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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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. Herrenhauses; 2) Graf Karl Adolf von B., geb. 3. April 1742, kursächs. Generallieutnant und Chef der Karabiniergarde, nachher preuß. General und Oberhofmeister des Kronprinzen, gest. 4. Juli 1802 zu Berlin, ein durch wissenschaftliche Bildung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Flémallebis Flemming, Carl |
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-
herr und kursächs. Oberforst- und Wildmeister. Er
veröffentlichte: "Der vollkommene Teutsche Jäger
und Fischer" (2 Bde., Lpz. 1719, mit Kupfern; neue
Aufl. 1749), eine systemlose Kompilation, doch lange
die wichtigste Iagdschrift. Von histor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Bennigsen (Alexander Levin, Graf von)bis Bennigsen (Rudolf von) |
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. Theophil von B. (s. d.) an. Sein Sohn ist Graf Alexander Levin von B. (s. d.), ehemaliger hannov. Minister. Zur (jüngern) Linie zu B. gehören der kursächs. Generallieutenant Gustav Adolf von B., der im Bayrischen Erbfolgekriege die kursächs. Armee
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Bruck (Karl Ludw., Freiherr von)bis Brück |
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einem aus der Plane zur Nieplitz gebenden Bache, an der Linie Berlin-Güsten der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 1445 evang. E., Postagentur, Telegraph, Pfarrkirche; Ackerbau.
Brück, Gregorius, latinisiert Pontanus (eigentlich Heinse), kursächs. Kanzler, geb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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., Lpz. 1875); E. Wülcker, Die Entstehung der kursächs. Kanzleisprache (in «Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde», Bd. 9, S. 349 fg.); Fr. Kluge, Von Luther bis Lessing (2. Aufl., Straßb. 1888; vgl. dazu E. Schröder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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.
1685, befehligte 1702 am Rhein das Querfurtsche
Kontiilgent, trat in Hess. Dienste und zeichnete sich
bei Höchstäot, Turin und Malplaquet aus, worauf
er 1709 als Generalmajor in kursächs. Dienste trat.
Im Nordischen Kriege zeichnete er sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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.
Die Grafschaft wurde als Magdeburger, Halberstädter und kursächs. Lehn, nachdem sie wegen tiefer
Verschuldung der Grafen seit 1570 von den Lehnsherren und deren Nachfolgern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Arnheimbis Arnim |
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Umschlägen bei Blutextravasaten und Quetschungen sowie als Wundheilmittel sehr gerühmt.
Arnim, 1) Johann Georg von, kaiserlicher und kursächs. General während des Dreißigjährigen Kriegs, von den katholischen Soldaten wegen seiner Nüchternheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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mit dem Hofschauspieler Liedtke und starb 10. Okt. 1862. Sie zeichnete sich besonders in naiv-sentimentalen Rollen aus.
Crell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, geboren um 1551 zu Leipzig, studierte, auf der Fürstenschule zu Grimma vorgebildet, seit 1571
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Krelingbis Kremer |
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kund.
Krell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, s. Crell.
Krellen, das Treffen der dornartigen Fortsätze der Rückenwirbel des Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes mit der Kugel (Krellschuß).
Kremation (lat.), Verbrennung (namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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125
August II. (Kurfürst von Sachsen)
Kaufmann seines Landes machte A. seine Kammergüter und Regalien zur Grundlage der gesamten kursächs. Volkswirtschaft, wie er denn auch zunächst für seine Zwecke die erste Landesaufnahme durch Hiob
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
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, war 1540-44 Erzieher der jungen Grafen von Mansfeld, kehrte 1545 nach Wittenberg zurück, war dort Luthers Famulus, begleitete ihn auf der letzten Reise nach Eisleben und war bei seinem Tode zugegen. Im Schmalkaldischen Krieg kursächs. Feldprediger
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
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und des niedersächs.
Kreises 1634 ein Heer von 16000 Mann, zog nach Böhmen, vereinigte sich mit dem kursächs. Heere und bedrohte Prag.
Die große Niederlage Bernhards von Weimar und Horns bei Nördlingen 1634 zwang ihn jedoch zum Rückzüge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
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Kabinettsminister und wurde 28. Febr. 1741 im kursächs. Reichsvikariat in den Reichsgrafenstand erhoben. Dessen beide Enkel pflanzten das Geschlecht in Holstein fort. Der eine, Graf Heinrich Friedrich von B. (geb. 1. Dez. 1753, gest. 17. Mai 1818), wirkte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Beibis Beichte |
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es in der «Apologie» gottlos, die Privatbeichte aufzuheben. Die kursächs. Agende von 1580 ließ den Kommuni- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Beust (Geschlecht)bis Beust (Friedr. Ferd., Graf von) |
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der Rückkehr 1550 zum kursächs. Rat ernannt, wurde er 1551 Professor zu Wittenberg, 1580 Konsistorialrat zu Dresden und 1591 Aufseher der Prinzen. 1592 nahm er an der Generalvisitation der sächs. Kirchen und Schulen teil. Er starb 4. Febr. 1597. Von seinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Buchhandel |
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war der ausschlaggebende. Eine Änderung sollte das kursächs. Mandat vom 18. Dez. 1773 bringen, dessen Spitze hauptsächlich gegen den im Deutschen Reiche sich breit machenden Nachdruck gerichtet war. Doch enthielt dasselbe keineswegs eine offene Verdammung des Nachdrucks
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
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Bergbaues sehr verdient gemacht und förderte eifrig die geognost. Untersuchung des Landes. Neben seiner «Mineralog. Geographie der kursächs. Lande» (Lpz. 1778) verdienen die «Beobachtungen über die Lagerstätte der Erze» (ebd. 1799) und die «Beiträge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Clarke's Forkbis Clasp |
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. Juni
1680 Reichsgraf, war k. k. Geheimrat, viele Jahre
Gesandter am kursächs. Hofe und starb 4. April 1700,
vier Söhne biuterlassend. Der älteste, Graf Franz
Karl von C., starb 20. Jan. 1751, nachdem er das
Seniorat Teplitz 1750 in ein Majorat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Cranbrookbis Cranmer |
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Namen des jüngern C. Er war ein trefflicher Kolorist, im Porträtfach
ausgezeichnet und starb 25. Jan. 1586 in Weimar. Bilder von seiner Hand sieht man in der Dresdener Galerie, wo außer mehrern Bildnissen der kursächs. Familie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Creizenach (Theod. Adolf)bis Crelle |
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. Okt. 1862 zu Berlin.
Crell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, geb. um 1550
zu Leipzig, wo sein Vater Professor der Rechte war,
besuchte die Fürstenschule zu Grimma, studierte zu
Leipzig die Rechte und hielt dort jurist. Vorlesungen.
1584 dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Decuriobis Deditieren |
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Rheinsdorf im Anhaltischen, gest.
als gekrönter Dichter, Mitglied des Elbschwanen-
ordens und kursächs. Steuerkassierer 1713 zu Dres-
den, schrieb Lieder und Opern geistlichen Inhalts
in der Weise der alten Mysterien, in der Form
dem schlechten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. In Meißen ahmte man bald nach der Mitte des 15. Jahrh. die kaiserl. Kanzlei nach, in Thüringen seit 1482. Aus den Urkunden von 1470 bis 1480 drang diese Sprache in die Ratsschreibereien der kursächs.-meißnischen Landstädte. Dann wurde sie hier auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Anfangs schrieb er ganz nach der stark oberdeutsch beeinflußten kursächs. Kanzlei, später ein reineres Mitteldeutsch. Wo die Kanzlei zwischen Oberdeutsch und Mitteldeutsch schwankte, entschied sich Luther für letzteres. Geringe sprachliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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Mann» Karl von Eckenberg (s. d.) noch bis 1741 die Berliner deutsche Bühne beherrschte, fand eine erste bleibende Stätte, als der Magister Velten (1640‒92), seit 1678 Chef der «berühmten Bande», 1684 in Dresden als Leiter der «kursächs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Domaniumbis Dombrowski (Joh. Heinr.) |
Öffnen |
),Joh. Heinr., poln.
General, geb. 29. Aug. 1755 zu Pierszowice in der
Woiwodschaft Krakau, trat 1792 aus kursächs. Dien-
sten in die seines Vaterlandes und machte unter
Stanislaus Poniatowski den Feldzug gegen Ruß-
land mit. 1794 schloß er sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Eggenfeldenbis Eggert |
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in kursächs. Dienste aufnehmen, wo
er 1740 zum Oberstwachtmeister des Ingenieurkorps
befördert wurde, mit dem er 1741 am Österreichischen
Erbfolgekrieg teilnahm. 1742 wiederum nach Schwe-
den zurückgerufen, machte er als Gcneralauartier-
meister
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
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auf dem kursächs. Schloß Lichtenberg an der Elbe, dann siedelte sie nach Spandau über und starb 10.
Juli 1555 in Berlin.
Elisabeth Charlotte , Kurfürstin von Brandenburg , die Mutter des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Franz Ferdinand (Erzherzog v. Österreich-Este)bis Franz II. (König beider Sicilien) |
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verlassen. F. A. trat hiernach als Feld-
marschall in kursächs. Dienste, wurde von Wallen-
stein in diplomat. Sendung zu den: Herzog Bern-
hard von Sachsen-Weimar geschickt, auf der Rück-
reise 26. Febr. 1634 bei Tirschenreut von kaiserl.
Truppen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
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" (ebd. 1884).
Fritsch, Jak. Friedr., Freiherr von, sachsen-
weimar. Minister, geb. 22. März 1731 als Sohn
des kursächs. Ministers Thomas Freiherrn von F.,
studierte in Leipzig und Göttingen, trat 1754 als
Legationsrat in weimar. Dienste, wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Heinigkebis Heinrich I. (König der Deutschen) |
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- und Hüttenwesen und wurde, nachdem er eine Studienreise nach Schweden unternommen, 1748 als Rat beim Kammerkollegium in Braunschweig angestellt.
1753 wurde er Viceberghauptmann; 1763 trat er als Geh. Kammer- und Bergrat in kursächs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Hofmetzgereibis Hofrat |
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geißeln zu dürfen, oder die, wie
besonders pedantische Gelehrte, als allgemeines Stichblatt des Witzes dienten; so der durch seine derben Späße bekannte kursächs. General Kyau und
der gelehrte Jak. Paul Freiherr von Gundling (s. d.), den König
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
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und fand
in'der nach Augusts II. Tode 1733 streitig gewor-
denen Thronbesetzung in Polen einen Anlaß, den
Krieg gegen Österreich zu erneuern. Wäbrend Ruß-
land mit Österreich, das dafür den Beitritt Kursach-
sens zur Pragmatischen Sanktion erlangte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0234,
Katechu |
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, die Zehn Gebote und den Glauben Zu betrachten und das Vaterunser zu beten» heraus. Nach der kursächs. Kirchenvisitation schrieb Luther 1529 seinen Großen K. für Geistliche und Lehrer und den Kleinen K. für die Kinder. Außer den drei ersten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Konkordatsbankenbis Konkordienformel |
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von Sachsen zu Torgau 1576 einen theol. Konvent, an dem Jak. Andreä, Dav. Chyträus aus Rostock, Martin Chemnitz aus Braunschweig, Andr. Musculus, Generalsuperintendent der Mark Brandenburg, Christoph Körner aus Frankfurt a. O. und 12 kursächs. Theologen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
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Geschlecht, dessen Stammschloß Linari bei Faenza 1360 von den Florentinern geschleift wurde. Mit dem Grafen Rochus (geb. 24. Dez. 1525) kam die Familie nach Deutschland. Derselbe trat aus franz. Diensten zunächst in kurpfälz., dann in kursächs., endlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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ersten Jahrzehnt des 19. Jahrh. regten die Schriften von Kästner, einem kursächs. Landgeistlichen (M. oder die Gedächtniskunst der Alten, Lpz. 1804), und vom Freiherrn von Aretin, Bibliothekar zu München (Systematische Anleitung zur Theorie und Praxis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Oscillationbis Osiander |
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er
bei Dietrich und Mengs lernte und Dekorationen
für das Theater malte. 1764 wurde er als Direktor
der neuen Kunstakademie nach Leipzig berufen, nach-
dem er schon früher den Titel als Professor der
Dresdener Kunstakademie und kursächs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Pont-à-Bouvinesbis Pontefract |
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). ^gorius.
Pontänus, kursächs. Kanzler, s. Brück, Gre-
Pontarlier (spr. pongtarlleh). 1) Arrondisse
mcut im franz. Depart. Doubs, hat 1283,54 ykm,
(1891) 51213 E., 5 Kantone und 88 Gemeinden. -
2) Hauptstadt des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Erblanden. Trotz dieser Befestigung ständischer Macht gelang es Johann Georg IV. 1682, ein stehendes Heer zu errichten; auch die kursächs. Post wurde besser organisiert und 1693 unter die Oberpostdirektion in Leipzig gestellt. Die "Ämter" verwandelten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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geriet, zwang die sächs. Regierung zu einer Erhöhung der Einkommensteuer für das J. 1895.
Litteratur zur Geschichte. Weiße, Geschichte der kursächs. Staaten (7 Bde., Lpz. 1802-12); Böttiger, Geschichte des Kurstaates und Königreichs S. (2 Bde., Hamb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Sachwalterbis Sacken |
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ursprünglichen
Sitz hatte. Am bekanntesten smd:
Karl, Fürst von der Osten-Sacken, geb.
13. Nov. 1726 zu Bathen in Kurland, war kursächs.
Gesandter, dann Premierminister und wurde8.März
1763 vom Kaiser Franz I. in den deutschen Rcichs-
grafenstand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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, sind. Die Vermutung, der geistvolle Verfasser, der sich hinter Verstecknamen birgt, sei Hans Friedr. von Schönberg, kursächs. Hauptmann von Wittenberg (vgl. Jeep, Hans Friedrich von Schönberg, der Verfasser des Schildbürgerbuches und des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
Öffnen |
, geb. 20. Nov. 1775 zu Meuselwitz, trat 1799 in kursächs. Staatsdienst, wurde 1804 Amtshauptmann zu Torgau und 1807 Kammerdirektor in Hildburghausen. Nach Niederlegung dieses Amtes hielt er 1808-11 unter dem Namen Patrik Peale an verschiedenen Orten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
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der ganze südöstl. Teil der Goldenen Aue angehört und sehr fruchtbar ist. Im obern Lande wird Silber, Blei, Eisen, Spießglanz und Flußspat gewonnen. Die Grafschaft war früher kursächs. Lehn und gehört jetzt zum Kreis Sangerhausen des preuß. Reg.-Bez
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Urheberrecht |
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- 427 und 429. In Deutschland wurden nach einem kursächs. Mandat von 1773 und nach dem Preuß. Allg. Landrecht zunächst Bundesbeschlüsse über Schutz gegen Nachdruck gefaßt; ein systematisches Gesetz über U. wurde in Preußen 1836 erlassen, ihm folgten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
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. Gleditsch (geb. 24. März 1663, gest. 20. Jan. 1741), dann des erstern Sohn Georg Moritz Weidmann (geb. 23. Jan. 1686, gest. 3. Mai 1743 als kursächs. Rat und Geh. Kämmerer) und hierauf dessen Witwe und Tochter. Das Geschäft hatte zeitweilig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Zachariä (Just Friedr. Wilh.)bis Zacher |
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er sich durch seine Schrift "Die Einheit des Staates und der Kirche" (Lpz. 1797), der ein "Nachtrag über die evang. Brüdergemeine" (ebd. 1798) folgte, und sein "Handbuch des kursächs. Lehnrechts" (ebd. 1796; 2. Aufl. von Chr. Ernst Weiße und F. A
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zeitunibis Zell (in Deutschland) |
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ein Kollegiatstift errichtet. Als der letzte kath. Bischof, Julius Pflug, 1564 starb, wählte das Domkapitel den Prinzen Alexander aus dem Kurhause Sachsen zum Administrator, und seitdem blieb das Stift bei dem kursächs. Hause. Kurfürst Johann Georg I
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
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Domkapitels, das nun völlig dem kursächs. Lande einverleibt wurde. - Vgl. Urkundenbuch des Hochstifts M., im "Codex dipiomaticus Saxoniae regiae", 2. Hauptteil, Bd. 1-3, hg. von Gersdorf (Lpz. 1804-67); Machatschek, Geschichte der Bischöfe des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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in Halle, dann am Dresdener und schließlich am kursächs. Hofe. Nachdem er 1539 in Torgau zur prot. Kirche übergetreten war, vermählte er sich 9. Jan. 1541 mit Agnes, der Tochter des Landgrafen Philipp von Hessen. Am 18. Aug. 1541 folgte er seinem Vater
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
Öffnen |
sollten, suchten die kursächs. Theologen, Melanchthon an der Spitze, den Frieden dadurch zu erlangen, daß sie im Leipziger Interim die Reinheit der evang. Lehre durch weitgehende Zugeständnisse in den Bräuchen, die sie für A. erklärten, als Altäre
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
der Priesterweihe (1507) auch Pfarrer in dem Dorfe Hohenkirchen. Er kam 1508 an den kursächs. Hof, zunächst als Erzieher des Kurprinzen Johann Friedrich, dann auch der Herzöge Otto und Ernst von Braunschweig-Lüneburq. Friedrich der Weise erhob ihn 1514 zum
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