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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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309
Leichtflüssige Metalllegirungen.
Vergoldung von Glas n. J. v. Liebig.
Man löst reines Gold in Königswasser, setzt auf je 1,0 Gold 0, 292 Chlornatrium, dampft bis zur Trockne ein und erhitzt vorsichtig zur Entfernung aller freien Säure
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78% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Leichlingenbis Leidener Flasche |
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Bezeichnung jetzt für die ganze Infanterie und Kavallerie, mit Ausnahme der Kürassiere, zutreffend; auch der Unterschied zwischen leichten und schweren Feldbatterien besteht nicht mehr; vgl. Fechtart.
Leichtflüssig (leicht schmelzbar), die Eigenschaft
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69% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Leichenvergiftungbis Leiden (Stadt) |
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und Großbritannien auch Regimenter diesen Namen, die ihrer Ausrüstung nach nicht zu den L. T. zu zählen sind. Alle russ. Kosakentruppen, auch deren Fußbataillone und Artillerie, sind dagegen L. T.
Leichtflüssig, s. Schmelzen.
Leichtgut, Ladung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0006,
Inhaltsverzeichniss |
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Stifte zum Entfernen von Tinte 294
Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge 295
Beizen 297-303
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall 303-309
Leichtflüssige Metalllegirungen 309-310
Metallputzmittel 310-313
Flecken-Reinigungsmittel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Brenzstoffen Ammoniak und 30 % eines flüchtigen Oeles, welches den pflanzlichen äth. Oelen ähnlich ist. Es kommt gleichfalls in den Handel unter dem Namen
Óleum animále äthéreum oder Dippélii.
Frisch farblos, später gelb werdend, sehr leichtflüssig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zu leichtflüssigen Metallen. Derartigen, aus Zinn, Blei und Wismuth bestehenden Legirungen in geringer Menge zugesetzt, verleiht das Cadmium die Fähigkeit, schon bei 66° zu schmelzen. (Wood's Metall.)
Von den Verbindungen des Cadmium haben nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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ertragen, ohne sich voneinander zu trennen). Weichlot, zum Löten von Weißblech, Kupfer, Messing, Zinn, Zink, Blei etc., ist ein Bleizinnlot von verschiedener Zusammensetzung. Ein sehr leichtflüssiges L. (etwa 5 Zinn, 3 Blei) erhält man als Sickerlot
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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666
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.).
chenasche oder Phosphorit). Letzterer macht die Masse leichtflüssig. Dies Porzellan wird im ersten Feuer nahezu gar gebrannt und erhält im zweiten schwächern Feuer eine leichtflüssige Glasur aus Cornish
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
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.
Matt-Lack 242. 254.
Mauke der Pferde 27.
Maulbeersaft 34.
Mäuse, Mittel gegen 363.
Meerwasser für Aquarien 380.
Mel depuratum 15.
- despumatum 15.
- rosatum 15.
Melissenspiritus 20.
Mentholin 380.
Metalllegirungen, Leichtflüssige
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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Proz. grauweiß, bei noch geringerm Kupfergehalt wieder weiß und zinnähnlich. Beim Erstarren scheiden sich aus den kupferreichen Bronzen leicht zinnärmere strengflüssige von zinnreichern leichtflüssigen. unter der Lupe kann man oft an einem Gußstück
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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eines Zuschlags hat man es in der Gewalt, das Erz strengflüssiger (z. B. durch Kalk) oder leichtflüssiger (z. B. durch manganhaltige Stoffe) zu machen und dadurch auf die Bildung von grauem oder weißem Roheisen hinzuwirken. Die Operation der Mischung von Erz
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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und zwar zuerst das Gold, welchem das leichtflüssigere Silber oder Kupfer zugesetzt wird, in Graphittiegeln im Windofen oder in der Esse unter sorgfältigem Umrühren, weil das schwere Gold sich gern am Boden des Tiegels ansammelt. Als Flußmittel dient
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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in Legierungen benutzt.
Zur Darstellung der Legierungen schmelzt man zuerst das strengflüssigste Metall, läßt es bis nahe zu seinem Erstarrungspunkt erkalten, setzt das leichtflüssigere oder die vorher für sich zusammengeschmolzenen leichtflüssigen zu, erhitzt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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. Man gewann es als Nebenprodukt bei der Fabrikation der Schmalte; eine größere Bedeutung gewann es aber erst seit Entdeckung der leichtflüssigen Wismutlegierungen und der Verwendungsfähigkeit einiger Verbindungen zu medizinischen Zwecken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
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des Eintritts der einzelnen A. des Stahls von dem Grade und der Dauer seiner Erwärmung wurden Vollcylinder, welche in leichtflüssiger Legierung schwammen, und mit einer tiefen zentralen Bohrung versehene Cylinder angewandt. Im letztern Fall nahm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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niedrigerer Temperatur (etwa 1450°) als das Hartporzellan gar gebrannt wird. Infolgedessen ist auch die Glasur eine leichtflüssigere. Während die Glasuren für Hartporzellan in ihrer Zusammensetzung zwischen 1RO: 0,8-1,2 Al2O3 ^[Al_{2}O_{3}]: 8-12 SiO2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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besitzt. Das specifische Gewicht des raffinierten B. ist 11,37, das des gegossenen 11,352 und das des gewalzten 11,358. Das B. gehört zu den leichtflüssigen Metallen, es schmilzt schon bei 332° und destilliert bei Weißglut (gegen 1700°). Es läßt sich nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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geschmolzen,
denselben durch Bildung einer leichtflüssigen Legierung zu durchlöchern. Die Zunahme der Leichtflüssigkeit ist oft sehr groß, wie z.B. bei
d'Arcets Metall (s. d.), Roseschem Metall (s. d.),
Woodschem Metall (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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befindet, und zwar wird der Schmelzpunkt
mit dem Druck erhöht, außer bei denjenigen Kör-
pern, die geschmolzen weniger Raum als im festen
Zustand einnehmen.
Leichtflüssig nennt man Körper, die durch
geringe Temperaturerhöhung aus dem starren Zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
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Destillation dienende Gestiebe, der sog. Zinkstaub, jetzt selbst Verkaufsware geworden ist und also ohne alle Umstände geräumt werden kann. Das K. hat die Eigenheit, trotz seines ziemlich hohen Schmelzpunktes (360°), die leichtflüssigen Legierungen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
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, die einen metallischen Glanz besitzen, und dürre E., bei denen die Oxyde der metallischen Grundlagen vorherrschen, die in der Chemie Erden heißen. Nach der Schmelzbarkeit unterscheidet man ferner leichtflüssige E., welche die zur Bildung eines leichtflüssigen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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Karboxyl
Katalytische Kraft
Kaustisch
Koaguliren
König (Metallkönig, Regulus)
Kontaktwirkung, s. Katalytische Kraft
Krystallisation
Krystalloïde
Krystallwasser
Laboratorium
Laboriren
Leichtflüssig
Liquefaktion, s. Schmelzung
Lösung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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leichtflüssiges Metall, s. Wismutlegirungen
Nickellegirungen
Nickelstahl
Pewter
Phosphorbronze
Pinchbeak
Platinlegirungen
Probegold, Probesilber
Quecksilberlegirungen
Réaumurs Legirung, s. Antimonlegirungen
Rose's Metall, s. Wismutlegirungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
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auf Schmiedeisen ist vielfach versucht, aber wenig in dauernde Anwendung genommen worden, weil nur reine, reiche und leichtflüssige Erze brauchbar sind, weil der Brennmaterialaufwand und der Verlust an E. durch Verschlackung ein sehr großer war. Dennoch liefert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
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der Glasmalerei viel leichtflüssiger sein. - Manche andre schöne Erzeugnisse der feinern Glasindustrie, Petinet-, Filigranglas, Millefiori, Inkrustationen, Alabasterglas etc. seien hier nur erwähnt. Eine Menge kleinere Glaswaren werden aus Röhren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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: Schriftgießermetall.
Blei und Arsenik: Jagdschrot.
Zink und Silber: Doppler's Spiegelmetall.
Silber und Gold: Grünes, gelbes und Emailliergold.
Zinn, Blei und Wismut: Leichtflüssige Metallgemische (Rose's, Newton's Metall), namentlich zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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fremden Rohstoffe und stellen daraus das reine Metall dar, für welches die Preise mehrmals herabgesetzt worden sind. Nach technischer Seite dient das Metall besonders zu leichtflüssigen Legierungen in Verbindung mit Zinn und Blei, die schon unter 100° C
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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(Wasserbad) warm gemacht, wodurch das Oel leichtflüssiger wird und alsdann die Schuhsohlen mit einem Pinsel von diesem warmen Oel angestrichen und dieses Einölen des Tages so oft wiederholt, sobald die Sohlen alles Oel eingesogen haben und so etwa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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die Vervielfältigung kleinerer Bildformen (Vignetten) auf mechanischem Weg mit leichtflüssiger
Metallkomposition oder gewöhnlichem Schriftmetall. Weiteres s. Klischieren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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von Phenanthren, wasserfreiem Chlorzink (bis gegen 400°) und leichtflüssigen Metalllegierungen, wie Roses, Woods Metall etc. (Metallbäder). Luftbäder benutzt man besonders zum Trocknen, indem man einen Tiegel und eine Röhre in einem verschlossenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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. Legierungen). Beschickungsproben werden in Tiegeln oder in kleinen Öfchen unternommen, um zu ermitteln, in welchem Verhältnis man die Erze beim Verschmelzen zusammensetzen und welche Erdarten man ihnen zuschlagen muß, um eine leichtflüssige Schlacke zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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alle Körper, mit denen sie sich vereinigt, schmelzbar; ihre Verbindungen sind weit leichtflüssiger als die entsprechenden der Kieselsäure, mit welcher sie in mancher Beziehung Ähnlichkeit besitzt. Sie wirkt fäulniswidrig und wird zur Konservierung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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Zeitvertreib Buchstaben aus Buchenrinde verkehrt ausgeschnitten, sie zu Worten zusammengefügt und dann mit Tinte abgedruckt habe als Spielzeug für die Kinder seines Schwiegersohns Thomas Pieterzoon. Die gewöhnliche leichtflüssige Tinte der Schreiber aber habe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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und erforderlichen Falls mit dem Grabstichel vollendete Platte wird gereinigt und über einer Spiritus- oder Gasflamme erhitzt, während gleichzeitig eine leichtflüssige Bleizinnwismutlegierung auf dieselbe gebracht wird, welche die vertieften Linien der Zeichnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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, daß zinnreiche Bronze durch wiederholtes Ablöschen hämmerbar und sehr zäh wird, gab die Zusammensetzung eines sehr leichtflüssigen Metalls an und erfand 1802 das Verfahren zur Scheidung des Goldes vom Silber mit Hilfe von Schwefelsäure. Dies 1816 noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Eisen (chemische Vorgänge im Hochofen) |
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leichtflüssige Beschickung. Nachdem der übrige Schachtraum noch mit abwechselnden Schichten von Koks und Beschickung, der man immer mehr und mehr an Schlackenzusatz abbricht, bis etwas unter die Gicht gefüllt worden, zündet man das Holz bei offener Gicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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Leichtflüssigkeit und Verdünnung. Andre Flüsse, welche sich den Zuschlägen anschließen, sollen zugleich Säuren oder Basen binden und bestehen daher aus Kalk, Quarz, Silikaten etc. Gewisse Flüsse sollen außerdem reduzierend oder oxydierend wirken. Zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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, wird es leichtflüssiger, ebenso durch Borsäure und Fluor, die einen Teil der Kieselsäure ersetzen können. Erhält man G. längere Zeit auf der Temperatur, bei welcher es erweicht, so tritt Entglasung ein, und es verwandelt sich in eine undurchsichtige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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393
Glas (Geschichte der Glasindustrie).
schungen von Fetten und Ölen, auch von Glycerin, Paraffin, Mineralölen, konzentrierten Salzlösungen und leichtflüssigen Metalllegierungen. Auch wurde Wasserdampf vorgeschlagen (Vulkanglas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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- und Stachelbeersträuchern.
Glasflüsse (Amausen, Glaspasten, Pasten), sehr leichtflüssiges Glas, welches, durch Metalloide gefärbt, die künstlichen Edelsteine (s. d., S. 315) bildet.
Glasgalle, s. Glas, S. 387.
Glasglanz, äußerst fein zerstoßenes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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ernannt wurde. Er starb 10. März 1872. Ein leichtflüssiger und leichtblütiger Lyriker, der nicht selten ins Triviale fällt, veröffentlichte H. zahlreiche Gedichtsammlungen, wie: "Frühlingsalbum" (Leipz. 1837); "Balladen und Romanzen" (das. 1841; neue
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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in Wasser und Alkohol, schmilzt und sublimiert beim Erhitzen und wird in der Photographie benutzt.
Kadmiumlegierungen, Verbindungen und Mischungen des Kadmiums mit andern Metallen, zeichnen sich durch Leichtflüssigkeit aus; die mit Gold, Platin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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Bleioxyd (Bleisilikat), durch Zusammenschmelzen von Bleioxyd mit Kieselsäure erhalten, leichtflüssig und bildet mit kieselsaurem Alkali Bleiglas, Straß, Flüsse für Porzellan- und Glasmalerei etc. Die K. des Eisens finden sich in Schlacken und ordinären
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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.), ein wegen seiner Leichtflüssigkeit zum Erweichen hart gewordenen Leders trefflich geeignetes Schmiermaterial, welches man nachbilden kann, indem man 16 Teile Ölsäure (welche in den Stearinfabriken als Abfall erhalten wird) mit 2 Teilen Alkohol von 90
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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Summe.
Pauschen, das Erhitzen von eisenhaltige Zinn zwischen glühenden Kohlen auf einer geneigten, mit Thon überzogenen Eisenplatte (Pauschherd), wobei das leichtflüssige Zinn ausfließt (ausseigert), das strengflüssige Eisen aber mit einem gewissen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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angemacht wurden, die Spiegelperlen mit einer leichtflüssigen Legierung. Schwarze massive P. werden auch in Formen gepreßt. Vegetabilische P. (P. der Kokosnuß), welche bei den Radschas in Ostindien als Schmuckwaren sehr beliebt sind, gleichen den P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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), in Holland, Dänemark, Schweden, Rußland. Man verhüttet es als sehr leichtflüssiges und leicht reduzierbares Eisenerz hauptsächlich auf graues Roheisen, welches wegen seiner Dünnflüssigkeit zur Eisengießerei verwandt wird, weniger auf Stabeisen, weil der oft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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. 1736 zu Neuruppin, stellte zuerst die nach ihm benannte leichtflüssige Metalllegierung dar; starb 28. April 1771 als Apotheker und Assessor des Medizinalkollegiums in Berlin.
2) Valentin, der jüngere, Sohn des vorigen, geb. 31. Okt. 1762, übernahm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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unterscheiden:
1) Das Elektoral- (früher Escorial-) S. (s. Tafel) mit sehr feiner Wolle, nicht sehr reichlichem, leichtflüssigem Fettschweiß, leichtem, dünnknochigem Körper, langem Hals und flacher Brust; Schurgewicht 0,7-1,2 kg, Körpergewicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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von leichtflüssiger Darstellung, erschienen in einer Ausgabe letzter Hand in 80 Bdn. (Dresd. 1828-39).
2) Johannes, Bildhauer, geb. 23. Juni 1828 zu Mittweida, erhielt seine erste künstlerische Bildung auf der Akademie zu Dresden, insbesondere unter Rietschel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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strengflüssig ist, teilweise reduziert. Am häufigsten schlägt man bei Metallhüttenprozessen Eisenfrischschlacken oder geröstete Schwefelkiese zu, deren Eisenoxydul alle Silikate leichtflüssig macht, Kupfer- und Bleioxyd austreibt, bei hoher Temperatur sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
Öffnen |
einer leichtflüssigern Substanz aus einer strengflüssigern bei einer den Schmelzpunkt der letztern nicht erreichenden Temperatur, z. B. von Wismut und Schwefelantimon aus ihren Erzen, von silberhaltigem Blei aus Kupferlegierungen, von Zinn aus eisenhaltigem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
, als die Rechnung ergibt, sie sind fester, härter, zäher, klingender, leichtflüssiger und zu Gußwaren geeigneter als reines Silber und fast ebenso dehnbar und weiß. Legierungen mit 50 Proz. Kupfer sind noch ziemlich weiß, solche mit größerm Kupfergehalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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die Glasur. Die Masse wird in Einer Operation gar gebrannt. Unglasiert zeigt die gebrannte Masse ein mattes Aussehen und heißt Statuenporzellan oder Biskuit. 2) Frittenporzellan, weiches Porzellan, Glasporzellan, aus leichtflüssigerer Masse als englisches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
ist, so daß eine wesentlich leichtflüssigere Glasur verwendet werden kann, ohne daß dieselbe Haarrisse zeigt. Um diese Glasur zu färben, kann man weit größere Mengen färbender Metalloxyde an Stelle der farblosen Flußmittel einführen, auch sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
. Er dringt leicht in das Leder ein, schlägt aber gern durch. Delphinthran, hauptsächlich aus dem Speck des Grindwals (Globiceps macrocephalus), im Norden Europas in großen Mengen erzeugt, ist leichtflüssig, zitronengelb, von sehr starkem Geruch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
Öffnen |
mit allem Feuer und aller Trivialität einer durchaus wohlmeinenden, aber mittelmäßigen Natur in leichtflüssigen Versen vortrug und daher von der Masse der Halbgebildeten mit Enthusiasmus aufgenommen ward. Unter seinen sonstigen Poesien haben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
Öffnen |
, bald aufreißenden Spalten des Kegels entströmt. Hinsichtlich des Temperaturgrades, der Streng- oder Leichtflüssigkeit, der Schnelligkeit der Fortbewegung, der Raschheit oder Langsamkeit der Erkaltung, der Menge des gelieferten Materials lassen sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
eines 7-8 Proz. Aluminium enthaltenden Ferroaluminiums) zu. Dadurch wird der Schmelzpunkt um 200° erniedrigt und das Metall mithin sehr leichtflüssig. Der Stahl läuft in die feinsten Formkanäle aus, entläßt aber hierbei gasförmige Einschlüsse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
Öffnen |
Kryolith bereits bei Rotglut und zerstört jedes feuerfeste Material in kürzester Zeit. Man wählt vorteilhaft die Mengenverhältnisse des Fluoraluminiums und des Natriums derart, daß nach der Reaktion das leichtflüssige Aluminiumnatriumfluorid (Al2Fl6 ^[Al
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
Öffnen |
beiden Kegeln ist ein Ringraum, der mit einer leichtflüssigen Legierung von bestimmtem Schmelzpunkt angefüllt ist. Auf diese Weise ist die Legierung vor der direkten Einwirkung des Feuers geschützt. S. Huldschinsky u. Söhne in Gleiwitz wollen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
, und daß die Thonerde die Bearbeitung des Glases begünstigt. Wie Weber weiter hervorhebt und auch vor ihm schon Seger nachwies, befördert die Thonerde entgegengesetzt frühern Annahmen unter Umständen die Leichtflüssigkeit des Glasflusses.
Die Zusammensetzung des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
Öffnen |
Massen von faseriger Zusammensetzung, glatter,
halbkugeliger Oberfläche und dunkelnelkenbrauner Farbe, bisweilen bunt angelaufen. Er giebt ein reiches, leichtflüssiges Roheisen, das namentlich zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
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vorhanden war, zuerst eine Matrize von dem Original
bergcstellt. Dies geschah folgendermaßen: In ein
durch Aufbiegen der Ränder improvisiertes flaches
Kästck en aus Papier oder Pappe wurde leichtflüssiges
Schriftmetall gegossen, in das man, während
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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Zu seinen
wichtigsten Entdeckungen gehört die 1802 eingeführte Scheidung des Goldes vom Silber durch kochende Schwefelsäure.
D'Arcets Metall , eine leichtflüssige, schon bei 79° C. schmelzende Legierung aus 8 Teilen Wismut, 3 Teilen
Zinn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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- und Liebeslyrik voll heidn. Weltlust in leichtflüssigem Latein schufen (s. Carmina burana). Diesen Kreisen gehörte der geniale Archipoeta (s. d.) an, ihnen entstammte der oratorienhafte "Ludus de Antichristo", die glänzendste Verherrlichung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
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auch von Naturvölkern benutzt wird.
Agricola, der Vater der Metallurgie, gebraucht
den Ausdruck Gußeisen in seinen 12 Büchern ä"
l6 mewilica. nicht, erwähnt aber, daß zum Stahl-
frischprozeß leichtflüssiges E. verwendet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
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und gebraucht zum
Schmelzen desselben 300–400 kg Koks. Um die Asche der Koks
des Kokses in eine leichtflüssige Schlacke zu verwandeln, setzt man
bei jedem Aufschütten eine kleine Menge Kalkstein zu. Der Ofen wird aus feuerfesten Ziegeln gebaut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rose (Heinrich)bis Rosegger |
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die leichtflüssige Metalllegierung dar, die nach
ihm Rosesches Metall (s. d.) heißt. - Sein Sohn
Valentin N., der Jüngere, geb. 30. Okt. 1762 in
Berlin, übernahm 1792 die väterliche Apotheke und
starb ebenfalls als Assessor des Obermedizinal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Sahelbis Saigern |
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^chmelzbarkeit der Bestandteile
einer Legierung oder eines Gemenges beruht und aus-
geführt wird, indem man die Masse so weit erhitzt,
daß sich der leichtflüssige Teil von dem strengflüssi-
gern, fest bleibenden durch Schmelzen absondert.
Das S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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794
Thonwarenfabrikation
gang zu den Weichporzellanen bilden die chines. und japan. Porzellane und das Seger-Porzellan, ein in mäßigem Umfange zu Charlottenburg hergestelltes Porzellan. b. Leichtflüssige (Weichporzellan). 2) Englisches
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Aluminiumamalgambis Amerika |
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und Teilen von solchen,
wie Klavierrahmen, Mundstücken, Trommeln, zu
Blattmetall- und Vronzefarbe, als Reduktions-
mittel in chem. Fabriken, als Zusatz beim Eisen-
und Messingguß zur Erzielung einer leichtflüssigen
schmelze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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oder auch Kreide. Mit Kiesel, Kali oder Natron und Kalk lassen sich gute harte Gläser erzeugen. Baryt kann den Kalk vollständig und vorteilhaft ersetzen. Andre gelegentliche Zusätze sind: Borax, wo es sich um Leichtflüssigkeit handelt, Magnesia, Thon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0212,
von Holzkohlebis Holzschuhe |
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war H. früher das einzige Mittel, während jetzt, namentlich bei Eisenhochöfen, in Ermanglung von Kohlen meistens Koaks dienen müssen, obschon damit kein so gutes Produkt wie das Holzkohleneisen erzielt werden kann. Die leichtflüssigen Metalle werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0265,
Kerzen |
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ist nicht abzustellen, denn die Erfindung der bei den übrigen K. gebräuchlichen sich selbst verzehrenden Dochte kann hier nicht angebracht werden, da der Talg unter allen Umständen einen dicken Docht haben muß, weil er zu leichtflüssig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
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mit dem Kupfer zu leichtflüssigerem M., bis endlich der ganze Einsatz in Fluß gekommen ist. -
Die Darstellung des M. geschieht teils in den Fabrikstädten, welche dasselbe stark verarbeiten, wie Nürnberg, Fürth, Iserlohn, Berlin etc., teils gibt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0623,
von Wirkwarenbis Wismut |
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. In Sachsen findet sich W. im Gemenge mit Kobalt- und Silbererzen, Kupfernickel etc., und es werden dieselben vor der Verhüttung in schräg liegenden Röhren erhitzt, um das sehr leichtflüssige W. abzusaigern. Da ein eigener Bergbau auf das Metall nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
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: Auf einer blankpolierten Platte von reinem Zink wird in gewöhnlicher Weise durch Gravierung und Ätzung eine vertiefte Zeichnung ausgeführt, welche einen Abdruck in der Kupferdruckerpresse geben würde. Diese Zeichnung wird durch Einlöten eines leichtflüssigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
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. für das Kilogramm. Der größte Teil des produzierten W. dient mediz. und kosmetischen Zwecken. Offizinell ist das basische Wismutnitrat (s. d.), früher war es auch das valeriansaure W. Mit andern Metallen bildet W. leichtflüssige Legierungen (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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wieder ausgeübt. (S. auch Lederschnitt.)
Lederne Kanonen, s. Geschütz (Bd. 7, S. 910 a).
Lederöl, Wiederholdsches, Schmiermaterial für Leder, wegen seiner Leichtflüssigkeit namentlich zum Erweichen hart gewordenen Leders sehr brauchbar. Das L
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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der Spiegel. Zinnfoliehämmer befinden sich besonders in der Umgebung von Nürnberg und Erlangen. Mit Blei in verschiedenen Verhältnissen legiert, giebt das Z. leichtflüssige Legierungen, die zu Haushaltungsgeräten,
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
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Silbergehalt des Erzes aufnimmt, und die Zuschläge derart wirken, daß der größte Teil der fremden
Metalloxyde in einer leichtflüssigen Schlacke vereinigt wird, ein anderer Teil mit den aus dem Röstgute reduzierten fremden Metallen und
dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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.
Alkŏhol, gewöhnlicher (Äthylalkohol, Methylcarbinol) oder absoluter, d. i. wasserfreier, Weingeist, C₂H₆O ^[C2H6O], eine farblose, leichtflüssige, brennend schmeckende, leicht entzündliche Flüssigkeit, die leichter als Wasser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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, soviel wie Bittermandelöl (s. d.).
Mandelöl, fettes, durch Auspressen von gemahlenen süßen und bittern Mandeln gewonnenes Öl, hat ein spec. Gewicht von 0,915 bis 0,920, ist leichtflüssig, hellgelb, enthält viel Oleïn und erstarrt deshalb erst bei
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