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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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.); häretisch, ketzerisch; Häresiarch, Haupt der Ketzer, Erzketzer; Häresiomastix, Ketzergeißel; Häresiologie, Beschreibung der Ketzereien; Häresiologium, Verzeichnis der Ketzer.
Hares Spirale (spr. hehrs), s. Deflagrator.
Harfe (ital. Arpa, franz
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62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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, die
griech.-orient. Christen nur Schismatiker. Für Häretiker kam im Mittelalter auch die Benennung Ketzer
(s. d.) aus.
Häretiker , s. Häresie .
Harf , abessin. Geldgröße, s. Dahab
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22% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Daguesseaubis Dahl (Johann Christian Claußen) |
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et seigneurie de Fribourg des temps anciens à son entrée dans la Confédération suisse, en 1481»
(1889) u.a.
Dahab oder Harf , eine Geldgröße im Einzelhandel in der Gegend von Massaua am Roten
Meere. Man bedient sich als Geldes in diesem
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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. (S. anch Hangen.)
Unsre Harfen hingen wir an die Weiden, Pf. 137, 2. Hänge sie (die Gebote) an deinen Hals, Sprw. 3, 3. (S. Gin-
den 8. 3.) Ieremias ein Joch an seinen Hals, Ier. 2?, 2. die babylonische
Gefangenschaft vorzubilden, c. 23, 14.
z
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Verschiedene.
Bärmann (Klarinette)
Belcke (Posaune)
Queisser (Posaune)
Dall (Harfe)
Godefroid, 1) Jul. Jos. (Harfe)
2) Felix (Harfe)
Parish-Alvars (Harfe)
Pfundt (Pauke)
(Die Sänger und Sängerinnen s. unter "Theater", S. 178
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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Christobal .
Arouet (spr. arŭeh) ,
Familienname Voltaires .
Arpa , s. Harfe (Musikinstrument) .
Arpád , Sohn des Almos, der erste Großfürst der Ungarn oder Magyaren und Ahnherr
der ungar. Könige von Stephan dem Heiligen bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
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die Saite in Schwingungen zu versetzen, einen Teil der Energie ihrer Bewegung an sie abtreten; sie geht daher jenseit der Saite geschwächt weiter. Denken wir uns nun eine Harfe aus lauter gleichgestimmten Saiten aufgestellt und diesseits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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versucht, z. B. das Prolongationspedal (Prolongement), welches gestattet, einzelne Teile der Besaitung nachklingen zu lassen, während andre abgedämpft sind. Bei der Harfe endlich heißen P. die sieben Fußtritte, welche die Saiten verkürzen, d. h
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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HardthäuserWald, Württemberg 772,2
Hardwicte,Thom. (Zoolog), ^a,ci.«
Haresiot, Harfieur
Harfenett, Harfe
Hargitagebirge, Karpathen 558,i
Härlth, Arabische Litteratur 725,i
Hartany (Schlacht bei), Apasi l)
Harke, Gartengeräte
Hnrlay
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Kontrabaß
Fingerinstrumente.
Altobasso
Balalaika
Bandola
Bandoska
Bandura *
Calascione
Cither, s. Zither
Dekachord
Dichord
Guitarre
Gusli
Harfe
Hummel, s. Balalaik
Kandele
Kinnor
Kithara
Laute
Leier
Lyra
Machol
Magadis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
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Fliege
Fomahaud
Friedrichs Ehre
Fuhrmann
Gemma
Georgsharfe
Hamal
Harfe, s. Georgsharfe
Hercules
Hund
Hundsstern, s. Sirius
Hydra
Jagdhunde
Jakobsstab
Kamelopard
Kanopus
Karls Herz
Kassiopeia
Kastor
Kranich
Kreuz
Krippe
Krone
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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, afrikanische Venus, Neger- und Mongolentypen, eine Jüdin in Algier (1862, emaillierte Bronzebüste), ein griechischer Pallikare, Büste eines Fellahmädchens, Chinesen und Chinesinnen und eine die Harfe spielende Isispriesterin (1874, emaillierte Bronze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0575,
von Wylliebis Yeames |
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, Goldentdeckung in Australien, David vor Saul die Harfe spielend und Joseph gibt sich seinen Brüdern zu erkennen.
X.
Xylander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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und mit dem Tode des letztern (13. Jan. 1301) in der männlichen Linie erlosch. Arpads Leben wurde vielfach in Kunst und Poesie der Magyaren verherrlicht.
Arpeggio (spr. -eddscho, Arpeggiato, ital., von Arpa, "Harfe"), musikal. Bezeichnung, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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Positiv, zweiklavierig) und der Harfe à fourchette. Der Ausbruch der französischen Revolution veranlaßte E., nach London zu gehen, wo er eine Filiale errichtete, Patente nahm und seine neuen Instrumente zu großer Berühmtheit brachte. 1811 konstruierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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ein vornehm kühles, an Holbein erinnerndes Kolorit.
5) Ferdinand, Komponist, geb. 6. Sept. 1855 zu Berlin, spielte bereits mit sieben Jahren die Harfe mit solcher Fertigkeit, daß er mit seinem Vater Konzertreisen durch Europa unternehmen konnte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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Arten illustrierender Instrumentalmusik immer neue Klangfarben aufzusuchen, und so finden wir denn neben den bereits genannten Instrumenten noch: Englisch Horn, Baßklarinette, Kontrafagott, Baßtuba, Harfe, große und kleine Trommel, Becken, Triangel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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aus Gußstahl gezogene). Erstere werden besonders für alle sogen. Streichinstrumente (Violine etc.) sowie für Harfe, Guitarre und dieser verwandte Instrumente, letztere für das Pianoforte und teilweise auch für die Zither verwendet. Die S. unsrer sämtlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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).
Telut, Insel, s. Jaluit.
Telyn, die cymbrische Harfe, s. Harfe.
Tem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. E. Temminck, geb. 1778, gest. 1858 in Leiden (Vögel, Säugetiere).
Temascaltepec, Stadt im mexikan. Staat Mexiko, 30 km
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Erardbis Erasmus |
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größeres Fabriketablissement, das
schnell zur Blüte gelangte. Während der Revolution lebte er in London, wo er eine Fabrik errichtete, in der außer Pianofortes auch
Harfen (um 1796 durch E. bedeutend verbessert) gebaut wurden. Von besonderer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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mit der Harfen- und Klavierspielerin Dorette Scheidler verheiratete. Kompositionen aus dieser Zeit sind: die Opern "Alruna" und "Der Kampf der Geliebten", das Notturno für Harmoniemusik sowie die Streichquartette, verschiedene Violinkonzerte, Sonaten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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eingeschnürten Schallkörper hat. Zwischenformen weisen viele Instrumente dieser Art auf, wie das pers. Instrument Tar (Fig. 13) oder die plumpe russ. Volkslaute Balalaika (Fig. 4). Ganz anderer Art sind die Harfen, die schon in mannigfachen Gestalten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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aus Schilfrohr gemacht, oder auch Sackpfeife, Flöte, Panflöte, 1 Sam. 10, 5. IKön. 1,40. Esa.5, 12. c. 30, 29. Ezech. 28, 13. 1 Cor. 14, 7.
Die Gottlosen sind fröhlich mit Pfeifen, Hiob 31, 12. Meine Harfe ist in Klage verwandelt, und meine Pfeife
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
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, Psalterspiel
Ein musikalisches Instrument mit Saiten bezogen, Neh. 12, 27. ähnlich der Harfe, oder der Guitarre.
Dergleichen ließ Salomo machen, 1 Kon. 10, 12.
Die Leviten sangen mit Psalter, 2 Chr. 5. 12.
Lobfinget ihm mit Psalter, Pf. 33, 2. Ps. 150
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
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auf der Harfe, 1 Sam. 16,23.16. die Weiber, c. 18,7 u.
Ich will vor dem Herrn spielen, der mich erwählet hat vor deinem Vater, 2 Sam. 6,21.
Wir wollen - ein feines Gedicht auf der Harfe spielen, Ps. 49,5.
Singet und spielet dem Herrn in euren Herzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe und Guitarre
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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begangen mit Aufführungen, bei denen Tanz, Dichtung und Musik zusammenwirkten (gotisch laiks, hochdeutsch leich). Die wichtigsten Instrumente waren Harfe und Flöte. Einen berufsmäßigen Sängerstand in der Art der kelt. Barden (s. d.), der spätern nordischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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, Theorben, Harfen u. s. w. Die K. brachte man an allen Instrumenten an, z. B. an Cister, Glasharmonika, und schließlich verdanken demselben Streben die Blasinstrumente ihre Klappen und Ventile. Die jetzt noch bei den Orgel- und den Pianoarten (letztere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0617,
Wein |
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und Feuer ausgezeichnet; gute Sorten sind ferner die W. von der Harfe (Heiligergeistwein) bei Würzburg, der Schalksberger, Wertheimer, der Pfüllener und Neuberger bei Randersacker, der Hörsteiner (bei Aschaffenburg), Mainstockheimer, Volkacher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
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oder Harfe. I) Eine Stadt in dem Stamm Isaschar, welche hernach Tiberias genannt wurde, Ios. 11, 2. II) Das Meer in Galil'äa, der See Ge-nezareth, 4 Mos. 34,11. Ios. 12, 3.
Cisloth Thabor
Eine Stadt im Stamm Sebulon, am Berg Thabor gelegen, Ios. 19, 12
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Adaliabis Adam |
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-, Harfen- und Violinspiel, widmete sich jedoch vom 17. Jahr an in Paris
ausschließlich dem erstern Instrument und erwarb sich hier, namentlich seit seiner Anstellung
als Lehrer am Konservatorium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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musikalischen Instrumente, den verschieden gestalteten Harfen, Lauten, Zithern, Flöten, Doppelflöten, Pfeifen, Tamburinen, Trommeln etc., die sich abgebildet finden; doch sind sie, wie alle orientalischen Völker, über einfache und einförmige Melodien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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in der Cottonschen Bibliothek etc. schmücken. Auch die Schreibkunst zeigt sich hier in großer Vollendung, und die Initialen sind in Gold und Farben ausgeführt. Die Musik beschränkte sich auf den Gebrauch von Leier, Harfe, Flöte, Waldhorn und Tuba
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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Festlichkeiten der Fürsten unter Begleitung der Harfe (Chrotta, irisch Cruit) besangen, das Heer zur Tapferkeit entflammten, demselben im Kampf voranschritten und als Herolde der Fürsten dienten. Nach ihren Funktionen zerfielen sie in Priveirdds (Erfinder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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für Poesie und Musik (er spielte vorzüglich Harfe) gewann er die Gunst der Frauen; durch seine Heirat mit der Witwe eines niedern Hofbeamten wurde er bei Hof bekannt und den Töchtern Ludwigs XV. als Lehrer des Harfenspiels empfohlen, eine Stellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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), "Choralmelodien zu Spittas Psalter und Harfe" (das. 1841) und ein in den Leipziger Kirchen eingeführtes "Evangelisches Choralbuch" heraus, dazu viele eigne Kompositionen, unter denen sich trefflich gearbeitete Trios befinden. Von seinen noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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(Dresdener Galerie) an Popularität wetteifert. Außerdem sind die Darstellungen von Domenichino (Louvre in Paris) und Rubens (Berliner Museum) zu nennen. Die Attribute der heil. C. sind außer der Palme der Märtyrerin Orgel, Violoncello oder Harfe.
Cäcilia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
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, 18 Sänger und 21 Harfner kämpften um den Preis (eine kleine silberne Harfe von 16 Zoll Länge). Auch in jüngster Zeit sind wieder Eisteddfods abgehalten worden.
Caetani, Michelangelo, Herzog von Sermoneta, ital. Dante-Forscher, geb. 20. März 1804
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
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die Juden ihre Harfen an den Weiden an Babylons Bächen aufhängen und über die Verbannung vom Lande der Heimat weinen. C. verweilte hier, bis sich eine Gelegenheit fand, die ihn 1561 nach Goa zurückbrachte. Der Vizekönig schloß mit C., der ihn in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, besonders von Anakreon, besungen, und eine auf einer Harfe sitzende Cikade galt als Sinnbild der Musik. Der Stimmapparat befindet sich jederseits an der Basis des Hinterleibes unter zwei großen, lederartigen Schuppen, von denen jede eine große, im Grund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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417
Dahragrotten - Dajak.
Knöchelchen, die doppelte Schelle, auf die man mit einem kleinen Stock schlägt; auch die Rohrflöte und die Harfe (sechssaitige Guitarre) hört man spielen. Von Harmonie und Melodie haben sie aber kaum eine Ahnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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644
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter).
jedermann der Dichtung ob, und keinem ziemte es, die Harfe beim Gelag vorübergehen zu lassen. Doch bildete sich, ähnlich wie im skandinavischen Norden, ein eigner Stand der Sänger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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Volkssänger und Harfenspieler, welche stets eine höhere und achtbarere Stellung eingenommen hatten, aufsogen. Ganz besonders übten die fahrenden Leute Instrumentalmusik mit Harfen, Fiedeln und allerlei Blasinstrumenten und führten Puppenspiele auf. Nach den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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Würzburg, welcher zum Teil dem Hospital zum Heiligen Geist (daher Heiliger Geistwein) gehört und in platt-kugelrunden Flaschen (Bocksbeutel) versandt wird. Andre vorzügliche Weine ersten Ranges sind die von Pfülben, Hohenbug, Harfe (Gressenwein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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und war vorzüglich für Musik veranlagt; sie spielte fast alle Instrumente, besonders schön die Harfe. Mit 16 Jahren an den Grafen Bruslart de G. verheiratet, gelangte sie als Ehrendame der Herzogin von Chartres, der Mutter des nachmaligen Königs Ludwig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
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, erhielt seine Ausbildung im Konservatorium zu Paris, unternahm von 1839 an Kunstreisen durch ganz Europa und ließ sich später in Paris nieder. Von seinen im eleganten Salonstil gehaltenen Kompositionen für Harfe und für Klavier haben namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Hamelinbis Hamerik |
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Orgeln, 14 Harfen und 4 Glocken (!) zur Aufführung gelangte. Er schrieb noch in Paris die Opern: "Tovelille" und "Hjalmar und Ingeborg" und die in neuester Zeit rühmlich bekannt gewordene "Jüdische Trilogie" sowie während eines in diese Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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160
Harfenklavier - Häring.
sen, Galempung der Inder, Kinnor, Asor etc. der Hebräer, Kussir, Canun und Santir der Türken, dann die abendländischen: Rotta (Zither), Psalterium, Harfe, Hackbrett und die H. mit Klaviatur oder Klaviere (Klavichord
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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. Darauf folgte eine Sammlung früherer Dichtungen gleichfalls religiös-poetischen Inhalts unter dem Titel: "A harpa do crente" ("Die Harfe des Gläubigen", Lissab. 1838 u. öfter). Auch sein historischer Roman "Eurico, o presbytero" (deutsch von G. Heine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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von Julius Otto); "Schulfest" (22. Aufl.), "Weihnachtsfest" (4. Aufl.), "Pfingstfest" (1872), "Vaterlandsfest" (zur Sedanfeier, 1875, sämtlich in Schleusingen); "Deutschlands Erniedrigung und Erhebung", Dichtung mit Gesängen (Kob. 1863); "Die Harfe im Sturm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0009,
Irland (Verwaltung, Rechtspflege etc.; Geschichte) |
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für die Hungersnot 1846-49: 7,029,304 Pfd. Sterl.) und 6,834,305 Pfd. Sterl. noch rückständig sind. An Lokalsteuern wurden 1884 in I. erhoben 3,788,940 Pfd. Sterl. (2,955,955 Pfd. Sterl. von liegendem Eigentum). - Das Wappen Irlands ist eine goldene Harfe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0010,
Irland (Geschichte: Mittelalter) |
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-Iren). Auch in I. wie in allen keltischen Ländern gab es einen eignen Priester oder Druidenstand; noch heute heißt im Irischen ein Zauberer Draoith. Eine andre erbliche Zunft war die der Barden oder Sänger, deren Lieder zur Harfe gesungen wurden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Jungbis Jungbrunnen |
Öffnen |
. Illustrationen, Karikaturen der Gegenwart" (Leipz. 1876); "Moderne Zustände" (Rostock 1880). J. starb 20. Aug. 1884 zu Königsberg i. Pr. Nach seinem Tod erschien noch: "Die Harfe von Discatherine, Bekenntnisse eines Dichter-Philosophen", ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Kind (Personenname)bis Kindbettfieber |
Öffnen |
und Erzählungen bei ihrer plattromantischen Darstellungsweise, wie: "Natalia" (Züllichau 1802-1804, 3 Bde.), "Leben und Liebe Rynos und seiner Schwester Minona" (das. 1805, 2 Bde.), "Malven" (das. 1805, 2 Bde.), "Tulpen" (das. 1806-10, 7 Bde.), "Die Harfe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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. hängt mit dem phönikischen kinnor ("Harfe") zusammen. Er galt für den Urheber von musikalischen Festfeiern.
Kinzelbach, Gottlob Theodor, Afrikareisender, geb. 24. Juni 1822 zu Stuttgart, erlernte Mechanik und gründete 1854 ein Geschäft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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auf den Tisch gestellt.
Nicht viel später als das Klavichord hat sich das Klavicimbal (Clavicembalo) entwickelt. Virdung meint, daß dasselbe aus dem Psalterium (einer Art dreieckiger kleiner Harfe) hervorgegangen. Der Name Klavicimbal deutet aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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der dortigen Musikalischen Gesellschaft, welche er 1863-67 leitete. Während dieser Zeit gelangte eine romantische Oper: "Des Meermanns Harfe", mehrmals unter Beifall zur Aufführung. Seit 1868 widmete K. seine Thätigkeit dem Theater, war an den Bühnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Labarrebis La Beaumelle |
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Harfenprofessor am Konservatorium ernannt; er starb 9. März 1870. Außer neun Opern und Balletten schrieb er hauptsächlich für Harfe (Phantasien, Notturnos, Duos und Trios) sowie eine "Méthode complète pour la harpe" und zahlreiche Romanzen.
Labarte (spr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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, sondern nur der Harfe vergleichbar. - Im 16.-17. Jahrh. hieß L. ein Streichinstrument mit vielen Saiten, die teils über das Griffbrett, zum Teil aber neben demselben (als sogen. Bordune) liefen; diese L. gehörte zur Gattung der Violen (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Mafiabis Magazine |
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Aufenthalt zu passieren pflegt.
Magadis, ein der Harfe ähnliches Saiteninstrument der alten Griechen mit gegen 40 Saiten.
Magalhães (spr. machaljāngs), 1) Fernando de, Seefahrer, s. Magelhaens.
2) Domingo José Gonçalves, brasil. Staatsmann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
Öffnen |
Preis, der sogen. Davidsgewinner, in einem silbernen Gehänge mit einer Schaumünze, auf der König David, die Harfe spielend, abgebildet war, der zweite Preis in einem Kranz von seidenen Blumen bestand. Beide Auszeichnungen wurden jedoch nur für den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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.
Minstrels (v. franz. ménestrel) hießen in England während des Mittelalters die Sänger, welche die von ihnen selbst oder andern gedichteten Lieder mit Begleitung eines Saiteninstruments, gewöhnlich der Harfe, vortrugen. Sie standen entweder im Dienste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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Landes wiederkehrenden bildlichen Darstellungen von Sängern und Instrumentisten, bald einzeln, bald zu Chören und Orchestern vereint. Auch läßt die Mannigfaltigkeit der dort erscheinenden Instrumente, unter ihnen die große, reichbesaitete Harfe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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. Ihre mit geschnitzten Menschen- und Tierköpfen verzierten Harfen erinnern an die altägyptische; das Spiel begleiten sie mit Gesang. Auch benutzen sie hölzerne Glocken und Pfeifen. Sie haben professionelle Sänger, die sich phantastisch aufputzen. Die Leichen werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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wesentlich bereichert, sondern auch durch gediegene Orchesterwerke verdiente Anerkennung gefunden. Seine Virtuosität auf der Harfe bewährte er unter anderm durch den Vortrag der von ihm für dies Instrument übertragen Klavierwerke: der Etüden Chopins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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(bezifferter Baß) stand; auch ein etwa beigedruckter Klavierauszug (der nichts andres ist als ein ausgearbeiteter Generalbaß) gehört dahin. Die Harfe wird am passendsten zwischen die Schlagenstrumente und ersten Violinen eingeschoben. Abweichungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Patrasbis Patrimonialgerichtsbarkeit |
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, mit goldenem Mittelschild, der eine blühende Distel, umgeben von einem grünen Ring, und das Motto in Gold zeigt. Die Ordenskette besteht aus goldenen Harfen und Rosen in der Mitte eines Schildes, verbunden durch Liebesknoten; das Band ist hellbau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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, der Hesperiden, Sirenen und der Skylla.
Phorminx, altgriechisches, der Harfe oder Kithara ähnliches Saiteninstrument der Zeit Homers.
Phormĭum Forst. (Flachslilie), Gattung aus der Familie der Liliaceen, mit der einzigen Art P. tenax L. (neuseeländischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
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von Saiteninstrumenten s. v. w. mit den Fingern gekniffen. Diese Art der Tonerzeugung eignet zunächst den Lauteninstrumenten (Laute, Harfe, Guitarre etc.), wird aber auch bei den Streichinstrumenten in Anwendung gebracht, obgleich deren Resonanzverhältnisse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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, 2. Aufl. 1863); "Verschollene Inseln" (das. 1861; daraus einzeln: "Stillleben auf Sylt", 3. Aufl. 1876); "Die Harfe von Erin" (Leipz. 1862, 2. Aufl. 1863); "Tag und Nacht in London" (Berl. 1862, 4. Aufl. 1864), welch letzterm Werk der Roman
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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, Klarinetten etc., ja Violinen, Klaviere, Harfen, Guitarren u. a. Durch eingehende Untersuchungen fand er die Proportionen für die Mensur der Blasinstrumente, welche den Tönen derselben die größte Fülle und Rundung geben. Ohne Zweifel hat er einen sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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die Harfe spielend (1803), und das Opfer Noahs (beide in der Galerie zu Stuttgart), bekundeten die antikisierende Richtung, die noch stärker in seinem letzten und hervorragendsten Werk: Apollo unter den Hirten (1808, ebendaselbst), zu Tage tritt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spiritus familiarisbis Spittler |
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zu Peine im Hildesheimischen, dann im Juli 1859 Superintendent in Burgdorf, wo er 28. Sept. d. J. starb. Außer einzelnen Predigten veröffentlichte er: "Psalter und Harfe" (Leipz. 1833 u. öfter), eine in zahlreichen Auflagen verbreitete Sammlung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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Elemente jedenfalls so viel Anteil wie die humoristischen.
Spitzfuß, s. Pferdefuß.
Spitzgang, s. Mühlen, S. 849.
Spitzgeschoß, s. v. w. Langgeschoß, s. Geschoß.
Spitzharfe, s. Harfe.
Spitzhengst (Klopfhengst), männliches Pferd, bei welchem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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später mit der Harfen- und Klaviervirtuosin Dorette Scheidler verehelicht hatte, abgesehen von mehreren mit seiner Gattin unternommenen Kunstreisen, bis 1813, in welchem Jahr er einem Ruf als Kapellmeister des Theaters an der Wien folgte. Zwistigkeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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Volkssitte. Schon zu Anfang des 6. Jahrhunderts war sie ganz allgemein. "Sänger sangen Lieder und spielten die Harfe dazu; umher saßen Zuhörer bei ehernen Bechern und tranken wie Rasende Gesundheiten um die Wette. Wer nicht mitmachte, ward
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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); im zweiten goldenen Feld ein roter Löwe innerhalb einer roten, mit Fleurons verzierten Einfassung (Schottland); im dritten blauen Feld eine goldene Harfe, deren Resonanzkasten als geflügelte Jungfrau gebildet ist (Irland). Dieser Schild
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Parrybis Passy |
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Vardenmeister (^Bardd Alaw«) ernannt. Seine zahlreichen Kompositionen umfassen .Harfen- und Klavierstücke, Opern, Glees, Schauspielmusiken, Lieder :c. Sein Hauptwerk ist aber >^li6 vvelsk Kln'p6r«, eine umfangreiche Sammlung walisischer Melodien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Marinestabbis Matteo di Aquas Spartas |
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Ianville, Gabrielle dc,
Gyft (Bd. 17)
Martellement, Harfe, Verzierungen
Martelli, Lodovico u. Vincenzo,
Italienische Litt. 93,2 lLitt. 96,2
Martello, PierIacopo, Italienische
Martellthal, Vintschgau
Mariens, Dierik, Buchdruckerk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, von Saiteninstrumenten die Kürbisgeige und Gora der
Betschuanen und Hottentotten, sowie Zither, Guitarre und Harfe, von Schlaginstrumenten Trommeln und die Marimba oder das Kalebassenpiano, ferner eiserne
Glocken und Tanzrasseln. (Hierzu die Tafeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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oder laut, an- und abschwellend, erst im Einklang, dann durch die ungleichen Teilschwingungen der Saiten in verschiedenen Obertönen, meist also in Accorden. Von Harfen, die durch den Luftzug erklingen, berichtet schon das Mittelalter; theoretisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
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der Stand der Sänger und Dichter bei den kelt. Stämmen sowohl des Festlandes als auch der brit. Inseln. Ihr ältestes Instrument war, wenigstens auf letzterm Gebiete, die Crotta (irisch crott, kymrisch crwth), eine Art Harfe oder Lyra. Seit dem 2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Baron (Julius)bis Baroskop |
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der Epistolae nunc primum editae (3 Bde., ebd. 1759), und Sarra, Vita. del venerabile cardinale Ces. Baronio (ebd. 1862).
Baronstange, die Vorderstange der Harfe.
Barop, Landgemeinde im Kreis Hörde des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, 6 km von Dortmund
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Becker (Karl Ferd.)bis Becker (Oskar) |
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. als Sammler und Statistiker. Zu nennen sind in dieser Beziehung: «Sammlung von Chorälen aus dem 16. und 17. Jahrh.» (Lpz. 1831), «66 vierstimmige Choralmelodien zu Spittas Psalter und Harfe» (ebd. 1841), desgleichen zu den sämtlichen geistlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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und Harfe für das deutsche Haus" (Gütersloh 1886) und "Die Melodien der deutschen evang. Kirchenlieder" (5 Bde., ebd. 1888-91).
Chorālnote, die Notierungsart des Gregorianischen Gesangs, durch die nur die Veränderungen der Tonhöhe, nicht aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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Eugenie in verschiedenfarbigem Marmor und
1866 eine lebensgroße Araberin, aus buntem Mar-
mor und Metallen gefertigt, ausgestellt. 1874 fer-
tigte er eine die Harfe spielende Isispriesterin, 1883
eine Ariadne, 1887 eine Badende. Außerdem schuf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
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, die
Originalwerke des Buddhismus in vortrefflichen
Ausgaben zugänglich zu machen.
Davids Harfe, f. Harfenfchncckcn.
Daviel (spr. -wlell), Jacques, franz. Augenarzt,
geb. 11. Aug. 1696 zu La Barre in der Normandie,
studierte Chirurgie zu Roucn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Deutsche Litteratur |
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. Einflüssen; verbreiteter war Spittas Sammlung "Psalter und Harfe" (1833). Eine gesunde Gnomik, die nichts mit den modernen Tendenzen zu schaffen hat, sondern an unsere Klassiker anknüpft, pflegt Ernst Freiherr von Feuchtersleben. So zeitigt die Epoche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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Steinbergs). Bedeutende Lagen sind Spielberg, Harfe, Neuberg, Teufelskeller, sämtlich bei Würzburg, Saalecker auf dem Schloßberge Saaleck (Eigentum des Privatmanns Vornberger), Peterstirn bei Schweinfurt (Eigentum des Privatmanns Sattler), Kallmuth
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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und bilden so, wie die Saiten an der Harfe oder dem Klavier, gewissermaßen eine regelmäßig abgestufte Besaitung, die durch die allerverschiedenartigsten Schwingungen in Mitschwingungen versetzt wird und so die mit den Nervenenden verbundenen Haarzellen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
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und harter Winter tritt ein, unter den Menschen herrscht Mord, Treulosigkeit und Ehebruch. Endlich schlägt der Sturmriese Egdir die Harfe und der rote Hahn Fjalar weckt die Bewohner Walhallas. Heimdall stößt in sein Horn und ruft die Götter; Odin holt sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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er einen David mit
dem Haupte Goliaths, im Auftrage König Lud-
wigs I. von Bayern die Büsten Maximilians I. und
Joh. Reuchlins für die Walhalla. Dann führte er
eine Anzahl alttestamentlicher Gestalten in Marmor
aus: David mit der Harfe, Rebekka
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0689,
Irland (Gerichtswesen. Finanzen und Armenwesen. Geschichte) |
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von Dublin 2 Mitglieder. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug (1892) 744816. Über die verfassungsrechtliche Stellung I.s im Gesamtreich s. auch Großbritannien und Irland (Bd. 8, S. 417 und 456 b). Das Wappen ist eine goldene Harfe mit silbernen Saiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0214,
Käse (Nahrungsmittel) |
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Kessels gelegt; dann schneidet man das Gerinnsel erst mit dem Käsesäbel, einem hölzernen, säbelförmigen Gerät, dann mit der "Harfe", welche in Abständen nebeneinander aufgespannte Drahtsaiten besitzt, in parallelepipedische Stücke; hierauf "verzieht" man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kaufhandelbis Kaufmann (Joh. Gottfr.) |
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1775 Uhren, die zugleich Flöte und Harfe spielten. Er starb 10. April 1818 in Frankfurt a. M. – Sein Sohn Friedrich, geb. 5. Febr. 1785 zu Dresden, gest. 1. Dez. 1866 daselbst, machte sich besonders durch die Erbauung des Trompeterautomaten bekannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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).
Klaviharpe (frz. clavikarpe) oder Harfenklavier, s. Harfe.
Klavizimbel, s. Clavicembalo.
Klazomĕnä, eine von den ion. Zwölfstädten, ursprünglich an der Küste Ioniens am Hermäischen Meerbusen, westlich von Smyrna erbaut, kam früh in die Hände der Lyder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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epische L. (s. Marie de France), Versnovellen in gepaarten Achtsilbern, zum Hersagen gedichtet, die ursprünglich nichts anderes waren als die franz. Erklärung des bretonischen Textes der lyrischen L., die zur Harfe, Rotte, Vielle oder Flöte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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. Die stetige Entwicklung des O. ist wiederholt durch plötzliche tiefgreifende Umwälzungen unterbrochen worden, die den bisherigen Charakter vollständig veränderten. Im O. des 17. Jahrh. z. B. herrschten die Lauten, Cimbali, Harfen und andere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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. Abel (ebd. und Prag 1885); Maaß, O. Untersuchungen zur griech., röm., altchristl. Jenseitdichtung und Religion (Münch. 1895).
Orphica (O. piccŏla), von K. L. Röllig 1795 erfundenes Musikinstrument, bestehend aus Harfe mit angesetztem Klavier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
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die Verwaltung der öffentlichen Straßen
llli^a.78) unter sich. (S. Wegeordnungen.)
Parifh-Alvars (spr. Pärrisch-), Elias, Harfen-
virtuos, geb. 28. Febr. 1808 in London, starb
25. Jan. 1849 in Wien. Er spielte Klavierwerke
von Beethoven, Chopin u
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