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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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ausfüllt.
3) Körniger G. , ein krystallinisch-körniges Gestein, das unter der Benennung
Alabaster (s. d.) zu mancherlei Kunstwerken benutzt wird.
4) Dichter G. , eine sehr verbreitete Varietät dieses Gesteins, oft durch Thon
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
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.
Korngesetze (Kornhandelsgesetze), in England die Zollgesetze für Getreide, im weitern Sinn die den Getreidehandel betreffenden Gesetze. Vgl. Getreidehandel, S. 266 f.
Körnige Struktur, s. Gesteine, S. 249.
Kornkäfer, s. Kornwurm.
Kornmutter
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Körniger Kalk , s.
Marmor .
Kötzer , s.
Pincops .
Kognakessenz , s.
Kognak ; -öl, s
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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0646a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mineralien und Gesteine.
1. Freie Kristallgruppe.
2. Eingewachsene Kristalle.
3. Aufgewachsene Kristalle. Gang.
4. Stängeliges Aggregat.
5. Körniges Aggregat.
6. Dendritisches Aggregat.
7
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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der körnige Granit durch allmähliche Strukturänderung in den schieferigen Gneis übergehen, aber auch, da er aus Quarz, Feldspat und Glimmer zusammengesetzt ist, durch Aufnahme von Hornblende und allmähliches Zurücktreten des Quarzes und des Glimmers
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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wird), dichtes Gemenge von Hornblende oder Augit mit Oligoklas; Kugeldiorit (Corsit), Anorthit und Hornblende in radial stängeliger Anordnung.
Tonalit oder Adamellogranit: körnig, trikliner Feldspat, Quarz, Biotit, Hornblende.
Diabas: körnig, Labrador
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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ist. Nach den makroskopischen Strukturverhältnissen unterscheidet man: körnigen, dichten und oolithischen K. Der körnige K. (Marmor zum Teil), ein deutliches Aggregat von Kalkspatindividuen, bald grobkörnig, bald feinkörnig, am häufigsten weißlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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). Die Beimengungen, welche neben reinem Kohlenstoff in dem Graphit enthalten sind, sind Kieselsäure, Eisenoxyd, Mangan, Kalkerde, Thonerde, Wasser. Der Graphit ist gewöhnlich blättrig, seltener körnig krystallinisch, grauschwarz, von lebhaftem Wismuthglanz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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in körniger bis dichter (oder kryptokristallinischer) Zusammensetzung, häufig auch pseudomorph nach sehr vielen Mineralien sowie als Versteinerungsmittel, in Geschieben (Kiesel, Quarzkiesel) und als Sand. Man findet ihn vollkommen durchsichtig bis kaum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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Absatz aus kohlensäurehaltigem Wasser. Lager von körnigem Marmor finden sich noch im Riesengebirge, wie zu Kunzendorf u. a. O., im Fichtelgebirge (Wunsiedel), Odenwald (Auerbach), in den Alpen (Schlanders in Tirol u. a. O.), in Italien (Carrara
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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Bereiter übergeben und von diesem gewöhnlich in eine bessere und geringere Sorte geschieden. Letztere wird einfach gesalzen und in kleine Holzfäßchen gefüllt. Die gute Sorte verarbeitet man entweder zu gepreßtem oder zu körnigem K. Die Masse
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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sind, welches dem Plasmodium dieselbe Färbung erteilt. Die Bewegung besteht in einem Aussenden und Wiedereinziehen aderartiger, oft netzförmig zusammenfließender Fortsätze, womit eine innere Strömung der körnigen Masse verbunden ist; da
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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).
Glasaal, s. Meeraal.
Glasachat, s. v. w. Obsidian.
Glasartig, Bezeichnung des Erkaltungszustandes geschmolzener Gesteine, in welchem makroskopisch individualisierte Teile nicht erkennbar sind, so daß man früher diese Strukturart der körnigen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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725
Hornblendefels - Horne.
denglänzend, halbdurchsichtig bis durchscheinend, wesentlich Magnesiakalksilikat, in körnigem Kalkstein und Dolomit. Eine dichte Varietät des Grammatits bildet der Nephrit (s. d.). Aktinolith (Strahlstein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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als wirksamer vorzuziehen. 15-20 cm lange Wurzeläste von hell chocoladenbrauner Farbe. Rinde tief eingerissen, weniger faserig als körnig.
Brasilian. ratanha ist der peruvianischen in der Dicke der Rindensubstanz fast gleich, mehr dunkelbraun, innen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
Kanehl.
Canella alba. Canellacéae.
Antillen.
Die Rinde des strauchartigen Gewächses ist rinnenförmig oder röhrig, gelblichweiss, hart, Bruch körnig. Innenfläche weissgrau. Geruch schwach zimmtartig; Geschmack gleichfalls bitter und scharf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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520
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Magnésium cítricum effervéscens. **
Citronensaures Magnesiabrausepulver.
Ein pharmazeutisches, nach dem Deutschen Arzneibuch zu bereitendes Präparat. Es bildet eine weisse, körnige, in Wasser unter
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
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Paraffins noch verringert werden, jedoch sieht ein solches Bohnerwachs mehr körnig und nicht recht gleichmässig aus, lässt sich aber dennoch vorzüglich verarbeiten und giebt einen hohen Glanz.
Militär-Lederputz.
Ceresin 350,0
Karnauba-Wachs 75,0
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnigen bis dichten Aggregaten. Er ist in der Regel gefärbt, besonders grün, gelb, grau, selten rot und schwarz, glasglänzend, meist durchscheinend bis kantendurchscheinend, mit starkem Trichroismus. Härte 6-7, spez. Gew. 3,32-3,50
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
Öffnen |
, das sogen. Zentral körperchen der Z. oder Centrosoma, umgeben von einem Hof dichten, körnigen Protoplasmas, das man Archoplasma nennt. Das Centrosoma erhält sich während der ganzen Dauer des Bestehens der Z.als ein außerhalb des Kernes gelegenes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
durch-
tränkt er aufgelöst gleich-
mäßig die einzelnen Zollen,
teils findet er sich in der
Form von kleinen körnigen
Farbekörperchen im Innern
der Rindenzellen abgela-
gert. Dieses körnige Pig-
ment zeigt alle Wechsel von
Hellgelb durch Rot
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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aber körnige bis fast dichte Aggregate bildendes Erz von oft starkem Metallglanz und eisenschwarzer Farbe, der Härte 6 und dem spec. Gewicht von ungefähr 5; es verhält sich sehr stark magnetisch und nicht selten polarmagnetisch. Chemisch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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als Nebenbetrieb, waren 6 Werke beschäftigt, der größte Teil wandert in die chem. Fabriken.
Manganate, die Salze der Mangansäure (s. d.).
Manganblende, Manganglanz oder Alabandin, ein tetraedrisch-reguläres, aber meist derb in körnigen Aggregaten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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( Hyaloplasma ), in andern Fällen bildet es eine
körnige, ins Grünliche spielende Substanz ( Polioplasma )
und vermag alle Zwischenstadien zwischen dem festen und flüssigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
gekrümmt, zuweilen verästelt, knollig gegliedert, oben eben, unten narbig durch die abgeschnittenen Wurzelreste. Schwer, fest, weisslich bis gelblich; auf dem Bruch körnig mehlig. Die besonders grossen glatten Exemplare werden durch Schneiden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, poröseren Stücken, eine körnige, fast bröckelnde Struktur von scharf markirter Marmorirung und lebhaft rother Färbung der nach der Aussenfläche hin regelmässiger geordnet erscheinenden Strahlenkreise; Geruch eigenartig mild, ohne widerlich zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
selbst 1-2 mm. Einfach oder doppelt eingerollt, aussen matt, dunkler als Ceylonzimmt, stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt. Bruch nicht faserig, sondern derb, körnig. Geruch angenehm zimmtartig, Geschmack weniger fein, etwas herb und schleimig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
der Sonnenwärme aussetzt. Er bildet eine trübe, weissgelbliche, honigartige, körnige Masse, die sich bei längerem Stehen in zwei Schichten theilt, eine obere klare, bräunliche, zähflüssige und eine untere festere, weisskörnige. Geruch stark balsamisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
ist es spröde und nimmt dann einen Kreidestrich an (nicht bei. Talgzusatz), auf dem Bruch ist es körnig. Durch die Wärme der Hand erweicht es und wird knetbar, beim Kauen darf es den Zähnen nicht anhaften (harzhaltiges W. thut dies). Der Schmelzpunkt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
ist die Flüssigkeit milchig, bei grösserem Zusatz gallertartig. Stearin erkennt man beim Lösen von 4 Th. W. in 100 Th. Chloroform und Schütteln dieser Lösung mit 200 Th. Kalkwasser. Stearin giebt einen körnigen Niederschlag von unlöslicher Kalkseife. Zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
der gepulverten Muskatnüsse (s. d.). Das Fett ist von Talgkonsistenz, aber körniger und mürber; gelbröthlich marmorirt, fettig anzufühlen. Geruch kräftig aromatisch; Geschmack gleichfalls, entsprechend dem der Muskatnuss. Heisser Aether löst es vollkommen klar
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
461
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
trockene, körnige und stückige Massen, geruchlos, von scharf laugenhaftem Geschmack, an der Luft leicht feucht werdend. In gleichen Theilen Wasser ist dieselbe fast löslich - es dürfen höchstens 5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
622
Chemikalien organischen Ursprungs.
dargestellte Präparat unterscheidet sich von dem aus Petroleumrückständen gewonnenen dadurch, dass es meist etwas körniger und weniger homogen erscheint.
Anwendung. Das Vaselin findet, seitdem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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beträgt ca. 25% des Rohmaterials. Es ist weissgelblich, völlig geruchlos, von fein körnigem Bruch, in seinem Aeussern und sonstigem Verhalten dem weissen Bienenwachs sehr ähnlich. Sein Schmelzpunkt liegt zwischen 74-80°. Das Ceresin des Handels
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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das Barytsalz der Farbstoffsäure einen sehr voluminösen, gallertartigen, aber keinen dichten, körnigen Niederschlag bildet.
3. Chlorbaryum und Thonerdenatron: man rührt die Grundlage in das Gemisch der Lösungen des Farbstoffs und Thonerdenatrons ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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durch die Verpackung in Fässern zusammen und nehmen eine krümelige, gleichsam körnige Beschaffenheit an, die ein einfaches Einrühren geradezu unmöglich macht. Selbstverständlich erlangt eine Farbe eine um so grössere Deckfähigkeit, je feiner und inniger sie mit dem Oel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
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Bestandtheile geschmolzen werden. Die geschmolzene Masse muss, um eine gleichmäßige, nicht körnige Salbe zu erhalten, von dem Augenblick an, wo sie anfängt sich zu trüben, ununterbrochen bis zum völligen Erstarren gerührt werden.
Bei der Darstellung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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monoklinisch, meist in Säulen, sehr selten tafelförmig, häufig in Zwillingsbildungen, findet sich ein- oder aufgewachsen in Drusen, auch derb in körnigen, stängeligen, schaligen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, meist grau, grün und schwarz, glasglänzend
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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kristallinisches Gestein, besteht aus körnigem Kalk, mehr oder weniger Quarz und Glimmerblättchen, meist sehr reichlich, die wie im Glimmerschiefer verteilt sind. Dem meist silberweißen Glimmer (Muskovit) ist nicht selten Talk beigemengt. Das Gestein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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choisies" von Saint-Surin (1824-27, 12 Bde.).
Marmor (Marmelstein, Urkalkstein zum Teil, körniger Kalkstein), kristallinisch-körniges Aggregat von Kalkspatkristallen (kohlensaurer Kalk), ist grob- bis feinkörnig (zuckerartig), Härte 3, auf frischem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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ist; auch
kommt er derb, ein-
gesprengt in unregel-
mäßigen Körnern, als
körniges bis scheinbar
dichtes Aggregat, als
^. Geschicbe,Gerölleund
F'g. i. F'g. 2. Sand vor; er ist an
sich farblos, durchsichtig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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nämlich die Staubblätter den Blütenstaub eher hervortreten, als die Narben zum Festhalten desselben bereit sind (protandrische Blüten, Proterandrie), wie beim Rittersporn, dem Wiesenstorchschnabel (Fig. 1), dem körnigen Steinbrech, bei vielen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0214,
Feuerungsanlagen (für feste Materialien) |
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. Die absolute Breite der Roststäbe und -Spalten ist von der Beschaffenheit des Brennmaterials (stückig, körnig, staubförmig) abhängig. Die Haupttypen der Roste sind:
1) der Planrost, bestehend aus parallelen, in einer horizontalen oder nach
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
Öffnen |
(Stangenspat, Faserbaryt), körnige, dichte und erdige (Schwererde) Aggregate häufig. S. ist farblos, meist rötlich, gelblich, grau, grünlich und bräunlich. Einige Abarten, so namentlich der Bologneser Spat, phosphoreszieren nach dem Glühen, ja selbst nach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, wenn nöthig, noch etwas eingekocht und nun mit einer starken Lösung von Kochsalz versetzt. Alsbald scheidet sich die Seife in krümelig-körnigen Massen ab, die nach einigen Stunden der Ruhe abgeschöpft und von Neuem in Wasser, dem ein wenig Lauge
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
und zähen Masse gelöst hatte (Seifenleim). Dieser Leim wurde, wenn nöthig, noch etwas eingekocht und nun mit einer starken Lösung von Kochsalz versetzt. Alsbald scheidet sich die Seife in krümelig-körnigen Massen ab, die nach einigen Stunden der Ruhe
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
Öffnen |
^[Fe_{4}H_{6}O_{9}].
Anhydrit (v. griech. anydria, "Wasserlosigkeit"; Karstenit, Muriacit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, doch sind gute Kristalle selten. Meist tritt er derb in körnigen oder fast dichten Aggregaten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
Öffnen |
oder dick tafelartigen, auf- oder eingewachsenen Kristallen, sehr häufig in körnigen, faserigen oder dichten Massen (Phosphorit, s. d.). Er ist farblos oder licht grau, grün, blau, violett, rot gefärbt, mit Glas- bis Fettglanz, durchsichtig bis
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
Schiefer, körniger Marmor, Thonschiefer und Übergangskalksteine treten hier auf. Granit durchbricht an der Nordseite das Plateau des Ardschisch, bedeckt von kristallinischem Schiefergebirge, mit mächtigen Lagern körnigen Marmors. Die höchsten Rücken
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
Öffnen |
in körnigen und körnig schaligen Aggregaten vorkommt und aus Kalkmagnesiaeisenoxydulsilikat mit hohem Thonerdegehalt besteht. Er bildet mit Granat, wohl auch mit Disthen den Eklogit.
Augitfels, s. Lherzolit.
Augitporphyr, s. Diabas.
Augivālstil
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
Öffnen |
liefern 900 Pfd. rohe Wolle einen Ballen von 300-350 Pfd., von den besten Sorten gehören dazu bis 2000 Pfd. rohe B.
[Beschaffenheit.] Die Baumwollfaser bildet eine einzige langgestreckte Pflanzenzelle, ist vor der Reife mit einem körnigen Inhalt erfüllt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
Öffnen |
, der Hafenstadt Kandia gegenüber, mit Marmorbrüchen und mehreren Häfen, in welchen die nach Kandia bestimmten Schiffe löschen.
Diabās (v. griech. diabaínein, hindurch-, hinübergehen), gemengtes kristallinisches Gestein, körnig, meist dicht, aus Plagioklas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
besteht durchgängig aus Granitgneis, Glimmerschiefer und Hornblendegesteinen, die im mannigfaltigsten Wechsel und in zahlreichen Übergängen auftreten und in untergeordneten Lagern Syenitschiefer, Thonschiefer, körnigen Kalk, Feldspatfels, Porphyr
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
vorwaltenden) Glimmerblättchen in solchen langgestreckten "Flasern" vereinigt sind, welche zwischen die übrigen körnigen Bestandteile wie eingeknetet erscheinen, so hat man den flaserigen G. Flasern und membranartige Ausbreitungen bestehen meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
Öffnen |
, Korn, körnen), schmelzbare Körper in ein grobes (körniges) Pulver (Granalien) verwandeln. Man gießt zu diesem Zweck z. B. geschmolzenes Metall entweder in dünnem Strahl in kaltes Wasser unter beständigem Umrühren des letztern oder durch einen nassen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
Öffnen |
über alle andern vorherrschen und durch ihre vielfach wilden, mannigfaltigen Formen G. charakterisieren. Ausgedehnt ist ferner die Verbreitung des kristallinischen Schiefergebirges, während die kristallinisch-körnigen Gesteine, wie Granit und Syenit
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
Öffnen |
.
Idokras (Vesuvian, Egeran), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert tetragonal, findet sich meist in säulenförmigen, seltener tafelförmigen Kristallen ein- oder aufgewachsen, in Drusen, auch derb in stängeligen und körnigen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
und Säugetieren.
Kalkschlotten, Höhlen im Kalkstein, besonders die durch Auslaugen von Steinsalzstöcken und Lagern entstandenen im Zechsteingebirge Thüringens u. a. O.
Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfurete.
Kalksinter, körniges
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
Öffnen |
braunes körniges Pigment ab; der Blutgehalt ist relativ reichlich. Eine Besserung des Leberschwundes ist nach dem Gesagten ausgeschlossen, nur selten findet eine Ergänzung des Gewebes durch kompensatorische Hyperplasie statt.
Die eiterige
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
.
Mangānblende (Manganglanz, Braunsteinblende, Braunsteinkies, Alabandin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz bis dunkel stahlgrau
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
Öffnen |
, welche sich auf dem M. ansiedeln. In der Technik nennt man außer dem körnigen Kalkstein auch alle diejenigen Kalksteine M., welche schön gefärbt sind und bei gleichförmigem Korn sich gut schneiden und polieren lassen. Sie sind weiß, häufiger rot
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
647
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften).
den Fällen nur noch an den frei entwickelten Enden gesetzmäßige Formen, während im erstern Fall ihr inneres, im letztern Fall ihr äußeres Ende stängelige Aggregate darstellt. - Körnige
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
Öffnen |
einzubüßen.
Nickelantimonkies (Nickelantimonglanz, Antimonnickelglanz, Nickelspießglaserz, Ullmannit), Mineral aus der Klasse der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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von Salzsäure einen Rückstand, aus welchem beim Erhitzen W. destilliert. Dies bildet eine undurchsichtige, weiße, körnige Masse (Wismutbutter), schmilzt sehr leicht, ist flüchtig, hygroskopisch, löslich in Salzsäure, wenig Wasser und in Alkohol. Beim
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Eisenbis Eisenbahnbetrieb |
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körniges Gefüge. Weiches, unverletztes Flußeisen und noch viel mehr der untersuchte Stahl sprang nach erlittener kleiner Biegung schon beim dritten schwachen Schlage klirrend wie Glas entzwei. Die, wie angegeben, eingekerbten Versuchsstücke dieser zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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schwefelsaurem Kalk, CaSO4 (41 Proz. Kalk, 59 Proz. Schwefelsäure), besteht
und sowohl in ausgezeichneten Krystallen als strahlig, faserig, schuppig-körnig und dicht vorkommt. Die Krystalle desselben gehören
zum rhombischen System und besitzen drei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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mit dem Prisma) oder in
krystallinisch-körnigen Aggregaten. Schöne gelbe
Krystalle finden sich in dem kalkigen Salband eines
Ei^nM^hKnges zu Sundwig in Westfalen, intensiv
rote, die zu Rosenkränzen aneinandergereiht werden,
in den tertiären
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
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Rücken dunkelbraun
mit grauer Wässerung, am Bauche heller; die nackte Kehle und die Wangen sind bläulichgrau, der Schnabel hornfarben. Die E. leben monogamisch und das Männchen
bebrütet allein die 6–7 schön dunkelgrünen, körnig rauhen Eier, welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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. Krystallinische mickt llastische), l) einfache lwie
Steinsalz, Kalkstein, Gips, O.uarzit, die Kohlen
u. i. w.); ^) gemengte, und zwar: a. körnige und
porphyrische Massengesteine |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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erfolgt sino, welin bei der Umwandlung dasselbe
einen vollständig andern, und zwar petrographisch
woblcharakterisierten Typus erlangt bat, gewöbn-
licker Kalkstein z. N. zll körnigem Marmor, gewöbn-
licker Tbonsckiefer zll krystallinischem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Mikroskop im polarisierten
Licht bei gekreuzten Nicols.
Treten in dem sonst gleichmäßig körnigen Ge-
menge große Orthoklaskrystalle hervor, so entwickelt
sich der porphyrartige G. Ab und zukommt
auch ein poröses oder kavcrnöses Gefüge vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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und hellgrüne, langsäulenför-
mige und breite Krystalle sowie stenglige Aggre-
gate, die besonders in körnigen
Kalken und Dolomiten einge-
wachsen sind (ausgezeichnet z. B.
bei Campolongo und im Val
Tremola am St. Gotthard); es
ist ein fast eisen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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oder Antimonnickelglanz, ein bleigraues bis stahlgraues Nickelerz, erscheint in regulären Pentagondodekaedern, angeblich auch in tetraedrischen Zwillingen, gewöhnlich aber in derben körnigen Massen. N. ist eine dem Nickelarsenkies analoge Verbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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Marmorvarietäten die größte Verschiedenheit. Die Mineralogie sondert dieselben in zwei Klassen von ganz ungleicher Art der Entstehung, erstlich den körnigen Kalk, Urkalk oder eigentlichen M. Von dieser Masse, welche sich meistens als Ausfüllung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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. Konstitution völlig richtungslose Struktur besitzen und deshalb körniger G. (minder gut Granitgneis) genannt werden. Im allgemeinen pflegt man ganz ebenso wie beim Granit, den Biotitgneis (grauen G. im Erzgebirge), Muskovitgneis (roten G. ebenda
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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» gab Villenave heraus (7 Bde., Par. 1819‒20), seine «Œuvres choisies» Saint-Surin (12 Bde., ebd. 1824‒27).
Marmor, die deutlich krystallinisch-körnigen Kalksteine, die namentlich in dem ältesten Schiefergebirge, im Gneis und Glimmerschiefer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
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Kristallen, meist derb in körnigen Aggregaten, ist gelblich, perlmutter- bis glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,95-3,1, besteht aus vorwaltendem kohlensauren Kalk mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul und kohlensaurer Magnesia, findet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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oder tafelartig, sehr häufig in Zwillingsbildungen, findet sich auch als Gemengteil vieler Gesteine in kristallinischen Körnern und körnigen Aggregaten. Er ist farblos oder weiß, glasglänzend, durchsichtig oder durchscheinend, Härte 6, spez. Gew
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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, kristallisiert rhombisch, findet sich meist derb und eingesprengt, in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis stahlgrau, Härte 5-5,5, spez. Gew. 7,1-7,4, besteht aus Arseneisen FeAs2 ^[FeAs_{2}], enthält 66,8-72 Proz. Arsen, etwas Schwefel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Aufzüge |
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(s. Paternosterwerke), zum Heben von körnigen, lockern Massen (Kohlenklein, Erze, Korn, Kartoffeln, Mehl etc.). Über den Injektor-Elevator zu gleichem Zweck, den man zu den pneumatischen Aufzügen rechnen könnte, s. Strahlapparate. Ähnlich den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
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mit bis 0,5 Proz. Kohlenstoff und darüber. Gutes Schmiedeeisen zeigt in der zu einem dicken Stab zusammengeschlagenen Luppe (s. unten) ein körnig-eckiges, kristallinisches Gefüge. Beim Ausrecken geht das Korn bei kohlenstoffarmem, weichem E. in Sehne über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
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) hinzu und unterbricht den Prozeß, wenn das durch genommene Schöpfproben erhaltene Produkt im Bruch körnig ist, sich zäh zeigt und die Schlacke oberflächlich dunkel, im Bruch dicht und im Innern etwas lichter erscheint. Je nach der dem Produkt zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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20-50
Ahorn, in der Richtung der Fasern 400-500
- senkrecht auf die Fasern 70-100
Buchsbaum, in der Richtung der Fasern 1100-1200
Steine.
Basalt von Auvergne 77
Kalkstein von Portland 60
- weißer, von feinem Korn 15
- mit körnigem Gefüge, sandig 23
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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Gold und Silber das geschmeidigste Metall, aber unmittelbar vor dem Schmelzen pulverisierbar, sehr fest (2 mm dicker Draht reißt bei einer Belastung mit 137 kg), mit hakigem, körnigem Bruch, ist schweißbar, Atomgewicht 63,1, spez. Gew. 8,92
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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der Magenwand selbst beruht. Der leichteste Grad ist die parenchymatöse M., bei welcher die Magendrüsen eine körnige Trübung und in hohen Graden eine Fettmetamorphose erleiden; dieser Zustand begleitet oft den Katarrh und in der Regel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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(Phonolithporphyr oder porphyrartiger P.), so sind dies meist Sanidine, in den Leucit führenden (Leucitophyr, welcher Name aber auch für gewisse Basalte gebraucht wird) auch Leucit. Nächstdem kommen Hornblendenadeln vor. Die körnigen, porösen und rauhen Abarten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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, 2 bei Ficus, 3 bei den Kupuliferen, Kompositen, Boragineen, Proteaceen, Onagrarieen, Geraniaceen, 4 bis 6 bei Impatiens, viele bei den Konvolvulaceen etc. Der Inhalt des Pollenkorns, früher Fovilla genannt, besteht aus dichtem, körnigem Protoplasma
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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.
Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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, Globosphärite, Belonosphärite, Felsosphärite, Granosphärite) belegt. Tafel "Mineralien und Gesteine" zeigt in Fig. 16 und 17 sphärolithische Struktur in körnigem und in glasigem Gestein. Speziell nennt man S. die kugeligen, aber schon deutlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Strafverfügungbis Strahlapparate |
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, s. Strafrecht, S. 362.
Stragelkaffee, s. Astragalus.
Strahl, Vogel, s. Star.
Strahlapparate, mechanische Vorrichtungen zum Heben oder Fortschaffen von flüssigen, gasförmigen oder körnigen und schlammigen Körpern mittels eines unter Druck
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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genommen nur aus dem Auftreten von Lagern körnigen Kalkes oder aus dem Gehalt an Graphit oder amorpher Kohle auf ihre Anwesenheit schließen darf. Aber auch aus zweifellos fossilführenden Formationen sind in neuerer Zeit k. S. bekannt geworden, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zempbis Zentralarbeitsnachweisestelle |
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Chromosoma der Mutterzelle die eilte Hälfte besitzt. Und wenn sich nun die Spindelfasern von den Chromosomen wieder abgelöst haben und alle N.di.en wieder in den körnigen Zustand übergegangen find (Fig. 9), ist der Ausgangspunkt wieder erreicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Kieselschiefer
Kieselsinter
Klai
Klastische Gesteine *, s. Gesteine
Klingstein, s. Phonolith
Knochenbreccie
Knochenkonglomerat
Knochenlager
Körnig
Kohlenschiefer
Koprolithen
Kreide
Kupferschiefer
Lapilli
Lava
Lehm
Leienstein
Benzin
Letten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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sicher, hier läßt sich leicht eine äußere, dem Schutz, der Bewegung, der Respiration und Nahrungszufuhr, wohl auch der Empfindung dienende, mehr flüssig hellere Zellmasse (Ekto- oder Exoplasma) und eine innere (Endo- oder Entoplasma) mehr körnig zähe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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mit
Salpeter. Wasser entzieht der Schmelze das kirschrot
gefärbte Salz, das sich leicht zersetzt unter Bildung
von Eisenoxyd und Entwicklung von Sauerstoff.
Gisenschiefer oder Eisenglimmerschiefer,
ein körnig-fchieferiges Gemenge von Eisenglanz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Schiefergebirges auftreten und nicht als körnige Gneise zu betrachten sind) geben sich danach als wahrhaft eruptive Gesteine zu erkennen. (S. Gesteinsbildung.)
Ervalenta, s. Geheimmittel und Linse.
Erve, Ervum, s. Linse.
Erwählung, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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. 1858); Geist, Klinik der Greisenkrankheiten (Erlangen 1857-60); Seidel, Die Pathogenese, Komplikationen und Therapie der Greisenkrankheiten (Neuwied 1889).
Greisen, ein körniges graues Gestein (daher der alte bergmännische Name), bestehend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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entnimmt. Auf die noch feuchte
Moorschicht kommt eine 11 cm starke Schicht reinen, schwefelkiesfreien, nicht humosen, womöglich etwas körnigen und
lehmigen Sandes. Kann dieser nicht aus den Gräben gewonnen werden, so muß er mittels
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
neutralisiert und alsdann die übrigen drei Volumina der Oxalsäurelösung zufügt. Beim Erkalten der Flüssigkeit scheidet sich das Salz, wenn die Flüssigkeit umgerührt wird, als glänzendes körniges Krystallmehl fast vollständig ab. Man verwendet das Salz
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