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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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), Nebenweib, Beischläferin; Kebsehe, s. v. w. Konkubinat.
Keck, Heinrich, Schriftsteller, geb. 20. März 1824 zu Schleswig, studierte in Kiel und Bonn Philologie, beteiligte sich 1848 als Freiwilliger am Befreiungskampf gegen Dänemark, fiel jedoch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
Eisenbahn (Litteratur) |
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);
zur N ieden , Über die Einführung des Blocksignalsystems (Berl.);
Kecker , Vergleichende Studien über Eisenbahnsignalwesen (Wiesb. 1883);
Weber , Die Gefährdung des Personals beim
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
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wir im Gesicht einen sinnenden Zug und lässige Körperhaltung - bei Verrocchio ein leichtes, spöttisches Lächeln und in der Haltung kecken Trotz; alles Zeugnisse für tiefere geistige Erfassung des Dargestellten.
Auch in anderen freistehenden Werken zeigt sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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in dem Bestreben, mit der treuen Darstellung des Lebens eine glänzende Wirkung zu verbinden, vernachlässigte er den Schmelz der Farben und wurde zu keck in der Behandlung. 1841 ging er abermals nach Italien, bildete sich dort noch drei Jahre weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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. Unter seinen mit breitem, keckem Pinsel gemalten Bildern sind zu nennen: der Lastwagen, St. Monans, der Tower in London, das Mühlrad, Sonnenuntergang auf See, ein windiger Tag, das Heumachen, am Avon bei Bristol, Winton Castle u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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er fünf Jahre in der ersten Klasse, erhielt dann ein Atelier in der Meisterklasse, in der er mit kurzen Unterbrechungen bis 1850 blieb. Den Stoff zu seinen ersten Bildern nahm er meistens aus dem kecken Soldatenleben des Dreißigjährigen Kriegs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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, Davilliers »Spanien« und (1876) Coleridges »Alten Matrosen«; in letzerm namentlich folgt er wieder ganz seinem Hang zu dämonisch-effektvollen Scenen. Auch als Maler zeigt er eine großartige Auffassung und eine überaus kecke Pinselführung, der es aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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»Sommernachtstraum« erinnert, ebenso eine keck und effektvoll gemalte Lautenspielerin, ein betender Kardinal (in der Weise Matejkos), ein Savoyarde mit seinem Affen, von großer Virtuosität der Technik, aber geringem künstlerischen Geschmack
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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von poetischer Auffassung, breit und keck gemalt, am gelungensten die Mondscheinbilder. Neuerdings bringt er vorzugsweise Garten- und Parkansichten mit reicher Staffage im Rokokokostüm. Unter den ältern Bildern nennen wir: eine Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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1875 das Genrebild in lebensgroßen Figuren: in der Morgendämmerung folgte, das, eine unmoralische Gesellschaft beiderlei Geschlechts nach einer durchschwärmten Nacht darstellend, keck und breit gemalt, aber kalt und kreidig in der Farbe, ihm gleichwohl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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und Charakter, mit keckem, bisweilen sogar rohem Pinsel gemalten Genrebilder wurden wegen ihres derben, hin und wieder anstößigen Naturalismus von den Ausstellungen ausgeschlossen, weshalb er 1867 eine Specialausstellung derselben veranstaltete
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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ganzen Haltung den Ausdruck von Seelenstimmung verleiht, als wären es vernunftbegabte Wesen. Obschon bei seiner großen Produktion mitunter flüchtig, ist er doch immer voll Geist und Leben und keck und effektvoll in der Farbe. Zu seinen besten Bildern
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß sie das Auge durch die kecke Anordnung, noch mehr aber durch Farbenzauber in dem Maße fesseln, daß man sich über das Gesuchte und geistig Gehaltlose der Darstellungen gerne hinwegsetzt. Sie können zwar nicht das Gemüt ergreifen, aber den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Äthernarkosebis Aufzug |
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Auffassung am besten bewähren konnten. 1879 wurde ihm für ein mit keckem Griff aus dem modernen Leben herausgegriffenes Genrebild: die Waschung der Reservisten, eine ehrenvolle Erwähnung, 1880 für ein Damenbildnis und den Herzog von Guise im Louvre bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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oder Wolfsspitz). Höhe 30-45 cm, kurz gedrungen, kecke Haltung, fuchsähnlicher Kopf. Behaarung reichlich, locker, mähnenartiger Kragen am Halse; Ohren spitz; Kopf, Ohren, Pfoten kurz und dicht behaart. Größte Länge des Haares unter dem Halse und an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Elisabeth (von Frankreich)bis Elisabeth Charlotte (Herzogin von Orléans) |
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durch die kecken engl. Freibeuter
belästigt. Die Erhebungen gegen E. aber, wie die
Norfolks (1571), die von Spanien unterstützt wur-
den, geschahen im Namen der gefangenen Schotten-
königin. Marias bloße Existenz wurde zu einer un-
aufhörlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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Waschanstalten, besorgen, dann wird die kecke Schleife auch im nassen Element ihre Frische bewahren. Bei Badeanzügen im japanischen Geschmack nimmt man das Kopftuch vom gleichen Stoff. M. Kn.
Allerlei Erwerbsgebiete.
Die Kanarienvogelzüchterei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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in der Auffassung, stolz auf sein Land und poetisch begabt, aber arbeitsscheu, dabei genügsam, gastfrei und gefällig, aber auch jähzornig, keck und streitsüchtig, ein Freund des Messers, wenn auch öfter nur ein prahlerischer Zungenheld. In der Kleidung liebt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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; sie besteht aus dem "Agamemnon" (hrsg. von Blomfield, Leipz. 1823; Klausen, 2. Ausg. von Enger, das. 1863; Schneidewin, Berl. 1856; Nägelsbach, Erlang. 1863; Keck, mit Übersetzung, Leipz. 1865; Enger, 2. Aufl. von Gilbert, das. 1874; übersetzt von W. v
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
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zur Seite"; "Frisch gewagt ist halb gewonnen".
Audacter calumniare, semper aliquid haeret, eine auf Bacon von Verulam zurückgeführte sprichwörtliche Redensart: "Verleumde nur keck, etwas bleibt immer hängen".
Aude (spr. ohd'), der alte Atax, Fluß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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188
Axenie - Axt.
hin, streckenweise hoch über dem Seespiegel, windet sich die Axenstraße, ein kühner Bau mit Galerien und Tunneln, oft keck über Felsvorsprünge wegsetzend, der sich längs des Urner Sees hinzieht und die beiden Landungsplätze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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rhythmisch und melodisch so meisterhaft zu behandeln. Seine lyrischen Gedichte sind bisweilen schwülstig, allein weit öfter fein und lieblich oder keck und frisch. Im launigen "Reimbrief" und in den poetischen Kleinigkeiten ist er noch heute
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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. Maler, geb. 1510 zu Bassano, gest. 13. Febr. 1592 daselbst, bildete sich in Venedig nach Bonifazio und Tizian. Er malte heilige Gegenstände in gewöhnlicher Auffassung, aber kecker, leuchtender Farbe; gern brachte er Tiere und allerlei Gerätschaften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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sein mag. Wo in der byzantinischen Architektur die Räume durch schlichte Kuppeln bedeckt wurden, da steigen hier turmartige Bauten, teils in breiter Masse, teils schlank und keck wie die Minarets der Mohammedaner, in die Lüfte empor, oben von Kuppeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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und Kielbogen (s. Tafel VIII, Fig. 1 u. 2), die einen größern Abschnitt des Kreises als der Halbkreis bilden, besitzt etwas eigentümlich Keckes und Kräftiges, womit ganz wohl übereinstimmt, daß man sie vorzugsweise in den westlichen Gegenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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die Spottlust reizte). Seine Schriften, welche von Ch. Nodier der Vergessenheit entrissen wurden, sind das Abbild seines Charakters; neben vielen Geschmacklosigkeiten und Mängeln in Stil und Komposition sind sie doch frisch, keck, phantastisch, oft geistvoll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) |
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durch lebensvolle, charakteristische Auffassung und kecke, realistische Darstellung aus. Am bedeutendsten tritt in dieser Epoche Deutschland hervor. Einer der hervorragendsten Meister war Adam Kraft (gest. 1507), der in seinen Werken das auf entschiedene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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und geistige Erbe Rietschels, schuf die vier Gruppen der Tageszeiten auf der Brühlschen Terrasse in Dresden (s. Tafel IX, Fig. 5 u. 6), die Schillerstatue für Wien und das Nationaldenkmal auf dem Niederwald. In seinem Schüler R. Diez hat auch der kecke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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, Einspruch erhob und unter dem Murren der Versammelten nur die Befreiung von der Fremdherrschaft als Beweggrund des Volkes gelten lassen wollte. Auch bei andern Gelegenheiten trat er den landläufigen liberalen Ansichten und Forderungen mit keckem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
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er mit einem ziemlich gewagten Vorwurf: betrunkene slowakische Bauern, die auf der Heimfahrt einander zu überholen trachten (Museum des Belvedere), durch den kecken Humor und die glückliche Durchführung des Gegenstandes den ersten Erfolg davon. Dann malte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0043,
Blücher |
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Belling gebracht, der ihn seines kecken soldatischen Benehmens wegen liebgewann und ihn zum Übertritt unter Friedrichs Fahnen aufforderte. B. wurde 1760 preußischer Kornett und Bellings Adjutant, 1761 Premierleutnant und zeichnete sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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Dampfschiffahrt unterhalten. Hauptstadt ist Skien, in dessen Nähe auf einem Berg der Hof B. liegt. - Die Bewohner von Thelemarken sind ein kräftiger Schlag, rauh und keck, aber gutmütig und höflich, ordentlich und treuherzig; sie haben in ihren Sitten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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580
Buchnüsse - Buchreligion.
"Leonce und Lena", voll Geist, Witz und kecker Laune; ferner eine "Geschichte der philosophischen Systeme von Cartesius bis Spinoza" und eine "Geschichte der ältern griechischen Philosophie". Eine kritische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0585,
Buckingham |
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, Herzog von, Günstling Jakobs I. und Karls I. von England, geb. 20. Aug. 1592 auf Schloß Brookesby in Leicestershire aus altem normännischen Geschlecht. Schön, liebenswürdig, ein vollendeter Hofmann, aber keck und ehrgeizig, wurde er seit 1615
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Davenportbis David (Könige) |
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, in den Feldzügen Sauls durch kecken Mut hervor, erschlug im Zweikampf einen feindlichen Recken, Goliath genannt, und ward von Saul zum Obersten der Leibwache und zum Tischgenossen erhoben; auch gab er ihm seine Tochter Michal zum Weib, und sein Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
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zum Rival des Demosthenes empor, gegen den er wiederholt auftrat, ohne selbst eine bestimmte Politik zu verfolgen. Bei Chäroneia 338 v. Chr. in makedonische Gefangenschaft geraten, erwarb er sich durch kecken Freimut die Gunst Philipps, bewirkte seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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ernstes Problem und tiefe Empfindungen in keck spielender, frivol-humoristischer Weise behandelt. Unter seinen Novellen, die in verschiedenen Sammlungen, wie: "Licht und Schatten in der Liebe" (Kassel 1838), "Frauenspiegel" (Nürnb. 1838
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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, so würde schon 1583 der große Religionskrieg ausgebrochen sein. Wiederholt trat diese Gefahr an Deutschland heran, 1588, 1592; immer ging sie wieder vorüber. Aber immer energischer und kecker erhob die katholische Aktionspartei, vom Papst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Dumas |
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indessen, obgleich immer mit großer Prätension vorgetragen, nicht frei von Widersprüchen gröbster Art, und die genannten Schriften haben nur das Verdienst, durch ihre glänzende und kecke Dialektik ein großes Publikum zum Nachdenken über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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läßt in "König Johann" einen Philipp von F. als Bastard des Königs Richard Löwenherz und kecken Parteigänger Johanns auftreten.
Falcōne, Aniello (Angelo), ital. Maler und Kupferstecher, geb. 1600 zu Neapel, war Schüler Spagnolettos, gründete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
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, geb. 1780 zu Grasse (Var), war Schüler Davids, verfolgte anfangs die klassische Richtung, ging aber später zur romantischen über. Seine spätern Bilder sind zu theatralisch aufgefaßt. Doch war er glücklich in der Wahl der Motive und keck und sicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0568,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg) |
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in der Pariser Bevölkerung, und die oppositionelle Presse wie die Agitatoren wurden täglich kecker. Dennoch übten die Worte der Thronrede, mit welcher der Kaiser 29. Nov. die Kammer eröffnete: "F. will die Freiheit, aber mit der Ordnung; für die Ordnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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durch die Adern rollte, hatten sich eine heitere Sinnlichkeit, eine kecke Lebensanschauung herausgebildet, während im Norden, wo das an rauhern Himmel und rauhere Sitten gewöhnte germanische Element das herrschende war, heldenhafte Tapferkeit, kühne Abenteuersucht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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Reinheit der Sprache sowie die kecke Laune und der glückliche Humor seiner Erfindungen verschafften den ersten Versuchen sogleich einen bedeutenden Erfolg. Am populärsten sind aus dieser Epoche geworden: "Il sistema di Giorgio", "Cogli uomini non si
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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und lebte seitdem ganz der Litteratur. In den glänzenden Zirkeln seiner Eltern zeigte er sich linkisch und blöde, machte sich dabei aber keck über den Rangstolz der vornehmen Gesellschaft lustig und erfand zu diesem Behuf manchen ergötzlichen Schwank. Zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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money bills). Anderseits wußte Heinrich auch seine Prärogative zu wahren und wies 1406 den kecken Antrag der Gemeinen, einen Teil der kirchlichen Güter einzuziehen, ungnädig zurück. Ein kraftvoller und kluger Herrscher, unter dem sich Englands Handel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0833,
Großbritannien (Geschichte 1880-1881) |
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Ausdehnung; die öffentliche Sicherheit war durch Zusammenrottungen, Straßentumulte, Raub- und Verheerungszüge und agrarische Morde in einzelnen Teilen des Landes völlig zerrüttet. Die Autorität des Gesetzes und der Behörden wurde aufs keckste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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. ist ein kecker Zeichner, beherrscht die Technik mit voller Meisterschaft und besitzt ein hervorragendes Talent für treffende Charakterisierung, verbunden mit glücklichem Farbensinn.
Gruyer (spr. grüjeh), Anatole, franz. Kunstschriftsteller, geb. 25
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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Abhandlungen" (Leipz. 1853). Vgl. Keck, Die Gudrunsage (Leipz. 1867); Bartsch, Beiträge zur Geschichte und Kritik der Kudrun (Wien 1865); Wilmanns, Die Entwickelung der Kudrundichtung (Halle 1873). In der nordischen Sage ist G. Name der Kriemhild
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Gythionbis Gyulay |
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968
Gythion - Gyulay.
lerei widmete. Er wurde dort Schüler Pilotys, bei welchem er vier Jahre lang arbeitete. Er malt mit Vorliebe Genrebilder aus dem bayrischen und griechischen Volksleben in lebendiger Auffassung und mit kecker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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zurückgekehrt, nahm er dort seinen Wohnsitz und entfaltete eine rege Thätigkeit in Tierbildern von energischer, flotter Zeichnung, breiter, geistreicher Malweise in kecker, oft humoristischer Charakteristik. Seine Hauptbilder sind: Hypochonder im Stall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0143,
Hansa (Entwickelung, Blütezeit) |
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Reiche, die ihren Seepaß, den Sund, unter hansischer Gewalt und das Monopol der H. auf ihren Märkten herrschend sahen.
So mächtig alle diese Feinde in ihrer Zusammenwirkung auch sein mochten, so fand sich doch ein Mann, der ihnen allen keck den Handschuh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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und der Schatz der Tempelherren" (das. 1822) folgte. Aus einer Wette im Freundeskreis ging ein dreibändiger Roman: "Walladmor" (Berl. 1823-24, 3 Bde.), hervor, eine kecke Mystifikation, indem der Verfasser das Werk für eine Schöpfung Walter Scotts ausgab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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kecken, das Alte spielend über den Haufen werfenden Dichter mit seinen Stachelliedern, seinem pietätlosen Witz und seiner schonungslosen Satire. Eine Anzahl Nachahmer trat sogleich in die Fußstapfen des Dichters; namentlich waren es seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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1880).
4) Karl, Pseudonym, s. Keck.
Heinrich der Balier (Parlierer, Polier), Architekt und Steinmetz aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrh., unter dessen Leitung 1385-96 der jetzt ganz erneuerte "schöne Brunnen" in Nürnberg (s. Tafel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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singbaren Lieder einen allgemein anerkannten Dichternamen. Ohne besondere Tiefe, faßte er die Ansichten der überwiegenden Anzahl seiner Zeitgenossen in kurze, meist epigrammatische Gedichte, die allerdings oft keck, mitunter selbst scharf und verletzend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
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der äußersten Linken an, zu deren kecksten und radikalsten Rednern er gehörte. Er veröffentlichte unter den Titeln: "La petite muse" (1877), "Poèmes de prison", "Les soirs de bataille" (1882), "Les jours de combat" (1883), "Les évocations" (1885) einige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
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. Auf dieser Bahn war der Eintritt in die Dienste des Erzbischofs Albrecht von Mainz kein Hindernis; denn dieser Prälat, der bekanntlich den Anlaß zu Luthers Angriff auf den Ablaß gab, war innerlich über Roms Geldgier empört und mit Huttens kecker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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von A. de Ruyter (1850, im Luxembourg), der Schiffbruch des Dreimasters Emily (1865), Ausgang der Sakristei zu Brügge. Bei kecker Behandlung suchte er namentlich die glänzenden Farben- und Lichteffekte, das Perlen und Sprühen der Wogen, die Wirkungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
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Partikeln handelnd; Bartolis "Il torto e'l diritto del non si può" (Rom 1655), ein keck abgefaßtes und viel Lehrreiches enthaltendes Buch. Die erste eigentlich systematische, vollständige und mit gut gewählten Beispielen ausgestattete, aber dem beschränkten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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Element geistreicher Einfälle und Wortwendungen, die rasche Befreundung mit jeder Art des Zweifels, der Anschluß an die kecksten sittlichen und gesellschaftlichen Neuerungen, die Hingabe an auffallende, wunderbare, launen- und krankhafte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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Abendunterhaltung", "Namenlos" (gemeinsam mit E. Pohl) etc. Eine Sammlung seiner kecken, meist durch politische Anspielungen drastisch wirkenden Kouplets gab er unter dem Titel: "Berliner Leierkasten" (Berl. 1857-1866, 3 Bde.) heraus; eine Anzahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0445,
Kanäle (die deutschen Schiffahrtskanäle) |
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1,3 1 45,0 5,5 220
Saarkanal, See von Gondresanges - Saargemünd 63,5 1,6 27 34,5 5,2 200
Spandauer Kanal, Spree bei Berlin - Havel bei Spandau 9,0 1,4 1 39,0 6,0 200
Spoykanal, Kleve - Rhein bei Kecken 9,4 2,3 1 46,0 6,9 200
Stecknitzkanal, Elbe bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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machen Leute", vermehrte 2. Auflage der "Leute von Seldwyla" (Stuttg. 1873-74, 4 Bde.; 5. Aufl. 1887, 2 Bde.) sowie die humoristisch-kecken, farbenreichen "Sieben Legenden" (das. 1872, 3. Aufl. 1883) erschienen; jetzt trat die obengedachte große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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und beförderte durch kecke Vereinerleiung des in der Wirklichkeit gegebenen Organismus mit dem Reiche Gottes die katholische Weltanschauung, welche, von der Theologie der römischen Bischöfe auf den dortigen Primat ausgedehnt, die Hierarchie des Mittelalters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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witzigen Einfällen und hatte einen kecken, doch nie verletzenden Humor. Wir erwähnen von seinen meist höchst launigen und ergötzlichen Schriften nur: "Des Burschen Erdenwallen" (Brem. 1820); den Roman "Die Schweden im Kloster zu Ütersen" (das. 1830
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0308,
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) |
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haben auch die zahlreichen (ca. 40) Kunstgewerbevereine geübt. Eine sehr erfreuliche Übersicht der Leistungen Deutschlands gab die Münchener kunstgewerbliche Ausstellung von 1876, in welcher sich besonders München durch malerisch kecke Behandlung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Littaubis Litteratur |
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", d. h. man schreibt in einem Brief dreister und kecker, als man sprechen würde. L. scripta manet, Sprichwort: "der geschriebene Buchstabe bleibt", d. h. was geschrieben ist, läßt sich nicht wegleugnen.
Litterae formatae, s. Epistolae formatae
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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908
Longford - Longinos.
and fireside" (1849); "The golden legend", eine dramatisierte Wiedergabe des "Armen Heinrich" von Hartmann von Aue (1851; deutsch von Keck, Leipz. 1860; von E. v. Hohenhausen, 2. Aufl., das. 1882); die episch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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), mit feinem Formen- und Farbensinn die Fähigkeit gemütvoller Darstellung verbindend, seinen eignen Weg. Von den jüngern Sprößlingen der Münchener Schule sind Hans Makart (1840-84), dessen koloristisches Talent indes nicht selten durch kecke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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]), geriet gleichfalls unter den Einfluß der Franzosen. Der Schwerpunkt seiner M. liegt im Genre, dessen Stoffe teils dem vorigen Jahrhundert, teils dem modernen Volksleben entnommen sind. Elegante, glatte Kostümmalerei geht neben keckem Realismus einher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0156,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: 14.-17. Jahrhundert) |
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die dramatischen, obgleich noch Erstlingsversuche, bereits durch eine gewisse Unabhängigkeit vom kirchlichen Dogma und keckes Eingreifen in das wirkliche Leben aus. Eine "Altniederländische Schaubühne" gab Hoffmann von Fallersleben in den "Horae belgicae" (Bd. 6
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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Vorstellungen seiner Kommilitonen die kecken, mutwilligen "Attellaner", worin er sich mit beißender Satire über die politischen und litterarischen Zustände seiner Zeit erging. Die nordische Einheitsidee wurde ihm zum leitenden Gedanken für all sein Thun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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u. a. aus. Später herrschte der ernste, prosaische Ton vor, worin Liscow, Rabener und Löwen zu nennen sind. Hagedorn lieferte Nachbildungen des Horaz, Rost kecke Satiren auf Gottsched und dessen Anhänger. Poetischer wurde die S. von Lichtenberg, F
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scheffelbis Scheffer |
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die humoristischen Lieder und Balladen, die in "Gaudeamus" (Stuttg. 1867; 50. Aufl., das. 1887) gesammelt erschienen, um ihrer geistreichen Frische, ihres kecken studentischen Tons willen außerordentlichen Beifall. In "Frau Aventiure. Lieder aus Heinrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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von Touristen besucht. Die Bewohner sind ein kräftiger Schlag, rauh und keck, aber gutmütig und höflich; sie haben in ihren Sitten noch viel Originelles. Ihre Tracht besteht aus einer kurzen, grauen, grün besetzten Jacke, einem grauen, kurzen Beinkleid
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Vindelizienbis Vinga |
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Färbung wie durch Lebendigkeit der Darstellung, Schärfe der Charakteristik und kecken Humor ausgezeichnet sind. Gelegentlich malt er auch Einzelfiguren aus dem modernen Volksleben mit geistreichem, schummerigem Kolorit. Seine Hauptwerke sind: nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Voigteibis Voirons, Les |
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der Romanschriftstellerinnen vorteilhaft durch einen Zug von Originalität und geistiger Bedeutsamkeit. Sie begann mit den Romanen: »Ein Prinz von Gottes Gnaden« (Jena 1863) und »Ein weiblicher Arzt« (das. 1863, 2 Bde.), denen die keck aus dem Leben gegriffenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
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, läuft leicht und behende auf dem Boden und über den mit Pflanzen bewachsenen Wasserspiegel, fliegt aber matt und schwerfällig. Es zeigt sich sehr munter und keck, kampflustig gegen Artgenossen und fremde Vögel, gewinnt aber leicht eine gewisse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Wertheimbis Wertpapiere |
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, beteiligte er sich seit Sommer 1642 wieder am Krieg, unternahm neue kecke Streifzüge gegen die Schweden, Hessen und Franzosen in den geistlichen Fürstentümern, nahm 24. Nov. 1643 bei Tuttlingen durch einen kühnen Überfall fast das ganze französisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kroneckerbis Kühl |
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^ spieler, in die Öffentlichkeit, welche sich in ihrer kecken Auffassung und pikanten Malweise an die Art Fo: 33
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Mangoldbis Maquet |
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.
Generalfeldmarschall. Ihm zu Ehren wurde 1889 das rheinische Dragonerregiment Nr. 5, dessen Chef er schon bei Lebzeiten gewesen war, Dragonerregiment Freiherr v. M. genannt. Seine Biographie schrieb Keck (Bielef. 1889).
Mautumba (Matumba, Mahumba
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Müller-Guttenbrunnbis Münsingen |
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und ward zuerst durch eine kecke Fortsetzung iU Em. Augiers Drama »Haus Fourchambault« betannt, die er »Des Hauses Fourchambault Ende« (Wien 1881) betitelte und die H. Laube bevorwortete. Von ihm wurdenfernerdie Schauspiele: »Gräfin Judith
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutsche Litteratur (1890: Geschichte, Briefwechsel, Litteraturgeschichte) |
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liegende Stoffe behandelten Markus Landau in »Geschichte Karls VI. als König von Spanien« und Fritz Honig in »Oliver Cromwell«. Zur Geschichte der Gegenwart führen wieder Kecks »Leben des Generalfeldmarschalls E. v. Manteuffel«, G. v. Natzmers »Kaiser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Nebenplätzebis Nerrlich |
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hierauf in den Norden Rußlands, nach Lappland und an die Murmanküste, und die Eindrücke dieser Reise, die er in den Büchern »Ssolowki« und »Lappland und die Lappländer« veröffentlichte, lenkten zuerst die Aufmerksamkeit auf den begabten, keck
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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Strindberg auf. In dem Schauspiel »Mäster Olof«, mit dem schwedischen Reformator Olaus Petri als Träger des Stückes, zeichnet er keck und kräftig den Kampf der neuen Zeit gegen die alte. Bei dem Reformator läßt er jedoch bald das Glühen für Wahrheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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. Die geistige Begabung der A. scheint sehr
unbedeutend. Sie sind boshaft, ein keckes Jägervolk, höchst erfinderisch im Legen von Fallen und Hinterhalten. Ihr einziges Haustier ist das Huhn. Sie
bauen sich unter Bäumen kegelförmige Grashütten, die sie nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
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).
Audacem (audantes) fortuna (ad)juvat, lat. Sprichwort («dem Kühnen hilft das Glück»), soviel wie Fortes fortuna adjuvat (s. d.).
Audacter calumniare (auch Calumniare audacter). semper aliquid haeret (lat.), «nur keck verleumdet, etwas bleibt immer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
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, worauf er ihm sein eigenes Schwert mit den Worten überreichte: "Ich bin B. und Euer Gefangener, wie Ihr der meinige." Der kecke Streich, heißt es, habe ihm auch hier Befreiung ohne Lösegeld gebracht. Unter Franz I., der ihn zum Statthalter der Dauphine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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Wanderleben führten. In den C. b., die, immer frisch, oft keck, Perlen unserer Lyrik sind, mischen sich christl. Frömmigkeit mit heidn.-naiver Sinnlichkeit, Klosterschulwitz und antik-gelehrter Prunk mit der altnationalen Spruchweisheit und den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Collins (William)bis Cölln (bei Meißen) |
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). In "i'lik iik^vNNFäHikll"
(1873) behandelt er keck, aber meisterhaft ein großes
sittliches Problem der Neuzeit. Andere seiner Werke
sind: "Naii and nik6" (3 Bde., Lond. 1870), "?00r
Ni88 I'iiiew) (ebd. 1872), "1^6 1g^ auä tlie laä^"
(3 Bde., ebd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Cratanderbis Crawford |
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580
Cratander - Crawford
ste in Lustgebüschen kultiviert oder zu Kecken benutzt.
Das feinfaserige, harte und schwere Holz beider
Arten wird von Drechslern und Maschinenbauern
gesuckt. Die jungen Stämme liefern treffliche Stöcke.
Von beiden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Drachmannbis Draconites |
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in Kopenhagen und erhält
von der Regierung einen jährlichen Dichtergehalt. Seine Dichtungen sind in der Regel keck hingeworfen und bekunden die Vorzüge sowie die Mängel der Improvisation.
Hervorzuheben sind die lyrischen Sammlungen: «Digte» (1872
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Elasticitätsgrenzebis Elastischer Quarz |
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);
Franz Neumann, Vorlesungen über die Theorie der
E. der festen Körper und des Lichtäthers (Lpz. 1885);
Bach, E. und Festigkeit (Berl. 1890); Reifs, E. und
Elektricität (Freib. i. Vr. 1893); Keck, Vorträge über
Elasticitätslehre (2 Tle., Hannov. 1893
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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abrundete, wobei eine geistvolle Pointe wesentliches Erfordernis, aber die größte Verschiedenheit des Inhalts möglich blieb. Die zahlreichen E. der griech. Dichter, in denen höchste Zartheit mit keckstem Witz wechselt, wurden im byzant. Zeitalter zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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zum Diener gab, und endlich im Dorfe Rimlich bei Wittenberg vom Teufel erdrosselt worden sein. Er wurde das typische warnende Abbild der kecken Humanisten, die ein «säuisch epikurisch Leben» führten, auch in ihrem Wandel gern das antike Heidentum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Gozzibis Gozzoli |
Öffnen |
"
durch Schillers Bühnenbearbeitung bekannt ge-
worden. Alle seine Stücke sind auf den Effekt be-
rechnet, von kecker Anlage, phantastisch und nur
skizzenhaft ausgeführt. Sie fagten dem damaligen
Gefchmack der Italiener zu, hielten sich aber nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Graf (Urs)bis Gräfe |
Öffnen |
Wander-
jahre 1509 in Vasel niedergelassen zu haben, wo er
um 1529 starb. Am anziehendsten sind seine srisch
und keck entworfenen Zeichnungen (namentlich die
im Baseler Museum), die das Landsknechtleben in
derber, sinnlicher Auffassung vorführen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0437,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1714-1832) |
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das Kommando. Auch Frankreichs Angriff zur See, der Landungsversuch des von ihm unterstützten Stuartprätendenten Karl Eduard 1744 mißglückte, und als dieser kecke Abenteurer im folgenden Jahre sich nach Schottland warf, dort sich zuerst siegreich
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