Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Mathematische Zeichen
hat nach 0 Millisekunden 124 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
Öffnen |
340
Mathematische Zeichen - Mathesis.
mechanische Wärmelehre, einzelne Teile der Lehre von der Elektrizität und vom Magnetismus), die Astronomie mit Chronologie und Gnomonik, die mathematische Statistik und Psychologie, die Kristallographie
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0218,
Mathematik: Allgemeines, Arithmetik |
Öffnen |
Isometrie
Kommensurabel
Komplexe Größen
Konstruiren, s. Konstruktion
Konstruktion
Lehrsatz
Mathematische Zeichen
Mathesis
Methode
Periode
Porisma
Postulat
Ratio
Stetig
Stetigkeit, s. Kontinuität
Transcendent und Transcendental
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
Öffnen |
von Clebsch; Zeitschrift für M. und Physik von Schlömilch, Kahl und Cantor (Leipzig). Vgl. auch die Litteraturangaben bei den Artikeln, auf die oben verwiesen ist.
Mathematisches Klima, s. Klima (Bd. 10, S. 416 a).
Mathematische Zeichen. Außer den
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Aristoxenusbis Arithmetische Zeichen |
Öffnen |
. Algebra.) - Vgl. Stolz, Vorlesungen über allgemeine A. (2 Bde., Lpz. 1885-86).
Arithmetisches Mittel, s. Mittel.
Arithmetische Zeichen (mathematische Zeichen). Das Zeichen der Addition ist + (plus), z. B. 5 + 4 ist 9; das der Subtraktion - (minus
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
Öffnen |
Kreditinstituts in Breslau, starb 19. Mai 1870. Dessen Sohn Hans Joachim Ernst, Graf von Z., geb. 28. Okt. 1839, war Rittmeister im 4. schlesischen Husarenregiment und ist Haupt der Familie.
Ziffern (Zahlzeichen), schriftliche Zeichen zum Ausdruck der Zahlen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
Öffnen |
. Oft hat seine rote Farbe einen Stich ins Gelbe. In Frankreich reinigt man ihn oft schon in den Gruben, formt ihn in kleine, runde Scheiben und drückt ein Zeichen darauf. Schon die Alten wendeten das Leukophoron als Bindemittel für das Gold, wenn
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
Öffnen |
, unser Wissen von der Natur zu vermehren, im höhern Sinn aber besonders die Erforschung der Gesetze, nach denen die Veränderungen in der Natur stattfinden, der Naturgesetze. Sind solche Gesetze vollständig bekannt, so verlangen sie einen mathematischen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
, Curavit, Conscriptus, Conjux u. s. w.; als röm. Zahlzeichen centum (100). – In der Physik ist C das Zeichen für die Celsius-Skala des Thermometers; in der Chemie für Carboneum (Kohlenstoff); in der Mathematik für die beständige Größe (constans); c steht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Astronomische Zeichenbis Ästuarien |
Öffnen |
986
Astronomische Zeichen - Ästuarien.
unter der Aufsicht des berühmten Mathematikers Dasypodius von den drei geschickten Künstlern Isaak, Abraham und Josias Habrecht in den Jahren 1571 bis 1574 verfertigte, neuerdings nach langem Stocken
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
Öffnen |
199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
Öffnen |
1043
Sn - Sniadecki.
welchen "Our inheritance in the great Pyramid" (3. Aufl., Lond. 1880) die vollständigste Übersicht gibt.
Sn, in der Chemie Zeichen für Zinn (Stannum).
Snakeindianer (spr. snehk-), s. Schoschonen.
Snake Island (spr
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Chemie, Mineralogie) |
Öffnen |
668
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Chemie, Mineralogie)
die Physik ist kein Übungsfeld für die Mathematik, wohl aber können sich berde Dienste feisten, jene, indem sie der Mathematik passende Übungsaufgaben stellt, diese, indem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
Öffnen |
.
Abbott (spr. äbb-) , 1) Jakob , nordamerikan.
Jugendschriftsteller, geb. 1803 zu Hallowell in Maine, studierte am Bowdoin College, war 1825-29 Professor der Mathematik
am Amherst
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
Öffnen |
, Redensarten oder Wendungen, z. B. Gebets-, Rechtsformeln. In der Mathematik versteht man darunter jede Verbindung algebraischer Zeichen. Eigentliche Formeln datieren demzufolge erst seit der Anwendung von Buchstaben zur Bezeichnung von Zahlen.
Chemische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
Öffnen |
. Mathematische Zeichen.
Arithmogriph (griech.), Zahlenrätsel.
Arithmologie (griech.), Lehre von den Zahlen, namentlich von deren wunderbaren Eigenschaften.
Arithmomantie (griech. Arithmontie), Wahrsagung aus Zahlen.
Arithmometer, s. Rechenmaschinen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Psychologie (Methoden) |
Öffnen |
Auffassung der bei andern auftretenden Zeichen, c) von der Größe der Verwandtschaft des andern (erwachsener normaler Mensch, Geisteskranker, Naturmensch, Kind, Tier) mit uns. Indirekt wird sie angewendet, wenn an Stelle der eignen Wahrnehmung das Zeugnis
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0718,
Cadiz |
Öffnen |
-medizinisches Institut, eine nautische, mathematische, Zeichen- und Malerschule, Handelsschule, ein Priesterseminar; außerdem bestehen daselbst eine Akademie der schönen Künste und ein
^[Abb.: Situationsplan von Cadiz.]
^[Artikel, die unter C vermißt werden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Charakterebis Charakterstücke |
Öffnen |
in jeder der obigen Bedeutungen ist (ästhetische) Charakterlosigkeit. - C. ist auch s. v. w. Titel, Würde, Stand.
Charaktere (griech.), im allgemeinen Zeichen, die für Gegenstände einer Wissenschaft, z. B. von Apothekern, Mathematikern etc
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
zu dem Dritten, von dem etwa die Rede ist, will berücksichtigt sein. - Die Japaner bedienen sich verschiedener Syllabare, Irova genannt. Jedes derselben besteht aus den Zeichen für die 48 Grundsilben, zu welchen noch das Schluß -n hinzukommt. Alle
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kolzow-Massalskybis Kombinationston |
Öffnen |
Begleiter von dessen Gemahlin auf einer Reise zur Erbauung eines Tempels der großen Göttin in Hierapolis erwählt worden war, vorher verstümmelt und die Zeichen seiner Entmannung dem König in einem verschlossenen Kästchen übergeben. Als nun seine Feinde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Biologiebis Biot |
Öffnen |
Arzt (gest. 1775), verfaßte darüber eine eigne Schrift.
Biomagnetismus (griech.), s. v. w. tierischer Magnetismus, s. Hypnotismus.
Biomantie (Biomantik, griech.), Bestimmung aus gewissen Zeichen (z. B. aus der Lungenprobe), ob bei einer Geburt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Integraphenbis Intendant |
Öffnen |
;
deshalb benutzt man auch, um 1? durch eine For-
mel darzustellen, das Zeichen/(das fog. Integral-
zeichen, das ursprünglich nichts anderes ist als
ein lateinisches 8). ^-/(kx)äx heißt dann das
Integral von l(x). Dieses Integral hat
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Determinationbis Detestieren |
Öffnen |
, so besteht letztere aus 24 Gliedern, von denen 12 das Zeichen plus, 12 das Zeichen minus haben. Erstes Glied ist das Produkt a1b2c3d4 ^[a_{1}b_{2}c_{3}d_{4}], in welchem die Indices in der natürlichen Reihenfolge 1 2 3 4 stehen. Aus diesem ersten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
Öffnen |
19
Biometrie - Bipontiner
Zeichen; Biománt, ein Charlatan, der sich mit solchen Wahrsagungen befaßt.
Biometrie (grch.), soviel wie Bioarithmetik (s.d.).
Bīon, griech. Idyllendichter, geb. in der Nähe von Smyrna, lebte im 3. Jahrh. v. Chr
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von)bis Hermann (Karl Friedr.) |
Öffnen |
und Schweden. - Vgl. Regesten
des Geschlechts von Salza (Lpz. 1853).
Hermann, Friedr. VenediktWilh.von, National-
ökonom und Statistiker, geb. 5. Dez. 1795 zu Dinkels-
bühl (Bayern), widmete sich zu Erlangen und Würz-
burg dem Studium der Mathematik
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
Öffnen |
Gleichungen kommt man meistenteils, wenn man geometrische, mechanische, physikalische Probleme mathematisch zu behandeln sucht. Als Schöpfer der I. im heutigen Wortsinn ist Leibniz zu betrachten; von ihm rührt auch das Zeichen ∫ her, das er zuerst
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
Öffnen |
überzugehen. So wird das französische u schon im Altfranzösischen wie ü gesprochen; hieraus ist das englische u = ju, z. B. in hue (spr. hjuh), entstanden, während das kurze englische u meist wie ö gesprochen wird. Auch das griechische Zeichen υ, von dem
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
Sterne (Bewohnbarkeit der Gestirne: Mars) |
Öffnen |
ausgesprochen. Von andern namhaften Gelehrten wird den Astronomen eine zu große Ängstlichkeit in der Aufstellung neuer Hypothesen, die weiter befruchtend wirken können, vorgeworfen. So bespricht E. Schröder (Professor der Mathematik an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
Öffnen |
.
Spottiswoode (spr. -wudd), William, Mathematiker und Physiker, geb. 11. Jan. 1825 zu London, studierte in Oxford und übernahm dann die Druckerei der Königin, welche unter seiner Leitung namhaften Aufschwung gewann, ohne ihm die Muße zu selbständiger
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
Öffnen |
Beziehung wichtige und unerwartete Resultate geliefert. - In der Mathematik versteht man unter Ä. die Übereinstimmung von Figuren hinsichtlich ihrer Form und ohne Rücksicht auf ihre Größe. Das Zeichen der Ä. ist ~ (ein liegendes s, v. lat. similis
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
Öffnen |
mit Eindringlingen aus den benachbarten afrikanischen Sprachen vermischt. Die Schrift ist die um einige Zeichen vermehrte äthiopische. Eine Grammatik und ein Wörterbuch lieferte Ludolf (1698), desgleichen Isenberg (Lond. 1842), ein sehr wertvolles ausführliches
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Archytasbis Arcole |
Öffnen |
eines Archonten.
Archytas, Staatsmann, pythagoreischer Philosoph und Mathematiker, Sohn des Hestiäos oder Mnesagoras aus Tarent, war ein Zeitgenosse Platons, und seine Hauptwirksamkeit fällt in die Zeit 400-365 v. Chr. Er war siebenmal Strateg seiner Vaterstadt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Forstzeichenbis Forsyth |
Öffnen |
durch Hundeshagen, Senft ("Lehrbuch der Gebirgs- und Bodenkunde", Jena 1847, 2 Bde.), K. Grebe. Viel früher waren die mathematischen Grundlagen der F. zu einem gewissen Abschluß gekommen. Die Arbeiten von Späth in Altdorf ("Handbuch der F.", Nürnb
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
Öffnen |
und eine Sterbliche zur Mutter (oder umgekehrt) haben.
Halbgräser, s. Cyperaceen.
Halbhüfner, s. Bauer, S. 463.
Halbieren, eine Größe in zwei gleiche Teile teilen. Als mathematische Operation gedacht, läßt sich das H. bis ins Unendliche fortsetzen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
Öffnen |
, eine Zeichen- und eine mathematische Schule, ein medizinisch-pharmazeutisches Kollegium, ein Seminar, einen schönen Zirkus für Stiergefechte (8000 Personen fassend), Fabrikation von Leder, Pergament, Tuch, Wachs, Guitarrensaiten, Töpfer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
Öffnen |
, Spiritusbrennerei und (1885) 758 meist evang. Einwohner.
Tschirnhaus (Tschirnhausen), Ehrenfried Walter, Graf von, Naturforscher, geb. 10. April 1651 auf Kieslingswalde bei Görlitz, studierte zu Leiden Mathematik, war 1672 und 1673 Freiwilliger
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
Öffnen |
multipliziert, den der Schwerpunkt dieser Linie (oder Fläche) beschreibt. Diese Regel wird auch Guldinsche Regel genannt, weil sie der Jesuit Paul Guldin (geb. 12. Juni 1577 zu St. Gallen, gest. 3. Nov. 1643 als Professor der Mathematik zu Graz) in seinem Werke
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Dielsdorfbis Dienstansprüche |
Öffnen |
die Aufwartungverrichten.
Diener der heiligen Jungfrau, geistlicher Orden, s. Serviten.
Dienergebühren, s. Gebühren.
Dienger, Jos., Mathematiker, geb. 5. Nov. 1818 zu Hausen in Baden, bildete sich für das Lehrfach aus, wurde Lehrer, 1849
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Radierungbis Radizieren |
Öffnen |
586
Radierung - Radizieren
in der Radierkunst (s. d.) die Zeichnung in die Me-
tallplatte graviert wird.
Radierung, eine mittels der Radiernadel in
eine Kupfer- oder Etahlplatte eingravierte Zeich-
nung, dann der mittels
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
Öffnen |
877
Wurzel (in der Mathematik)
eine derartige Verzweigung. Das ganze Wurzelsystem besteht hier aus Neben- oder Adventivwurzeln, die sich nicht aus einem Wurzelorgan, sondern aus andern Pflanzenteilen entwickeln. Bei den meisten Monokotyledonen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
der gleichschwebenden Temperatur deren 36-53 setzen und fast exakte Verhältnisse ergeben. (Vgl. G. Engel, Das mathematische Harmonium, 1881, und H. Riemann, Katechismus der Musikwissenschaft, 1891.) Auch hat der Engländer A. Ellis (»Proceedings Royal Society«, 1864
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
Öffnen |
Stücken ausgegebenen Anleihe. In der Musik steht B für Basso. In der Chemie ist B Zeichen für Bor; bei Aräometerangaben bedeutet B. Baumé. In England ist B. die gebräuchliche Abkürzung für Bachelor (s. d.).
B. A. = Baccalaureus artium, in England
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0863,
Locke (John) |
Öffnen |
. Hierher gehören z. B. die mathematischen Begriffe. Die Wahrheit in der eigentlichen Bedeutung dieses Wortes ist eine Verbindung und Trennung von Zeichen, welche dem gegenseitigen Verhältnis der bezeichneten Dinge gemäß erfolgt. Da nun das Urteilen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
Öffnen |
, und die Lehre von diesen Zeichen bildet daher einen besondern Teil der Urkundenlehre oder Diplomatik (s. d.). Später belegte man mit dem Namen Monogramme auch die Namenschiffern, Schriftzüge und sonstigen Zeichen, deren sich die Maler, Kupferstecher
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
Öffnen |
sein Nachfolger zu Antwerpen wurde. P. starb 1. Juli 1589 daselbst. Das Zeichen seiner Drucke ist eine aus Wolken herausreichende Hand, die einen goldenen ausgespannten Zirkel hält, um welchen sich ein die Worte "Labore et constantia" tragendes Band
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
Öffnen |
) u. den Roman »Alexis« (Par. 1823).
X.
X (ix), x, lat. X, x, das Zeichen für den Doppellaut ks. In den ältesten griechischen und italienischen Inschriften findet sich dafür noch ks geschrieben, das wahrscheinlich von dem phönikischen Samech
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
Öffnen |
. Als Verdoppelung von z gilt tz; ursprünglich sollte jedoch dieses Zeichen nur ein wie z auszusprechendes t bedeuten und wurde daher auch nach Konsonanten gesetzt. Ursprünglich, im Phönikischen, war das z ein einfacher Zischlaut (Sain); die Griechen verwendeten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Formariusbis Formelle Wahrheit |
Öffnen |
getrenntem
Ganzes kenntlich macht. Mit Hilfe dieser Kenn-
zeichen gliedert man die Gesamtheit der am Aufbau
der Erdkruste teilnehmenden Schichtcnkomplere in
eine Anzahl von F. (S. Geologie.) Im Militär-
wesen bezeichnet F. 1) eine organische
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
Öffnen |
813
J (chem. Zeichen) - Jacaranda
chen mit lat. Schrift (Serbokroatisch, Slowenisch, Böhmisch, Sorbisch) entspricht es meist unserm j, ebenso im Italienischen; im Französischen drückt es den tönenden Laut zu unserm sch aus, im Spanischen (neben x
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Quotitätssteuernbis Raab (Komitat und Stadt) |
Öffnen |
von einer Senkrechten; die rechts-
läufige Form der Griechen ist 1>, das als Zahl-
zeichen 100 bedeutet. Bei den Italikern wird dieses
Zeichen weiter umgebildet; die Lateiner bildeten
die Form 15, die auch bei den Griechen gelegentlich
vorkommt
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
Öffnen |
971
Signum - Sikh
3i^iin!n(lat.), Zeichen; Feldzeichen, Fahne (s.d.);
Handzeichen, Monogramm (s.d.); Siegel.
Si^n^in iH^üi" (lat., "Zeichen des Lobes"),
ein kürzlich gestiftetes Ehrenzeichen in Osterreich, an
Stelle der bisherigen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
Öffnen |
das Zeichen x, das die 24. Stelle erhielt, während dasselbe Zeichen in der andern Gruppe für ch (chi) verwendet wurde. Zu der westl. Gruppe gehört auch das Uralphabet der italischen Schrift. X wurde daher im lat. Alphabet für ks verwendet; alle
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zeitalterbis Zeitbestimmung |
Öffnen |
des äußern Sinnes behandelte. - Vgl. Baumann, Die Lehren von Raum, Z. und Mathematik in der neuern Philosophie (2 Bde., Berl. 1868-69); Eysserth,, über die Z. Philos. Untersuchung (ebd. 1871).
Über Offene Zeit s. d.
Zeitalter, jede größere
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
von Schooten zu Leiden 1656 herausgegeben wurden. Dieser führte die Rechnungsart mit allgemeinen Zeichen in die A. ein und bediente sich zur Bezeichnung bekannter Größen der Konsonanten, zur Bezeichnung unbekannter der Vokale des großen lateinischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
Öffnen |
die Fixsterne" ist von Hipparch und Ptolemäos benutzt worden.
Arithmetik (griech., "Zahlenlehre"), derjenige Teil der Mathematik, welcher sich mit den unstetigen oder diskreten Größen, ihren Formen und Verbindungen beschäftigt; im engern Sinn
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
Öffnen |
erstarrte. Die Inschriften sind in der sogen. Keilschrift (s. d.) geschrieben, deren Handhabung besondere Schriftgelehrte voraussetzt; die Zahl der Zeichen betrug über 400; das Material dazu war Thon, der in nassem Zustand mit einem Griffel
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
Öffnen |
, 1842 General der Infanterie und erhielt 1844 mit dem Schwarzen Adlerorden den Erbadel. Nachdem er 1849 den erbetenen Abschied erhalten, starb er 10. Febr. 1855 in Berlin. A. war einer der gelehrtesten Offiziere und ein ausgezeichneter Mathematiker
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
Öffnen |
sind entweder Hustenmittel, wie Ipekakuanha, Senega, Salmiak, Liquor ammonii anisatus, Brechweinstein etc., oder abführende Mittel (s. d.).
In der Technik ist A. ein Mühlenprodukt (s. Mühlen). - Über A. in der Chemie s. Lösung.
In der Mathematik
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ausbildungbis Ausdehnung |
Öffnen |
fortlebt und alljährlich neue Triebe über den Boden schickt. Der ausdauernde unterirdische Teil ist entweder die stark entwickelte Pfahlwurzel, ein Rhizom, ein Knollen oder eine Zwiebel. Das Zeichen für solche Pflanzen ist ♃ oder ∞.
Ausdehnbarkeit
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
Öffnen |
(gleichfalls sinnliche) poetisches B. (Tropus, Metapher) genannt, während die Bezeichnung gegenstandsloser Vorstellungen, wie es z. B. die mathematischen sind (da keine wirklichen Zahlen, Punkte, Linien etc. existieren), durch sinnliche Zeichen symbolischer
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
Öffnen |
und meisterhafter Beherrschung des Materials zeugen. Vgl. Jouin, Antoine C. (Par. 1883).
cr., Abkürzung für currentis, des laufenden (Jahrs oder Monats), auch für circiter, ungefähr.
Cr, in der Chemie Zeichen für Chrom.
Crabbe (spr. kräbb
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Descensusbis Descente |
Öffnen |
Anthropologie hat sich D. trotz mehrerer Irrtümer manche Verdienste erworben; doch größerer und dauernderer Ruhm gebührt ihm als Mathematiker, als welcher er sich auch selbst seinen philosophischen und theologischen Gegnern gegenüber stets
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
Öffnen |
, namentlich in den mathematischen Wissenschaften in Zusammensetzungen gebräuchlich. Dodekadik oder dodekadisches Zahlensystem ist das Zahlensystem mit der Basis 12, bei welchem also erst 12 Einheiten einer Klasse eine Einheit der nächsthöhern Klasse
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
die Schützenkompanien. Dagegen erhielt sich das Fechten als Bestandteil einer ritterlichen oder adligen Erziehung an den Kadetten- und Militärschulen und auf den deutschen Universitäten, wo man das Recht in Anspruch nahm, den Degen als Zeichen des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
Öffnen |
Erde verbessert werden kann. - Wassergalle ist ein nicht völlig ausgebildeter Regenbogen (s. d.); Windgalle, ein heller Fleck am Himmel, der Sonne gegenüber, gilt in der populären Anschauung als ein Zeichen eines nahen Sturms. - Beim Metallguß
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
Öffnen |
. Das Zeichen, daß man einer G. angehöre, war das Nomen gentilicium, der Geschlechtsname (der immer mit -ius endigt), z. B. Fabricius, Valerius, Claudius etc. Diesem vorgesetzt wurde zur Bezeichnung des Individuums das Praenomen, der Vorname; manche Gentes
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
Öffnen |
, wie namentlich im Mittelalter, bloß als Schmuck dienend, besonders beim weiblichen Geschlecht; bei den Alten zugleich Zeichen der Jungfräulichkeit. Da die Männer den G. um die Lenden trugen, so heißt noch jetzt "die Lenden gürten" s. v. w. sich zur Reise
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
Öffnen |
, sich vorher entmannt und die Zeichen dieser That dem König in einem verschlossenen Behälter übergeben haben soll. Als ihn nun seine Feinde gleichwohl sträflichen Umganges mit der Königin beschuldigten und er bereits zum Tod verurteilt war, rettete
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0459,
Landkarten (Gebirgsdarstellung) |
Öffnen |
einfachsten Zeichen, um überhaupt Gebirge anzugeben. Sägenartige Segmente (Fig. 13) stellen in den ältesten Ausgaben des Ptolemäos die Hochgebirge vor. Die Seitenansicht der Berge ging später in die Haufenform (Fig. 14) über, u. diese reicht bis in unser
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
Öffnen |
Studium der mathematischen und Naturwissenschaften zu und unternahm mit seinem Bruder, Erzherzog Johann, größere wissenschaftliche Reisen. 1822 wurde er zum Generaldirektor der Artillerie ernannt und in der Folge vom Kaiser vielfach zu den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
Öffnen |
).
Minuéndus (lat.), s. Subtraktion.
Minuetto (ital.), s. Menuett.
Minus (lat., "weniger"), mathemat. Ausdruck zur Andeutung der Subtraktion (s. d.). Das Zeichen dafür ist - oder ÷; es wird auch zur Bezeichnung der negativen Größen gebraucht
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0327,
Odessa (Schiffsverkehr, Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten) |
Öffnen |
, vor allen das frühere Lyceum Richelieu (gegründet 1817), seit 1864 kaiserliche neurussische Universität (mit drei Fakultäten: der historisch-philologischen, der physikalisch-mathematischen und der juristischen; die Gründung einer medizinischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0551,
Oströmisches Reich (787-1180) |
Öffnen |
, letztere besonders durch den Lehrer des Kaisers, Johannes Grammatikos, ausgezeichnet als Staatsmann und Gelehrter, und den Mathematiker, Architekten und Astronomen Leo gefördert. Nach Theophilos' Tod führte seine Gemahlin Theodora über 13 Jahre lang
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
Öffnen |
Visconti errichtet. An ihr wirkte unter andern der Physiker Volta, dem hier 1878 ein Denkmal errichtet wurde. Die Universität umfaßt Fakultäten für Jurisprudenz, Medizin, Mathematik und Naturwissenschaften, Philosophie und Litteratur, außerdem Kurse
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
der Berechnungen von Anleihen und Annuitäten und der Kurs- und Rentabilitätswerte von Obligationen". Dasselbe ist auf Grundlage von 32 Tilgungsplänen mit verschiedenen Tilgungsweisen ohne algebraische Zeichen und Symbole ausführlich für die Praxis
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
Öffnen |
. Ursprünglich sind die Zeichnungen möglichst naturalistisch und einem Rebus vergleichbar, dem Sinne nach leicht zu entziffern; dann aber mischen sich Zeichen ein, die nur durch Übereinkunft und also nur dem Stamm selbst bekannt sein können, obwohl
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
mit der Einführung des Christentums (965), wodurch zunächst das lateinische Alphabet Einbürgerung fand, das in der Folge, da es zur Wiedergabe der polnischen Laute nicht genügte, teils durch neue Zeichen, teils durch Kombination der vorhandenen bereichert wurde (s
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
Öffnen |
der Zeichen des Tierkreises in der Richtung von O. nach W. und beträgt ungefähr 50'' jährlich. Genauer findet man ihren Wert aus der Angabe, daß sie im J. 1800 die Größe von 50,2235'' hatte u. jährlich um 0,0002442966'' zunimmt; 1880 betrug sie daher
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
Öffnen |
und Mollweide mit dem magischen Quadrat. Vgl. Günther, Vermischte Untersuchungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften, Kap. 4 (Leipz. 1876); Scheffler, Die magischen Figuren (das. 1882).
Quadrate, kleinste, s. Wahrscheinlichkeit
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
Öffnen |
Griechen Rho; der Haken, welchen die Römer dem alten Zeichen für r (P) unten anhängten, sollte dazu dienen, um es von dem p zu unterscheiden, dessen römische Form (P) fast mit dem Rho zusammenfiel.
Abkürzungen.
In der Mathematik ist R Bezeichnung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
Öffnen |
Naturell ist die Gebärdensprache höchst entwickelt. Die Taubstummen, denen gewiß niemand die Vernunft absprechen wird, haben eine höchst künstliche und ihnen gleichwohl völlig geläufige Zeichensprache. Viele Lehrsätze der Mathematik, welche sich in Worten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
Öffnen |
.
Taktstrich, s. Takt.
Taktvorzeichnungen, die Bruchzahlen oder Zeichen, welche am Anfang der Tonstücke, unmittelbar hinter dem Schlüssel stehen und die Taktart derselben bezeichnen, als ^, ^, ¾, 6/8 etc. Dieselben sind insofern ungenügend
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Taylors Lehrsatzbis Teano |
Öffnen |
. Scudder, Life and letters of Bayard T. (das. 1884, 2 Bde.; deutsch, Gotha 1885).
5) George, Pseudonym, s. Hausrath.
Taylors Lehrsatz, von dem englischen Mathematiker Brook Taylor (1685-1731) zuerst 1717 in seinem Werk "Methodus incrementorum" (Berl
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
Öffnen |
seinen Beinen wieder einpflanzen.
Transponieren (lat.), an eine andre Stelle versetzen; in der Mathematik: die Glieder einer Gleichung von der einen Seite mit entgegengesetzten Zeichen auf die andre bringen; in der Musik: ein Tonstück mit strenger
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ursusbis Urteil |
Öffnen |
andern sei. Die Begriffe erscheinen im U. als Subjekt (S) und Prädikat (P), d. h. als der, welcher sich der Bestimmung durch einen andern darbietet, und als der, welcher diese Bestimmung selbst enthält. Das Zeichen der Verknüpfung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
Öffnen |
es sich vom i meist durch die Aussprache unterscheidet, namentlich wenn es betont ist. Es klingt dann böhmisch wie ui, polnisch wie ei.
Als Abkürzung bezeichnet man in der Mathematik mit y eine zweite unbekannte Größe; als Zahlzeichen im Griechischen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Elektrikerkongreß (Frankfurt 1891) |
Öffnen |
.«
In der zweiten Sitzung empfahl Löwenherz (Berlin) die Einführung einheitlicher Schraubengewinde in die Elektrotechnik und Feinmechanik. Hospitalier (Paris) behandelte die Frage der Benennungen und Zeichen in der Elektrotechnik. Wie für die Mathematik, so
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
Öffnen |
288
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90)
in Preußen kunstgewerbliche Unterrichtsanstalten, Zeichen- und Modellierschulen zu errichten. Der Erfolg ist nicht ausgeblieben; aber freilich ist der Vorsprung, den eine so
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
Öffnen |
666
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines)
2) Die Erkenntnis bezieht sich auf Naturdinge, nicht auf Zeichen, Nnnen und Worte; auf Dinge, denen Materie zu Grunde lie^t, nicht auf bloße Formen und Begriffsinhalte; auf Naturdinge
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
Öffnen |
.
In der Mathematik bedeutetet Ä., z.B. gewisser Figuren, die Gleichheit der Verhältnisse, während die Größen selbst, die in
diesen Verhältnissen stehen, verschieden sind, Dreiecke z.B. sind ähnlich, wenn die entsprechenden Winkel einander gleich sind. Sind
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
Öffnen |
. Dazu ist März 1863 die nach einem großartigen und umfassenden Plane begründete National Academy of sciences als ein von der Union anerkanntes Institut getreten; es zerfällt in zwei Klassen, eine mathematisch-physikalische
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
Öffnen |
in das Reich Karls d. Gr. verpflanzte. Außer vielen theol. Werken hinterließ er mehrere für den Unterricht in den Anfangsgründen der Philosophie, Mathematik, Rhetorik und Grammatik bestimmte, meist aus Boethius und Isidorus Hispalensis kompilierte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
Öffnen |
), in der Musik der Ton, der um einen halben Ton tiefer ist als a; er wird durch die Note für a und ein vorgezeichnetes ♭ bezeichnet.
As, chem. Zeichen für Arsen (s. d.).
Ås (schwed., spr. ohs, Plural Åsar), in Schweden die bis 60 m hohen, wallartigen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ausdrucksbewegungenbis Auseinanderziehen |
Öffnen |
weiterm Sinne faßt man A. in der Rhetorik und Stilistik als die wörtliche Darstellung überhaupt, weshalb jedes Wort und jede Redensart ein A. genannt wird.
In der Mathematik versteht man unter arithmetischem und analytischem A. die Bezeichnung
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
Öffnen |
von Hilfsmitteln zum Studium derselben für die Priester- und Gelehrtenschulen ist hier allein schon beweisend. Entstanden sind die zahlreichen Zeichen- und Wortlisten, die verschiedene Ordnungsprincipien erkennen lassen, und die grammatischen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Blain.bis Blair |
Öffnen |
oder schneidenden Schmerzen (Windkolik, Bauchkneipen), in Beklemmung und Atemnot, in hartnäckigem Kopfweh, Schwindel und Ohnmacht, Gemütsverstimmung u. s. w. In manchen Fällen sind jedoch diese Zufälle nur ein Zeichen dafür, daß der Darmkanal an irgend
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
Öffnen |
setzendes Wissen an. Am Hofe
des Vicekönigs trat sie in die Dienste seiner Gemahlin, ging aber schon mit 17 Jahren ins Kloster der Hieronymiterinnen zu Mexiko. Hier lebte sie ihren Büchern,
der Dichtkunst, der Musik und de r Mathematik. Sie starb
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
Öffnen |
644
Cuzzoni - Cyanin
eine sog. Universität (seit 1692), zahlreiche Kirchen, darunter die schöne Kathedrale von Santo Domingo, bischöfl. Seminar, in dem außer Theologie auch Mathematik und Jurisprudenz gelehrt werden, zwei höhere Schulen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Dockweilerbis Dodekaeder |
Öffnen |
) 7032 E. (6197 Hindu und 831
Mohammedaner), Handel mit Baumwollzcug sowie
ein starkes Fort von großem Umfange aus Erdwer-
ken. Das Innere bietet vielfach Zeichen des Verfalls.
Dodd, Ralph, engl. Ingenieur und Architekt,
geb. 1756 zu London, gest
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Einhardbis Einheit |
Öffnen |
ferner die Briefe E.s
(gedruckt bei Iafft) und als Zeichen der Denkart
der Zeit auch seine Geschichte der Übertragung der
Gebeine der Keiligen Marcellinus und Petrus von
Uom nach Seligenstadt, in der Gesamtausgabe
seiner Werke mit franz
|