Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Moos
hat nach 0 Millisekunden 544 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
Öffnen |
791
Moose (Einteilung).
(Apophyse, Fig. 3 C a). Die meist derbe und lederartige, aus einer oder mehreren Zellschichten bestehende Wand der Kapsel bleibt selten geschlossen; meist öffnet sie sich in Längsklappen oder mit Zähnen (Fig. 9 E
|
||
99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
790
Moose (Fortpflanzungsorgane).
schen ihnen eigentümliche Haarbildungen (Paraphysen, Fig. 3 E p). Das Laub trägt dagegen die Geschlechtsorgane auf seiner obern Seite, bald an der freien Oberfläche unmittelbar sitzend, bald in das Gewebe
|
||
94% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1033a,
Moose. I. |
Öffnen |
1033a
Moose. I.
|
||
94% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1033b,
Moose. II. |
Öffnen |
1033b
Moose. II.
|
||
87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
Öffnen |
958
Carrageen-Moos
Beobachtung der Natur mit der Nachahmung der besten Meister verbinden müsse. Die Zeichnung sollte Raffael, das Kolorit den Venetianern, die Beleuchtung und die Grazie dem Correggio entlehnt werden. Ihre Schule wurde mehr
|
||
87% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Moorkulturbis Moos |
Öffnen |
582
Moorkultur - Moos
.Hauptwerk ist die »Hi8wii'6 dos iu3.tIiöm3.titM68« (1758, 2 Bde.; 2. Aufl. 1799-1802, 4 Bde.).
Moorkultur. Die Kultur der Moore macht in Deutschland immer weitere Fortschritte. Seitdem man erkannt hat
|
||
86% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
Öffnen |
789
Moose (äußerer und innerer Bau).
oder fehlt gänzlich, das Stämmchen geht direkt aus der Spore hervor. Dasselbe ist bei den niedern Formen der M. durchaus thallusähnlich und entwickelt erst bei den höhern Lebermoosen und den Laubmoosen
|
||
62% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
Öffnen |
245
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker.
Farren, s. Farne
Filices
Filix
Frauenhaar, s. Adiantum
Goldfarn, s. Gymnogramme
Gymnogramme
Haarfarn, s. Adiantum
Hexenmehl, s. Lycopodium
Hymenophyllaceen, s. Farne
|
||
61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
227
Inulin - Isländisches Moos
noch zehnfach mit Wasser verdünnt, die damit benetzten Körperteile absolut gegen alle Insektenangriffe, und die gefürchteten Mosquitos fliehen den so gefeiten Menschen wenigstens einen ganzen Tag oder eine ganze
|
||
61% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
717
Isländisches Moos - Isländische Sprache und Litteratur
man brachte von I. Dorsche, getrocknete und gesalzene Kabeljau als sehr begehrte Fastenspeise und versah die Insel mit Mehl und Bier sowie mit Fischerfahrzeugen.
Gegen Ende des 14
|
||
61% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schrobenhauser Moosbis Schröder (Karl, Gynäkolog) |
Öffnen |
622
Schrobenhauser Moos - Schröder (Karl, Gynäkolog)
Papier-, Cellulose- und Bilderbücherfabrik, Gerbe-
reien, Brauereien, Brennereien, Mehl-, Ol-, Säge-
und Lobmühlen, Vieh- und Krammärkte. - S. wird
urkundlick um 800 als Scropinhusun
|
||
53% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
788
Moorfoot - Moose.
Moorfoot (spr. muhrfut, Muirfoot), Höhenzug im südlichen Schottland, durchschneidet den südlichen Teil von Edinburghshire und erreicht 651 m Höhe.
Moorfunde, im Moor gefundene prähistorische Gegenstände, zeigen
|
||
53% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
Speisen, als Appretur für Seide und ähnliche Stoffe.
Die sog. indischen Vogelnester sollen in ihrer Hauptsache fast nur aus obengenannter Alge bestehen.
Fucus crispus.
Irländisches Moos. Perlmoos. Seemoos.
Synonyma: Lichen Irlándicus
|
||
52% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
Öffnen |
41
Isländisches Moos - Islay.
I., Land und Leute etc. (Leipz. 1885); Poestion, I. Das Land und seine Bewohner (Wien 1885). Karten: Olsen und Gunnlaugson, Uppdráttur Islands (in 4 Blättern, 1:480,000, 1845; reduziert auf 1:960,000, 1849; neue
|
||
44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
1032 Moorleinen – Moose
dann wird die ursprüngliche Vegetationsdecke des Moors durch Aufbringen einer 11 cm starken Moorschicht getötet, die man
den an der Langseite jedes etwa 20–25 in breiten Moorstreifens ausgehobenen Gräben
|
||
44% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
Öffnen |
von Miklosich in der "Chrestomathia palaeoslovenica" (2. Aufl., Wien 1861).
Freisinger Moos, s. v. w. Erdinger Moos, s. Erding.
Freisprechung, das gerichtliche Urteil, daß ein Beschuldigter nicht schuldig sei. Im gemeinrechtlichen Strafprozeß
|
||
37% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
Öffnen |
1033 Moose
Pflanze mit dem Boden durch sog. Rhizoiden (z. B. Tafel:
Moose I, Fig. 1c) hergestellt, die in der Regel dem Protonema ähnlich sind und auch als
solches fungieren, d. h. zur Vermehrung der Moospflanze
|
||
35% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
. Getrocknet hornartig, weicht aber in Wasser gallertartig auf.
Anwendung. In der Volksmedizin, aufgeweicht zum Auflegen auf die Augen.
Líchen Islándicus.
Isländisches Moos.
Cetrária. Islándica. Parmeliaceen. Nördliches Europa. Gebirge
|
||
35% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
Öffnen |
. Dachauer Mooses (s. d.), in 505 m Höhe, auf einer Anhöhe an der Amper und an der Straße von München nach Augsburg und an der Linie München-Ingolstadt der Bayr. Staatsbahnen, Sitz des Bezirksamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht München
|
||
31% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
Öffnen |
Ausstreuung derselben beitragen (s. Tafel:
Moose I, Fig. 3b). Bei den Laubmoosen fehlen derartige Elemente durchgängig, hierzu
die Tafeln: Moose I und II ; zur Orientierung s. auch Laubmoose und
Lebermoose
|
||
31% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Carafabis Carapaöl |
Öffnen |
).
Caragaheen-Moos, s. Carrageen-Moos.
Caragaheen-Schlichte, s. Carrageen-Schlichte.
Caragāna Lam., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen. Man kennt 15 Arten, die fast ausschließlich in Sibirien
|
||
31% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
Öffnen |
704
Schwedisches Moos - Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg
gen bei Karlskrona, die Befestigungen bei Waxholm und Oskar-Frederiksborg, in der Nähe von Stockholm. Regimentsschulen bestehen im besoldeten Heere bei allen Korps
|
||
27% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
Öffnen |
792
Moose River - Mora.
gel; das Sporogonium trägt die Haube als eine Mütze auf der Spitze, Borste dauerhaft, Büchse mit Deckel aufspringend, mit Mittelsäule, ohne Schleuderzellen; ungefähr 3000 Arten in über 100 Gattungen. Sie zerfallen
|
||
22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
Öffnen |
.
Akosmismus (grch.), s. Pantheïsmus.
Akotyledōnen (grch.), d. h. Pflanzen ohne Samenlappen, nannte Jussieu die Gruppen der Algen, Flechten, Pilze, Moose und Gefäßkryptogamen, weil ihre der Fortpflanzung dienenden «Sporen» (s. d.) keinen Keimling
|
||
18% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
Öffnen |
).
Lebermoose
(Musci hepatici oder
Hepaticae) , die Moose, deren Frucht bei ihrer Ausdehnung
die Hülle des Archegoniums, worin sie sich entwickelt hat, am Scheitel durchbricht und daher
|
||
17% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Juncusbis Junges Belgien |
Öffnen |
Ästchen nahe unterhalb des Stengelendes. Die Kapseln öffnen sich mit vier Klappen und enthalten
neben den Sporen zahlreiche Schleuderzellen oder Elateren. Eine der bei uns häufigsten ist
J. (Plagiochila) asplenioides L. (s. Tafel: Moose I ,
Fig
|
||
15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
Öffnen |
.
Atemhöhlen oder Spaltöffnungen (s. Moose ). In Deutschland findet sich nur eine Art,
M. polymorpha L. (s. Tafel: Moose I , Fig. 1), vor;
sie wächst an feuchten Stellen, an überrieselten Felsen, Mauern, Flußufern u
|
||
11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Moose , s.
Torf .
Mooslack , s.
Lackmus ,
Moosstreu , s
|
||
11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Isis nobilis , s.
Korallen .
Isländisch Moos , s.
Caragheen .
Isodulcit , s.
Zucker (643
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
64
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Pflanzengattungen, die oft nur, wie bei den Gährungspilzen, aus einzelnen Zellen bestehen.
Zu den Kryptogamen gehören Pilze, Algen, Moose, Flechten und Farrenkräuter.
Gruppe I.
Drogen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
Öffnen |
. 397.
Lichen L., alte Pflanzengattung, unter welcher früher fast alle Flechten begriffen wurden; Lichenes, die Klasse der Flechten (s. d.). L. islandicus, isländisches Moos; L. islandicus ab amaritie liberatus, entbittertes isländisches Moos
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
Generation bei
den Moosen und Gefäßkryptogamen auf. Bei den
Moofen ist das, was mau im gewöhnlichen Leben
als Moospflanze bezeichnet, die geschlechtliche Gene-
ration; auf ihr entwickeln sich die Antheridien und
Archegonien und aus den Eizellen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
Öffnen |
.
Jodolum 660.
Jodum 422.
Johannisbrot 175.
Johanniskraut 140.
- wurzeln 78.
Irländisch Moos 67.
Isländisch Moos 66.
Italienischroth 693.
Judasohr 66.
Judenkirsche 167.
Judenpech 228.
Jungfustikholz 671.
Ivakraut 140.
K.
(Siehe auch
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Jardinièren. Die Gefäße sollen aus einer Masse sein, die durch Feuchtigkeit nicht leidet. Die Anordnung der Blumen in feuchten Sand oder Moos ist stets derart, daß hohe, nach allen Seiten sich neigende Blätter oder Gräser den Mittelpunkt bilden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
Öffnen |
- und Hochblätter.
Bei den blattbildenden Kryptogamen (Moosen, Farnkräutern und Verwandten) bleibt mit unbedeutenden Ausnahmen in der ganzen Ausdehnung des Stengels und an allen Zweigen die Gestalt der Blätter ziemlich unverändert. Dagegen treten uns bei
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
, vorzugsweise in Gebirgen. C. islandica Ach. (Lichen islandicus L., Lungenmoos, isländische Schuppenflechte, isländisches Moos, Tartsenflechte, Purgiermoos, Rispal), mit knorpeligem, aufrechtem, 2,5-10 cm langem, lappig vielteiligem, gewimpertem
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
Öffnen |
1005
Laublatsche - Lauchheim
Laublatsche, soviel wie Alpenerle (s. Erle).
Laubmoose (Nusci tronäoZi, Lr^oiäLae), die
Moose (s. d.), deren Frucht bei ihrer Ausdehnung
den obern Teil des Archegoniums in der Regel ab-
reiht
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
, Milchsäure und Menthol.
Phenylon = Antipyrin.
Picropyrin = Verbindung von Picrinsäure und Antipyrin.
Piperazidin = Piperazin.
Piperazin = Diäthylendiamin.
Plasment = Schleim aus Carrageen und isländischem Moos mit Zusatz von Glycerin und Benzoe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
Öffnen |
Amentaceen
Ampelideen
Amygdaleen
Ananasinen
Andreäaceen, s. Moose
Angiokarpe Flechten, s. Flechten
Angiospermen
Anonaceen
Anthozeroteen, s. Moose
Antirrhineen, s. Skrophularineen
Apetalen
Apocyneen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
Öffnen |
Becherflechte, s. Cladonia
Bechermoos, s. Cladonia
Byssaceen
Cetraria
Cladonia
Collema
Collemaceae, s. Flechten
Evernia
Gallertflechte, s. Collema
Graphideen, s. Flechten
Graphis *
Isländisches Moos, s. Cetraria
Knopfflechte, s. Cladonia
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kaps, Ernstbis Kapselstar |
Öffnen |
125
Kaps, Ernst - Kapselstar
dftcrr. Bez'nkshauptmannschaft und dem Gerichts -
bezirk Zell am See in Salzburg. Die oberste Thal-
stufe, der Moos erd öden (1930 m), zu dem jetzt
eine neue Straße gebaut wird, bietet eine groß'
artige
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
Öffnen |
.), Seiten- oder Nippen-
schmerz, auf Neuralgie der Zwischenrippennerven
oder auf rheumatischer Entzündung der Zwischen-
rippenmuskeln berubend. ^S. 1033 d).
Pleurokarpe Moose, s. Moose (Bd. 11,
I>1buronsotiäa.o
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
Öffnen |
561
Systematik
II. Klasse: Moose oder Bryophyten.
^[Leerzeile]
1. Gruppe: Lebermoose.
1. Fam.: Ricciaccen.
2. " Marchantiaceen.
3. " Jungermanniaceen.
4. " Anthoceroteen.
^[Leerzeile]
2. Gruppe: Laubmoose.
1. Fam
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
, in Ätzlaugen lösliches Pulver, färbt Baumwolle braunrot mit violettem
Schein. - Gepulvert oder in Wasser gelöst, zollfrei.
Caragheen (Irländisch Moos, Perlmoos, Knorpeltang); in den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
Öffnen |
. Handelt es sich um den Versand loser Blumen, so legen wir auf den Boden (die Kiste wurde zuvor mit Papier ausgelegt) eine Lage feuchtes Moos. In eine Kiste sollen niemals mehr als drei Lagen Blumen gepackt werden, und zwischen jede Blumenlage immer
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0213,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Pflanzen gegossen werden; also lieber die Erde in den Töpfen mit Moos bedecken als wie mit Asche, Moos hält die Topferde lange und gleichmäßig feucht. S.
An Frl. Joh. Z. in N. Punsch. Wir empfehlen Ihnen das Rezept, das Schiller in seinem Punschlied
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in Zwiebelschalen die Eier in sog. Leiterlikraut, so entstehen auf dem gelben Grunde helle Ranken.
Statt des Eiernestes aus Blumen wie Wiesenschaumkraut, gelbe Narzissen und Dotterblumen ist auch ein Nestchen von frischem Moos ganz reizend
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
Öffnen |
, russ. Maler und Architekt, s. Brüllow.
Brynhild, s. Hilde und Brunhilde.
Bryologie (vom grch. brýon, «Moos»), derjenige Teil der Botanik, welcher die Moose (s. d.) zum Gegenstande der Betrachtung hat.
Bryonĭa L., Zaunrübe, Gichtrübe
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
vom Bauernstande.
Muschikongo, Negerstamm in Angola (s. d.).
Muschir, türk. Titel, s. Wesir und Pascha.
Musci, s. Moose; M. frondōsi, s. Laubmoose; M hepatĭci, s. Lebermoose.
Muscicapĭdae, Fliegenschnäpper, eine aus 44 Gattungen und gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
Öffnen |
des Mondes 990
Übersichtskarte des Mondes, Verzeichnis der Mondkrater und Berge 990
Moose I. II. 1033
-
Abbildungen im Texte:
Seite
Lederlaufkäfer 15
Leeds (Stadtwappen) 18
Leer (Stadtwappen) 19
Leguminosen (4 Figuren) 29
Lehre (4 Figuren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
erzielt wurden. Während die beste amerikanische Calisaya höchstens 2-3% Chinin enthielt, hat man auf Java durch rationelle Kultur und durch verschiedene Kunstgriffe, z. B. Umwickeln der Stämme mit Moos, Rinden produzirt, welche 5-6 und mehr Prozente, ja
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0036,
Diätetische und Genussmittel |
Öffnen |
30
Diätetische und Genussmittel.
chocolade mit Zusatz von trockenem Malzextrakt. Gerstenmehlchocolade, mit Zusatz von präparirtem Gerstenmehl. Eisenchocolade, mit löslichem Eisenzucker. Isländisch Moos-Chocolade, mit Zusatz von eingetrockneter
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
die gewaltigen Wasserstagnationen: Seen und Moose (Moore), beides Überreste vorzeitiger gewaltiger Wasseranstauungen. Die Seen erstrecken sich bis ½° nördlich der Voralpen, vom großartigen Bodensee bis zu dem pittoresken Königssee. Alle tragen die in Europa
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Reich der Moose und Alpenpflanzen; das Reich der nordischen Waldbäume, der Birke und des Nadelholzes; das Reich kätzchentragender Laubbäume, die ihr Laub im Winter verlieren, und endlich das Reich immergrüner, kätzchentragender Laubbäume
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
Öffnen |
, Rauchzimmer, Rauchkoupee.
Fumös (lat.), rauchig, dunstig.
Fun (spr. fönn), s. Fen.
Funambulist (lat. funambulus), Seiltänzer.
Funaria Schreb. (Drehmoos, Wettermoos), Laubmoosgattung der akrokarpen Moose, niedrige, einjährige, monözische
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
Öffnen |
der Jungermanniaceen, meist kleine, auf der Erde oder an Baumstämmen wachsende Moose mit kriechendem Stämmchen, das zwei oder drei Reihen ungeteilter oder gelappter Oberblätter und eine Reihe kleinerer, anders gestalteter Unterblätter (Amphigastrien) trägt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Riccibis Riccoboni |
Öffnen |
musikalischen Gehalt. Vgl. L. de Rada, I fratelli R. (Flor. 1878).
Riccia L., Lebermoosgattung aus der Ordnung der Ricciaceen, umfaßt kleine, auf feuchtem Boden oder im Wasser schwimmende Moose mit gabelig geteiltem, oft durch Lufthöhlen blasig
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
Öffnen |
.
Sphacelĭa, s. Mutterkorn.
Sphacēlus, feuchter Brand, s. Brand, S. 313.
Sphagnaceen, Ordnung der Moose (s. d., S. 791).
Sphagnum Ehrh. (Torfmoos), Moosgattung aus der Ordnung der Sphagnaceen, charakterisiert durch aufrechte, cylindrische
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
Öffnen |
und trockne Schlupfwinkel, die Amphibien dagegen feuchtes Moos und größere Wasserbecken; fast immer erweist es sich vorteilhaft, im T. Pflanzen zu kultivieren, deren Auswahl sich nach der Temperatur und Feuchtigkeit, welche die Tiere fordern, richten muß
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
Öffnen |
), eine in der Tracht an Moose erinnernde Gruppe der Farne, die von den übrigen Familien derselben durch einfach gebaute, meist einfchichtige, der Spaltöffnungen entbehrende Blätter und randständige, auf nackten Nervenenden stehende, von becherförmigen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
wird allmählich eine
stärkere Humusschicht gebildet, auf der schließlich
Moose und auch höhere Pflanzen gedeihen können.
Übrigens kommen die F. auf den verschieden-
artigsten Standorten vor, auf der bloßen Erde,
auf Felsen, an Baumstämmen, auf alten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
., Wert 1 M.
Asthmathee von Orlein, ans Süßholz, Eibischwurzel, Isländischem Moos, Bitterklee und Andorn; Preis des Pakets 3 M., Wert 75 Pf.
Augenessenz von Romershausen, zur Stärkung und Belebung der Sehkraft, durch Ausziehen von Fenchelsamen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Monumentumbis Moor (Sumpfboden) |
Öffnen |
, Schlachtfeld an der Maas, an der Grenze von Limburg und Geldern gelegen, wo die Spanier unter Avila 14. April 1574 die Niederländer unter Ludwig von Nassau mit großem Verluste schlugen und Graf Ludwig von Nassau fiel.
Moor, Moos, Filz, Bruch, Luch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
, s. Rosenkäfer.
Cetoniĭdae, s. Rosenkäfer.
Cetrarĭa Islandĭca, s. Isländisches Moos.
Cetrarīn, s. Isländisches Moos.
Cetrāro (spr. tsche-), Ort im Kreis Paola der ital. Provinz Cosenza, am Tyrrhenischen Meer, hat Post und Telegraph, (1881) 5286
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
Öffnen |
, und selbst wo der Bau eigner Bruthäuser erforderlich ist, verursacht derselbe doch nur geringe Kosten, wenn man das Gebäude aus doppelten Holzwänden herstellt, deren Zwischenraum, um die Kälte abzuhalten, mit trocknem Moos, Torf, Stroh oder Sägespänen gefüllt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
Öffnen |
eines Wirkl. Geheimen Rats oder Staatsministers entsprechend.
Musci (Muscineae), s. Moose.
Muscicapa, Fliegenfänger; Muscicapidae (Fliegenfänger), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (s. d.).
Muscŭlus (lat., "Mäuschen"), eine niedrige
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
Öffnen |
Ueberlinger See, s. Bodensee
Untersee, s. Bodensee
Walchensee
Würmsee, s. Starnberg
Ebenen etc.
Ballus *
Donaumoos
Donauried
Drömling
Filder
Freisinger Moos
Hellweg
Hümmling
Lechfeld
Lochauer Heide, s. Annaburg
Marienburger Werder
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
Öffnen |
wird.
Archegonien (grch.), die botan. Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane der Gefäßkryptogamen und der Moose. Im Innern des Archegoniums befindet sich die weibliche Geschlechtszelle, die Eizelle. Neuerdings bezeichnet man mit A. auch
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
Öffnen |
), Votivbild der gräflich Quadtschen Familie auf Schloß Moos bei Lindau, eine heil. Katharina für die Herzogin von Ratibor und ein Schutzengelbild (im Besitz des Buchhändlers Pustet in Regensburg).
Baumgartner
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
Öffnen |
337
Lieberich - Liezen-Mayer.
aufgang über dem Dachauer Moos, große Mondnacht (1861), erste Morgendämmerung (1862), der Kreuzgang in Brixen, Mondnacht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
Geschlechtsorgan der höhern Kryptogamen (s. d. und Moose).
Anthestērion (griech.), Blütenmonat, der achte Monat des attischen Jahrs, die zweite Hälfte unsers Februars und die erste des März umfassend, so genannt von den Anthesterien, dem dreitägigen Wein
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
und die Polarweide (Salix herbacea und polaris) durch das Moos, lockt der kurze Sommer ausdauernde Kräuter mit großen, schönen Blüten hervor: Ranunkeln, Sieversien, Mohne, Saxifragen u. a.; aber nur unter den Kruciferen gibt es einjährige Pflanzen. In wärmern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
Öffnen |
werden die einzelnen Bestandteile des Gesteins in ungleichem Grad ausgedehnt; zahllose Risse und Sprünge entstehen, in welchen sich der wässerige Niederschlag ansammeln kann; die ausdehnende Gewalt des frierenden Wassers erweitert die Ritzen. Zarte Moose
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
Öffnen |
538
Bryum - Bubna und Littitz.
Busk, Catalogue of marine polyzoa (das. 1852-1854); d'Orbigny, Paléontologie française, Bd. 5 (Par. 1852).
Bryum (Knotenmoos), Laubmoosgattung der akrokarpen Moose, charakterisiert durch eine auf dem Ende des meist
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
Öffnen |
, welche Gegenstände des Exports sind, wie das isländische Moos auf den Höhen des moos- und flechtenreichen Gebirges. Von Interesse ist die Verbreitung der deutschen Perlenmuschel im Quellgebiet des Weißen Mains, besonders in der Ölsnitz und in mehreren
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
Öffnen |
).
Fontinalia, röm. Brunnenfest, s. Fons.
Fontinālis L. (Quellenmoos, Brunnenmoos), Laubmoosgattung der pleurokarpen Moose, perennierende, unter Wasser wachsende, diözische Moose mit stielloser Büchse und kegelförmigem Deckel, ohne Ring. F
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
Öffnen |
, durchseiht und die Flüssigkeit unter Zusatz von 2 Teilen Zucker auf 10 Teile verdampft. G. Lichenis islandici, isländische Moosgallerte, wird bereitet, indem man 3 Teile mit kaltem Wasser gewaschenes isländisches Moos mit 100 Teilen Wasser ½ Stunde
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
Öffnen |
auftritt. Als männliche Sexualorgane finden sich bei allen Gefäßkryptogamen und Moosen sowie bei vielen Algen und einigen Pilzen verschieden gebaute Zellbehälter, die Antheridien, welche die männlichen Befruchtungselemente (Zoospermien) erzeugen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
Öffnen |
wesentlich gefördert worden; vor allem aber waren es die Farne und die Moose, denen er besondere Studien gewidmet hat. H. starb 12. Aug. 1865 in Kew. Auf botanische Reisen und Floren beziehen sich folgende Schriften: "A tour in Iceland" (Yarmouth 1811; 2
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Hypnotismusbis Hypnum |
Öffnen |
. Virchow, Der H. (Jena 1884).
Hypnum Dill. (Astmoos), Laubmoosgattung der pleurokarpen Moose, meist größere, perennierende Moose mit dichotom oder zerstreut oder regelmäßig fiederförmig verzweigten, kriechenden oder aufsteigen-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
Öffnen |
im September in der Erde oder im Moos, und aus der schwarzen Puppe schlüpft im Mai und Juni der Schmetterling aus. Bisweilen erscheinen die Raupen in verderblicher Menge. S. Tafel "Schmetterlinge I".
Kiefernspanner, s. Spanner.
Kiefernspinner
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
Öffnen |
.
Marchantiaceen, Ordnung der Moose, s. Moose.
Marche (spr. marsch), ehemalige Provinz Frankreichs, im Innern des Landes zwischen Berry, Bourbonnais, Auvergne, Limousin und Poitou gelegen, mit der Hauptstadt Guéret, umfaßte beinahe das ganze
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
Öffnen |
. 1831), den "Novellen" (das. 1837), dem historisch politischen Roman "Der Kongreß von Verona" (Berl. 1842, 2 Bde.) und den reizenden, frischen und stimmungsvollen "Bildern im Moose" (Leipz. 1846, 2 Bde.) hervor. Die "Bilder im Moose" enthielten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Oberamtbis Oberehnheim |
Öffnen |
von den Bayrischen und Salzburger Alpen (diese östlich, jene westlich vom Inn) durchzogen. Ausgedehnte Moore (Moose), jetzt zum Teil künstlich entwässert, wie das Dachauer und das Erdinger Moos links und rechts von der Isar und nördlich von München
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
Öffnen |
. v. w. Cellulose (s. d.).
Pflanzenfibrin, s. v. w. Glutenfibrin, s. Kleber; auch s. v. w. Glutenkasein, s. Pflanzenkaseine.
Pflanzengallen, s. Gallen.
Pflanzengallerte, aus Früchten, isländischem Moos, Carragaheen etc. dargestellte Gallerte
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
Öffnen |
zweier göttlicher Grundwesen. Bei seiner weitern Entwickelung geht der P. naturgemäß in Monotheismus (s. d.) über.
Polytrichaceen (griech.), Familie der Laubmoose, s. Moose, S. 792.
Polytrichum L. (Widerthon, Haarmoos), Laubmoosgattung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
Öffnen |
besonders Nardus stricta, von Moosen Hypnum- und Sphagnum-Arten, endlich in hoch gelegenen Lokalitäten die Zwergkiefer (Pinus Pumilio). Je nach der hervorragenden Beteiligung einzelner der genannten Pflanzen an der Moorbildung unterscheidet man Wiesen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
verbunden bleiben, während in der Regel die Ehe nach der Fortpflanzungszeit sich löst. Die meisten V. bauen ein Nest, nur wenige legen ihre Eier einfach auf dem Erdboden ab; andre machen wenigstens eine Vertiefung in Sand, Moos oder Gras, welche auch
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
Öffnen |
.
Waldstelze, s. Bachstelze.
Waldstreu, Waldprodukte, welche in der Landwirtschaft zum Einstreuen unter das Vieh benutzt werden. Man unterscheidet Rohstreu, mit dem Rechen zusammengebrachtes Laub, Nadeln, Moos etc.; Hack- und Sichelstreu, mit Hacke
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
Öffnen |
^ti(M8 on t'krm^ut^tiou, ^Mi''t^^tion, iuul «n^Mi'^tioii« (1886); > ^atäia< t «'xti^^-twn -vviilwnt ii'iä6<'t0ui^<- (1887) u. a. Seit 1869 gab er mit Moos das »Archiv für Augen- und Ohrenheilkunde - (deutsch u. englisch) heraus, dessen beide
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
Öffnen |
Moorerde, Erden
Moorfoothügel, Schottland 613,1 ,,
Moor Park, Farnham
Moorrieh, Stedingerland
Moosbcrg, Hannover 130,2
Moose Hillock^Verg), New Hampshire
Mooserboden, Kapruner Thal
Moosetier, Elen lmelucken
Moos
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
Öffnen |
Erdreich, am besten mit von etwas Lehm und Sand durchsetzter Komposterde, gefüllt, der Spalt aber oder das Abzugsloch mit Moos verstopft, so bewurzelt sich der Zweig an der Stelle, wo er vorher geringelt oder mit Draht geschnürt worden. Behufs
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Brockengespenstbis Brockhaus, F. A. |
Öffnen |
Orchisarten sind hier zu finden: Cetaria islandica Ach. (Isländisches Moos, s. d.), auch Brockenmoos genannt, die Anemone alpina L. oder Brockenblume, Empetrum nigrum L. oder Brockenmyrte, die Linnaea borealis L., Geum montanum L. oder Bergnelkenwurz u
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
Öffnen |
der Laubmoose (s. d.), Familie der Bryaceen, mit gegen 170 Arten (54 in Deutschland). Es sind rasenförmig wachsende, meist dichte Polster bildende Moose mit ziemlich breiten und flachen Blättern. Eine der häufigsten Arten ist B. caespiticium L. (s. Tafel
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
Öffnen |
lassen. Im Eisenbahnwesen versteht man unter B. oder Achsbüchse das ganze zur Aufnahme der Drehzapfen der Waggonachsen bestimmte Gehäuse. (S. auch Betriebsmittel, Bd. 2, S. 903 a.)
Büchse bei Moosen, s. Moose.
Büchsenkartätsche, eine Kartätsche
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Carrageen-Schlichtebis Carrel |
Öffnen |
, eine aus dem Schleimgehalt des Carrageen-Mooses gewonnene Weberschlichte, die in der Art hergestellt wird, daß man 1 Teil Carrageen-Moos mit etwa 64 Teilen Wasser übergießt und 12 Stunden lang quellen läßt, hierauf die doppelte Menge Wasser hinzufügt
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
Öffnen |
,
die wichtigste Schrift des 18. Jahrh, über Moose,
enthält eine genaue Beschreibung aller damals be^
kannten Moose und viele sorgfältige Abbildungen.
-' Vgl. Schilling, Job. Jak. D. (Hamb. 1888).
Dilli, portug. Ort auf Timor, f. Deli.
Dillingen. 1
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Donauländebahnbis Donaustauf |
Öffnen |
"nn-Kanal, s. Ludwigs-Donau-
Main-Kanal.
Donaumoos, früher auch Schrob e nh aus er
Moos, cine durch die Geschichte ihrer Kultur be-
rühmt gewordene ebene und kahle, früher moorige
und ungesunde Landstrecke auf dem rechten Donau-
ufcr, in den
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
Öffnen |
ausgewachsene Eizelle sich nach der Reise von der Mutterpflanze ablöst und zu einem neuen Individuum heranzuwachsen vermag. Nur die Moose, Gefäßkryptogamen und Phanerogamen haben E. Näheres über den Bau und die Entwicklungsgeschichte des E. s. Dikotyledonen
|