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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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678
Iridaea edulis - Iris (botanisch)
Arten. Sie haben gefiederte Blätter und hohen Stamm. Bei der in Brasilien einheimischen I. ventricosa Mart., der sog. Stelzenpalme, steht der Stamm später auf lauter Luftwurzeln und die eigentliche Wurzel
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75% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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679
Iris (mineralogisch) - Irische Sprache und Litteratur
wurzel), jetzt noch wie der von I. germanica und pallida zur Erleichterung des Zahnens der Kinder benutzt. I. pumila L., Zwerg-Schwertlilie, ursprünglich mit einer oder mit zwei
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53% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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Helden der Thüringer, benannt, welchen J. Grimm mit dem auch auf Erden wandelnden Heimdall (s. d.) identifiziert.
Iris, in der griech. Mythologie Personifikation des Regenbogens und als solche die den Frieden in der Natur wiederherstellende
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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vorn in d ie Regenbogenhaut ( Iris )
übergeht, und die Netzhaut ( Retina ) werden am Modell durch ebensoviele konzentrisch ineinander geschachtelte Lagen
vorgestellt. Hinter dem die Regenbogenhaut darstellenden, in der Mitte durchbrochenen
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35% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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Augapfel. Hinter der Hornhaut befindet sich ein ebenes, kreisförmiges und gefärbtes Häutchen, die
Regenbogenhaut oder Iris , welche die Wölbung der Hornhaut von dem übrigen
Teile des A. trennt und in der Mitte eine kreisrunde Öffnung hat
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35% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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und fehlen auf Neuseeland und den oceanischen Inseln ganz.
Zwergschwertlilie , s. Iris .
Zwergspaniel ( Wachtelhund ), s. Spaniel und Tafel:
Hunderassen , Fig. 2.
Zwergspitz , s. Hunde .
Zwergspitzmaus , s. Spitzmaus
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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, südwestlich von Samsun am Schwarzen Meere, in 360 m Höhe
im Felsenthale des Jeschil-Irmak ( Iris ). Die Stadt ist umgeben von Gärten, Obsthainen, Maulbeer- und Weinpflanzungen und
Tabaksfeldern, hat 25000 E., reiche Seidenzucht, Fabriken
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Iridium , vgl.
Platin .
Iris florentina und i. pollida
richtig: Iris pallida , s.
Veilchenwurzel
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235a,
Hautkrankheiten |
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0235a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hautkrankheiten
1. Fischschuppenkrankheit (Ichthyosis).
2a. Feuchter Brand.
2b. Trockner Brand (Mumifikation).
3. Pemphigus.
4. Schuppenflechte (Psoriasis).
5. Ringflechte (Herpes iris).
6. Nässende
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Schleim. Die Narben von Crocus liefern den Safran. Viele Arten, besonders aus den Gattungen Iris L., Gladiolus T., Crocus T., sind beliebte Zierpflanzen. Einige Arten von Iris L. und Iridium Heer kommen fossil in Tertiärschichten vor.
Iridektomie
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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sativa (Yamswurzel); a Stück eines blühenden Zweiges, b Blüte, c Wurzelknollen. 5. Urginea maritima (Meerzwiebel); a Blüte. 6. Smilax syphillitica (Sassaparille); a Blüte, b Gruppe von Früchten, c Frucht in nat. Gr. 7. Iris florentina (Veilchenwurzel
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Wasserpest, s. Anacharis Alsinastrum
Irideen.
Crocus
Gilgenwurzel, s. Iris Pseudacorus
Gladiolus
Iris
Safran, s. Crocus
Schwertel, s. Iris
Schwertlilie, s. Iris
Siegwurz, s. Gladiolus
Veilchenwurzel, s. Iris
Junkaceen.
Hainbinse, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Heracleum-Samen Heracleum Sphondylium 1,000
Hopfen-Blüthe Humulus Lupulus 0,700
Hopfenmehl,Lupulin " 2,250
Ingber-Wurzel,afrikanische Zingiber officinalis 2,600
" bengalische " 2,000
" japanische " 1,800
" Cochinchina " 1,900
Iris-Wurzel Iris
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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85
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Rhizóma íridis oder íreos.
Veilchenwurzeln.
Iris. Florentína. I. pállida. Iridéae. Nordafrika, Südeuropa, wild und kultivirt.
Der Name der Droge ist nur bedingt durch den starken, veilchenartigen Geruch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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der Rest an einheimische Fürsten verteilt wurde. So erhielt König Dejotarus von Galatien das westliche Binnenland zwischen Iris und Halys, welches den Namen Pontus Galaticus auch als römische Provinz fortführte, ebenso wie der P. Polemoniacus
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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als kleiner Konvexspiegel von einem ins Auge schauenden Beobachter entwirft. Die P. dient hauptsächlich zur Regulierung der ins Auge gelangenden Lichtmenge und hat daher eine veränderliche Größe. Es befindet sich nämlich in der Iris ein doppelter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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geht sie in die Iris (Iris) oder Regenbogenhaut (Fig. 4, 5, 6, 10) über und bildet deren hinterste Schicht, die sogen. Traubenhaut (Uvea). Die Iris ist nach Entfernung der Traubenhaut farblos oder bei Erfüllung ihrer Blutgefäße (z. B. bei den Albinos
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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, und wenn man auf ferne Gegenstände blickt, erweitert sie sich. Die P. reguliert daher die ins Auge gelangende Lichtmenge, und dies geschieht durch das Spiel des doppelten Muskelapparats der Iris (s. Auge). Der kreisförmig die P. umgebende Muskel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Star (Augenkrankheit)bis Star (Vogel) |
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sieht wie durch ein trübes Glas, durch Nebel oder Rauch. Nach und nach wird der vor dem Auge schwebende Nebel dichter, und die Gegenstände erscheinen wie dunkle Schatten. Die Pupille bewegt sich meist frei, nur bei sehr großem S. verliert die Iris an
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Blätter (f. equitantia et ensiformia), von Iris Germanica. 4. verwachsene (connata), von Lonicera Caprilfolium. 5. durchwachsene (perfoliata), von Bupleurum rotundifolium. 6. ringsumgelöstes (f. basi solutum), von Sedum reflexum.]
^[Abb:Fig. 28
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, dickflüssig; von eigenthümlich starkem, etwas an Iris erinnernden Geruch.
Es findet nur in der Parfümerie Verwendung und zwar als Verstärkungsmittel anderer Gerüche, es soll dieselben kräftiger und dauernder machen.
Óleum vini oder Óleum Cognac
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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.
Mygale, Vogelspinne.
Myiocephălon (griech., Mückenkopf, Fliegenkopf), Vorfall der Iris durch Hornhautgeschwüre, wobei die Iris in der entstehenden Narbe in Form vielfacher pigmentierter Punkte erscheint.
Myiopīe (Myiodesopsie, griech
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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entraffen. Nach Hesiod, bei dem sie Aello und
Okypete heißen, sind sie Töchter des Thaumas und der Elektra, Schwestern der Iris, geflügelt und schneller als
der Wind. Als grauenerregende Wesen erscheinen sie in der Geschichte des Phineus (s. d
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
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, unterschwefligsaures 13,0 in Wasser, 15 Liter, gelöst. Es scheidet sich Schwefel aus und auf dem Messing entstehen Iris- (Regenbogen-) Farben.
3. Wasser 250,0
Kali, chlorsaures 5,0
Nickeloxyd, kohlensaures 2,0
Nickelchlorid 5,0
geben nach
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
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als das angeborne K. kommt Spaltung der Augenlider durch Verwundung vor, welche nur dann vollkommen zu beseitigen ist, wenn wenig oder gar kein Substanzverlust stattgefunden hat. K. der Regenbogenhaut (Spaltung der Iris, Coloboma iridis) kommt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Eris
Hebe
Hekate
Hemera
Hygiea
Ilithyia
Eileithyia
Pepromene
Jo
Iris
Kotys
Nemesis
Adrastea
Nike
Siegesgöttin, s. Nike
Nyx
Nacht, s. Nyx
Pasiphaë 1), 2)
Peitho
Selene
Semele
-
Atlantiade
Kalypso
Chariten
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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als Schüler der Akademie (1829-40), ging 1843 nach Paris und kehrte von da bei Ausbruch der Revolution nach Stockholm zurück, wo er 1851-58 Verwalter des Museums war. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Iris besucht den Gott des Schlafs, Aufnahme des
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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524
Topham - Tournois.
Rom, wo er seine erste bedeutende Arbeit schuf: eine verwundete Venus, die von der Iris zum Olymp getragen wird, der dann
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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der Linsenkapsel an und verschmilzt mit ihnen, jedoch nicht so vollständig, daß nicht ein um die Linsenkapsel herumlaufender, mit einer wasserhellen Flüssigkeit gefüllter Kanal, der Petitsche Kanal, übrigbliebe. Der Raum vor der Linse und der Iris heißt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Flebilebis Flechte |
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vorhanden.
4) Die Ringflechte (Herpes iris und H. circinnatus s. Taf. "Hautkrankheiten", Fig. 5) führt diesen Namen von der eigentümlichen Stellung der Bläschen. Der Herpes iris zeigt nämlich Bläschen, welche sich kreisförmig um ein mittleres Bläschen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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Harpunen dienen zur Jagd auf Delphine.
Harpyie, Vogel, s. Adler, S. 121.
Harpyien, bei Homer die Göttinnen des raffenden Sturms, nach Hesiod Töchter des Thaumas, des Sohns des Pontos, und der Elektra, der Tochter des Okeanos, Schwestern der Iris
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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, Eisengießerei nebst Maschinenfabrik, Nickelhütte, Nietenfabrik und (1885) 6496 meist evang. Einwohner.
Schwertel, Pflanzengattung, s. v. w. Iris.
Schwertfisch, Säugetier, s. Delphine.
Schwertfisch (Xiphias Art.), Gattung aus der Ordnung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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Zustände: 1) Das S. der Hornhaut ist ein Auswuchs, der aus jungem Bindegewebe oder Narbenmasse besteht und seinen Ursprung einer geschwürigen Hornhautentzündung mit Vorfall der Iris verdankt. Dies S. wird mit dem Messer abgetragen und ist auf diesem
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Pischelbis Planeten |
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aus Helligkeitsmessungen abgeleitet. Neuerdings hat aber Holden mit dem 36zölligen Refraktor der Licksternwarte bei Vesta und Iris deutliche Scheiben beobachtet.
Verzeichnis der bis Ende 1889 bekannten Planetoiden, mit Angabe ihrer Entdecker.
Nr. Name
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Wilden wie beim vorgeschichtlichen Menschen - das alles steht im notwendigen Zusammenhang. Die helle Farbe von Haut und Haar ist wie die blaue Iris ein Erwerb der Kultur. Sie finden sich bei keiner wilden Rasse, nicht bei den höhern Affen, nicht bei
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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die Narcissen (s. Narcissus); von den Iridaceen mehrere Arten der Gattung Iris (s. d.), wie Iris pseudacorus L.; von den Colchicaceen die Herbstzeitlose, Colchicium autumnale L. s. Colchicium und Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 6) und die Arten
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
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Fleck gezeichneter Iris, und den Furn oder Schwal (Leuciscus rutilus L.), mit fast horizontaler Mundspalte, abgerundeter Bauchkante, einreihigen Schlundzähnen und roter Iris, bei dem die weniger brennende rote Farbe sich auch auf die Brustflossen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
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). Der erstere besitzt radiale, der zweite zirkuläre Faserung. Die Iris stellt eine für Lichtreize äußerst empfindliche muskulöse Blendung dar, die sich verengert bei wachsender, erweitert bei abnehmender Lichtstärke. Diese Bewegungen haben den Sinn
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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Abweichung werden übrigens durch die Iris sehr gemäßigt, indem diese die Randstrahlen abschneidet.
Verbleib des ins Auge fallenden Lichts.
Das auf den Augenhintergrund fallende Licht wird keineswegs von dem Pigment der Aderhaut ganz verschluckt, denn
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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den Flügeln und dem Schwanz schwarz, an den Schwingen und Oberflügeldecken verwaschen braunrot gesäumt; die Iris ist hochrot, der Schnabel bräunlichschwarz, die Wurzelhälfte des Unterschnabels perlmutterweiß, der Fuß schwarz. Das Weibchen ist oberseits
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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, zeigt sich zutraulich, nistet gesellig im Sumpf und legt im Juni 2-4 blaß ölbraune, grau und braun gefleckte Eier. In Italien wird sie des Fleisches halber eifrig gejagt.
Wasserschwätzer, s. Wasserstar.
Wasserschwertel, s. Iris.
Wassersenf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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hinaus: die Bildung von Hautfalten, die als Iris und Augenlider bekannt sind, sorgt für den bessern Schutz des Auges und erweist sich als ein deutlicher Fortschritt gegen die etwas plumpe Methode des bloßen Zurückziehens bei den Schnecken.
Es fragt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
. Gesicht
Glaskörper, s. Auge
Hornhaut, s. Auge
Horopter
Iris, s. Auge
Krystalllinse, s. Auge
Meibom'sche Drüsen
Nahpunkt, s. Gesicht
Netzhaut, s. Auge
Opsis
Palpebrae, s. Auge
Pupille
Retina, s. Auge
Sclerotica
Sehe, s. Pupille
Sehen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
beeinträchtigende abhält.
Bei den Wirbeltieren dient hierzu auch das von der Pupille durchsetzte, verengerungs- und erweiterungsfähige Diaphragma (Iris). Die A. der Tiere sind nach
einem doppelten Typus gebaut: es sind einfache oder zusammengesetzte A
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
Öffnen |
, mit Ausnahme des scharlachroten Schwanzes, nackte Stellen des Gesichts sehr hellgrau, Schnabel schwarz, Füße schwarzgrau; die Farbe der Iris ändert sich nach dem Alter, beim jungen Vogel ist sie graubraun, wird später gelb und endlich fast weiß. Die Heimat des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
, grün, schwarz etc. vorkommen, so hat man hiernach das Metall nach der farbenreichen Iris (Regenbogen) benannt. Das reine I. ist silberweißglänzend, von 21,15 spez. Gewicht, spröde, nur in der Rotglut etwas hämmerbar und nur mittels des Devillschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0719,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Cythöre, Iris.
Als blutbildendes, appetitanregendes Stärkungsmittel wird von schwachen und kränklichen Personen jeden Alters "St. Urs-Wein" mit Erfolg genommen. Erhältlich in Apotheken a Fr. 3.50 die Flasche oder direkt von der "St. Urs-Apo-theke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
Öffnen |
. Leucaethiopes), besondere Varietät des Menschen, welche sich durch eine milchweiße Haut, seidenartige, weiße Kopf-, Bart- und Schamhaare, eine blaß rosenrote Iris und tiefrote Pupille charakterisiert. Der Augapfel dieser A. ist in steter zitternder Bewegung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
Öffnen |
in einem tiefen, von Gärten und Maulbeerwaldungen umgebenen Bergkessel am Jeschil Irmak (Iris), über dem auf hoher Felsenklippe eine uralte Feste thront, hat zahlreiche Moscheen, einen wohlversehenen Bazar, eine alte Wasserleitung, berühmte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
Öffnen |
110 km. Von Tibur aus führte einer der ältesten Aquädukte (angelegt 265 v. Chr. von M' Curius Dentatus aus der Beute des Pyrrhischen Kriegs) Wasser nach Rom.
Aniridīe (Irideremie, griech.), Fehlender Iris (s. Auge). Sie ist entweder eine teilweise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
beeinträchtigt, und namentlich ist (in neuester Zeit durch v. Gräfe auch für den erworbenen Irisverlust, nachdem bei einer Operation die ganze Iris sich vom Strahlenband losgelöst hatte) die Beobachtung gemacht worden, daß das Akkommodationsvermögen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
Öffnen |
geschlagen, von den Harpyien gequält wurde, die ihm seine Speise raubten oder ungenießbar machten. Den abgemagerten Greis retteten Zetes und Kalais, denen Zeus unermüdliche Fittiche verlieh. Sie hatten die Ungeheuer erreicht, als Iris erschien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
, nach SW. gerichteten Bogen bildet; weiter östlich der Jeschil Jirmak (der alte Iris); der Tschoruk, der Hauptfluß Lasistans, und vom Kaukasus kommend: der sagenreiche Rion (Phasis), Ingur, Kodor und Kuban, dessen Quellen am Elbrus liegen. Das Marmara
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
Öffnen |
Dienste.
Augénd (lat.), s. Addition.
Augendres Pulver (spr. öschangdrs), s. Schießpulver.
Augenentzündung (griech., Ophthalmie), im Gegensatz zu allen Entzündungen, welche in den tief gelegenen Geweben des Auges (Aderhaut, Netzhaut, Iris) ihren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Augenfellbis Augenheilkunde |
Öffnen |
. Dagegen neigen die Iris und Aderhaut vorzugsweise bei Kindern zur Bildung bösartiger Geschwülste (Sarkome, Krebse), welche entsprechend dem Mutterboden gefärbte pigmentierte Zellen enthalten und daher zu den melanotischen Tumoren gehören; sie sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
Öffnen |
Ansprüche an die Arbeit des Organs veranlassen die mannigfaltigsten Störungen. Nach Ruetes Beobachtungen sollen Männer öfter von A. befallen werden als Frauen, auch soll sich bei Individuen mit weißem Teint, hellem Haar und blauer Iris eine größere Anlage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Augen, künstliche |
Öffnen |
gleicher Schönheit haltbarer, praktischer und viel billiger sind als die Pariser künstlichen Augen. Beim künstlichen Auge muß die Größe der Iris und ihre Stellung aufs genaueste mit dem gesunden Auge übereinstimmen, da selbst geringe Abweichungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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. Er entdeckte auch die Gallenkapillaren und schrieb: "Die Lehre vom Erbrechen" (Bonn 1840); "Untersuchungen über das Nervensystem" (Frankf. 1841-42, 2 Bde.); "Allgemeine Pathologie" (Bonn 1843); "Die Bewegung der Iris" (Braunschw. 1853); "Lehrbuch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
Öffnen |
, und mehrfarbige. Zu den einfarbigen Papieren gehören: Taft- (Glanz-), Atlas-, Gold- und Silber-, Perlmutter-, Samtpapiere, zu den mehrfarbigen: Iris- (mit ineinander laufenden Streifen), Marmor-, Granit-, Holz-, Kristallisationspapiere. Das Bedrucken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
Öffnen |
, Leipz. 1850, 2 Bde.); "Philosophie und Christentum" (Kiel 1853) und "Fundamentalphilosophie" (das. 1861).
Chalyber (später Chaldäer genannt), ein Volk des Altertums, das an der Nordküste von Kleinasien östlich der Mündung des Iris wohnte. Sie waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
Öffnen |
des Bewußtseins, selbst förmliche Schlafsucht ein. Ebenso konstant ist die Trübung der Augen (Entzündung der Kornea und der Iris). Als Symptome sind außerdem schniebendes Atmen und Unvermögen zum Stehen zu beachten. Die D. kommt sporadisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
Öffnen |
. Eine statuarische Gruppe, E. und Orestes darstellend, enthält das Museum zu Neapel. - E. hieß auch eine Tochter des Okeanos und der Tethys, von Thaumas Mutter der Iris und der Harpyien; ferner eine Schwester des Kadmos, nach der das Elektrische Thor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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entsteht das Erythema annulatum; taucht ein neuer roter Fleck darin auf, E. Iris; schwillt der Fleck zu einer Quaddel an, E. urticatum; ergießt sich Flüssigkeit, E. vesiculare (Herpes circinatus) oder E. bullosum. Bei den letzten Arten besteht heftiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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aufrecht und bewegt die Augäpfel ähnlich wie der Zügel die Köpfe eines Gespannes. Der Nervenzweig, welcher an die Iris tritt, vermag reflektorisch von der Netzhaut aus verengernd auf die Pupille einzuwirken, sobald ein starker Lichtstrahl ins Auge tritt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Gildemeisterbis Gilgenberg |
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. Aus der G. führt der Seckenburger Kanal (s. Friedrichsgraben) zum Nemonien und vermittelt die Verbindung mit dem Pregel.
Gilgen, s. Iris.
Gilgenberg (Sankt G.), Irrenanstalt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Baireuth, zum Dorf Donndorf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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.
Gilgentag, der 1. September, Gedächtnistag des heil. Ägidius oder Gilig (franz. Gilles, engl. Giles).
Gilgenwurzel, s. Iris Pseudacorus.
Gilgit, Landschaft im nordwestlichsten Teil von Kaschmir, am Südabhang des Karakorum, umfaßt das zwischen 1500
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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, Nektar und Ambrosia, dar); Iris, die Göttin des Regenbogens, welche die Botschaften der Götter vom Himmel herniederbringt; die Horen, die Gottheiten der Witterung, die das Wolkenthor des Olymps öffnen und schließen, und Helios, der allsehende
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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236
Haut-mal - Hauy.
friesel in reinster und kleinster Form gefunden, während die Bläschen, welche in Fig. 5 der Tafel dargestellt sind, der Ringflechte (Herpes iris) angehören. Ungleich größer sind die Blasen (bullae), welche beim Hautbrand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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in Halberstadt auf, den Namen Rost führend, bis ihn 1774 J. G. Jacobi als Mitarbeiter an der Zeitschrift "Iris" zu sich nach Düsseldorf berief. Hier war es, wo der Besuch der berühmten Bildergalerie seinen Kunstsinn weckte und er über seinen eigentlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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433
Hermoder - Hermunduren.
(illyricum?), nach andern von der ägyptischen Iris tuberosa. Sie sind plankonvex, breit-eiförmig, von der Größe einer Kastanie, mit wenig hervorgezogener Spitze, außen blaßbräunlich, innen weiß, schmecken süßlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
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Kreise; vgl. Himmel.
Himmelslilie, s. Iris.
Himmelspferde, s. v. w. Wasserjungfern.
Himmelsschlüssel, s. v. w. Primula.
Himmelsstengel, s. Gentiana.
Himmelstau, s. Glyceria.
Himmelswagen, das Sternbild des Großen Bären.
Himmelsziege
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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, wobei die Iris in die Perforationsöffnung vorfallen kann, und da sie häufig die Tendenz zeigen, weiter zu kriechen (Ulcus corneae serpens). Die Behandlung aller Hornhautgeschwüre muß von vornherein eine entzündungswidrige und antiseptische sein, den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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zierliche, in Adern hervortretende Rötung um die Hornhaut hinzu, und gleichzeitig wird eine Entfärbung der Iris wahrgenommen. Die Gefahr beruht in der großen Neigung der entzündeten Regenbogenhaut zu Verwachsungen mit der Linsenkapsel (Synechia
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Jacksonvillebis Jacobi |
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. In Düsseldorf, wohin er sodann übersiedelte, gab er unter Gleims Mitwirkung seine "Iris" (1774-76, 8 Bde.), eine Zeitschrift für das schöne Geschlecht (mit Beiträgen von Goethe, F. H. Jacobi, Lenz, Heinse, Sophie La Roche u. a.), heraus. 1784 folgte
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
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. Kirche und (1885) 836 Einw.
Jeschil Irmak (der antike Iris), Fluß in Kleinasien, entsteht durch die Vereinigung des Kelkid
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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gut), Hagebutten (Samen von Rosa canina), Taraxacumwurzel, die Samen von Berberis vulgaris, Vogelkirschen, die Wurzel von Scorzonera, Bucheckern, Ruscussamen, Kartoffeln, Mandeln, Mais, die Samen von Iris pseudacorus, Helianthus annuus, Cassia
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kalmus, falscherbis Kalotte |
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Teil aus Indien.
Kalmus, falscher, s. Iris.
Kalnoky, Gustav Siegmund, Freiherr von Körös-Patak, Graf, österreich. Staatsmann, geb. 29. Dez. 1832 auf Lettowitz in Mähren aus einem alten Adelsgeschlecht, das in Siebenbürgen ansässig war, schon
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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wichtig, schiffbar ist keiner. Der bei weitem größte Fluß ist der Kisil Irmak (ein Pontuszufluß); dem Schwarzen Meer gehen ferner zu der Sakaria (bei den Alten Sangarius) und der Jeschil Irmak (Iris). Ins Marmarameer fließen: die vereinigten Susurlu
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Stadt in Pontos Polemoniakos, am Iris, Mittelpunkt des Handels nach Armenien, mit einem berühmten Tempel der Ma (Artemis), dessen Oberpriester dem Rang nach der zweite Mann im Land war und über die Güter und Unterthanen des Tempels (zur Zeit des
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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die Pupille (Kore) nicht im Zentrum der Iris sitzt.
Koremorphose (griech.), künstliche Pupillenbildung.
Koresch (pers.), s. v. w. Kyros.
Korff, Modest Andrajewitsch, Graf, russ. Staatsmann, geb. 23. Sept. 1800 zu Petersburg, ward im Lyceum zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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, auf der Unterseite hellgrau, beim Weibchen dunkel gefleckt, mit feuerroter Iris, findet sich in ganz Europa und Mittelasien im Gebüsch, auf Feldern, Wiesen, in Kellern, Höhlen etc., besonders auch unter Pflanzen (Salbei, Schierling); gräbt sich selbst
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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und bewegte Körper, die Anwendung des Prinzips des Stoßes auf verschiedene Fälle etc. In der Optik beschrieb er vor Porta die sogen. Camera optica, erklärte das Wesen der farbigen Schatten, die Bewegungen der Iris, die Wirkungen, welche die Dauer des
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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, von Strabon als Artemis bezeichnet, woraus sich nicht nur ihre kriegerische Bedeutung, sondern auch ihre Beziehung zum Mond ergibt, die auch durch anderweitige Zeugnisse bestätigt wird. Ihr Tempel zu Komana am Iris, mit etwa 6000 Hierodulen, war der älteste
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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einzelner Organe (Uterus und Scheide) oder Organteile (Herzklappen, Iris oder Regenbogenhaut) erwiesen. Alle Beschreibungen und Abbildungen von wunderbaren Mißgeburten (per fabricam alienam) mit Tierköpfen od. dgl., an denen die Teratologie der frühern
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Mont Genèvrebis Montgomery |
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eines Predigers der Mährischen Brüdergemeinde, ward Gehilfe in einer Buchhandlung zu London und 1792 Teilnehmer und Mitarbeiter an dem liberalen "Sheffield Register" (später von ihm "Sheffield Iris" benannt). Seine politische Richtung zog ihm viele Verfolgungen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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Prag" (das. 1856) auf. M. gab außerdem ein "Jahrbuch schwäbischer Dichter und Novellisten" (mit W. Zimmermann, Stuttg. 1836), "Iris", Sammlung erzählender und dramatischer Dichtungen (das. 1839; teilweise wieder abgedruckt in den "Vier Erzählungen
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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, mit gelber, bei jungen Vögeln aschgrauer Iris, schwarzem Schnabel, weißlicher, nackter Gesichtshaut und grauen Füßen, bewohnt Westafrika von Senegambien bis Benguela, östlich bis zum Tsadsee, den westlichen Quellflüssen des Nils und dem Nyanzasee
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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und Verpackung die zu den Bunt-, Tapeten-, Iris- und Kreidepapieren, zu Papierwäsche, zu Kartonagen, als Ersatz der Malerleinwand etc. und in neuester Zeit zu Gefäßen etc. Außerdem dient Papiermasse als Ersatz für Holz, welches sie an Gleichmäßigkeit
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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, welche man wieder in schwarze und weiße sortiert. Auch die Flußperlmuschel liefert sehr schöne P., welche z. B. zu Adorf im Vogtland viel verarbeitet wird. In großer Menge werden auch die Gehäuse von Nautilus Pompilius, Haliotis Iris und Turbo olearius
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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die beiden ersten Schwingen am längsten sind, und abgerundetem Schwanz; das Gefieder ist im wesentlichen grau und bräunlichgrau, am Oberkopf schwarz, an den Backen weiß; die Iris ist blutrot, ein nackter Ring um das Auge blaßrot, der Schnabel am Grund
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
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war: "Aus meinem Leben" (Berl. 1861, 2 Bde.). Er gab auch die musikalische Zeitschrift "Iris im Gebiet der Tonkunst" (Berl. 1830-41) heraus. Seine Romane und Novellen sprechen durch gute Erfindung und gewandte Darstellung an, ohne sich über das Niveau der bessern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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durch ihre Naturschönheiten bekannt. Hier bildet der Fluß Aadalselv den wasserreichen Fall Hönefos (s. d.).
Ringerpferde (ursprünglich ringe, d. h. geringe, Pferde), s. Deutsche Reiter.
Ringflechte (Herpes iris), s. Flechte.
Ringgeld, zerhackte Ringe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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in einem von hohen Felsen überschatteten und von silbernen Säulen getragenen Haus. Ist ein Streit unter den Göttern nur durch Eidschwur zu lösen, so holt Iris von ihrem heiligen Wasser in goldener Kanne, und wehe demjenigen, der bei diesem Wasser falsch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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, Iris Pseudacorus, Hippuris vulgaris, Rumex hydrolapathum, Nasturtium palustre, N. amphibium, Cicuta virosa, Sium, Oenanthe, Epilobium palustre, E. pubescens, Lythrum salicaria, Caltha palustris, Myosotis palustris, Pedicularis palustris, Veronica
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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. Alle diese syphilitischen oder gummösen Entzündungsknoten, gleichviel ob sie in der Haut als derbe rote Knoten oder in den Schleimhäuten als dicke Wucherungen auftreten, oder ob sie in der Iris, in Leber, Nieren oder Gehirn, Knochenhaut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Tegucigalpabis Teichmüller |
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, s. Iris.
Teichlinse, s. v. w. Lemna.
Teichmüller, Gustav, philosoph. Schriftsteller, geb. 19. Nov. 1832 zu Braunschweig, studierte in Tübingen und vorzugsweise in Berlin unter Trendelenburg Philosophie, veröffentlichte als Lehrer am
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Thaeterbis Thäyingen |
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Sohn des Pontos und der Gäa, Gemahl der Okeanide Elektra, Vater der Harpyien und der Iris.
Thaumatologie (griech.), Lehre von den Wundern.
Thaumatrop (griech.), von Paris 1827 erfundener Apparat, welcher gleich dem Phänakistoskop auf der Nachdauer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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in Wien aufgehalten, begab er sich auf ein Jahr nach Paris und 1856 nach Rom, wo eine verwundete Venus entstand, die von der Iris zum Olymp getragen wird, worauf eine Marmorgruppe der Mutterliebe folgte. 1858 begann er in Berlin eine ausgedehnte
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
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.); »Shakespeare als Protestant, Politiker, Psycholog und Dichter« (Hamb. 1851, 2 Bde.).
Veilchen, Pflanzengattung, s. Viola.
Veilchenmoos, s. Chroolepus.
Veilchenstein, s. Chroolepus.
Veilchenwurzel, s. Iris.
Veile, dän. Amt, den
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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. Butomus.
Wasserlilie, s. v. w. Nymphaea alba oder s. v. w. Iris pseudacorus.
Wasserlinie, die Grenze zwischen dem eingetauchten und dem über Wasser befindlichen Teil (dem toten und lebendigen Werk) eines Schiffs, soweit sie äußerlich erkennbar
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