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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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gewesen. Nach der gesamten Höhenentwicklung
unterscheidet man, abgesehen von den schon erwähnten Hügelländern, Mittel- und
Hochgebirge , wobei weniger die wirkliche Höhe als der Umstand entscheidend wirkt, ob ein G.
nicht bis zur Schneegrenze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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ihr Lehrer wurde. Mit ihm machte sie 1870 die erste Studienreise ins Salzkammergut, wo die großartige Natur der Hochgebirge für ihre spätere Richtung entscheidend wurde. Später machte sie Reisen im bayrischen Hochgebirge und Tirol und suchte namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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.
Die Alpenthäler, die von so hervorragender Bedeutung sind, da sie den größten Teil der Bevölkerung, gegen 8 Mill. Bewohner, und der Kultur des Hochgebirges in sich schließen, teilt man nach dem Verhältnis zu den Gebirgszügen, in denen sie liegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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oder alb, s. v. w. "hoch, Berg"), Hochgebirge, welche, unähnlich gewöhnlichen Gebirgsketten, aus einzelnen Gebirgsstöcken (Gruppen) zusammengesetzt sind. Die einzelnen Berge sind durch sattelförmige Erhebungen (Cols) und schmale Rippen (Joche), oft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0750,
Reisen |
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748
Reisen
wickelt, als die Gegenden sicherer, die Straßen besser und die großartigsten Scenerien zugänglich gemacht waren. Doch sind einzelne Männer auch schon früher, einem wissenschaftlichen Dränge folgend, ins Hochgebirge eingedrungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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, August , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Tilsit, war 1844-51 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er auch später seinen Wohnsitz nahm. Seine Landschaften, meistens den deutschen Gegenden oder auch den Schweizer Hochgebirgen entlehnt und nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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mit üppiger Vegetation oder auch Hochgebirge mit schroffen Spitzen und wilden Bergwassern. Zu den besten derselben von feiner Stimmung und poetischem Gefühl gehören: die (fast zerstörten) Heidenlöcher am Überlinger See, Köhlerhütte, Partie vom Königssee
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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461
Schaepkens - Schams.
Hochgebirgen, in Ungarn, Oberitalien und an der Nordsee. Seine Stimmungslandschaften zeugen von einem tüchtigen Formensinn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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, die Natur des Hochgebirges und bedeutendere Gipfel (der Triglav 2864 m); dann sinkt sie im SO. schnell zu dem viel niedrigern Bergland von Idria herab, auf welches südöstlich die Hochebene des Karstes folgt, in der alle Alpennatur verschwunden ist, während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739b,
Mondlandschaften |
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. Das Ringgebirge Archimedes.
Eine der schönsten und großartigsten Landschaften des Mondes während des Sonnenaufgangs. Im Süden (oben) das Hochgebirge des Appenin, rechts am tiefen, noch ganz beschatteten Krater Eratosthenes endend. Der Nordrand des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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).
Alpenpflanzen (hierzu Tafel »Alpenpflanzen« in Farbendruck), die oberhalb der Baumgrenze in dem zentraleuropäischen Hochgebirge verbreiteten Gewächse, deren Physiognomie wesentlich durch ihre Lebensbedingungen bestimmt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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zwischen Nabel und Ruthenspitze.
Die Moschusthiere gehören zur Gattung der Hirsche, sie haben keine Geweihe, sind sehr klein und zierlich und bewohnen die Hochgebirge des östlichen Central asiens, Himalaya, Altai und die südsibirischen Gebirge, unmittelbar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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südlich des Polarkreises in Europa, Asien und Afrika mit Ausnahme Madagaskars, Ceylons und der Malaiischen Inseln. Die Lämmergeier, durch nur eine Art vertreten, bewohnen die Hochgebirge Europas, Asiens und in Afrika den Atlas sowie die Hochgebirge im O
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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zeigt sich im bayr. Hochgebirge nur als seltener Wintergast, die beiden letzten wirklich oder doch sehr wahrscheinlich deutschen wurden, der eine 1818 bei Seesen im Harz erlegt, der andere 1833 im Odenwald geschossen. Der braune Bär scheint von den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
Eisenbahnbau |
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Mittelgebirge, schwer 280-400000 110-140000 60-90000 45-70000
Hochgebirge, leicht 340-500000 130-160000 80-110000 60-80000
Hochgebirge, schwer 400-600000 150-200000 100-140000 75-100000
Für die am 1. Jan. und 1. April 1893 im Betrieb gewesenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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gebändert. Der Steinadler bewohnt die Hochgebirge und großen Waldungen Europas und Asiens, horstet seit 30 oder 40 Jahren in Deutschland nur im bayrischen Hochgebirge, in Ostpreußen und Pommern, viel häufiger in Südosteuropa; der Goldadler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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bildet das Bayrische Hochgebirge mit den Algäuer Alpen längs der südlichen Landesgrenze vom Salzachfluß in Oberbayern bis zum Illerfluß bei Immenstadt in Schwaben. Hieran reihen sich der Bayrische Wald in Niederbayern, der Pfälzer Wald auf dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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. Am bekanntesten ist das Steigen und Fallen des Nils; aber auch der Senegal und der Congo in Afrika, der Ganges und Brahmaputra in Asien, der Orinoko in Südamerika bieten ähnliche Erscheinungen dar. Kommt ein Strom aus dem Hochgebirge, welches
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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ist der Nordabhang; die Querthäler sind hier weit kürzer als im S. Im Hochgebirge wird Baumwuchs spärlich, Alpenwirtschaft und Viehzucht herrschen vor; in den Thälern gibt Getreide volle Ernten, auch Wein wird noch häufig gebaut. Der Flora entspricht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
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wieder wesentlich modifizieren, je nachdem es sich um höher oder niedriger gelegene Ebenen, um Thäler, Berge, um höhere Gebirge oder um das eigentliche Hochgebirge handelt. Die höhern Gebirge unterscheiden sich wieder wesentlich, je nachdem sie unter dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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vor; von 500-1300 m herrscht aber der Nadelwald, aus Fichten und Tannen bestehend. Über 1200 m fängt meist schon das baumlose Hochgebirge an, beginnend mit den Zwergformen der Fichte und Vogelbeere, über welchen bei 1300 m Höhe die Zwergkiefer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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Pyrenäen (Bergbock) und andern spanischen Gebirgen, auf dem Kaukasus, den Hochgebirgen Asiens, im Steinigen Arabien, in Abessinien und auf dem Himalaja. Der Alpensteinbock (Capra Ibex L.), 1,5-1,6 m lang, 80-85 cm hoch, der Bock mit sehr starkem, 80-100 cm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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., während im O. das Reich in die Gobiwüste ausläuft, und hat ein Areal von 1,118,713 qkm (20,135 QM.), wovon aber der größte Teil unbewohnbar ist. Am Fuß der Hochgebirge, an der Grenze, über welche Paßübergänge nirgends unter 3400 m führen, liegt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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von sehr harten Schichten mit leichter zerstörbaren und ein trocknes Klima. Strömt durch ein solches Gebiet von einem niederschlagsreichen Hochgebirge ein Fluß mit bedeutendem Gefälle, so sind alle Vorbedingungen für energische Korrosion erfüllt. Infolge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Photogrammetrie (Koppes Phototheodolit) |
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sichtbaren Vorgänge in unsrer Atmosphäre lassen sich mit ihrer Hilfe objektiv darstellen und messen, wie z. B. Bildung, Höhe und Bewegung der Wolken, Gestalt und Weg elektrischer Entladungen etc. Ihre Hauptverwendung wird sie aber im Hochgebirge finden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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.
Beckmann , 1) Hans , Landschaftsmaler, geb. 1810 zu Hamburg, bildete sich in München aus und ließ sich später in seiner Vaterstadt nieder. Er malt Landschaften aus den deutschen Hochgebirgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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und ließ sich zuletzt in Düsseldorf nieder. Seine großenteils aus der Schweiz und den deutschen Hochgebirgen, aber auch aus Mittel- und Norddeutschland entnommenen Landschaften sind vedutenartig aufgefaßt, ohne große Poesie, aber naturwahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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er meistens den Hochgebirgen Oberbayerns und Tirols, z. B.: Gegend um Trafoi mit den Gletscherpartien des Ortlers, aufziehendes Gewitter (Motiv vom Hochplateau der Jurakette) und 25 andre Hochalpenbilder der Ausstellung von 1879. Auch aus dem Norden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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Ausbildung erhielt und nachher eine Zeitlang in Düsseldorf lebte. Seine meistens den Schweizer Hochgebirgen entnommenen Landschaften, die denen Calames ziemlich nahe kommen, sind von großer Kunst der Modellierung und ebenso energischem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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Hochgebirge, Zu spät (im Besitz des deutschen Kaisers) und das ergreifende Nachtstück: ein Spiel der Wellen.
2) Johannes Siegwald , Tiermaler, geb. 16. Aug. 1827 zu Dresden, wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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und von Düsseldorf aus, wo er sich 1861 niederließ, machte er in die bayrischen Hochgebirge und die Tiroler Alpen, nach Oberitalien und dem südlichen Frankreich Studien reisen, die ihn zu einem sehr tüchtigen Landschaftsmaler bildeten. Seine Bilder, meistens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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die Akademie in München. Die Früchte seiner Studienreisen in den Rheingegenden und in den Hochgebirgen Bayerns waren manche recht anmutige, oft allzu detaillierte und fein ausgeführte Öl- und Aquarellbilder. F. lebt in Darmstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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sie alljährlich Studienreisen in den deutschen und österreichischen Hochgebirgen, aus denen sie die Motive ihrer sehr schätzenswerten Landschaften nimmt, z. B.: Gosausee, Hintersee mit den Mühlsturzhörnern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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meisterhaft in Zeichnung wie in Kolorit und Beleuchtung; früher am schönsten die den norwegischen Hochgebirgen entlehnten, jetzt in großer Zahl ruhige oder leicht bewegte Meeresflächen mit Staffage der Strandbewohner. Aus der reichen Zahl seiner ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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(Regierungsbezirk Arnsberg), war 1833-40 Schüler der Düsseldorfer Akademie und malte bis fast in die neueste Zeit in der Weise der ältern Düsseldorfer Landschafter zahlreiche vedutenartige Bilder von korrekter Zeichnung und schönem Kolorit aus den Hochgebirgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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meistens aus den deut schen u. Schweizer Hochgebirgen, z. B.: Motiv vom Reichenbachfall, die sehr stimmungsvolle Landschaft bei Hohentwiel, Waldbach, Eichenlandschaft (Hauptbild), aufsteigendes Gewitter mit mittelalterlicher Reiterstaffage (Hauptbild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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Vegetation des Vordergrunds zu den kalten, starren Felsenmassen des Hochgebirges zu bringen. Zu seinen bessern Bildern gehören: die Jungfrau von der Wengernalp gesehen (1848), Mühle bei Meiringen (1852), der Lago Maggiore (1856), der Vierwaldstätter See (1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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: Herbstlandschaft (1864), Hochforst im Bayrischen Wald, Frühlingslandschaft, ein altes Parkthor im Winter (1868), Harzlandschaft mit dem Brocken, Schmugglerpfad im Hochgebirge, Olivenhain am Gardasee, vor allen aber sein großer Gotthardpaß mit den riesigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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Ernst , Landschaftsmaler, geb. 1847 zu München, lernte die Kunst bei seinem Vater Christian M. (gest. 1867) und nach dessen Tod bei Joseph Schertl (gest. 1869). Für seine landschaftlichen Studien bereiste er nicht nur das bayrische Hochgebirge, Tirol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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flachen Gegenden Norddeutschlands, teils den Hochgebirgen entnommen, sind oft großartig aufgefaßt, stets kräftig gemalt und von glänzendem Lichteffekt; z. B.: Motiv vom Kurischen Haff, holsteinische Landschaft, Motiv aus dem Harz, Schwendialp
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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Studienreisen begleitete. Anfangs malte er daher in dessen Richtung und Technik, als er aber einen Studiensommer im steirischen Hochgebirge zubrachte, änderte er
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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der Akademie war. 1841 ergriff er die Landschaftsmalerei und insbesondere die der Hochgebirge, machte deshalb häufige Studienreisen in die bayrischen und Schweizer Alpen, nach Oberitalien und in Begleitung von Friedrich Voltz nach Paris. Seit 1845 beschickte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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Landschaften, namentlich aus den Hochgebirgen, sind überaus Poetisch gedacht, trefflich in der Zeichnung und fein ausgeführt, aber gewöhnlich von sehr gedämpftem, flauem Kolorit. Zu den besten gehören: Heidelberger Schloß, an der Quelle (Kunsthalle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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Zimmermann, bildete sich aber mehr durch eignes Studium und Reisen in den bayrischen Hochgebirgen sowie in Tirol, der Schweiz und Italien aus, hatte jedoch mit seinen in den Farben zu sehr experimentierenden Landschaften nur mäßigen Erfolg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
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durch die ausgedehnte Zerstörung mächtiger Felsmassen sind oft die pittoreskesten Felsbildungen, Türmen und Ruinen ähnelnd, entstanden, die zu den interessantesten Bergformen des Hochgebirges gehören.
Man hat schon früh das Bedürfnis gefühlt, die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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und dem Moleson), die in der Mitte vom Thal der Saane durchschnitten werden, zeigt nirgends die Natur des Hochgebirges. Nördlich vom Thuner und Brienzer bis zum Vierwaldstätter See liegen die Emmenthaler A. (das Brienzer Rothorn 2351 m, der Pilatus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
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der Oberfläche der östlichen Kontinente scharf entgegengesetzt ist. Während in diesen kein Teil dem andern ähnlich ist, begegnen wir dort demselben klar hervortretenden Grundplan im Aufbau der südlichen wie der nördlichen Erdhälfte: ein Hochgebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Die Zwetsche, Kirsche, Aprikose, Birne, Mispel soll Lucullus aus den pontischen Ländern in Europa eingeführt haben. An der Südküste des Kaspischen Meers nimmt der Wald, begünstigt durch feuchtwarmen Sommer und reichliche Bewässerung vom Hochgebirge her, ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Birkenwälder, liebt auch Moorgrund, aber nicht Brüche und Moräste. In Mitteldeutschland ist es Standvogel, auf dem Hochgebirge und im Norden tritt es ziemlich regelmäßige Wanderungen an. Es ist in allen seinen Bewegungen gewandter als das Auerhuhn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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die Region des Waldes, der noch zu oberst aus Nadelholz (nicht aus Birken, wie im N.) besteht, ein Teil, wie Alpen, Pyrenäen und skandinavisches Hochgebirge, bis über die Schneegrenze. Auch ein Teil des asturischen Hochgebirges trägt bleibenden Schnee
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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, die Niederung des Ob und Tobol als Grenze anzunehmen und anderseits die Fauna der südrussischen Steppen Sibirien zuzuweisen. Die Fauna läßt sich in vier den Pflanzengürteln entsprechende Reiche teilen, die sich im Hochgebirge als Regionen wiederholen. Arm, aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0846,
Klimatische Kurorte |
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gelegenen Brunnen, Badersee im bayrischen Hochgebirge, Beckenried (437 m) am Vierwaldstätter See, Thun und Brienz, Interlaken im Berner Oberland (ca. 600 m ü. M.), Sitten im Kanton Wallis (506 m), Sonnenberg aus Selisberg (845 m), Thusis (746 m) an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0460,
Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) |
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und die Verteilung der dunkelsten Töne auf den kleinen Raum der Hochgebirge, wodurch jede Störung der Leserlichkeit vermieden wird, die bei dem entgegengesetzten Prinzip (v. Sydow) im Tiefland eintreten kann. Für ozeanische Tiefen verwandelt sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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.) und (1873) 175,438 Einw. Das Land ist gebirgig (im innersten Teil sogar Hochgebirge), im S. morastig. Die Fruchtbarkeit des Bodens bei hoher Temperatur und feuchter Luft gewährt einen außerodentlichen ^[richtig: außerordentlichen] Vegetationsreichtum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Morten-Müllerbis Mortifizieren |
Öffnen |
auf seinen Landschaften die Natur seines Vaterlandes am liebsten in den großartigen Gestaltungen der engen Fjorde und Thalspalten, der Hochgebirge und Waldwildnisse. Von besonderm Interesse sind seine Darstellungen der Nadelholzwaldungen beim
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
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. war die eigentliche Residenz der Bischöfe von Pomesanien (1276-1523).
Riesendamm, s. Giant's Causeway.
Riesenfaultier, s. Megatherium u. Zahnlücker.
Riesengebirge, der höchste Teil der Sudeten (s. d.) und das eigentliche Hochgebirge derselben. Das R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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Parallelkette der Karpathen und von mehreren von NW. nach SO. gerichteten, zwischen den Flüssen Moldowa, Bistritza, Trotusch, Putna gelegenen Ausläufern des Hochgebirges erfüllt. Im N. der Walachei ziehen die Transsylvanischen Alpen (mit Bucsecs, 2519 m
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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. ist keineswegs ein vertieftes Becken; nur ganz beschränkte Striche südlich von Tunis und bei der Ammonsoase liegen etwas tiefer als der Meeresspiegel. In Wirklichkeit ist sie ein Gebiet von großer landschaftlicher Mannigfaltigkeit; mächtige Hochgebirge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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Hochgebirge, die höhern Berggipfel Skandinaviens, Island, die Hochgebirge Nordasiens, den höchsten Norden Amerikas und Grönland und findet sich überall in nicht mit Gebüsch bewachsenen Gegenden. Es ist ruhiger, weniger begabt als das vorige, läuft und fliegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schutzzollbis Schuylkill |
Öffnen |
" (deutsch, Tübing. 1828). In der Schweiz wies Marchand ("Über die Entwaldung der Gebirge", Bern 1849) auf die schweren Schäden der Landeskultur hin, welche in den Hochgebirgen vorlagen; eine Reihe von Schriften über die S., unter denen die von Grebe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
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rasch, daß die S. zu den ausgesprochensten Gebirgsländern gehört. Das Hauptgebirge sind die Zentral- oder Schweizeralpen, und diese sind da, wo sie in ihrer vollen Entwickelung auftreten, ein Hochgebirge (näheres über die Schweizeralpen s. Alpen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
Öffnen |
Holzkonsum übersteigt die Produktion um ein Vierteil, ein Dritteil des Holzschlags zehrt am Waldkapital; die gründliche Entwaldung mancher Hochgebirge bildet eine ständige Gefahr für die Thäler am Gebirgsfuß, und es war höchste Zeit, daß endlich dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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an Wasserfällen reichen Seitenthäler drängen sich weit ins Hochgebirge, so schon das Gerlosthal bei Zell; bei Mairhofen aber zerteilt sich das Thal fächerförmig in vier »Gründe«: den Ziller- und den Stillupgrund, das Zemmthal und Tuxer Thal, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Delaplanchebis Denudationsniveau |
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in den Hochgebirgen, hier sind alle Faktoren vereint thätig, welche eine rasch fortschreitende Verwitterung bedingen, zudem ermöglichen die großen Höhenunterschiede benachbarter Punkte, das Verwitterungsmaterial schnell in die Tiefe zu schaffen. Gegenüber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
. Baumläufer.
Alpenmolch, s. Wassersalamander.
Alpenmurmeltier, s. Murmeltier.
Alpennelke, s. Alpenpflanzen.
Alpenpflanzen, gewöhnlich die Gewächse, die in Hochgebirgen hauptsächlich oberhalb der Baumgrenze vorkommen und von hier aus häufig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bratherdbis Braubach |
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) qkm, (1891) 91 410 E. und zerfällt in die 3 Vogteien: Bamle, Nieder- und Ober-Telemarken. Von der Küste des Skagerrack erhebt sich das Land schnell zum Hochgebirge, sodaß beinahe die Hälfte der Oberfläche 600 m ü. d. M. liegt. Die Gewässer nehmen 5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Burke (Sir John Bernard)bis Burkersdorf |
Öffnen |
. Hochgebirge und Tirol und wußte auch hier das Leben treu, nicht ohne poet. Auffassung zur Geltung zu bringen. B. starb 10. Juni 1869 zu München. Von seinen zahlreichen Landschafts- und Genrebildern besitzt die Nationalgalerie zu Berlin: Schiffszug bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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957
E. I. t. - Eitelberger von Edelberg
Gletschern, die um 1840 von Charpenticr und Agas-
siz angeregt wurden, hat sich herausgestellt, dah die
gewaltigen, in steter Bewegung befindlichen Eis-
massen, die sich auf den Hochgebirgen sowie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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, der deutsche Name der Pflanzengattung Gentiana aus der Familie der Gentianaceen (s. d.) mit gegen 200 fast über die ganze Erde verbreiteten Arten, vorzugsweise in den Hochgebirgen der nördl. Halbkugel. Es sind kahle, der Mehrzahl nach ausdauernde Kräuter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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zeigt sich der ausgleichende Einfluß der Meere im W., NW. und S.; nur im O. wird eine Differenz von 30° erreicht, während die Atlantische und Mittelmeerküste nur 15, fast ganz Mitteleuropa und Skandinavien (bis auf die Hochgebirge) nur bis 20
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Formosa (Gobernacion)bis Formosus |
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986 Formosa (Gobernacion) – Formosus
weiter einwärts die devonische Bildung bis an das Hochgebirge zu erstrecken. Für die vulkanische Beschaffenheit der Insel sprechen auch viele Solfataren und heiße
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
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verstärkten franz. Heeren gegen-
über. Melas warf die Vorhut der franz. Alpen-
armee aus den Thälern von Aosta und Susa nach
dem Hochgebirge zurück, worauf Championnet, dem
auch die ital. Armee unterstellt war, die gesamten
sranz. Streitträfte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
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, die aus der Natur der
Hoch- und Mittelgebirge für Bewegung, Unterhalt
und Verpflegung größererHeeresmassen hervorgehen.
Hochgebirge, die (über 2000 m hoch) in die Eisre-
gion hineinragen, sind schon wegen ihrer klimatischen
Verhältnisse den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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, der Gudbrands-
dals-Laagen oder Logen - Elv, hat 190 Kin
Länge; er entspringt auf dem Hochgebirge in dem
See Lesjeskogsvanoet und fällt bei der Stadt Lille-
hammer in den Mjö'sen.
Gudda, arab. Flüssigkeitsmah, s. Gödde.
Gudden, Bernhard
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
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, Der Kaukasus und seine Völker (Lpz. 1887).
Kaukăsus, russ. Kawkas, geographisch und ethnographisch eins der merkwürdigsten Hochgebirge der Erde auf der Grenze von Europa und Asien, seiner ganzen Natur nach aber zu letzterm gehörig, auf dem Isthmus zwischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schweiz (Wohlthätigkeitsanstalten. Verfassung und Verwaltung) |
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. w. sind noch die von Basel, Bern, Zürich seit 1895 im Hochgebirge errichteten Sanatorien für unbemittelte Lungenkranke zu erwähnen. Zur Bekämpfung und Vorbeugung der Trunksucht und deren Folgen verabfolgt der Bund aus den Erträgnissen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0325,
Deutsch-Ostafrika |
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aus Gräsern und besonders auch aus Cyperaceen be-
stehen, nur krüppelige Bäume zwischen sich zulassen,
und die von den Negern zum Hirseanbau benutzt
werden. Trockne und feuchte Weiden und Wiesen
finden sich dann in den Hochgebirgen oberhalb
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Armentièresbis Arnaboldi |
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Armeniern den Durchzug durch ihr Gebiet, um zu den Matten des angrenzenden Hochgebirges zu gelangen. Die von den Agitatoren Damadjan und Hamparssun aufgehetzten Armenier verweigerten die Erlaubnis dazu. So kam es zu einem Kampf, in dem die Kurden geschlagen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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Gefrieren und der Volumvergrößerung des Wassers in den Spalten eine mechanische Kraftäußerung auf die Kohäsion einwirkt. Im allgemeinen wird demnach in den gemäßigten Zonen und auf Hochgebirgen in der Nabe der Schneegrenze durch Frost die E. am meisten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Forstkalenderbis Forstrecht |
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von Muncke, Karlsr. 1879). - Österreich: Forstgesetz vom 3. Dez. 1852. - Schweiz: Bundesgesetz vom 29. März 1876, betreffend die eidgenössische Oberaufsicht über die F. im Hochgebirge.
Forstrecht, Inbegriff des in Bezug auf die Forsten in einem Land
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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Hochgebirge, wo sich die Endemien eingenistet haben, ebensowenig die frei liegenden Abdachungen, sondern meist im
^[Abb.: Kretine.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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aber auch wegen des stark reflektierten Tages- oder Sonnenlichts blendend auf die Augen und erzeugt dadurch namentlich in den nördlichen Gegenden die Schneeblindheit. Auf Hochgebirgen (Alpen, Pyrenäen) sowie im hohen Norden zeigt der S. oft auf seiner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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gelöst, so muß die ganze Masse infolge der Schwere herabstürzen. Bergstürze sind also eine Verstärkung desjenigen Prozesses, der in den steilern Partien eines Hochgebirges in kleinerm Maßstab beständig sich vollzieht, der Entblößung des Bodens
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
Öffnen |
, während die eigentliche Ausbeutung der Erfolge den andern Waffen anheimfällt.
Als ein Zweig der Feldartillerie ist die Gebirgsartillerie (s. d.) zu erwähnen, deren Aufgabe es ist, den Kampf im Hochgebirge zu unterstützen, wo es an fahrbaren Straßen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
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als die Ostküste. Das östl. Hochgebirge scheint aus Urschiefer, Granit und Porphyr zu bestehen. An der Bildung der Südspitze sind Korallen beteiligt,
durchbrochen von Tuff, wie auch die nördlich von Bergen devonischen Ursprungs sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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man noch an den Dachs, Marder, ferner die Fischotter. Das Murmeltier findet sich noch im Hochgebirge, hingegen ist der Steinbock aus dem Gebiet der Monarchie bereits gänzlich verschwunden.
Bevölkerung. Die Einwohnerzahl (einschließlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schweiz (Münze, Maß und Gewicht. Kirchenwesen. Unterrichtswesen) |
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einen solchen von über 5 km zurücklegen. Im Hochgebirge ruht zudem im Sommer meist der Schulunterricht, und es kommt vor, daß Lehrer wie Schüler mit dem Vieh zur Alp ziehen oder aus dem Fremdenverkehr als Fremdenführer u. s. w. Nutzen ziehen. Ein
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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der alpinen und der ark-
tischen Flora. Haben doch 92 Alpenpflanzen in der
^ arktischen Zone eine cirkumpolare Verbreitung.
^ Ganz analoge Betrachtungen gelten für die Tier-
^ welt des Hochgebirges in der Polarregion. Auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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(Pinus Pumilio), die nur in Hochgebirgen, wie das Riesengebirge, die Karpathen und Alpen oberhalb der Grenze der andern Waldbäume wächst und dort einen schmalen Gürtel bildet. (Vergl. unter Kiefernholz.) - Die Zirbelkiefer oder Arve (Pinus Cembra
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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) Knieholz, Krummholz, Zwergkiefernholz, das Holz der nur im Hochgebirge vorkommenden Krummholzkiefer, Pinus Pumilio, mit auf der Erde liegendem, hin- und hergebogenem Stamm und Ästen; dasselbe ist sehr dicht und fest, rotbraun mit weißem Splint
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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ist die Ausscheidung eines zierlichen, rehartigen, aber geweihlosen Wiederkäuers, von dem es 13 verschiedne Arten gibt, die jedoch nicht alle M. liefern. Die den M. gebenden Arten leben in den Hochgebirgen des östlichen Asiens, im Himalaya, in Thibet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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auf der Akademie in Düsseldorf aus, wo sein Talent zur Darstellung der Gebirgswelt und der großartigen Natur vielfache Anregung fand. Um es weiter auszubilden, bereiste er schon 1844 die Hochgebirge in Norwegen, in der Schweiz und Tirol, ging später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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zog er nach München. Einen großen Teil seiner Ausbildung als Landschaftsmaler verdankt er seinen Studienreisen im bayrischen Hochgebirge und in Oberitalien sowie einem längern Aufenthalt in Istrien und am Adriatischen Meer. Die fast immer trübe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
Öffnen |
dem für die Landschaft bis dahin wenig ausgebeuteten Norwegen, später wiederholte er diese Reise und hielt sich zu gleichem Zweck auch in der Schweiz, Tirol, Holland und Belgien auf. Seine Landschaften, den nördlichen oder südlichen Hochgebirgen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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fand), Guten Morgen! der junge Patricier, die in der Zeichnung inkorrekte, aber lebenswahre und koloristisch fein durchgeführte Schafschur im bayrischen Hochgebirge.
Sichel , Nathanael , Historien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Luftschifferabteilungbis Luftspiegelung |
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eine Höhe von 9155 m. Es ist dies zugleich die äußerste Erhebung, die von Menschen bisher nachweisbar, sei es im Luftballon oder im Hochgebirge, erstiegen worden ist. Dagegen sind durch unbemannte Pilotballons Höhen von 14 000 bis 18 000 m und Temperaturen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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den Namen Zillerthal. - Vgl. Ruthner, Aus Tirol (Wien 1869); Sonklar, Die Zillerthaler Alpen (Gotha 1872); Löwl, Aus dem Zillerthaler Hochgebirge (Gera 1878); Gasteiger, Die Zillerthaler Protestanten und ihre Ausweisung aus Tirol (Meran 1892); Dörler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
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Aben Esra - Aberdeen.
gemäßigt (s. Wetter ). Außerdem ist der A. in den
Hochgebirgen ein regelmäßig wiederkehrender Wind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, der im Hochgebirge weilende Tscheladapavian, der Silberpavian oder
Hamadryas, die Meersäugetiere im Dugong ( Halicore tabernaculus )
an der Dahlakgruppe im Roten Meer vertreten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
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er sich an der Herausgabe des Schwalbeschen "Jahresberichts für Anatomie
und Physiologie". Mit Fellenberg und Gerwer schrieb er: "Das Hochgebirge von Grindelwald" (Kobl. 1865
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