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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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heiratete, Ninive, das 606 zerstört wurde. K. brachte so den ganzen östlichen Teil des assyrischen Reichs unter seine Herrschaft. Nach seinem Tod 593 folgte ihm sein Sohn Astyages. Vgl. Unger, K. und Astyages (Münch. 1882).
Kybĕle (auch Kybēbe
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41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
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856 Kwas - Kybele
Lantao bei Hong-kong, sowie die vom Si-kiang gebildeten zu nennen. Hai-nan (s. d.) bildet einen eigenen Bezirk. Die vielen Buchten sind
Schlupfwinkel für Seeräuber. – Die Seide des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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775
Rheahanf - Rhehe.
gischen Kybĕle (Kybēbe) allgemein. Gewöhnlich heißt sie als solche "die große Mutter der Götter" (Magna Mater Deorum), aber nie Mutter des Zeus. Sie bildete den Mittelpunkt eines besonders in Vorderasien und namentlich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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Euripides bekannt gemacht.
Dindymēne , s. Dindymon und Kybele .
Dindymon , im Altertum Name einer über 2000 m hoch ansteigenden Gebirgsmasse oberhalb
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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, Atys), ein ursprünglich in Phrygien und Lydien einheimisches, dem Adonis (s. d.) verwandtes göttliches Wesen, der Liebling der Kybele und als Symbol der früh hinwelkenden Frühlingsblüte gefeiert. Nach der von Pausanias (7, 17) berichteten Sage
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Ljeschie
Rusalki
Mieczyslaw
Koleda
Rethra
-
Westasiatische Kulte.
Adonis
Agdistis
Aglibolos
Anaitis
Attis, s. Atys 1)
Atys 1)
Daktylen, s. Idäische Daktylen
Idäische Daktylen
Kabiren
Kybele
Sabazios
Galli
Kureten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Küstenbatterien (2 Figuren) 846
Küstenforts (3 Figuren) 848
Kybele 857
Kyklopen 858
Kyma (3 Figuren) 859
Lager (7 Figuren) 889. 890
Lahr (Stadtwappen) 897
Laibach (Stadtwappen) 897
Lampenschächte 915
Landau (Stadtwappen) 919
Landsberg an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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verbreitetes, höchst fanatisches Frauenfest. Nachmals gehörten die M. der Kybele zu den verbreitetsten und ausgebildetsten. Eine Weihe der Hekate kannte man in Ägina, Thessalien und auf Samothrake. Auch M. der Aphrodite gab es, die jedoch denen der Kybele
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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, und Hippomenes erreichte vor ihr das Ziel. Hippomenes vergaß aber der Aphrodite zu danken; zur
Strafe dafür reizte diese ihn zu so heißer Liebe, daß er seine Braut im Heiligtume des Zeus oder der Kybele umarmte. Darüber erzürnt, verwandelte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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durch wunderbare Mittelglieder entsprossen. Gewöhnlich wird nur erzählt, daß die Göttermutter (Kybele, Dindymene, Agdistis) ihn liebte und aus Eifersucht plötzlichen Wahnsinn über ihn verhängte, worauf er sich selbst entmannt habe. Nach Arnobius
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
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.).
Hierapetra, Ort auf Kreta (s. d.).
Hierapolis, eine auf einer Anhöhe zwischen den Flüssen Mäander (jetzt Menderes) und Lykos (jetzt Yuruksu), bei dem jetzigen Pambuk-Kalessi gelegene, der Kybele heilige Stadt in Großphrygien, war im Altertum berühmt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
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und dessen höchster Gipfel von den Alten
Gargaron (s. d.) genannt wurde. An das im Altertum der phrygischen Göttermutter Rhea-Kybele (die danach auch die
Idäische Mutter genannt wurde) geweihte Gebirge (s. Rhea ) knüpften sich zahlreiche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
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Goldstreifen unter der Krone am Ärmel.
Korvey, Abtei, s. Corvei.
Korybánten, nach Korybas, dem Sohne Jasions und der Kybele, Benennung der mythischen Vorgänger und Vorbilder der Priester der Kybele oder Rheia in Phrygien, welche in wilder Begeisterung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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innerer Boden eine auf einem Felsstück sitzende vergoldete Minerva in Hochrelief zeigt; eine andre mit dem jungen Herkules als Schlangentöter ebenso (Fig. 2), noch andre mit den Büsten der Kybele und des Gottes Men; ferner zwei Trinkbecher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rendsburg, Stadtwappen 726
Respirationsapparat von Pettenkofer 746
Reutlingen, Stadtwappen 764
Reval, Stadtwappen 765
Revolver mit Patrone 769
Rhea (Kybele), Relief in Berlin 775
Rheokord 785
Rheostat, Fig. 1-3 785
Rhizom, Fig. 1-3 789-790
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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als Zierpflanzen in Warmhäusern gezogen.
Cyathus, altgriech. Gefäß, s. Kyathos.
Cybele, Göttin, s. Kybele. - C. ist auch der Name des 65. Planetoiden.
Cybulski, Adalbert, poln. Gelehrter, geb. 10. April 1808 in Konin in der Provinz Posen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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von Byblos, d. i. der Baalat von Byblos, und der Aphrodite vom Libanon. Die Verehrung der D. war orgiastischer Art: wie beim Kybele- und Attisdienst kamen Selbstentmannungen vor, wonach die Phallen in den Tempeln geweiht wurden, auch Selbstgeißelungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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, Führer durch das Z. und seine Alpenwelt (Innsbr. 1897).
Zillerthaler Alpen, s. Ostalpen.
Zimbabye, afrik. Ruinenstätte, s. Symbabje.
Zimbel (Cimbel, Cymbal), im Altertum ein namentlich beim Dienst der Kybele gebrauchtes Instrument von Erz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
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. ist das alte Agatha Narbonensis, ursprünglich eine griechische Kolonie, und war bis 1801 Bischofsitz.
Agdistis, Beiname der Kybele (s. d.).
Age (Axin), dunkelgelbes, butterähnliches Fett, welches von mexikanischen Indianern aus einer Schildlaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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, der Göttin zu danken, so reizte ihn diese zu so heftiger Liebe, daß er die Geliebte im nahen Heiligtum der Kybele umarmte. Erzürnt, verwandelte die Göttin beide in jenes Löwenpaar, welches ihren Wagen zog.
Atalik Ghazi ("Verteidiger des Glaubens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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lief eine doppelte Reihe Hermen, zum Teil mit Sinnsprüchen versehen, über die ganze Breite der Agora. Wahrscheinlich der königlichen Halle gegenüber lag das Heiligtum der Göttermutter Kybele, das Metroon, und das Buleuterion, wo der Rat der Fünfhundert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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stotternde, Aussprache.
Atys, 1) Geliebter der Kybele, s. Attis.
2) Sohn des Manes, Königs der Mäonen, Vater des Lydos und Tyrrhenos, Stammvater der lydischen Könige (Atyaden).
3) Sohn des Lydierkönigs Krösos, dem ein Traumgesicht verkündete, dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Balafrebis Balancier |
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alten Pessinus (s. d.), der Hauptstadt der galatischen Tolistobojer, unter welchen besonders die Ruinen eines prachtvollen Tempels der Kybele, einer Akropolis, eines Theaters und eines Hippodroms hervorragen.
Balaklāwa, russ. Hafenstadt, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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existierte, die sogen. Schule des Homer, wo der gefeierte Sänger seine Schüler um sich versammelt haben soll, befindet sich am Fuß des Bergs Epos, unweit der Küste des Meers, wohl ein uraltes Heiligtum der Kybele. C. stritt vielleicht mit mehr Recht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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.).
Cyathus (lat.), die Schöpfkelle, mit welcher bei den alten Römern der Wein aus dem Krater (s. d.) in die Becher gefüllt wurde. Als Flüssigkeitsmaß ist C. = 1/12 Sextarius = 0,0456 Liter.
Cyaxares, s. Kyaxares.
Cybĕle, s. Kybele.
Cycadītes, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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auf der Grenze von Bolivia und der Argentinischen Konföderation, östlich von Atacama, 3000 m hoch.
Despoina (griech., "Herrscherin"), Beiname mehrerer griechischer Göttinnen, z. B. der Artemis, Kybele, Athene, auch der Demeter, besonders aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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von Stephanus' "Thesaurus graecae linguae" s. Dindorf 1).
Dindymon, im Altertum das Gebirge der Halbinsel von Kyzikos (jetzt Kapudagh), mit einem der Sage nach von den Argonauten gegründeten Heiligtum der Kybele.
Diner (spr. -nē, Diné, franz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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Orpheus zurück, in Kleinasien verschmolzen die gleichartigen Mysterien der Kybele mit ihnen. In Griechenland fand dieser Kult, teilweise schon mit phrygischer Färbung, vornehmlich in Böotien und Phokis Beifall; aber auch im Peloponnes (zu Paträ
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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in ihrem Schoß die Gräber birgt und alle Geschöpfe wieder zurückfordert. Sie galt aber auch, da sie die alles Erzeugende und Ernährende und das erste gebärende Weib ist, für eine Göttin der Ehe und wurde als solche zugleich mit der Kybele, Hestia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
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der Kybele, s. Galli.
Gallen, St., s. Sankt Gallen.
Gallenblase (Vesica fellea), Blase zur Aufbewahrung der von der Leber abgesonderten Galle, nicht bei allen Wirbeltieren vorhanden (fehlt z. B. beim Pferd, bei den Walen, Kamelen, Hirschen etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
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. Die Angüsse werden nun abgesägt, die Glocke befeilt etc.
Geschichtliches. Kleinere G. kommen schon in den ältesten Zeiten vor. Die Ägypter brauchten sie bei ihrem Kultus; bei den Griechen bedienten sich die Priester der Persephone und Kybele der G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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, Göttinnen niedern Ranges, welche auf der Erde wohnen, in Hainen und auf Bergen, an Quellen, Flüssen und Strömen, in Thälern und Grotten, Kybele, die Göttermutter, Dionysos (Bakchos), der Gott des Weins, die Satyrn, die Begleiter des Dionysos, Silenos
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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mit Selene, mit Artemis, besonders mit den mystischen Göttinnen Demeter, Persephone, Rhea, Kybele. In den Mysterien der Demeter und der Persephone wurde sie als Gefährtin beider gefeiert und hatte an manchen Orten, z. B. zu Ägina, sogar ihren Geheimkult
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
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die Auffindung und erste Bearbeitung des Eisens und Kupfers zugeschrieben wird. Als ihre Heimat galt das Idagebirge in Phrygien, wo sie im Dienste der Großen Mutter (Rhea-Kybele) standen und infolgedessen mit den Kureten und Korybanten zusammengestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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der Stimme, und erhält dem Mann die Knabenstimme. Das mosaische Gesetz verbot die Kastration an Menschen wie an Tieren. Bei einigen asiatischen Völkern war sie dagegen in Gebrauch, wie z. B. die Priester der Kybele sich selbst mittels eines steinernen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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Eigenschaft ermöglicht den Vorzug geringerer Besatzungszahl (350 statt 500). Vgl. Panzerschiff.
Korybanten, die Priester der Kybele oder Rhea in Phrygien, oft vermischt (vielleicht auch identisch) mit den Kureten und Kabiren, bei den Römern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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und griechischen Kybele. Er diente wohl auch als Symbol der alles durchdringenden, belebenden und bändigenden Feuerkraft. In der Architektur der Griechen und Römer ward er zum Quellwächter (Krenophylax), und aus Löwenrachen floß das Wasser der Brunnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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im ganzen auf einer tiefern Kulturstufe standen. Ihr religiöser Kultus bestand besonders in der Verehrung des Sonnengottes Sandon und der Göttinnen Blatte (Mylitta-Aschera) und Ma (Kybele, in Ephesos als Artemis gefeiert). Sie verstanden die Kunst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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Eigennamen; daher metronymisch, nach der Mutter benannt. Vgl. Patronymika.
Metrōon (griech.), in Athen der Tempel der Kybele, der zugleich als Staatsarchiv diente.
Metropŏlis (griech., Metropōle), eigentlich "Mutterstadt", im Gegensatz zu den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
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Antonius gefangen genommen und später getötet.
Midas, phryg. König, Sohn des Gordios und der Kybele, erhielt nach dem Mythus von Dionysos den Wunsch gewährt, daß alles, was er berühre, sich in Gold verwandle. Als aber auch Speise und Trank für ihn zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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Bona Dea, Fauna, Fatua, Maia, bald mit den griechischen Rhea und Demeter, bald mit der phrygischen Kybele. Ihr und ihrem Gemahl gemeinsam galten die Opalia. Ihr gewöhnlicher Beiname ist Consivia ("die Besäerin").
Opsigamīe (griech.), das zu späte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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(panischer Schrecken). Als Walddämon besitzt P. auch die Gabe der Weissagung und unterrichtet Apollon in derselben; auch ist er Diener und Begleiter der Kybele und des Dionysos. Zum Symbol des Weltalls ward er erst später aus Mißverstand (to pan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Pessinusbis Pest (Krankheit) |
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901
Pessinus - Pest (Krankheit).
Pessinūs, Hauptort der Tolistobojer in Galatien, unweit des Sangarios, berühmt als Hauptsitz des Kultes der Kybele. Der reiche Tempel der Göttin, deren der Sage nach vom Himmel gefallenes hölzernes Bildnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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. Als eigentliche Landesgottheiten sind ein Gott Men oder Manes (der phrygische Zeus der Griechen?), Kybele (Rhea, Agdistis) und, ihr zur Seite stehend, Attys anzusehen, denen ein orgiastischer Kultus mit wildem Lärm gewidmet war.
Phrygische Mütze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Sabalkanskibis Sabbation |
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eigentümliche Symbol. Sein Kultus war orgiastisch, wie der der Kybele, und mit geschlechtlichen Ausschweifungen verbunden. Die höher Gebildeten zur Zeit des Demosthenes hielten sich von ihm fern. Vgl. Lenormant, Sabazius (Par. 1875).
Sabbat (hebr. Schabbath
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
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, der Fruchtbarkeits- und Totengöttin, eng verbunden. Die Tempel der Mutter An bei den Assyrern, der Anaitis in Syrien, der Kybele in Phrygien, der Buto in Ägypten, der Artemis in Taurien und Griechenland, der Diana in Italien, der Hertha (Nerthus) bei den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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eine deutlichere Verknüpfung mit der übersinnlichen Welt gewahrt. Die hochgefeierten Palladien der Trojaner, Griechen und Römer waren meistens solche vom Himmel herabgefallene Göttergeschenke, die namentlich im Kulte der Kybele, Minerva und des Mars
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Pischelbis Planeten |
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Ferguson, Washington - 15. Sept. 1353
61 Danaë Goldschmidt, Paris - 9. Sept. 1881
62 Erato Förster u. Lesser, Berlin - 14. Sept. 2017
63 Ausonia de Gasparis, Neapel 1861, 11. Febr. 1354
64 Angelina Tempel, Marseille - 5. März 1605
65 Kybele Tempel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . . IV, 379 und
O^aUnua (Taf. Kreidcformation)....
Cybele, s. unten: Rhea Kybele.
(^cas (Epiderinis).........
- rsvowta (Taf. Nahrungspflanzen I) .
O^olkmou (Taf. Zimmerpflanzen 11) . .
(^cloiit.63 6ilipti0U8 (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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X 360
Kuttengeier (Taf. Geier) VII 19
Kutter, XIV, 819, und Taf. Takelung, 8 XV 495
Kyathos, X, 364, und Taf. Vasen, Fig. 5 XVI 55
Kybele (Relief) XIII 775
Kylix X 367
Kyma (Baukunst) X 367
Kypyosis (Pottsches Übel) XIII 296
Kypho-Stoliosis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agawbis Agence Havas |
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, war im 5. Jahrh. Bischofssitz, 506 Sitz eines von Alarich II. berufenen Konzils, wurde 720 von den Arabern erobert und 737 von Karl Martell zerstört.
Agdistis, s. Kybele.
Age oder Axin, ein eigentümlich dunkelgelbes, butterähnliches Fett
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
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. die Nährende, Nahrunggebende, ein Beiwort, das von den röm. Dichtern häufig Göttinnen des reichen Natursegens, wie der Ceres, Venus, Pales, Felicitas u. a., aber auch der Göttermutter Kybele gegeben wird. Von dieser übertrug man die Bezeichnung A. mater
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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übergegangener Name), vom Himmel gefallene Steine (Meteore), die den Göttern geweiht waren oder selbst göttlich verehrt wurden. Am berühmtesten waren der Meteor in Delphi und der in Silber gefaßte Stein der Göttermutter Kybele, der 204 v. Chr. aus Pessinus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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(Sangarius), etwa 12 km südlich von Siwrihissar, die Reste von Pessinus, einer uralten, durch ihre Fruchtbarkeit und die Verehrung der Kybele berühmten Stadt Galatiens. Akropolis, Theater, Hippodrom und Kybeletempel stammen aus röm. Zeit.
Balais
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Bender (Kreis und Kreisstadt)bis Benecke (Ernst Wilh.) |
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(wie Kybele in Phrygien) verehrt wurde. Sie wurde von den Alten der Artemis gleichgestellt und ist wohl mit Recht als Mondgöttin gedeutet worden. Ihr Kultus kam in der Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. nach Athen; seitdem wurde ihr zu Ehren im Peiraieus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
Öffnen |
Übel angewandt wird.
Daktȳl, Versfuß, s. Daktylus.
Daktȳlen (grch., d. h. Finger), mit dem Beinamen die Idäischen (vom Berge Ida in Kleinasien oder Kreta), bei den Griechen phrygische Dämonen, Diener der idäischen Mutter (s. Kybele), welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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erregenden Mitteln und
Anlegung wollener Binden dieselben allmählich zum
Verschwinden zu bringen.
Gallen MNi), Priester der Kybele (s. d.).
Gallenblase, s. Galle (S. 486a) und Leder.
Gallenbrechen, s. Erbrechen.
Gallenegg, Badeort
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
Öffnen |
der
Kybele (s. d.).
Galli , ital. Künstlerfamilie, aus Bibiena bei Bologna stammend, daher auch
Galli-Bibiena genannt, s. Bibiena .
Gallĭa , Land, s. Gallien . – G. ist auch der Name des 148. Planetoiden.
Galliāte , Ort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0169,
von High-Wycombebis Hildburghausen (Stadt) |
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" und "Eigenschaften der Liebenden", sowie einen "Diwan" (lyrische Gedichte), der in Kanpur (Cawnpore) 1864 vom Stein gedruckt worden ist.
Hilarien hieß bei der orgiastischen Festfeier zu Ehren der großen (Idäischen) Mutter (s. Kybele) und des Attis (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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ausgeführt
worden. (Vgl. Hegar, Die K. der Frauen, Lpz. 1878.)
Durch Religionsschwärmerei ward die Sitte des
Entmannens (besonders junger Knaben) in ältern
Zeiten befördert und zum Teil erzeugt. Sie ging
von den Priestern der Kybele in Asien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Magmabis Magnentius |
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history of England , Bd. 1 (Oxf. 1874; neue Aufl. 1880).
Magna mater (lat.), s. Kybele .
Magnanerie (frz., spr. mannjan'rih
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
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mit thraz., phryg. und vorderasiat. Gottheiten verschmolzenen Dionysos (s. d.) galten, enthielten solche Elemente. Dazu kamen dann insbesondere die Weihen der kleinasiat. Kybele (s. d.), der ägypt. Isis und in spätererZeit des pers. Mitra (s. d.).
Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
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verwandelt sitzen. Was man im Altertum dafür hielt, eine in den
Felsen gehauene Frauenfigur, hat sich als ein Bild der Kybele herausgestellt. (Vgl. Humann in den «Mitteilungen des deutschen archäolog. Instituts in Athen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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entspricht sie der kleinasiat. Göttermutter Kybele und ist daher frühzeitig in den meisten Gegenden Griechenlands dieser gleichgestellt worden. In der Hesiodischen Theogonie erscheint sie als Tochter des Uranos und der Gaia, Schwester von Okeanos
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
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Gang der Völkermischung gegenüber ohne Erfolg. In der spätern Kaiserzeit verschwindet aus der praktischen Religionsübung des Volks der altröm. Gehalt immer mehr, die orient. Kulte der Isis, der großen Göttermutter (s. Kybele), des Mithras mit ihren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
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, 10 km südlich von der Mündung desselben in den Hermos. Die Unterstadt, in welcher ein berühmter Tempel der Kybele stand, wurde von einer äußerst festen, mit einer dreifachen Mauer umgebenen Burg überragt. Die Burg hielt sich, auch als die Stadt gegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
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hatte, nicht zurückgab, sondern schwur, er habe ihn nicht erhalten. Seine Nachkommenschaft trafen ungeheure Unglücksfälle.
Man zeigte Thron und Grab des T. am Sipylos. Reste des vermeintlichen Throns des T. hat man oberhalb des Bildes der Kybele
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Vatermagenbis Vatikan |
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Cirkus des Caligula und einem viel verehrten Heiligtum der Kybele, das den Namen "Vaticanun" führte (Reste beim Bau der Façade von St. Peter 1609 gefunden), bestattet. Als sich dann über dem Grabe des Apostels eine Kirche erhob, erhielt sie den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0590,
Maria (die Mutter Jesu) |
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588
Maria (die Mutter Jesu)
Schon gegen Ende des 4. Jahrh. erhob sich unter den Christen Streit über das der M. gebührende Maß von Verehrung. Christinnen in Thrazien und Arabien übertrugen auf sie den Kultus der Kybele; sie dienten ihr mit Gebeten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
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.
Mater magna (lat.), s. Kybele.
Mater Matuta, altitalische Göttin, s. Matuta.
Matern (lat.), mütterlich; Matérna (Mehrzahl von maternuum), mütterliches Erbteil.
Materna, Amalie, dramat. Sängerin, geb. 10. Juli 1847 zu St. Georgen
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Tyll Eulenspiegelbis Tyndareos |
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jetzigen Tamburin, mit der Hand geschlagen und meist bei religiösen Feierlichkeiten, namentlich bei dem Gottesdienste der Kybele gebraucht wurde; auch soviel wie Giebelfeld; Bogenfeld über den Thüren, z. B. von Kirchen, das auch dort meist mit Reliefs
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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. Die M. bewohnen die warmen Länder der Alten Welt. Zu ihnen gehört die Hohlnase (s. d.).
Megaira (Megära), eine der Erinyen (s. d.).
Megalesĭen, Fest der Kybele (s. d.).
Megali Dilos, Insel bei Delos (s. d.).
Megalīthische Denkmaler (vom grch. megas
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1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Adoxa Moschatellinabis Adrastos |
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ist und daher auch von einigen spätern Dichtern, wie Antimachus und Kallimachus, letzterer völlig gleichgestellt wird. In Kleinasien war die A. mit der Kybele (s. d.) identisch. – Vgl. H. Posnansky, Nemesis und A. (Bresl. 1890).
Adrastos, Sohn des
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