Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Isomer
hat nach 0 Millisekunden 137 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
Öffnen |
726
Isomer - Isomorphismus
über, durch die hauptsächlich das Röstaroma des Darrmalzes bedingt wird. Die I. findet sich außerdem im technischen Stärkezucker und kann aus Traubenzucker durch Einwirkung rauchender Salzsäure künstlich dargestellt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
erfolgt ist; es entstehen dann Verbindungen, die man als isomere bezeichnet. Numerirt man die sechs Kohlenstoffatome und sind z. B. zwei H-Atome des Benzols durch Hydroxylgruppen ersetzt, so ergeben sich folgende drei Möglichkeiten:
^[img] ^[img] ^[img
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
Öffnen |
vorkommen, ist die Zahl der Kohlenstoffverbindungen, welche Isomere besitzen, bedeutend größer als derjenigen, welchen die Isomeren fehlen. Weitaus die Mehrzahl dieser Fälle von Isomerie ist auf die Verschiedenheit der Struktur zurückzuführen, d. h
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
Öffnen |
410
Alkoholismus
Der folgende Butylalkohol, C4H10O ^[C4H10O], ist in 2 isomeren Formen bekannt: Normalbutylalkohol CH3.CH2.CH2.CH2OH ^[CH3.CH2.CH2.CH2OH] und Isobutylalkohol
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
Öffnen |
es demnach nur noch der Spaltung der synthetischen inaktiven Fruktose in die beiden optisch aktiven Isomeren, deren eine die gewöhnliche Fruktosc sein mußte. Die direkte Spaltung durch Gärung führt bei der «-Akrose nicht zu der bekannten, sondern zu
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
Öffnen |
ist der gemeinsame Name für die Alkohole von der Zusammensetzung
C5H11•OH , von denen 8 Isomere möglich sind.
Gewöhnlich versteht man unter A. den Gärungsamylalkohol , der ein Hauptbestandteil
des Fuselöls ist, von unangenehmem, zum Husten reizenden
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
(s. d.) durch symmetrische Ersetzung zweier Wasserstoffatome in beiden Amidogruppen durch aromatische Radikale ableiten. Hydrazoverbindungen mit Radikalen der Fettreihe sind unbekannt. Sie sind isomer mit sekundären Hydrazinen (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
Öffnen |
890
Xylidinrot - Y (Buchstabe)
von denen 6 Isomere bekannt sind. Das technische X., das durch Nitrieren des technischen Xylols (s. d.) und Reduktion des entstehenden Nitroxylols dargestellt wird, ist ein Gemenge von 5 isomeren Amidoxylolen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
Öffnen |
NOoil^IIsOII^WOII.
Ebenso wird die Zahl der möglichen Isomeren vermindert, wenn bei Überführung in Derivate eins oder mehrere der asymmetrischen Kohlenstoffatome ihre Asymmetrie verlieren. Dabei können also aus optisch isomeren Glykosen identische
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und braun werdend; von starkem, fast ekelhaftem Geruch und bitterem, scharfem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,890-0,930. Es verpufft mit Jod, in 1-2 Th. Weingeist ist es löslich.
Mit dem Terpentinöl ist es isomer zusammengesetzt, unterscheidet sich aber
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
631
Chemikalien organischen Ursprungs.
Hydrochinon.
Dihydroxybenzol.
Farblose, glänzende, in Wasser und Alkohol leicht lösliche Prismen. Wird dargestellt durch die Einwirkung von schwefliger Säure auf Chinon, ein Isomeres des Resorcin
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
Öffnen |
) und
Seitenketten ( CH2•COOH u. s. w.).
Von jedem Disubstitutionsprodukte des Benzols, d. h. von einer Verbindung, in der zwei Wasserstoffatome durch andere Atome
oder Radikale ersetzt sind, sind nun drei Isomere möglich, z. B. drei
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kohlenstoffatombis Kohlenstoffketten |
Öffnen |
-C-C-C, ^[img] und ^[img]
und in noch kohlenstoffreichern Polycarbonidkernen Kombinationen dieser Fälle ein (s. Kohlenstoffbindung und Kohlenstoffketten) und geben Ursache zu Kernisomerien (s. Isomer). Viele organische Verbindungen enthalten nur
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
Öffnen |
. griech. isomeres, "aus gleichen Teilen"), die Erscheinung, daß Körper von gleicher prozentischer Zusammensetzung ungleiche Eigenschaften zeigen. Diese Ungleichheit kann entweder eine äußerliche physikalische (kristallinischer oder amorpher Zustand
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
Öffnen |
entsprechende Base, das Naphthylamin. Aus einem isomeren Nitronaphthalin erhält man ein zweites Naphthylamin, welches aus β-Naphthol dargestellt wird. Beide Naphthylamine dienen zur Gewinnung von Azofarbstoffen. Das Naphthalinrot (Magdalarot, Sedanrot
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sterilitätbis Stern der drei Könige |
Öffnen |
; (CH)''' ist durch N''' ersetzbar. Weiter ist ersichtlich, daß nur bei Verschiedenheit von x und y Konfigurationsunterschiede obwalten können, völlig im Einklang mit der Thatsache, daß wir zwei isomere Oxime des Benzaldehyds C_{6}H_{5}.CO.H, des
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
die Zusammensetzung C10H16 und kommen in zahlreichen Isomeren vor. Die natürlichen ätherischen Öle sind meist Gemische mehrerer solcher Isomeren. Sie stehen in naher Beziehung zum Cymol (s. d.); es sind Dihydrocymole. Eigentümlich für die T
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
Öffnen |
. mit mehr als 9 Kohlenstoffatomen dargestellt werden können. Von den Z. gleicher Zusammensetzung sind zahlreiche Isomere deutbar. So teilen z. B. mit dem Traubenzucker noch 15 verschiedene Z. die Formel: ^[chem. Formel], die in neuerer Zeit fast alle
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
neutral. Es ist als ein zweifach hydroxyliertes Cumarin (s. d.) aufzufassen. Isomer mit dem A. ist das Daphnetin (s. d.).
Äsculīn, s. Äculetin.
Äsculīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
Öffnen |
Einwirkung von Salpetersäure ein Gemisch von Nitrobenzol und Nitrotoluol, und aus diesem wird durch Reduktion unter dem Namen Anilinöl ein Produkt erhalten, welches aus A. und Toluidin besteht. Unter dem Namen Toluol bergen sich aber zwei isomere
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
47
Isometrie - Isomorphie.
versteht man unter metameren Körpern auch alle isomeren von gleichem Molekulargewicht gegenüber den polymeren, deren Molekulargewichte Multipla voneinander sind (Methylen CH2 ^[CH_{2}], Äthylen C2H4 ^[C_{2}H_{4
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
löst, bei -6° kristallisiert, im luftleeren Raum destilliert werden kann, an der Luft dunkel und ranzig wird, mit Bleioxyd oder Ätznatron sich langsamer verseift als Stearin und Palmitin und mit salpetriger Säure isomeres Elaidin gibt. Es besteht
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Äthernarkosebis Aufzug |
Öffnen |
Anisöls, das Anethol, ist nämlich der Methyläther des Parapropenylphenols C6H4.C3H5.OCH3 ^[C_{6}H_{4}.C_{3}H_{5}.OCH_{3}], also isomer mit einem methylierten Chavicol und aus solchem durch Behandeln mit alkoholischem Kali leicht zu erhalten. Man
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
Öffnen |
]. Durch den Übergang der doppelten Bindung in eine einfache schwindet die erste Vorbedingung für die Existenz isomerer Körper, weil die beschränkte Drehbarkeit aufgehoben und freie Rotation möglich wird. In überraschender Übereinstimmung mit den
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
Öffnen |
734
Apfelsine - Aphrodite
stiert, da sie ein sog. asymmetrisches Kohlenstoffatom besitzt, in drei verschiedenen isomeren Formen. Die wässerige Lösung der natürlichen A. dreht die Schwingungsebene des polarisierten Lichtes nach links
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
Öffnen |
wie Spiegelbilder (s. vorstehende Figuren) zueinander verhalten. Die mit gleichen Buchstaben aa, bb, cc, dd bezeichneten Ecken sind hiernach als entsprechende Affinitätspunkte zu denken. Diese Asymmetrie kann die Ursache zur Entstehung isomerer
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
Öffnen |
der Atome ausgedrückt werden müssen. Das Gesetz der einfachen multiplen Proportionen ist dann die notwendige Folgerung der A. Wesentlich gestützt wird die A. weiterhin durch die Isomerie (s. Isomer) chem. Körper, indem die Existenz von Substanzen, die nach
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Buturlinowkabis Bützow |
Öffnen |
C_{4}H_{9} -, das wie bei den Butylalkoholen (s. d.) in vier isomeren Formen existieren kann.
Butylalkohol ist der gemeinsame Name für die vier isomeren einwertigen Alkohole (s. d.) von der Zusammensetzung C_{4}H_{9}(OH). Der normale B
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
, der wesentliche Bestandteil des Kümmelöls, eine ketonartige Verbindung, bildet ein bei 225° siedendes Öl von der Formel C10H14O ^[C10H14O], das sich beim Destillieren über Ätzkali in das isomere Carvakrol verwandelt; es ist auch
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
durch die Einwirkung salpetriger Säure erhält, wobei diese Öle zu festen Massen erstarren. Es ist als das Glycerid der Elaïdinsäure (s. d.) isomer mit Trioleïn aufzufassen und hat die Zusammensetzung (C18H33O)3C3H5O3. Das E. hat die Eigenschaften der Fette
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
Öffnen |
. Durch Reduktion mittels nascieren-
den Wasserstoffs liefert sie Vernsteinsäure. Beim
Erhitzen auf 200° verflüchtigt sie sich zum Teil un-
zersetzt, zum Teil geht sie dabei in das Anhydrid
der mit ihr isomeren Maleinsäure (s. d.) über. Aus
letzterer Säure
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
Öffnen |
von Schwefelkoh-
lenstoff, konzentriertem Ammoniak und Alkohol nach
derGleichung08.2 ^2Xll3-0X8.Ml4^It28. Es
bildet farblose zerflieftliche Krystalle und geht beim
Erhitzen in den isomeren Sulfoharnstoff (^(MI^
über. Mit Eisenoxydsalzen giebt es eine dunkel
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
Öffnen |
von der Stereo-Isomerie (s. Isomer). - Vgl. Hantzsch, Grundriß der S. (Bresl. 1893); Bischoff und Walden, Handbuch der S. (2 Bde., Frankf. a. M. 1894).
Stereochromie (grch.), eine 1823 in München vom Oberbergrat J. N. von Fuchs (s. d.) erfundene und vom
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fermerslebenbis Fernandez-Guerra |
Öffnen |
-
renzen in der geometr. Anordnung ihrer Atome
innerhalb des Moleküls unterscheiden; das Ferment
greift nur das eine dieser beiden Isomeren an und
wählt auch bei andern Paaren von Isomeren immer
in analogem Sinne. (Beispiele s. Gärung.) E. Fi-
scher
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
Öffnen |
über die isomeren Milchsäuren erbrachte er zum erstenmal den Nachweis, daß es verschiedene isomere Modifikationen organischer Verbindungen mit identischer Struktur giebt, und knüpfte daran die Forderung, daß man zu ihrer Erklärung zu geometr
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
.
Valeriānsäure, Bezeichnung für die Fettsäuren von der Zusammensetzung C₅H₁₀O₂ = C₄H₉·COOH, von denen 4 Isomere möglich und bekannt sind. Die gewöhnliche offizinelle V. (Baldriansäure) findet sich in freiem Zustande und in Form von Estern
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
Öffnen |
Knochen. Die einzige Art (Hyodon tergisus Les.) wird gegen 50 cm lang und ist silberiggrau.
Hyonetta, s. Enten (Bd. 6, S. 168 b).
Hyopsŏdus, fossile Säugetiergattung, s. Palaeotherium.
Hyoscīn, ein sehr giftiges mit Atropin (s. d.) isomeres
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
Öffnen |
explosionsartig. Mit
Säuren bilden sie keine Salze. Bei längerm Stchen
der alkoholischen Lösungen, besonders bei Anwesen-
heit von salzsaurem Anilin (bez. andern aromati-
schen Aminbasen), lagern sich die Diazoamido-
verbindungen in die isomeren
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
in Nordamerika aus ?iim8
anLtlkUg IA'c/i. und ?inu8 taeäa. ^., zwei Fichten-
arten der Küstenlandschaften Carolinas, gewonnen.
Die F. enthalten verschiedene organische Säuren,
von denen die isomeren Pimarsäure, (^I^l^
(Schmelzpunkt 148
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
Öffnen |
2, die sich als Glycerid (s. d.) im Erdnußöl (von Arachis hypogaea L..) findet. Sie krystallisiert in Nadeln, schmilzt bei 33°. Durch salpetrige Säure wird sie in die isomere Gaidinsäure übergeführt, die bei 38° schmilzt.
Hypogastrium
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
Öffnen |
von folgender Konstitution: CH2(OH)·CH2·SO2·OH. Sie ist eine dicke, über Schwefelsäure erstarrende Flüssigkeit, isomer mit der Äthylschwefelsäure, aber nicht wie diese durch Kochen mit Wasser zersetzbar. Sie entsteht aus dem Taurin durch die Einwirkung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
von der allge-
meinen Zusammensetzung 0nll2n, die den Haupt-
bestandteil der galiz. und kaukas. Erdöle ausmachen.
Dieselben sind den Alkylenen (s. d.) isomer, besitzen
aber nicht die Fähigkeit, Halogene u. s. w. aufzu-
nehmen. Man nimmt deshalb an
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
Öffnen |
. – Vgl. Tillmanns, Erysipelas (Stuttg. 1884).
Pseudohermaphroditismus, s. Hermaphroditismus (Bd. 9, S. 75 b).
Pseudoisatīn, eine mit dem Isatin (s. d.) isomere Verbindung von der Konstitutionsformel
^[img]
das Laktam der Isatinsäure. Diese
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
von gleicher
Zusammensetzung, aber verschiedenen Eigenschaften; diese
isomeren A. kommen aber nicht im Handel vor und haben nur
theoretisches Interesse. Verwendung findet der A. fast nur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
isomer. Das spezifische Gewicht ist bei
beiden 0,937, dagegen ist das Verhalten gegen das polarisierte
Licht ein verschiedenes; ferner liegt der Siedepunkt der aus
der Wurzel gewonnenen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
Öffnen |
in Gärten.
Hopfenklee, s. Klee.
Hopfenluzerne, s. Luzerne.
Hopfenmehl, s. Lupulin.
Hopfenöl, ein ätherisches Öl, das durch Destillation der frischen Hopfenzapfen mit Wasser gewonnen wird. Es besteht aus einem Terpen und einem dem Borneol isomeren, aber
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
er durch Kondensation von zwei Molekülen künstlichen Zucker liefert. In dem rohen Oxydationsprodukt von Glycerin, seiner Zuckerähnlichkeit halber auch Glycerose genannt, ist außer dem G. auch das isomere Dioxyaceton, CH₂OH⸱CO⸱CH₂OH, enthalten.
Glycerīnkitt, s
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
von Kohle. Beim Erhitzen verwandelt
es sich leicht in isomere Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Styrol etc.; mit oxydierenden Körpern gibt es
Oxalsäure, Essigsäure, Ameisensäure. In ammoniakalischer
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
wurden, sind nämlich zwei, welche sich durch ihre prächtige Ponceau-, bez. Scharlachfarbe auszeichnen. Sie sind prozentisch gleich zusammengesetzt (isomer) und entstehen bei der Einwirkung von Diazoxylolchlorid auf die beiden Disulfosäuren des Naphthols
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0979,
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) |
Öffnen |
die isomeren Körper, d. h. diejenigen, welche bei gleicher prozentischer Zusammensetzung sehr ungleiche Eigenschaften besitzen. Essigäther und Buttersäure ergeben bei der Analyse eine Zusammensetzung aus 4 Atomen Kohlenstoff, 8 Atomen Wasserstoff und 2 Atomen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
>HCl3O.H2O] bildet. Bei längerer Aufbewahrung, beim Vermischen mit wenig Wasser oder mit konzentrierter Schwefelsäure verwandelt sich C. in isomeres Metachloral, welches fest, farblos, in kaltem Wasser, in Alkohol und Äther
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
mit Kalilauge und Zersetzung der Seife mit Salzsäure erhaltene Elaidinsäure C18H34O2 ^[C_{18}H_{34}O_{2}] ist isomer der Ölsäure und kann auch direkt aus dieser mit Hilfe von salpetriger Säure dargestellt werden; sie bildet perlglänzende, geruch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Grahambis Grahn |
Öffnen |
Durchgang der Gase durch erhitzte Metallplatten, die Anwesenheit von Wasserstoff im Meteoreisen und die metallische Natur des Wasserstoffs. Von großer Bedeutung waren auch seine Arbeiten über die isomeren Phosphorsäuren und über
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
Öffnen |
evang. Einwohner.
Gummi, weitverbreitete stickstofffreie, mit Zellstoff und Stärke isomere Pflanzenstoffe, welche am reichlichsten in der Rinde baumartiger Gewächse auftreten. Sie sind amorph, farblos (durch Beimengungen gelblich bis braunrot
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
Öffnen |
Flüssigkeiten, und man findet ihn dann auch im Speichel, in der Galle, im erbrochenen Magensaft, in der Milch, im Eiter etc. Der H. ist isomer mit cyansaurem Ammoniak und entsteht, wenn man die Lösung desselben zur Trockne verdampft, ferner beim
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
Öffnen |
und schwindet im Frühjahr mit der Entwickelung der Triebe, spielt also, wie so häufig das Stärkemehl, mit welchem es isomer ist, die Rolle eines Reservestoffs. Die Wurzeln vom Alant (Inula Helenium) enthalten 44, die der Klette (Lappa major) 40
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
Öffnen |
aber häufig begleitet von sauerstoffhaltigen Ölen. Sie sind einander isomer oder polymer, bald mehr, bald weniger verschieden in physikalischen und chemischen Eigenschaften; einige bilden mit Wasser kristallisierbare Hydrate und mit Chlorwasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
Öffnen |
, schwach gelblich oder grünlich, riecht stark gewürzhaft, schmeckt brennend, spez. Gew. 0,97, lost sich schwer in Wasser, mischt sich mit Alkohol und Äther, besteht aus einem Kohlenwasserstoff und einem dem Karvol isomeren Körper
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
, braunroten Samenschale ein glänzendes, außen grünlichgraues, hornartiges, im Innern weißes, mehliges Eiweiß. Der beißend scharfe Geschmack des Pfeffers ist durch Harz bedingt; ein ätherisches Öl (1 Proz.), isomer mit Terpentinöl, besitzt mehr den Geruch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
Öffnen |
, eine Isomerie, bei welcher die Molekulargewichte der isomeren Körper Multipla voneinander sind.
Polymerismus (griech.), Mißbildung, welche in einer Vermehrung der regelmäßigen Zahl der Körperteile besteht.
Polymeter (griech.), s. Streckverse
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
Öffnen |
in Wasser, wenig in Alkohol, leicht in Äther, erstarrt noch nicht bei -20°, siedet bei 111° und brennt mit leuchtender Flamme; mit Chromsäure liefert es Benzoesäure, mit konzentrierter Salpetersäure zwei isomere Nitrotoluole C7H7NO2 ^[C_{7}H_{7}NO_{2
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
Öffnen |
im rohen Weinstein und entsteht aus der isomeren Weinsäure bei anhaltendem Erhitzen von deren Lösung mit Salzsäure oder verdünnter Schwefelsäure, auch bei oxydierender Behandlung von Mannit, Rohr- und Milchzucker, Gummi etc. Bei Verarbeitung des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
Öffnen |
(Oxysäuren). Andre Arbeiten betrafen die Milchsäure, die Isomeren und Homologen derselben, den Acetessigsäureäther, den Natriumacetessigsäureäther und die zahlreichen von diesen Körpern sich ableitenden Derivate. Er lieferte auch eine neue Bearbeitung
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
Öffnen |
}], und dieser Körper ist isomer mit dem Eugenol, dem ätherischen Öl der Gewürznelken. Der Unterschied zwischen beiden besteht lediglich darin, daß eine andre Hydroxylgruppe durch Eintritt von CH3 ^[CH_{3}] ätherifiziert ist. Beide enthalten eine freie
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
Öffnen |
. deren weitere Oxydationsprodukte.
Bei der Reduktion und Oxydation der Aldehydzucker 0g H^O^ bleiben die vier asymmetrischen Kohlenstoffatome intakt und demnach die Stereoisomerie der Derivate bestehen. So entstehen die optisch isomeren Reihen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
Öffnen |
.
Acronuridae, Familie der Knochenfische, s. Lederfische.
Acrose, eine von E. Fischer auf synthetischem Wege dargestellte sirupartige Zuckerart von der Zusammensetzung C6H12O6 ^[C6H12O6]. Sie ist isomer mit Traubenzucker
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
Öffnen |
als eine besondere Art der Polymerie (s. Isomer).
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Amarellenbis Amaryllis |
Öffnen |
).
Amarīn , C21H18N2 , organische Base, entsteht
durch Einwirkung von Ammoniak auf Benzaldehyd und Erhitzen des zuerst entstehenden mit A. isomeren Hydrobenzamids auf 120°.
Amarin , Sankt , Stadt und Hauptort des Kantons A.
(166, 78 qkm
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
.CH(NH2)).COOH]) und das Leucin (alpha-Amidocapronsäure, C4H9.CH.(NH2).COOH ^[C4H9.CH.(NH2).COOH]). Von den isomeren Säureamiden (s. Amide) unterscheiden sie sich durch die festere Bindung
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
Öffnen |
bei 45° und siedet bei 185°. Bei längerm Erhitzen wird die A. in die nur durch sog. räumliche Isomerie (s. Isomer) von ihr verschiedene Tiglinsäure (s. d.) umgewandelt und besitzt wie diese die Konstitution der α-Methylcrotonsäure, CH3·CH:C(CH₃)·COOH
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
Öffnen |
, ist unlöslich in Wasser, löslich in Alkohol und Äther, schmilzt bei 32° und siedet bei 294°. In konzentrierter
Schwefelsäure löst sich A. mit roter Farbe. Durch alkoholisches Kalium wird es in das isomere Isapiol übergeführt, das durch Oxydation
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
Öffnen |
Isomeren, deren Anzahl mit dem Gehalt an Kohlenstoffatomen wächst. So sind zwei Butane, das normale CH3·CH2·CH2·CH3 ^[CH_{3}·CH_{2}·CH_{2}·CH_{3}], und das Isobutan ^[img.], drei Pentane, fünf Hexane u. s. w. möglich und auch bekannt. Die Ä. treten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
Öffnen |
, eine mit der Zimmetsäure isomere Säure, α-Phenylakrylsäure, CH2·C(C6H5)·COOH ^[CH_{2}·C(C_{6}H_{5})·COOH, entsteht aus Atropin oder Tropasäure beim Erhitzen mit konzentrierter Salzsäure.
Atropatene, Landschaft, s. Aserbeidschan.
Atrophie (grch.), in der Medizin
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
Öffnen |
auf diese Weise zuerst das gelbe nicht sehr beständige Diazoamidobenzol (nicht zu verwechseln mit dem isomeren Amidoazobenzol):
C6H5·N:N·Cl + C6H5NH2 ^[C_{6}H_{5} N:N Cl + C_{6}H_{5}NH_{2}] =
C6H5·N:N·NH·C6H5^[C_{6}H_{5}·N:N·NH·C_{6}H_{5} + HCl
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
Öffnen |
selten farblos zu treffen, meist ist es gelb. Das rektifizierte Öl ist ein Gemenge von isomeren Terpenen von der Zusammensetzung C10H16 ^[C10H16], die bei der fraktionierten Destillation von 160 bis 260° sieden.
Bernsteinregal, s
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
Öffnen |
Birkenteeröl (s. d.). Der specifische Geruch des
Juchtenleders ist auf Bestandteile des B. zurückzuführen. Der B. enthält Kohlenwasserstoffe, die dem Terpentinöl isomer sind, verschiedene Brandharze und sonstige
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
Öffnen |
, hauptsächlich in Nadelwäldern.
Buttersäure, (C_{4} H_{8} O_{2}), existiert in 2 Isomeren, die normale oder Gärungsbuttersäure, CH_{3}·CH_{2}·CH_{2}·COOH und die Isobuttersäure, (CH_{3})_{2}·CH·COOH. Die normale B. kommt im freien Zustande
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Carutti di Cantognobis Carvalho (Jozé da Silva) |
Öffnen |
oder Cymophenol, ein in einigen ätherischen Ölen (Origanumöl und Pfefferkrautöl) vorkommender phenolartiger Körper, isomer mit dem Thymol und dem Carvol. Unterhalb des Gefrierpunktes fest, siedet es bei 237°.
Carvalho (spr. -wálju), Jozé da Silva, portug
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Choletbis Cholsäure |
Öffnen |
isomere Substanz.
Cholm. 1) Kreis im südöstl. Teil des russ. Gouvernements Pskow, eine waldreiche Niederung, hat 6559,3 qkm, 68 708 E., Getreide-, Flachsbau, wenig Viehzucht, Waldindustrie. - 2) C., poln. Chelm, Kreis im östl. Teil des russ.-poln. Gouv
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
Öffnen |
abgeben, wenn sie
nicht zu sehr mit Asche und
Schlacken durchmischt sind.
Eineas, griech. Staatsmann und Redner, s.
Kineas.
Cinellen, Schlaginstrument, s. Becken.
Einen, s. Dipenten.
Eineöl, eine organische, mit dem Borneol isomere
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
Öffnen |
ihrer Kohlenstofskette zu den ungesättigten Säuren
und ist, wie alle diese Säuren, in zwei räumlich
isomeren Modifikationen bekannt. Die gewöhnliche
C. ist fest, schmilzt bei 72° und siedet bei 182"; die
Isocr^otonsäure ist flüssig und siedet bei
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
Öffnen |
in duftenden und feinfchmecken-
den Maitrank zu verwandeln. Das reine C. findet
auch Verwendung in der Parfümerie. Seiner chem.
Konstitution nach ist das C. das isomere Anhydrid
der Orthooxyzimmetsäure (Orthocumarfäure)
Cmnarin
Cumarsäure
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
Öffnen |
. ist eine farblose
ölige, in Wasser unlösliche Flüssigkeit vom Siede-
punkt 175" und angenehmem Geruch. Man hat
das C. auch auf synthetischem Wege dargestellt, es
findet sich aber nicht, wie einige mit ihm isomere
Kohlenwasserstoffe, im Steinkoblenteer
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
>. Sie findet sich mit Zucker verbunden in dem Glykoside Daphnin (C15H16O9+H2O), das aus der Rinde von Daphne mezereum L. gewonnen wird. D. ist als Dioxycumarin (s. Cumarin) aufzufassen. Es ist isomer
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Dextrinsirupbis Dhaka |
Öffnen |
237
Dextrinsirup - Dhaka
es die Kruste des Gebäcks bildet. In seinen chem.
Beziehungen ist das D. noch nicht genauer erforscht,
man unterscheidet eine große Zahl isomerer Modi-
fikationen, die sich durch ihr Verhalten gegen Jod
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Dulcinbis Duller |
Öffnen |
in Cervantes' Roman; dann scherzhaft
D. soviel wie Geliebte.
Dulcums oder Dolcino, s. Apostoliker.
Dulcit, Dulcin, Dulcose, Melampyrin,
Evonymit, eine krystallisierte, süßlich schmeckende,
dem Mannit ähnliche und mit diesem isomere Sub-
stanz
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
Braunfärbung verändert. Bei Einwirkung von salpetriger Säure wird sie in die ihr isomere, bei 56° schmelzende Erucadinsäure verwandelt, sie verhält sich daher in dieser Hinsicht ebenso wie die Ölsäure zur Elaïdinsäure (s. d.).
Erudieren (lat., "entrohen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
-
nendenÖle,wieMandclöl,Olivenöl,Rübölbaben
die Eigenschaft, bei Behandlung mit salpetriger
Säure zu festen Masscn zu erstarren, indem hierbei
die Ölsäure in die isomere Ela'idmsä'ure (s. d.), und
Olein in Ela'idin (s. d.) umgewandelt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
Gliede dieser homologen
Reihe Isomere möglich, und zwar umsomehr, je höher die Anzahl der Kohlenstoffatome ist. Die F. sin d nach sehr
zahlreichen Methoden synthetisch darstellbar; eine sehr allgemein anwendbare Methode beruht auf den Synthesen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
Öffnen |
, s. Vespasianus und Titus Flavius Vespasianus.
Flavopurpurīn, ein mit dem Purpurin (s. d.) isomerer Farbstoff, seiner Zusammensetzung nach ein Trioxyanthrachinon.
Flavus (d. h. der Blonde), ein cherusk. Fürstensohn, Bruder des Arminius
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
Öffnen |
Salzsäure in Zucker und Fran gulin säure zer-
fällt. Letztere ist ein Dioryanthrachinon und dem
! Alizarin isomer.
l Frangulmen, Ordnung aus der Gruppe der
, Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charak-
^ terisiert durch regelmäßige
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
Öffnen |
verschwinden.
Galaktose, eine Zuckerart von der Zusammen-
setzung l'^II^Os, isomer mit Traubenzucker und
Fruchtzucker, entsteht neben Traubenzucker bei der
Spaltung des Milchzuckers durch verdünnte Säuren
und außerdem aus vielen Gummiarten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Geradlinige Flächebis Gérard (Etienne Maurice, Graf) |
Öffnen |
, der mit dem im Borneo-
kampfer vorkommenden Borneol isomer ist und
durch Einwirkung von Phosphorsäureanhydrid in
den Kohlenwasserstoff l^> ^>L oder Geranien ver-
wandelt wird. Das Palmarofaöl wird vielfach im
Orient zum Verfälschen des Rosenöls
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
Öffnen |
mit hexandrischen Blüten umfaßt.
Hexane, gesättigte Kohlenwasserstoffe mit sechs Kohlenstoffatomen, von der Zusammensetzung C6H14. (Vgl. Äthane.) Es sind alle fünf möglichen isomeren Verbindungen von dieser Formel bekannt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
Öffnen |
um einen gewissen Betrag wachsen; der Betrag dieser Siedepunkterhöhungen aber hängt wesentlich von der Struktur der Verbindungen ab, ist also bei isomeren Verbindungen verschieden. So beträgt z. B. der Zuwachs von Äthylalkohol, CH3·CH2·OH (78,4
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
Öffnen |
Kohlensäureabspaltung entsteht. Sie ist der Citraconsäure und Mesaconsäure isomer.
Itajahy (spr.-schai), Fluß im brasil. Staate Santa Catharina, entsteht aus zwei Quellflüssen (I. do Norte und I. do Sul), nimmt von rechts den I. mirim auf und mündet im Süden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
Öffnen |
werden nach der Anzahl der Kohlenstoffatome mit Hilfe der griech. Zahlwörter und charakteristischer Endsilben gebildet. Es ist zu bemerken, daß die Zahl der K. größer ist, als aus der Tabelle hervorzugehen scheint, indem es verschiedene isomere K. giebt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
Öffnen |
,
die sich beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure
in dic ihnen isomeren L. verwandeln. Weit weniger
beständig sind die 3-Laktone und die seltenen ß- und
"'LaktDne, die schon bei Berührung mit Wasser all-
mählich Wasser aufnehmen und in die entsprechen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
Öffnen |
häufig in Zusammensetzungen vor, wo jetzt das Wort «Kriminal» üblich ist, z. B. Malefizgericht, Malefizrecht; insbesondere ist die Malefizordnung Kaiser Maximilians Ⅰ. für Tirol von 1499 bekannt.
Maleīnsäure, eine mit der Fumarsäure (s. d.) isomere
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
Öffnen |
. Eiserne Maske.
Manno, Karl, Pseudonym von Karl Lemcke (s. d.).
Mannocitīn, ein Rostschutzmittel (s. d.).
Mannōse, eine mit dem Traubenzucker isomere, erst neuerdings aufgefundene Zuckerart von der Zusammensetzung C₆H₁₂O₆. Sie entsteht neben
|