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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hobabis Hoch |
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Hoba -^ Hoch.
587
Die wir deV TageV Last und (die) Hitze getragen haben,
Matth. 20, 12. Die Elemente werden vor Hitze zerschmelzen, 2 Petr. 3, 10.
§. 2. Figürlich II) von der Hitze des Gemüths. Freilich sind die Feinde des Evangeliums
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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234
Hochparterre - Höchst
Produkt abfällt. Der chem. Zusammensetzung nach
ist sie Calciumthonerdesilikat, worin ein Teil des
Kalkes durch Magnesia, Manganorydul, geringe
Mengen von Eisenoxydul und von Alkalien ersetzt
ist. Die Schlacke
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hochst.bis Hochstetter |
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235
Hochst. - Hochstetter
männl., 16607 weibl.) E., 2 Städte und 19 Land-
gemeinden. - 2) H. am Main, Kreisstadt im
Kreis H., 9 km im W. von Frankfurt a. M., am
Zusammenfluß der Nidda und des Main, an der
Anie Frankfurt-Wiesbaden
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79% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
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232
Hoch-Elten - Hochkirch
Iran in Wen und die H. von Quito in Südamerika
u. a. m. Ihr eigentümliches Klima wird bedingt
durch die Reinheit und geringe Dichte der Luft so-
wie die geringe Höhe der Luftschicht im Verhältnis
zu der mächtigen
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69% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
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594
Hochschwab - Höchstes Gut.
Hochschwab, Berg in Steiermark, 2278 m, höchster Punkt der gleichnamigen Gruppe eines Kalkalpenzugs zwischen dem Salzathal, Seeberg und Eisenerz, wird wegen der umfassenden Aussicht häufig bestiegen. Unter dem
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59% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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971
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.).
der lange für den höchsten Berg der Erde galt; hier steigt beinahe zu gleicher Höhe, bis zu 8619 m, als höchster Gipfel der Dapsang an, während die Paßhöhen noch 5500-5850 m
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59% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
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gewesen, wurden sie dem HErrn gebracht, 3 Mos. 22,27. 2 Mos. 22, 30.
6) Zur Reinigung der Sechswöchnerinnen. 3 Mos. 12, 3.
7) Zur Reinigung der Nasiräer, welche am achten Taae wieder geheiligt wurden. 4 Mos. 6, 9. 10. 11.
Achten, hoch; gering achten
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59% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hobbemabis Hoffmann |
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vorgeschichtliche Äcker. Ob dieselben von Germanen, Slawen oder Römern herstammen, ist ungewiß. Wahrscheinlich wegen Versumpfung der Thäler wurden die H. auf Bergabhängen angelegt. Ihre Länge beträgt 0,5 bis mehrere Kilometer, ihre Breite nur 6-8 m.
Hoche
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56% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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und Epikureer, welche die Tugend in die Glückseligkeit, und der Cyniker und Stoiker, welche die Seligkeit in die Sittlichkeit setzten, ist, wie schon Platon, welcher die Tugend, und Aristoteles, welcher die Eudämonie für das höchste Gut erklärte, gleich wohl
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56% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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591
Hoch-Barr - Hoche.
gereinigte und polierte Platte mit einem Deckgrund überzogen wird, in welchen man vermittelst eines Elfenbeingriffels die Zeichnung einritzt, worauf man die Platte in den galvanoplastischen Apparat bringt
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40% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0244a,
Gramineen. VI: Ziergräser. |
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0244a Gramineen. VI: Ziergräser.
Gramineen VI
1. Lagurus ovatus L.
2. Pennisetum longistylum Hochst.
3. Oplismenus imbecillis Kth.
4. Panicum plicatum Lam. fol. var.
5. Phalaris arundinacea L. fol. var
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39% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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in klimatischer Beziehung drei Regionen:
1) die Qolla bis 1800 m hoch, mit einer mittlern Jahrestemperatur von 20°C. und prächtiger tropischer Vegetation;
2) die Woina-Dega mit subtropischem Klima, zwischen 1800 und 2500 m, in der vorzugsweise
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39% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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er unter vier, vierfach, wenn er keinen Strich hat.
Elf Hoch (Hamburgern), weitverbreitetes und beliebtes Glücksspiel mit drei Würfeln.
Elfkarleby, Kirchspiel im schwed. Län Upsala, von der Eisenbahn Upsala-Gefle durchschnitten, 230 qkm mit (1880
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29% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
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die Capi tula clausa oder geschlossenen Kapitel von festgesetzter Anzahl von Kapitularen, die bei
den reichsunmittelbaren deutschen Hoch- und Erzstiftern von altem Adel sein
und ihre Stiftsfähigkeit durch 16 Ahnen beweisen mußten. Während
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20% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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. et Hochst., bei botan. Namen für J. B. ^[Johann Baptist] Henkel, geb. 1825, Professor der Pharmazie, gest. 1871 (Koniferen), und Hochstetter.
H. et K., bei botan. Namen für Humboldt und Kunth.
H. E. I. C. S., in England früher = Honourable East
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19% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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ähnliche A. glaucophylla Steud. ,
in dem abessinischen Hochland, dem südlichen Nubien, dem Somalland und in Arabia felix .
Auch A. abyssinica Hochst.
( Tschéa ), ein
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19% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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. Forschungsexpeditionen
nach dem Osten und Norden.
Franche , soviel wie Franse (s. d.).
Franche-Comté ( spr. frangsch kongteh ), die ehemalige Freigrafschaft Burgund, auch
Hoch- oder Deutsch-Burgund , umfaßte als Provinz Frankreichs die heutigen
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12% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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, starken, am Grund infolge eines Insektenstichs konstant zwiebelig
angeschwollenen und hier hohlen, elfenbeinweißen Dornen, in Nubien und Senaar, liefert rötliches
Gummi und bildet mit A. stenocarpa Hochst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
I. Buch |
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1 ^[Seitenzahl nicht im Original]
I. Buch.
Die Kunst bei den Naturvölkern und außerhalb Europa's.
Urgeschichte der Kunst. - Aegypten. - Mittel-Asien (Babylonier. Assyrer. Perser). - Indien. - Hoch-Asien (China. Japan). - Die östlichen
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hirtebis Hoffart |
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Himmel fuhren, sprachen die Hirten unter einander, Luc. 2, 15. 20. Der aber zur Thüre hineingehet, der ist ein Hirte der Schafe, Joh. 10, 2.
Hoch. Höher. Höchste. Es ist noch hoch Tag, 1 Mos. 29, 7. Du bist hoch gekommen, mein Sohn, 1 Mos. 49, 9
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378a,
Schafe (Doppelseitige Monochromtafel) |
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378a
Schafe.
^[Fig. Englisches Fleischschaf (Leicester-Rasse). Langwollig. 1/14]
^[Fig. Heidschnucke. Sehr grobwollig. 1/^^]
^[Fig. Merino der Infantado- oder Negretti-Rasse. ^/^^]
^[Fig. Merino der Elektoral-Rasse. Höchste
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0077,
Zusatz |
Öffnen |
76
da, welche mit einer Höhe von 23-24,000 Fuß emporragen, wobei es nur zu bedauern ist, daß man die Höhe des Albordy nicht gemessen hat.
Diese hohen Gebirge sind demnach höchst wahrscheinlich das Asyl dieses Volkes gewesen, aus welchen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0025,
Hauptteil |
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worden. Da nun Hamburg von London 90 Meilen entfernt ist, so muß diese Masse, wenn sie in einem Winkel von 50° von Hamburg aus gesehen worden ist, über 107 Meilen hoch geschwebt haben. Ist sie in einem Winkel von 40° gesehen, so ist ihre Höhe 75
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0076,
Zusatz |
Öffnen |
75
keinen Augenblick zweifeln. Außerdem ist in ganz Asien kein Land dazu geeignet, ein Volk vor einer solchen mächtigen Revolution, wie die oben angeführte war, wodurch höchst wahrscheinlich die ganze Oberfläche der Erde mit Meeresfluthen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ostalpen |
Öffnen |
m; der
höchste Gipfel ist der Katzenkopf (2532 m). Als Aus-
sichtspunkte berühmt sind: Hohe Salve (1829 m),
Schmittenhdhe (1935m) u.a. Dientener Berge,
zwischen der Tiefenlinie Saalfelden-Vischofshofen
und dem Unterpinzgau vom Zeller See bis zum
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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. Feldschanze.]
Feldbereinigung, s. Flurregelung.
Feldberg, 1) höchster Gipfel des Schwarzwaldes, 1493 m hoch, liegt gegen den Südwestrand des Gebirges, an der Dreisam- und Wutachquelle, nördlich von Todtnau, und bildet mit seiner erhabenen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Bauakademiebis Bauanschlag |
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Ministeriums für öffentliche Arbeiten ist in Preußen ein höchstes B. geschaffen, dem als dritte Abteilung die «Verwaltung des Bauwesens», ferner die
Akademie des Bauwesens, die Prüfungskommission, ferner aber auch das Berg-, Hütten
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0052,
Nachtrag |
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51
Fluth dahin geführt, zum Theil ausgefüllt worden, zum Theil aber leer geblieben sind.
Und da bei der Annäherung einer solchen Weltmasse sich das Meer zu ihr hinan erheben, über die höchsten Berge dahin fluthen, und bei dem Niedersturze
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
Öffnen |
57
skelette von Guadeloupe ist, nach der genauen Untersuchung des Herrn Hofrath Blumenbach in Göttingen, ein Produkt, welches von keinem Präadamiten, sondern höchst wahrscheinlich von einem Caraiben herrührt *). Auffallend ist hierbei noch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
Öffnen |
832
Erzgebirge.
mit breiten, plateauartigen Rücken, ohne dominierende Höhen, indem kein Gipfel über 300 m hoch die umgebenden Plateaus überragt; nur in den oft tiefen und felsigen Thälern erkennt man, daß man in einem Gebirgsland wandert
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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ist durch zwei Reihen von Pfeilern oder Säulen in drei Räume geteilt, Mittelschiff und zwei Seitenschiffe (Abseiten). Letztere sind gewöhnlich nur halb so hoch und breit, wie das Mittelschiff. Dieses wird durch einen auf den letzten Pfeilern aufruhenden
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
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963
Sierra Nevada - Sieveking (Amalie)
Graf Olavides angelegten deutschen Sierra-Mo-
rena-Kolonien liegen. Westlich vom Durchbruch
des Iandula streichen im Bergland der Mancha
Sierra Vtadrona (im Nebollera 1160 in hoch) und
die erzreiche
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Wasserstandsdienstbis Wasserstandszeiger |
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der Fahrkunst durch richtige Einstellung der Knaggen P und P_{1} ganz genau reguliert werden kann.
Wasserstandsdienst, s. Telegraph, S. 911.
Wasserstandszeiger. Die Signalisierung des höchsten Wasserstandes ist für viele Kesselanlagen von Wichtigkeit
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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der feuchten indischen Seite des Himalaja tiefer als auf dem nördlichen Abhang, der ein mehr kontinentales Klima besitzt, und dessen Temperaturverhältnisse durch die Hochebenen Mittelasiens stark beeinflußt werden. Am höchsten liegt sie in den trocknen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0696,
Ostalpen |
Öffnen |
694
Ostalpen
kette im O. und S. Die höchsten Spitzen des erstern
sind Nheinwaldhorn 3398 m und Guf erHorn 3392 m,
der letztern Tambohorn 3276 m und Pizzo dei Piani
3158 in; im übrigen schwankt die Gipfelhöhe von
2400 bis 3000 m
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
Öffnen |
und reichen nordwärts
bis zum Tonalepaß. Ihre Hauptmasse besteht aus
Granit und Tonalit und wird von Glimmerschiefer
umlagert, der sich nach außen sanfter verflacht.
10 Gipfel übersteigen 3400 m; die höchsten sind:
Presanella (s.d., 3564 m), Adamello
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
Öffnen |
698
Ostalpen
gengebirge (s. d.) und die Göllkette (Hoher Göll ^s. d.)
2519 m). Das Tennengebirge ist die durch den
Salzachdurchbruch losgerissene Fortsetzung des Ha-
gengebirges und des Vollzuges; sein höchster Punkt
ist Raucheck (2428 m
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
Öffnen |
Leuchttürme, Fischerei, Seehundjagd.
Hochmeister, Titel des Oberhauptes geistlicher
Ritterorden, wie des Templer-, des Johanniter- und
des Deutschen Ordens. (S. auch Hoch- und Deutsch-
Hochmoor, s. Moor. feister
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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808
Deutschland (Klima).
IV. Klima. Vegetation. Tierwelt.
D. liegt in der gemäßigten Zone. Nur die Alpen erheben sich in ihren höchsten Gipfeln in die Region des ewigen Schnees; die höchsten Gebirge Mitteldeutschlands bleiben dagegen weit
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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925
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln).
der Auvergne und im O. liegt ein ausgedehntes Gebiet vorhistorischer großartiger vulkanischer Thätigkeit. Hoch ragen über das granitische Plateau des Innern trachytische Dome empor, unter ihnen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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südlich von Lyngen befand. Es erstreckt sich diese zerrissene Landschaft durch mehrere Breitengrade nach S., überall denselben Charakter bewahrend. Die Gebirge haben meistens eine Höhe von 1000-1800 m; ihr höchster Gipfel ist Sulitjelma an
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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-kiu (Lu-tschu) sind vulkanisch.
Bodengestaltung. A. hat sehr ausgedehntes Tiefland, das höchste Hochland, die höchsten Gebirgsketten und höchsten Gipfel der Erde. Die Tiefebenen nehmen wenig über ein Dritteil, die Erhebungen fast zwei Dritteile des
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
Öffnen |
Wohnort.
**) Zu den Thieren, die höchst wahrscheinlich da, wo
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0040,
Nachtrag |
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.
Wenn eine Hypothese über die Ausbildungsart der Erde den denkenden Leser befriedigen soll, so muß sie folgende Punkte gehörig erläutern, und bestmöglichst ins reine Licht setzen: 1) Wodurch sind die Berge so hoch aufgethürmt? 2) Wodurch sind
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0041,
Nachtrag |
Öffnen |
40
3) Wodurch haben die großen Felsenmassen die Spalten und Risse nach allen möglichen Richtungen erhalten? 4) Woher kommt es, daß man die Bewohner des tiefen Meeres auf den Gipfeln der höchsten Berge, und unter den Schichten derselben
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0081,
Zusatz |
Öffnen |
im Anfange angeführt habe, nur von dem Urvolke können erhalten haben, hinblicken.
Und wenn dies Urvolk in dem Besitze solcher Kenntnisse war, wie die des Thierkreises voraussetzen, und denselben erfunden hat, wie solches höchst wahrscheinlich ist, weil
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
Öffnen |
vollständig herleiten, wie solches von Herrn Rhode in den nachstehenden Sätzen geschehen ist, und woraus man deutlich ersiehet, daß diese Sätze die Grundpfeiler aller geoffenbarten Religionen sind:
1) Es ist ein ewiges, höchstes, nothwendiges
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
Öffnen |
Afrika über, indem kein anderes Meer, als der persische und arabische Meerbusen zum leichten Uebergange da ist. Zu diesen Stämmen gehörten höchst wahrscheinlich die Aegyptier, wie die Verwandtschaft ihrer Sprache und ihrer Religion mit der des Urvolks
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
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. Sie bestehen aus den Kleinen K., welche bei Theben an der Donau, der sog. Porta Hungarica, beginnen. Ihre höchsten Erhebungen sind der Bradlo (815 m) und der Rachsturn (740 m). Die dichtbewaldeten, aus Urgebirgsarten bestehenden Höhen ziehen 11‒15 km breit
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
Öffnen |
Westseite liegen das Thal Montafun, das der Bregenzer Aa und der obern Iller (der Algäu), an der Ostseite das Längenthal des obern Lech, der in dem Engpaß von Füssen in die Ebene hinaustritt. Die höchsten Erhebungen sind die Rote Wand (2701 m), Mädeler
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0672,
Apenninen |
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Thälern sanft zum Po ab und enthält die Quellen der Trebbia, des Taro, der Secchia und des Panaro, welche alle dem Po zufließen. Die höchsten Spitzen dieses von verhältnismäßig wenigen Pässen (von denen die Bocchetta bei Genua [790 m
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
Öffnen |
als 150 m haben. Nehmen wir an, daß das Meer bis zu dieser Höhe stiege, dann würde sich I. in einen Archipel auflösen, bestehend aus zahlreichen Inseln, deren höchste, in Kerry, 890 m über den neuen Meeresspiegel sich erheben würde. Die Berge sind meist
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Baubankenbis Baubeamter |
Öffnen |
497 Baubanken - Baubeamter
d. ein Geschoß in massivem Bruchstein- und mauerwerk: 3, 0 m hoch (einfachste Wohnhäuser) 21, 00 M. pro qm 3, 5 m hoch (bessere Wohnhäuser) 31, 00 " " " 4, 0 m hoch
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Obdurationbis Oberalppaß |
Öffnen |
. Der älteste erhaltene O. ist der von
Heliopolis, der noch jetzt bei Matarieh steht; er
ist 20,2? in hoch. Der höchste in Ägypten erhal-
tene O. ist der der Königin Chnemt-Amun in
Karnak, welcher 28 in mißt. Die meisten O. wurden
während der 18
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
Öffnen |
699
Ostangeln - Ostasien
Den weitaus größten Teil des Südtiroler Hoch-
landes bilden die Südtiroler Dolomite. Sie
bestehen ans einer mächtigen Serie geschichteter und
ungeschichteter mesozoischer Gesteine, vou denen die
letztern
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
Öffnen |
657
Westalpen
gruppe, südlich von Romanche, Col du Lautaret und Guisane, eine der wildesten und großartigsten Gruppen der Alpen, mit schroffen Spitzen und mächtigen Gletschern. Das Centrum des ganzen Gebirgsstockes und zugleich seine höchste
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
Öffnen |
; er wird bis 10 m hoch, jedoch in der Kultur stets weit niedriger gehalten, höchstens bis zu 3 m. Der Anbau desselben geht in China bis zum 40. ° n. Br., jedoch liegt die Hauptregion zwischen dem 25. und 31. ° n. Br. Man benutzt dazu Berg- und Hügelländereien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
von wahrhaft riesigem Umfang herzustellen hatte. Sind schon die Bilder in Madonna del' Orto (Venedig) 15 m hoch, so werden sie noch übertroffen durch das "Paradies" im großen Saal des Dogenpalastes, welches das größte Oelbild der Welt ist, 22 m lang
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Chesedbis Chloe |
Öffnen |
, sie sind als lebendige Wesen, f^cua, Offb. Joh.) denen das Leben -car' e^a/^ znkommt, Geschöpfe, die das volle, ganze, höchste, vollkommenste creatürliche Leben haben, die auf der höchsten Stufe desselben stehen. Der Cherub ist der Compler
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
Öffnen |
730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
Öffnen |
# ins System e-e'' = hyperiastisch (hoch mixolydisch)
2 # H-h' = iastisch (hoch dorisch).
3 # Fis-fis' = hypoiastisch oder lokrisch (hoch hypodorisch)
mit 4 # ins System cis-cis' = äolisch (hoch phrygisch)
mit 5 # Gis-gis' = hypoäolisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
Öffnen |
mit 7426 Schülerinnen (in Polen 1 mit 257 Zöglingen) und Synodalschulen, 47 mit 10,181 Schülerinnen (in Polen keine). Zu den höchsten weiblichen Lehranstalten gehören in St. Petersburg: das Erziehungshaus adliger Fräulein, die Alexanderschule
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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.
Arbeitszüge, s. Eisenbahnzüge.
Arbela, s. Arbil.
Arber, die höchste Bergkuppe des Böhmerwaldes, erhebt sich auf der bayr. Seite, etwa 33 km östlich von der Stadt Cham. Der Große A. (1458 m), ein nach allen Seiten steil abfallender, abgestumpfter Kegel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ballistikbis Ballon d'essai |
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Belchen, heißen wegen ihrer kuppel- oder domartigen Gestalt mehrere der höchsten Gipfel der Vogesen im Oberelsaß, die den Belchen des gegenüber liegenden Schwarzwaldes entsprechen. Die wichtigsten sind: der B. de Giromagny oder d' Alsace (Welscher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0400,
Alpen (Ostalpen) |
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. führt, erstreckt sich zwischen den parallelen Längenthälern der Enns und Mur gegen O. Den höchsten Teil derselben bildet eine in der Mitte zwischen jenen Thälern hinziehende Gebirgskette (der Hochgolling 2863 m), deren östlicher Teil die Seckauer A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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und der Eisensäuerling von St. Moritz, die Schwefelthermen von Leukerbad und Aix les Bains, die Thermen von Gastein, Bormio und Ragaz-Pfäffers. Die Industrie einiger Gegenden ist hoch entwickelt, so daß ihre Erzeugnisse sich über die ganze Welt verbreiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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nach Diel-Lukas.
1) Kalvillen, meist mittelgroße, hoch gebaute, gegen den Kelch hin fast stets sich verjüngende Frucht mit mehreren über ihre Wölbung hinlaufenden rippenartigen Erhabenheiten, Schale fein zart, glatt, beduftet, bei der Reife fettig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Arbedobis Arbeit (in der Mechanik) |
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746
Arbedo - Arbeit (in der Mechanik).
reren Gebirgsketten (bis 408 m hoch) durchzogen, fruchtbar und wohlbebaut (Wein und Getreide, besonders Mais und Hirse) und zählt (1880) 4279 Einw., meist Kroaten, welche Fischfang, Seesalzgewinnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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ist geologisch das älteste Gebirge von A., dem an der Südseite Karakorum und Himalaja und zwar mit veränderten Faltungen anwuchsen. Anfangs von geringer Breite, erreicht das Gebirge seine höchste Erhebung zwischen 77 und 81° östl. L. v. Gr. In seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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Spitzen sind der Gerbier des Joncs (1551 m hoch), an welchem die Loire entspringt, und der Mont Mézenc, westlich daneben (1754 m). Während die eigentlichen Berge des Vivarais aus Granit und kristallinischen Schiefern bestehen, sind diese im S
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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64
Donnerpuppe - Donov.
Donnerpuppe, s. v. w. Hirschkäfer.
Donnersberg, 1) (Dorsberg) Berggruppe in der bayr. Pfalz, bei Kirchheimbolanden, die höchste Erhebung des sogen. Pfälzischen Gebirges, von sargähnlicher Gestalt und, obwohl nur 691
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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das Willensideal in die Erreichung der Glückseligkeit (Eudämonie) als des höchsten Gutes setzt; als Beispiel der zweiten Art die E. der stoischen Schule, welche die Nachahmung des Betragens des Weisen vorschreibt; als Beispiel der dritten die E. Platons
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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ansteigend. Epirus wird von einer Anzahl dem Boion und Pindos parallel streichender Ketten durchzogen, deren höchste das Keraunische Gebirge unmittelbar am Adriatischen Meer (bis 2045 m) ist, welches in das durch gefährliche Klippen und Stürme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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und nicht selten von vulkanischen Kuppen gekrönt oder seitlich begleitet. In der größten Breite von Hondo, zwischen 35° und 37° nördl. Br., erreicht das Land in einigen vulkanischen Gipfeln (Fuji-no-yama 3750 m und Ontake 3004 m) seine höchste Erhebung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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326
Jura (französisch-schweizerischer).
fernung von 148 km zwischen Quelle und Mündung. Manche der hoch gelegenen Thalmulden sind aber geschlossen und besitzen dann zum Teil wenig tiefe Seen ohne sichtbaren Ausfluß, wie das Thal des Lac de Joux
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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der Sittlichkeit war so groß, daß selbst Schiller fand, Kants Rigorismus "schrecke die Grazien zurück". Geschieht eine Handlung zwar dem Gesetz gemäß, aber nicht rein um des Gesetzes willen, so ist bloße Legalität, nicht Moralität vorhanden. Als höchstes Gut, nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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im Berg Büdös und die Veteranihöhle im Banater Gebirge.
[Einteilung.] Was die Einteilung des Karpathengebirges betrifft, so zerfällt dasselbe in die eigentlichen K., einen fortlaufenden Gebirgszug mit der höchsten Erhebung in der Mitte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Montblancbis Montdidier |
Öffnen |
, die höchste der ganzen Alpen, zieht sich an der französisch-italienischen Grenze in nordöstlicher Richtung gegen die Schweiz hin, sinkt mit ihrem Kamm nicht unter 3000 m herab und zeichnet sich durch ihre mächtigen Gletscher und ihre zackigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Banken (die Bank von England) |
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der Jahre 1844-49 betrug der höchste Aktienkurs 210 Proz., der niedrigste 178 Proz., die Dividende schwankte in diesen Jahren zwischen 7 und 9 Proz. In den Jahren 1850-52 war die Dividende ständig 7½ Proz., der höchste Aktienkurs stieg auf 234
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bewußtsein |
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mit der Psychologie ihrem ganzen Gebiete nach zusammenfällt, in der Richtung ihrer Untersuchung aber ihr geradezu entgegengesetzt ist. Hat es die Psychologie mit der ganzen Mannigfaltigkeit der Bewußtseinserscheinungen zu thun, so ist der höchste Punkt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Gut (wirtschaftlich)bis Gúta |
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bestimmte an ihn gestellte Anforderungen
vollständig erfüllt (wie man jemand einen guten
Nedner oder Gefellschafter u. s. w. nennt), sondern
allein den, der der höchsten Forderung genügt, die
wir an den Menschen überhaupt und als solchen
glauben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Palmenbohrerbis Palmerston |
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, 22 m hoch), der Konig der
Belgier in Laeken (2640 hin, in der Mitte 35 m hoch),
die Aktiengesellschaft Flora in Charlottenburg bei
Berlin (2500 hm, 22 m hoch), der Botanische Garten
inKew bei London (2250 hin, 22 m hoch), der Graf
Kerchove
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
Westalpen |
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im O. bis zum Colle di Tenda und der Vermenagna im W., und von der innern Alpengrenze im N. bis zur Meeresküste, der Penneraira und dem Negrone im S. Die meisten Gipfel messen zwischen 1200 und 2400 m; die beiden höchsten sind: Cima Marguareis (2649 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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), 0,6-1,6 m hoch, mit langer Granne an der untern Kronenspelze, ist ein lästiges Unkraut des Sandbodens. A. canina L. (Hundsstraußgras), 0,3-0,45 m hoch, mit borstenförmigen Wurzelblättern, langen, hervorstehenden Blatthäutchen und verwachsenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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. Die Zahl der litterarisch bekannten Kolossalbilder aus griechischer Zeit ist außerordentlich groß. Der höchste K. war die Erzstatue des Sonnengottes (K. von Rhodos) von Chares in Rhodos (s. d.), welche 70 Ellen hoch war. Nach ihm kam das eherne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Maskenballs (1857), auf dem sich ein Pierrot und ein Harlekin eben duelliert haben, und wiederum gleichzeitig mit diesem die den Orient höchst getreu charakterisierenden ägyptischen Rekruten, von albanesischen Soldaten durch die Wüste eskortiert. So
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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in Pestalozzis "Lienhard und Gertrud" an, die die Sparpfennige der Kinder so hoch in Ehren hält!^ Welche Freude haben die Kinder, wenn sie auch nur mit wenigen "Batzen" in ihrer Sparbüchse kesseln können! Und wenn sie erst ein Sparkassabüchlein ihr eigen nennen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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er verdientermaßen belohnt werden. Und daher kommt es, daß ein Zünftiger nicht aufgenommen wird, aber ein Fremder.
Der siebente Grund ist: während die reinen Adeligen mit den Höchsten der Stadt Ulm durch Ehen sich verbinden, wodurch das Ulmer Gemeinwesen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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Gründen blieb dieser Name an manchen Adeligen und Nichtadeligen, Reichen und Armen, Großen und Kleinen hängen.
Bitterlin.
Die Familie der Bitterlin, die immer zu den Adeligen gehörte und in höchster Ehrbarkeit stand, zierte Ulm von Alters her
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Larmoyantbis La Roche |
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Innenrohr i hineinpassenden Kupfercylindern c und c_{1} umfaßt. Die Verschlußkolben v u. v_{1} sollen Verunreinigungen zurückhalten. Das innere Rohr i reicht mit seinem geschlossenen Ende B bis in die Nähe der höchsten feuerberührten Teile des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0167,
Ausstellungsgebäude |
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: Ausstellungsgebäude I, Fig. 1) zeigte ein freies Langschiff (560 m lang, 20 m breit, 19,5. m hoch), ein dieses in der Mitte durchschneidendes, bis zu 31 m emporsteigendes Querschiff von gleicher Breite und durch Galerien in mehrere Geschosse geteilte Nebenschiffe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Jagdregalbis Jagdzeug |
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. Die hohen I. sind
wenigstens 3 in hoch, sie sind auf Rollen auf-
gewickelt, und vier davon machen ein "Fuder" aus.
Die Mitteltücher oder "dän. Zeug" sind bei der
nämlichen Länge 2,5 m hoch, und es wird auf ein
Fuder ein Tuch mehr gerechnet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
Öffnen |
überhaupt, die Kriege des Erzbischofs Theodorich von Mors ließen den Bau nur langsam wachsen. Doch wurde bis 1437 die Vorhalle im südl. Turme vollendet, der Turm selbst aber bis 55 m hoch aufgeführt. Auch wurde damals der schon zum Wahrzeichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
Öffnen |
984
Peking
Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 11,81° C., die niedrigste mittlere monatliche Temperatur ist im Januar -4,58, die höchste im Juli 26,08° C. Die jährliche Regenmenge beträgt 651 mm, wovon 237 mm auf den Juli und 152 mm auf den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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sitzend, lanzettlich, 3-5 nervig, kahl, in der Mitte gesägt; Blüthen weiss, geruchlos; Geschmack unangenehm bitter.
Anwendung. In der Medizin höchst selten, hier und da von den Landleuten unter dem Namen Erdgalle gefordert, wirkt drastisch, purgirend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Die hellenische Kunst |
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für starke Bewegung wie für gelassene Ruhe. Es fehlte jetzt nur noch, auch das geistige Leben im Menschen zur Erscheinung zu bringen. Dieses höchste Ziel blieb Phidias vorbehalten.
Phidias. Ausbildung des geistigen Ausdrucks. Seine Vorgänger hatten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
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Die hellenische Kunst.
Aphrodite des Praxiteles (Fig. 141). Ich komme nun zu den anmutigsten Schöpfungen der antiken Kunst, zu den Darstellungen des unverhüllten weiblichen Körpers, deren höchste Vollendung in den Aphroditestandbildern zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als Mittel, um die Gedanken und Empfindungen auszudrücken, und die höchste Vollendung der Malerei als Farbenkunst erreicht Tizian.
Michelangelo. In allen drei Kunstzweigen finden wir eine Persönlichkeit als maßgebend für deren Entwicklung genannt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
sein.
Michelangelo. Auf Bramantes Kunstweise fußt auch Michelangelo, der nun mit seinem übergewaltigen Geiste derselben eine Richtung gab, welche zur höchsten Großartigkeit, aber auch darüber hinaus ins Maßlose führte. Sein Geist war freilich im Stande
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