Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kupferstecherkunst.
hat nach 1 Millisekunden 132 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
331
Kupferstecherkunst (Geschichtliches).
Papierabdruck, während man allerdings schon in den ältesten Zeiten in Kupfer Linien eingegraben hatte. Am nächsten lag diese Kunst den Goldschmieden, die ja mit dem Stichel in Metall (s. Metallschnitt
|
||
87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
Öffnen |
329
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier).
machen die Arbeit sehr schwierig, weil sie dem Stichel weniger Widerstand leisten und nachgeben. Nach der ersten Herstellung der Platte durch Walzen und Schmieden wird die für den
|
||
75% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
Öffnen |
330
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches).
zugespitzten Stahlstift, welcher die Form einer Bleifeder hat, in ganz freier Handzeichnungsmanier ausgeführt, indem nur der dünne Ätzgrund eingeritzt wird, so
|
||
72% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
Öffnen |
169
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst.
Vinci
Volterra, s. Riccarelli
Zampieri
Norweger.
Dahl, 1) Joh. Ch. Clausen
Fearnley
Gude
Jacobsen
Morten-Müller
Munthe
Tidemand
Polen.
Brandt, 4) Joseph
Burger
|
||
44% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
328
Kupferschlange - Kupferstecherkunst.
etwa 0,1 m mächtigen Lage des Flözes 226,000 Ztr. Kupfer und 136,900 Pfd. Silber.
Kupferschlange, s. v. w. Kreuzotter.
Kupferschmied (Kesselmacher), ehemals zünftiger Handwerker, welcher
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
Öffnen |
zu Neuenburg in der Schweiz, Sohn des Kupferstechers Charles Samuel G. (gest. 1863) und Bruder des 1880 verstorbenen Genremalers und Kupferstechers Edouard Jules G., war in Paris Schüler seines Vaters, widmete sich aber nur der Kupferstecherkunst
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
Öffnen |
"Der Shakespeare-Mythus" (Leipz. 1885).
Künstler.
24) Lukas, Maler, s. Cranach.
25) Johann Gotthard von, Kupferstecher, geb. 4. Mai 1747 zu Bernhausen bei Stuttgart, widmete sich seit 1770 in Paris unter Wille der Kupferstecherkunst und ward 1776 nach
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
Öffnen |
. - Graphische Künste: Kupferstecherkunst S. 169. Holzschneidekunst S. 169. Lithographen S. 170. - Steinschneidekunst S. 170. - Kunstindustrie S. 170. - Kunstschriftsteller S. 170, Kunstarchäologen etc. S. 171.
Allgemeines.
Akt
Anlage
Antikisiren
Artefakt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
Öffnen |
sich der Kupferstecherkunst, besonders nach neuern Landschaftsmalern der Düsseldorfer Schule, worin er
seiner Zeit Treffliches leistete. So stach er nach Lessing den bekannten Klosterbrand (Staffage von Dinger
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
Öffnen |
, Adalbert Franz Eugen B., geb. 5. März 1836 zu Berlin, widmete sich, wie Oskar, der Historie und dem Porträt. Nachdem er einen Zeichenkursus auf der Akademie absolviert hatte, begann er mit der Kupferstecherkunst und ging deshalb 1860 nach Paris
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
Öffnen |
geistreich aufgefaßten, technisch höchst vollendeten Porträte.
Casilear (spr. kéhsilihr) , John W., amerikan. Landschaftsmaler, geboren zu New York, begann mit 15 Jahren die Kupferstecherkunst und stach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
Öffnen |
. Bildhauer, geb. 1815 zu Viterbo, war bis zu seinem 16. Jahr bei einem Goldschmied am Ponte Vecchio in Florenz in der Lehre und ging dann zur Kupferstecherkunst über. Zu diesem Zweck begab er sich nach Wien, mußte aber seiner Augen wegen dies Vorhaben
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
Öffnen |
Heinrich Ludwig , Kupferstecher, geb. 24. Febr. 1801 zu Dresden, widmete sich anfangs der Theater- und Dekorationsmalerei. Als ihm aber die damit verbundene körperliche Stellung unmöglich wurde, ergriff er die Kupferstecherkunst und lernte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
Öffnen |
mit der Kupferstecherkunst, wurde hierin Schüler von Bervic und gründete 1818 sein eignes Atelier, worin er anfangs für den Buchhandel arbeitete. Das erste Blatt, welches er ausstellte, war 1822 ein Porträtbild nach van Dyck, worauf dann während seines
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
Öffnen |
der Kupferstecherkunst an der École des beaux-arts und 1869 Ehrenmitglied der Akademie in London.
Henry , William , amerikan. Genre- und Interieurmaler, geb. 1831 in Südcarolina, bildete sich zunächst in New York
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
Öffnen |
. Kupferstecher, geb. 15. Nov. 1839 zu Paris, war in der Kupferstecherkunst Schüler von Henriquel-Dupont und in der Malerei von L. Cogniet, bildete sich 1858-62 in der École des beaux-arts und, nachdem er 1862 den großen römischen Preis erhalten hatte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
Öffnen |
anfangs in New York die Kupferstecherkunst, vertauschte sie aber aus Gesundheitsrücksichten 1846 mit der Landschaftsmalerei, die er kurze Zeit unter dem damals dort lebenden Franzosen Regis Gignoux (s. d.) lernte. Dann machte er wiederholte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
Öffnen |
Aufenthalt in Paris, bereiste Spanien und verweilte zwei bis drei Jahre in Rom. 1863 wurde er Professor der Kupferstecherkunst in Wien und brachte zunächst eine Reihe von Porträtstichen nach Winterhalter, Kaulbach und eignen Zeichnungen sowie die von ihm
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
Öffnen |
durch mehrere Illustrationen einen Namen gemacht hatte, widmete er sich in Europa der Kupferstecherkunst, malt aber daneben auch in Öl und in Aquarell. Zu seinen besten Stichen gehören: die Bilder-
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
Öffnen |
in der dortigen Porzellanfabrik und ging 1852 auf die Akademie in München, wo er Schüler von Thäter wurde. 1860-62 verweilte er in Dresden und in Berlin und wurde 1865 Professor der Kupferstecherkunst an der Kunstschule in Stuttgart. Seine Stiche sind
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
Öffnen |
Handelsstand, lernte dann eine Zeitlang die Kupferstecherkunst, trat 1836 in die dortige Akademie und ergriff die Landschaftsmalerei, worin er seit 1843 Bilder von wohldurchdachter, feiner Stimmung ausstellte, die ihm auch ein bedeutendes
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
Öffnen |
nach London. 1853 wurde er Professor der Kupferstecherkunst und Mitglied der Akademie in Berlin. Unter seinen trefflichen Stichen in Linienmanier sind die bekanntesten: die Bergpredigt, nach Begas; der Erzengel Michael, nach Raffael im Louvre
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
Öffnen |
.
Maindron (spr. mängdróng) , Etienne Hippolyte , franz. Bildhauer, geb. 16. Nov. 1801 zu Champtoceaux (Maine-et-Loire), kam erst 1825 nach Paris, wo er in der École des beaux-arts die Kupferstecherkunst erlernte. Dann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
Öffnen |
Deger und in der Kupferstecherkunst insbesondere unter Keller, stellte sich, nachdem er durch einige kleinere Arbeiten die nötige Übung im technischen erlangt hatte, die große Aufgabe, das Kölner Dombild zu stechen. In meisterhafter Weise vollendete
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
Öffnen |
Paris, wo er sich der Kupferstecherkunst widmete und sich an Visconti anschloß, dessen Werke: »Die Fontänen«, »Der Louvre«, »Das Grab des Kaisers« etc. (3 Bde.) er stach. Meisterhaft sind namentlich seine großen architektonischen Stiche
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
Öffnen |
), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
Öffnen |
in Antwerpen der Kupferstecherkunst und erwarb sich großes Verdienst durch sein sehr geschätztes Werk: » Trésor de l'art ancien, sculpture-architecture, ciselures, émaux, mosaïques et peintures, recueillis en Belgique etc. « (Brüss. 1846, 30 Platten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
Öffnen |
, widmete sich anfangs der Kupferstecherkunst und stach z. B. die Krönung der heil. Jungfrau nach Flandrin (1861), ging aber 1863 zur Malerei über und wurde hierin Schüler von Drolling und Fournier. Gerühmt werden z. B. seine Genrebilder: die Rückkehr vom
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
Öffnen |
Franz, Kupferstecher, geb. 10. Juni 1825 zu Leipzig, bildete sich anfangs auf der dortigen Akademie unter Hennig und Neher und 1844 bis 1851 in der Kupferstecherkunst unter Steinla in Dresden. Nachdem er 1851 und 1853 Studienreisen in Deutschland
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
Öffnen |
in der Kupferstecherkunst unterrichtet wurde, bis er sich 1864 der Landschaftsmalerei zuwandte, die er ohne Lehrer erlernte, indem er von seiner Vaterstadt aus nur Studienreisen in die größern Gebirge der Vereinigten Staaten machte, aus denen er die Motive für seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
Öffnen |
und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, erlernte zunächst die Malerei unter Gérôme, dann die Kupferstecherkunst unter Martinet und Henriquel-Dupont, erhielt 1868 den großen römischen Preis und beschickte seitdem die Ausstellungen mit zahlreichen Blättern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
Öffnen |
.
Amselmerle, s. Drossel.
Amselmöwe, s. Wasserschwalbe.
Amsivarier, s. Ampsivarier.
Amsler, Samuel, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1791 zu Schinznach in der Schweiz, erlernte seit 1810 die Kupferstecherkunst bei Oberkogler und dem ältern Lips in Zürich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
Öffnen |
, Posamentierwaren und (1880) 4687 Einwohner.
Ätzgrund, s. Ätzen und Kupferstecherkunst.
Ätzkali, s. v. w. Kaliumhydroxyd; Ätzkalilauge, eine Lösung desselben in Wasser.
Ätzkalk, s. v. w. gelöschter Kalk.
Ätzlauge, Lösung von Kalium- oder Natriumhydroxyd
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
Öffnen |
im Oktober 1787 zu Eisfeld, war Goldschmiedelehrling, widmete sich dann zu Stuttgart unter Joh. Gotth. v. Müller 1805-1812 der Kupferstecherkunst und ging 1817 nach Rom, wo er mit Amsler den Stich des Titelblattes zu Cornelius' Kompositionen zum
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
Öffnen |
vollendete Meisterwerke der naturalistischen Porträtbildnerei.
4) Adalbert, Maler, Bruder des vorigen, geb. 5. März 1836 zu Berlin, widmete sich zuerst auf der Berliner Akademie der Kupferstecherkunst und ging zu diesem Zweck 1860 nach Paris, fühlte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
Öffnen |
. 18. März 1790 zu Pavia, erlernte die Kupferstecherkunst unter I. Anderloni daselbst und seit 1808 unter G. Longhi in Mailand. Im J. 1813 gewann er einen akademischen Preis für seine Herodias nach Luini, 1817 einen zweiten für seine heilige Familie
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
Öffnen |
gedieh. Aus der Goldschmiedekunst ging um 1440 die Erfindung der Chalkographie oder Kupferstecherkunst (s. d.) hervor, und zwar scheint man zuerst in Südwestdeutschland in Metallplatten zum Zweck der Vervielfältigung durch Papierabdruck gestochen zu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
Öffnen |
der Originale innerhalb der deutschen Kupferstecherkunst des 19. Jahrh. unerreicht dastehen. Wir nennen davon: Selbstbildnis A. van Dycks (Louvre, 1841), Selbstbildnis Tizians (Museum zu Berlin, 1843), die Porträte des Königs Friedrich Wilhelm IV
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Massivbis Masson |
Öffnen |
Loury bei Orléans, war anfangs Waffenschmied und gravierte Rüstungen, wodurch er auf die Kupferstecherkunst geführt wurde. Er starb 13. Mai 1700 in Paris. Seine Arbeiten bestehen größtenteils in Porträten, unter denen das unter dem Namen Cadet à la perle
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Morgenweitebis Mörike |
Öffnen |
Giovanni Elia M. (geb. 1721), die beide zu Neapel an dem Prachtwerk über die herculaneischen Altertümer arbeiteten, endlich seit 1778 zu Rom Volpato zu Lehrern in der Zeichen- und Kupferstecherkunst und verband sich dann mit letzterm zu
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
Öffnen |
. Juni 1859 starb. Das Museum zu Leipzig verdankt ihm die meisten altdeutschen Bilder. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Entwurf zu einer Geschichte der Kupferstecherkunst" (Leipz. 1826); "Briefe aus Italien" (Gera 1830); "Nippes
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
Öffnen |
namhaften Sprößlingen: 1) Johann, geb. 1550 zu Brüssel, war erst, wie sein Vater, Damaszierer, übte von seinem 20. Jahr an zu Amsterdam die Kupferstecherkunst und trat 1588 zu München in die Dienste des Herzogs von Bayern. 1595 ging er nach Italien
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
Öffnen |
°.
Kalte Nadelarbeiten, techn. Ausdruck in der Kupferstecherkunst für das Verfahren, mit der Radiernadel nicht in den Wachsgrund zu schneiden und dann zu ätzen, sondern mit derselben das Kupfer selbst
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
Öffnen |
.), ein Buch etc. in einen Pappdeckel (Karton) einbinden oder einheften.
Kartonstich, s. Kupferstecherkunst.
Kartusche (franz. Cartouche, ital. Cartoccio), eigentlich Rolle, Name der in Gestalt von halb aufgerollten Bändern und Blättern ausgeführten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
Öffnen |
1606 zu Frankfurt a. M., widmete sich unter Leitung M. Merians, P. Isselburgs, E. Sadelers und G. Honthorsts in Utrecht der Malerei und Kupferstecherkunst, ging mit letzterm nach England und von da 1627 nach Italien. Unter anderm malte er dort den Tod
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
Öffnen |
unerschöpflichen Erzberg gewonnen.
Vorderrhein, s. Rhein, S. 776.
Vorderrichter, s. Berufung.
Vordersatz, s. v. w. Obersatz, s. Schluß.
Vor der Schrift (avant la lettre), s. Kupferstecherkunst, S. 330.
Vordingborg, Stadt auf der dän
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Kunstschriftsteller 170
Kupferstecherkunst 169
Kurdistan 93
Kuren 263
Kurfürsten, deutsche 194
- geistliche 3
Kurie 193
Kurland, Geographie 73
- Geschichte 16
Kurtisanen 304
Kurzflügler 250
Kutais 95
Kykladen 89
Kypros (Cypern) 24. 91
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
Öffnen |
reiste. In der Kupferstecherkunst, die er von 1868 unter Jakoby in Wien gründlich erlernte, wurde er vielfach beschäftigt für die archäologische Sektion der Akademie der Wissenschaften, brachte mehrere radierte Blätter und stach: die Trauer der Juden um
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
Öffnen |
Kupferstecherkunst und Kunstgeschichte im Kensi ngton-Museum. Zu seinen besten Stichen gehören: Christus als Knabe das Kreuz umarmend, nach Raffael; Ecce homo und eine heil. Familie, nach Correggio; die Predigt des John Knox, nach Wilkie; die Pilger beim Anblick
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
Öffnen |
. Kupferstecher, geb. 17. Sept. 1821 zu Paris, jüngerer Bruder des berühmten Stechers Achille Louis M. (1806 bis 1877), war Schüler Delaroches und der École des beaux-arts und erlernte die Kupferstecherkunst unter seinem genannten Bruder und unter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
Öffnen |
jedes Gebilde, welches durch Druck hervorgebracht wird und ein Abbild des drückenden
oder gedrückten Körpers darstellt. Man unterscheidet Abdrücke auf ebener Fläche, z. B. in der Buchdruckerei, Kupferstecherkunst
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Aquatilienbis Äquatorial |
Öffnen |
Manier, Nachahmung von Tusch- oder Sepiazeichnungen durch Kupferstich. S. Kupferstecherkunst.
Aquātisch (lat.), dem Wasser angehörig.
Aqua Tofāna (lat., ital. Acquetta di Napoli oder di Perugia, Acqua della Toffa oder schlechtweg Acquetta genannt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
haltbaren Erdpechfarbe). In England bedienten sich zu Anfang dieses Jahrhunderts viele Maler, die sogen. Asphaltisten, mit Vorliebe der Asphaltfarben. In der Kupferstecherkunst bedient man sich des Asphalts zur Bereitung des Ätzgrundes (s. Ätzen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
Öffnen |
. awang la lettr, "vor der Schrift"), Bezeichnung der zweitbesten Art von Kupferstichabdrücken mit dem Namen des Künstlers, aber ohne volle Unterschrift; s. Kupferstecherkunst.
Avantpropos (franz., spr. awangpropoh), Vorrede.
Avanturin etc., s
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
Öffnen |
. Kupferstecherkunst.
Aveiro (spr. aweru), Distriktshauptstadt in der portug. Provinz Beira, am Ufer des Strandsees, den die Mündung des Vouga bildet, und an der Eisenbahn von Lissabon nach Porto gelegen, hat einen geräumigen Hafen, welcher mit dem Meer
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
Öffnen |
. (Lond. 1874); Murch, Mrs. B. and her contemporaries (das. 1877).
Barbe, Geistlicher bei den Waldensern; Streifen von Spitzen an Frauenhauben. - In der Kupferstecherkunst der rauhe, etwas erhabene und zackige Rand, welcher durch die Arbeit des Stichels
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Bärtierchenbis Bartoli |
Öffnen |
er in der Kupferstecherkunst große Erfolge. Er vervielfältigte hauptsächlich mit Geschmack und Einsicht antike Monumente, namentlich in Rom erhaltene. Lange Zeit studierten die Künstler nach denselben, und noch Winckelmann gab jungen Leuten den Rat
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
Öffnen |
und Brüssel für Malerei, Bildhauerei, Baukunst und Kupferstecherkunst und das Museum für Malerei und Bildhauerei zu Brüssel; für Bildung in der Musik zwei Konservatorien zu Brüssel und Lüttich mit unentgeltlichem Unterricht auf Staatskosten. Der Sitz des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
Öffnen |
. Holzschneidekunst, Kupferstecherkunst, Metallschnitt, Farbendruck und Graphische Künste.
Bildende Künste, diejenigen Künste, welche einem materiellen Stoff eine bestimmte künstlerische Form geben, die einem erdachten oder wirklich vorhandenen Vorbild
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
Öffnen |
und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefaßt und haben zu der Fortentwickelung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Bonasus, Wisent.
Bonatelli, Francesco, ital. Philosoph, geb. 1830 zu Iseo, machte seine Studien in Brescia
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Boucaniersbis Boucher de Crèvecoeur de Perthes |
Öffnen |
. Theaterdichter, geboren im März 1810 zu Paris aus einer Künstlerfamilie, widmete sich zuerst der Kupferstecherkunst, wandte sich dann aber der Bühne zu, für die er, anfangs in Gemeinschaft mit Eugène Deligny, Vaudevilles und andre Stücke schrieb
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Boyacabis Boyen |
Öffnen |
die Kupferstecherkunst und gründete später eine große Kupferstichhandlung. Sein größtes Unternehmen war die "Shakespeare-Gallery", für welche die bedeutendsten Kräfte arbeiteten, und die ihn zu einem der reichsten Kaufleute Europas machte. Ein andres
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
Öffnen |
(griech.), s. v. w. Kupferstecherkunst; auch ein Erzeugnis derselben.
Chalkondylas (Chalkokondylas), 1) Laonikos (Nikolaus), byzantin. Historiograph, geboren zu Athen, lebte um 1470 in Italien. Er schrieb eine Geschichte der Türken und des Untergangs
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
Öffnen |
, Pastorales und Trinklieder hinterlassen.
2) François Philippe, Mechaniker, geb. 3. Okt. 1734 zu Blois, erlernte in Paris die Kupferstecherkunst und erfand die getuschte Manier im Kupferätzen, verkaufte aber sein Geheimnis dem Grafen Caylus. Die ältesten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
Öffnen |
Lager oder Magazine"), in England die Läden und Magazine der Konsumvereine.
Coornhert, Dirck Volckertsen, niederländ. Publizist und Gelehrter, geb. 1522 zu Amsterdam, trieb die Kupferstecherkunst anfangs aus Liebhaberei, dann, von seinem Vater
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
Öffnen |
die Kupferstecherkunst, bei P. Kouwenhoven die Glasmalerei und von 1628 bis 1631 bei Rembrandt die Ölmalerei. Rembrandts sorgfältige Malweise und besonderer Vortrag jener Zeit blieben ihm fortan eigen; ein klares Helldunkel, eine tief gestimmte, warme Farbe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
Öffnen |
. Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit.
Eau forte (franz., spr. oh fórt, Scheidewasser [Salpetersäure], lat. aqua fortis), im weitern Sinn s. v. w. geätzte Kupferplatte, Radierung; danach Aquafortisten, s. v. w. Radierer. Vgl. Kupferstecherkunst.
Eaux
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
Öffnen |
. 1858-59, 2 Bde.).
2) Gustav, Kupferstecher, geb. 28. Juli 1834 zu Berlin, widmete sich unter Trossin in Königsberg der Kupferstecherkunst und gründete 1869 in Berlin ein Atelier. Von seinen sehr sorgsam ausgeführten Stichen sind die hervorragendsten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
Öffnen |
. Kormoran.
Eisschrank, s. Eis, S. 400.
Eissenhardt, Johann, Kupferstecher, geb. 1824 zu Frankfurt a. M., widmete sich sieben Jahre lang dem Studium der Kupferstecherkunst am Städelschen Institut unter E. E. Schäffer, stach dann eine Reihe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Englisch-bischöfliche Kirchebis Englische Litteratur |
Öffnen |
unter den Artikeln Baukunst, Bildhauerkunst, Malerei, Aquarellmalerei und Kupferstecherkunst.
Englische Litteratur. Wie Macaulay mit Recht sagt, ist von allen Glorien Englands seine Litteratur die glänzendste und dauerhafteste: hat sie doch mehr
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Entre nousbis Entropie |
Öffnen |
Zimmer etc., gewöhnlich zu Wohnungen für die Dienerschaft, Garderoben etc. gebraucht.
Entretaille (franz., spr. angtr'táj), Zwischenschnitt, in der Kupferstecherkunst feinere Zwischenstriche zwischen den Hauptstrichen; Art Tanzpas.
Entretenieren
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
Öffnen |
überliefert, 23. April 1794 zum Tod verurteilt und guillotiniert.
Épreuve (franz., spr. -öw), Probe, Versuch; Probeabdruck, Korrekturabzug; Épreuves d'artiste, in der Kupferstecherkunst die ersten von der vollendeten Platte gemachten Abzüge, welche
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
Öffnen |
), der Kupferstecherkunst (1440) und die gleichzeitige der Buchdruckerkunst. Ganz anders gestalteten sich die Erfindungen, sobald man anfing, die Wissenschaft als Führerin zu benutzen und bewußt Naturgesetze für die Praxis zu verwerten. Für die ältere Zeit sind
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
Öffnen |
vorhandenen Initialen E. S. hat man bisher noch nicht ermitteln können. S. auch Kupferstecherkunst.
Es (ital. Mi bemolle, franz. Mi bémol, engl. E flat), das durch ♭ erniedrigte E. Der Es dur-Akkord = es g b; der Es moll-Akkord = es ges b. Über die Es dur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
Öffnen |
. Bildhauer, geb. 1815 zu Viterbo, lernte bis zum 16. Jahr bei einem Goldschmied in Florenz, dann 1838 in Wien an der Akademie die Kupferstecherkunst. Nach Florenz zurückgekehrt, gab er dieselbe mit Rücksicht auf seine Augen auf und wandte sich der Skulptur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
Öffnen |
worden, und es gibt auch ältere Kupferstiche, die nicht in Italien entstanden sind (s. Kupferstecherkunst). Als Nielloarbeiter und Goldschmied erfreute sich F. eines großen Rufs. Auch führte er Emailmalereien auf Gold u. Silber aus.
Finis (lat
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
Öffnen |
. Maler und Kupferstecher, geb. 5. Jan 1834, trat in die École des beaux-arts, arbeitete unter Cogniets Leitung und trug 1856 in der Kupferstecherkunst den Preis für Rom davon, wo er sich bis 1866 aufhielt. Als Kupferstecher hat er eine treffliche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Geschabte Manierbis Geschäftssprache |
Öffnen |
202
Geschabte Manier - Geschäftssprache.
Geschabte Manier (Schabmanier), s. Kupferstecherkunst.
Geschacht nennt man in der Heraldik einen schachbrettartig eingeteilten Schild mit mehr als neun Plätzen (Feldern), z. B. den des Königreichs
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
Öffnen |
der Kupferstecherkunst Verdienste erworben. Er bildete jene plastische Behandlungsweise des Stiches aus, welche durch den Schwung und die Bewegung der Schattenlinien, durch ihr Anschwellen und Verschwinden, durch die verschiedene Art ihrer Durchschneidung den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
Öffnen |
. First; in der Kupferstecherkunst die Ränder, welche durch das Eingraben der Linien in die Platte entstehen.
Gräten, s. Fische, S. 295.
Gräter, Friedrich David, Gelehrter, geb. 22. April 1768 zu Schwäbisch-Hall, wurde nach vollendeten Studien 1789
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
Öffnen |
, die Kupferstecherkunst, die Radierung, den Notenstich, den Steinstich. G. nennt man auch das Einschleifen von Ornamenten in Glasgefäße und -Geräte. Das G. ist meist reine Handarbeit, doch werden oft auch Maschinen (Graviermaschinen) angewendet, um
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
Öffnen |
die Dekorationsmalerei, in der er sich eine große Fertigkeit und Leichtigkeit in der Zeichnung von Ornamenten aller Art erwarb. Seit 1860 widmete er sich der Radier- und Kupferstecherkunst. Seine Pariser Ansichten, sein Inneres von Notre Dame (1869
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
Öffnen |
den Ritterschlag empfangen hatten.
Halbsäule, eine nur bis zur Hälfte ihres Umfanges aus einer Wand oder der Vorderseite eines Pfeilers heraustretende Säule.
Halbschatten, in der Malerei und Kupferstecherkunst die Schattierungen zwischen Licht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0464,
Heß |
Öffnen |
das Schwertfegerhandwerk und kam sodann zu dem Ziseleur und Medailleur Hohleisen in Mannheim. Seit 1776 widmete er sich in Augsburg der Kupferstecherkunst und ging 1777 nach Düsseldorf, um an dem von Krahe begonnenen großen Galeriewerk zu arbeiten. Im J. 1783
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
. Hierdurch steht der Holzschnitt zu dem Kupferstich im Gegensatz, da bei diesem nicht die erhabenen, sondern die vertieften Stellen die Zeichnung bilden und als solche gedruckt werden (s. Kupferstecherkunst). Die Lithographie steht zwischen beiden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
Öffnen |
Berlin. 1855 ging er nach Paris, 1856 nach Spanien und 1860 nach Italien, wo er sich 2½ Jahre in Rom aufhielt. 1863 ward er Professor der Kupferstecherkunst an der Wiener Akademie und begann nun seine Hauptarbeit: die Schule von Athen nach Raffael, zu
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
Öffnen |
von Brabant (12 Blätter, Par. 1813), Vignetten für die Werke von Bouilly und starb 1825 in Paris.
2) Alfred, Kupferstecher und Maler, Bruder des vorigen, geb. 21. März 1800 zu Offenbach, erlernte die Kupferstecherkunst bei seinem Bruder
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Johnst.bis Johnston |
Öffnen |
Kirkhill bei Edinburg, besuchte, für das medizinische Fach bestimmt, die dortige Hochschule, wendete sich aber bald den geographischen Studien zu, erlernte die Kupferstecherkunst und die modernen Hauptsprachen und bereiste fast alle Länder Europas sowie
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0668,
Keller (Personenname) |
Öffnen |
Thelotts wurde K. 1839 zuerst provisorisch als Lehrer der Kupferstecherkunst an der Kunstakademie zu Düsseldorf angestellt; 1846 wurde er Professor und bildete eine Anzahl Schüler. 1841 erhielt er vom Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
Öffnen |
. Er ist Professor der Kupferstecherkunst an der Kunstschule in Stuttgart und Inspektor der Kupferstichsammlung daselbst. Von seinen größern Arbeiten sind zu nennen: der Wahlspruch des Kaisers Rudolf, nach J. ^[Julius] Schnorr (1856); die Anbetung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
Öffnen |
. Kupferstecherkunst.
Kreas, s. Leinwand.
Kreatianismus (lat.), die in der Dogmatik im Gegensatz zum Traduzianismus (s. d.) auftretende Lehre, nach welcher bei der Entstehung des menschlichen Lebens nur der Leib aus der Zeugung herrührt, die Seele aber
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
Öffnen |
mit Schlämmkreide abgeriebenes Velinpapier. Mit Stiften aus Zinnbleilegierung darauf geschriebene Schrift läßt sich durch Gummi nicht fortnehmen.
Kreidepaste, s. Plastische Massen.
Kreidestich, s. Kupferstecherkunst.
Kreidesystem, s. v. w
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
Lösung schnell und intensiv blau färbt. Man benutzt es als Absorptionsmittel für Gase in der Analyse.
Kupferchlorür, s. Kupferchlorid.
Kupferdruck, s. Kupferstecherkunst.
Kupferdruckerschwarz, s. v. w. Frankfurter Schwarz.
Kupfererze, s
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
Öffnen |
der Kupferstecherkunst in Verbindung gebracht wird, angeblich ein Werk des Finiguerra (s. d.), befindet sich im Nationalmuseum zu Florenz.
Küste (Gestade), der vom Meer bespülte und begrenzte Teil des Festlandes und der Inseln. Die Küsten zeigen hinsichtlich ihrer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
Öffnen |
heraushängen ließ oder ihnen in die Hände gab, um ihre Bedeutung oder ihre Handlung zu erläutern, nennt man Legenden. Solche Spruchbänder erhielten sich noch bis zum Ende des 15. Jahrh. namentlich in der Kupferstecherkunst.
Legen der Bauernhöfe nannte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
Öffnen |
vorhanden, teils beim Eintreten einer Mobilmachung neu zu bilden.
Linienmanier, s. Kupferstecherkunst, S. 329.
Linienperspektive (Linearperspektive), der Gegensatz zur Luftperspektive (s. Perspektive).
Linienschiffe (engl. Line of battle
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
Öffnen |
Druck selten so rein wie bei der letztern. Die Technik ist im übrigen dieselbe wie bei der Kreidezeichnung. Verschieden hiervon ist die Radiermanier auf Stein, bei welcher dieser ähnlich wie eine Kupferplatte behandelt wird (vgl. Kupferstecherkunst, S
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
Öffnen |
der Kupferstecherkunst in Basel und gründete daselbst eine Schule sowie eine Kunsthandlung. 1778 ward er nach Wien berufen, um die Galerie des Belvedere zu ordnen und zu katalogisieren; doch kehrte er 1783 in seine Vaterstadt zurück. 1803 ging er nach
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
Öffnen |
ältern, teils derb aufgefaßte Genrebilder und spätgotische Ornamente, welche, ohne künstlerischen Wert, nur für die Geschichte der Kupferstecherkunst von Interesse sind.
Mecklenburg (hierzu Karte "Mecklenburg"), richtiger nach Etymologie
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
Öffnen |
mit der Schabmanier oder Schwarzkunst (s. Kupferstecherkunst, S. 329).
mf., Abkürzung für mezzoforte (s. Mezzo).
Mg, in der Chemie Zeichen für Magnesium.
mg, Abkürzung für Milligramm.
Mgl., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Megerle v. Mühlfeld
|