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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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Plinius) Name des Flusses Satladsch (s. d.) im Pandschab.
Hesĭod, griech. Dichter des 8. Jahrh. v. Chr., gebürtig aus Askra in Böotien, wohin sein Vater aus Kyme in Kleinasien eingewandert war, scheint, soviel sich aus den Sagen und mangelhaften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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unstreitig echt Hesiodisch die sogen. "Werke und Tage", mit Mythen, Fabeln und Sentenzen durchwebte Ermahnungen an den Bruder, der ihn nach Vergeudung seines Erbteils mit einem neuen Prozeß bedrohte, von seinem ungerechten Beginnen abzustehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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. Später verbreitete sich ihr Dienst nach Attika, in den Peloponnes, nach Kreta, Unteritalien und selbst zu den Lydiern. Nach der ältesten Sage sind sie die Töchter des Uranos und der Gäa, nach Homer des Zeus, nach Hesiod des Zeus und der Mnemosyne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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Hephästos im Kreis der Göttin der Schönheit. Jedenfalls aber hat sich die Idee schon sehr früh zu einer Mehrzahl von Wesen erweitert, welche die Anmut überhaupt repräsentieren, wie sie in den geselligen Verhältnissen hervortreten soll. So nennt Hesiod
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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Sagen des hellenischen Mythenkreises, hat sich auch die von den G. durch lokale Sagen ausgebildet, so daß man zwischen den G. des Homer und Hesiod und den Himmelsstürmern der jenen Sagen folgenden Mythographen wohl zu unterscheiden hat. Von dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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ihre selbständige Form noch nicht gefunden hat (die Sutras des Kapila bei den Indern, die philosophischen Lehrgedichte des Xenophanes, Parmenides, Empedokles u. a., die "Theogonie" des Hesiod bei den Griechen, die Fabeln des Bidpai und des Äsop, das Gedicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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der Weltherrschaft erscheint in der ältern Sage in der Form des Loses, während bei Hesiod (Theog., 881) die Götter den Z. gleich nach dem Titanenkampf freiwillig zu ihrem Herrscher wählen und zwar auf den Rat der Mutter Erde und darauf Z. die Weltämter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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Harpunen dienen zur Jagd auf Delphine.
Harpyie, Vogel, s. Adler, S. 121.
Harpyien, bei Homer die Göttinnen des raffenden Sturms, nach Hesiod Töchter des Thaumas, des Sohns des Pontos, und der Elektra, der Tochter des Okeanos, Schwestern der Iris
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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und Glückseligkeit, auf denen das Menschengeschlecht in verschiedenen Zeiten gestanden haben soll. Hesiod und nach ihm Proklos nehmen deren fünf an (vgl. Roth, Über den Mythus von den fünf Menschengeschlechtern bei Hesiod, Tübing. 1860). Im goldenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zeitalterbis Zeitbestimmung |
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und Leidenschaften entartet war. Die Griechen und Römer setzten das goldene Z. unter die Herrschaft des Kronos oder Saturnus, und viele ihrer Dichter, wie Aratus, Ovid und Virgil haben diesen poet. Stoff nach dem Vorgange des Hesiod benutzt, der die stufenweise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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Hesiod ein Sohn der Nacht, die Personifikation des Spottes und der Tadelsucht, kommt erst in der spätern Zeit öfter vor.
Momotidae, s. Sägeraken.
Momotombo, thätiger Vulkan (1850 m) in Nicaragua, im NW. des Sees von Managua.
Mömpelgard, Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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und ist Mutter einer zahlreichen Nachkommenschaft; besonders stammen von ihr finstere und furchtbare Wesen und gewaltige Riesen. Nach Hesiod entstand sie nach dem Chaos und erzeugte aus sich selbst den Uranos, dann die Gebirge und den Pontos. Aus ihrer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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um und machte sie zu freien, sittlichen Wesen, welche im Menschenleben ordnend walten. In diesem Ringen nach einer höhern Stufe der religiösen Erkenntnis gingen dem Volk die Dichter voran, unter denen endlich Homer und Hesiod die Sache zum vollen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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als Kunde der Vorzeit der Nachwelt echt und unverfälscht zu überliefern strebt. Vermissen wir auch in den erhaltenen Dichtungen des Hesiod die heitere, lebensfrische, objektive Anschauung der menschlichen Verhältnisse und den hohen Schwung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
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. Bei Hesiod ist L. eine der Töchter der Eris.
Lethraborg (Ledreborg), Schloß auf der dän. Insel Seeland, südwestlich von Roeskilde. In der Nähe stand die alte Stadt Ledre oder Leire, der Wohnsitz der ältesten dänischen Könige und berühmte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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und Hesiod die im engern Sinn so genannten Mythen: die epischen Erzählungen von den Göttern und Heroen. Aber trotz dieser schiefen Ansicht von bewußten Schöpfern und Erfindern von Mythen hat Heyne zuerst durch Klassifikation der Schichten Licht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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von Hesiod, die Reliefs nach Pindar, die Bilder zu Äschylos, Sophokles und Aristophanes, die Reliefbilder aus dem Mythus der Aphrodite im zweiten Konversationssaal u. a. An diese Arbeiten reihen sich jene des Saalbaues, namentlich die allegorischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
Wolf (Friedrich August) |
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Platons »Symposion«: Hesiods »Theogonie« (Halle 1783), Homer (das. 1784-85, 4 Bde.; neue Rezension, das. 1804-1807, 4 Bde.; 2. Aufl. 1817; die »Ilias« auch das. 1794, 2 Bde., und als Anhang dazu die »Prolegomena ad Homerum«, das. 1795), von Lukian »Scripta
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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, des königlichen Baums, der allenthalben in Griechenland dem Z. heilig war. In der Theogonie Hesiods erscheint Z. als der Gipfelpunkt der ältern Weltentwickelung, die mit abstrakten physischen Anfängen beginnt (Okeanos, Chthon, Chaos) und zu immer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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denen die untern Körperteile gänzlich fehlen. Das Wort wird jetzt nur noch in Zusammensetzung (s. Hermaphroditismus) benutzt.
Aphrodite, die griech. Göttin der Liebe. Der Name ist schon bei Hesiod als "Schaumgeborene" (freilich nicht richtig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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136
Cheirospasmus - Chelidromia
des Prometheus auf die Unsterblichkeit und wurde von Zeus unter die Sterne versetzt. Ein dem Hesiod zugeschriebenes Gedicht enthielt unter C.s Namen eine Sammlung von Weisheitssprüchen, mit denen er den jungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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, sodaß ihr Bild an diesen aufgestellt und ihr ebenda geopfert wurde. Bei Hesiod gilt H. als im Himmel, auf der Erde und, offenbar in Rücksicht auf die Bedeutung des Mondes für Schiffahrt und Fischfang, auch im Meere mächtige Göttin. Außerdem erscheint
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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Hesiod beigelegten Gedicht von Apollon gegen K. ausgesendet
war, weil dieser den Prozessionen zum Heiligtum des Gottes auflauerte. Wie es scheint, ist K. (d. h. Schwan) ursprünglich ein Symbol der stürmischen Meeresflut.
Kyle (spr. keil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Prolongationsgeschäftbis Prometheus |
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Brüder sind Atlas, Menoitios
und Epimetheus; mit Pandora oder einer andern
erzeugt er den Deukalion, mit Pyrrha den Hellen.
Hauptquellen für seinen Mythenkreis sind Hesiod
und Äschylus, der denselben in einer Trilogie be-
handelte, wovon aber nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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. Rintelen, De Theognide Magarensi poeta (Münst. 1863); C. Müller, De scriptis Theognidis (Jena 1877); M. Schneidewin, De syllogis Theognideis (Straßb. 1878).
Theogonie (grch.), bei den Alten die Lehre von der Abstammung der Götter (s. Hesiod
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Tyśmienicabis Tzurulum |
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. Jahrh. n. Chr.lebte. Zu seinen geschmacklosen und in der Form abstoßenden Gedichten gehören die "Iliaca" oder "Antehomerica, Homerica et Posthomerica" in 1665 Hexametern, hg. von Better (Berl. 1816) und Lehrs mit Hesiod, Apollonios u. s. w. (Par. 1840
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Lehreskadronbis Lehrlingskrankenkassen |
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Wege der Reflexion eine entsprechende poet. Ausgestaltung. Als die ursprünglichste Form der Lehrdichtung sind wohl die alten Theogonien und Kosmogonien, wie sie in den ind. Vedas und in der Theogonie Hesiods erhalten sind, anzusehen; sie haben den Zweck
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
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.
Kerbĕros (lat. Cerberus), in der griech. Mythologie der grausige Hund der Unterwelt, den Typhon mit der Echidna erzeugt hatte. Hesiod giebt ihm 50 Köpfe. Auf ältern Vasenbildern wird er bald mit einem, bald mit zwei, bald mit drei Köpfen abgebildet, oft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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. Ihre Namen blieben seit Hesiod folgendermaßen fixiert: Kalliope, nach Hesiod die Vornehmste des ganzen Kreises, Kleio oder Klio (Clio), Euterpe, Thaleia oder Thalia, Melpomene, Terpsichore, Erato, Polyhymnia, Urania. Als ihre Eltern bezeichnete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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oder Geliebten des Ares, zu welchem sie auch schon insofern in Beziehung stand, als er Gott des Gewitters und somit auch der Befruchtung der Erde ist. Als Söhne des Ares und der A. nennt die Hesiodische Theogonie: Deimos ("Furcht") und Phobos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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Mordes), Megära (die Verargende) kommen erst bei den alexandrinischen Dichtern vor. Nach Hesiod entstanden die E. aus den Blutstropfen, welche aus den von Kronos seinem Vater abgeschnittenen Geschlechtsteilen zur Erde fielen. Äschylos nennt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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Platz (Ort, daher der Name) gestellt werden soll. Vgl. Erklärung.
Eros (lat. Amor, Cupido), bei den Alten der Gott der Liebe. Homer erwähnt ihn nicht, bei ihm ist nur Aphrodite die Liebe erweckende Gottheit. Nach Hesiod dagegen gehört er zu den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Horburgbis Horen |
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, führen die Wolken herauf und zerstreuen sie; auch füttern sie die Pferde der Hera und spannen sie an. Hesiod nennt sie Töch-^[folgende Seite]
^[Abb.: Die Horen, dem Peleus Hochzeitsgeschenke bringend (Paris, Louvre).]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Keratitisbis Kerberos |
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herausließ. Er war nach Hesiod eine Frucht der Liebe des Typhaon zu Echidna, und vor
^[Abb.: Herakles mit Hilfe des Hermes den Kerberos entführend (München, Vasenbild).]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Minnigerodebis Minotauros |
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von sieben Jünglingen und sieben Jungfrauen löste (vgl. Minotauros). Seinen Tod soll M. bei Verfolgung des Dädalos in Sizilien im Bade durch die Töchter des Königs Kokalos oder durch diesen selbst gefunden haben. Homer und Hesiod kennen nur Einen M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Morellybis Mören |
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, die jedem sein Geschick zuteilen. Bei Homer ist Moira das personifizierte Verhängnis, welches dem Menschen von seiner Geburt an nach dem Ratschluß der Götter beschieden ist. Hesiod kennt der M. drei: Klotho (Spinnerin), welche den Lebensfaden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen Symbol jedes glücklichen Vollbringens, war nach Hesiod Tochter des Giganten Pallas und der Styx, von welcher sie dem Zeus zum Beistand im Titanenkampf zugeführt wurde, u. verweilte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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das Licht zu bringen. Ebenso wie einst den Tithonos, entführte sie später den schönen Jäger Orion (s. d.), den Vertreter des beim Erscheinen der Morgenröte verschwindenden Sternbildes. Eine ähnliche Verbindung mit Kephalos (s. d.) erwähnt Hesiod, der aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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entraffen. Nach Hesiod, bei dem sie Aello und
Okypete heißen, sind sie Töchter des Thaumas und der Elektra, Schwestern der Iris, geflügelt und schneller als
der Wind. Als grauenerregende Wesen erscheinen sie in der Geschichte des Phineus (s. d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
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Schauspieler ihre Rollen einübend und die Via Appia zur Zeit des Augustus. Im Atrium des Hôtel Pompéien in Paris malte er mehrere Bilder nach Hesiod und im Tanzsaal der Neuen Oper die verschiedenen Phasen des Tanzes mit 20 Porträten von Tänzern. 1865 erhielt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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der Odyssee ein meerbeherrschender Greis, dem ein Hafen auf Ithaka geweiht war. Nach der Hesiodischen Theogonie war er ein Sohn von Pontos, dem Meergott, und der Erdgöttin, Bruder von Nereus, Thaumas, Eurybia und Keto; letztere wurde durch ihn Mutter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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) verwandten Wächterinnen der Naturgesetze, Dienerinnen der Gerechtigkeit und Rächerinnen jedes Frevels. Nach Hesiod gebar sie Ge (Gäa, Erde) aus den Blutstropfen des von Kronos entmannten Uranos,in andern Theogonien heißen Kronos und Ge mit dem Beinamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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fesseln wollten, rief Thetis den Ä. zu Hilfe, worauf jene von ihrem Vorhaben abstanden. Nach Hesiod hatte Uranos den Ä. nebst seinen Brüdern Gyges und Kottos, weil sie von Anfang an feindlich gegen ihn gesinnt waren, gleich nach der Geburt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
Öffnen |
Homers, der (nebst Hesiod) den Griechen (nach Herodot) ihre Götter gemacht hatte, deutete er allegorisch im Sinn seiner Philosophie. In der Politik war er Weltbürger. Seine sämtlich verlornen Schriften, unter denen angeblich eine Streitschrift: "Sathon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
Öffnen |
Gedichten, von denen er eine kritische Ausgabe besorgte, Hesiod, Alkäos und Pindar, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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, Packhäusern für Schweinefleisch etc. und (1880) 15,105 Einw.
Ate ("Unheil"), in der griech. Mythologie die personifizierte Lust am Schaden, ein Geschöpf der poetischen Vorstellung beim lebensfrohen Homer wie beim spekulativen Hesiod, des Zeus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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. Staat Georgia, Grafschaft Clarke, ist Sitz der 1795 gegründeten Universität des Staates, hat Baumwollhandel und Fabrikation, Maschinenbau und (1880) 6099 Einw.
Äther, eine in der griech. Mythologie personifizierte kosmologische Idee, nach Hesiod Sohn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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. Er heißt bei Homer "der Unheilsinnende, der des ganzen Meers Tiefen kennt und die großen Säulen unter Aufsicht hat, welche Erde und Himmel auseinander halten". Bei Hesiod hält er, von Zeus gezwungen (nach späterer Sage zur Strafe für seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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) und die "Geschichte der griechischen Litteratur", von welcher zu seinen Lebzeiten der 1. Band, die Homerische und Hesiodische Poesie behandelnd (Berl. 1872), erschien, während Bd. 2 u. 3 aus Bergks Nachlaß von G. Hinrichs (das. 1883-84) herausgegeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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. Schon lange vor Homers Zeiten erzählten die phönikischen Bernsteinhändler, daß im Nordwesten der Hesiodischen Erdscheibe sich in den Okeanos von den hohen Rhipäen (Alpen) der Eridanus ergieße, an dessen Ausfluß gewisse Bäume von der Hitze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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. Seine Hauptwerke sind: "Griechische Grammatik" (Berl. 1792, 22. Aufl. 1869) und der Auszug daraus: "Griechische Schulgrammatik" (das. 1816, 17. Aufl. 1875); "Lexilogus, oder Beiträge zur griechischen Worterklärung, hauptsächlich für Homer und Hesiod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Chanykowbis Chapeau |
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) bis zu dem Akrokeraunischen Vorgebirge. Die C. sind die Vorfahren der heutigen Albanesen.
Chaos (griech.), bei Hesiod der leere, unermeßliche Raum, welcher vor allen Dingen war und die Nacht und den Erebus gebar; bei Ovid die verworrene, formlose
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
Öffnen |
) und "Odyssee" (1614) in Alexandrinern (beide neu hrsg. von Hooper 1857, von Shepherd 1874), die in der Geschichte der englischen Litteratur einen hohen Rang einnimmt; auch übertrug er Hesiod, die Batrachomyomachie, Hymnen, Epigramme u. a. (neue Ausg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Chimärabis Chimbote |
Öffnen |
Löwe, in der Mitte Ziege, hinten Drache, das, vom karischen König Amisodaros aufgezogen, lange das Land verwüstete, bis Bellerophon (s. d.) es erlegte; bei Hesiod eine Tochter des Typhon und der Echidna, mit den drei Köpfen der genannten Tiere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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und Mythologie der alten Völker" (Leipz. u. Darmst. 1810 bis 1812, 4 Bde.; 3. Aufl. 1836-43). Den darin ausgesprochenen synkretistischen Ansichten trat zuerst G. Hermann in den "Briefen über Homer und Hesiod" (Heidelb. 1818), dann in einem Brief an C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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wird eine dämonische genannt, da sie für die Wirkung der Gottheit oder des Dämons galt. Indessen schon bei Hesiod wird der Glaube an ganze Scharen und verschiedene Klassen von Dämonen als Zwischenwesen zwischen den Göttern und den Menschen bestimmt ausgesprochen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
Öffnen |
("Gerechtigkeit"), eine der Horen (s. d.), die Tochter des Zeus und der Themis, zeigt nach Hesiod ihrem Vater alle Unthaten der Menschen, namentlich Rechtsverletzungen von seiten der Richter, an und verfolgt selbst die Missethäter, obschon in Nebel gehüllt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
Öffnen |
"), Name der Heroen Kastor und Polydeukes (Pollux), der Zwillingssöhne der Leda und Brüder der Helena und Klytämnestra. Bei Homer heißen sie Tyndariden als die Söhne des Tyndareos, des Gemahls der Leda; bei Hesiod sind sie Söhne des Zeus. Nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
Öffnen |
. Nach Hesiod ist die E. Tochter des Zeus und der Hera und nach kretischer Sage in der Gegend von Knosos auf Kreta geboren. Die Thätigkeit dieser Göttin ist eine zweifache, indem sie ebensowohl Geburtsschmerzen sendet, wie den schwer Gebärenden hilft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Elyriabis Elzevir |
Öffnen |
. B. Achilleus, Menelaos, Peleus, Kadmos. Homer läßt es ungewiß, ob man sich das E. als Insel oder als Gefilde am Okeanos denken soll; Hesiod und Spätere reden von Inseln der Seligen (s. d.). Die lateinischen Dichter folgten den Griechen in ihren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Epoptenbis Epos |
Öffnen |
wie das Drama der philosophierenden Bildungsstufe des Menschen und der Menschheit an. "Homer und Hesiod haben den Griechen ihre Götter gemacht." Da das eigentlich Handelnde im E. nicht der epische Held, sondern die führenden Mächte sind, so kann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
Öffnen |
.).
Erebos (lat. Erebus), bei den Griechen das "Dunkel", das der Abgeschiedenen wartet, anfangs wie das Elysium im westlichen Okeanos gedacht, dann unter die Erde verlegt; bei Hesiod mythisches Wesen, Sohn des Chaos, Bruder der Nacht, zeugte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
Öffnen |
Kampfes und Streits, Schwester und Begleiterin des Ares (oder der Bellona) im Kampf, wo sie, unersättlich in ihrer Blutgier, noch verweilt, wenn alle andern Götter schon die Schlacht verlassen haben. Bei Hesiod ist sie eine Tochter der Nacht und Mutter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Famarsbis Familie |
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umfassend und von der Ourthe durchflossen. Hauptort ist Marche. Der Name wird von dem alten Volk der Paemani abgeleitet.
Fames (lat., "Hunger"), bei röm. Dichtern Personifikation des Hungers (entsprechend dem griech. Limos bei Hesiod). Vergil nennt ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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244
Ficus.
Blüten enthalten. Letztere entwickeln sich aber erst kurz vor der Fruchtreife. Der Feigenbaum stammt aus dem semitischen Vorderasien, aus Syrien und Palästina. Homer und Hesiod kennen ihn noch nicht; erst Archilochos (700 v. Chr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Flebilebis Flechte |
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349
Flebile - Flechte.
Dante (neu hrsg. 1867), die Blätter zu Äschylos (beide gestochen von Piroli) und zu Hesiod (gestochen von Blake); seine sechs Bitten und sein Ugolino. Von seinen plastischen Werken sind hervorzuheben: die lebensgroße
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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, wie es die ältesten griechischen Dichter (Hesiod) auffassen, als des Uranfangs der Welt.
Ginosa, Stadt, s. Genosa.
Ginseng (spr. dschin-), Wurzel, s. Panax.
Ginster, s. v. w. Genista. Spanischer G., s. Spartium.
Ginsterkatze, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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. Mythologie, die verschieden geschildert werden. Homer kennt nur eine Gorgo, die er als ein Ungetüm der Unterwelt darstellt, und deren schrecklich blickendes Haupt sich in der Ägis des Zeus befand. Hesiod dagegen erzählt von drei G.: Stheino oder Stheno
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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Werke sind seine Ausgaben von Aristoteles' "Politica" (Jena 1824) und "Oeconomicus" (das. 1830) sowie die des Hesiod (Gotha 1831; 3., von H. Flach umgearbeitete Ausgabe, Leipz. 1878); sodann auf dem Gebiet der griechischen Grammatik: "Theodosii
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Graduiertbis Graf |
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(daher auch Phorkiden genannt), nach Hesiod zwei, nach Äschylos drei, nämlich Deino, Pephredo und Enyo. Sie hatten von Geburt an graue Haare, besaßen zusammen nur Einen Zahn und Ein Auge, deren sie sich abwechselnd bedienten, eherne Hände
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gravosabis Gray |
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bereits mehr breit als tief. Außer seinen Ausgaben von Hesiod, Cicero (von besonderm Wert), Cäsar, Catull, Tibull, Properz, Sueton, Florus, Justin etc., sämtlich cum notis variorum, nennen wir: "Thesaurus antiquitatum romanarum" (Utr. 1694 bis 1699, 12
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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Zeitalter unter der Herrschaft des Kronos im Gegensatz zu dem eisernen unter Zeus; Hesiod erzählt von fünf immer sündhafter werdenden Geschlechtern der Menschen. Diese Vorstellung knüpft besonders an den Namen Prometheus (s. d.) an. Vgl. Mythologie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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. Jahrhundert" (das. 1834) weiter ausgeführt; "Ariadne, die tragische Kunst der Griechen" (das. 1834); "Die römische Elegie" (Leipz. 1838, 2 Bde.); "Über die Theogonie des Hesiod" (Berl. 1841); "Über die Fragmente des Archytas und der ältern Pythagoreer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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und Hesiod werden aber diese Früchte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
Öffnen |
935
Gurkenkraut - Gurlt.
noch nicht erwähnt. Die Stadt Sikyon, die ihren Namen von der G. hat, heißt bei Hesiod noch Mekone. Wahrscheinlich kamen Kürbisse und Gurken erst im 5. Jahrh. v. Chr. nach Griechenland und vielleicht ebenso früh nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Guybis Guzmán |
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, Straßb. 1657), die zu Hesiod in Grävius' Ausgabe (Amsterd. 1667), die zu Hesychios in der Leidener Ausgabe von 1668, die zu Statius in der Ausgabe von Marolles, die zu Lukian in Le Clercs Ausgabe von 1687 und die zu Lucanus in der Leidener Ausgabe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Heinsiusbis Heinze |
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die Republik Venedig und Papst Urban VIII. zeichneten ihn aus. Als Gelehrter hat er sich bleibende Verdienste erworben um die griechischen Autoren Hesiod, Aristoteles, Theophrast, das Neue Testament ("Exercitationum sacrarum libri XX", Leid. 1639) u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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hatte er seinen berühmten Zweikampf mit Kyknos, einem Sohn des Ares, welcher in dem Hesiodischen Gedicht "Der Schild des H." geschildert ist. Endlich nahte das Ende des Helden, das gewöhnlich mit seinem Rachezug gegen den wortbrüchigen Eurytos (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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(das. 1881).
Heses, in Deutschland der Name für das doppelt erniedrigte H:
^[img] (nicht bes oder bebe). Der Heses dur-Akkord = heses des fes. Über die Heses dur-Tonart, 5 ^ und 2 ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Hesiodos (Hesiod
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Griechen und Römern angewandt zu epischen oder erzählenden Gedichten (Homer, Apollonios von Rhodos, Ennius, Vergil, Ovid, Statius etc.), zu Lehrgedichten (Hesiod, Theognis, Vergil, Lukrez etc.), zu Satiren (Horaz, Persius, Juvenal etc.), zu Hymnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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, daß H. nebst Hesiod den Griechen ihre Götter gemacht hätten; d. h. die Autorität der beiden Gedichte war so mächtig, daß das, was hier von Göttern und göttlichen Dingen vorkam, für kanonisch gehalten wurde. Die religiösen Vorstellungen, welche jene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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angegeben: Euripides u. a. nennen drei, Hesiod fünf; Pherekydes unterschied deren sieben. Andre Autoren verschmelzten die H. mit den Plejaden (s. d.) zu einer Gruppe, wobei sie sich auf ein libysches Märchen beriefen. Atlas soll danach mit der Äthra zwölf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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"am Rande der Erde", von dem Westwind, den Okeanos sendet, gekühlt. Bei Hesiod sind sie Aufenthaltsort des vierten Geschlechts (d. h. der Heroen); dreimal des Jahrs gedeihen dort die honigsüßen Früchte. Auch Pindar entwirft eine reizende Schilderung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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und Historiographie nicht nur ihren Ausgang, sondern gediehen hier auch schon zu einer gewissen Vollendung. Hier sang Homer seine unsterblichen Gesänge, hier ward Hesiod geboren, hier dichteten Mimnermos aus Kolaphon u. Anakreon aus Teos ihre entzückenden Lieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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und den Verkehr vermittelnde Botin des Himmels zur Erde, nach Hesiod Tochter des Thaumas und der Okeanide Elektra. Sie erscheint als jungfräuliche, schnellfüßige, geflügelte Götterbotin, eilt als solche rasch wie der Sturmwind von einem Ende der Welt bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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wird. In den Anfang dieses Sternbildes, in die linke Schulter, nicht weit vom Löwen entfernt, fällt der Herbstpunkt. Nach Hesiods Erzählung ist das Sternbild Dike, die Tochter des Zeus (vgl. Asträa), nach andern Demeter.
Jungfrau, ein pyramidal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Köchlinbis Köchly |
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lieferte er kritische Ausgaben des Quintus Smyrnäus (Leipz. 1850; Textausg., das. 1853) und Hesiod (mit Kinkel, das. 1870; Textausg., das. 1870), eine Ausgabe von "Aratus, Manethonis, Maximi et allorum astrologica" mit lateinischer Übersetzung (Par. 1851
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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die Vergleichung schon frühzeitig das Nachdenken und führte damit zur Düngung der Felder. Theophrast lehrt schon, daß Erdmischung den Dünger ersetze, und Plinius erzählt, daß man kalte und feuchte Gründe mit Mergel fruchtbar machte. Hesiod rühmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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nach deutschen und englischen Mustern und erwarb sich durch naturfrische und geistreiche Beschreibung den Namen des "Hesiod der romantischen Schule". Seine Verse jedoch taugen nicht viel. In diese Zeit fällt die Herausgabe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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" (1862, neue Ausg. 1878) und "Poëmes tragiques" (1884). Auch übersetzte er Theokrit und Anakreon (1864), die "Ilias" (1866) und "Odyssee" (1867), die Werke Hesiods, die Orphischen Hymnen (1869), die Dramen des Äschylos, von denen die "Erinnyen" (1873
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Lennepbis Lennox Hills |
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Santenii, das. 1825), Hesiod (Amsterd. 1843-54, 3 Bde.); auch machte er sich bekannt durch lateinische und holländische Gedichte.
2) Jacob van, berühmter holländ. Dichter und Schriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 25. März 1802 zu Amsterdam
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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), in der Mythologie der Alten der Gott des Spottes und des Tadels, nach Hesiod ein Sohn der Nacht, kommt am meisten bei Lukian vor, der ihn zum alles verspottenden Liberalen unter den aristokratischen Göttern macht. Geschildert wird er in einem griechischen Epigramm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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Gesang. Ihr Führer ist Apollon (daher Musagetes genannt). Hesiod teilt ihnen auch die Kunst des Tanzes zu; mit den Charitinnen führen sie gemeinschaftlich Chorreigen auf. Sie sind ewig jungfräulich und frei von jeder sinnlichen Regung, doch heißen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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. Schriftarten.
Musik (v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche nach der ältern griechischen Mythologie (Homer, Hesiod) Göttinnen des Gesanges und Tanzes, nicht aber, wie später, auch der Dichtkunst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
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- und Kunstwerke der Alten. Am wichtigsten sind die ältesten Dichter, besonders Homer, der die heroische, Hesiod und die Orphiker, welche die kosmogonische und theogonische M. repräsentieren. Doch ist diese Dichtermythologie in zahllosen Fällen poetisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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durch den Schlaf bezwingende Göttin, bei Hesiod die Tochter des Chaos, die Schwester und Gattin des Erebos, dem sie den Äther und die Hemera (Tag) gebar, während sie aus sich selbst die Schicksalsgottheiten (Keren und Mören), den Tod (Thanatos), den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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Vaterstadt vertrieben, durchzog er in Begleitung seiner Tochter Antigone als Bettler das Land und ging schließlich nach Athen, wo er im Hain der Eumeniden Ruhe fand und starb. Die Sage findet sich in ihren Hauptzügen schon bei Homer, Hesiod und den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Oisselbis Oken |
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. Nach Homer und Hesiod ist O. der große, Erde und Meer rings umfließende Weltstrom, welcher in sich selbst zurückkehrte, zugleich der Ursprung aller Götter. In der spätern Zeit wird mit dem Namen O. das äußere große (Atlantische) Meer (aber auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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"), eine der beiden in Sparta verehrten Grazien (s. Chariten).
Phaëthon ("der Leuchtende"), 1) bei Homer und Hesiod Epitheton, bei Spätern Name des Helios. - 2) Sohn des Helios und der Klymene, der Gattin des Merops, bat, um seine Abstammung von dem Gott
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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und Inhaltsangabe zufügen, Zusammengehöriges, wie Fabeln, Sprichwörter etc., in Sammlungen vereinigen; teils dienen sie der Wort- und Sacherklärung sowie der Textesherstellung, besonders der Homerischen Gedichte, doch auch des Hesiod, der Lyriker
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