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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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. Tote Meer, die Ostseite das Faule Meer (s. d.). Weiter gegen W. schneidet der Busen von Odessa mit dem Dnjeprliman in das Land. Das Schwarze Meer mit seinen dichten Nebelmassen, nordischen Stürmen, unter Eisdecken erstarrenden Flußmündungen bildet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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692
Mittelländisches Meer - Mittellatein.
31 und 45° nördl. Br. und bei den anhaltenden heißen Südwinden ausgesetzt ist, an Umfang sehr bald unverhältnismäßig abnehmen, wenn nicht in der Meerenge von Gibraltar eine Zuströmung aus dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
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Nordholland, 17 km im W. von Amsterdam, an den Linien Rotterdam-Amsterdam (90 1cm), H.-Uitgeest (18 km) und H.-Zandvoort (9 km) der Holländ. Eisenbahngesellschaft, unweit vom Haarlemer Meer (s. d.), am Spaarne, der durch Kanäle mit Amsterdam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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durch
schwärmerischen Ausdruck der Augen ausgezeichneten Porträte sind: das
des Dichters Lenau, als Skizze im Irrenhaus zu Döbling gemalt (vgl.
Frankl , Zu Lenaus Biographie, Wien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0563,
Meer (Niveaufläche) |
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559
Meer (Niveaufläche)
. zur Ausbildung von Gymnasien in dem königlichen Zentralinstitut in Stockholm Gelegenheit geboten.
Aber gerade dort empfand man den Mangel, welcher in der Anwendung menschlicher Hilfskräfte liegt, am dringendsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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und der Türkei unterzeichnet.
Adrianopelrot (Türkischrot), feurig-rote, sehr dauerhafte Krappfarbe; s. Färberei.
Adriatisches Meer (s. Karte "Mittelmeerländer"), der die Apenninenhalbinsel von der hellenisch-slawischen scheidende Busen des Mittelmeers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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995
Rotes Totliegendes - Rotgüldigerz.
Nach seinem nördlichen wie nach seinem südlichen Ende zu verschmälert es sich. Seinen Wassergehalt empfängt es allein aus dem Indischen Ozean und zunächst dem Arabischen Meer, denn es nimmt nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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durch Abschnürung von Meereeteilen, sei es durch Abdämmung von Meeresbuchten oder allseitige Umschließung von Teilen des offenen Meers, z. B. durch Korallen bauten.
^) Reliktenseen, entstanden durch das Emportauchen von beckenförmigen Vertiefungen des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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in Salzseen verlieren und sich selbst schon weit vor der Mündung mit dichten Salzschichten überziehen. Solche Salzseen, unter denen der Elton und der Baskuntschaksee im Gouvernement Astrachan die berühmtesten sind, hat R. in jenen Steppengebieten unzählige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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ist von Knochenplatten dicht und vollständig eingehüllt, und über dem Kiemendeckel befindet sich jederseits ein Spritzloch. Die nicht mit Knochen belegten Hautstellen sind durch kleinere oder größere Knochenkerne oder Knochenspitzen rauh. Die zwei Flossenpaare
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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416
Meer (Pflanzenleben).
Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit solcher Wellen ist unabhängig von der Höhe, aber nimmt mit der Wellenlänge (l) zu nach der Relation v = √(gl / 2π) = 1,25 √l, wo v die Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde bezeichnet
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kaspische Thorebis Kassaï |
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219
Kaspische Thore – Kassai
das K. M. und der Aralsee in der Nachpliocän- oder Quartärperiode viel größer als heute sowie untereinander und mit dem Schwarzen Meere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Tyroglyphus farinaebis Tyrus |
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die Karte: Mittelländisches Meer.)
Tyrsener, s. Tyrrhener.
Tyrtäus, griech. elegischer Dichter, der die Spartaner durch seine Lieder während des zweiten Messenischen Krieges zur Ausdauer im Kampfe begeisterte und nach der glücklichen Vollendung des
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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648
Cyclamin - Cyklische Dichter
in Deutschland, etwas tief gepflanzt und im Winter bedeckt, sehr gut im Freien ausdauern. C. persicum Mill. (s. Tafel: Kalthauspflanzen, Fig. 2) ist eine der beliebtesten Zierpflanzen, die sich in Töpfen leicht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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. Die Hautfarbe
der Polynesier schwankt zwischen Hell- und Dunkel-
braun, mit einem Anflug von Gelb oder von Oliv,
ihr Haar ist meist dicht, schwarz und glatt, das Auge
schwarz, der Mund wohlgebildet, während die Stirn
gut entwickelt, die Nase kurz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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eisfrei bleibt. Nebel sind sehr
häufig und andauernd, Stürme wehen im Winter
vom Lande, im Sommer vom Meere her und brin-
gen dichte Nebel und Staubregen. Das Meer ist
reich an Seetang (53) und Mollusken (70 Arten);
Walfischfang betreiben feit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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in nähern Beziehungen stand, aus uns unbekannten, vom Dichter nur dunkel angedeuteten Ursachen nach Tomi, einer Stadt am Schwarzen Meer, verwiesen wurde. Hier starb er im achten Jahr der Verbannung, 17 n. Chr. Als Dichter zeichnet sich O. aus zunächst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fogasbis Foglia |
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ward.
Fogas, s. Zander.
Fogazzaro, Antonio, ital. Dichter, geb. 1842 zu Vicenza, studierte 1861-65 die Rechte in Turin und zog als Dichter zuerst durch "Miranda", eine Erzählung in Versen (1874; deutsch von Meinhardt, Leipz. 1882
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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den Bergen von Talysch und dem Meerbusen von Enzeli. Die Provinz ist eine sumpfige Niederung, mit dichten Wäldern und Anpflanzungen bedeckt, in denen die Ortschaften versteckt liegen. Zahlreiche Flüsse eilen dem Kaspischen Meer zu, als größter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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der Rechtgläubigkeit sich stark nach der pantheistischen Seite entwickelten. Ihre Schriften sind teils prosaisch, teils in Versen abgefaßt, wie denn große Dichter unter ihnen waren, z. B. Ibn al Faredh, unter den Persern Hafis und Dschami.
Die juridische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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und durch die breite Öffnung zwischen Island und Südnorwegen in Verbindung; in das Stille Meer führt die Beringsstraße. Das Nördliche E. ist das kleinste der selbständigen Meeresbecken und wird zu einem Flächeninhalt von 15,292,411 qkm (277,726 QM.) berechnet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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, mit neuem Schloß und (1881) 900 Einw. Das ältere Schloß, ehemals im Besitz von Lätitia Bonaparte, wurde 1814 von den Russen zerstört.
Pontus Euxīnus (griech.), im Altertum Name des Schwarzen Meers. Dasselbe hieß ursprünglich bei den Griechen nur Pontos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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573
Indischer Salpeter - Indische Sprachen
selt mit dem Wind auch die Strömung. Zur Zeit des Nordostmonsuns herrschen im Arabischen Meer und im Golf von Bengalen südwestwärts gerichtete Triftströmungen; während des Südwestmonsuns haben diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und so auch im N. herrscht der Nadelwald in mannigfachen Pinusarten. Im W., im Gebiet des Kaukasus und des Südrandes vom Kaspischen Meer, ist es vor allem die Buche, dann die Eiche, Platane, der Ahorn, die Ulme und Kastanie, welche die Waldungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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oder fast zusammenstoßenden Rückenflossen, am Umfang des Saugmundes mit einem dichten, mehrreihigen Kranz kurzer, warzenartiger Fransen, zwischen denen kleine Zähne stehen, auf dem Rücken ölgrün, an den Seiten gelblich, auf dem Bauch weiß, findet sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
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und Meer, wo der Dichter, wie die Sage geht, sein Werk niedergeschrieben. Inzwischen hatte in Goa ein neuer Vizekönig, Dom Constantino de Braganza, die Verwaltung übernommen und gestattete C., den Ort seiner Verbannung zu verlassen. Freudig ergriff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bosobis Bosporus |
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die Völkerwanderung, in deren Stürmen das bosporanische Reich unterging.
Bosporus (griech., "Rinderfurt", türk. Istambul Boghasi), Name der Meerenge, welche aus dem Schwarzen Meer (Pontos Euxeinos) in das Meer von Marmara (Propontis) führt und zum Unterschied
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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bekennen sich nur wenige. S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 2.
Kamtschatka, große Halbinsel an der nördlichen Ostküste von Asien, seit 1856 zum russischen Küstengebiet am Ochotskischen Meer gehörig, erstreckt sich von NNO. gegen SSW., wo sie in dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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die Milleporiden oder Punktkorallen (Millepora) und Stylasteriden (Stylasteridae). Vgl. Dana, Corals and coral-islands (neue Ausg., Lond. 1875); Häckel, Arabische K. (Berl. 1875); Klunzinger, Koralltiere des Roten Meers (das. 1878).
Korallenachat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Mars (Seewesen etc.)bis Marsala |
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Grund oder umgekehrt noch deutlich sichtbar, wenn ihr Durchmesser wenigstens 18 geogr. Meilen betrug, Streifen noch bei 8 Meilen Breite. Die Ländermassen liegen größtenteils in einer äquatorialen, nicht durch größere Meere unterbrochenen Zone, die sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0679,
Mississippi (Fluß) |
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River 251200 1930 1610
Kleinere Nebenflüsse 147600 - 4940
Man ersieht hieraus, daß, was Stromlänge betrifft, der Missouri als eigentlicher Quellstrom des M. zu betrachten ist. Der obere M. führt über das Seenplateau von Minnesota und durch dicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Klingenmünsterbis Klotz |
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492
Klingenmünster - Klotz
spiegel der Meere hinzugezogen. Durch die Untersuchungen von Nichter, Forel und Lang ist nachgewiesen, daß die Schwankungen der Gletscher abhängig sind von denen der Niederschläge, und durch die Arbeiten von Brückner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
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der ältern Tragödie eine andere geworden: er spielt eine ziemlich untergeordnete Rolle; seine Gesänge sind mehr ein äußerlicher Schmuck als ein wesentlicher Bestandteil der Stücke, dagegen läßt der Dichter häufig einzelne Schauspieler längere Gesänge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Dieser erhebt sich zu 4200 m, wird aber vom Vulkan Demawend (s. d.) überragt. Diese nördl. Gebirge sind schwer zugänglich. Wilde Querthäler sind meist die einzigen Zugänge, durch welche die Flüsse zum Meere oder in die Sandwüste fließen. Bedeutende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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1051
Tungusisches Meer – Tunis (Staat)
von mongol. Äußern (s. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 6, beim Artikel
Asien ), anstellig, sehr gewandt und sogar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
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Perlen" leben: Dhanvantari, Kshapaṇaka, Amarasiṃha, Çanku, Vētālabhaṭṭa, Ghaṭakarpara, Kālidāsa, Varāhamihira und Vararuci. Von diesen ist weitaus der bekannteste Kālidāsa, der berühmteste Dichter Indiens. Von Ghaṭakarpara sind nur zwei kleinere Gedichte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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251
Bosquet - Bosscha.
und Schloß Rumeli Kawaghi; endlich an der Mündung in das Schwarze Meer, wo im Altertum ein prächtiger Tempel stand, erheben sich zu beiden Seiten alte genuesische Kastelle neben Leuchttürmen (Rumeli Fener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Foglarbis Forckenbeck |
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gewähren; die poröse Porzellan masse :st so eingerichtet, daß sie die täglichen Niveauschwankungen des Meers infolge von Flut und Ebbe gerade indem Mah verlöscht, daß eine täglich einmalige Messung des Wasserstandes in der Röhre genügt, um den mittlern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Acanthaceen (s. d.) mit 14 Arten, die sich größtenteils in den Umgebungen des Mittelländischen Meers finden. Zwei derselben, A. mollis L. (s. die Tafel: Labiatifloren, Fig. 4) und A. spinosus L., vorzugsweise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
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Gefolge verweilte.
Grieben, Hermann, Dichter und Journalist, geb. 8. Febr. 1822 zu Köslin, studierte 1841-45 in Breslau, betrat 1848 die journalistische Laufbahn, zuerst in seiner Vaterstadt, übernahm 1850 die Redaktion der "Ostsee-Zeitung" in Stettin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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von verschiedenen Muscheln, aber auch in der Kiemenhöhle von Ascidien. 6) Die Landkrabben (Gecarcinidae) leben in den Tropen auf dem Land, oft weit vom Meer, machen aber zum Teil wenigstens einmal jährlich eine Wanderung nach der Küste, um dort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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. der vorderind. Halbinsel, zwischen den Westghats und dem Meer und den Kaps Dilli (12° 3' nördl. Br.) und Komorin, 540 km lang, umfaßt die Tributärstaaten Kotschin, Travankor und den zur Präsidentschaft Madras gehörigen Distrikt M., ein Areal von 35,886 qkm (652
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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200 Ägäisches Meer
aufzuweisen als das jetzt ganz herabgekommene Monemvasia oder Napoli di Malvasia
( Epidauros Limera ), 135 km weit nordwärts bis in den Argolischen Golf oder Golf von
Nauplia. Jenseit der mehrfach eingebuchteten Halbinsel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0802,
Italienisches Festungssystem |
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Kriegshafen auf der dicht vor der nordöstl. Spitze be-
legenen kleinen Insel M addalena, welcher die zur
Vcherrfchung des Tyrrhenischen Meers bestimmte
Flotte aufzunehmen geeignet ist. Mit der Insel
Maddalcna ist jetzt auch die dicht dabei gelegene
kleine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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. Allein Odin ist viel mehr der Gott der Könige, Krieger und Dichter gewesen als der des gemeinen Mannes; dieser hielt am alten Thorglauben fest. Durch die nord. Skalden (s. d.) trat dann in der Wikingerzeit (seit dem Ausgange des 8. Jahrh.) Odin in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baktschisaraibis Baku |
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- oder Arbeitstisch. In dieser Straße entwickelt sich der gesamte Verkehr der Stadt. Zu den Merkwürdigkeiten Baktschisarais gehört vor allen der von dichten, schönen Gärten umgebene alte Palast der Chane, ungefähr in der Mitte der Hauptstraße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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206
Bootklampen - Bootle.
tion und Hyphantion, die Opuntischen Berge und die sie fortsetzende Hügelreihe so vollkommen abgeschlossen, daß sie mit dem Euböischen Meer nur durch unterirdische Kanäle zusammenhängt. Aus Phokis tritt bei Chäroneia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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Schäfte ohne Zweifel vom Meer weggerissen worden sind. Die Breite der Grotte beträgt am Eingang 16,5, am innern Ende 6 m, die Höhe beim Eingang 36, im Hintergrund dagegen nur 21 m. Die Basaltpfeiler, die dicht gedrängt das mächtige Portal der Grotte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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oder weniger jetzt der Kultur gewonnen werden, absehen, von wunderbarer Fruchtbarkeit, herrlich angebaut und dicht bevölkert, oft weiten Gartenlandschaften ähnlich.
Die Insel Corsica, die wie Nizza geographisch und ethnographisch zu Italien gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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zum andern und dringt selbst bis in die Tiefe des Meers. Vorzüglich wird sie vom Zeus und von der Hera entsandt (bei den spätern Dichtern nur von letzterer) und steht dem Götterboten Hermes besonders nahe, dessen Stab sie auch führt. Merkwürdigerweise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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zählt zu I. auch mehrere in den genannten Meeren liegende Inseln. Es sind, außer Sizilien, das durchaus im Zusammenhang mit dem Festland zu betrachten ist, Sardinien und Corsica; zu den kleinern gehören: Elba und die übrigen Inseln des Toscanischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Apeltbis Apennin |
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Adriatischen und Tyrrhenischen Meere
entfernt, der erloschene Vulkan Monte-Vulture 1329 m), im Monte-Volturino (an der Quelle des Agri) 1836 m, weiter südlich im
Monte del Papa 2006 und endlich in der Serra di Dolcedorme 2271 m (dicht beim
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
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einen B. von 6 Zoll Öffnung.
Bahnwärter, s. Eisenbahnbeamte.
Bahnwärterhaus, s. Bahnhöfe (S. 294a).
Bahr, Handelsgewicht, s. Bahar.
Bahr oder Babri, im Arabischen soviel wie Meer oder großes Gewässer. Daher B. el-Akabah, der Meerbusen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
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durchschnittlich 495 m in das Kaspische Meer vor-
rückt. Hafenorte werden durch das stete Wachsen der
D. oft zu Vinnenorten. Die uralte Stadt Adria lag
einst dicht an der Küste und ist jetzt 20 1cm von der-
selben entfernt; Ravenna, einst wichtigster Kriegs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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als kalter Peru- oder Humboldtstrom nördlich geht. Kalte Strömungen laufen aus dem Bering- und dem Ochotskischen Meere südwestwärts längs der Ostküsten von Kamtschatka, Sachalin und dicht längs der Ostküste der Japanischen Inseln hart an der Grenze des Kuro
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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803
Thrazische Inseln - Thrombose
dem Ister (Donau), das im O. durch den Pontus Euxinus (das Schwarze Meer) und den thraz. Bosporus (Straße von Konstantinopel), im S. durch die Propontis (Marmarameer), den Hellespont (die Dardanellenstraße
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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727
Meerhäher – Meerschaum
kleinen Wassertieren, finden sich oft in zahlreichen Scharen in allen Meeren, einige auch im Brack- und Süßwasser. Von manchen Arten bauen die Männchen zur Aufnahme der Eier Nester, die sie leidenschaftlich verteidigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ferrandbis Ferrara |
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159
Ferrand - Ferrara.
Ferrand, Eduard, Pseudonym des Dichters Eduard Schulz (s. d.).
Ferrandina, Stadt in der ital. Provinz Potenza, Kreis Matera, über dem Basentothal, an der Eisenbahn von Neapel zum Golf von Tarent, hat trefflichen Wein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
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seiner heimatlichen Verhältnisse und Bildungszustände. Zunächst war es eine bedeutende That schöpferischer Kraft und Selbständigkeit, daß der Dichter seiner 1817 mit außerordentlichem Erfolg aufgeführten Schicksalstragödie "Die Ahnfrau", welche alsbald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
Öffnen |
und zum Präsidenten des Staatsrats ernannt. Daneben war er Vorsitzender des Universitätsrats. Er starb 7. Febr. 1862. Als Dichter hat er sich fast in allen Gattungen der Poesie versucht. Seine besten Werke sind: die Tragödie "Edipo", das Drama "La
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
Öffnen |
im Süden vertreten. - Über die Meeresfauna s. Adriatisches Meer, Mittelländisches Meer, Nordsee und Ostsee.
Bei den Civilisationsverhältnissen E.s ist es natürlich, daß die Menge der Haustiere außerordentlich groß ist. Der Verbreitung des Pferdes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
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das Hochland kaum einem schmalen Küstensaum Raum. Außer dem Schatt el-Arab, d. i. dem vereinigten Euphrat und Tigris, dessen Mündungsarme 185 km einnehmen, und dem Karun ergießen sich nur unbedeutende Flüsse in den Golf. Das Meer ist flach, unter 200
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0761,
Camoens |
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Gouverneur des Forts Sofala geworden war, die Einladung, ihn dahin zu begleiten. C. willigte ein in der Hoffnung, dort früher ein Schiff zu finden, das ihn nach Europa mitnehmen könnte, und Barreto, der den Dichter um seiner Unterhaltung willen an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Freimarkenbis Freimaurerei |
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ward er vom Geschwornengericht 3. Okt. freigesprochen. Die Verhandlungen sind in einer besondern Schrift erschienen: "Stenographischer Bericht des Prozesses gegen den Dichter F. F." (Düsseld. 1848). In Holland, wo er sich niederzulassen gedachte, 1849
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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als ungemein heilkräftig. R. ponticum L., mit großen, lederartigen, ziemlich dicht am obern Teil der Zweige stehenden, elliptischen, unbehaarten Blättern und 5 cm im Durchmesser haltenden, mattvioletten Blüten in dichten Doldentrauben, bildet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
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Dibon
W5
Dibon Gad
Da lagerte sich Israel, 4 Mos. 33, 45. 46. Ist mit Dibon einerlei.
Dibri
Das Wort. Ein Mann ans dem Stamm Dan, 3 Mos. 24, 11.
Dichten
1) Denken, überlegen, anssinnen 2c. 2) Psalmen und Lieder machen, Ps. 45, 2. 108, 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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. Einen Gegensatz zu den hohen und gleichmäßigen Temperaturen des Meers an den Südstaaten der Vereinigten Staaten und des Golfstroms daselbst bildet die niedrige und veränderliche Temperatur dicht an den Seeküsten der Nordstaaten von 35-40° infolge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Rhônebis Rhônemündungen |
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, der von Beaucaire an keine Kiesel mehr rollt, jährlich 21 Mill. cbm Sinkstoffe ins Meer führt, so rückt sein Delta, namentlich am Großen R., rasch vor (57 m jährlich). Die Rhôneschiffahrt ist bei dem reißenden, das Bett häufig ändernden Lauf des Stroms und infolge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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werden aber auch die Etrusker T. sowie deren Land Tyrrhenien genannt, und es wird erzählt, daß Tyrrhenus, Sohn des lydischen Königs Atys, dahin ausgewandert sei und dem Land und Volk den Namen gegeben habe. S. Etrurien.
Tyrrhenisches Meer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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. Das große Gefieder ist stets sehr straff und fest anliegend, die Dunen, die im Preise den Eiderdunen zwar nachstehen, aber doch hochgeschätzt werden, sind sehr dicht. Alle Vögel dieser Art haben Brutflecke am Bauche, und die meisten bebrüten nur ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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mit großer Gewalt fortgerissen werden. Die Sedimente gelangen auf diese Weise ins Meer hinaus und bilden in der Gegend der Strommündungen auf dem Grunde desselben Ablagerungen feinen Schlammes, sog. Schlick, oder häufen sich sogar zu Barren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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371 Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch) – Dnjepr-Liman
Talgsiedereien, Ziegeleien, Handel mit Getreide, Hanf und Talg. D. war bis 1779 Dorf.
Dmitrĭjew , Iwan Iwanowitsch, russ. Dichter, geb.
20. (9.) Sept. 1760
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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.
Dichter und Kritiker, geb. 5. Juli 1799 zu London,
schrieb seit 1818 für verschiedene Zeitschriften, so für
die "HuÄrteri^ Kcvie^", "I^i-a86i'8 N^a^iiiE", für
das "^t1i6na6uin" u. a. 1820 veröffentlichte er ein
beschreibendes Gedicht "'lottcmkaui
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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herabhängenden so dicht, daß sie fast ganz schwarz erscheinen. Dieser Art ähnlich, aber in der Kultur leichter, ist I. iberica Hoffm. aus dem Kaukasus. I. Sari Fost. var. nazarena ist eine der schönsten erst in neuerer Zeit aus Kleinasien eingeführten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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Nordküste des Golfs von Salerno ist dicht bevölkert. Doch haben diese Orte, deren bekanntester Amalfi ist, ihre Blüte wegen der geringen Hafentiefe in der Neuzeit verloren. Weit günstiger liegen die Verhältnisse im Golf von Neapel. Er ist nicht nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
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und im nordwestl. Teile einen mächtigen vulkanischen, bis dicht ans Meer heranreichenden Gebirgsstock, das
Kamerungebirge (s. d.), umschließt. Die schmale Küstenzone wird durch einen 150–200 km breiten Urwaldgürtel und durch eine
hügelige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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ihre Freßstelle. Bei anhaltendem Regen sitzen
die Raupen oft dicht zusammengedrängt in den Ast-
gabeln und sind hier am leichtesten zu vertilgen.
Rittgelstock, Pflanzenart, s. ^araxacum.
Ringeltaube (lüolumda palumdug Iv.), die
größte, 43 cm lange
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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828
Tiedm. - Tiefseeforschung
Die nach dem Tode T.s zu Dresden 1841 begründete Tiedge-Stiftung hat den Zweck, das Grab des Dichters zu erhalten und einzelnen Dichtern und Künstlern oder deren Witwen und Kindern Unterstützungen zu gewähren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Länge. Seine Ausdehnung von Norden nach Süden zwischen Kap Burlos und Kairo beträgt 171 km. Die Küste des Delta ist sehr flach und zieht sich meist als Sandbank in das Meer. Der westliche, das Delta begrenzende Teil von Unterägypten ist der nordöstliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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. Thales kannte die anziehende Kraft des geriebenen Bernsteins und vergleicht dieselbe mit der des Magnets. Tacitus wußte, daß die Ästyer (Esthen), welche auf der rechten Küste des Suevischen Meers wohnen, den B., den sie selbst Glesum nennen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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Tragikomödien von ihm: "Apollonius von Tyrus" und "Apollonius und seine Tochter Tarsia" (Haag 1617), sind vergessen. B. starb 16. März 1635 in Haarlem.
Bora (Bernus, Barnus, Borino), ein an den Nordküsten des Adriatischen Meeres, aus dem Karst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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(daher Widderdelphin), ein halbmondförmiger bläulicher oder purpurfarbener Streifen steht hinter der Rückenflosse; er bewohnt die nördlichen Meere, steigt bis Frankreich und Japan hinab und fand sich im Altertum zahlreich im Mittelmeer. Er lebt in kleinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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72
Faules Meer - Fäulnis.
vorzugsweise gegen chronische Rheumatismen und Gicht empfohlen. Vgl. Schäken, Die Heilquelle zu F. (Thun 1864); "Das neue Faulenseebad" (Bern 1875).
Faules Meer (russ. Gniloje More, auch Siwasch), der westlichste Teil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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); der wildeste dieser Pässe, die Rolandsbresche (2804 m), dicht westlich vom Mont Perdu. Außer den genannten höchsten Fahrstraßen gibt es nur noch wenige. Am meisten vermitteln jetzt den Verkehr die beiden unmittelbar am Meer im O. und im W
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Gianibellibis Gibbar |
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Verdacht gegen seine politischen Ansichten, den selbst seine zu gunsten der Seeherrschaft Venedigs über das Adriatische Meer herausgegebene "Lettera intorno al dominio del mare adriatico etc." nicht zu zerstreuen vermochte. In der Nacht des 23. Sept
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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' und 89° 25' westl. L. v. Gr. gelegen, grenzt gegen N. und NO. an die Bai von H. und das Karibische Meer, gegen SO. und S. an Nikaragua, an den Fonsecagolf und an Salvador, gegen W. an Guatemala und hat einen Flächeninhalt von 120,480 qkm (2187 QM
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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auf Lemnos. Als die lemnischen Weiber aus Eifersucht alle Männer ermordeten, rettete H. heimlich ihren Vater nach der Insel Chios, mußte aber, da der Betrug kund wurde, fliehen und geriet auf dem Meer in die Hände von Seeräubern, die sie an den König
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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.
Klunzinger, Karl Benjamin, Zoolog und Reisender, geb. 18. Nov. 1834 zu Güglingen, lebte 1863-1869 und nach dreijährigem Aufenthalt in Europa zur Bearbeitung seiner Sammlungen wieder 1872-1875 als Arzt meist in Kosseil am Roten Meer, dessen Küste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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, 233,728 qkm (4244,7 QM.), einschließlich Hainans 269,923 qkm (4902 QM.) groß mit (1882) 29,706,249 Einw. und eine der dichtest bevölkerten Strecken des Reichs bildend, umfaßt das Gebiet des untern Sikiang, der mit dem von N. her zufließenden Pekiang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0409,
von La Grange-Chancelbis Lagunen |
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von Serret und Darboux veranstaltet, in 16 Bänden, erscheint seit 1867.
La Grange-Chancel (spr. lă grangsch-schangßäll), François Joseph de, franz. dramatischer Dichter, geb. 1. Jan. 1677 bei Périgueux, verdankte seinem frühzeitig entwickelten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
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vermittelst der Garonne das Mittelländische Meer in Verbindung mit dem Atlantischen Ozean. Er nimmt bei Toulouse seinen Ausgang aus der Garonne, geht über Castelnaudary und Carcassonne, berührt Béziers, tritt in den Strandsee von Thau und steht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
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und Wasserdämpfe aufgenommen haben, in Gegenden gelangen, wo das Meer durch die aus der Davisstraße kommenden kalten Polarströme stark abgekühlt ist. Solche N. sind stets besonders dicht und gehen häufig in Regen über. Außerdem entstehen aber auch N., wenn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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- und das Brahuigebirge das Land von Afghanistan und Belutschistan, im Osten eine direkt von N. nach S. laufende Kette von Siam ab; im übrigen wird es vom Arabischen Meer, vom Indischen Ozean und der Bai von Bengalen umspült. In dieser Ausdehnung hat O. ein Areal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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Meer, im S. vom Persischen Meerbusen und von dem Arabischen Meer begrenzt wird, während es im W. in dem armenisch-kurdischen Hochgebirge an Türkisch-Kurdistan und Irak Arabi, im O. an Afghanistan und Belutschistan stößt. Im NO. ist die Grenze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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nur Bruchstücke vorhanden; nach einem derselben sind vermutlich die "Menächmen" des Plautus gedichtet. Im Vatikan zu Rom befindet sich eine vorzüglich gearbeitete Statue des Dichters.
Poseidon (bei den Römern Neptunus), in der griech. Mythologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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"Eidechsen"), 15 cm lang, gräulich mit veilchenfarbenen, nach dem Tod schwärzlichen Querbinden, unterseits schmutzig grün, lebt in Nordafrika vom Roten Meer bis zum Atlantischen Ozean, besonders auch in der Sahara, ist flink, schüchtern, vergräbt sich, wenn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
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Spanien (Bodengestaltung).
heit und Unzugänglichkeit aus, indem hier die Gebirge fast überall dicht ans Meer heranrücken. Zugänglich ist sie nur an den Mündungen der Flüsse und der tief in das Land einschneidenden Meeresarme (rias), welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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arktischen Meeren und Ländern, Nordasien mit inbegriffen, aus O. bis NO. ein und drehen sich über N. nach NNW.; sie wehen also dort meist aus einer nördlichen Himmelsrichtung, und der W. dreht sich während des Sturms gegen die Sonne. In der nördlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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auch die Kaufleute von K. sich begeben. Der Ort wurde zuerst 1827 von Caillie und 1887'von Allamessa besucht.
^Kannanor, Hafenstadt im Distrikt Malabar der Präsidentschaft Madras, hat ein Fort am Meer, berühmte Moscheen, eine kath.Kirche u. < l85i
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