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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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von knollenförmiger Gestalt, welche sich von selbst ablösen und zu neuen Pflänzchen entwickeln, wie die in den Blattachseln des Scharbockkrauts (Ranunculus Ficaria).
Knospenkoralle, s. Korallen.
Knospung, s. Knospe.
Knötchen, Hautkrankheit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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; s. Pilze (13), S. 72.
Tuberaster, s. Polyporus.
Tubérkel (lat.), ursprünglich kleiner Höcker oder kleines Knötchen, gegenwärtig Name für eine ganz bestimmte Gewebsneubildung, welche in der Form von hirsekorngroßen (miliaren), selten größern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pocken, großebis Pococke |
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der Knötchen in Bläschen und Pusteln findet schneller statt als in schweren Fällen. Die Affektion der Schleimhaut ist eine weniger bedeutende. Das Fieber verliert sich mit der vollendeten Eruption gänzlich, und es tritt damit fast immer ein Wohlbefinden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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erkranken häufig an dem Knötchen- oder Hitzausschlag und zwar mit Vorliebe am Kopfe, an der Schulter, auf dem Rücken und an der seitlichen Brustwand. Es bilden sich kleine Knötchen und hierauf haarlose Stellen. Durch Waschen mit Seifenspiritus, aber auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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. Bei der Dermatocoptesraude zeigt sich eine ähnliche Knötchen-, Schuppen- und Krustenbildung mit Verdickung und Faltung der Haut wie bei der vorigen; doch wählt die sich nicht einbohrende Milbe mit Vorliebe die Mähnengegend, die Schweifwurzel, den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
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Eingangspforten kann jedoch die Krankheit auf andere Organe übergehen, so daß schließlich sämtliche Organe erkrankt sein können. Wo immer ein Tuberkelbacillus im Innern des Organismus hingelangt, entsteht ein Knötchen (Knötchenschwindsucht); diese Knötchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0215,
Pocken |
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Tage sich weiter von oben nach unten über die übrige Haut verbreitend, linsengroße, etwas erhabene rote Flecken, in deren Mitte sich ein kleines, zugespitztes, hartes, rotes Knötchen zeigt, das zunimmt und ein in der Mitte mit einem Eindruck
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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, wobei die Haut stark geschwollen und gerötet ist und zahlreiche rote Knötchen sowie Eiterbläschen, von einem Barthaar durchbohrt, hervortreten. Diese Eiterbläschen, welche manchmal die Größe einer Erbse erreichen, bersten nach einigen Tagen und trocknen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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Knötchen haben; mit Ausnahme des Streichgarns darf es nur wenige hervorstehende feine Härchen zeigen; außerdem muß es die richtige Drehung besitzen, deren Grad sich nach dem Zweck, zu welchem es bestimmt ist, nach dem Feinheitsgrad und nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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und da kleine Knötchen, wobei sich die Haut in der Umgebung verdickt und dadurch uneben wird. Nach und nach breitet sich die Krankheit auf die Nachbarschaft, auf Wangen und Stirn, aus, so daß das Gesicht allmählich ein eigentümliches feuriges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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bis bräunlicher, zu thalergroßen Gruppen angeordneter Knötchen darstellt, und L. ruber (rote Schwindflechte), eine sehr eigentümliche, zuweilen den ganzen Körper befallende Ausschlagkrankheit, aus harten, rauhen, fast stachlichten, roten Knötchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Papebroekbis Papeln |
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und hat 3000 Einw., worunter ca. 500 Franzosen; doch ist der Großhandel in den Händen englischer, deutscher und nordamerikanischer Häuser (vgl. Tahiti).
Papeln (v. lat. papulae, Knötchen), kleine, rundliche, meist etwas zugespitzte und solide Erhebungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rauchwackebis Raude |
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übertragen werden können (s. Milben). Die R. der Pferde wird durch Sarcoptes und Dermatocoptes equi hervorgerufen. Bei der Sarcoptesraude bilden sich zuerst kleine Knötchen mit einem Haar in der Mitte. Die um diese Knötchen stehenden Haare fallen nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
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, Knötchen, Schuppenwucherung, nässenden Entzündungen auftreten und als Syphiliden zusammengefaßt werden. Sie verursachen höchst selten das Gefühl von Brennen und Jucken und treten in der Kälte deutlicher hervor als in der Wärme. Die häufigste Form
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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877
Flechten (Gewächse)
puna auf verdickter, geröteter, juckender Haut) und
der wichen oder die Knötchenflechte (kleine, meist
in Gruppen stehende Knötchen, die sich abschuppen);
ferner der Prurigo oder die juckende F. (zerstreute,
flache
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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dann genannt, wenn sie bleich, kalt und
mit kleinen bleichen Knötchen übersät ist. Diese Knötchen entstehen infolge einer krampfhaften Zusammenziehung der kreisförmig um die Haarbälge der Haut
gelagerten zarten Muskelfäserchen ( Arrectores
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Pockenkrankheit (der Kartoffeln)bis Podestà |
Öffnen |
214
Pockenkrankheit (der Kartoffeln) – Podestà
Inhalt bilden. Später wird der Inhalt der Bläschen eitrig und schließlich trocknet er ein. Bleibt der Ausschlag bei der Entwicklung von Knötchen stehen, dann spricht man von Stein- oder Warzenpocken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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, baumförmige Schafthalme von beträchtlicher Höhe, mit gegliederten Stämmen und wirtelig gestellten Ästen. Die Glieder sind von feinen Längsrippen durchzogen; an den Gelenken finden sich keine Scheiden, sondern nur kleine Knötchen, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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Garn, welches mit einer gewissen Regelmäßigkeit Rauhigkeiten und Knötchen zeigt.
Gorinchem (Gorkum, lat. Gorcomium), befestigte Stadt in der niederländ. Provinz Südholland, am Einfluß der Linge in die Merwede und Endpunkt der Eisenbahn Geldermalsen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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der sammetartigen Haardecke von Wollgeweben zum Zweck der Bildung von regel- oder
unregelmäßig angeordneten Knötchen, erhabenen Wellenzügen u. s. w., wie sie dem Ratiné, Perlé, Flocconné und andern
dicken Winterstoffen eigen sind ( Ratinieren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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den Kaumuskeln und am Halse, als kleine Knötchen durchfühlen. Wichtig ist die Vorbeuge gegen die F. Hierzu gehört neben sachverständiger Abtreibung und Vernichtung der menschlichen Bandwürmer vor allen Dingen die Regelung der Fleischschau. In den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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. i. den sog. Jodschnupfen) sowie Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Gliederzittern und einen eigentümlichen knötchen- oder pustelartigen Hautausschlag (Jodexanthem), mitunter auch den Schwund gewisser Drüsenorgane (der Schilddrüse, der weiblichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
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gelegt. Die T. findet sich gewöhnlich in der Form der Muskeltrichine im Muskelfleische des Schweins, der Ratten, Füchse, Bären u. s. w. Die Muskeltrichine repräsentiert ein kleines, ovales, mit bloßem Auge nicht erkennbares Knötchen von durchsichtiger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
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. Vorher aber wird der Loden zum erstenmal genoppt, d. h. mit kleinen Stahlzangen oder auf einer Maschine von Knötchen, Fadenenden und fremden Körpern, wie Spänchen und Strohteilen, befreit. Der Loden hat entweder schon die für das T. bestimmte Farbe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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. Das einfache Abspülen des Körpers mit Wasser genügt nicht, da Wasser allein die fetthaltigen Abscheidungen des Körpers nicht entfernt. Die Poren bleiben dann verschlossen und es bilden sich kleine rauhe Knötchen in der Haut, die vielfach fälschlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
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mit Knötchen verunziert ist? Besten Dank zum voraus.
Von R. B. in U. Haarspezialist. Könnte mir vielleicht eine der werten Leserinnen dieses Blattes aus eigener Erfahrung einen tüchtigen Haarspezialisten empfehlen, am liebsten einen Arzt in oder um Zürich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
dabei in Betracht, ob die Faser frei von Knötchen (Finnen) ist. Bezüglich der Farbe sind die farblosesten Sorten die geschätztesten, dann folgen die bläulichen, rötlichen und zuletzt die gelblichen und bräunlichen. Auch der Grad der Reinheit spielt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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betreffender Krankheiten. Von besondern Zungenkrankheiten sind zu nennen Krebs, Entzündung, Vergrößerung, Lähmung und Verwundung. Der Zungenkrebs beginnt als ein hartes Knötchen, das aufbricht und sich in ein fressendes Geschwür verwandelt, und muß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
dunkelroter oder violetter, linsen- bis bohnengroßer runder Knoten und Knötchen einhergeht und je nach der Anordnung, Ausbreitung und weitern Entwicklung derselben unter verschiedenen Formen auftritt. Entweder erscheint die Oberhaut nahezu normal
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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der Fleischseite durch das Falzen, Schlichten oder Dollieren, welche Operation darin besteht, daß rauhe Stellen, Knötchen u. s. w. entfernt werden. Früher geschah dies mit besonders gestalteten Messern (Falzeisen) und erforderte große Übung, da leicht zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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oder am Kiefer der Rinder besteht aus einem Konglomerat verschieden großer Knötchen, welche auf der Schnittfläche meist trübe und gelblichweiß aussehen, und nimmt in der Regel einen chronischen Verlauf. Gewöhnlich behindert aber die Geschwulst des Kiefers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
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zusammengedrückt und durch einen dünnen, mit einem einfachen oder doppelten Schüppchen oder Knötchen versehenen Stiel mit dem Hinterleib verbunden; letzterer ist ziemlich eiförmig. Die A. leben gesellig in größern und kleinern Kolonien, die stets
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
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, so daß z. B. eine allgemeine akute Miliartuberkulose oft nur dadurch von einigen in Frage kommenden fieberhaften Krankheiten unterschieden werden kann, daß der Augenspiegel die Knötchen in der Aderhaut direkt erkennen läßt,
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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, dünnen, schlanken Ästen, kurzen Stacheln, bläulich-rosenfarbenen oder hell purpurroten, bis 8 cm langen Blüten und kugeligen, dunkel purpurrötlichen, mit borstigen Knötchen besetzten Früchten von pflaumenähnlichem Geschmack, ist in Westindien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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zahlreiche stecknadelkopfgroße, trübe Knötchen, die Köpfe. Wird die Blase von einem Hund gefressen, so entstehen bei diesem wieder Bandwürmer.
Die Heilung der D. kann nur durch operative Entfernung des Blasenwurms erzielt werden. Am einfachsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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Knötchen, Bläschen, Eiterbeulen, als gleichmäßige Schwellung und Rötung der Haut, welche dabei nässend (Eczema simplex), schuppend (E. squamosum), mit Eiter bedeckt (E. impetiginosum) oder von der Oberhaut entblößt (E. rubrum, Salzfluß) sein kann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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und Tafelexzesse begünstigen ihre Entstehung. Die Behandlung beginnt mit einer sehr sorgsamen Eröffnung jedes einzelnen Knötchens durch tiefen Einschnitt und Entleerung des Talg- oder Eiterinhalts. Die reichliche Blutung bei dieser Prozedur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Fällen entweder gänzlich, oder sind nur sehr undeutlich. Zuweilen sind die Finnen unter der Zunge und an der innern Fläche der Augenlider als kleine, runde Knötchen zu fühlen; wenn Finnen im Gehirn sitzen, so treten oft epileptische Krämpfe oder Lähmungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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; Gesundheitsflanell zu Unterhemden etc., die beste Flanellsorte, ist geköpert, mehr tuchartig, gewalkt und gerauht. Beim frisierten F. sind die langen Haare in Knötchen zusammengedreht. Bunt gestreifter F. mit Baumwoll- oder Leinengarnkette hat quer über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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und durchsichtigen weichen Häute zu einer trüben, gallertig verquollenen Masse umgewandelt, in welcher man zahlreiche sandkorn- bis mohnkorngroße, graue und durchscheinende oder gelblich-opake Knötchen (Tuberkeln) eingebettet sieht. Das Gehirn selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
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, daß die ganze Wand abstirbt und in Magen oder Darm ein Loch bildet; das tuberkulöse ist linsenförmig (lentikulär) zu Anfang, später bekommt es zerfressene Ränder, da immer wieder neue stecknadelgroße Knötchen (Tuberkeln) sich bilden und zerfallen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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der zweiten Form, der flachen Quaddel, etwas näher. Diese (pomphus, urtica) kommt in reiner Form vor beim Nesselausschlag. Etwas größer ist das Tuberculum (Knötchen) oder die Papel (papula), welche außer bei Syphilis z. B. im Anfang der Pocken beobachtet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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bemerken, am 3. erscheint ein roter Fleck, der am 4. zunimmt, an welchem man auch ein kleines Knötchen fühlt; am 5. erhebt sich dasselbe, wird pustelförmig und mit einem schmalen, roten Hof umgeben. Am 6. Tag bekommt die Pustel eine Delle, füllt sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
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(P. formicans). Die Knötchen, Schrunde und Hautentzündungen, welche bei längerm Bestehen des Juckens sich vorfinden, sind Folgen des Kratzens und erschweren oft sehr die Unterscheidung des Pruritus von Ekzemen, Krätze, Nesselsucht etc. Die Behandlung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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, kommt an den L. der Krebs in der Form einer Geschwulst vor, die entweder primär entsteht, oder aus einer warzigen Verdickung sich entwickelt. Es bildet sich zunächst ein kleines Knötchen in der Haut der Lippe, welches langsam an Umfang zunimmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1013,
Lungenschwindsucht |
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und eine tote weiße Masse bildet (käsige Hepatisation). Sowohl die eigentlichen hirsekorngroßen Knötchen (Miliartuberkeln) im Zwischengewebe und dem Lungenparenchym selbst, als die Sekretmasse in den Bronchien, als endlich die derben luftleeren, käsig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
der Lederhaut, welche ziemlich tief in letztere vordringt und nicht selten auch das Unterhautzellgewebe betrifft. Der L. stellt sich mikroskopisch dar als eine teils gleichmäßige, teils in Form kleiner Knötchen gruppierte Rundzellenwucherung, die einerseits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lykurgosbis Lymphe |
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, Peyersche Drüsen, s. d.), ferner bei niedern Wirbeltieren im ganzen Körper verbreitet. Zu größern Gebilden von kompliziertem Bau vereinigt treten sie bei Säugetieren auf; beim Menschen finden sie sich namentlich in Form von Knötchen und Knoten bis zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
Öffnen |
, Hautgrieß), weißgelbliche Knötchen, die oberflächlich in der Haut und zwar vollständig unter der Epidermis, besonders gern in den Augenlidern, sitzen und auf ähnliche Weise entstehen wie Mitesser.
Milīz (v. lat. militia), ursprünglich Streitkräfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
Öffnen |
einer Quaddel eine sehr kurze, bald hält sie sich eine längere Zeit hindurch. Bisweilen sind die Quaddeln mit roten Knötchen, den geschwollenen Hautbälgen, besetzt (Nesselfriesel). Nach den verschiedenen Ursachen unterscheidet man verschiedene Arten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
Öffnen |
und der Tuben oder der Harnwege verbunden. Die Tuberkelablagerung erfolgt bei dieser zweiten Form sehr massenhaft, und die einzelnen Knötchen fließen zu großen Herden zusammen. Die Niere hat an Größe zugenommen, hat eine grobhöckerige Oberfläche, und man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
Öffnen |
672
Papen - Papier.
um (wie bei den Pocken); bei andern Ausschlägen bleiben sie unverändert und heilen unter einfacher Abschwellung, häufig unter Abschelferung der Epidermis. Zu den papulösen, d. h. wesentlich oder für immer aus Knötchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
Öffnen |
QM.). Sie stehen unter dem Sultan von Tidor und werden von den Niederländern administrativ zur Residentschaft Ternate gerechnet.
Papula (lat.), Knötchen, s. Papeln.
Papyrin, s. v. w. Pergamentpapier, fälschlich auch Papierschirting.
Papyrograph
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
Öffnen |
gebrauchte Ausdruck "Franzosenkrankheit", mit welchem die Perlsucht bis zur Gegenwart oft bezeichnet ist. Die in Form von Knötchen und Knoten sich vollziehende Entwickelung der Perlgeschwülste war die nächste Veranlassung, die Krankheit als "Tuberkulose" zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
Öffnen |
; sie sind meist rundlich (P. oder Purpura), oder sie erscheinen als Striemen (vibices) oder Blutaustritte in die Haarbälge in Gestalt blauroter, nicht wegdrückbarer Knötchen (lichen lividus) oder größerer Blutblasen (pemphigus scorbuticus) unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Poecilebis Pocken |
Öffnen |
. mit der Bildung roter Flecke und Knötchen, denen dann ein Bläschen mit anfangs klarem, dann eiterigem Inhalt folgt. Die Bläschen wandeln sich so allmählich in Pusteln um. Endlich zerreißen die Pusteln an ihrer Spitze, ihr Inhalt fließt aus, und es bilden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
Öffnen |
Hautausschlag, besteht in knötchenförmigen Erhebungen der Haut, welche meist gerötet, zuweilen aber auch von normaler Farbe oder selbst blässer als ihre Umgebung sind. Die hirsekorngroßen, meist in Gruppen bei einander stehenden Knötchen entstehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0029,
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) |
Öffnen |
durch Abwesenheit der weißen Wolkenknoten und Durchscheinen des dunklern Grundes; der Durchmesser beträgt bei den deutlicher wahrnehmbaren 2-4 Bogensekunden. Die hellen Knötchen oder Reiskörner Secchis bestehen nach Langley aus Anhäufungen kleiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
Öffnen |
verdächtigen Knötchens geboten, da nur hierdurch dauernde Heilung ermöglicht werden kann. Vgl. Butlin, Die Krankheiten der Z. (deutsch, Wien 1886).
Zunge, in der Wasserbaukunst, s. Buhne.
Zunge (Seezunge), Fisch, s. Schollen.
Zungenbein, s. Zunge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
Öffnen |
Infektionskrankheit, ist in Erscheinungen und Verlauf der Syphilis sehr ähnlich. Es entstehen im Gesicht und an andern Körperstellen rote Knötchen, welche sich zu knolligen, höckerigen Auswüchsen umwandeln, später zerfallen und sich in Geschwüre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
durch die Beschaffenheit der Säfte widerstehen, und daß ^mgekchrt den Schnecken im Geschmack zu agende Pflanzen durch mechanische S. ihnen schwer zugänglich gemacht werden. Besonders sind es die mit kleinen Höckern und Knötchen versehenen Borsten, die sog^n
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
Öffnen |
die Zellen desselben in lebhafte Teilung ein, und es bildet sich ein aus dicht gelagerten Zellen bestehendes Knötchen, welches erst allmählich sich scharf gegen das umgebende Bildungsgewebe abgrenzt; während es heranwächst, bilden seine Zellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Ägyptische Chlorosebis Ägyptische Expedition der Franzosen |
Öffnen |
in vielen Fällen durch das Auftreten einzelner Knötchen und Bläschen in der Bindehaut eine gewisse
Ähnlichkeit mit jenen Formen und eine besondere Hartnäckigkeit verliehen wurde.
Ägyptische Chlorose , s. Dochmius duodenalis .
Ägyptische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Aussatzbis Ausschlageisen |
Öffnen |
oder Efflorescenzen (Flecken, Knötchen, Knoten, Quaddeln, Bläschen oder Pusteln) auf der Haut bilden. Sofern der Ausbruch derselben von einem Fieber begleitet ist, heißen sie hitzige A., während man das Fieber selbst als exanthematisches Fieber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Einradbis Einsalzen |
Öffnen |
Entzündungen, z. B. Hautrötungen (wie Senföl,
Salmiakgeist), oder Blasen (wie starke Essigsäure,
Kantharidentinktur), oder Knötchen und Eiterbläs-
chen (wie die sog. Pustelsalben aus Brechweinstein
oder Crotonöl), zuweilen auch nur ein Geftchl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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pfelbindehaut in Form von gelblichen stecknadelkopf- bis linsengroßen Knötchen, die am innern oder äußern
Hornhautrande, auch wohl auf beiden Seiten, öfter auch symmetrisch an beiden Augen sitzen. Das F. ist absolut
unschädlich.
Fettflossen , kleine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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Partien der letztern eine abnorme Ent-
wicklung zeigen und zu kleinen Knötchen oder pustel-
artigen Gebilden, oder auch zu größern unregel-
mäßig knollenartigen und kugeligen Wucherungen,
wie bei den bekannten Galläpfeln der Eichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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630
Geburtshilfe
4-5 cm langes Tier von oben grauer, unten weißlicher Farbe, dessen Haut an der Kehle glatt, sonst aber überall mit drüsigen Knötchen und Warzen bedeckt ist; hinter dem Ohre tritt eine größere Ansammlung dieser Drüsen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0686,
Gehirnhautentzündung |
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mit zahlreichen gries- bis hirsekorngroßen grauen und durchscheinenden oder trüben Knötchen (Tuberkeln) besetzt. Die Hirnhöhlen sind gewöhnlich beträchtlich erweitert und mit klarer, wässeriger Flüssigkeit erfüllt, weshalb die Krankheit auch als hitziger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
Öffnen |
letztern Umstandes gleichmäßig ver-
teilte Rauheiten und Knötchen zeigt.
Gorinchem (spr. chö-) oder Gorkum, Stadt
und Festung in der niederlä'nd. Provinz Südholland,
22 kin östlich von Dordrecht, an der Mündung der
Linge in die Merwede
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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Maul sich
befindet. An der Seite des Halses sind 5-7 Kie-
menspalten. Die Haut ist schuppenlos, aber durch
Spitzen, Stacheln und Knötchen rauh und findet
getrocknet als echter Chagrin vielfach technische
Verwendung; die Augen haben freie Lider
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Hartleben, A.bis Hartmann (Alfred) |
Öffnen |
- und Mastdarm befindlichen Kot-
massen herbeigeführte Stuhlträgheit oder Stuhl-
verhaltung. Die Kotmassen gehen dabei gewöhnlich
in einzelnen festen Knötchen (Schafknoten, "c^lml^)
von schwärzlicher Farbe, oft mit Schmerzen ab, sind
auch manchmal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
Öffnen |
sog. Hautblüten oder Efflorescenzen (Flecken, Stippchen, Knötchen, Knoten, Quaddeln, Bläschen, Pusteln, Schuppen und Schüppchen), und in diesem Falle pflegt man wohl die betreffenden H. auch als Hautausschlag oder Exanthem zu bezeichnen. Man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
Öffnen |
kleiner Knötchen ausgezeichnet. Deswegen wird diese Form auch als Knötchenflechte, Knoten- oder Finnenausschlag bezeichnet; sie kommt besonders beim Pferd und Rind vor und führt hier den Namen Schwindflechte oder Hitzausschlag. In dem dritten Stadium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
Öffnen |
Knötchen auf der Haut bilden, hat von dieser Erscheinung den Namen. Dieser echte Juckausschlag findet sich besonders häufig bei der armen und dürftig ernährten Bevölkerung, beginnt fast ausnahmslos schon in der frühesten Jugend und bleibt nicht selten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
zwischen ihnen absetzt.
Kalkkonkremente, weiße Knötchen in dem Fleische des Schweins, die zur Hauptsache aus Calciumcarbonat und Calciumsulfat bestehen. Sie sind mikroskopisch klein bis stecknadelkopfgroß und entstehen durch Verkalkung der im Fleische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
Öffnen |
schmerzhaftes Knötchen, das rasch unter Fiebererscheinungen an Umfang wächst (bis zur Größe eines
Handtellers und darüber), während die bedeckende Haut eine dunkelrote bis blaue Färbung annimmt und
sich knotig verdickt und brennend heiß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Knospenstrahlerbis Knoten |
Öffnen |
zu einem Einzelwesen.
Knofsos, Stadt auf Kreta, s. Knosos.
Knötchen, Hautkrankheit, s. Papeln.
Knötchenflechte, s. Schwindflechte und Haut-
krankheiten (der Haustiere, Bd. 8, S. 906d).
Knötchenstich, s. Stickerei.
Knoten, zunächst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Knotenausschlagbis Knüppeldamm |
Öffnen |
,
Knotenschrift, s. Quippu.
Knöterich, Pflalizengattung, s. ^oi^onum.
Knottenerz, Bleiglanz, der in Form von kleinen
bis crbsendicken Knötchen sehr gleichmäßig und auf
große Erstreckung hin dem hellen Bnntsandstein in
der Gegend von Commern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
Öffnen |
, s. Ni-swin.
Kratze, soviel wie Karde (s. d.).
Krätze (8cNdi68, I^oi-a), eine unter Bildung von Knötchen, Wasser- und Eiterbläschen verlaufende Entzündung der Haut, welche durch den Aufenthalt der Krätzmilbe (sarcoptLä Lcadisi ^a^.) in der Haut
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
Öffnen |
Bestreichen mit Lippenpomade oder Vaseline erfordern; endlich der Lippenkrebs, welcher fast ausschließlich die Unterlippe älterer Männer befällt, zunächst als ein kleines höckeriges Knötchen in der Haut der Lippe erscheint,sich sodann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Milium (medizinisch)bis Mill (James) |
Öffnen |
zu 1 m hoch wird. Sie ist ein gutes Futtergras und auch die Körner können als Futter für Hühner, Tauben u. s. w. benutzt werden.
Milĭum (Grutum), Hautgries, kleine weiße oder gelblichweiße Knötchen, welche durch Ansammlung von Epidermiszellen in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
Öffnen |
sind sie mit roten Knötchen (den geschwollenen Hautbälgen) besetzt (Nesselfriesel). Die N. bricht unter heftigem Jucken und Brennen aus, bleibt längere oder kürzere Zeit stehen und ist entweder von Fieberbewegungen, dem Nesselfieber (Febris urticata
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Pape (Heinr. Eduard)bis Paphlagonien |
Öffnen |
von Perlmutterschalen, Baumwolle, Apfelsinen,
Kokosnüssen und besonders Kopra. Der Großhandel
befindet sich in engl. und nordamerik. Händen.
Papeln (I>HMi3.6), Knötchen, kleine umschrie-
bene, solide Erhebungen der Haut von Hirsekorn-
bis Linsengröhe, welche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Pittheusbis Pium desiderium |
Öffnen |
.), schleimig, verschleimt.
Pituripflanze, s. Duboisia.
Pityriăsis (grch.), Kleienflechte, eine Hautkrankheit, die sich durch massenhafte Abschilferung von kleinen weißen, fast mehlartigen Oberhautschüppchen zu erkennen giebt, ohne daß eine Knötchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
Schwein vor. Dieser Ausschlag
wird erzeugt durch in den Talgdrüsen der Haut
lebende Milben (^0^1-113 oder vkinoäsx koiliculo-
i-um cHQi8 ^lt?/v, cHti^o?/^. und p1iMoiä63 Oso/coi');
der Ausschlag ist ausgezeichnet durch die Bildung
von Knötchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
Öffnen |
der Atmosphäre
langsamer vor sich geht und die Haut durch voraus-
gegangenes übermäßiges Schwitzen gereizt ist. (55
bilden sich dann sebr bald auf der Stirn, auf Brust.
Rücken und Unterleib, an Armen und Beinen zahl-
lose stecknadelkopfgroße Knötchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Rotzlochbis Rouen |
Öffnen |
1030
Rotzloch - Rouen
keit und kraftloser Husten auch bei andern Krankheiten vor. Bezeichnend für alle rotzigen Veränderungen ist das Auftreten von Knötchen oder Knoten, die später zerfallen und tiefe (kraterartige) Geschwüre mit zerfressenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
Öffnen |
und kleinen Kinder, bestehend in hirse- bis hanfkorngroßen, blaßroten, mäßig juckenden Knötchen, die in der Regel in Gruppen beieinander stehen und nach mehrtägiger Dauer meist unter Abschuppung wieder verschwinden. Die Ursachen der S. sind entweder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
Öffnen |
(Schwindknötchen, Knöt-
chenflechte (I^iciikn), Hautkrankheit, bestehend in
kleinen soliden weihlichen oder rötlichen Knötchen,
die entweder vereinzelt oder in Gruppen beieinander
stehen, mehr oder minder heftiges Jucken veranlassen
und schließlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
Öffnen |
wurden. Zuweilen erhalten dieselben durch Knötchen oder Sternchen (Picots) künstlerische Ausbildung. Die Mustergebilde der Réseauspitzen sind von einem Netzwerk aus engen Maschen (Zellen) von regelmäßiger Gestalt und Anordnung um-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
Öffnen |
in Festonstich umnähten Fadenlagen bestehen und öfters mit Schleifen oder Knötchen (Picots) besetzt sind. Aus dieser Nadelarbeit hervorgegangen ist die nicht minder schöne und reiche, dabei leichtere und zierlichere Guipürespitze, Point de France
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
drüsenartiges Knötchen vor der Spitze des Steißbeins, dessen Bedeutung noch gänzlich unbekannt ist; jedenfalls ist es keine Drüse.
Steißfüße (Podicipidae), eine gegen 40 Arten zählende kosmopolit. Familie tauchender Vögel, mit langem, schlankem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
Öffnen |
- oder Languettenstich, Korallen-, Knötchen-, Wickelstich u. s. w., der nur zu gröbern S. verwendete Post- oder Minutenstich, der seinen Namen von der Schnelligkeit hat, mit der ein Blatt ausgeführt werden kann, meist zur Detailausbildung der darzustellenden Muster
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
Öffnen |
den Geschlechtsteilen, ein kleines, vom Kranken oft übersehenes Bläschen
oder Knötchen bildet, das sich bald verhärtet und in ein unreines mißfarbiges Geschwür mit knorpelharten Rändern
umwandelt ( harter oder indurierter Schanker ,
Ulcus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
Öffnen |
550 Syphon – Syr
und schließlich unter leichter Abschuppung wieder verschwinden ( Roseola syphilitica ),
bald kleine braunrote nicht juckende Knötchen, die vereinzelt oder in Gruppen auftreten
( Lichen syphiliticus ), bald größere flache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
Öffnen |
und geschoren, dann aber meist noch frisiert oder ratiniert. Hierdurch wird wiederum eine teilweise
Verfilzung der Haardecke hervorgebracht und die Oberfläche des Stoffes mit verschiedenen Reliefmustern, Knötchen, Wellenlinien u.s.w. bedeckt. (S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
Öffnen |
.
Xanthelasma oder Xanthom (grch.), eine Hautkrankheit, die in der Form kleiner linsen- bis fingernagelgroßer gelblichweißer Flecken oder Knötchen auftritt und am häufigsten an den Augenlidern, den Wangen, den Ohrmuscheln, der Nasen- und Nackenhaut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
Öffnen |
: die
Länge, Feinheit, Festigkeit, Weichheit, auch der Glanz der
Fasern. Ferner soll dieselbe frei sein von Knötchen, die sich
als weiße Pünktchen an den Fasern zeigen. Die mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
in der
Schweiz betrieben. Das Seidenwerg ist eine Masse wirr
durcheinander liegender Seidenfasern von verschiedener Länge,
verunreinigt durch Schalenteile der Puppe und feine ovale
Knötchen
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