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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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990
Instrumentalmusik - Instrumentation.
dem mit Auftreten der Streichinstrumente; die ältesten Spuren geigenartiger Instrumente im Abendland reichen bis ins 9. Jahrh. n. Chr. (vgl. Streichinstrumente). Die Annahme, daß dieselben
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85% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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639
Instrument - Instrumentalmusik
Lehrer; instruieren, I. erteilen; instruktīv, lehrreich.
Instrumént (lat.), Werkzeug, meist gebraucht von Werkzeugen, die zu wissenschaftlichen, künstlerischen oder technischen Zwecken dienen, daher man
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40% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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989
Institut de France - Instrumentalmusik.
Jugend, die davon nicht berührt wird, mit der sorgfältigern Pflege der höhern Mädchenschulen in allen größern Städten wesentlich an Boden verloren.
Institut de France (franz., spr. ängstitüh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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, die von der menschlichen Stimme erzeugte, und Instrumentalmusik, die mit Tonwerkzeugen oder Instrumenten hervorgebrachte; die Vokalmusik nimmt als die geistig bedeutendere, innerlichere und die frühesten und wichtigsten Kunstnormen abgebende Gattung den ersten Platz ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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930
Musik (Gegenwart).
eines einseitigen Kultus der Instrumentalmusik glücklich abgewendet.
In Frankreich und Italien, wo die Neigung zur Oper auch im 19. Jahrh. überwiegend ist, macht sich die Einwirkung der Instrumentalmusik weniger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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höchsten künstlerischen Freiheit, zeigt auf andere Weise Georg Friedrich Händel, der die Formen der ital. Kunst mit deutschem Gehalt erfüllte.
Indes blieben, trotz der an die Orgel sich lehnenden Kirchen- und Instrumentalmusik Bachs und der nach Form
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
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unermeßlich hohes Verdienst als Komponist besteht im wesentlichen darin, daß er als der erste die absolute oder Instrumentalmusik, welche seinen Vorgängern nur zum Ausdruck allgemeiner Empfindungen gedient hatte, zur Darstellung eines bestimmten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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Arten illustrierender Instrumentalmusik immer neue Klangfarben aufzusuchen, und so finden wir denn neben den bereits genannten Instrumenten noch: Englisch Horn, Baßklarinette, Kontrafagott, Baßtuba, Harfe, große und kleine Trommel, Becken, Triangel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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weiter baute, der für das Oratorium Rom. Im 18. Jahrh. gewann Neapel den Vorrang, hauptsächlich infolge der Wirksamkeit des fruchtbaren Alessandro Scarlatti. Auch in der Instrumentalmusik wurde Italien tonangebend durch den Organisten Frescobaldi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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Altar des Bacchus, diente. Im gegenwärtigen Theater ist O. der zwischen den Sitzreihen und der Bühne von der Instrumentalmusik und deren Dirigenten eingenommene Raum. Im Konzertsaal ist O. die etwas erhöhte, oft amphitheatralisch den Sitzen der Zuhörer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Harmonielehre
Harmoniemusik
Harmonik
Hautboisten
Hornist
Instrumentalmusik
Instrumentist
Kammermusik
Kammersänger, s. Kammermusik
Kammerstil, s. Kammermusik
Kantor
Kapelle
Kapellmeister, s. Kapelle
Kirchengesang, s. Choral und Gesangbuch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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- und Instrumentalmusik, bald nachher für Freiburg an der Unstrut die Bronzebüste des Turnvaters Jahn, für Görlitz die Erzstatue des Oberbürgermeisters Demiani (1861) und bald nach Rietschels Tod (1861) die Figur der Stadt Speier für das große Luther
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
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.
Wie sehr auch der Vokalkomponist bei H. überwog, so hat er doch der Instrumentalmusik ebenfalls die wichtigsten Dienste geleistet. Das Orchester seiner Opern und noch mehr seiner Oratorien zeigt die Ausdrucksfähigkeit der Instrumente durch ihn wesentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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Marmordenkmal (von Natter) errichtet.
Ungeachtet des wohlverdienten Ruhms, den sich H. als Vokalkomponist erworben, liegt doch seine Hauptstärke in der Instrumentalmusik, deren Formen er zwar bereits fertig vorfand, ihre Entwickelung von innen heraus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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Kirchenmusik und Theatermusik, heute auch noch zur Konzertmusik. Die Bezeichnung K. kam zu Anfang des 17. Jahrh. auf, d. h. zu einer Zeit, wo eine Instrumentalmusik im heutigen Sinne nur in den ersten Anfängen existierte und sich auf vierstimmige Tänze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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833
Lit. - Litauen.
seiner zweiten Periode (Weimar) wandte er sich vorzugsweise der reinen Instrumentalmusik zu im Anschluß an das von Berlioz vertretene Prinzip: bestimmte poetische Objekte durch die Symphonie zum Ausdruck zu bringen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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. wiederum das Höchste auf dem Felde der reinen Instrumentalmusik. Zwar hat er die Formen derselben, wie er sie aus den Händen Emanuel Bachs und J. Haydns empfangen, nicht wesentlich verändert oder erweitert; auch war es ihm nicht beschieden, die absolute
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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in der Berührung mit der Oper zusehends verflachte, so erschloß sich den ernster strebenden Musikern ein neues Feld ihrer Thätigkeit in der Instrumentalmusik. Das Orgelspiel, schon seiner Beziehungen zur Kirche wegen weit früher als die übrigen Instrumente zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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das Bestreben zeigt, das in der Praxis Errungene auch theoretisch zu rechtfertigen und zu befestigen, so folgte auch dem Aufschwung der dramatischen und der Instrumentalmusik eine rege Thätigkeit seitens der Theoretiker. Während die großen Tonlehrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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erreicht worden. In diesen beiden Fällen hatte die Instrumentalmusik einen wichtigen Anteil am Erfolg; denn wie die romantische Oper nur durch Verwendung des von Beethoven hinterlassenen Orchesters ihre Aufgabe lösen konnte, das von den Dichtern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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, 90, 101, 111).
Geschichte. Sonata ("Klingstück") ist ursprünglich, d. h. als die Anfänge einer selbständigen Instrumentalmusik sich entwickelten (gegen Ende des 15. Jahrh.), eine ganz allgemeine Bezeichnung für Instrumentalstücke und der Gegensatz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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630
Musikalische Litteratur (Biographien).
Trompete alter und neuer Zeit«, 1881; »Zur Geschichte der Instrumentalmusik«, 1885), K. Stiehl (»Zur Geschichte der Instrumentalmusik in Lübeck«, 1885, und »Die Abendmusiken zu Lübeck«, 1886), Karl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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. h. durch einen besondern Stärkegrad des Tons), rhythmisch (durch den besondern Zeitwert) oder harmonisch (durch besondere Wahl der mitklingenden Töne) gegeben werden. In der Instrumentalmusik beruht ein Hauptteil der Vortragskunst auf der richtigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0629,
Beethoven |
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Gewonnene auf die Orchestermusik zu übertragen, und bildete die gesamte Instrumentalmusik in einem neuen großen Stile aus. Mit sicherer Hand ergriff er alle Mittel des musikalischen Ausdrucks, welche Mozart und Haydn überliefert hatten, und erweiterte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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und der ältere Hartmann aus, denen sich nun auch noch andere Skandinavier, voran der Schwede Lindblad, anschlossen. Das Verdienst, das dänisch-nordische Element in die höhere Instrumentalmusik eingeführt zu haben, erwarb sich Niels W. Gade
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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die Mehrstimmigkeit erfunden und die Instrumentalmusik vervollkommnet wurde. Die I. M. bewahrte sich die Reinheit des Kunstgesanges, in der sie von jeher alle Nationen übertraf, und erlangte erst gegen Ende des 15. Jahrh. wieder eine tonangebende Bedeutung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Nordamerikanische Unionbis Nordaustralien |
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der Instrumentalmusik wurden von Bedeutung: die Neuyorker "Philharmonic Society" (gegründet von Urcah C. Hill u. a., geleitet von Leop. Damrosch, A. Neuendorf, Theod. Thomas), die 1864 von Th. Thomas begonnenen Sinfonie-Abende, an deren Stelle 1880 die Aufführungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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Instrumentalmusik (s. d.) erwachsen;
man muß daher von diesen beiden Hauptmitteln der Musikerzeugung die V. als
das älteste ansehen.
Der Gesang war eine der frühesten Künste des Menschengeschlechts, der beständige Begleiter und die Seele
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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in Rheinland und Westfalen, Nordwestliche Gruppe des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller und andere zahlreiche Vereine für Vokal- und Instrumentalmusik, Rudersport, Geselligkeit, Unterstützung und Wohlthätigkeit. An Kranken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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Leben gerufenen Philharmonischen Konzerten und in den zahlreichen Vereinen zur Pflege des Gesangs und der Instrumentalmusik. Von den Theatern stehen das königl. Hof- und Nationaltheater (2600 Plätze) und das königl. Residenztheater (500 Plätze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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, das Streichquartett, wenigstens eine ähnliche Gliederung hat, nur daß zufolge des bedeutend erweiterten Umfangs der Instrumentalmusik nach der Höhe und Tiefe das ursprüngliche Altinstrument, die Altviole (Bratsche, Alto), die dritthöchste Partie erhalten hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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Art von Gesängen, welche die Trennung der Liebenden beim Tagesanbruch zum Vorwurf haben, also das Gegenteil von Serenade. Wie der Name der letztern, so ist auch der der A. auf die Instrumentalmusik übergegangen (besonders im 17.-18. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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sie in der Regel sehr wohlhabend sind. Der Unterricht beider Klassen besteht in Lesen und Schreiben, Nähen und Stricken, Singen und Tanzen, Mimik nebst Instrumentalmusik u. dgl.; zugleich lernen sie die Geschichte der Götter, die Hymnen auf dieselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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, der strengen Polyphonie der Niederländer (14.-16. Jahrh.; vgl. Musik, Geschichte), in der es eine selbständige Instrumentalmusik bis auf einfache Tanzstücke noch nicht gab, existierte auch eine Baßstimme in unserm Sinne noch nicht, wenn auch gewisse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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Instrumentalmusik schon jetzt erkennen läßt.
Die zweite Periode beginnt etwa in den Jahren 1800-1802; sie zeigt uns den Meister in der vollen und reichen Entwickelung seiner erstarkten Künstlerpersönlichkeit, welche ihn zur Hervorbringung von Werken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Böttchertanzbis Böttger |
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auf diesem Gebiet minder glänzend waren als die seiner Virtuosenlaufbahn, so dürfen sie doch als nicht weniger ehrenvoll gelten. Namentlich sprechen seine Bemühungen um Einführung und Pflege der deutschen Instrumentalmusik in Florenz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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verschiedener Nationalitäten, besonders deutlich ausgeprägt; denn bei seiner französisch-polnischen Abstammung und in innigem Geistesverkehr mit den deutschen Meistern der Instrumentalmusik vermochte er auf Grund der in ihm verschmolzenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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Begleitung von Instrumentalmusik (besonders Flöten) und in Verbindung mit mimischen Darstellungen besungen wurden. Der D. (auch Dithyrambi) stellt eine eigne Gattung der lyrischen Poesie dar, die als Ausfluß einer künstlich erhöhten Gemütsstimmung zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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mittelmäßigen Bühnen möglich, etwas Befriedigendes zu leisten, während das individuell sich vordrängende Virtuosentum der Schauspieler das E. und damit die Gesamtwirkung stört. In der Oper und Instrumentalmusik heißen Ensemblestücke Nummern oder Werke
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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Volkssänger und Harfenspieler, welche stets eine höhere und achtbarere Stellung eingenommen hatten, aufsogen. Ganz besonders übten die fahrenden Leute Instrumentalmusik mit Harfen, Fiedeln und allerlei Blasinstrumenten und führten Puppenspiele auf. Nach den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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, sondern für die Instrumentalmusik überhaupt eine neue Epoche eröffneten. Unter ihnen sind hervorzuheben: "Toccate e partite d'intavolatura di cembalo" (Rom 1615); "Capricci sopra diversi soggetti" (das. 1624); "Canzoni a 1, 2, 3, 4 voci" (das. 1628
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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mehr zur Instrumentalmusik hingezogen, und seine in den 70er Jahren entstandenen Werke dieser Gattung, "Marcia solenne" sowie die symphonischen Dichtungen: "La siesta della senorita", "All' ombra de' palmizi" und "Il sogno di Gretchen", bewiesen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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die Konzertgesellschaft Concert des amateurs, welche in der Folge eine der Hauptpflegestätten der französischen Instrumentalmusik wurde, ebenso wie das von 1773 bis 1777 von ihm geleitete Concert spirituel. Weitern Komponistenruhm erwarb er sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Greisenalterbis Grenadiere |
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gehaltenen Vokalwerke ein Verdienst erworben, welches um so höher zu schätzen ist, als die kostbaren Traditionen jener Zeit in dem seit Mendelssohns Auftreten herrschend gewordenen einseitigen Kultus der Instrumentalmusik verloren zu gehen drohten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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. Nur am Pfingsttag wird gekniet; Instrumentalmusik ist in der Kirche verboten. Das Predigen war früher gar nicht gebräuchlich; höchstens wurden zuweilen alte Homilien vorgelesen, was noch jetzt in Rußland großenteils und in Griechenland fast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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, daß er dem Pariser Publikum das Verständnis der Beethovenschen Instrumentalmusik erschlossen hat. Bereits 1806 bildete er zu diesem Zweck ein Orchester, dessen Wirksamkeit jahrelang nur auf einen kleinen Kreis beschränkt blieb. Von ungleich größerm Erfolg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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genannten "Skizze einer neuen Methode der H." eingeschlagen.
Harmoniemusik, eine nur mit Blasinstrumenten besetzte Instrumentalmusik, s. Orchester.
Harmonieren (franz.), in Harmonie fein, zusammenstimmen; harmonisch, zusammen-, übereinstimmend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Haydonbis Hayes |
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klarer Heiterkeit übrigens auch sein langjähriger Aufenthalt fern vom Getreibe der Menschen beigetragen haben mag. Der stete Verkehr mit der Natur in seiner Eisenstädter Einsamkeit machte ihn, wie Riehl sagt, zum Naturpoeten der Instrumentalmusik, welcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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. oben) war bereits von Instrumentalmusik begleitet gewesen. Es war also nur noch ein Schritt zu thun, um ein dramatisches Werk überhaupt mit Musik zu begleiten und musikalisch aufzuführen. Der erste, welcher den Gedanken erfaßte und ausführte, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Aufkommen der reinen Instrumentalmusik und begleiteten Gesangsmusik in großer Zahl entstehenden kleinen Orchester der Fürstenhöfe wurden aber ebenfalls Kapellen genannt, so daß man heute bei dem Wort K. in erster Linie an eine Instrumentalkapelle denkt. An
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
Öffnen |
entwickelte (Carissimi, Schütz, J. S. Bach). Auch die reine Instrumentalmusik wurde zu Ende des 16. Jahrh. in die Kirche eingeführt und zwar wohl zuerst in Venedig durch die vorzüglichen Organisten der Markuskirche, Claudio Merulo und die beiden Gabrieli
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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Aufblühen der Instrumentalmusik überhaupt zusammenhängt, aber doch, besonders in neuerer Zeit, auch unabhängig von jenen ihren eignen Weg genommen hat. Man kann die erste Periode des Klavierspiels etwa bis zu Seb. Bach (exkl.) rechnen, die Zeit umfassend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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Instrumentalmusik: Etüde, Präludium (Phantasiestück, Lied ohne Worte etc.), Tanzstücke (Allemande, Bourree, Branle, Chaconne, Tschardas, Gavotte, Galopp, Gigue, Hornpipe, Loure, Mazurka, Menuett, Passacaglio, Passamezzo, Pavane, Polka, Polonäse, Rigaudon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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); Wasielewski, Geschichte der Instrumentalmusik im 16. Jahrh. (Leipz. 1878).
Lautenburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Strasburg, an der Welle, die hier durch den Lautenburger See fließt, hat ein Amtsgericht, eine evangelische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Madridejosbis Madura |
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und der Instrumentalmusik, da man beliebte Madrigale derart für Laute (auch für Klavier) bearbeitete, daß eine Stimme (der Tenor oder Sopran) gesungen, die andern dagegen, so gut es ging, auf dem Instrument ausgeführt wurden.
Madrilēna, ein span. Nationaltanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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der Instrumentalmusik. Und wenn seine außerordentliche formale Gestaltungskraft sowie die Fülle und der Adel seiner Erfindung ihn befähigten, auch die größern Vokal- und Instrumentalformen mit souveräner Meisterschaft zu beherrschen, so sind doch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Messedagliabis Messen |
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papae Marcelli"), in Italien Orlando di Lasso und in Deutschland Leo Haßler. Mit der Zeit schwand jedoch die ursprüngliche Einfachheit jenes Gesanges mehr und mehr, besonders durch die Anwendung der Instrumentalmusik im 17. Jahrh. Messen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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753
Monodimetrisches Kristallsystem - Monometallismus.
Kantate, ja selbst die reine Instrumentalmusik, d. h. also unsre gesamte neuere Musik, gingen aus diesen unscheinbaren Anfängen hervor.
Monodimētrisches Kristallsystem, s. v. w
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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der Instrumentalmusik gewissen Einschränkungen. Wo beide Arten vereinigt auftreten, im Gesang mit Instrumentalbegleitung, verringert sich der Unterschied erheblich, weil die Begleitung den Singstimmen viele sonst unüberwindliche Schwierigkeiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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die bürgerlichen Elemente der Bevölkerung und die bis dahin gering geachtet gewesenen Instrumentalmusiker in gleicher Absicht zu zunftmäßig geordneten Genossenschaften zusammen und förderten, wenn auch in beschränkter Weise, das Verständnis für Dicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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temperierten Stimmung angebahnt hatte. Endlich war auch die Instrumentalmusik mit den Toccaten des Claudio Merulo (1557 Organist an der Markuskirche) hier zuerst als selbständige Kunst ins Leben getreten, nachdem sie bis dahin die Formen von der Vokalmusik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Jahrh. der Tonkunst auf dem Felde der Instrumentalmusik, welche im Verlauf desselben durch Joseph Haydn (1732-1809), Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven (1770-1827) derart vervollkommt war, daß sie nunmehr der Vokalmusik ebenbürtig zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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933
Musikalienhandel - Musikertag.
schichte der Notenschrift (Leipz. 1878); Schletterer, Studien zur Geschichte der französischen M. (Berl. 1884-85, 3 Tle.); Wasielewski, Geschichte der Instrumentalmusik im 16. Jahrhundert (das. 1878
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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entnommener Kirchengesang; doch wurde auch Instrumentalmusik eingeschoben, wo die Handlung dazu Veranlassung gab. Eine weitergehende musikalische Ausgestaltung erfuhr das sogen. Schäferspiel (Pastorale), das besonders im 16. Jahrh. zu großer Beliebtheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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Produktionskraft entfaltet, namentlich auf dem Gebiet der Instrumentalmusik, deren Litteratur er durch zehn Symphonien (darunter die epochemachenden: "Im Wald" und "Lenore") und zahlreiche Kammermusikwerke (fünf Violinsonaten, Streichquartette
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Reckbis Recklinghausen |
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sich von dem ältern nur dadurch, daß der Musik wieder ein reicherer Anteil zugewiesen ist und die Instrumentalmusik interessante Gestaltung entwickelt, während die Singstimme im getreuen Anschluß an die (kunstgemäß gesteigerte) natürliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Riepenhausenbis Ries |
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- und Instrumentalmusik veröffentlicht hat, lassen durch Form und Inhalt den Schüler Beethovens erkennen, ermangeln jedoch der nötigen geistigen Kraft, um sich neben denen des Meisters auf die Dauer behaupten zu können. Seinem längern vertrauten Umgang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Roncagliabis Rönne |
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und Graben, öfters durch eine niedrige Mauer gegen außen gedeckt, zum Verkehr für den Wachtdienst, auch als Verteidigungsstellung für Infanterie eingerichtet. Vgl. Festung.
Rondo (ital.), eine Form der Instrumentalmusik mit einem Hauptthema, das mehrere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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", erreichen an dramatischer Wirksamkeit nicht die Mendelssohnschen Oratorien. Mit völliger Freiheit bewegt er sich nur auf dem Boden der Instrumentalmusik und des Liedes. Die Litteratur der erstern hat er durch eine Anzahl von Meisterwerken bereichert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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jener Seite hin, wo die beiden genannten Künste ihrer Natur nach mehr oder minder lückenhaft bleiben, nicht nur ergänzend aufzutreten, wie in der Vokalmusik und im Drama, sondern auch als unabhängige Kunst in den Formen der reinen Instrumentalmusik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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. 1708 als Konzertmeister in Ansbach, war mit Corelli (s. d.) der bedeutendste Vertreter der Instrumentalmusik des 17. Jahrh. und gilt als der Schöpfer des noch bis zu Händels Zeit in Gebrauch gebliebenen Concerto grosso, derjenigen Form, aus welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
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Soprane, Alt und Tenor etc. In der Instrumentalmusik ist das Streichquartett der eigentliche Repräsentant der vierstimmigen Schreibart, welche als die Grundlage des Tonsatzes überhaupt zu betrachten ist. Vgl. Quartett.
Vierte Dimension, s. Dimension
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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, sondern vorzugsweise auf Vokale gesungen wird.
Vokālmusik, im Gegensatz zur Instrumentalmusik diejenige Musik, welche durch Singstimmen ausgeführt wird, sei es ohne oder mit Begleitung von Instrumenten. Zu ersterer Art gehören die a cappella
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
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im 16. Jahrhundert« (Bonn 1874); »Geschichte der Instrumentalmusik im 16. Jahrhundert« (Berl. 1878); »Schumanniana« (Bonn 1883); »Ludwig van Beethoven« (Berl. 1887, 2 Bde.); »Das Violoncell und seine Geschichte« (Leipz. 1889).
Waslui (Vaslui
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Zwischenstreitbis Zwölf Tafeln |
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; er scheiterte an dem Widerwillen der Schauspieler. In Deutschland erhielt es sich am längsten, um endlich doch von der Instrumentalmusik völlig verdrängt zu werden, welche die Zwecke desselben auch am besten erfüllt. - Beim Choralspiel heißen Z
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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weitesten Kreisen bekannt wurde. Seine Instrumentalmusik zeichnet sich durch ungewöhnliche harmonische Mannigfaltigkeit aus, welche den Einfluß R. Wagners sowie das Streben, den Stil dieses Meisters für die "absolute Musik" zu verwerten, deutlich erkennen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
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Mittelalters«, »Orgelbau und Orgelspiel im Mittelalter«, Die außerliturgischen Lieder', >> Zur mittelalterlichen Instrumentalmusik>' »Heinrich III. von Brandis, Abt zu Einsiedeln und Bischof zu Konstanz« (Freiburg 1879). Auch gab er mehrere Sammlungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Münzerbis Musikalische Litteratur |
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die Zeit der nuove musiche, d. h. die Entstehung des begleiteten. Stils und der Instrumentalmusik 1600-1650 behandelnd). Einen äußerst wertvollen fünften Band: »Ausgewählte Tonwerke der berühmtesten Meister des 15. und 16. Jahrhunderts
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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. A. Vidal, »Les instruments à archet« (1876-78, 3 große Quartbände mit Abbildungen), J. ^[Josef] v. Wasielewski (»Geschichte der Instrumentalmusik im 16. Jahrhundert«, 1878; »Die Violine und ihre Meister«, 2. Aufl. 1883; »Das Violoncell und seine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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! (eine Verteidigung der Instrumentalmusik gegen Grell führte mit Glück Heinrich Ordenstein, 1888). So gibt also Schopenhauer zuerst eine befriedigende Definition des Wesens der Musik als direkten Ausflusses des Seelenlebens des Komponisten (Willensemanation), während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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. In der Instrumentalmusik werden die Instrumente, die die zweite Oberstimme vertreten, durch das vorgesetzte "Alt" bezeichnet, z. B. Altviole, Altposaune u. s. w. Altschlüssel oder Altzeichen heißt die dem Umfange des A. entsprechende Anwendung des C
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ballagibis Ballantyne |
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(0p. 116, 139, 110, 143). Ganz gesondert von dichterischer Unterlage erscheint die B. auch in reiner Instrumentalmusik und muß hier, dem Wesen ihrer Entstehung gemäß, der Programmmusik zugerechnet werden. Dahin gehören Klavier- (z. B. von Chopin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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. Die zweite Form der C. giebt eine gleich weite Transposition nach unten an die Hand. – In
Frankreich wurden die C., und zwar noch in weitern Formen, auch für Instrumentalmusik bis ins 18. Jahrh, benutzt.
Chibcha (spr. tschibtscha
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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, deren Produktion zwar immer massenhafter, aber immer weniger originell geworden ist, schnell der Teilnahme an ernster dramat. Musik gewichen.
Die Instrumentalmusik kommt von der Nachahmung vokaler, namentlich opernhafter Formen, die eine Zeit lang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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in Italien, Deutschland und Frankreich (7. Aufl., Lpz. 1888); Dommer, Handbuch der Musikgeschichte (2. Aufl., ebd. 1878); Wasielewski, Geschichte der Instrumentalmusik (Berl. 1878); Köstlin, Geschichte der Musik im Umriß (2. Aufl., Tüb. 1880); Ambros
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Diuretische Mittelbis Dividende |
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unter
Umständen durch ihre Beschwerden ein chirurg. Ein-
greifen erfordern.
Divertimento, ital. Ausdruck für die in Suiten-
form gehaltene Instrumentalmusik. Am häufigsten
erscheint der Name in der Mozartschen Zeit für
Serenaden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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gegründete Conservatoire vergleichen, das für die europ. Musikschulen lange Zeit Normalinstitut gewesen ist. In der Instrumentalmusik wird Bedeutendes geleistet, aber mehr im virtuosen Solo- und Orchesterspiel als in der Komposition. Das Haupt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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Janeiro, Montevideo nnd
Buenos-Aires. In letzterer Stadt führte er 1862
feine Oper "^t^" auf. Nach Florenz zurückgekehrt,
wandte er sich der Instrumentalmusik zu und kom-
ponirte mehrere sog. sinfonische Dichtungen ("1^
3i68tH llsila 86ii0rit:i
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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; dagegen hatte man bestimmte Zeichen für die Tondauer, Taktart, Pausen u. s. w. in der Instrumentalmusik. "Die Hymnen des Mesomedes" (120 n. Chr.), ziemlich die einzigen aus dem Altertum erhaltenen Melodien, hat F. Bellermann (Berl. 1840) herausgegeben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Haydn (Michael)bis Hayes |
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918
Haydn (Michael) - Hayes
kritisch-monumentale Ausgabe seiner sämtlichen Werke ist durch Breitkopf & Härtel zu erwarten.
H.s Hauptbedeutung liegt auf dem Gebiete der Instrumentalmusik. Hier zeigt er sich als eine Natur, die von andern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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, Instrumentalmusik und Tanz waren von ältester Zeit an beliebt. Zwischen die Gesänge und Tänze wurde anfänglich ein improvisierter Dialog eingeschoben, eine Stufe der Entwicklung, auf der die sog. yātras, die Volksschauspiele in Bengalen, heute noch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Interlocking-Systembis Internationale |
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dem 18. Jahrh, wird die Bezeichnung I.
auch in der Instrumentalmusik für kurze Stücke ver-
wendet, felbständige oder solche, die die Stelle eines
romanzenartigen Andante oder eines Scherzo,
Ländlers, Menuetts in Sonaten und Sinfonien
einnehmen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Intra (Giambattista)bis Introitus |
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Stück unmittelbar nach der Ouverture, welches die Scene eröffnet; hier bezeichnet I. sowohl Gesang als Instrumentalmusik.
Introīte, nam et hic Dii sunt (lat.), "Tretet ein, denn auch hier sind Götter", die lat. Übersetzung von Worten des Heraklit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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der Polythalamien
(Lpz.1854); ders., Das Protoplasma der Rhizopoden (ebd. 1863).
Kammermeister , s. Kammer .
Kammermeister , Joachim, s. Camerarius .
Kammermusik , gegenwärtig Bezeichnung einer Instrumentalmusik für Soloinstrumente. Dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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a capella (s. d.). Im 16. Jahrh. wurden Instrumente hinzugezogen, und seitdem wurde damit
eine Vereinigung von Sängern und Spielern bezeichnet. Jetzt bezeichnet K. nur eine Vereinigung von Instrumentalmusikern. (S. auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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. bezeugen, in welchem Grade sich M. der Kirchenmusik sowohl in ihren strengern als den damals vorherrschend freiern Formen bemächtigt hatte. Auch in den verschiedensten Gattungen der Instrumentalmusik bewährte er eine staunenswerte Fruchtbarkeit. Gegen 40
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mozettabis Mṛcchakaṭikā |
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aus M.s Instrumentalmusik, besonders aus den Sinfonien.
Nissens Biographie M.s (Lpz. 1828) bot zuerst ein reichhaltiges authentisches Material, welches Holmes «Life of M.» (Lond. 1845) zweckmäßig verarbeitete. Eine begeisterte Charakteristik gab
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0411,
Nordamerikanische Musik |
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Psalmensammlung 1770 erschien. Hemmend für die Musikentwicklung des Landes war der Umstand, daß die Puritaner im öffentlichen wie im häuslichen Gottesdienste Instrumentalmusik als unchristlich betrachteten. Noch zu Beginn des 19. Jahrh. waren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Odeumbis Odin |
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es von der engl.-franz. Flotte bombardiert,
1877 von der türkischen blockiert. - Vgl.Kochanskij,
O. nach 100 Jahren (russisch, Odessa 1894).
Odeum (lat.; grch. Odeion), im Altertum ein
für Aufführungen und Wettkämpfe in Gesang und
Instrumentalmusik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Paschhandelbis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie |
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, die seit 1861 alle Winter im Cirque d'Hiver stattfanden und zu dem gegenwärtigen Aufschwung der franz. Instrumentalmusik den ersten Anstoß gaben. Neben den klassischen Meistern der Sinfonie pflegte P. in ihnen auch die Musik Rich. Wagners, der durch ihn
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