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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
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363
Moschus - Mühlsteine
In andern Fällen ist die falsche Untermischung eine dunkelfarbige, zerreibliche Erde, die durchs Gefühl zu erkennen ist, weil dann die Masse sich zwischen den Fingern nicht mehr sanft und seifenähnlich, sondern rauh
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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364
Mühlsteine - Muräne
Sorgfalt gewidmet und dieselben, da sich das Material dazu nur an wenig Örtlichkeiten findet, meist aus der Ferne bezogen werden. Die gewöhnlichen weißen Sandsteine, die nicht selten sind, können für verbesserte Mühlen
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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, Uhrenfabrikation und (1885) 948 meist kath. Einwohner. Dabei Wallfahrtskirche auf dem Welschenberg. - 2) M. am Rhein und M. an der Ruhr, s. Mülheim.
Mühlsteine, diejenigen Teile der Mühlen, zwischen welchen das Getreide gemahlen wird. Die M. müssen bei
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20% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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vom Staub, welcher, in eine Schnecke C fallend, von dieser aus dem Staubsammler hinausgeschafft wird. 1 qm Filterfläche reinigt
stündlich etwa 150 cbm Staubluft.
Mühlstein , s
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Maschinen .
Mühlsteine , s.
Sandstein .
Mühlwellen , s.
Holz .
Müllergaze , s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
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der dorischen dem Leleger Myles in Alesiä (Mahlstadt) zugeschrieben. Nach andern Sagen war ein Telchine, Mylas, der Erfinder, der in Kamiros ein Heiligtum der Mahlgötter errichtete und selbst als Erfinder des Mühlsteins verehrt wurde. Von dem hohen Alter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Mühlebis Mund |
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, oder nach Hieronymus des Thales Siloa, dem ein Gericht angekündigt wird.)
Mühlstein
War Mahlen eine Sklavenarbeit, so zeigt das Mühlsteintragen Klaget. 5, 13. eine harte Dienstbarkeit und Gefangenschaft an.
Du sollst nicht zum Pfande nehmen den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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Niederschlägen bestehen z. B. die Süßwasserquarze, die, wo sie in brauchbarer Beschaffenheit vorkommen, wie namentlich bei Paris, das ausgezeichnetste Material für Mühlsteine geben. Die Verbindungen der Kieselsäure mit Basen heißen Silikate
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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gesetzt, die andern meistens mit der Hand geführt werden. Die Umlaufsteine werden sowohl aus weißem, als aus grauem Sandstein gehauen; es kommt bei ihnen nicht, wie bei Mühlsteinen, auf große Härte an; sie dürfen vielmehr nur mäßig hart, müssen aber
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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.
32. Spielkarten,
neben der inneren Abgabe brutto 60
33. Steine und Steinwaren:
a) Steine, rohe oder bloß behauene; Flintensteine, Mühlsteine, auch mit eisernen Reifen; Schleif- und Wetzsteine aller Art; grobe Steinmetzarbeiten, z. B. Thür
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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. Mühlen
Laubsäge, s. Säge
Lederfeilen
Leeren, s. Lehren
Lehren
Lochbeitel, s. Stemmzeug
Locheisen, s. Lochen
Lochen
Lochmaschine, s. Lochen
Matrize
Meißel
Mineralfeilen
Moletten
Mühlen
Mühlsteine
Nähmaschinen
Niet, s. Nieten
Nieten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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130
vor, als stürzten Mühlsteine und große Felsblöcke auf das Haus zu. Eine andere fand im Brote Würmer, Spinnen und allerlei Unsauberes. Dann wurde eine von ihnen täglich so schrecklich gequält, daß es über menschliche Kräfte ging
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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mit zahlreichen Hüttenwerken die erste Stelle ein; außerdem fabriziert man Papier, Webstoffe, Glas- und Fayencewaren etc. Sehr lebhaft ist der Handel mit Wein, Branntwein, Nußöl, Früchten, Trüffeln, Schinken, Mastvieh, Mühlsteinen etc. An Eisenbahnlinien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0849,
Mühlen (Reinigungs- u. Vorbereitungsarbeiten, Zerkleinerung des Korns) |
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durch Zerreiben, Zerdrücken oder Zerschlagen. Nach der verbreitetsten Methode zerreibt man das Korn zwischen den Flächen zweier scheibenartiger Steine (Mühlsteine, s. d.), welche gemeinschaftlich einen Mahlgang bilden und bei den alten deutschen M. stets so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seisachtheiabis Seismometer |
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, insbesondere Schafe (525,568 Stück). Wichtig sind die Steinbrüche, in denen namentlich Bau- und Mühlsteine bearbeitet werden. Kalte Mineralquellen finden sich zu Provins. Die Industrie ist vorzugsweise durch Fabrikation von Papier, Rübenzucker
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mahlmühlebis Mahlzeiten |
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haltenden Mühlsteine werden Sandsteine, Basalte, Lavasteine, Porphyre, Granite und Süßwasserquarze benutzt, von welchen Sorten die franz. Süßwasserquarze aus La Ferté-sous-Jouarre (Depart. Seine-et-Marne) unter dem Namen "Franzosen" die weiteste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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, Lichtenfels, Damm bei Aschaffenburg und Neuburg. Solnhofen ist berühmt durch seine "Solnhofener Steinplatten". Mühlsteine liefern hauptsächlich mehrere unterfränkische Orte (Miltenberg etc.), Neustadt a. d. Haardt, Miesbach, Diessen, Weilheim. Wetzsteine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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und mit Spitzen besetzt, und wuchs allmählich in Höhe und Breite so ins Ungeheure, daß sie wie ein Mühlstein den Hals bis an die Ohren umschloß. In dieser (spezifisch spanischen) Form, mit Draht unterzogen und steif gestärkt, herrschte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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Augit und Leucit porphyrartig ausgeschieden sind. Hierher gehört die Lava von Melfi an dem Ostgehänge der Apeninnen ^[richtig: Apenninen]. Außerdem findet sich der H. in dem Nephelinit von Niedermendig (rheinischer Mühlstein), in den Auswürflingen des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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kath. Kirchen, (1881) 4190 Einw. (Slawen und Ungarn), ehemals ergiebigem Bergbau auf Gold, Silber und Kupfer, einer Mühlstein- und Glasfabrik und einer Gewerbeschule.
Königsblau, jede hochblaue Farbe, besonders ein in Rot fallendes Blau, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0337,
Materialprüfung |
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horizontalen Mühlstein zwei Würfel gesetzt, in Rahmen seitlich festgehalten und mit Hebeln und Gewichten eingepreßt. Der eine dieser Würfel besteht aus dem Normalstein, welcher als Vergleichungseinheit bei allen Prüfungen angewendet wird, der andre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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854
Mühlsteine, Fig. 1 u. 2 855
Mülhausen i. Els., Stadtwappen 858
Mülheim a. Rh., Stadtwappen 858
München, Stadtwappen 877
" Karte der Umgebung 873
Münster i. W., Stadtwappen 887
Münsterberg, Stadtwappen 888
Münzbecher (Thalerhumpen) 890
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Zentrifugalkraft |
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gehorchend, in der Richtung der Berührungslinie (Tangente) davon mit der Geschwindigkeit, die er im Augenblick des Loslassens gerade besaß. Wenn Mühlsteine, Schleifsteine, Schwungräder mit zu großer Geschwindigkeit sich um ihre Achse drehen, so kann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preßluftwerkzeugebis Preßnitz |
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, die das Laun-
sche Patent erwarb, erweiterte
durch verschiedenartige Versuche
das Anwendungsgebiet des Preh-
luftmeihels auch für Arbeiten in
härtern Gesteinen, so für Gra-
nit und für das Schärfen der
Mühlsteine. Bei letzterer Arbeit
braucht man ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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, Seiler, Stellmacher, Tischler, Weber; dem mineralischen Staub sind ausgesetzt Kohlengrubenarbeiter und Kohlenhändler, die Anstreicher, Cement- und Feuersteinarbeiter, Maurer, Mühlstein- und Porzellanarbeiter, Steinhauer, Töpfer; in animalischem Staub
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Sardelle .
Andernacher Steine , s.
Mühlsteine .
Anderthalbchloreisen , s.
Eisenchlorid ; -cyaneisenkalium, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
Schweine , s.
Viehhandel (605).
Kraut , s.
Obst .
Krawinkler Steine , s.
Mühlsteine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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es
basaltische Laven ; letztere
werden in einigen Gegenden zu Mühlsteinen verarbeitet. Die
gewöhnlichen B. bringt man durch Bebauen in eine annähernd
regelrechte rectanguläre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
die Häfen gleich von neuem. Die durch das Abschrecken im Wasser mürbe gewordene Masse wird auf Stampf- oder Walzwerken gröblich zerkleinert und dann zwischen granitenen Mühlsteinen unter Beigabe von Wasser fein gemahlen, dann der blaue Schlamm in vieles
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
bestehenden Mullkrapp (Mull, Korte, Krappklein), ein braunes Pulver, das nur als Zusatz beim Braun- und Schwarzfärben dient. Die solchergestalt gereinigten Wurzeln werden durch Mühlsteine oder öfter auf Stampfwerken gepulvert und geben nach Absieben des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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Füllmaterial zusetzt. Tischplatten, Fußbodenplatten u. dgl., verschieden gefärbt, aus dieser Masse bereitet, führen den besondern Namen Cajalithwaren (s. d.). Außerdem hat man aus dieser Masse Mühlsteine zum Entschälen des Getreides, ferner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
Öffnen |
mineralischen weißen Substanzen eingeführt worden ist, welche den Papierstoff teils weiß, teils schwer machen. Dann dient die durch Schleifen auf Mühlsteinen gewonnene Faser des Pappel-, Fichten-, Kiefern-, Linden- etc. Holzes, der Holzstoff (pâte de bois; wood
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
Öffnen |
Stückzinnober und ist zu einem kleinern Teil in den schönsten auserlesenen Stücken Handelsgut, indes die Hauptmasse zwischen Mühlsteinen zu Pulver gemahlen wird. Je weiter man die Verfeinerung durch Mahlen treibt, desto heller und feuriger wird die Farbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
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gegen einen rotierenden Mühlstein preßt. Das durch Reibung verschwundene Volumen des Versuchswürfels im Vergleich mit dem des Normalwürfels läßt einen Schluß auf die Dauer des Materials zu. Die Verwitterung, die eine Folge von Temperaturwechsel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mehlfabrikation |
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vermahlen werden konnte. Immer bezweckte aber dieses Mahlverfahren (Flachmüllerei genannt) die Gewinnung der gesamten Mehlausbeute in wenig Durchgängen mittels tief zusammengestellter Mühlsteine. Im Gegensatz hierzu scheint es in Österreich schon seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Allianzwappenbis Alligationsrechnung |
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; namentlich ist der Betrieb der Hochöfen, Eisen- und Stahlwerke sowie die Fabrikation von Messer- und Schmiedewaren, von Glas und Spiegeln, Porzellan, Mühlsteinen und Papier, die Lohgerberei etc. hervorzuheben. Das Departement wird von mehreren Linien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Andenbis Andernach |
Öffnen |
, Chemikalien, Malz und Parfümerien, Bierbrauerei, Schiffahrt, Handel mit Mühlsteinen und Traß und (1880) 5668 Einw. (544 Evangelische und 99 Juden). In der Nähe der Stadt, am Kirchberg, hat man römische Grabmäler gefunden, und fast überall stößt man beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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von 2,401,370 Mk. erzielte. Der östliche Teil des Landes liefert außerdem Gips, Mergel, Bau- und Mühlsteine, namentlich aber Abraumsalze und Steinsalz. Das herzogliche Salzbergwerk Leopoldshall förderte 1882: 13,165 T. Steinsalz, 507,091 T. Kalisalze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baux, Lesbis Bavius |
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in Niederösterreich (Dreistätten bei Wöllersdorf), endlich auch in Westafrika (am Senegal) findet. Der B. hat große Wichtigkeit als Material zur Darstellung von feuerfesten Ziegeln und Tiegeln, Wetz-, Schleif- und Poliersteinen, Mühlsteinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bergelohnbis Bergen |
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und Mühlsteine. Zum Stift gehören zwei Ämter, die Stadt B., welche eigne Verwaltung hat, und der südlichste Teil der Vogtei Romsdal.
QKilom. Bevölkerung 1876 überhaupt auf 1 QKil.
Söndre-Bergenhus 15120 119303 8
Nordre-Bergenhus 18378 86208 5
Die Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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Weine getrunken hatten. Unter solchen Umständen kann die B. sogar endemisch auftreten. Auch durch den Genuß bleihaltigen Mehls (wenn die Vertiefungen der Mühlsteine mit Blei ausgefüllt werden), durch das Schnupfen des in bleihaltiger Zinnfolie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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, Eisenwaren, Mühlsteine, ferner Mühlenbetrieb, Bierbrauerei, Gasleitung, Wasserwerk, lebhaften Handel und mit der Garnison (2 Bataillone des Inf.-Regiments Nr. 51) 17,508 Einw., davon 11,255 Evangelische, 5821 Katholiken und 422 Juden. B. ist Sitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Britisch-Guayanabis Brixen |
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, mit 7 Kirchen (darunter die aus dem 12. Jahrh. stammende Kirche St.-Martin mit drei gleichhohen Schiffen) und (1881) 11,620 Einw., welche Mühlstein- und Schieferbrüche, Spinnerei, Senf- und Nußölfabrikation und Handel mit Trüffeln, Wein, Kastanien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
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- und Mühlsteinen, lebhaften Handel mit Schafen, Holz, Wolle, Getreide, Wein etc. und (1881) 6294 Einw. Eine schöne Brücke von drei Bogen führt zur Vorstadt Marne am andern Flußufer. In der Nähe sind zwei eisenhaltige Heilquellen. Die Stadt ist Geburtsort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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Marmorbrüche. Die Umgegend ist getreidereich, und es bilden daher Cerealien nebst bergmännischen Produkten, Mühlsteinen, Marmorplatten etc. Gegenstände der Ausfuhr.
Chénebier (spr. schen'bjeh), franz. Dorf bei Belfort, in der Schlacht bei Belfort (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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im Schiefergebirge in Westfalen und der Rheinprovinz. Mühlsteine werden mehrfach gebrochen, ganz besonders aus der Lava zu Niedermendig auf der Eifel.
Von Edelsteinen finden sich in D. nur untergeordnete Arten, der Topas im Königreich Sachsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
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., die bremischen und lübeckischen 3 lübische Schilling.
Duttenkragen, gesteifte und getollte Halskrause aus feinem Leinenzeug, wie ein Mühlstein den Hals umgebend, war während des 17. Jahrh. in den Niederlanden und Deutschland üblich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
Öffnen |
findet man Porzellanerde (Kaolin) bei St. Austle in Cornwall, feuerfesten Thon bei Stourbridge und Pfeifenerde bei Poole in Dorset. Mühlsteine werden in Northumberland, Lancashire, Yorkshire, Derbyshire und Nordwales gebrochen. Walkerde kommt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
Öffnen |
im franz. Departement Eure-et-Loir, Arrondissement Chartres, Station der Westbahn, mit Ruinen eines Schlosses sowie einer Priorei (aus dem 11. Jahrh.) u. (1876) 1993 Einw., welche Mühlsteine verfertigen und Gerberei treiben.
Eperon (franz., spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
Öffnen |
ernähren viele Pferde (57,000 Stück), schöne Rinder (109,700 Stück), außerdem Esel, Ziegen, Schafe (478,400 Stück) und Schweine. Aus dem Mineralreich werden ausgebeutet Eisen, Kupfer, Gips, Kalk, Mühlsteine, Töpferthon, Torf. Kohlen hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
Öffnen |
. sous Jouarre (lat. Firmitas S. Anculphi), Stadt im Departement Seine-et-Marne, Arrondissement Meaux, am Zusammenfluß der Marne und des Morin und an der Ostbahn gelegen, hat ein hübsches Schloß auf einer Insel der Marne, Fabrikation von Mühlsteinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
Öffnen |
) besonders in der Umgegend von Paris; treffliche Mühlsteine namentlich bei der Stadt Ferté sous Jouarre, welche dieselben bis nach Amerika ausführt. Seit einigen Jahren werden Phosphatlager zu Zwecken der Bodenmelioration, namentlich am Südabhang des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
, in eine der dunkelsten Perioden der Musikgeschichte Licht gebracht und die Arbeiten späterer Forscher wesentlich erleichtert zu haben.
Gerberwolle, s. Leder.
Gerbgang, ein Mühlgang, bei welchem die Mühlsteine so gestellt sind, daß die Getreidekörner nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
Öffnen |
und zwischen Walzen oder Mühlsteinen, auch in rotierenden Trommeln mit Kugeln gemahlen. Er bildet dann ein weißes Pulver, welches, nachdem es für gewisse Zwecke gesiebt worden ist, in Fässern, vor Feuchtigkeit geschützt, aufbewahrt werden muß. Zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
Pentelikon, Schmirgel von Naxos, Puzzolanerde von Santorin, Braunkohlen von Euböa, Mühlsteine und Gips von Milos. Seit neuerdings (1864) das antike Silberbleibergwerk am Lauriongebirge mit Erfolg wieder aufgenommen wurde und eine weitere Prüfung der von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
Öffnen |
und unbedeutende Kohlenflöze enthalten und zu Mühlsteinen gebraucht werden. Calcareous G. heißt ein sandiger Konglomeratkalk aus dem Bereich des obern Jura, der den Korallenoolith (Coralrag) umschließt, seinem größern Teil nach unterlagert. Dieser Hauptteil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
Öffnen |
von Weizen und im Süden von Hirse. Zur Bereitung der G. wird das Korn auf gewöhnlichen Getreidemahlmühlen, unter Umständen aber auch auf Stampfwerken enthülst, dann zwischen stumpfen Mühlsteinen geschroten und endlich gesiebt.
Grützmacher, Friedrich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
Öffnen |
Tertiärlager. Wie für den mittlere Teil des ganzen Zugs die Form der Parameras, so ist für den südlichen die der Muelas ("Mühlsteine"), d. h. isolierter, abgestutzter und schroff abfallender Felsenkegel, charakteristisch. S. Karte "Spanien und Portugal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
Öffnen |
betrug der Wert der Ausbeute 10 Mill. Rubel), Mergel, Sandsteine, Schleif- und Mühlsteine, Braunkohlen, Lehm, Thon und Porzellanerde. Die industrielle Produktion beziffert sich (1882) auf 21 Mill. Rubel; es gibt 727 Fabriken mit 16,126 Arbeitern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
Öffnen |
mit französischen Mühlsteinen. Die Gesamtförderung betrug 1884: 19,383,920 Ztr., und zwar wurden gewonnen:
Im Jahr Carnallit Kainit Kieserit Boracit
1880 10564239,0 2755915,0 17857,0 2073,0
1881 14894521,5 3106031,0 41638,0 2256,5
1882 21185995,5
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
Öffnen |
. Merkwürdig sind die großartigen, aus früherer Zeit stammenden Steinbauten, Hafendämme u. a. auf manchen Inseln sowie das Steingeld, welches sie bis zur Größe von Mühlsteinen auf Palau brechen. Wichtig ist die Gruppe in neuester Zeit durch den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Katoptrikbis Kattak Mehals |
Öffnen |
schöne Thäler und reiche Wälder ein. Man baut mittelmäßiges Getreide und Baumwolle. Das wichtigste Haustier ist das Kamel, die Pferde stehen in hohem Ruf. Von Mineralien finden sich Eisenerz, schlechte Kohle, Alaun, Salpeter, gute Mühlsteine, Marmor
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
Öffnen |
zwei aufrecht stehende, aus Gußeisen oder Stein bestehende, den Mühlsteinen ähnliche Scheiben (Läufer) auf einer Bodenplatte aus Eisen oder Stein um ihre eigne Achse und um eine gemeinschaftliche Mittelachse rotieren. Die Steine sind in ungleichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
Öffnen |
für Fischernetze und Ankerbojen, zu Schwimmgürteln und Rettungsbooten, zum Überziehen von Dampfleitungen, Mühlsteinen, die zum Entschälen der Hirse dienen, zu federnden Unterlagen für Ambosse etc. Abfälle dienen als Polstermaterial, werden auf Kamptulikon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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der Burg hat sich eine kleine Wirtschaft eingenistet. Der Fels, auf welchem das alte Kaiserschloß ruht, ist Rotliegendes und grobkörniger Sand, aus welchem vortreffliche Mühlsteine gearbeitet werden; höchster Punkt des ganzen Gebirgszugs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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. die als Tirailleure zur Eröffnung des Gefechts den Schlachthaufen vorauflaufenden Hakenschützen, "die verlornen Knechte" (vgl. Fechtart, S. 87).
Läufer, in der Mühle der rotierende Mühlstein, bei Kollergängen die auf dem Bodenstein rotierenden Scheiben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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Gesteine (Hyalomelan, Tachylyt, Obsidian). Die Laven liefern oft ein gutes Baumaterial, manche treffliche Mühlsteine (Albanergebirge, Niedermendig a. Rh., beide, wie die Funde in den römischen Castra beweisen, schon von den Römern zur Herstellung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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Mühlsteine, in der ältesten und primitivsten Form etwa 0,5 m und 0,75 m lang und breit, mit einer sesselförmigen Aushöhlung, in welcher mittels eines kleinern rundlichen Steins die Körner zerquetscht wurden. Die Ähnlichkeit dieser Vertiefung mit dem Abdruck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Mascarabis Maschinen |
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. anzusehen). Die letztere Gruppe von M. hat als charakteristische Merkmale das Werkzeug und das Werkstück, d. h. einen für die hervorzubringende Formveränderung geeigneten Teil (Hammerkopf, Bohrer, Meißel, Mühlstein, Walzen, Schleifstein, Polierscheibe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
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, Bimsstein, Thonerde, Mühlsteine (jährlich ca. 30,000 Stück), Obsidian etc. Die alten Alaunwerke sind nicht mehr im Betrieb. Getreide reift rasch, aber nicht in genügender Menge; Öl wurde namentlich im Altertum viel, jetzt, ebenso wie Wein, nur wenig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Montgomeryshirebis Monti |
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½ Proz. aus Wald. An Vieh zählte man 1887: 14,899 Ackerpferde, 68,075 Rinder, 339,365 Schafe, 22,626 Schweine. Der Bergbau liefert silberhaltiges Blei, Zink und Kupfer, Bau-, Schiefer- und Mühlsteine. Die Industrie ist unbedeutend und erstreckt sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Nachgeschäftbis Nachnahme |
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ganz Armenien mit Mühlsteinen versorgen. - 2) (Katschewan) Stadt im russ. Gouvernement Jekaterinoslaw, Kreis Rostow, am Don und der Eisenbahn Koslow-Rostow, hat eine griechisch-katholische und 6 armen. Kirchen, eine Realschule, Kreditbank, ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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., hat ein Amtsgericht, Fabrikation von Thon-, Zucker-, Holzwaren und Mühlsteinen und (1885) 1329 meist kath. Einwohner. N. gehörte bis 1266 den Grafen von N. und war dann bis 1802 zwischen Kurmainz und Hessen streitig. -
3) N. am Queis, Stadt im preuß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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Amtsgericht, 2 Forstämter, Tuch-, Papier-, Trikot-, Mühlstein-, Teigwaren-, Papier-, Gold- und Silberwaren-, Möbel-, Stärke-, Seife- etc. Fabrikation, Strohflechterei, Siebweberei, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei, Kunstlohmühlen, Schaumweinfabrikation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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(692 m),
der noch jetzt durch Detonationen, kochenden Schwefel etc. seine Thätigkeit erweist, und war im
Altertum wegen ihrer warmen Quellen, ihres Weins und ihrer Mühlsteine bekannt. Die Bewohner waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
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geschützt und häufig ausgelesen werden. Am besten verarbeitet man das Obst, wenn es gelb und mürbe geworden ist, kleine blaue Flecke zeigt und einen geistigen Geruch verbreitet. Zum Zerquetschen des Obstes dient ein aufrecht stehender Mühlstein, welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Par bricolebis Pardubitz |
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und Likörfabrik, Dampfschneidemühle, Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, Stärke-, Mühlstein-, Schokoladen- und Kanditenfabrik und Gerberei. Auch stark besuchte Pferdemärkte finden hier statt. Alljährlich werden hier große Jagden u. Pferderennen abgehalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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besonders im Schiefergebirge der Rheinprovinz und Westfalens, Sandstein als Baustein im Solling und Wesergebirge; Strontianit in Westfalen (in den Kreisen Beckum und Lüdinghausen); Mühlsteine werden aus der Lava zu Niedermendig im Regierungsbezirk Koblenz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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geworfen und von ihrer Schale befreit. Zum Schälen oder intensiven Putzen der Getreidekörner für die Mehl- und Graupenfabrikation benutzt man mit R. (Reibblechen) überzogene, rasch rotierende konische oder cylindrische Trommeln oder besondere Mühlsteine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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). Je nachdem man ostindischen oder amerikanischen R. zu enthülsen hat, verwendet man Klopfwerke (Hammerwerke), Pochwerke (Stempelwerke) oder Mühlsteine als Schälgänge. Der geschälte R. (Braß, Bray) wird schließlich auf Poliermaschinen poliert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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in dem Landrücken Ville westlich von Köln, bei Bonn etc., Kupfer-, Mangan- und Vitriolerze, Kalk, Gips, Thon, vulkanische Produkte auf der Eifel (Mühlsteine bei Niedermendig, Traß), Dachschiefer, Basalt etc. An Mineralquellen ist die R. reich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Rizinusölbis Rjeschiza |
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. Das Mineralreich bietet Steinkohlen, Eisenerze, Mühlsteine, Kalksteine und Töpferthon. Vom Areal kommen 55,5 Proz. auf Ackerland, 16,2 Proz. auf Wiesen, 20 Proz. auf Wald und 8,3 Proz. auf Unland und Gebäude. Die Industrie erreicht einen Produktionswert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0026,
Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau) |
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, Mühlsteine, Kalksteine, Gips etc. Ansehnlich ist die Zahl der Mineralquellen; die bekanntesten sind die Schwefelbäder von Puciossa (Distrikt Dimbowitza), die Moorbäder von Balta-Alba (Rimnik-Sarat), die Jodquellen in Lacu-Saratu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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oder zunächst durch Waschen von einem wertlosen gelben Farbstoff befreit. In Ägypten zerdrückt man die Blüten zu diesem Zweck unter Mühlsteinen, wäscht den Brei mit Wasser, bildet aus der Masse durch Ausdrücken Klumpen und trocknet diese. So entsteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
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) gebrochen. Mels liefert ausgezeichnete Mühlsteine u. Ofenplatten, Pfäfers Dachschiefer, Degersheim (im untern Toggenburg) eine vielverwendete Nagelfluh. Das Eisenbergwerk am Gonzen (s. d.) ist nicht mehr im Betrieb. Die Baumwollindustrie hat sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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, Papier, Lamm- und Ziegenleder für Handschuhfabrikation, Leinwand, Maschinen und Geräten, Mühlsteinen etc. Von Bedeutung ist auch der Handel mit den Landeserzeugnissen. Das Departement wird von der Eisenbahn von Paris nach Le Mans durchschnitten, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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.), vortrefflicher Thon, Marmor, Serpentin, Schleif- und Mühlsteine, Kalksteine (Gogolin in Oberschlesien), Gips, Walkererde, Feld- und Schwerspat, Magnesit, Torf etc. Die vorhandenen Salzquellen haben nur eine schwache Sole; dagegen haben andre Mineralquellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Schrotleiterbis Schrot und Korn |
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Unterschied, daß man eiserne oder stählerne Scheiben anstatt der Mühlsteine anwendet. Die Hauschläge der letztern wurden früher durch scharfe, feilenartig gehauene Riefen ersetzt, während man in neuerer Zeit Schneiden in verschiedenster Form
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
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durch aufrechte Mühlsteine unter starkem Wasserzufluß zerquetscht und sofort ausgewaschen. Das abfließende Wasser enthält neben S. viel Kleber und Hülsenteilchen und wird entweder der Gärung überlassen und dann wie beim vorigen Verfahren weiter verarbeitet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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devonischen Systems. Der Bergkalk selbst endlich dient hin und wieder als Marmor und als Zuschlag beim Hochofenbetrieb, gewisse Varietäten des flözleeren Sandsteins als Mühlstein (woher der englische Name: Millstone grit), andre als feuerfestes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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als Mühlsteine (Mühlsteinporphyr); die Tuffe werden zur Herstellung hydraulischer Mörtel und zu feuerfesten Mauerungen (Backofenstein) benutzt.
Trachytpechstein, Gestein, in mineralogischer und chemischer Hinsicht mit Pechstein (s. d.), der glasartigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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. Die besten Mühlsteine liefert Geletnek im Barser Komitat. Marmor wird in den Komitaten Zips, Komorn, Baranya, Veszprim, Abauj-Torna, Liptau etc. gebrochen. Außerdem gewinnt man Granit, Gneis, Porphyr, Basalt, Sand- und Kalkstein, Kreide, Gips, Talk
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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, Arrondissement Auch, an der Losse, mit ergiebigem Weinbau, Fabrikation von Ackerbaugerätschaften, Mühlsteinen, chemischen Produkten etc. und (1881) 3233 Einw. -
4) V. le Comte, Stadt im franz. Departement Puy de Dôme, Arrondissement Clermont, an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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ist er durch den Besitz von zwei festen Reibeplatten, welche durch starke Muskeln bewegt werden, vorzüglich geeignet, zumal wenn mit der Nahrung zugleich kleine Steinchen verschluckt werden und gewissermaßen als Mühlsteine dienen. Der Dünndarm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
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veredelt. Im Bergbau stehen voran die Salzwerke von Bex (s. d.); ferner werden ausgebeutet Pechkohle (5 Werke in La Vaux), Torf (in den Seegegenden), Bau- und Mühlsteine, Marmor (von St.-Triphon). Das Val de Joux ist in Uhrenindustrie, Ste.-Croix auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Wahrheitsbeweisbis Wahrscheinlichkeit |
Öffnen |
Wohlthätigkeitsanstalten, Fabrikation von Mühlsteinen, Leder, Schokolade u. a., Bierbrauerei und (1880) 40,135 (1869 erst 16,023) Einw. W. enthält eine Gruppe geschmackvoller Villen des Wiener Kottagevereins. Darüber erhebt sich die sogen. Türkenschanze mit neuangelegtem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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, 337 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine höhere Bürgerschule, ein Bezirksamt, ein Landgericht, eine Bezirksforstei, mechanische Werkstätten, Rohrsessel-, Mühlstein- und Seifenfabrikation, Baumwollspinnerei, Färberei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
Öffnen |
Teilen herrscht Schwarzerde vor. Die geognostische Form ist einförmig und besteht aus dem Mergel, Schiefer und Kalkstein der permischen Formation. An Mineralien trifft man braunes Sumpfeisen, Kalkstein, Mühlstein, Gips, im Slobodskoischen Kreis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
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aus, wie die devonische und silurische, während endlich der Ural selbst aus kristallinischem Schiefer besteht. Das Mineralreich liefert besonders Salz, Mühlsteine, Schleifsteine und Alabaster. Der Boden besteht im SW. aus Lehm und Thon, im SO. aus Beimischung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Röhren, Fig. 4 u. 5)
Mühlen, Tafel u. 2 Textfig.......
- (Excclsiormühle), Fig. 1 n. 2. . . .
Mühlenlxcher............
Mühlgrabenanlage(Taf.Wasserräder,Fig.1)
Mühlhausen i. Th., Stadtwapyen . . .
Mühlsteine, Fig. 1 u. 2
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