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Ihre Suche nach Hängende Gärten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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125
Hängende Gärten - Hanka.
Verrenkung des Zahnfortsatzes des zweiten Halswirbels und Druck auf das verlängerte Mark durch den dislozierten Zahnfortsatz, herbeizuführen verstanden. Vgl. Erhängen (Selbstmord).
Hängende Gärten, dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Hängekompaßbis Hängewerk |
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u. s. w.) zurück.
Hängende Gärten in Babylon, s. Semiramis.
Hängende Mörser, glatte Mörfer, die nicht
wie gewöhnlich die Schildzapfen am Boden, sondern
in der Mitte hatten, welche also zwischen den
Lafettenwänden hingen.
Hangendes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ampeliusbis Ampere |
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, eiförmig bis länglich, zugespitzt und grob-stachelspitzig gesägt. Die Blüten sind grün, die kleinen Beeren dunkelblau. Die Vermehrung geht leicht durch Ableger oder Steckholz von statten. Diese Art ist eine der beliebtesten Kletterpflanzen des Gartens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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(Garten-, Schmink-, Schneide-, Veits-, Vits-, Schwertbohne, P. vulgaris L.), angeblich aus Ostindien (Wittmack fand Samen von P. vulgaris in peruanischen Gräbern) stammend, einjährig, zerstreut behaart, mit eiförmigen, lang zugespitzten Fiedern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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; medizinisch benutzte ihn zuerst Störck in Wien 1762. D. Tatula L., ein Sommergewächs aus Mexiko oder Venezuela, größer als die vorige Art, mit bläulichem bis violettem Stengel, sonst ihr sehr ähnlich, bei uns in Gärten, ist auch in seinen Eigenschaften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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918
Garten.
Gemüse- (s. d.), Arznei-, Obst- (s. d.), Handels- (s. d.), botanischer oder Versuchsgarten. Den zu ästhetischem Genuß nennen wir Lustgarten, sei es nun ein Park (s. d.) oder ein kleinerer Hausblumengarten. Letzterer sollte vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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. 555 a).
Gartenkresse, s. Lepidium.
Gartenkunst, die Befähigung, alle Arten von Gärten nach Zweck, Bedürfnis und nach den Regeln der Ästhetik zu schaffen.
Die G. wurden schon im Altertum betrieben; die Überlieferung berichtet von den Hängenden Gärten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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keine H. trägt.
Hosenbandorden (Orden des blauen Hosenbandes, Order of the Garter, auch Orden des heil. Georg in England), vom König Eduard III. von England um 1350 gestifteter Orden, dem Rang nach der erste Orden Englands. Die gewöhnlichste Angabe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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712
Berberitzenstrauch - Berchta.
gewimpert-gezahnten oder ganzrandigen Blättern, geteilten Dornen unter den Blattbüscheln, in hängenden Trauben stehenden Blüten und länglichen, zwei- bis achtsamigen, saftigen Beeren. Etwa 50 Arten in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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an der Zweigspitze einer Weide hängendes Nest und legt sieben weiße Eier (s. Tafel "Eier I"). Das Nest gilt bei den Mongolen, auch in Polen für heilkräftig. Die Bartmeise (P. [Panurus] biarmicus Koch), 16 cm lang, 19 cm breit, mit gestrecktem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
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hängenden Samenknospen zu zeigen, 7 Querschnitt desselben, 8 Zweigspitze im Winter mit anhängenden Früchten, 9 geöffnete Frucht mit an dem Samenfaden hängenden Samen, 10 einen Teil des auseinandergelegten Samenlappens mit dem Keimling, 11 Querschnitt des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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), langgestreckter Verbin-
dungsweg vor oder zwischen einer Reihe von Zim-
mern, in Gärten, .hofräumen u. s. w. Seine Breite
soll mindestens so viel betragen, daß zwei Personell
bequem nebeneinander gehen können (1,25 m). Bei
mittelalterlichen Gebäuden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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in einen gewöhnlich Krobylos genannten Knoten. Als Jägerin erscheint A. häufig in lebhaftem Ausschritt, nach dem im Rücken hängenden Bogen greifend, an ihrer Seite ein Reh; so aufgefaßt ist die berühmte A. von Versailles im Louvre, gefunden in der Villa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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, herabhängende Ohren, eine dicke Schwarte, einen etwas flachrippigern Rumpf und höhere, starkknochige Beine. Es ist bei uns vielfach in zoologischen Gärten vertreten; die Versuche, es zur Hebung der deutschen Schweinezucht zu benutzen, sind aber nur mäßig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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sich entstanden denken kann durch die Drehung eines Kreises (Spitzbogens, Ellipse, Korbbogens, Tudorbogens) um seine vertikale Achse. Auch diese
G. können hängend konstruiert werden.
Litteratur . Breymann, Allgemeine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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), eben-
falls hängend, die durch Zu-
sammendrücken der cylindri-
schen Hülfe in Wirksamkeit tre-
ten; auf dem Tisch anzubrin-
gende Kontaktplatten (Fig. 5)
sowie auch Trctkontakte(Fig.6),
die unter dem Tisch ange-
bracht werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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, Stärke und das zwischen den löslichen und den unlöslichen Stoffen. Nur das Kulturobst ist das wohlschmeckende, aromatische und beliebte bei den meisten Obstsorten; bei Erdbeeren stehen die wildwachsenden den in Gärten gewonnenen darin nicht nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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in mancherlei Weise, am einfachsten durch Spalten von Klötzchen im Kreuzschnitt mittels eines, an einem Scharnier hängenden Messers, dann, mehr maschinenmäßig, durch verschiedne Hobelmaschinen, die runden in einer Weise, fast wie wenn Draht gezogen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0389,
von Unknownbis Unknown |
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. Diese Farbe trägt man lauwarm mit einer weichen Bürste auf. Dann wird das Kleidungsstück, über einem Bügel hängend, getrocknet. Ein Bügeln ist dann nicht mehr nötig.
An G. N. N. Lockere Messingklingen einzukitten. Man nehme zwei Teile pulverisiertes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
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und Gärten, herrliche Luft. Bleichsüchtige Mädchen werden dort wieder frisch und munter. Der nächste Kurs beginnt Mitte Juli.
An H. N. in B. Krebse. Man trägt die Krebse am besten in der Terrine, in der Brühe, in der sie gekocht wurden, auf. Mit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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Länge eingeschlossen, welche mit Darstellungen von Jagd- und Schlachtszenen in Relief verziert war. Nahe dabei auf der Ostseite erblickte man die hängenden Gärten, wahrscheinlich von Nebukadnezar angelegt und aus einem Terrassenpalast mit Säulen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Frithbis Fritsch (Anton Joh.) |
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aus der Familie der Liliaccen (s. d.). Man
kennt etwa 40 Arten, die vorzugsweise in der nördl.
gemäßigten Zone vorkommen. Sie sind charakterisiert
durck einen beblätterten Stengel, an dem die stets
hängenden Blumen aus den Achseln der Deck-
blätter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
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und ging 1742 nach Frankfurt a. O., wo er Vorlesungen über
Physiologie, Botanik und Materia medica hielt. 1746 berief ihn Friedrich d. Gr. mit dem Titel Hofrat als
Professor der Botanik und Direktor des Botanischen Gartens nach Berlin; 1770
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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überhängende, länglich-
spitze, gezähnte Blätter, an deren Blattstielen sich
zwei oder auch mehrere Drüsen befinden; die Frucht
ist süß, der Stein rund ohne scharfe Kanten. In
den Gärten werden zahlreiche Formen diefer Art
als Knorpel- und Herzkirschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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, linienförmigen Blättern und am Ende des Schafts meist doldenartig beisammenstehenden, großen oder sehr großen, fast regelmäßigen oder mehr oder minder zweilippigen Blüten. Zahlreiche Zierpflanzen des Gewächshauses und des Gartens. A. formosissima L
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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der Benennung der "hängenden Gärten der Semiramis" unter die "sieben Wunder der Welt" gezählt wurde. Der Trümmerberg El Kasr wird für den Rest des Palastes gehalten. Seit Jahrtausenden sind die Ruinen Babylons als Steingruben für den Bau benachbarter Städte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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, aus dem das Regenwasser in den Hof herabfloß. Auf dem D. hielt man sich bei gutem Wetter auf, um freie Luft und Aussicht zu genießen; hier badete, speiste, schlief man in den Sommermonaten etc., weshalb auch Gärten, Fischbehälter, Bäder etc. sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Oxford (geolog.)bis Oxford (Stadt) |
Öffnen |
mit einer Kuriositätensammlung; das Sheldonan Theatre, wo die Universitätsfeierlichkeiten stattfinden; die beiden Sternwarten; die Universitäts- (Clarendon-) Presse; der botanische Garten.
Von den Colleges ist das 1249 gestiftete University College das älteste, Kehle College
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
Öffnen |
gesägte, besonders auf der Unterseite stark behaarte Blätter, auf schlanken, behaarten Stielen meist zu zweien stehende, weiße Blüten und hängende, runde, schwarzblaue Früchte mit weichem, süßem, am Steine nicht wenig herbem und fest anhängendem Fleisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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.
Die Hausziege (C. Hircus L.), mit kräftigem Körper, kurzem, breitem Kopf, großen, lebhaften Augen, sehr beweglichen Ohren, kommt in äußerst zahlreichen Varietäten: gehörnt und ungehörnt, mit kurzen und langen hängenden Ohren, mit glattem und welligem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
Öffnen |
), zur Reifezeit in zwei einsamige Teile zerspaltenden Früchten. In Deutschland sind drei Arten heimisch: der
Bergahorn , weißer oder gemeiner A.
( Acer pseudoplatanus L. ), mit großen, stumpflappigen Blättern und hängenden,
nach dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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Südamerikas nach Persoon eine eigene Gattung, Brugmansia. Sie unterscheiden sich von den echten Stechäpfeln durch hängende Blumen und stumpfdreieckige Samen. Während des Sommers bilden sie im freien Land ausgepflanzt eine große Zierde der Gärten, da
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Hemlockstannenbis Hemmwerke |
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bläulichgrüne oder weißliche, in der Regel zweizeilig gestellte Nadeln. Die kleinen Zapfen stehen gewöhnlich am Ende der Zweige, meist hängend, selten aufrecht. Die Fruchtteller lösen sich nicht von der Achse, der Zapfen zerfällt daher nicht. Bei der Gattung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
Öffnen |
und einen großen Teil Europas verbreitet. Sie wächst an feuchten Wiesenstellen, Gräben, Ufern und hat hängende, purpurrote oder auch gelbweiße Blumen und breitgeflügelte Stengel. Eine kaukasische, nicht selten in Gärten angepflanzte Art, das rauhe Beinwell, S
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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in Wiesen, Wäldern und Gärten gesammelt, ist ohne hervorstechende Besonderheit, Buchweizenhonig, grünlich, Heidehonig, braun und gering, Lindenhonig, weiß, lieblich riechend und schmeckend, Rübsenhonig, hellgelb, zu den bessern Sorten gehörend
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
Öffnen |
, ahornähnlichen Blättern und kugeligen, an hängenden Stielen reihenweise sitzenden Blütenkätzchen umfaßt und eine eigene kleine Familie, die Platanaceen (s. d.), bildet. Die männlichen Kätzchen bestehen aus keilförmigen, fleischigen, um eine kugelige Spindel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
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stachligen Blattstielen, gefiederten Blättern mit linienförmigen, am Grund oft gelappten, oben dunkelgrünen und unten schmutzig weißen Segmenten. Sie blühen nur einmal im Leben und tragen hängende Ähren mit großen, grünlichen, monözischen Blüten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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in Portugal den Spargel. A. hortensis L. (Garten- oder Zuckermelde, wilder Spinat), ein krautartiges Gewächs mit herzförmig-dreieckigen, gezahnten, glanzlosen Blättern, aus der Tatarei, wurde 1548 in Europa eingeführt und findet sich jetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
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besterhaltenen Mauerwerk; südlich davon der Hügel "Amran", den man für den Rest der hängenden Gärten ansieht; nördlich vom Kasr der ca. 40 m hohe, 180 m lange Hügel "Babil", in welchem man mit Bestimmtheit den "Turm zu Babel", den Tempel des Himmelsgottes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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Thoren steht ein kaiserliches Schloß mit Garten, das einst den Königen von Polen gehörte. B. war früher Hauptstadt einer Woiwodschaft und ist gegenwärtig Sitz eines griechischen und eines armenisch-katholischen Bischofs, unter welchem alle unierten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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., mit großem Zuchthaus, zahlreichen Villen und Gärten.
Briz, s. Löß.
Briza L. (Zittergras, Liebes- oder Amourettengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit aufrechten, ausgebreiteten, einseitigen Rispen und an zarten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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, daß er 8. April 1763 seine Entlassung nehmen mußte. B. lebte seitdem auf seinem Schloß Lutton in Berkshire, wo eine Bibliothek von 30,000 Bänden, ein botanischer Garten und ein reiches Kabinett physikalischer, mathematischer und astronomischer Instrumente
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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, Spitzenerzeugung, Viehhandel und (1876) 3224 Einw. Die Umgegend gleicht in ihrer üppigen Vegetation einem Garten. C., das alte Castellum Morinorum ist in späterer Zeit als Kampfplatz von 1071, 1328, 1677 und 1814 bekannt. Es ist auch Geburtsort Vandammes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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bearbeiteten (vgl. Zimbelstern).
Cymbidíum Sw. (Kahnlippe), Gattung aus der Familie der Orchideen, auf Bäumen wachsende Pflanzen mit steifen, hellen Blättern, hängenden, vielblumigen Blütentrauben und kahnförmiger Honiglippe, zahlreiche Arten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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Garten und von den Wiesen der Welt gesammelt" (4. Aufl., Gotha 1883) und die "Bibelandachten" (das. 1876-84, 4 Bde.) hervorzuheben.
4) Anton, Maler, geb. 1831 zu Wiesbaden, kam in früher Jugend nach Straßburg und widmete sich anfangs hier und später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
Öffnen |
in hängenden Trauben und einfächerigen Kapseln mit zahlreichen geflügelten Samen. E. scaber Ruiz et Pav., aus Chile, mit vierkantigem, behaartem, 5-6 m emporsteigendem Stengel und schönen, langgestielten, gelbroten, etwa 2,6 cm langen, bauchigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Fouragebis Fourier |
Öffnen |
. F. gigantea Vent., mit stachelspitzigen, sonst unbewehrten, fast 2 m langen, 16 cm breiten, im Kreise stehenden Blättern, treibt einen 10 m hohen, armsdicken, stark verzweigten Blütenschaft mit mehreren Tausend hängenden, grünlichweißen Blüten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
Öffnen |
, schöne chinesische und japanische Zwiebelgewächse mit breiten Blättern, in lockern, einseitswendigen Trauben stehenden, nickenden oder hängenden, glockenförmigen, fast rachenförmigen Blumen und dreifächeriger Kapsel. F. alba Andr. (Hemerocallis alba Willd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
Öffnen |
mit einblumigem Schaft, hängender, zierlicher, weißer Blume und dreifächeriger Kapsel, blühen im ersten Frühjahr und oft schon unter dem Schnee. G. nivalis (gemeines Schneeglöckchen, Schneetröpfchen, nackte Jungfrau), in Deutschland und Italien heimisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
Öffnen |
besetzt, auch wohl mit einem Kühlung verbreitenden Springbrunnen versehen. Schön nimmt sich eine Illumination dieser "hängenden Gärten" aus, wie sie an gewissen Tagen, z. B. am Johannistag, üblich ist. Erwähnungswert sind außerdem die Via Carlo Alberto
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
Öffnen |
graugrün, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,13, besteht aus Chlorkalium und schwefelsaurer Magnesia KCl+MgSO4+3H2O ^[KCl+MgSO_{4}+3H_{2}O] und findet sich im Hangenden der Kalisalze der Carnallitregion des Staßfurter Salzlagers und bei Kalusz. K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
Öffnen |
das Männchen in zwei Monaten ausbrütet. Auch die Führung der Jungen übernimmt das Männchen. Küchlein werden auf den indischen Inseln häufiger gefangen, lassen sich aufziehen, vollständig zähmen und haben sich in zoologischen Gärten auch fortgepflanzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kegelspielbis Kehl |
Öffnen |
in besondern Anweisungen zum Gebrauch des resp. Bretts enthalten oder auf dem Brett selbst bemerkt sind. Bei dem K. mit hängender Kugel, in Gärten etc., ist die Kugel mit Schnur an einem Galgen in solcher Höhe über dem Leg aufgehangen, daß sie die Kegel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
Öffnen |
. Die großblätterige L. (Sommerlinde, Wasserlinde, holländische L., T. platyphylla Scop., T. grandifolia Ehrh.), ein bis 30 m hoher Baum mit doppelt gesägten, unten behaarten und meist heller als oben gefärbten Blättern, zwei- bis fünfblütigen, hängenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
Öffnen |
nach Talifu ist der Fluß aber bereits mehrere Male von europäischen Reisenden auf einer hängenden eisernen Brücke überschritten worden. Bis zum 20.° südl. Br. verläuft er südlich und auf eine große Strecke ruhig, doch trägt der Fluß hier nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
Öffnen |
kleine Tiere mit schnur- oder borstenförmigen, beim Männchen nicht selten langfiederhaarigen Fühlern, hervorgestreckten oder hängenden, vier- bis fünfgliederigen Tastern, meist kurzem, dickem, fleischigem Rüssel, langen, fadenförmigen Beinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
Öffnen |
, und schmückte seine Residenz mit prächtigen Palastbauten sowie den hängenden Gärten für seine medische Gemahlin Amytis (Nitokris) in dem neu angelegten Ostteil der Stadt, welcher durch eine steinerne Brücke über den Euphrat mit dem Westteil verbunden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
Öffnen |
Rivalen sich an deren Stelle setzte; doch gärt es im Land fortwährend, noch 1887 kam es zu örtlichen Aufständen. Das Lehnsverhältnis Nepals zu China wurde 1856 wiederholt vertragsmäßig anerkannt, es sendet demzufolge N. alle fünf Jahre Geschenke nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Nisâmibis Nischan |
Öffnen |
ein Gymnasium, ein Lehrerseminar, viele Gärten, Brunnen und Bäder, eine ziemlich starke Festung, die zum Teil ihre Existenz der österreichischen Besetzung von 1737 verdankt, und (1884) 16,178 Einw. N. ist ein wichtiger Handelsplatz, Sitz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
hängende Samenknospen in jedem Fach; der Griffel ist sehr kurz, die Narbe einfach und zweispaltig. Die Frucht ist bald eine durch Fehlschlagen meist einsamige Steinbeere, bald eine Flügelnuß, bald eine zweiklappige, fachspaltige Kapsel. Die Samen sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
Öffnen |
577
Ranzau - Raphelengh.
einer aufrechten oder hängenden Samenknospe. Im letztern Fall sind die Früchte einsamige Achenien, im erstern mehrsamige, freie oder in der Mitte verwachsene, an der Bauchnaht mit einer Längsspalte aufspringende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
Öffnen |
Katholiken, 4396 sonstige Christen und 7343 Juden. Von der Gesamtfläche der Provinz entfallen
60, 9 Proz. auf Ackerland, Gärten und Weinberge,
8, 3 auf Wiesen, 4, 7
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
Öffnen |
und übernahm nach des erstern Tode die Regierung. Als Königin erbaute sie Babylon, wo großartige Bauwerke (hängende Gärten der S.) ihr Andenken erhielten, ließ Gebirge durchbrechen, um Straßen anzulegen, und in den Ebenen Berge und Felsen aufrichten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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, welche nach der gewöhnlichen Überlieferung sind: die ägyptischen Pyramiden, die sogen. hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon, der Artemistempel zu Ephesos, die Bildsäule des olympischen Jupiter von Pheidias, das Mausoleum zu Halikarnaß, der Koloß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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aus der Ordnung der Thymeläinen, welche sich von den nächstverwandten Eläagnaceen hauptsächlich durch die nahe dem Gipfel des ein-, selten mehrfächerigen Ovariums entspringenden, hängenden Samenknospen unterscheidet. Vgl. Meißners Monographie in De
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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, krautartige Pflanzen, von denen T. guianensis Miq., aus Mittelamerika, mit langen, hängenden Zweigen, eiförmigen, zugespitzten, stengelumfassenden Blättern und selten erscheinenden, weißen Blüten als Ampelpflanze, zur Bildung eines grünen Grundes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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und kann daher auf ärztliches Attest abgekürzt werden.
Trauerbäume, Gehölze mit hängenden Zweigen, welche als Symbol der Trauer auf Gräbern, aber auch wirkungsvoll im Park und Garten einzeln stehend angepflanzt oder zu Lauben benutzt werden. Den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schwungradbis Seger |
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Jacq., Pflanzengattung aus der Familie der Solaneen, perennierende kahle Kräuter mit starkem Rhizom, aufrechtem, einfachem oder wenig ästigem Stengel, ungeteilten, ganzrandigen Blättern und einzeln stehenden, auf schlanken Stielen hängenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Babybis Babylonien (Geschichte) |
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genannt, birgt vielleicht die Überreste der berühmten Hängenden Gärten Nebukadnezars. In der Mitte der Stadt lag der Hauptpalast Nebukadnezars, der von seinem Vater Nabopolassar begonnen worden war, heutzutage El-Kasr («die Burg») genannt. Zwei weitere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bartholomäusseebis Bartoli (Adolfo) |
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, unternahm 1818 eine botan. Forschungsreise durch Ungarn und Kroatien bis zum Adriatischen Meere, wurde 1836 außerord., 1837 ord. Professor und Direktor des botan. Gartens in Göttingen und starb 19. Nov. 1875. Seine litterar. Arbeiten beziehen sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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990
Cassianus - Cassini (Giovanni Domenico)
migen Blättchen zusammengesetzten Blättern, hängenden, bis 60 cm langen Trauben großer, goldgelber, wohlriechender Blumen und walzigen, fingerdicken, stabförmigen, bis 60 cm langen Früchten von holziger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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ihre Aste abstehend (Cupressus horizontalis Mill.). Sie wird in der Heimat sehr alt. Als die ältesten C. in Europa sind jedenfalls zu bezeichnen die eipreses de la reina in dem Garten des Generalife bei Granada in Spanien, welche aus der Mitte des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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abgetrennt. Hierher gehört der Mönchssittich
(V
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
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., Zür. 1545 - 49). Er stellte das Studium
der Naturgeschichte wieder her, schrieb eine "I1i8t"ii^
auimalimn" (4 Bde., Zür. 1551 - 58), errichtete
einen botan. Garten und legte das erste Natu-
ralienkabinett au. G. ist der Erfinder der botan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Hofmann (Joh. Christian Konrad von)bis Hofmann (Leop. Friedr., Freiherr von) |
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., ebd. 1839; 2. Aufl. 1843). Seine theol.
Hauptwerke sind: "Weissagung und Erfüllung"
O Bde., Nördl. 1841-44), "Der Schriftbeweis"
(2 Bde., ebd. 1852-56; 2. Aufl., 3 Bde., 1857-60),
"Die Heilige Schrift Neuen Testaments, zusammen-
hängend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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eine oder mehrere gestielte, hängende Blüten mit einem unterständigen Fruchtknoten und einem regelmäßigen, sechsblätterigen, glockigen Perigon trägt. Die Blütenstiele sind am Grunde von einer häutigen Scheide umgeben. Hierher gehört das Milchglöckchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
einer
Stachelbeere tragen. Viele Arten werden in Gärten
kultiviert, so 15. LhuaiuuloLa ^a^-tn., i'un^is Ha?m
u. a. mit cylindrischen, N. LglicornioiäeZ //a?^.,
8aFli0ni3 //o?-t. u. a. mit cylindrisch-gegliederten,
15. crizy,^ 2Ve/L., ramuloLa
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
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271
Sanguinarin - Sanitätskommissionen
kraut, 3. cankäsnäiz ^., einer durch dicken Wurzel- !
stock, langgestielte, nierenförmige, meist fünflappige
Blätter, schöne schneeweiße, orangenfarbene Staub-
gefäße einschließende Blumen und hängende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
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' Tode übernahm
sie die Regierung für ihren Sohn Ninyas und soll
Afrika bekriegt, Indien angegriffen und in Vabylo-
nien eine Menge Städte erbaut, Straßen und Kanäle
angelegt haben. Auch die hängenden Gärten
Babylons werden ibr zugeschrieben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Sieben Wunder der Weltbis Siebold (Karl Theodor Ernst von) |
Öffnen |
in
ihren Trümmern Bewunderung erregen. Man rech-
nete dahin die ägypt. Pyramiden (s. d.), die sog.
Hängenden Gärten der Semiramis zu Babvlon, den
Tempel der Artemis zu Ephesus (s. d.), die Bildsäule
des Olympischen Zeus von Pbidias, das Mausoleum
(s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Sturnusbis Stuttgart |
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wird. Entweder öffnet sich beim Sturz der Steigbügel selbst, so daß der darin hängende Fuß frei wird, oder der ganze Steigbügelriemen hakt sich vom Sattel los.
Sturzdecke, soviel wie Stülpdecke (s. Decke).
Stürze, Schalltrichter, Schallbecher (frz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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durch Synthese ist T. dargestellt worden. (S. Zuckersynthese, Bd. 17.)
Traubertenkähne, s. Mosel.
Trauerbaum oder Hängebaum, ein Baum mit hängenden Zweigen, seit langen Zeiten als Zeichen der Trauer auf Gräber gepflanzt. Auch finden sie in Parks
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Baal-Peorbis Babylon |
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Schuhe breite Hauptbrücke über den Euphrat, die auf beiden Seiten des Euphrats liegende Doppelburg, neben ihr die hängenden Gärten und der Tempel des Belus. Gute Abbildungen in Humphr. Prideaux, Connexion des A. T. Dresd. 1722. I. Cyrus eroberte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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, Lianen, s. d.), hängender Wuchs (Ampelpflanzen, s. d.). (S. auch Gartenblumen und Gefüllte Blumen.) - Vgl. Link und Otto, Abbildungen auserlesener Gewächse des botan. Gartens zu Berlin (Berl. 1820-28); Nees von Esenbeck und Sinning, Sammlung schön
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fingerhandschuhebis Fingerhut |
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und Waldlichtungen, im Gebirge häufig gesellig, z. B. im Oberharz und Thüringer Wald. Die an dem 1‒1,30 m hohen Stengel in der Achsel von Deckblättern stehenden Blüten sind hängend, außen purpurrosa, an der Basis weiß und bilden eine bis 80 cm lange
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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in neuerer Zeit nur noch wenige als Zierpflanzen kultiviert; die meisten sind durch die schönen Hybriden verdrängt und finden sich nur noch in botan. Gärten vor. Aber auch die Zahl der Kulturformen ist in neuester Zeit wesentlich verringert worden
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