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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gussenbauerbis Gußformen |
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571
Gussenbauer - Gußformen
Gussenbauer, Karl, Chirurg geb. 30. Okt. 1842
zu Ober-Vellach in Kärnten, studierte in Wien Me-
dizin, war mehrere Jahre Assistent an Villroths
Klinik und wurde 1875 ord. Professor der Chirurgie
und Direktor
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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334
Gießen der Gewächse - Gießerei (Herstellung der Gußformen).
einem heiligen Hain und einer Priester- und Totenstätte der alten Katten. Später, aber ehe die Stadt bereits aufblühte, gruppierten sich um das Thalbecken auch die Burgen
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56% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
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28
Hemd (der Gußform) - Hemerocallis
jener Zeit wird der damit getriebene Aufwand wiederholt eingeschränkt. Später kommt vielfach der Spitzenbesatz in Aufnahme, der eine gleiche Entfaltung üppiger Mode gestattet, Heute ist dem Leinenhemd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Formenlehrebis Formerei |
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von Aragonien erobert.
Formerei, die Herstellung der beim Gusse der
Metalle benutzten, nur für einen einmaligen Guß
brauchbaren Gußformen (s. d.). Als Formmatcrialien
pflegen entweder Sand, Masse oder Lehm zu dienen.
Formsand (s. d.), im wesentlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hartgipsdielenbis Hartig (Franz, Graf) |
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die
geringere Sprödigkeit und Leichtbearbcitbarkeit des
gewöhnlichen Gußeisens besitzen sollen, so pflegen
die zur Herstellung benutzten Gußformen auch nur
teilweise aus Gußeisen, im übrigen aus Sand, Masse
oder Lehm (s. Formerei und Gußformen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
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befestigt, welche in Zapfen drehbar ist und von dem Hebel b aus gehoben und gesenkt werden kann. c ist die eine Hälfte des
Formkastens (s. d.), in welchem die Gußform hergestellt werden soll. d ist ein kleiner Wagen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Sonnenlicht ausgesetzt, die Fähigkeit sich in Wasser zu lösen. Man benutzt diese Eigenschaft zum Kleben wasserdichter Beutel aus Pergamentpapier und zur Herstellung von Gussformen, imitirter Kautschukstempel etc. etc.
In chemischer Beziehung kann man nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Formes (Karl Joh.)bis Formes (Theod.) |
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, daß sie sich leicht im Kreise drehen läßt. Die Gußform wird dann mit Sand umstampft. -
Unten gleitet sie auf dem geschlichteten Fundament. Vgl. Uhlenhuth, Vollständige Anleitung zum For-
Man mauert nun von unten her den Kern c aus I men und Gießen (3
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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werden nach einem Modell im Formkasten hergestellt (s. Formerei, Gußformen); als Material der Gußformen dient meist ein thonhaltiger Formsand, und die Gußformen werden vor dem Gusse getrocknet. Das Gießen findet aus Graphittiegeln statt, in welchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Gumbinnen (Stadtwappen) 553
Gürtel (2 Figuren) 569
Gußformen 571
Güstrow (Stadtwappen) 578
Haag (Stadtwappen) 603
Haare animalische (2 Figuren) 606
Haare der Pflanzen (11 Figuren) 608
Haarhygrometer 609
Haarlem (Stadtwappen) 610
Habana
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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Höhlungen, durch welche der Zusammenhang des Metalls unterbrochen und das Gußstück unbrauchbar wird. Diesen Übelstand sucht man durch verschiedene Mittel, namentlich durch Anwendung hohen Druckes, zu verhindern. W. Siemens schließt die Gußform
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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Zeugdruckwalzen, Zapfenlagern, Gußformen, als Unterlage von Klischees etc. S. bildet auch ein gutes Material für Kunstguß und Klischees, es gibt die feinsten Details außerordentlich scharf wieder, und durch geeignete Behandlung kann man den Gegenständen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schwenkungbis Schwere |
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744
Schwenkung - Schwere
dung eines Kerns (s. d.). Die fast immer aus Metall bestehende Gußform (s. d.) wird mit dem zu gießenden geschmolzenen Metall angefüllt und dann, sobald sich eine erstarrte Kruste an den kalten Wänden der Gußform gebildet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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Abgüsse gefertigt werden sollen, metallene Gußformen (s. d.), und wenn
die Abgüsse hohl sein sollen, pflegt man das als Schwenkguß (s. d.) bezeichnete Formverfahren in Anwendung zu
bringen; in andern, seltenern Fällen werden die Gußformen nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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einzelnen Abgüssen handelt, dagegen eiserner, messingener oder bronzener Gußformen, wenn eine Massenanfertigung gleicher Gegenstände stattfindet. Das Blei oder die Bleilegierung wird in einem eisernen Kessel geschmolzen und mit Hilfe eines Gießlöffels
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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, die man als Weißguß (s. d.), Letternmetall (s. d.), Britanniametall (s. d.) bezeichnet. Das Schmelzen pflegt im Kessel bewirkt zu werden. Die Gußformen bestehen in den meisten Fällen aus Metall: Gußeisen, Bronze oder Messing. Für Zinnsoldaten und ähnliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
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Dispositionen und die Gesamtwirkung des Ganzen zu erlangen, als solches durch Zeichnung möglich ist. (S. auch Gießerei, Gußformen.) Auch heißen M. die lebenden Individuen, an denen die Bildhauer und Maler ihre Studien machen. - In den Gießereien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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Geschosses in den Zügen dienende Bleimantel, welcher bei den ältern G. in einer Gußform umgegossen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
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bis jetzt als Begattungsorgan gegolten hatte, als Kern der Gußform erscheint und durch sie die glatte Höhlung der Glocke hergestellt wird. Die Samenmasse, welche nur lose in die Gallerthülle eingesenkt ist, stellt einen kleinen, am obern Ende meist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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, seemännischer Ausdruck für Schwächerwerden des Windes; das Gegenteil hiervon ist: auffrischen, stärker werden.
Abflußwässer, s. Abwässer.
Abfohlen, s. Fohlen.
Abformen, die Vorbereitung zum Abguß (s.d.), durch welche die (negative) Gußform
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Förmlichkeitenbis Formmaschine |
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soll, indem sie entweder das Fest-
drücken (Feststampfen) des bildsamen Formmaterials
bewirkt, oder das Modell rascher und mit größerer
Sicherheit, als es dnrch Handarbeit möglich ist, ans
der Gußform heraushebt, oder auch, indem sie ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Grusonbis Grusons Schnellfeuerkanonen |
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und Maschinenfabrik, hervorging. Durch gehörige Auswahl der Eisensorten und Anwendung eiserner Gußformen verstand es G., als der erste in Deutschland, dem Gußeisen die für manche technische Zwecke erforderliche Härte der Oberfläche und Festigkeit zu geben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ketoximebis Kette |
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. Die einzelnen Glieder werden ineinander gehängt (Ringketten) oder durch Nietbolzen vereinigt
(Laschenketten). Die Glieder gegossener K. (z.B. bronzener Ankerketten) werden durch geeignete Konstruktion und Handhabung der Gußform ineinander gefügt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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, als luftdichten Verschluß für Flaschen und Einmachbüchsen, zu Zeugdruckwalzen, Zapfenlagern, Gußformen u. s. w.
Spencer, alte, in Northamptonshire ansässige engl. Familie, von der John S. (gest. 1783) 1765 zum Viscount Althorp und Grafen S. erhoben wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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Metallzungen erregt werden. Solche P. nennt man Zungenpfeifen. (S. auch Orgel.) Über die Dampfpfeife s. d.
Bei gewerblichen, insbesondere metallurgischen Arbeiten sind P. Luftkanäle zum Entweichen eingeschlossener Luft oder gebildeter Gase. In größern Gußformen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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durch die Erfindung einer neuen gefahrlosen Feuervergoldungsart für große Erzfiguren. Auch wurde durch ihn eine neue Methode für die Gußformen eingeführt. M. folgte Stiglmayr 1844 in der Leitung der königl. Erzgießerei und schloß sich eng an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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Wagebalken verarbeitet, solches mit 5 Proz. Silber zu Klingen für Dessert- und Obstmesser. Auch verwendet man zu Gußstücken Legierungen mit 4-6 Proz. Silber, weil diese die Gußform gut ausfüllen, auch genügend dicht werden. Als Aluminiumsilber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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.
Crachement (franz., spr. krasch'mang, "Ausspeien"), das Ausspritzen flüssigen Metalls aus einer feuchten Gußform, das Heraustreten ("Auskauen") des Wergs aus den Schiffsfugen, auch das Überströmen der Pulvergase über die Liderungsflächen bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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bezeichnet man mit Gallen die Höhlungen oder Lücken, welche durch die in der erstarrenden Metallmasse zurückbleibenden Gasblasen besonders dann entstehen, wenn die Gußform keine besondern Windpfeifen hat. Diese Gallen werden beim Gußstahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Harthabis Hartig |
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. Die Hartgußfabrikation von Ganz in Budapest soll darin bestehen, daß in die Gußform eine dicke Lage von mit Weingeist angerührtem metallischen Antimon gebracht und in die getrocknete Form flüssiges Roheisen gegossen wird, wobei sich eine harte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Massebis Massenbach |
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in der Physik, namentlich in der Elektrizitätslehre und der Elektrotechnik, angewendet wird, bildet die in einem Gramm enthaltene M. die Masseneinheit.
Masse, s. Konkursmasse.
Masse, die zur Herstellung der Gußformen benutzte Mischung von Sand mit Thon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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von eingeführten Metallobjekten, bez. als in eingeführten Gußformen hergestellte Objekte zu betrachten, und die vorgeschichtliche Bronzekultur Nord- u. Mitteleuropas wäre im Grund nichts andres als eine Periode gesteigerten Verkehrs des Handels und der Industrie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Patroklosbis Patta |
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gebohrte (schwebende) Bohrlöcher gesteckt und deren Inhalt mittels eines Schwedels oder einer Zündschnur zur Explosion gebracht wird; beim Metallguß die eiserne Gußform (Koquille); bei Feuerwaffen die Papier- oder Metallhülse für die Ladung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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der Bronzeobjekte in der Schweiz selbst hergestellt wurde, beweisen die aufgefundenen Gußformen. Die geschmackvolle Ornamentation der Bronzeschwerter sowie die durch Mannigfaltigkeit der Form und Schönheit der Verzierung sich auszeichnenden Bronzemesser und -Dolche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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von Blei und Zinn ist es aber vorteilhafter, eine Bleiplatte in einer eisernen Gußform ganz mit Zinn zu umgießen und dann auszuwalzen. Große Bedeutung hat in neuerer Zeit die Plattierung von Eisen- und Stahlblech mit Nickel gewonnen, welche viel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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und kommt fast nur noch bei Lieferung kleiner Quantitäten in Anwendung. Wenn die Lettern aus der Gußform kommen, muß ein anhaftender langer Metallzapfen (Anguß) abgebrochen werden, und die feinen Gußnähte, d. h. die Rauheiten, welche durch das Eindringen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
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und untersuchte. Weil dadurch die Behandlung eine allgemeinere wird, so heißt diese Art der Darstellung allgemeine T. Diese Methode reiht alle Mittel zu gleichem Zweck (Gußformen, Bohrer, Drehbänke u. dgl.) aneinander, macht sie dadurch übersichtlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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für feuerfeste Thone; Köln, Lüttich, Namur für Pfeifenthone; Bunzlau, Hildburghausen, Klingenberg am Main, Koblenz u. v. a. O. für Töpferthone. Thone dienen zu Fayence, Steingut, Topfwaren, Thonpfeifen, Schmelztiegeln, Gußformen, zum Modellieren, zum Walken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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terra Tripolitana), kam früher nur aus der Levante in den Handel, wird jetzt aber auch in Böhmen, Sachsen, Tirol und Bayern gewonnen und zum Polieren von Glas, Metallen und Edelsteinen, auch zu Gußformen benutzt. Übrigens gebraucht man mancherlei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Gexbis Giffen |
Öffnen |
.) besteht aus einem ovalen, aus feuerfestem Thon gebrannten Rahmen mit 3 Scheidewänden1,2,3,die
nicht bis zum untern Rand reichen. Dieser Rahmen wird so auf die Gußform 1? gesetzt, daß die kleinere Kammer n<
0 I'
S ch I a ck e n a b s ch c i
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
Öffnen |
, Maggill, Valle
Gurkeme, 0ur0uma <>5'" -
Gürtellinsen, Zonenlinien ^.
Gurung, Himalajllvölker '
Gusj, Melenki
Gutzeisenpflaster, Straßenbau 375,1
Gußformen, Gießerei 334,1
Gusünaja Semlja, Nowaw
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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Tauschierarbeit. Sie schnitzten ihre Modelle aus einem an der Sonne getrockneten Gemenge von feinem Thon und Holzkohlenpulver und überzogen dieselben mit einer dünnen Wachsschicht. Auch die Gußform wurde aus Thon und Holzkohle hergestellt. Das gegossene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
Stahlformguß |
Öffnen |
bei den Gußformen für Gußeisen geltenden Regeln statt, nur ist ein Schwindmaß von 1:72 zu Grunde Zu legen und für große Verlorne Köpfe Sorge zu tragen. Das Innere der Form erhält einen Überzug vonz Graphit. Die Formen werden vor dem Gebrauch scharf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
), Mufchel, Muschel-
schale; auch die in Muschelschalen angerichteten
feinen Ragouts. In der Metallurgie die eiserne
Gußform (Gußfchale), in die flüssiges Eifen ab-
gestochen oder gegossen wird; Coquillenguß,
soviel wie Hartguß (s. d.).
Coquimbit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
. Durch die Arbeitsöffnung 0 wird
dasselbe umgerührt. Der Abstich erfolgt dann, wenn
die entnommene Probe die gewünschten Eigenschaf-
ten hat. Das flüssige Produkt läuft durch die Rinne
in die betreffenden auf dem Wagen vorgefahrenen
Gußformen oder in eine größere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
Kanonenrohre) werden die Tiegel direkt in die
Gußform entleert. Der Gußstahl für Kanonen ent-
hält zweckmäßig 0,4 bis 0,55 Proz. Kohlenstoff.
Statistisches. Die gesamte Roheisenerzeugung
der Erde wird für das 1.1800 auf etwa 850000 t
geschätzt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
Öffnen |
) in Gußformen (s. d.), in welchen es er-
starrt und hierdurch seine Formgebung erhält.
Nach beendigter Erkaltung wird die Guhform aus-
einander genommen und der Abguß von anhaften-
dem Formmaterial sowie durch Bearbeitung mit
Meißel und Feile von den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
Öffnen |
, insbesondere aus
Roheisen bestehend, welches durch Eingießen in
Formen zu Gebrauchsgegenständen verarbeitet wird.
Nach dem Material, aus welchem die Gußformen
(s. d.) bestehen, teilt man die E. ein in Sandguß,
Masscguh, Lehmguß und Zart
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Form (rechtlich)bis Forma |
Öffnen |
); in der Gießerei
eme Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, das flüssige
Metall zum Zweck seiner Formgebung aufzunehmen
und im Innern erstarren zu lassen ss. Gußformen
und Formerei); in der Papierfabrikation die Unter-
lage , auf welcker sich der flüssige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Formeybis Förmlicher Angriff |
Öffnen |
. m. Die
Beschaffenheit und "Größe der herzustellenden Guß-
formcn muß für die Einrichtung der F. den Aus-
schlag geben. Gußstücke, im F. gegossen, nennt man
Kastengußstücke, das Verfahren der Anfertigung
der Gußformen die Kastenformerei. (S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Geringstes Gebotbis Gerlach (Franz Dorotheus) |
Öffnen |
strömende Metall
zur Gußform führt, sofern man sich nicht der Gieß-
pfanne bedient.
Gerinnen, s. Koagulieren.
Gerippe, s. Skelett.
Geripplittien, in einer Terrainzeichnung (s. d.)
alle diejenigen Linien, welche die Lage, Richtung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
Öffnen |
-
gebung der Körper, darauf beruhend, daß man das
Material, ans dem die Körper bestehen sollen, im
flüssigen Zustande in Formen (s. Gußformen) bringt,
in welchen es bis zur Erstarrung verweilt. Man
gießt Metalle, Gips, Stearin u.a. Körper, nach
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Herdersche Verlagshandlungbis Hereford |
Öffnen |
Käufer gezahlt wird.
Herdglas, s. Glas (Bd. 8, S. 39 a).
Herdguß, Bezeichnung für Eisengußwaren (s. d.), die in offenen Gußformen (s. d.) hergestellt werden. (S. Formerei, Bd. 6, S. 978 b.)
Herdöfen, s. Feuerungsanlagen (Bd. 6, S. 744 b
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
Öffnen |
dem Stichloche
angebrachte Rinne b dient zum Ausfließen des Eisens, das durch eine
Gießpfanne (s. d.) aufgefangen und den Gußformen zugeführt wird.
Ein K. mittlerer Größe liefert stündlich ungefähr 4000 kg geschmolzenen Metalls
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
Öffnen |
und Mörtel.
Lehmformerei, Herstellung von Gußformen aus Lehm.
Lehmguß, das Gießen der Metalle in Lehmformen; auch die nach diesem Verfahren hergestellten Gegenstände.
Lehmmörtel, s. Mörtel.
Lehmpatzen, s. Lehmsteine.
Lehmpisémauerwerk, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Stahl (Georg Ernst)bis Staehlin |
Öffnen |
. Seitdem ist das Verfahren wesentlich
vervollkommnet und ausgedehnt worden. Die meiste Verwendung findet der in Tiegeln geschmolzene Gußstahl und der Martinstahl
(s. Eisenerzeugung III, B; V, B ). Die Gußformen werden aus Masse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
Öffnen |
, wie die aufgefundenen Schmelzofen, Schmelztigel und Gußformen bezengen. Erbauer waren nach Bent Einwanderer aus Arabien, jedenfalls keine Neger. Beuster will in S. das Ophir der Bibel erkennen.- Vgl. Zeitschrift für Ethnologie (Berl. 1893 u. 1894
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
aus Mergel, Bimsstein u. dgl. Für den Gebrauch muß der T. geschlemmt werden; er kommt auch gewöhnlich schon geschlemmt im Handel vor.
Das Pulver dient zum Putzen und Polieren von Metallwaren, Spiegeln, Edelsteinen, zuweilen auch zu Gußformen für kleine
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Windorgelbis Windschirme |
Öffnen |
von Wasser ausgeschlossen war (s. Orgel).
Windpfeifen, die in der Formerei (s. d.) bei den Gußformen angebrachten Pfeifen (s. d.) zum Herauslassen der Luft.
Windpocken, s. Varicellen.
Windprotest, auch Abwesenheits-, Platz-, Wandprotest
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
Öffnen |
für verschiedene Dinge; im Dampfmaschinenbau soviel wie Dampfmantel (s. d.); beim Schachtofen (s. d.) das äußere, aus gewöhnlichen Ziegeln bestehende Mauerwerk; in der Schablonenformerei die äußere Lehmhülle der Gußform (s. Formerei, Bd. 6, S. 979 a
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
Öffnen |
wird erst die eigentliche Gußform (s. d.) hergestellt und dann der K. oder die Kerne eingelegt, oder es wird, wie dies meist beim Statuen- und Glockenguß geschieht, zunächst der K. aufgebaut und um denselben die eigentliche Form gelegt. Bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
. Die den Gußformen entnommenen Zaine übergiebt man zunächst einem Vorwalzwerk, um sie zu einer geringern Dicke unter gleichzeitiger Streckung kalt auszuwalzen. Das in Fig. 1 der Tafel abgebildete Vorwalzwerk besteht aus zwei Paaren Hartgußwalzen
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