden (Fig. 4), bilden die Cholerabacillen sehr eigentümliche Figuren, leicht ausgezackte Ringe mit weißem Pünktchen, welche durch Verflüssigung der Gelatine tief eingesunken sind und so
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Elektromotorenbis Elektrostatik |
Öffnen |
oder durch Ausdehnen; im erstern Fall wirkt es wie ein negativ einachsiger, im letztern wie ein positiv einachsiger Kristall. Die Vergleichung mit einer gepreßten Glasplatte lehrt nun, daß das der elektrischen Einwirkung ausgesetzte Glas sich verhält
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0906,
Kochherde |
Öffnen |
daß die Wärme gut zusammengehalten wird. Zur Bekleidung der Maschinen wählt man gewöhnlich Kacheln; doch sind Marmorplatten, Schiefer-, Serpentinplatten, Solnhofener Steine oder gegossene Glasplatten, denen man mit Leichtigkeit jede Färbung verleihen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0813,
Linse (optisch) |
Öffnen |
.), in welchen vorn die L. O, hinten bei ab ein Schieber von mattem Glas eingesetzt ist; stellt sich auf diesem das Bild in gewünschter Schärfe dar, so bringt er an seine Stelle eine mit einem lichtempfindlichen Stoff überzogene Glasplatte, auf welcher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
Öffnen |
in der Messinghülse f mit sanfter Reibung verschiebbar ist; die feinere Einstellung wird durch Drehen des Schraubenkopfes e bewirkt. Der gewöhnlich durchsichtige Gegenstand, von einer Glasplatte getragen und gewöhnlich von einem Deckgläschen bedeckt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Oberkirchbis Oberlin |
Öffnen |
noch eine geneigte Dachverglasung angewandt wird. Um den obern Raum über der Deckenverglasung benutzen zu können, verwendet man starke gegossene Glasplatten, die durch Eisenkonstruktion unterstützt werden. Bei Kuppeln bleibt das O. gewöhnlich offen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0163,
Polarisation des Lichts (chromatische) |
Öffnen |
, wenn man statt einer einzigen Glasplatte eine Schicht von hinlänglich vielen Platten oder eine sogen. Glassäule (Fig. 10) anwendet. Fällt nämlich auf eine solche Plattenschicht unter dem Polarisationswinkel ein natürlicher Lichtstrahl, und denken
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0397,
Schall (Interferenz der Schallwellen) |
Öffnen |
die Schwingungen einer Stimmgabel graphisch darzustellen, versieht man eine ihrer Zinken mit einer Spitze (Fig. 21 r) aus dünnem Messingblech und führt diese Spitze, während die Stimmgabel schwingt, über eine berußte Glasplatte, oder man dreht einen berußten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0187,
Sprengen |
Öffnen |
und 2. Die Maschine steht in einem durch eine Glasplatte hermetisch verschlossenen Blechkasten. Die Scheibe B besteht aus Ebonit, das Reibzeug aus eigentümlich präpariertem Pelzwerk ohne Amalgam. Die Saugarme A sitzen unmittelbar auf der kleinen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Zirkulationbis Zirkulationssteuern |
Öffnen |
Analyseur aus dieser Stellung nach der einen oder der andern Seite dreht. Schaltet man nun zwischen der Öffnung H (Fig. 11) und dem Analyseur eine mit Zuckerlösung gefüllte, an beiden Enden mit Glasplatten verschlossene Röhre ein, während
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
Öffnen |
eingesetzte halbdurchsichtige Glasplatte wirft. Auf dieser bezeichnet ein Kreuz (†) Mund-, Nasen- und Augenstellung, und das Bild wird nun so eingestellt, daß Augen, Nase und Mund der Ausnahmen der Vorderansicht auf die vorgezeichneten Linien fallen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
Öffnen |
auf einer mit schwarzem Tuch beschlagenen, horizontalen Drehscheibe in liegender Stellung und wird erst durch eine unter 45° darüber geneigte, spiegelnde Glasplatte wie die Bilder eines Guckkastens in die scheinbar senkrechte, schwebende Stellung versetzt. Da
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Kompaßbis Kondensation |
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durch die Glasplatte 6 gegen Spritzwasser 2c. geschützt ist. 1^ sind die Laternen zur Beleuchtung der Rose bei Dunkelheit.
Kömpel, August, Violinspieler, starb 7. April 1891 in Weimar.
Kondensation. Zur bessern Ausnutzung der Dampfkraft versieht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Astropaliabis Astruc |
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geneigte planparallele Glasplatte nach dem Okular hin reflektiert wird. Zwischen der Linse und dieser Platte befinden sich zwei Nicolsche Prismen, durch die das von der Flamme kommende Licht polarisiert wird: die Nicols lassen sich durch den Hebelarm d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
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in gleichen Abständen (mehrere Hundert auf einen Centimeter) anwendet. Solche Spalten werden am besten auf berußten Glasplatten mit der Teilmaschine hergestellt. Man erhält dann bei weißem Sonnenlichte eine Beugungsfigur, die in der Mitte einen weißen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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geteilt ist. Die vordere Wand a b besitzt eine lichteinlassende, mit einer Glasplatte geschlossene Spalte. Der Apparat ist bis zur halben Höhe mit Wasser gefüllt. Läßt man nun im Finstern ein Lichtstrahlenbündel in schiefer Richtung durch jene Spalte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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geschwärzten Glasplatte mit der Radiernadel durch die Striche das Glas freilegt und dann diese auf photographisch präpariertem Papier liegende Platte dem Tageslichte aussetzt, sodaß die Radierung ebenso kopiert wird wie das negative Glasbild
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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der Gegenwart (Berl. 1892).
Druckfestigkeit, s. Festigkeit.
Druckflaschen, die starkwandigen Glasflaschen, deren glatt abgeschliffener Hals mit einer Glasplatte bedeckt und mittels einer Schraubenvorrichtung luft- und dampfdicht verschlossen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Fadenglasbis Fadenmikrometer |
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komplizierte Fadennetze eingezogen. – Als Material
für die Faden benutzt man jetzt gewöhnlich Spinnefäden, die man den Cocons der Spinnen entnimmt. Wegen der größern Haltbarkeit sind
aber auch, namentlich bei kleinern Instrumenten, dünne Glasplatten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0514,
Galvanometer |
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) und ist seitlich mit Glasplatten geschlossen. Ebenso erblickt man etwas höher in dem Glasgehäuse d den Spiegel m, der in der oben besprochenen Weise die Lichtstrahlen von der Skala in das Fernrohr zu werfen hat. Um die kupferne Hülse des Magnetstabes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Inflexionbis Influenzmaschine |
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, das Verdienst der Erfindung. Sehr einfach ist die erste ältere Form der Toeplerschen I. Eine Glasplatte A (s. beistehende Fig. 1) sei mit einem (punktiert
^[Fig. 1.]
angedeuteten) etwa durch geriebenes Hartgummi schwach negativ geladenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Kompaßbergbis Kompensation |
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, in dessen Mittelpunkt die Magnetnadel an
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
gebracht ist. Kreis und Nadel befinden sich in einer
messingenen Kapsel X, die oben mit einer Glasplatte
geschlossen ist und an ihrer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Planierenbis Planimeter |
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.), Flächenmesser,
auch Integrator genannt, Instrument zur
mechan. Bestimmung des Flächeninhalts ebener
Figuren. Während die srühern P., die in kleine
Quadrate geteilten Glasplatten oder Fa'dönlieuze,
nur eine geringe Genauigkeit gaben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kuprotypiebis Kurvenmesser |
Öffnen |
-
rallel dazu liegende Glasplatte drückte; man kann
so mit den: kurzen untern Tangentenlineal der zu
messenden Kurve bequemer und schärfer folgen, doch
ist der Apparat teuer und nicht überall bequem an-
wendbar. Mehrfach ist neuerdings auch versucht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
Öffnen |
Jodverbindungen, als in den Handel kommen. Die Photographie benutzt mehrerlei Jodpräparate, aber alle in dem nämlichen Sinne, zur Erzeugung von lichtempfindlichem Jodsilber (neben Bromsilber) auf den photographischen Papieren und Glasplatten; im letztern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
Lösungsmittels sich rasch in ein dünnes, in Wasser unlösliches durchsichtiges und festhaftendes Häutchen verwandelt. Dieses Häutchen, auf Glasplatten erzeugt, ist vor allen Dingen das Hauptfundament der Photographie als der am besten geeignete Stoff
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
ist, daß der anfänglich entstehende Niederschlag wieder aufgelöst wurde. Hiermit mischt man die reduzierenden Substanzen und gibt das Gemisch gleich in einer Schicht auf die mit einem Rand versehene Glasplatte, auf welcher bald das Anwachsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
von Eisenoxydhydrat in Zitronensäure und Austrocknen auf Glasplatten erhält. Das Salz ist sehr leicht löslich in Wasser und wird, weil es den Eisengeschmack nur in höchst geringem Grade zeigt, gern als Arzneimittel genommen. Die Lösung reagiert stark sauer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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heißen Eisen. Will man die Kupferstiche bleichen, so lege man sie angefeuchtet zwischen Glasplatten und setze sie der Sonne aus. Wirklich wertvolle Kupferstiche gebe man einem Sachverständigen zur Reinigung.
Oeldruckbilder reinigt man, indem man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
Öffnen |
Zementmauerwerk, emailliertem Eisen, Schieferplatten oder gegossenen Glasplatten in Mauerwerk konstruiert und fassen 10-40 hl. Für die Untergärung kühlt man die Würze je nach ihrer Menge und der Temperatur des Gärlokals für Winterbier auf 7-10
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
Glasplatten, welche zwischen die Dachziegel eingedeckt sind, Oberlicht hergestellt (s. Dachdeckung). Kleine, halbkreisförmige, aus gebrannten Thonzellen oder Metall gebildete, in die Dachflächen eingesetzte Fensterchen heißen Kappfenster oder Dachluken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Eisbis Eiselen |
Öffnen |
. Mesembryanthemum.
Eisblumenglas wird hergestellt, indem man feinstes weißes Emailpulver sehr gleichmäßig und dünn auf eine horizontale Glasplatte siebt, letztere auf eine unter den Eispunkt abgekühlte Eisenplatte legt und der Einwirkung von Wasserdämpfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
Öffnen |
oder Asphalt ausgeglichenen Buckelplatten, oder Wellenblechen, letztere aus 2-3 cm starken, gesandelten Glasplatten, und sind in Speichern, Verkaufsläden, Passagen, Vorsälen, namentlich in dunkeln Häusern, zu empfehlen, da mittels derselben zugleich Licht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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vertauscht erscheint. Auf diese Weise müssen die Zeichnungen auf der Kupfer-, Holz-, Stein- oder Glasplatte ausgeführt sein, damit sie beim Abdruck das richtige Bild ergeben. Da sich die Kopisten von alten Kupferstichen bisweilen nicht die Mühe gaben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
Öffnen |
Wasserdämpfe hervorgebrachte wallende Bewegung aufgehört hat und eine kalte Glasplatte über dem G. nicht mehr beschlägt. Im großen brennt man den G. bisweilen noch in Meilern oder in Haufen mit Holz, indem man die größten Stücke Gipsstein zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
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mit einem spatelförmigen Eisen unterfahren, emporgehoben und zurückgeschlagen, während die Klappe H des Zwischenwagens G herabgeklappt wird. Gleichzeitig wird an das andre Ende der letztern die Einschiebekrücke gelegt und die Glasplatte in den Kühlofen J geschoben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
Öffnen |
verschiedener graphischer Verfahren: Druck von Glasplatten und auf solche. Über erstern s. Hyalographie und Lichtdruck; letzterer kann, wenn er direkt und nicht durch Überdruck oder Übertragung erfolgen soll, nur mit Hilfe elastischer Formen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
Öffnen |
zusammenzusetzen. Entweder wird die Malerei auf Einer Tafel ausgeführt, oder es werden mehrere Glasplatten von verschiedener Größe durch Bleieinfassungen miteinander verbunden. Bereits die Alten verstanden glasige Körper mittels des Feuers auf andre glasige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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Radierhölzchen so viel von dem Grund wieder hinwegnahm, daß die dadurch erscheinenden Lichtpartien allerlei Muster darstellten. Behufs des Einschmelzens der Farben bediente er sich eines eigentümlich konstruierten Ofens, in welchem die Glasplatten so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kapillationbis Kapital |
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und einen sehr kleinen Winkel einschließenden Glasplatten erhebt sich eine die letztern benetzende Flüssigkeit so, daß die Oberfläche eine Hyperbel bildet. Zieht man ein Röhrchen aus einer es benetzenden Flüssigkeit heraus, so bleibt darin eine doppelt so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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Teile Mennige, 4 Teile gebrannten Borax und ½ Teil Kreide, gießt die flüssige Masse in kaltes Wasser, pulvert und reibt sie auf einer matt geschliffenen Glasplatte mit einem Läufer und Wasser ganz fein. Nachdem der gekittete Gegenstand getrocknet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
Öffnen |
im Dunkeln auf. Beim Gebrauch bestreicht man damit vermittelst eines breiten Kamelhaarpinsels Papier, legt auf dieses die zu kopierende, auf Pauspapier gezeichnete Zeichnung, hierauf eine Glasplatte und setzt diese dann dem Licht aus. Je nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
Öffnen |
. Die Lichtquelle, bestehend aus zwei breiten, flachen Petroleumflammen V, befindet sich in einem vorn und hinten durch die Glasplatten GG verschlossenen und oben mit dem ausziehbaren Schlot J versehenen Brennerkasten; ihr Licht wird durch den Hohlspiegel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
Öffnen |
in ihren Schatten- und Lichtwirkungen wiedergeben, wonach die Platten durch Brennen gehärtet werden. Gewöhnlicher bedeckt man eine Glasplatte mit einem Wachsüberzug von 5-6 mm Dicke und arbeitet das Bild mit dem Modellierstäbchen hinein, nimmt dann
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