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Ihre Suche nach Haare (in der Botanik)
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
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Tropfentabelle 43
Abkürzungen 44
Erste Abtheilung.
^[Liste]
Allgemeine botanische Vorbemerkungen 45
Gruppe I. Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen 64
II. Radices. Wurzeln 68
III. Stipites. Stengel 102
IV. Ligna. Hölzer 102
V. Cortices. Rinden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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Bildungen auf, verursacht von tierischen Parasiten (s. Erineum). Vgl. Weiß, Die Pflanzenhaare (in Karstens "Botanischen Untersuchungen", Berl. 1867).
Haarfärbemittel, s. Haare (Pflege).
Haarfarn, s. Adiantum.
Haarförmig, Ausbildungsform
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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253
Same (botanisch).
aus einem langen Faden, dem Schwanz, mit einer Anschwellung am Vorderende, dem Kopf, bestehen, erfolgt durch Hin- und Herschlagen des Schwanzes mit einer Geschwindigkeit von 0,05-0,15 mm in der Sekunde. Die Bewegung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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509
Wärmeschwankung – Warneck
keit sehr wenig widerstandsfähig. Kuhhaare werden sowohl direkt wie auch als Filz verwendet; die Widerstandsfähigkeit des letztern ist nur gering. Selbstentzündung tritt nicht ein, dagegen versengen die Haare bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Wolle (in der Jägersprache)bis Wollin |
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.
Wollhaare (botan. und zoolog.), s. Haare.
Wollhuhn, soviel wie Seidenhuhn (s. Haushuhn 5).
Wollhüte, s. Filzfabrikation.
Wollin. 1) Insel in der Ostsee, zu Pommern gehörig (s. Karte: Mecklenburg und Pommern), schließt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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wird.
Pinkfalz, Doppelsalz von Zinnchlorid mit Chlor-
ammonium, das in der Färberei benutzt wird, s.
Zinnchlorid.
Pinna, soviel wie Ananashanf ff. d.).
?inli2. (lat.), in der Zoologie Flosse, Flügel, auch
Steckmuschel (s. 0.); in der Botanik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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den Augen, welche der Gorilla besitzt, großen Ohren, bis fast auf den Knöchel herabreichendem Arm, mittelgroßer, schmaler Hand und sehr beweglicher Daumenzehe. Der Rumpf ist verhältnismäßig viel kürzer als beim Gorilla. Das braune Haar ist ziemlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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bewirkte das Spannen des stählernen Bogens. Die Armbrust hatte eine aus beweglicher Visierklappe und verschiebbarem Korn bestehende Visiereinrichtung.
Balf., bei botan. Bezeichnungen Abkürzung für John Hutton Balfour, geb. 1808 zu Edinburgh, gest
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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, wie die
Bastzellen des Leins, des Hanfs, der Linde u.s. w.,
sondern auch solche fascrähnlich gebaute Zellen, die
als Haare auf der Oberfläche von Pflanzenteilen
stehen, wie die Baumwolle. In der botan. Ter-
minologie hat man für langgestreckte, an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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, obwohl sie demselben Stamm entspringen wie die der Edeltriebe, unberührt. Fritz Müller hat auf mehrere Fälle hingewiesen, in denen sich Schmetterlingsraupen durch ihren Geschmackssinn als bessere Botaniker erwiesen haben als die gewiegtesten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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vulgare L.). Die Stämme und Wurzelstöcke der meisten F. enthalten hauptsächlich in ihrem Mark Stärkemehl. Darum liefern einige auch Nahrungsmittel (Cyathea medullaris Sw., C. spinulosa Wall.). Der durch seine goldbraunen Haare ausgezeichnete Wurzelstock
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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Plasmas in vielen Zellen, wie von Chara ,
Nitella , in Haaren von Land- und Wasserpflanzen. Sie zeigt sich
am deutlichsten, wenn ein Saftraum im Plasma vorhanden ist, der von einzelnen Plasmafäden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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Hungertod; einer der Überlebenden wurde 1587 von Cavendish aufgenommen, der den Platz Port F. («Hungerhafen») benannte. Von 1843 bis 1853
bestand hier eine chilen. Strafkolonie.
Faminzin ( Faminzyn ), André Sergejewitsch, russ. Botaniker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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betrachtet. - Über die Thätigkeit der D. s. Absonderung.
In der Botanik heißen Drüsen einzelne Zellen, Zellengruppen oder rundliche Intercellularräume, welche mit eigentümlichen Sekreten erfüllt oder auch, wenn die Zellen oberflächlich liegen, überzogen sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Brunetbis Brunhilde |
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),
«Essais sur la littérature contemporaine» (ebd. 1892).
Brünétt (frz.), dunkelbraun (vom Haar); Brünette , weibliche Person mit dunklem Haar
und meist gelblicher Gesichtsfarbe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
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einer Kreuzung von Wasserspaniel und Pudel. Das Haar ist hart und gelockt, die Farbe schwarz oder mattbraun. Der andere (wavy coated) entstammt der Kreuzung des Setters mit dem Neufundländer, hat dichtes, welliges, glänzendes schwarzes Haar.
Retroflexion
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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), die eigentümliche Beschaffenheit der Oberfläche der Pflanzenteile, welche durch die Pflanzenhaare hervorgebracht wird, ist von Wichtigkeit für die beschreibende Botanik. Auf die Fälle, wo die Haare noch einzeln unterscheidbar sind, beziehen sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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namentlich die Schweinsborsten (s. d.). - In der Botanik nennt man Borsten (setae) lange und steife Haare auf der Oberhaut der Pflanzen und die Stiele der Sporenkapsel bei den Laub- und Lebermoosen. Borstig (setosus) heißen solche Gebilde an Pflanzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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Hautschmer in Form einer glänzend weißen, blätterigen, asbestähnlichen Schicht (Schinn) erscheint. Die Haare werden gelockert und fallen entweder freiwillig oder bei der gleich zu erwähnenden Behandlung in größerer Menge aus, da sie nur künstlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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78
Pinksalz - Pinus.
Pinksalz, s. Zinnchlorid.
Pinna (lat.), Feder, Flügel, Flosse; in der Botanik s. v. w. Fieder, Fiederblättchen (s. Blatt, S. 1015).
Pinnāta (lat., sc. mammalia), Flossensäugetiere, nach Burmeister die dritte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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aus den Haaren von Okuordsr Ä und Upilodimu oder von ätherischen Ölen (in Blättern bei Rata- und Hientka-Arten) oder Drüsen (6eramumlloliki-tiannm), Bitterstoffen in Blättern von A6n^antk68 und (^6litiana, endlich auch die sogen.
Olkörper
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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nach abwärts gerichtete Haare (Fig. 1 a), die ziemlich steif sind, solange die Antheren ihre Reife noch nicht erlangt haben. Die Richtung der Haare gestattet kleinen Fliegen das Hineinkriechen, verhindert aber, solange sie noch steif sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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.), Hautkrankheiten, welche auf Ernährungsstörungen der Epidermis beruhen.
Epidermis (grch.), die oberste Schicht der menschlichen und tierischen Haut (s. d.); epidermoidāl, mit der E. zusammenhängend oder von ihr ausgehend.
In der Botanik ist E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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ist sie eine botanische oder Gartenform der vorigen. Blätter und Blütenstiele sind mit weißen abstehenden Haaren besetzt, erstere nur auf der obern Fläche; Kelchblätter aufrecht, die Früchte (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 11) rot oder blaßrot
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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der abwärts gerichteten Haare wohl noch weiter nach innen, aber nicht wieder herausgelangen. Da von den Digestionsdrüsen reichliche Mengen Flüssigkeit abgeschieden werden, so fallen sie schließlich in diese hinein und werden so bis auf ihre Chitinteile
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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. Der schmalschnauzige L. (M. americanus Desm.), 3 m lang, 50 cm hoch, mit wenigen borstigen Haaren auf der bläulichgrauen Haut und abgestutzter, borstenreicherer Oberlippe, lebt gesellig an den Küsten Mittel- und Südamerikas, steigt weit in den Flüssen, besonders in dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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85
Blatno - Blatt (botanisch)
Jahre alten Eichen und Kiefern berühmt ist und sorgfältig, pflegte Treibhäuser und Damwild enthält.
Blatno , czech. Name von Platten in Böhmen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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).]
Peristōm (griech.), in der Botanik besonders der Mundbesatz am Rande der geöffneten Laubmooskapsel; s. Moose, S. 791.
Peristrŏphe (griech.), in der Rhetorik die "Umkehrung" eines vom Gegner gebrauchten Beweisgrundes gegen diesen selbst.
Peristylium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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287
Stengel (botanisch).
von Wurzelblättern entspringenden, eine Blüte oder einen Blütenstand tragenden Sprosses darstellt.
Der S. ist in Bezug auf seine Seitenorgane (Blätter, Haare) das Primäre; jene entstehen erst auf diesem. Wenn man
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, merkwürdige 304
Frauenfrage 198
Freiburg (Schweiz), Kanton 80
Freiheitsstrafen 187
Freimaurerwesen 32
Friede 192
Friedensbruch 187
Frucht (Botanik) 231
Fruchtspeisen 291
Fürsten (deutsche Reichs-) 194
- geistliche 3
Fürstenrecht, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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239
Botanik: Dikotyledonen.
Colutea
Coronilla
Crotalaria
Cytisus
Dalbergia
Desmodium
Dipteryx
Dolichos
Drepanocarpus
Entada
Erbsenstrauch, s. Caragana
Erdeichel, s. Arachis
Erdpistacie, s. Arachis
Erythrina
Fasel, s. Dolichos
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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Städten Oberägyptens. Die K.
sind nicht groß von Statur, haben schwarze Augen,
ziemlich krauses Haar und gleichen noch in man-
chen andern Stücken den alten Ägyptern, von denen
sie auch die Sitte der Beschneidung überkommen
haben. Die Religion
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, schwimmen frei umher und leuchten nachts stark; die Zentralhöhle der Walze ist für alle Einzeltiere die Kloake.
Ascidĭum (lat., Blattschlauch), in der Botanik eine dem Kannenstrauch (Nepenthes, s. d.) eigentümliche Blattform; vgl. Insektenfressende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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. Schultz, Haut, Haare und N., ihre Pflege etc. (3. Aufl., Leipz. 1885). - In der Botanik heißt Nagel (Unguis) ein Teil des Blumenblattes (s. Blüte, S. 66).
Nägel, zugespitzte, meist mit einem Kopfe versehene, aus Metall, besonders Schmiedeeisen, mitunter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0895,
Perugia (Provinz und Stadt) |
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895
Perugia (Provinz und Stadt).
oder aus Rücksicht für die Gesundheit der Mangel des natürlichen Haars versteckt oder dem kahlen Kopf eine vor Erkältung schützende Decke gegeben werden soll. Je nach Umständen braucht man entweder Perücken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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.
Pohai, Golf, s. Petschili.
Pohl, bei botan. Namen Joh. Eman. Pohl, geb. 22. Febr. 1782 zu Kamnitz, Professor in Prag, reiste 1817-21 in Brasilien, starb 22. Mai 1834 in Wien. Er schrieb: "Plantarum Brasiliae hucusque ^[richtig: huiusque] ineditarum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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der Binsenhalme und die mancher Haare.
Nach der Beschaffenheit der Zellhaut, des Zellinhalts und nach der physiologischen Aufgabe
der ganzen Z. unterscheidet man in der Botanik zahlreiche Zellarten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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siegverleihenden Speer Gungnir, dem Donnergott Thor den Hammer Miölnir (beides Blitzwaffen) und endlich der Sonnengöttin Sif, als Loki ihr hinterlistiger Weise das Haar abgeschnitten, neues Haar von Gold, welches wie natürliches wuchs (d. h
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0182,
Australier |
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of A. (Sydney 1888); außerdem die Generalkarten, Wandkarten von Kiepert (Berlin, Reimer) und die Kartenblätter von A. in Stielers Handatlas (Gotha 1890); ferner geolog., botan., ethnolog. Karte von A. in Berghaus' Physikal. Atlas (Gotha 1885 fg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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im Königreich Bayern während des Zeitraums 1833‒82» (ebd. 1884), «Ergebnisse der meteorolog. Beobachtungen im J. 1885 und im J. 1886» (2 Bde., Berl. 1887, 1888), «Herm. von Helmholtz» (Lpz. 1894).
Bezug, die Haare, mit denen der Bogen (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
241
Diachylon-Wundpulver - Diagnose
Diachȳlon-Wundpulver, ein als Streumittel für Kinder empfohlenes Pulver, eine Mischung aus Bleipflaster, Stärke und Borsäure.
Diaconus, s. Diakonus.
Diadélphisch (grch.) oder zweibrüderig heißen in der botan
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Harrurbis Hartberg |
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gerichtet (steht in der Hartrichtung),
wenn sein Rohr, soweit als die Lafette und die
Pforte (s. d.) es gestatten, nach dem Bug des
Schiffs zu gedreht ist.
Hart, in seiner Abstammung mit Haar (Höhe,
Berg) zusammenfallend, bezeichnet im Althochdent
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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486
Kolbe (Adolf Wilh. Herm.) - Kolbenwasserkäfer
Haar wurde nach allen Seiten gleichmäßig herabgekämmt, in der Mitte der Stirn gerade abgeschnitten und diese Linie etwa bis zur Mitte des Ohres weiter geführt. Ebenso trug man zwar einen Vollbart
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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.
Plumosīt, Mineral, s. Heteromorphit.
Plumplori, Affe, s. Lori.
Plumpudding, s. Pudding.
Plumŭla (lat., Federchen), in der Botanik die Partien des Embryos im Samen, die von den Keimblättern umhüllt sind und die Anlage des Stengels nebst den ersten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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, mit grobem, auf dem Rücken silbergrau gesprenkeltem Haar, im Werte den geringern Rotfuchsfellen nahestehend. Als Kitfüchse gehen im Handel die Felle verschiedener Graufüchse, die teils aus Nordamerika als Präriefüchse, teils aus Sibirien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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Dauerhaftigkeit verliehen. Die durch das Rauhen hervorgezogenen Härchen werden nun durch das Scheren in gleicher und geringer Länge abgeschnitten, um eine glatte und feine Oberfläche hervorzubringen. Man bürstet auf dem trocknen Tuch die Haare gegen den Strich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
Öffnen |
.
Bab., bei botan. Namen Abkürzung für C. C. Babington, Professor der Botanik zu Cambridge. Rubus Englands.
Bâbâ (türk.), Vater, bei den Türken und Persern Ehrentitel angesehener Geistlichen, besonders solcher von asketischer Richtung, wird dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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, lebhaften Verkehr und (1881) 35,102 Einw., worunter zahlreiche Quäker.
Darlington, William, Botaniker, geb. 28. April 1782 zu Birmingham in Pennsylvanien, unternahm die botanische Erforschung zunächst seiner Heimat ("Flora cestrica", Philad. 1837
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
Öffnen |
756
Frucht (botanisch).
fallen können; die F. selbst bleibt dann gewöhnlich an der Pflanze stehen (Kapsel, capsula). Die Schließfrüchte teilt man dann weiter ein nach der Beschaffenheit der Fruchtwand. Von einer Nuß (nux) spricht man, wenn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
Öffnen |
, Afrikareisender, geb. 29. Dez. 1836 zu Riga, besuchte das dortige Gymnasium und studierte 1857-63 in Heidelberg, München und Berlin, wo er sich besonders botanischen Studien zuwandte und sich zu einer Reise ins Nilgebiet vorbereitete. Nachdem er 1864
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
Öffnen |
. Walen) hindeutet. Sie sind von gedrungenem, mittelgroßem, kräftigem Körperbau, haben meist dunkles Haar und dunkle Augen und übertreffen an Regsamkeit, Gewandtheit und Anstelligkeit ihre vlämischen, an Ausdauer und Fleiß ihre französischen Nachbarn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
Öffnen |
.
Daß die W. durch Infektion von Bakterien hervorgerufen werden, geht auch aus den Untersuchungen uon Prazmowski hervor. Vgl. Beyerinck, Die Bakterien der Papilionaceenknöllchen (in der «Botanischen Zeitung«, Leipz. 1888); Prazmowski, Über die W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
Öffnen |
), Ebner-Eschenbach
Duby, I. E. (Botaniker), »i)^.^
Tuca, Giovanni del, Baukunst 501,2
Ducato (Vorgebirge), Leukas
Dücdüc, Anam 531,2
Duo 6t 6ot3,, Schwängerungstlage
TuchllN, Duchenen
Duchan, Dschebel, Ägypten 212,2
DuclMel, P
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
Öffnen |
(Missionär), Asien (Bd. 17)
Heng (Fluß), Iantfetiang l61,!
Heniochos (Sternbild), Fuhrmann
Henkel, I. B. (Botaniker), »n. et
" //oc^i.« (Bd. 7, S. 969)
Henkelmünzen, Amulett
Henleyscher Auslader, Leidener Fla-
sche 654,1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
Öffnen |
Valentinus (s. d.).
Achäne (achaenĭum), in der Botanik eine kleine einsamige, nicht aufspringende, trockne Schließfrucht, bei der die dünne, lederartig zähe Fruchtwand dem Samen zwar dicht anliegt, nicht aber mit ihm verwächst. Bei vielen A. liegt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
), eine Gattung der großen Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Potentilleen. Ihr wichtigstes botan. Merkmal besteht in dem fleischig und saftig gewordenen Fruchtboden, in dem die kleinen Trockenfrüchtchen (Achänen) eingebettet liegen, sodaß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
Öffnen |
Metallgießereien, Kunstmühle, Ziegeleien, Fa-
briken für Wagenachsen und -Federn, Werkzeug-
und landwirtschaftliche Maschinen, Cigarren, Filz-,
Metall- und Schuhwaren, Haar- und Wolldecken,
Lama und Militärtuche, Gravier- und Prügeanstalt,
Glasschleiferei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
Öffnen |
12
Ledeberg – Lederfabrikation
Ledeberg, südöstl. Vorort von Gent in der belg. Provinz Ostflandern, an der Genter Verbindungsbahn, mit 12362 E.
Ledebour (spr. -buhr), Karl Friedr. von, Botaniker, geb. 8. Juli 1785 zu Stralsund, studierte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
Öffnen |
; in der Kristallographie die durch die Nebenachsen gelegte Ebene oder das den Kristall in beliebiger Entfernung von dieser Fläche begrenzende, parallel zu derselben verlaufende Flächenpaar (basisches Pinakoid), vgl. Kristalle. In der Botanik ist B. das Ende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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und der Vicunna. Der deutsche B. (Gemskugeln, Aegagropilae) stammt aus dem Magen und aus den Eingeweiden der Gemse und mehrerer Haustiere und besteht aus runden, aus Pflanzenfasern und Haaren gebildeten Bällen von 2-3 cm Durchmesser. Als Affenbezoar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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.
Blumenmacherei, die Verfertigung künstlicher Blumen zum Schmuck für das Haar, für Hüte, Hauben, auch zur Füllung von Vasen etc., wird gegenwärtig fabrikmäßig betrieben und zwar unter sehr weit getriebener Teilung der Arbeit. Als Material dienen hauptsächlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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).
Gemmula (lat.), in der Botanik das Federchen oder Knöspchen (plumula) am Embryo der Pflanzensamen; auch die Samenknospe (s. d.) oder das Eichen (ovulum) in der Blüte.
Gemona, Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Udine, an der Eisenbahn Pontebba
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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Wuchse, schönen Gesichtszügen mit dunkeln Augen und dunklem, lockigem Haar. Ihre Tracht besteht bei den Männern aus einem bis zum Knie reichenden Rock mit langen geschlitzten Ärmeln, einer Ärmelweste, weiten Beinkleidern in den Stiefeln, einer spitzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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sich erst unter preußischer Herrschaft, unter die es 1793 und abermals 1814 kam, etwas gehoben.
Gnetaceen, Pflanzengruppe aus der Abteilung der Gymnospermen, zunächst mit den Koniferen (s. d.) verwandt und von manchen Botanikern als Unterfamilie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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auf kopfförmigen Haaren dicht gedrängt stehen.
Gymnopädien (griech.), ein im Juli 6-10 Tage lang gefeiertes Hauptfest der alten Spartaner, bei welchem die Knaben, Jünglinge und Männer sich in allen gymnastischen und orchestischen Künsten zeigten. In den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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erhascht darstellte. Berühmt war im Altertum besonders eine Statue von Polyklet.
Hermaphroditus (griech.), in der Botanik, s. Zwitterig.
Hermas, einer der sogen. apostolischen Väter, nach früherer Annahme identisch mit dem Röm. 16, 14 erwähnten H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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1627 in Alkmar.
Houtte, van (auch L. v. H.), bei botan. Namen für L. B. van Houtte, geb. 1810 zu Ypern, gest. 1876 als Handelsgärtner in Gent. Flore des Serres.
Houwald, Christoph Ernst, Freiherr von, dramat. Dichter, geb. 29. Nov. 1778 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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(deutsch von Carus, Stuttg. 1876); Drude, Die insektenfressenden Pflanzen (in Schenks "Handbuch der Botanik", Brest: 1881); Bouché, Die insektenfressenden Pflanzen, Beitrag zur Kultur derselben (Bonn 1884).
Insektenfresser (Insectivora, hierzu Tafel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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Schönheit mit den Gletscherabflüssen der Alpen wetteifern.
Kolbe (Kolbenschnitt), männliche Haartracht im Reformationszeitalter, die sich seit ca. 1520-60 erhielt und für die deutsche Renaissance charakteristisch ist. Das Haar wurde rings vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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Geschwister, sind vulkanisch und erheben sich steil aus dem Meer; andre scheinen Korallenbildungen zu sein, die Mehrzahl aber ist geologisch und botanisch noch ganz unbekannt. Das Klima geht vom subtropischen Charakter im N. in den tropischen im S. über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Nikephorosbis Nikobaren |
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auf der Südostseite der Krim, mit bemerkenswerten Ruinen alter griechische Ansiedelungen und einem kaiserlichen botanischen Garten nebst Schulen für Gärtner und Weinbauer.
Nikita, Fürst von Montenegro, s. Nikolaus 8).
Nikitin, Iwan Sawwitsch, russ
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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(Xanthin und Guanin), deren Bildung im Organismus wohl auf N. zurückzuführen ist. Aus eisenhaltigem Nuclein entsteht vielleicht der Blutfarbstoff.
Nuclĕus (lat.), Kern; in der Botanik der Zellenkern (s. Zelle), dann der von den Integumenten umgebene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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auf einer argivischen Münze. Dagegen besitzen wir Kopien zweier andrer Statuen, des Diadumenos (s. d.), eines sich eine Binde ums Haar legenden Jünglings, und des Doryphoros (s. d.), des Speerträgers, der für die Künstler ein Kanon der Proportionen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Porto Alegrebis Portofreiheit |
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-, Handels- und Gewerbeschule dient und mit einem Observatorium, einer Bibliothek, einem physikalischen Kabinett, einem chemischen Laboratorium und einem botanischen Garten ausgestattet ist; ferner eine medizinisch-chirurgische Schule (im Hospital São
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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besetztem Stengel, drüsigen Haaren an den Blattstielen, nicht immer an den Blütenstielen und ziemlich großen, roten Blüten in Doldentrauben, wächst in Nordamerika und wird seit langer Zeit bei uns zum Beziehen von Lauben und Wänden benutzt; man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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, bei botan. Namen für G. E. Rumpf (Rumph), geb. 1627 zu Hanau, gest. 1702 als holländischer Unterstatthalter auf Amboina. Plinius indicus, Herbarium amboinense.
Rumpfparlament (engl. Rump-Parliament), Spottname des englischen Unterhauses, aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
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); »Die Bevölkerung von Wien« (das. 1874); »Erhebungen über die Farbe der Augen, der Haare und der Haut bei den Schulkindern Österreichs« (das. 1884) u. a.
Schimper, 1) Karl Friedrich, Botaniker. Vgl.
O. Volger, Leben und Leistungen des Naturforschers Karl S.' (3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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wird der Ve-'etzung auch hier durch ähnliche Überzüge vorgebeugt. Auch die zweifarbigen, d. h. unterseits durch Haare weiß oder grau erscheinenden, Blätter haben meist eine spaltöffnungsfreie, von Wasser benetzbare Oberseite, während die an diesen Organen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Camp du drap d'orbis Cassianer |
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Capecelatro, Fr., Ital. Litt. 97,2
Capello (Reifender), Afrika (Bd. 17)
<^ll^6ti6N8, Kapetinger l.12,i
l^liilliiineiitum, Haare 974,2
^apiliitium, Myr.mn,)cctcn
Wahlkapitulation
Capo dl.'lle Colonne, Lacinium
^3,l»0ra!, Korporal
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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samenbeständige Variationen oder Arten nachwies.
Einer der vorurteilsfreiesten und hervorragendsten Botaniker, A. de Bary (gest. 1888), hatte in seinen letzten Lebensjahren eine Nachprüfung der Jordanschen Angaben unternommen und ebenfalls Kulturversuche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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. - Eine zweite Art ist die in Nordaustralien heimische, aber in allen Teilen kleinere Adansonia Gregorii F. Muell., deren Fruchtfleisch ebenfalls zu kühlenden Getränken verwendet wird. Die Gattung Adansonia ist nach dem Botaniker Michel Adanson benannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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jener Siebröhren sind. Man übertrug also den Namen B. von einzelnen Zellen auf die ganze Region, in der sie sich vorzugsweise finden. Da indessen diese Art der Benennung zu großen Verwirrungen Anlaß gab, so bezeichnen jetzt viele Botaniker nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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einen Teil des gegen Brustkrankheiten angewendeten Schweizerthees.
Calamistrum (lat.), das Brenneisen zum Kräuseln der Haare.
Calamītes, s. Equisetaceen.
Calămoherpīnae, s. Schilfsänger.
Calamotta, eine der Elaphitischen Inseln (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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und Abhandlungen aus dem
Gebiete der roman. Philologie", hg. von E. Stengel
(seit 1881, bis 1892 90 Hefte), "Flora oder allge-
meine botan. Zeitung", hg. von K. Goebel (seit
dem 72. Jahrg. 1889), "Phonetische Studien", hg.
von W. Vietor (Bd. 1-5, 1888 fg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Evora d'Alcobaçabis Ewald (Georg Heinr. August) |
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(44 m), bischöfl. Palast (15. Jahrh.), ein Lyceum,
2 Priester- und 1 Lehrerseminar, eine öffentliche
Bibliothek (20000 Bde.), einen botan. Garten, ein
Museum, ein Theater, zwei Hospitäler, ein Departe-
mentsgefängnis, ein Irrenhaus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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-
Litteratur. Schwendener,Untersuchungen über
den Flechtenthallus, und Laub- und Gallertstechten
(beides in Nägelis "Beiträgen zur wissenschaftlichen
Botanik", Heft 2-4, Lpz. 1860-68); De Vary,
Morphologie und Physiologie der Pilze, F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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.
Glandŭlae oder
Drüsenhaare nennt man in der Botanik drüsenartige
Haarbildungen, wie sie sich an den meisten stark riechenden Pflanzenteilen befinden
(s. Haare ). – In der Anatomie des
Menschen und der Tiere sind G. die kleinern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
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. oder//"nliit., hinter lat. Pflanzennamen
Abkürzung für den engl. Botaniker Wilhelm
Hamilton (spr. hämmilt'n), der über die westind.
Flora schrieb.
Hama (grch.), zugleich, mit, findet sich in meh-
rern Zusammensetzungen, wie Ham ach rönne,
Bezeichnung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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.
Hornrochen, s. Rochen.
^o^nse/l., bei naturwissenschaftlichen Namen
Abkürzung für Friedrich Hornschuch, gest. 1850
als Professor der Botanik in Greifswald.
Hornschicht der Oberhaut, f. Haut (Bd. 8,
Hornschnecken, f. ^6i-it1iiiäÄ6. ^S.902d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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, Epidermoidal- oder sensorielles Blatt) liefert die Oberhaut, Haare, Nägel, Gehirn und Rückenmark, Retina u. s. f.; aus dem mittelsten Blatt (Mesoderm, Mesoblast), das sich meist zu einem Haut- und einem Darmfaserblatt sekundär spaltet und so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
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Hautwärzchen und keine Talgdrüschen, sind deshalb auch glatter und bedecken sich nicht mit Haaren. Sie haben auch nur wenige Haargefäße, sehen deshalb blasser aus, sind kühler und werden, obgleich sie unempfindlicher als die Haut, doch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Pogostemonbis Pointe-à-Pitre |
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Patchoulys oder Patfcku-
l^s (?. ?atcN0ul7 bettet.), die auf den ostind. In-
seln wild wächst und neuerdings in andern Tropen-
üegenden kultiviert wird. Die Blätter enthalten in
ihren Haaren ein ätherisches Ol von starkem eigen-
tümlichem Geruch. Ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
Öffnen |
gebogen, die Brust sehr tief, nicht zu
breit, der Rumpf kräftig, nicht zu kurz. Die Rute
ist kurz, an der Wurzel ziemlick stark, sich nach der
Spitze zu stetig verjüngend. Das Haar ist nicht
sehr hart, doch ist zu weiches fehlerhaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Rotterdamer Wasserwegbis Rottmann |
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-
anstalt, Seefahrtsschule, zwei prot. Missionsgesell-
schaftcn, ein großes Krankenhaus (Groot Zieken-
huis) am Coolsingel, ein Seemannshaus am Veer-
haven u. s. w. Der zoolog.-botan. Garten (Dier-
gaarde) liegt im Norden der Stadt am Delftscke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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ist die Familie gut vertreten.
Spaltöffnungen (Stomata), in der Botanik die Organe, mittels deren ein direkter Gasaustausch zwischen der umgebenden Luft und den im Innern der Gewebe der Pflanzen, besonders in den sog. Intercellularräumen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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. Argemone.
Stachelmyrte, s. Ruscus.
Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sternberg (Alexander, Freiherr von Ungern-)bis Sterne (Himmelskörper) |
Öffnen |
332
Sternberg (Alexander, Freiherr von Ungern-) - Sterne (Himmelskörper)
österr. Herrenhauses. Zu dieser Linie gehört Graf Kaspar Maria von S. (geb. 6. Jan. 1761, gest. 20. Dez. 1838), der sich besonders um Botanik, Geognosie und die Kunde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Tarudantbis Taschenspieler |
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) u. a. m. Auch giebt es T. für Ärzte, Botaniker, Jäger, Ingenieure u. a.
Über die Genealogischen Taschenbücher s. d.
Taschenfrosch, s. Laubfrösche.
Taschenkrebse, s. Krabben.
Taschenmesserfliege, s. Fliegen.
Taschenmunition, s. Munition
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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mit einer kleinen Erhabenheit, auf der andern mit einer kleinen Vertiefung versehen; sie sind gelblich grau und mit außerordentlich zarten, angedrückten Haaren besetzt. Das Innere ist grauweiß, hornartig, sehr zähe und schwer zu pulvern. Die K. schmecken intensiv
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