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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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Knochenfische, s. Fische, S. 297 f.
Knochenfraß (Caries), eine Eiterung im harten Knochengewebe, also eiterige Knochenentzündung (Ostitis). Sie nimmt ihren Ausgang von den Weichgebilden des Knochens, von der Beinhaut oder dem Markgewebe oder den
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83% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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, eine Form der Bernsteinstücke, s. Bernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842a).
Knochenfische oder Grätenfische (Teleostei), die größte Ordnung der Fische, mit knöchernem Skelett, am Rande freien, unter einem Kiemendeckel verborgenen Kiemen und zwei Klappen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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(Ganoidei).
Knorpel- und Knochenfische. Schuppen oder Knochenschilder der Haut mit Schmelz überzogen. Zum größten Teil fossil. 7 Ordnungen, darunter genauer bekannt: die Störe (Acipenserini, Fig. 20), Flösselhechte (Polypterini), Knochenhechte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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bei den Knochenfischen Y-förmige Knochenstäbe (Fleischgräten) vor, welche durch teilweise Verknöcherung der die Muskeln trennenden Bänder entstehen. Die Wirbelsäule selbst zerfällt in den Rumpf- und den Schwanzteil; nur an ersterm können sich Rippen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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Kehlflossern und den Knochenfischen ohne Bauchflossen auffallend weit vorn bis an die Kehle. Alle F. besitzen eine große, fettreiche Leber, meist auch eine Gallenblase und eine Bauchspeicheldrüse. Die bei zahlreichen Fischen sich findende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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der Bauchflossen vier große Gruppen. Cuvier kehrte zu der Einteilung in Knorpel- und Knochenfische zurück. Agassiz gab unter besonderer Berücksichtigung der fossilen Formen eine Einteilung nach den Schuppen (s. unten), die aber von Joh. Müller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen an. Von den Süßwasserfischen sind hier zu nennen: Lachs, Karpfenarten, Barsch, Forelle, Hecht, Flußaal, Sander, Quappe, Wels, Schmerle, Barbe, Gründling, Schleie, Elritze, Plötze, Rotauge u. a. Das Meer liefert den Hering, den Kabeljau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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auch von Pflanzenstoffen. Letztere haben den läng-
sten Darm.- Eine Befonderheit vieler Knochenfische
sind die oft sehr zahlreichen (1-200), ihrer physiol.
Bedeutung nach noch nicht völlig erkannten Blind -
schlauche (^i)i)6iiäie681)^101-1(^6
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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jederseits, Bauch silberig.
Meeraugen , Alpenseen in den Karpaten (s. d.), insbesondere in der
Hohen Tatra (s. d. und Fischsee ).
Meerbälle , s. Zostera .
Meerbarben ( Mullidae ), eine kleine Familie stachelflossiger Knochenfische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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Schlundblasenfische ( Physostomata ), eine Unterordnung der
Knochenfische (s. d.) mit gegliederten Flossenstrahlen (Weichflosser), bauchständiger oder bisweilen fehlender Hinterflosse und einer mit
einem Luftgang versehenen Schwimmblase
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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der Fische, die durch Joh. Müller scharfer
cbarakterisiert wurde. Dieselben zeigen das innere
Skelett in allen Stadien der Ausbilduug, bald nur
knorplig, bald mit Wirbeln, die verknöchert und
bikonkav, wie bei den Knochenfischen, sind, bald Ge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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.
Weicher Hinterkopf, s. Englische Krankheit.
Weiches Wasser, s. Härte (des Wassers).
Weichflosser (Anacanthini), eine Unterordnung der Knochenfische, deren unpaare Flossen keine ungegliederten Stacheln haben. Die Bauchflossen sind, wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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erscheint.
Man teilt die Klasse der F. jetzt in folgende Ordnungen: Teleostei oder Knochenfische (s. d.) mit freien Kiemen, Kiemendeckel und knöchernem Skelett (s. Tafel: Buntfarbige Fische und Tafel: Fische Ⅰ, Fig. 1‒10; Taf. Ⅱ, Fig. 1‒14; Taf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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Querdurchmesser 21,28 9,26
4) Amphibien Längendurchmesser 62,50 20,83
Querdurchmesser 33,33 12,82
5) Knochenfische Längendurchmesser 16,39 9,09
Querdurchmesser 10,53 6,37
6) Knorpelfische Längendurchmesser 32,26 25,64
Querdurchmesser 19,23 12,66
7
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Kreislauf des Blutsbis Kreisverfassung |
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(Cycloideï), Knochenfische mit dünnen, weichen, am Hinterrand nicht gezähnelten Schuppen.
Kreissynode, s. Presbyterial- und Synodalverfassung.
Kreistag, s. Kreisverfassung.
Kreistruppen. Nach der Reichsverfassung von 1512 hatten die Reichsstände, d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Gymnodontes
Haftkiemer, s. Fische
Halbflosser, s. Fische
Ichthyologie
Kahlbäuche, s. Fische
Knochenfische, s. Fische
Knorpelfische, s. Fische
Ktenoiden, s. Fische
Leptocardii, s. Fische
Lophobranchii, s. Fische
Lungenfische, s. Fische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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Stab die Retina durchsetzt, bis an die Linse herantritt und sich hier in Gestalt eines Löffels
oder Glöckchens ( Campanula Halleri Cp) erweitert. Die A. der meisten Wirbeltiere (Schlangen und Knochenfische
ausgenommen) haben Lider, und zwar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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empfiehlt.
Brustfellfistel, s. Brustfellentzündung.
Brustfieber, s. Brustentzündung.
Brustflosser (Pectorales) werden zum Unterschiede von den Bauchflossern (s. Abdominales) und Kehlflossern in der Naturgeschichte alle Knochenfische genannt, bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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), in der ältern Systematik diejenigen Knochenfische, bei denen wenigstens die vordern Strahlen der Rücken-, After- und Bauchflossen ungegliedert, einfach und fest sind, und setzte ihnen die Weichflosser (Malacopterygii), bei denen alle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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die Purpurfarbe in Blau violett über. - Zollfrei.
Meeräsche (Mugil), zu den Knochenfischen gehörend. Im Mittelmeer. Die gemeine M. (M. cephalus Cuv.), Goldharder, 31-63 cm lang, bräunlichgrau mit bläulichen und goldigen Längs-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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kommenden Reihen im Zahnfleisch. Ebenso verschieden wie ihre Zahl ist ihre Gestalt, wenn auch typisch der nach hinten überhängende Kegel als die Grundform angesehen werden muß. Dieser Kegel kann schwach haarartig (Bürstenzahn bei Knochenfischen) bis breit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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.
Zahnkaries, s. Zahnkrankheiten und Leptothrix.
Zahnkeim, s Zahn.
Zahnkarpfen (Cyprinodontidae), eine aus 20 Gattungen und mehr als hundert Arten bestehende Familie der Knochenfische, die den Karpfen verwandt sind. Sie finden sich in Südeuropa
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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Arten bestehende, pflanzen- und korallenfressende Familie der Knochenfische mit seitlich stark zusammengedrücktem, ovalem Körper, der bald höher, bald niedriger sein kann; mit kleinen Schuppen und mit Dornen oder Stacheln an den Seiten des Schwanzes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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(Deutscher).
Aale ( Muraenoidei ), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der
kahlbäuchigen Edelfische ( Physostomi apodes ), daher ohne Bauchflossen und mit einer Schwimmblase
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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es aus einem Knorpelstück; bei den Knochenfischen ist es verknöchert, jedoch noch nicht fest mit der Wirbelsäule verbunden und kann eine sehr verschiedene Entfernung vom Schultergürtel (s. d.) haben, so daß die hintern Extremitäten (Bauchflossen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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Schriften über Handlung" (Hamb. 1824-27, 8 Bde.).
Büschel (Fasciculus), achselständiger cymöser Blütenstand mit verkürzter Hauptachse; vgl. Blütenstand, S. 80.
Büschelkiemer (Lophobranchii), Unterordnung der Knochenfische, aus der Ordnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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898
Ceratonia - Cercar la nota.
auftretenden Knochenfische zu betrachten sind. C. leitet nun von diesen Ganoiden zu den Lurchfischen, die als wahres Übergangsglied zu den Amphibien erscheinen. Das Tier wird 2 m lang, ist mit großen, cykloiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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, daß ihre Empfindungen eines höhern Grades qualitativer Deutlichkeit und Unterscheidbarkeit fähig sind, führen darum die Bezeichnung: edle Sinne.
Edelfäule, s. Wein.
Edelfische, s. v. w. Physostomen, Unterordnung der Knochenfische.
Edelinck, Gerard
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
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-, resp. Strahlflossen; sind die Strahlen zum Teil Knochenstacheln, so hat man Stachelflossen. Cuvier teilte nach dem Vorhandensein oder Fehlen der letztern die Knochenfische in Stachelflosser (Acanthopterygii) und Weichflosser (Malacopterygii), doch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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tiefern, nur bei den ältern Fischen vorhandenen Zustand angesehen und die jetzt lebenden Knochenfische für homocerk erklärt. Indessen hat sich gezeigt, daß bei diesen die Homocercie nur äußerlich ist und fast stets eine innerliche Heterocercie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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als Zierpflanze kultiviert. Die Samen werden in Kentucky häufig statt Kaffee gebraucht, weshalb der Baum auch Kentuckyscher Kaffeebaum genannt wird.
Gymnodontes, Familie der Knochenfische, aus der Unterordnung der Haftkiefer (Plectognathi), meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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der organisierten Materie" (2. Aufl., Wien 1876).
Heringe (Clupeoidei), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Physostomen (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Ausführungsgang besitzt; s. Fische, S
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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der Knochenfische, wobei besonders seine mechanische Auffassung der Formenbildung hervorzuheben ist. Hierher gehören auch das Werk "Unsre Körperform und das physiologische Problem ihrer Entstehung" (Leipz. 1874) und die "Anatomie menschlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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aus der Ordnung der Knochenfische und der Unterordnung der Haftkiefer (Plectognathi), Fische mit seitlich komprimiertem Körper, rauhkörniger oder von harten, rhombischen Schuppen bedeckter Haut, prachtvollen Farben, wenigen, schneidenden Zähnen im Ober
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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); "Lepidosiren paradoxa" (das. 1845); "Beiträge zur vergleichenden Angiologie" (Wien 1850); "Beiträge zur Morphologie der Urogenitalorgane der Fische" (das. 1850); "Das uropoetische System der Knochenfische" (das. 1852); "Über die accessorischen Kiemenorgane
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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. galten neben den Keltiberern für das mächtigste Volk des innern Hispanien, das im Bund mit einigen Nachbarstämmen den Angriffen Hannibals längere Zeit erfolgreichen Widerstand leistete.
Karpfen (Cyprinoidei), Familie der Knochenfische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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.).
Labyrinthdichtung, s. Liderung.
Labyrinthfische (Labyrinthici), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der Stachelflosser (Acanthopteri, s. Fische, S. 298), charakterisiert durch den eigentümlichen Bau der obern Schlundknochen, welche wie ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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einer Hautkrankheit erliegt, weniger.
Lachse (Salmonoidei), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Physostomen (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Ausführungsgang besitzt, s. Fische, S. 298). Es sind meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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ist sehr schmackhaft, aber wenig haltbar. Die Römer ließen es faulen und bereiteten daraus mit Gewürzen eine ihrer scharfen Fischsaucen.
Makrelen (Scomberoidei), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der Stachelflosser (Acanthopteri, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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Schlundkopfes, Rachenkatarrh.
Pharyngognathi, Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
Pharyngoskopīe (griech.), Untersuchung des Schlundes mit dem Kehlkopfspiegel.
Pharyngotomīe (griech.), operative Eröffnung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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Volumens, insbesondere Anschwellung der Leber und Milz.
Physoclisti, Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
Physostígma Balf., Gattung aus der Familie der Papilionaceen mit der einzigen Art P. venenosum Balf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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und Akkommodationslähmung sowie bei Tetanus, Neuralgien, Epilepsie etc.
Physostigmīn, s. Physostigma.
Physostŏmi, Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
Phytelĕphas Ruiz et Pav. (Elfenbeinpalme), Gattung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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er: "Das Gehörlabyrinth der Knochenfische" (Stockh. 1872) und "Finska Kranier" (das. 1878); "Das Gehörorgan der Wirbeltiere" (das. 1881-84, 2 Tle.); "Finnland, Schilderungen etc." (Berl. 1885).
Reuchlin, 1) Johann (gräzisiert Kapnion), berühmter Humanist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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beweglich (Schlangen), gewöhnlich jedoch mit den Wirbeln verschmolzen und in letzterer Form auch beim Menschen vertreten. Bei den Haifischen sind sie kurze Knorpelstäbe, bei den Knochenfischen können sie fehlen, sind aber meist vorhanden, jedoch nie an ihren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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. Indem er aber schon bei den Stören eine Bedeckung von Knochen empfängt, welche aus der Haut stammen und zu dem S. in keiner genetischen Beziehung stehen, hört er auf, rein knorpelig zu sein; zugleich verknöchern bei den Knochenfischen Stücke des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
Öffnen |
373
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels).
Ansichten über diesen Punkt gediehen (s. Schädeltheorien). Innerhalb der einzelnen Wirbeltierklassen ergeben sich für den S. folgende allgemeinere Unterschiede. Der S. der Knochenfische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
Öffnen |
bis April am Boden des Meers, folgt den Pilcharden auf ihrem Zug an die Küsten, ist äußerst gefräßig und wird in Massen gefangen und zu Stock- und Klippfisch verarbeitet.
Schellfische (Gadoidei), Familie der Knochenfische aus der Ordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
Öffnen |
der Weichflosser, Knochenfische mit stark zusammengedrücktem, sehr hohem Körper, dessen nach oben gekehrte Seite gefärbt ist, während die andre, dem Boden zugekehrte farblos, nur zuweilen gefleckt ist; beide Augen stehen bald auf der rechten, bald
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
663
Schuppenbaum - Schuppenflosser.
bei den Ganoiden allgemein vorhanden. c) und d) S. der Knochenfische, scheibenförmige, meist mit der Basis in kleinen Hautfalten, den sogen. Schuppentaschen, steckende, mehr oder minder biegsame Plättchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Telemssenbis Telesio |
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wie verschwunden.
Teleorman, Kreis in der Großen Walachei, an der Donau, benannt nach dem Fluß T.; Hauptstadt Turnu-Magurele.
Teleosaurier, krokodilähnliche Reptilien der Juraperiode.
Teleostei (Knochenfische), Ordnung der Fische (s. d., S. 298).
Telepathie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Filariabis Fische |
Öffnen |
typischen Schuppen der Knochenfische wenigstens zum Teil homologe Bildungen sind. Die Plakoidschuppen, aus welchen sich durch Verschmelzung mehr oder minder umfangreicher Gruppen von Schuppen die großen Hautschilde der Ganoiden herleiten, bestehen ihrem Bau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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Hinterkörper herumgehender zusammenhängender
Flosse. Er gehört zur Familie der Schleimfische (s. d.) und ist unter den Knochenfischen der deutschen Gewässer der einzige, der
nachweislich lebendige Junge gebiert, die s ich in einem aufgetriebenen Teile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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; Abdominalkrankheiten, die Krankheiten der Unterleibsorgane.
Abdominales (lat.), Bauchflosser, Knochenfische, welche die hintern Gliedmaßen am Bauche neben dem After tragen (s. Fische).
Abdominalia (Bauchkrebse), Familie der Rankenfüßer (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
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Acronuridae, Familie der Knochenfische, s. Lederfische.
Acrose, eine von E. Fischer auf synthetischem Wege dargestellte sirupartige Zuckerart von der Zusammensetzung C6H12O6 ^[C6H12O6]. Sie ist isomer mit Traubenzucker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Apodabis Apokalyptik |
Öffnen |
.), Reiselustiger; Apodemialgie, Sehnsucht nach der Ferne, Reiselust; Apodemik oder Apodemetik, Anweisung zum Reisen; die Kunst, nützlich und bequem zu reisen.
Apodes, Kablbäuche, die Knochenfische, denen das hintere Gliedmaßenpaar fehlt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
Öffnen |
. März 1857 aber wieder zurückgegeben.
Büschel, in der Geometrie, s. Ebenenbüschel und Strahlenbüschel. - Elektrisches B., s. Elektrische Lichterscheinungen.
Büschelkiemer (Lophobranchia), Unterordnung der Knochenfische, kleine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Catanzarobis Catargiu |
Öffnen |
Ⅲ. d. Gr. von Syrien erwähnt und waren namentlich bei den Parthern gebräuchlich. Auf der Trajanssäule zu Rom sind solche Reiter abgebildet.
Cataphrácti, Familie der Knochenfische, s. Panzerwangen.
Cataplásma arteficiāle, künstlicher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Embarquierenbis Embolie |
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Embellissement (spr. angbellißmáng) , Verschönerung.
Emberizinae , eine Unterfamilie der körnerfressenden
Singvögel, s. Ammer .
Embiotocidae , Familie der Knochenfische aus der Ordnung
der Schlundkiefer, mit seitlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
Öffnen |
(der Olm) in den Krainer und Illyrer Höhlen.
Knochenfische sind aus dem europ. Süßwasser etwa 300 Arten bekannt. Die Lachse (Lachs, Forellen, Saiblinge) sind diesseit der Alpen besonders im höhern Norden und in den Alpenseen viel artenreicher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
Geschlechtsprodukte fallen einfach
in die Leibeshöhle und gelangen durch eine hinter
dem After gelegene Gefchlcchtsöffnung (poi-u5 ^oni-
wli8, Gcnitalporus) nach außen. Bei den übrigen
Knochenfischen setzen sich die Geschlechtsdrüsen direkt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
Öffnen |
oder Plektognathen (Plectognathi), eine sonderbare, durch abenteuerlich plumpe Form ausgezeichnete, nicht allzu zahlreiche Unterordnung der Knochenfische, bei denen der Ober- und Zwischenkiefer untereinander und mit dem Schädel unbeweglich verbunden sind. Dadurch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
Öffnen |
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logie der Urogenitalorgane der Fische" (ebd. 1850),
"Das uropoetische System der Knochenfische" (ebd.
1852), "über die accessorischen Kiemenorgane der
Clupeaceen" (ebd. 1856), "Anatom. Mitteilungen
über N0riu^ru8 und (^muHrcimL " (ebd. 1856
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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, wie die der Knochenfische, keine
Lider, teilweise werden sie auch ganz von der äußern
Haut bedeckt. Auch die Extremitäten bleiben ver-
hältnismäßig klein und schwach, sodaß die hierher ge-
hörigen Formen im ausgebildeten Zustande dauernd
eine Gestaltung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Roebuckbis Rogen |
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, die Eier der Knochenfische
l und Store. Danach heißen Rogner die Weibchen,
! die von den kleinen, runden und weichen Eiern oft
> erstaunliche Mengen in ihren Eierstöcken tragen.
! So hat ein Hering 30-40000, ein Karpfen an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Sonnenfischbis Sonnenflecke |
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, eines in die Familie der Makrelen gehörigen, auch Petersfisch, Heringskönig (Zeus faber L.) genannten, nur gelegentlich in der Nordsee auftretenden, an Europas Westküste und im Mittelmeer häufigen echten Knochenfisches, der die Züge der Heringe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Stockachbis Stöckhardt (Ernst Theod.) |
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, wurden sie aus ihren Wohnsitzen vertrieben. Hauptort ist Seymour mit 411 E.
Stockente, soviel wie Wildente, s. Enten.
Stöcker (Caranx trachurus L.), ein zu den Makrelen gehöriger, 20-50 cm langer Knochenfisch, der in allen gemäßigten Meeren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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; im obern Jura werden sie durch Krokodilier aus den Gruppen der Dakosaurier, Machimosaurier u. a. abgelöst.
Teleostĕi, s. Knochenfische.
Telepăthie (grch.), das angebliche Vermögen mancher Individuen, räumlich oder zeitlich auseinander liegende Vorgänge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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, Coriandrum, Epheu, Cornus.
Umbellularĭa, s. Oktaktinien.
Umberfische (Sciaenidae), Familie der Knochenfische (s. d.) von barschähnlichem Habitus, mit Kammschuppen auf dem Kopf und dem Basalteil der senkrechten Flossen; System der Kopfkanäle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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Knochenfischen sind beide durch Aufnahme von Kalksalzen in verschiedenem Umfange verknöchert) erscheinen. Jeder Wirbel hat ein centrales Loch, durch das sich der Rest der Chorda, die zwischen je zwei Wirbeln entsprechend deren Aushöhlungen angeschwollen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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Aceratherien (s. d.).
Lophius piscoatorius L., Froschfisch, s. Armflosser.
Lophobranchia, Knochenfische, s. Büschelkiemer.
Lophophorinae, s. Glanzfasanen.
Lophophorus impeyanus, s Monaul.
Lophorina superba Vicill., s. Paradiesvögel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
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Schlundknochen von allen andern Familien der Knochenfische unterscheiden. Viele halten, im Schlamm geborgen, eine Art Winterschlaf. Die Schleien, Barben, Nasen, Weißfische, Bitterlinge, Brachsen, Gründlinge, Schmerlen, die Ziege gehören dieser
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