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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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310
Jülich (Stadt) - Julien.
ren Anna, mit dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg, und Magdalena, mit dem Herzog Johann I. von Pfalz-Zweibrücken vermählt. Diese Erben standen einmütig wider Sachsen, machten sich aber die Erbschaft
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87% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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309
Juliapan - Jülich (Herzogtum).
mit auch die Größe und der Ruhm des römischen Reichs zurückkehren würden. Er enthielt sich zwar aller blutigen Verfolgungen, aber er entzog den Christen alle ihnen von den frühern Kaisern gewährten Vorzüge
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61% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Julianus (Marcus Didius Salvius)bis Jülich |
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995
Julianus (Marcus Didius Salvius) - Jülich
bis Naissus in Mö'sien vor, wo er die Nachricht von
des Constantius 3. Nov. 301 in Cilicien crfolgtem
Tod erhielt. Als Alleinherrscher schaffte er nun viele
Mißbräuche ab und linderte
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61% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Jülich-Clevescher Erbfolgestreitbis Julius (Päpste) |
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996
Jülich-Clevcscher Erbfolgestreit - Julius (Päpste)
die Titel sämtlicher Länder bis in die neuere Zeit
herab fort. Nach dem Erlöschen jener pfalz-neu-
burgischen Linie 1742 gelangte I. samt der übrigen
Verlassenschaft derselben an
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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Dividendenzahlung an die Aktionäre ein. (S. auch Feuerversicherung .)
Aachen-Jülicher Eisenbahn , ein aus der 1873 errichteten Aachener Industriebahnaktiengesellschaft hervorgegangenes
Privatunternehmen (1887: 40 km), wurde 1887
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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dem Bayern viel zu leiden hatte. Da Adolf ohne Kinder starb, so fiel die Grafschaft B. an seine Schwestertochter Margarete, Gräfin von Ravensberg und Gemahlin Gerhards, Sohns des Herzogs Wilhelm von Jülich. Gerhards Sohn Wilhelm II. erhielt 1380 vom
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Berg (Vorstadt und Dorf)bis Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) |
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751
Berg (Vorstadt und Dorf) - Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf)
erst an den Herzog Heinrich IV. von Limburg, dessen Sohn als Graf Adolf VI. eine 1348 aussterbende Nebenlinie hier begründete; durch Heirat erbte es nun Gerhard, Graf von Jülich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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. Ihre Geschichte wurde besonders von den Holländern häufig dramatisch behandelt. Vgl. Löher, J. von Bayern und ihre Zeit (Nördling. 1862-69, 2 Bde.).
2) (Jakobe, Jakobine) Herzogin von Jülich, geb. 16. Jan. 1558, Tochter des Markgrafen Philibert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kletzkobis Kleve |
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Siegmund zum Herzogtum erhoben. Herzog Johann III., der Friedfertige, schon seit 1511 Herzog von Jülich (s. d.) und Berg, vereinigte 1521 diese Herzogtümer mit K. Er führte 1533 die Reformation in seinen Staaten ein und schloß mit dem Herzog Karl
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Clevedonbis Cleveland (Herzogstitel) |
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seit 1511 infolge seiner Vermählung mit Maria, der Erbtochter des letzten Herzogs von Jülich und Berg und Grafen von Ravensberg, nach dessen Tode die ererbten Länder mit C. vereinigt. Wilhelm Ⅴ. (1539‒92) suchte seit 1543 die Reformation einzuführen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
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von Berg und Jülich als Herzog von G. ein. Ein langjähriger Krieg war die Folge hiervon, da nun auch Arnold Ansprüche auf Jülich erhob; derselbe endete schließlich damit, daß sich das Haus Egmond in G. und Adolf und seine Erben in Jülich behaupteten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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im jülich-klevischen Erbstreit (s. Jülich) die Herzogtümer Jülich und Berg, trat bei dieser Gelegenheit zur katholischen Kirche über, folgte 1685 in der Kurpfalz und erlosch 1742; diese erbte 1742 die Besitzungen der ältern Linie und 1777 Bayern (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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. 1) Regierungsbezirk der preuß. Rheinprovinz, umfaßt das Gebiet der frühern
Reichsstadt A., Teile der ehemaligen Herzogtümer Jülich, Limburg und Luxemburg, die Grafschaften Schleiden, Reifferscheid, Blankenheim und Gerolstein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Aldeiabis Aldinen |
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und Fischer, einen Hafen mit lebhaftem Verkehr mit Lissabon und ist umgeben von Weinbergen und Getreidefeldern.
Aldenhoven, Flecken im Kreis Jülich des preuß. Reg.-Bez. Aachen, am Märzbache, 6 km südwestlich von Jülich, hat (1890) 1141 E. und ist bekannt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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). – Etwa 4 km oberhalb D. im romantischen Ruhrthale wird ein guter Rotwein gebaut. In der Nähe von D. das Städtchen Nideggen mit den großartigen und malerischen Trümmern eines ehemaligen Residenzschlosses der Herzöge von Jülich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Unternehmergewinnbis Unteroffizierschulen |
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unter dem Namen Schulabteilung errichtet; als 1860 eine zweite derartige Anstalt in Jülich hinzutrat, erhielten beide den Namen U. Jetzt bestehen unter der Inspektion der Infanterieschulen (s. d.) U. in Potsdam, Jülich, Bieberich, Weißenfels, Ettlingen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Holstein (Herzogth.)
Hoya
Isenburg
Jägerndorf
Jülich
Käfernburg
Kalenberg
Karolath
Katzenellnbogen
Kerpen
Klettenberg
Kleve Kniphausen
Köln (Erzstift)
Kranichfeld (Grafsch.)
Korvei
Kurkreis
Kurmark
Kurrheinischer Kreis
Kynast
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0059,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Posen, Rheinprovinz) |
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Aldenhoven
Blankenheim
Breinig
Burtscheid
Düren
Eilendorf
Erkelenz
Eschweiler
Eupen
Geilenkirchen
Gemünd
Heinsberg
Herbesthal
Höngen
Jülich
Kornelimünster
Linnich
Malmedy
Mechernich
Montjoie
Münsterbusch
Sankt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Hongbis Hong-kong |
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Aachen-Jülich
und Stolberg-Herzogenrath der Preuß. Staatsbahnen (2 Bahnhöfe), hat (1890) 1911 meist kath. E., Post, Telegraph, Eisengießerei und ein großes Steinkohlenbergwerk
mit 3 Schächten, von denen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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die Stadt Salem, die jetzt Iherusalem heißt, und als sie gänzlich zerstört war, benannte sie der Kaiser Helius (Älius) Adrianus, der sie wieder aufbaute, nach sich Helia (Älia), so Dionysius Nysa, Medius Meda, Perseus Persa, so Julius Juliacum (Jülich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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), der mit Anna, der ältesten Tochter des Herzogs Albrecht Friedrich von Preußen, vermählt war, 1618 Herzog von Preußen. Dagegen konnte er seine Ansprüche auf die gesamte jülich-klevische Erbschaft, welche Anna von ihrer Mutter Maria Eleonore, der ältesten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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weit gediehen, daß es aus einem geringfügigen Anlaß zum offenen Kampf kommen konnte. Heinrich IV. von Frankreich und Spanien standen bereit, dieses für die Liga, jener für die Union, in denselben einzutreten. Der jülich-klevesche Erbfolgestreit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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in seine politischen Bahnen gewonnen. Preußens Garantie erlangte Karl VI. durch Bestätigung von dessen Erbansprüchen auf Jülich-Berg und hielt sich derselben unter dem gut kaiserlich gesinnten und in seiner auswärtigen Politik ganz von Österreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
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Männer geboren. - D. ward 1288 vom Grafen Adolf von Berg nach der Wöringer ^[richtig: Worringer] Schlacht zur Stadt erhoben und seit 1385 die Residenz der Herzöge von Berg. Nach dem Aussterben des jülich-bergischen Regentenstammes 1609 besetzte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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-Wusterhausen 1726 und Berlin 1728 erkannte er die Pragmatische Sanktion an und erhielt dafür die Erbfolge in Jülich und Berg zugesichert. Darüber zerschlugen sich die mit dem englischen Hof verabredeten Heiraten seiner Kinder, was zu den ärgerlichsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
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. von Kleve, erklärten, suchten die Bronkhorsten Wilhelm von Jülich, dem siebenjährigen Neffen des letzten Herzogs, zur Regierung zu verhelfen, woraus der geldernsche Erbfolgekrieg entstand, welcher erst 1379 zu gunsten Wilhelms endete, der sodann 1383
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Herenciabis Hergla |
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1530 die Reformation an. Sie war ursprünglich der Äbtissin des Frauenstifts unterthan, welche 1547 ihre Rechte dem Herzog von Jülich übertrug. Nach dem Aussterben der Herzöge von Jülich (1609) bemühte sie sich um die Reichsfreiheit und wurde 1631 vom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
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, er 1594 geheiratet hatte. Diese war als Tochter der ältesten Schwester des letzten Herzogs von Jülich-Kleve nach dessen Tod 1609 auch Haupterbin von dessen reichen Besitzungen, die indes J. von verschiedenen Seiten streitig gemacht wurden (s. Jülich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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durch fremde Gebiete voneinander gesonderten Teilen, nämlich aus dem Hauptteil längs des Rheins zwischen den Herzogtümern Jülich und Berg, einem Gebiet zwischen Jülich und dem Erzstift Trier, der Grafschaft Recklinghausen und dem Herzogtum Westfalen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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von Hochstaden (Hostaden), Erzbischof von Köln, Sohn des Grafen Lothar von Hochstaden, bestieg 1238 den erzbischöflichen Stuhl in Köln und lebte mit seinen Nachbarn, besonders mit den Herzögen von Brabant und den Grafen von Limburg und Jülich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0706,
Leopold (Österreich, Toscana) |
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. 1609 ließ er sich von Kaiser Rudolf II. zum Verwalter des mit Sequester belegten jülich-klevischen Erbes ernennen, erschien verkleidet daselbst und bemächtigte sich der Stadt Jülich. Doch gelang es ihm auf die Dauer nicht, sich hier zu behaupten. Rudolf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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ältesten Sohn, Philipp Ludwig, gestiftet. Nach dessen Tod (1614) führte der ältere Sohn, Wolfgang Wilhelm, die Neuburger Linie fort. Als 1609 der jülich-klevische Fürstenstamm erlosch, erhob jener Prinz, da seine Mutter eine Prinzessin dieses Hauses
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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Weltanschauung" (Stuttg. 1888), S. 326.
Dr. Werner in Mainz. Der Ritter Arnold von Harff, über welchen Sie Auskunft verlangen, wurde 1471 auf dem Schloß Harff an der Erft im Herzogtum Jülich geboren. Er trat 7. Nov. 1496 von Köln aus eine Fahrt nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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Ackerländereien auf der Höhe der Eifel (Kreis Adenau 6 Mk.), die vortrefflichsten zwischen Köln, Aachen und Krefeld im Jülicher Land, wo in den Kreisen Grevenbroich und Jülich die sehr umfangreichen Ackerflächen (84 und 78 Proz. der Gesamtfläche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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mit Gerhard von Jülich auf die weibliche Linie überging. Aus der Vereinigung mit Jülich ward sie 1614 gelöst und fiel an Brandenburg. Das Areal entsprach im ganzen dem der jetzigen Kreise Bielefeld, Herford und Halle und zählte 1801 auf 913 qkm (16,6
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
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meist kath. Einwohner. Dabei der Apollinarisberg (s. d.) mit schöner Kirche und Franziskanerkloster und der aussichtsreiche Viktoriaberg. - R. (das alte Rigomagum) wurde von Karl IV. 1348 an Jülich, im 15. Jahrh. zu gleichen Teilen an Kurköln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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begrenzt und umfaßte einen Flächenraum von 68,825 qkm (1250 QM.). Seine Bestandteile waren: die Stifter Münster, Paderborn, Osnabrück, Lüttich und ursprünglich auch Utrecht; die Abteien Korvei, Stablo, Werden, Essen, Herford etc.; die Herzogtümer Jülich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hannebis Harrison |
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. Lroaä (^dmcn, in der englischen Staatskirche legte.
Harff, Arnold, Ritter von, Orientreisender, geb.
1471 auf dem Schloß H. an der Erfft im Herzogtum Jülich, trat 1496 von Köln eine Reise nach dem Morgenland an, wobei er Deutschland und Italien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
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535
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas).
G. v. Below, den die Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde mit der Publikation der Ständeakten von Jülich und Berg beauftragte, hat als Vorarbeit dafür drei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
, Plön, Oranienstein und Karlsruhe als Voranstalten, zu Lichterfelde bei Berlin die Hauptkadettenanstalt, außerdem ein Kadettenhaus zu Dresden. Ferner sind zwei Unteroffizier-Vorschulen zu Jülich und Wohlan errichtet, es bestehen deren nun fünf: zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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unter bayr. Führung, die aber beide nur einen Teil der Glaubensgenossen umfaßten. Besondere Erregung brachte der Jülich-Clevesche Erbfolgestreit wegen der Frage, ob diese reichen bisher kath. Lande an einen Protestanten oder Katholiken fallen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0412,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
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, das Großherzogtum Posen nebst Danzig und zu den frühern westfäl. Besitzungen mehrere neue, zu dem ehemaligen Westfalen gehörige, ferner das Großherzogtum Berg, das Herzogtum Jülich, den größern Teil der ehemaligen kurkölnischen und kurtrierschen Länder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
Öffnen |
Grafschaft im Westfälischen Kreis, jetzt zum preuß. Reg.-Bez. Minden gehörig, war früher Besitz der gleichnamigen Grafen, die 1346 ausstarben, und kam durch Erbschaft an Jülich, worauf es 1614 durch den Vergleich zu Xanten und nach Entscheidung des Jülich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
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sich mit dem Münsterbach vereinigt und dann den Namen Inde führt, an der Linie Köln-Aachen-Herbesthal und den Nebenlinien S.-Walheim (13,1 km), M'Gladbach-Jülich-S. (57,6 km), S.-Herzogenrath (19,7 km) und Würselen-S. (6,3 km) der Preuß. Staatsbahnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
Öffnen |
aus 42 Reichsfürstentümern, darunter Cleve, Geldern, Jülich, Berg, Oldenburg, Minden, Mörs, Ostfriesland, Verden, Siegen; 7 Reichsstiften, darunter die Bistümer Münster, Paderborn, Osnabrück, Lüttich, und 30 Reichsgrafschaften, darunter Mark
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
Öffnen |
von den Spaniern zerstört wurde. Am 12. Nov. 1614 wurde zu X. ein vorläufiger Teilungsvertrag in der jülich-cleveschen Erbfolgeangelegenheit zwischen Brandenburg und Pfalz-Neuburg geschlossen. (S. Jülich, Geschichte.) – Vgl. Beissel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
Öffnen |
.).
Linnésches System, s. Linné (den Vater) und Systematik.
Linnich, Stadt im Kreis Jülich des preuß. Reg.-Bez. Aachen, an der Roer, hat (1895) 2079 (1890: 2062) E., darunter 175 Evangelische und 138 Israeliten, Post zweiter Klasse, Telegraph, kath
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
Öffnen |
bestimmt. 1598 wurde er Koadjutor des Bischofs von Passau, 1599 des Bischofs von Straßburg, deren Bistümer ihm 1605 und 1607 zufielen. Nach dem Tode des letzten Herzogs von Jülich und Cleve (1609) vom Kaiser zum provisorischen Verwalter dieser Länder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
Öffnen |
Theodor wurde er 1799 Kurfürst von Pfalz-Bayern und Herzog von Jülich und Berg. Im Anschluß an Frankreich und Preußen erwarb er durch den Reichsdeputationshauptschluß für die Abtretung der Rheinpfalz und des Herzogtums Jülich die Bistümer Würzburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
Öffnen |
dem Ende des 12. Jahrh. den Grafen von M., kam im 14. Jahrh. an die Grafen von
Cleve und nach dem Jülich-Cleveschen Erbfolgestreit (s. Jülich ) durch den Vergleich von Xanten
1614 vorläufig, durch den Erbvertrag mit Pfalz-Neuburg 1666 endgültig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1025,
Die Volkszählung im Deutschen Reich vom 1. Dezember 1885 |
Öffnen |
: Reg.-Bezirk 544538
.. Kreise: .
.. Aachen (Stadt) 95669
.. " (Land) 111209
.. Düren 75955
.. Erkelenz 37784
.. Eupen 26392
.. Geilenkirchen 25994
.. Heinsberg 35806
.. Jülich 41784
.. Malmedy 30429
.. Montjoie 18611
.. Schleiden 44905
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
Öffnen |
der Hauptproduktionsplatz; die Zahl der Gasanstalten betrug im J. 1885: 742.
Papier-, Leder-, Holz-, Textilindustrie etc.
Die Papierfabrikation ist am bedeutendsten in den Regierungsbezirken Aachen (in den Kreisen Düren und Jülich), Arnsberg (zu beiden Seiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Aachbis Aberdaregebirge |
Öffnen |
) 31 0,55 95725 -
Aachen (Land) 339 6,15 111180 328
Düren 563 10,22 75965 135
Erkelenz 289 5,25 37788 131
Eupen 176 3,19 26355 150
Geilenkirchen 197 3,59 26001 132
Heinsberg 243 4,41 35805 147
Jülich 318 5,78 41802 131
Malmedy 813 14,76 30441
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
Feuerversicherungsgesellschaft und die
Aachen-Leipziger Versicherungs-Aktiengesellschaft.
Verkehrswesen . Der Verkehr wird vermittelt durch die Bahn A.-Maastricht (36, 90 km,
Bahnhöfe Marschierthor und Templerbend) und die Linien A.-Jülich (27
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
Düsseldorf |
Öffnen |
636
Düsseldorf
Düsseldorf. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Rheinland, der nördlichste der Provinz, umfaßt das ehemalige Herzogtum Cleve, Teile der Herzogtümer Jülich und Berg, sowie des Erzstifts Köln, das Fürstentum Mörs, die Abteien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Aachenbis Aargau |
Öffnen |
Heinsberg 35364 34940 +1,21
Geilenkirchen. 26013 25471 02,07
Jülich 42525 41357 +2,83
Düren 85389 80194 +6,48
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
Register |
Öffnen |
, die nicht zum Körper der Stadt gehören 85, die Zins nehmen 96, Verfolgung u. Brief über Christus 12, Häuser u. Kirchhof 33
Jülich 5
Junker, domicellus 55
Juppiters Berge s. Tempel 104 ff.
S. Justina, Kongregation 111, 119
Justingen 101
Juta
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
Öffnen |
. Ehrenbezeigungen; sie treten aus der Vorschule in eine Unteroffizierschule (s. d.) über. U. bestehen in Annaburg (s. d.), Weilburg, Jülich, Bartenstein, Greifenberg i. Pommern, Neu-Breisach, Wohlau, Marienberg (Sachsen) und Fürstenfeldbruck (Bayern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
, Erkelenz,
Eschweiler, Eupen, Geilenkirchen, Gemünd, Heinsberg, Jülich, Malmedy, Montjoie, St. Vith, Stolberg und Wegberg.
Die Umgebungen Aachens sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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146 Geilenkirchen 197 3,59 26265 138 Heinsberg 243 4,41 35693 147 Jülich 318 5,78 42007 132 Malmedy 813 14,76 30974 38 Montjoie 362 6,57 18176 32 Schleiden 824 14,96 45564 55
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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Heshusius, den jungen, verwaisten, jeder Stütze beraubten Fürsten so tyrannisierte, daß er bald nach seinem 1571 erfolgten Regierungsantritt in Trübsinn verfiel. Am 14. Okt. 1573 wurde A. mit Maria Eleonore von Jülich-Kleve vermählt. Im J. 1577 ward
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
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. Anilin.
Aldeia Galléga, Stadt in der portug. Provinz Estremadura, Distrikt Lissabon, mit (1878) 5487 Einw. und prachtvoller Aussicht auf die Bai von Lissabon.
Aldenhoven, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Aachen, Kreis Jülich, mit Amtsgericht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
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in Köln, Aachen, Münster, Trier und Jülich und starb 2. Mai 1727 zu Düren. A. ist besonders bekannt durch seinen "Gradus ad Parnassum" (Köln 1702), zuletzt bearbeitet von Friedemann (4. Aufl., Leipz. 1842, 2 Bde.) und von Koch (8. Aufl., das. 1880
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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Jülich und Köln, jetzt zum preußischen Regierungsbezirk Koblenz gehörig, umfaßte 413 qkm (7,5 QM.) mit 14,800 Einw. Der Flecken A., im Kreis Adenau, unweit der Ahr, am Fuß des Arembergs, eines 630 m hohen Basaltkegels, auf dem die Ruine des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
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die ganze Rheinpfalz, die Herzogtümer Zweibrücken und Jülich (12,400 qkm mit 690,000 Einw.), erhielt aber 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluß in den Bistümern Würzburg, Bamberg, Augsburg, Freising, einem Teil von Passau und Eichstätt, in 12
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bielensteinbis Bien |
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im 13. Jahrh. Stadtrechte erhielt, bis zur Reformation unter der Herrschaft der Abtei Herford, von welcher dann die meisten weltlichen Hoheitsrechte auf die Herzöge von Jülich übergingen. Im Mittelalter gehörte B. zur Hansa. Die Reformation fand um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
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. war im Mittelalter Hauptort einer Grafschaft, welche 1040 an das Erzstift Köln fiel und von diesem später an die Grafen von Kleve und Mark überlassen wurde. Aus der jülich-klevischen Erbschaft kam B. 1614 an Brandenburg.
Bock, das Männchen der Ziege, des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Cathedrabis Cat Island |
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bei der Belagerung von Philippsburg aus und erhielt den Oberbefehl in Jülich und Limburg mit Louvois' Weisung, das Land völlig zu verwüsten (bien brûler). Trotzdem verfuhr er so menschlich wie möglich. Den Herzog von Savoyen, der mit dem Kaiser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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unter Pfeil und 1855-56 in Berlin, war in der Folge als Hilfsarbeiter bei der Regierung in Posen und beim preußischen Finanzministerium und praktisch in der Verwaltung thätig, wurde 1862 Oberförster zu Hambach bei Jülich, 1864 Forstinspektor in Potsdam
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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Anstalten mit 84 Maschinen in Bayern etc. Sie ist am bedeutendsten in den Regierungsbezirken Aachen (in den Roerkreisen Düren und Jülich), Arnsberg (zu beiden Seiten der untern Lenne), Liegnitz und im Königreich Sachsen; viele der Fabriken in diesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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, das südliche als Königreich unter der alten Dynastie bestehen blieb. Dafür wurden Preußens westliche Lande durch Jülich, Berg, die Stifter Köln, Trier u. a. erheblich vergrößert und abgerundet, wenn auch nicht mit dem Osten verbunden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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, der hier 10. Juni 1609 zwischen dem Kurfürsten Johann Siegmund von Brandenburg und dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Neuburg in Beziehung auf den jülich-kleveschen Erbfolgestreit geschlossen wurde, und dem zufolge beide Teile bis zur völligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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sein Nachfolger, der Herzog von Jülich, mußte es 1538 an Kaiser Karl V. abtreten, der es mit den Niederlanden vereinigte. Zur Zeit der Republik der Vereinigten Niederlande hatte D. keine Stimme in der Versammlung der Generalstaaten. Während
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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die Reichsunmittelbarkeit. 1568 nahm D. die Reformation an. Reichstage sowie geistliche Versammlungen und Fürstenkongresse fanden öfters in D. statt. D. fiel aus der jülich-kleveschen Erbschaft zu Anfang des 17. Jahrh. an Brandenburg, ward aber während des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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dramatischer Schöpfungen den hervorragenden Ästhetiker.
Düren, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Aachen, 129 m ü. M., in freundlicher Umgebung an der Roer und an den Linien Köln-Herbesthal, D.-Neuß, D.-Euskirchen und D.-Jülich der Preuß. Staatsbahn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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wider die Sachsen beschlossen. 881-882 wurde D. durch die Normannen verheert. Im J. 1000 bestätigte Kaiser Otto III. D. als Reichsstadt; 1124 erhielt der Ort Mauern; 1241 ward er von Kaiser Friedrich II. an den Grafen Wilhelm V. von Jülich verpfändet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
Eisenbahn (Reichseisenbahnfrage; Betriebswesen, Fahrpläne) |
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Aachen-Jülicher Eisenbahn Aachen 2 Altdamm-Kolberger Eisenbahn Stettin 3 Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn Altona 4 Breslau-Warschauer Eisenbahn Poln.-Wartenberg 5 Brohlthal-Eisenbahn Köln 6 Zentralverwaltung für Sekundärbahnen (Hermann Bachstein) Berlin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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haben. Sie wurde 1599 vom Grafen von der Lippe für das Deutsche Reich, 1600 aber von den Holländern wieder für den Herzog von Jülich eingenommen und kam 1609 mit Kleve an Brandenburg. Von 1614 bis 1672 hatten sie die Holländer im Besitz; dann wurde
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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die Stadt fortan getrennt vom Herzogtum Jülich, in dessen Gebiet sie lag, als souveränes Fürstentum verwaltet. Sie fiel 1815 an Preußen.
Erkenne dich selbst (griech. Gnothi seauton), Ausspruch des griechischen Weisen Cheilon (s. d.).
Erkennen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Essenbis Essential |
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. Sie wählte 1275 den König Rudolf zum Schirmvogt; später erhielten die Grafen von der Mark, 1495 die Herzöge von Jülich-Kleve-Berg und 1609 die Kurfürsten von Brandenburg die Schirmvogtei. Infolge des Lüneviller Friedens 1801 wurde das Stift säkularisiert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
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und Jülich, geltende Recht, wonach Güter je nach ihrem Herkommen auf die väterliche oder auf die mütterliche Verwandtschaft des Erblassers vererben (paterna paternis, materna maternis). Nur wenn sich auf der einen Seite keine successionsfähigen Nachkommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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gegenüberzustellen und endlich den Entscheidungskampf gegen diese beginnen zu können. 1609 glaubte er dazu hinreichend kräftig zu sein; er wollte den in Deutschland um die jülich-klevesche Erbschaft ausgebrochenen Streit als Hand-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Furlanerbis Furnivall |
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der Franzosen unter Philipp, Grafen von Artois, über die Deutschen und Flandrer unter dem Grafen Wilhelm von Jülich. F., früher befestigt, wurde 1583 von Alexander Farnese für Spanien erobert.
Furneß, der nördliche Teil von Lancashire (England), vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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.).
2) Ludwig, Techniker, geb. 28. Dez. 1791 zu Aldenhoven bei Jülich, ward 1811 Gerichtsschreiber zu Kleve, war dann als Beamter anderweitig beschäftigt und wurde 1816 Regierungssekretär in Trier. Hier konstruierte er 1817 eine Dampfbrennerei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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, die Champagne südlich von der Marne, Isle de France, Orléanais; Belgica prima, Lothringen, Trier und ein Teil von Luxemburg, Belgica secunda, Nordchampagne, Picardie, Artois, Tournai; Germania secunda, das jetzige Belgien, Jülich, Köln bis südlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Grev.bis Grévy |
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der Preußischen Staatsbahn, hat ein Schloß der ehemaligen Herzöge von Jülich-Kleve-Berg, die hier ihre Sommerresidenz hatten, ein Amtsgericht, eine Baumwollspinnerei und -Weberei, 2 Dochtwebereien, Fabrikation von Maschinen zu Zuckerfabriken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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zu Broich bei Jülich, kommandierte 1813-15 den bergischen Landsturm gegen Napoleon und siedelte 1816 aus Preußen nach Bayern über. Nach seiner Besitzung zu Gauting, nicht weit vom Starnberger See, gab er sich den obigen Namen. Seine abenteuerlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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Entscheidungskrieg zwischen Frankreich und Habsburg geben. Im jülich-klevischen Erbfolgestreit stellte er sich auf die Seite der Feinde des Kaisers, der possedierenden Fürsten von Kurbrandenburg und Pfalz-Neuburg, schloß eine Allianz mit Savoyen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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der Düsseldorfer Johann Weyer (Wierus), Leibarzt des Herzogs Wilhelm von Kleve-Jülich-Berg um 1550, die Jesuiten Adam Tanner (gest. 1632) und Friedrich Spee (gest. 1635), vorzüglich aber Balthasar Bekker, reformierter Prediger in Amsterdam, in dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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Aachen, an der Linie Stolberg-Alsdorf der Preußischen Staatsbahn und der Eisenbahn Aachen-Jülich, hat wichtigen Steinkohlenbergbau und (1885) 4630 meist kath. Einwohner.
Hongkong (chines. Heang-Keang, "Thal der duftenden Wasser"), Insel an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Hubertusbadbis Hübner |
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., Herzog von Jülich und Geldern, gestiftet, von dessen Sohn Wilhelm 1476 mit den ersten Statuten versehen, führte anfangs den Namen "Orden vom Horn", weil die goldene Ritterkette aus lauter kleinen Jagdhörnern zusammengesetzt war. Kurfürst Johann Wilhelm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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115
Jacobi (Friedrich Heinrich).
Mystiker". In Genf, wohin er später kam, für die Wissenschaft gewonnen, widmete er sich ihr seit seiner Ernennung zum Mitglied der jülich-bergischen Hofkammer ausschließlich. Sein älterer Bruder machte ihn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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Erlöschen nahen fränkischen Linie unter seine jüngern Brüder 1598 durch den Geraer Familienvertrag. Das Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin verdankt ihm seine Entstehung. Auch bahnte er die Erwerbung der jülich-kleveschen Erbschaft an. Er starb 18. Juli
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Kaiserswerthbis Kajütte |
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, was Albrecht I. 1298 bestätigte. 1306 ward es an Jülich verpfändet, 1368 an Kurpfalz und 1399 an Kleve. Durch Kauf kam es 1424 an Kurköln. Kleve, das bald darauf Ansprüche auf K. erhob, verzichtete; aber zwischen Kurköln und Pfalz entspann sich ein Prozeß
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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519
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern).
Den Holländern wurde zwar 1731 die Ostindische Handelskompanie geopfert; dem König von Preußen dagegen glaubte man durch Versprechungen genugthun zu können, die sich auf Jülich und Berg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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in der Kurpfalz sowie in Jülich und Berg; 1777 fiel ihm durch das Erlöschen des bayrischen Mannesstamms mit dem Kurfürsten Maximilian III. Joseph auch Bayern zu. Genußsüchtig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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und Hauptort der reichsunmittelbaren Grafschaft K. im Herzogtum Jülich. Letztere gehörte 1252-1410 einem Seitenzweig der Herren v. Manderscheid, bis 1504 den Herren v. Reckheim, fiel dann an die Herren v. Manderscheid und 1711 an die Grafen von Schäsberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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von Virneburg (1304-32), Walram von Jülich (1332-49), Wilhelm von Gennep (1349-62), Adolf II. von der Mark (1363-64) und Engelbert III. von der Mark (1364-69) zu führen hatten, stürzten das Erzstift in eine bedeutende Schuldenlast, und manche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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Korps und später in Blüchers Generalstab. Nach der Einnahme von Paris übernahm er das Kommando in Jülich und Wesel und dann das von Mainz. 1815 ward er Generalmajor, 1821 Kommandeur der 6. Division und erster Kommandant von Torgau, 1825
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
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. zu danken, infolge deren sich aus den Herzogtümern Jülich und Berg eine Menge Mennoniten, Reformierte und Separatisten hierher flüchteten. Hier 23. Juni 1758 Sieg der Alliierten unter dem Herzog Ferdinand von Braunschweig über die Franzosen unter
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