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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Parallaktisches Linealbis Parallaxe |
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886
Parallaktisches Lineal - Parallaxe
dem Pole hin gerichtet ist, so muß das Fernrohr bei jeder Drehung um dieselbe einen Parallelkreis am Himmel beschreiben. Ist das Fernrohr dann auf einen bestimmten Stern einmal eingestellt, so ist nur
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62% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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Streif, welcher in der Mitte der vordern Bauchwand, der Wirbelsäule gegenüber, vom Ende des Brustbeins zur Schambeinsymphyse herabläuft.
Lineal, Instrument zum Ziehen gerader Linien.
Linealsystem, im Lehnrecht die Erbfolge, welche sich
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Lindnerbis Linear |
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und durch die Vereinigung der Endsehnen der breiten Bauchmuskeln zu stande kommt. (S. Bauch, Bd. 2, S. 498 b.) Über die weiße Linie an der Hornsohle des Pferdes s. Huf.
Lineāl (lat.), in gerader Linie fortschreitend (s. Linealsystem und Blatt [S. 86 a
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43% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Paraguay-Rouxbis Parallaxe |
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" (aufgestellt), wenn es nur im Sinn der Deklination und des Stundenwinkels beweglich ist (vgl. Äquatorial).
Parallaktisches Lineal, s. v. w. Triquetrum (s. d.).
Parallaxe (grch., Abweichung), in der angewandten Mathematik der Winkel, den zwei
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19% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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die einfachen B. noch nach den äußern Umrissen ihrer Blattspreite charakterisiert; man unterscheidet lineale ( lineare , Fig.9), lanzettliche ( lanceolatum , Fig. 10), spatelförmige ( spathulatum , Fig.11), herzförmige ( cordatum , Fig. 12
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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, Orientierbussole O und Maßstab M sind auf dem Lineal angebracht.
2
2) Die dänische K. (s. Fig. 2). Die Bewegungsachse des Fernrohrs F ist an das Objektivende des Rohrs verlegt und ruht auf einem
mitten auf dem Lineal stehenden kurzen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kiplingbis Kippregel |
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besteht die K. zunächst aus einem meist messingenen Lineal, an dem an Stelle der beiden Diopter ein astron. Fernrohr mit Fadenkreuz so befestigt ist, daß seine optische Achse senkrecht über der Visierkante des Lineals oder doch parallel zu derselben
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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0086a Blatt.
Blatt 1. Ganzrandig. 2. Gesägt 3. Gezähnt. 4. Gekerbt. 5. Ausgeschweift. 6. Buchtig. 7. Ausgefressen.
8. Doppelt gesägt. 9. Lineal. 10. Lanzettlich. 11. Spatelförmig. 12. Herzförmig. 13. Nierenförmig. 14. Eiförmig.
15
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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. Demnach besteht der Kippregelapparat aus einem Lineal, über dem auf einer kurzen Säule oder Bock ein Fernrohr so befestigt ist, daß es in gleicher Ebene mit der Ziehkante des Lineals auf- und abgekippt werden kann. Das Fernrohr
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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in der durch nebenstehende Fig. 2 dargestellten typischen Ausführung als Reibungshämmer große Verbreitung gefunden. Der an einem Lineal g hängende H. a wird dadurch gehoben, daß das Lineal zwischen zwei Reibrollen bb durchgeht, welche von zwei Riemenscheiben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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.
Triquetrum (parallaktisches Lineal, Instrumentum parallacticum, Ptolemäische Regel), astronom. Instrument der Alten, dessen sich noch Kopernikus bediente, aus drei Linealen bestehend, die ein gleichschenkeliges Dreieck bilden (s. Figur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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sind. Um diese Punkte in gehörige Richtung und Entfernung zueinander zu bekommen (sie müssen 3 mm voneinander stehen), wird über das Schreibblatt ein Messingstreifen (Lineal) gelegt, in dem in der Entfernung von 2 mm rechteckige, 7 mm hohe und 4 mm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc.
Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rechenpfennigebis Rechenschieber |
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Rechenstäbchen (s. d.) zu erwähnen, welche die Produkte des Einmaleins enthalten und zur Erleichterung des Multiplizierens und Dividierens dienen. Auf einem höhern Standpunkt stehen die Rechenschieber, bei denen ein Lineal an einem andern hin verschoben werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Universaltischlerbis Urethan |
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Spannrollen rr geht und in den Armen pp die erforderliche Führung erhält. Für die Führung des Arbeitsstücks und auf dem Tisch H. verschiedene Lineale angebracht. Der Vorschub des Arbeitsstücks erfolgt bei der Hobelmaschine selbstthätig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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zusammengesetzten Blätter, bei welchen die Blättchen strahlenförmig von einem Punkte ausgehen. Lineal heisst ein Blatt, wenn
^[Abb:Fig. 24. 1. Zweigspitze des Bergahorns (Acer speudoplatanus) und 2. eine solche der Buche (fagus silvatica): g t
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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eingerichtet, d. h. das Fernrohr kann um 360° gedreht werden. Zur Orientierung des Meßtisches ist auf dem Lineal eine schmale Bussole mit 13-18 cm langer Magnetnadel befestigt, welche an den schmalen Seinen einen Limbus von etwa 30° trägt, dessen Nord- (Null
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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) sind meistens hohe, ansehnliche Bäume mit wechselständigen, oft in zwei Zeilen gelegten Nadeln von linealisch flacher oder auch prismatischer Gestalt oder mit Nadelbüscheln. Die männlichen Kätzchen haben meist längliche Gestalt, indem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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) entspringenden Nebenwurzeln. Die Stengel sind in ihrer ganzen Länge meist dicht besetzt mit zahlreichen kleinen, sitzenden und herablaufenden, ganzen, linealischen oder schuppenförmigen, spitzen Blättern, welche spiralig oder quirlständig angeordnet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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, einzelnen, in Köpfchen, Dolden oder kurzen, dichten Trauben achselständigen, gelben, bläulichen oder weißen Blüten und linealischen, zusammengedrückten oder walzigen, geraden oder sichelförmigen, mehrsamigen Hülsen. Etwa 70 Arten, vorzüglich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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mit sitzenden oder kurzgestielten, ein- oder mehrblütigen Ährchen zu 1-6 in den Ausschnitten einer bleibenden oder in Glieder zerfallenden Spindel, lineal-lanzettlichen bis borstenförmigen, begrannt zugespitzten Hüllspelzen, an der Spitze begrannten, selten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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, Strecke) etc. mit der Horizontalebene bildet. Der G. besteht aus einem an einem Lineal befestigten Halbkreis von dünnem Messingblech. An dem etwa 25 cm langen Lineal sind vorn und hinten Haken angebracht zum Aufhängen des Instruments an einer Schnur
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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, und auf der darauf selbständig zu bewirkenden Horizontalstellung des Fernrohrs selbst, also mittels zweier Libellen. Auf der Stützplatte ist am Objektivende des Fernrohrs ein Lineal (gerade, nicht Kreisbogen) senkrecht befestigt, an welchem bei Hebungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Zentralsonnebis Zentrifugal |
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Verfahren leicht zur Folge haben könnte, daß auf der einen Seite zu viel Material weggeschnitten wird, während es auf der andern nicht reicht. Ein zum Z. gebräuchliches Instrument zeigt Fig. 1. Dasselbe besteht aus einem Winkel ABC mit einem Lineal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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. Er besteht aus zwei gleichen Linealen, welche, wie die Schenkel eines gewöhnlichen Zirkels, dergestalt miteinander verbunden und um einen Punkt beweglich sind, daß, wenn man das Instrument zusammenlegt, die Oberflächen der Lineale genau in eine einzige Ebene
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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Bezeichnung für Schleppwagen (s. d.).
Triquetra (lat.), mystische Figur, s. Dreischenkel.
Triquetrum (lat.), parallaktisches Lineal, ein schon von Ptolemäus beschriebenes, aber selbst noch von Kopernikus angewandtes Instrument zum Messen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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den mit dem Substrat in Berührung befindlichen Teilen ebenfalls Rhizoiden entwickelt. Die Moosblätter sind bei meist ganzer, vom Linealischen bis ins Runde gehender Gestalt aus einer einzigen Schicht von Zellen zusammengesetzt, welche meist alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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gehäuft auf den Spitzen der Zweige stehen und durch die zahlreichen
Staubgefäße der kleinen Blüten gelb oder weiß erscheinen. Die Hülsen sind eiförmig, oblong oder linealisch,
gerade, gekrümmt, aufgerollt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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durch Rechnung finden lassen. Das Instrument besteht dann aus mehreren Linealen, die ein veränderliches Dreieck bilden, von dem die eine Seite mit einer Skala versehen ist. Hierher gehört das Triquetrum (s. d.), das schon Ptolemäos beschrieben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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Unterlage, gießt das Pflaster breit an das Ende der Leinwand, läßt dies Ende festhalten und breitet mit einem Lineal in Einem Zug das Pflaster auf der ganzen Leinwand aus. Dabei kommt alles auf den Druck an, den man mit dem Lineal ausübt. Sicherer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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. Das einfachste ist das Hand- oder Anlegegoniometer von Carangeau, welches einem Transporteur mit drehbarem Radius (Lineal) gleicht. Man legt den zu messenden Kristall so an, daß die eine Fläche die Grundlinie, die andre Fläche das Lineal berührt und die Kante
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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für die topographische Aufnahme, dient als Projektionsinstrument, als Horizontal- und Vertikalwinkel- und als Entfernungsmesser. Die K. (s. Figur, S. 746) besteht aus einem messingenen Lineal, über welchem auf einem Träger (Säule) ein um eine Horizontalachse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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oder metallenen Lineal, an welches zwei Arme rechtwinkelig angesetzt sind. Der eine Arm steht fest, während der andre auf dem Lineal verschiebbar ist (s. Holzmeßkunde).
Kluppet, Stückmaß in Nürnberg, = 4 Stück.
Kluschnik, s. Kljucznik.
Klüsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Kompaniechirurgbis Kompaß |
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.), vergleichend; als Substantiv der erste Steigerungsgrad der Adjektiva etc. (s. Komparation).
Komparator (lat.), Instrument zur genauesten Vergleichung von Längenmaßen; Lenoirs K. (1792) bestand im wesentlichen aus einem Lineal mit Nonius, später
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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aus der Familie der Solanaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit rutenförmigen, meist überhängenden Ästen und Zweigen, linealisch-rundlichen oder flachen, ganzrandigen, oft gebüschelten Blättern, in den Blattwinkeln oft noch mit einem Büschel kleinerer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
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. (Levkoje), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige Kräuter oder Halbsträucher mit oblongen oder linealischen, ganzen oder buchtigen Blättern, großen, meist purpurnen Blüten in Trauben und linealischen, stielrunden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
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. sind damit fertig und werden nun gezählt und verpackt. Zum Abzählen benutzt man gewöhnlich ein Lineal mit so vielen kleinen Querfurchen, als N. abgezählt werden sollen. Man hält eine Partie N. zwischen den Fingern und streicht über das Lineal, wodurch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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und einen fadenförmigen Griffel, der sich in so viele linealische Narben teilt, als Fächer vorhanden sind. Die Früchte sind kapsel-, beeren- oder nußartig. Die Kapseln springen mit Längsklappen auf, so daß die Klappen die Scheidewände tragen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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einfach. An einer Skala ist dabei das für das Auge passende Brillenglas angegeben. Das Lehotsche O. besteht aus einem etwa 1 m langen, mit schwarzem Samt überzogenen Lineal, auf welchem der Länge nach ein weißer Faden ausgespannt ist. Legt man dies
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Pitcairniabis Pitman |
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94
Pitcairnia - Pitman.
Meinicke, Die Insel P. (Prenzl. 1858); Murray, P., the island etc. (neue Ausg., Lond. 1885).
Pitcairnia Hérit., Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, ausdauernde Gewächse mit überhängenden, linealen, dornigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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dichotom verzweigtem, rundem oder zusammengedrückt linealischem, knorpeligem oder heutigem Thallus und eingesenkten, aber knopf- oder warzenförmig hervorragenden Früchten (Cystokarpien), ist gegenwärtig nach dem innern Bau der letztern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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aus der Familie der Cäsalpinieen, mit der einzigen Art T. indica L. (s. Tafel "Arzneipflanzen II"), ein bis 25 m hoher, immergrüner Baum mit weit ausgebreiteter, sehr verästelter Krone, abwechselnden, paarig gefiederten, 10-20jochigen Blättern, linealisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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Halbstrauch mit niederliegendem, verästeltem Stengel, linealischen oder elliptischen, meist drüsig punktierten und am Grund borstig gewimperten Blättern und blaß purpurroten Blüten, variiert stark in Behaarung und Blattform, riecht, besonders gerieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0766,
Torpedo (ältere und neuere Konstruktionen) |
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durch eine elektrische Leitung verbunden sind. Durch dieselbe wird mit Hilfe mechanischer Einrichtungen auf der Zündstation ein Zeiger oder Lineal parallel der Fernrohrachse der andern Station bewegt. Bilden nun die Verbindungslinie der beiden senkrechten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
Öffnen |
. Tultscha.
Tulipa L. (Tulpe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit riemenförmigen oder lineal-lanzettlichen, häufig blaugrünen Blättern, einblütigem Stengel, sechsblätteriger, glockiger Blütenhülle u. oblonger oder verkehrt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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955
Typhaceen - Typhus.
ständigen, linealen Blättern, einfachen, runden Stengeln und sehr kleinen Blüten, welche in großer Zahl (100,000) in walzigen oder länglichen, gelb- oder braunschwarzen Kolben bei einander stehen; von den zwei Kolben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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, Gürtel.
Zostēra L. (Seegras), Gattung aus der Familie der Najadaceen, im Meerwasser untergetauchte, im Schlamm wurzelnde, mehrjährige Kräuter mit kriechendem Stengel, oft meterlangen, linealen, ganzrandigen Blättern, am Grund mit einer die Blüten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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Bedeutung bei, weil die einander ähnlichsten Formen auch in der Regel auf gleichem Standort vorkommen, so z. B. E. leptophylla, graminea und sparsipila vom Typus der E. leptophylla Jord. mit schmalen, linealen oder lineal-lanzettlichen Blättern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
Öffnen |
werden. Die gewöhnlichsten sind: B. ericaefolia L. fil. (s. Textfig. 2 zum Artikel Thymelinen) mit nadelförmigen Blättern, B. australis R. Br. mit linealen, abgestutzten Blättern, B. speciosa R. Br. Mit linealen, halbgefiederten, unterseits
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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aus der Familie der Amaryllidaceen (s. d.)
mit nnr wenigen Arten in Enropa und im westl.
Asien. E'5 sind niedrige Zwiebelgewächse mit grund-
ständigen linealen Blättern und einem einblütigen
Schaft. Die Blüte hat eine bis auf den Grund
sech
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Rechenbis Rechenmaschinen |
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ausführen kann. Er besteht aus einem Lineal, in dessen Mitte sich der Länge nach ein zweites Lineal, der Schieber oder die Zunge, in einem Falz
verschieben läßt. Die zusammenliegenden Kanten beider sind mit logarithmischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0651,
Käsebakterien |
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und
die deshalb für jeden Fall leicht mit Zirkel und
Lineal konstruiert werden kann, oder der gnomoni-
schen, in der alle Großkreise als Gerade erscheinen)
geschehen. Man hat dann diese Linie in genügend
kleinen Stücken, für deren jedes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
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oder verbogen werden, ist ein sorgfältiges Sortieren notwendig, das meist von Kindern vorgenommen wird. Nachdem die N. in Mulden in eine Reihe geschüttelt worden sind, werden sie auf eine eiserne Platte mit schiefer Kante gelegt. Mit einem Lineal schiebt man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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und nach dem Fall des Wassers bis auf die Wurzel wieder absterben. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, borstig behaart, die großen, orangefarbenen Blüten bilden kurze, achselständige Trauben, die breit linealische, flache, ring- oder spiralförmig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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. Das Wesentliche seiner Einrichtung besteht darin, daß, wenn man mittels eines Stifts einen Stern auf dem Globus fixiert, ein oder mehrere parallele Lineale auf die Stelle des Sterns am Himmel hinweisen. In vollkommnerer Weise leistet dies das von Böhm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
Öffnen |
1016
Athy - Äthyläther.
aus lineal-lanzettförmigen, weit abstehenden Blättchen bestehenden Hüllchen und kugelig eiförmigen, dunkelgrünen Früchten, hinsichtlich der Größe sehr wechselnd, indem eine Form mit dickem, 1-1,5 m hohem Stengel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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Farne, welche ihrem Wuchs nach den Palmen ähneln (s. Figur). C. medullaris Sw., mit rauhen Stämmen und klafterlangen, dreifach gefiederten Wedeln, deren Blättchen linealisch, etwas sichelförmig, gekerbt und am Rand umgerollt und mit zweireihig dicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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. haben eine ungeteilte Blattfläche von linealischem bis eiförmigem Umriß. Meist aber ist dieselbe geteilt nach dem Typus gefiederter Blätter, und sehr häufig sind die Abschnitte wiederum fiederförmig geteilt. Man unterscheidet dann Abschnitte erster
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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1
I.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Irideen (Schwertliliengewächse), monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, Stauden mit Zwiebeln oder Rhizomen, linealen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Lehrbataillonbis Lehren |
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(die Drahtnummer). Eine sehr bequeme Form der Drahtklinken besteht aus zwei unter einem kleinen Winkel zusammenstoßenden Linealen; an den Schenkeln des Winkels sind die Nummern angebracht. Ein in diesen Winkel eingeschobener Draht wird nur bis zu einer gewissen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
Öffnen |
329
Sargon - Sarkophag.
(Sargassotang, Golfkraut), rabenfederdick, stielrund, sehr ästig, mit linealisch-lanzettförmigen, gesägten Blättern, meist stachelspitzigen Luftblasen und gabelig geteilten Fruchtständen, bildet im Atlantischen Ozean
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0148,
Spinnen (Hand-, Maschinenspinnerei) |
Öffnen |
Maschine sind die Schlagvorrichtungen, welche sich in den Kasten c und e befinden und aus einer Welle bestehen, an der mittels Arme zwei Lineale (Schläger) t t befestigt sind, die sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 1500 Umdrehungen in der Minute
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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, Stadtwappen 839
Triest, Kärtchen der Umgebung von 839
Triforium (Baukunst) 842
Triglyph (Baukunst) 842
Trigonometrie, Fig. 1-3 842-843
Triklinium 843
Trinkhörner, griechische, Fig. 1 u. 2 848
Triquetrum (parallaktisches Lineal) 852
Triremen, Fig. 1 u
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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-) Brett, rechteckig, aus weichem, astlosem (Linden- oder Pappel-) Holz mit stützenden Schrägleisten; die Reißschiene, ein dünnes Lineal mit einer am Ende rechtwinkelig befestigten Schiene, zuweilen mit einer zweiten beweglichen, in beliebigem Winkel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
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° durchkreuzen.
Asteroidea, s. Seesterne.
Asteroiden, s. Planetoiden.
Asterope, der 233. Planetoid.
Asterophyllites, Asterophyllen, phytopaläontolog. Sammelname für Zweigreste mit wirtelig stehenden linealen Blättern, die am häufigsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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oder rotangelaufenem Stengel und in sehr feine lineale Zipfelchen zerschnittenen Blättern. Letztere wird wegen der eßbaren Wurzeln, der Körbelrüben (s. d.), hauptsächlich im südöstl. Europa angebaut.
Charos, s. Charon.
Charost (spr. scharoh), Armand
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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Baum mit gefiederten, bis 3 m langen Blättern und lineal-lanzettförmigen, spitzen, planen, glänzendgrünen Blättchen, in Ostindien und auf den Molukken heimisch, liefert eine geringe Sorte des in den Handel kommenden echten Sago (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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quirlständigen, linealen, feingesägten, hellgrünen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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unterscheidet
Kontaktgoniometer und Reflexionsgoniometer, je nachdem die Messung durch den unmittelbaren Kontakt zweier auf die Krystallflächen aufgelegter und mit
einem eingeteilten Halbkreise verbundener Lineale
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Holzschuherbis Holzstifte |
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Scheiben kommen alsdann zur Spaltmaschine, mittels deren die Spitzenreihen voneinander abgetrennt und in einzelne Holzstifte zerlegt werden. Die hierbei zur Verwendung kommende Maschine arbeitet, indem ein an Linealen befestigtes zweischneidiges
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Reliefkartenbis Reliefperspektive |
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den Schlitten 82 auf dem Lineal 1^ um einen
Teilstrich weiterschiebt, entstehen auf der Platte I>
eine Schar krummer Linien, die auf der rechten
Seite dichter zusammenliegen als auf der linken.
Daraus ergiebt sich im spätern Abdruck eine natür
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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kämmig-fiederteilig, kahl; die Zipfel linealisch ganzrandig punktiert. Die Blüten sind weiß. Die ganze Pflanze schmeckt bitter und riecht angenehm gewürzhaft; man benutzt sie als Zusatz zu dem sogenannten Schweizerthee, auch fertigt man daraus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
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geschieht ebenfalls maschinenmäßig durch Walzen oder Lineale. Die meisten derartigen Stoffe erscheinen jetzt mit der offenliegenden Gummischicht auf einer Seite, doch gibt es deren auch, namentlich die zu Regenmänteln u. dgl. bestimmten, bei denen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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., Ritzenschorf, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten). Einige Arten leben parasitisch auf den Nadeln der Nadelhölzer. Sie bilden kleine, schwarze, elliptische oder lineale Fruchtkörper, die als Wülste aus der Blattsubstanz hervortreten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Lehrbegriffbis Lehrerinnen |
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. oder Schublehre (s. nachstehende Fig. 1); dieselbe besteht aus dem mit einer Teilung versehenen Lineal a, der festen Anschlagleiste c und der auf a verschiebbaren Hülse b mit einem der Leiste c gegenüberstehenden Schnabel; es ist leicht ersichtlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern mit linealischen Zipfeln, einzeln gipfelständigen Blüten und gespitzten Schließfrüchten. A. autumnalis L., mit kahlem, von der halbkugelig zusammenschließenden, blutroten, am Grund mit einem schwarzen Fleck
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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sie Ä. und seine Brüder (die "Hunderthändigen") bewachten.
Agapanthus Herit. (Schmucklilie, Liebesblume), Gattung aus der Familie der Liliaceen, ausdauernde Kräuter mit knolligem Wurzelstock, zahlreichen grundständigen, langen, linealen Blättern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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behaart, mit linealischen Blättern, laubartig verlängerten Kelchzipfeln, großen, purpurroten Blüten und schwarzen, nierenförmigen, höckerigen Samen, welche giftiges Githagin enthalten. Mit Radensamen gemengtes Brot schmeckt scharf, brennend, betäubt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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sind stets dickfleischig, lineal-lanzettlich, glatt, gerunzelt, warzig oder stachlig rauh, oft an den Rändern stachlig gezahnt, bisweilen gefleckt oder gebändert. Sie treiben einen oft meterlangen, einfachen oder verzweigten Blütenschaft, an welchem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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., mit fiederschnittigen Blättern, deren Abschnitte fast knorpelig, scharf gesägt, an den untern Blättern lanzettlich, an den obern lineal ausgesperrt sind, in Südeuropa, Ägypten, im Orient und mit andern Samen mehrfach nach Deutschland verschleppt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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mit, wie die Blätter, bläulich bereiftem Stengel, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern mit linealisch fadenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und ovalen, 4 mm langen Früchten, findet sich in Südeuropa und Ostindien, wird bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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Kräuter mit doldentraubig oder trugdoldig angeordneten Blütenkörbchen, deren Korbhülle aus unverwelklichen, schönfarbigen Schuppen besteht. A. margaritacea Rafin. (Papierblume), mit 30-60 cm hohem, weißfilzigem Stengel, lineal-lanzettförmigen, unten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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, die ihn nach Ceylon verbannten.
Arăbis L. (Gänsekraut, Gänsekohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ausdauernde Gewächse mit einfachen, büschel- oder rosettenständigen Blättern, meist weißen Blüten und linealen Schoten. Sie bewohnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Arnheimbis Arnim |
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der Kompositen, perennierende Kräuter mit meist einfachem oder wenig ästigem Stengel, gegenständigen, ganzrandigen oder gezahnten Blättern, großen, langgestielten, einzeln endständigen, gelbblütigen Köpfchen und fast linealischen Achenen. Zehn Arten in Europa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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Nishnij Nowgorod in den Handel gebracht. Man benutzt ihn als kräftiges wurmwidriges Mittel und zur Darstellung von Santonin. A. Dracunculus L. (Dragunbeifuß, Estragon), mit krautigem, aufrechtem Stengel, grünen, kahlen, lineal-lanzettlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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).
Asphaltstraßen, s. Asphalt.
Asphodelus L. (Asphodill, Affodill), Gattung aus der Familie der Liliaceen, meist perennierende Kräuter mit grundständigen, linealen Blättern, blattlosem Stengel und großen, meist weißen Blüten in Trauben oder Ähren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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(männliches Farnkraut, Farnkrautmännchen, Wurmfarn, Waldfarn, Johanniswurzel), in Nordeuropa, Asien, Amerika in feuchten Wäldern, besonders bergiger Gegenden, an schattigen Gräben und unter Gebüsch, mit großen, gefiederten Wedeln, deren Abschnitte lineal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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fast gleichseitig dreieckigen, oberseits dunkel-, unterseits heller grünen und besonders hier stark glänzenden, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern, eiförmigen, fiederspaltigen Blättchen mit linealischen, spitzen Abschnitten, meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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denen es teils durch Rechnung, teils auf dem Weg der Konstruktion erhalten wird. Eine empirische A. erhält man durch Versuche, wenn man z. B. eine Gerade durch Probieren mittels Zirkels und Lineals in zwei Hälften teilt. Von dieser letzten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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durchweg mit dem Spitzbogen überdeckt und erstere mit meist aus geometrischen Motiven bestehendem Maßwerk versehen. Die Gliederungen, Kapitäler und Basen der meist gegliederten Pfeilerschäfte erhalten mehr geometrische, mit Lineal und Zirkel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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windende oder niedergestreckte oder kleine, aufrechte Kräuter mit meist dreizählig gefiederten Blättern, in zusammengesetzten, axillaren Trauben stehenden Blüten, linealischen oder sichelförmigen, im grünen Zustand dickschaligen, zwischen den Samen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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oder fiederschnittigen, gegenständigen oder zu drei quirligen Blättern, Blütentrauben mit weißen oder lilafarbenen Blumen und sitzender, linealischer, zusammengedrückter Schote. Etwa 60 Arten in allen Zonen. C. amara L. (Bitterkresse, fälschlich Brun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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die wichtigste Art, C. carvi, s. Kümmel. C. Bulbocastanum Koch (Kastanienkümmel, Erdkastanie), mit aufrechtem, gestreiftem, 60 cm hohem Stengel, doppelt bis dreifach gefiederten Blättern, zwei- bis dreilappigen Blättchen, linealisch spitzigen Läppchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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rückwärts kurzrauhhaarigem, öfters rot gedecktem, aber kahlem, graugrünem, mannshohem Stengel, in sehr feine, lineale Zipfel zerschnittenen Blättern und weißen Blüten, wächst an Wegen, Waldrändern, Ufern und wird wegen seiner knolligen, stärkemehlreichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
oder linealen Blättern, in langen Trauben stehenden, gelben oder orangeroten Blüten und zusammengedrücktem, vierkantigem, an der Spitze zweizähnigem Schötchen, finden sich besonders in den Mittelmeerländern und eignen sich größtenteils zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
Öffnen |
. Br., mit rundlichem, beblättertem Halm, am Rand und am Rücken stachlig-zahnigen, breit linealischen Blättern und in gipfel- oder blattwinkelständige Scheindolden gestellten, braunen Blütenköpfchen, findet sich in Sümpfen, auf nassen Wiesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
, Kräuter mit dicker, von trocknen, braunen Hülsen umgebener, meist tief im Boden steckender Knolle, grundständigen, linealischen Blättern, welche meist erst im Frühjahr nach der in den Herbst fallenden Blütezeit erscheinen, meist einzeln (oder zu zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
.
Cordyline Comm., Gattung aus der Familie der Liliaceen, Ausläufer treibende Bäume oder Halbsträucher mit ganzen, langen, schwertförmigen oder linealen Blättern, reichblütigen Blütenrispen und mehrsamigen Beeren. Die Cordylinen, welche vorzugsweise
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
Öffnen |
Samen. C. amabile Don., in Ostindien, an der Küste von Koromandel, die prächtigste Art dieser an Schönheit so reichen Gattung, mit säulenförmiger, fast cylindrischer, 30-38 cm hoher Zwiebel, fast 2 m langen, bis 16 cm breiten, lineal-lanzettförmigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
Öffnen |
goldgelb. Vgl. Polychroit. Die gelben Gewänder der Mandarinen sind mit Crocetin gefärbt.
Crocus L. (Safran), Gattung aus der Familie der Iridaceen, Knollengewächse mit linealen, rinnigen, in der Mitte mit weißem Streifen gezeichneten, gleichzeitig
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