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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Mundlochbis Mundt |
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- und Streitgegenstandes geben. Vgl. außer den Lehrbüchern des Strafprozesses und des Zivilprozesses: Wach, Vorträge über die Reichszivilprozeßordnung (Bonn 1879).
Mundloch, die Öffnung eines bergmännischen Stollens am Tag.
Mundöffnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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fatalis). Natürl. Gr. (Art. Bohrmuscheln.)
Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Larve des Bohrwurms, vergr.
Manteltier (Ascidia microcosmus), aufgeschnitten. Natürl. Gr. (Art. Ascidien.)
a Mundöffnung, b Kloakenöffnung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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oder in der Umgebung der Mundöffnung. Die für die meisten Ringelwürmer charakteristischen Borsten und Fußstummel fehlen. Die schmalen, äußerlich sichtbaren Ringel sind nicht die eigentlichen Segmente, vielmehr bilden erst vier oder fünf Ringel ein solches. Der Kopf
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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befindet sich der Mund, dessen Rand in vier lange, gefranste Arme verlängert ist. Die Mundöffnung führt in einen Magenraum mit vier Magentaschen, von denen die Radiärkanäle in den Schirm verlaufen. Die meist bunten Geschlechtsorgane liegen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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ecclesiae
Ahasiten
Curia, s. Kurie
Dataria
Collegium
Allokution
Commendamus
Mundöffnen und -schließen
Bischofsstab, s. Krummstab
Hirtenstab
Krummstab
Pastoralring
Dei gratia
Eminenz
Sanctitas
Servus
Konklave
Claves St
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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gewöhnlich zu einer Zone, welche einen Strudel im Wasser erzeugt und so die Nahrungsstoffe in die Mundöffnung leitet. Meist sind bei den frei lebenden Formen auch dickere Haare, Borsten, Haken etc. vorhanden und dienen gleichsam als Gliedmaßen beim
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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die mit K. bezeichneten Skelette liefern, sind einfache Schläuche mit je einer von Tentakeln umgebenen Mundöffnung, welche in das Innere (Magen) führt. Unter sich stehen sie alle in der Art in Verbindung, daß die Nährsäfte, welche das Individuum
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
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Scheibenquallen (Medusen) und Rippenquallen. Die Scheibenqualle ist eine abgeflachte Scheibe oder gewölbte Glocke, an deren unterer Fläche ein zentraler hohler Stiel mit der endständigen Mundöffnung herabhängt. Dieser führt in die zentrale Magenhöhle, von welcher
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Vereinfachung des Nervensystems als Folge. Dafür bildet sich ein neuer, für die Ernährung und Atmung wichtiger Tastfühler- (Tentakel-) Kranz um die Mundöffnung aus, der zugleich die Nahrung festhält und in den Mund führt, durch seine Ähnlichkeit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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Tentakeln umstellte Mundöffnung trägt. Dieser Körper ist beträchtlicher Ausdehnung und Zusammenziehung fähig und die Tentakelscheibe kann nach innen vollständig eingestülpt werden; die mit einer Haftsohle versehenen Arten bedienen sich derselben
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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die innere; die einzelnen Metameren sind durch häutige Septen (Dissepimente) voneinander getrennt. Den Kopf bilden zwei Segmente, deren vorderes als Kopf- oder Stirnlappen die Mundöffnung überragt. Die innere Organisation entspricht der der Anneliden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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; mit ihm kommunizieren die Innenräume der Anhänge des Stammes, nämlich der polypenähnlichen Nährtiere (a, einfache, mit Mundöffnung versehene Schläuche mit einem sehr langen, höchst kontraktilen Fangfaden [e], der meist zahlreiche Seitenzweige
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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Darstellung unvermeidlich. Verfertigt wurden die Masken bei den Griechen aus Baumrinde, Leder, zuletzt aus Holz, und zwar bedeckten sie den ganzen Kopf und hatten gewöhnlich große, trichterförmige Mundöffnungen, um der Stimme einen durchdringenden Schall
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0393,
Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) |
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gegen die scharfkantige Lippe (labium) a b des Mundes ab cd. Der flache Luftstrom besitzt vermöge seiner Geschwindigkeit eine gewisse Steifigkeit und ist daher befähigt, gleich einer Stimmgabelzinke (in die Mundöffnung der Pfeife hinein und heraus
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Strohstoffbis Strongyliden |
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, von Papillen umgebener, bald enger, bald klaffender Mundöffnung und am Hinterleibsende im Grund einer schirm- oder glockenförmigen Tasche liegender männlicher Geschlechtsöffnung. Der Palissadenwurm (Eustrongylus gigas Rud.), der größte Spulwurm, ist rot
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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sind in einer reichen Fülle von Arten in der lebenden Seetierwelt vertreten: die Oktaktinien (s. d.) mit einem einfachen Kranz von acht Tentakeln um die Mundöffnung, zu denen die Korkpolypen, Seefedern, Rinden- und Orgelkorallen zählen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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, oft in großer Menge. Zu den be-
kanntesten Arten gehört Neros ^oi-^älii ^H^a^s
(s. Tafel: Cölenteraten I, Fig. 8), rosenrot mit
weiter Mundöffnung und ohne Fangfäden, welche
sehr gewandt schwimmt und oft große pelagische
Tiere, auch Exemplare
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
Öffnen |
der Geschlechtsreife
auch mit den Genitalprodnktcn durch die
Mundöffnung nach außen werfen. Nur
wenig S. bleiben als Personen im Zn-
stande der Vereinzelung, meist bilden sie
durch Sprossung, Teilung und spätere
stellenweise Verwachsung sehr
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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wird; die Flüssigkeit läuft durch die Siebe in ein Auffanggefäß und von da in die Gärbottiche, während die gröbern, festen Bestandteile aus der mit einem Beschwerungsgewicht belasteten Mundöffnung der Siebtrommel als ziemlich trocken abgepreßte Masse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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. ist zollfrei; das ätherische Öl sowie das weingeistige Extrakt daraus gem. Tarif Nr. 5 a.
Schellfische, Gadidae, Familie von Weichflossenstachlern, langgestreckt, mit schleimiger Haut und kleinen Rundschuppen, großer Mundöffnung, zwei bis drei Rücken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Pneumatische Gründungbis Pneumonomykosis |
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Quecksilbermanometer, das vermittelst eines Gummischlauchs mit einer der Nasen- und Mundöffnung luftdicht anzupassenden Maske in Verbindung steht. Das von einer Skala abzulesende Steigen des Quecksilbers bei dem Ausatmen , das Sinken desselben beim
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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-, Lappen- und Krustenform mit zweierlei Arten von Tieren: kurzen, cylindrischen Nährpolypen (Gastrozoiden), um deren Mundöffnungen 4-6 Tentakeln im Kreise angeordnet stehen, und fadenförmigen Tentakeln tragenden mundlosen Tastpolypen (Daktylozoiden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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von Indianern und Negern gegessen.
Ameisenigel (Landschnabeltier, Echidna Cuv.) Säugetiergattung aus der Ordnung der Kloakentiere, Tiere mit plumpem Körper, kurzem Hals, kleinem Kopf, langem, walzenförmigem Schnabel, sehr kleiner Mundöffnung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Atmung (Lungenatmung) |
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und schlürfend ist und der Aussprache eines w bei verengerter Mundöffnung gleicht. Das vesikuläre Atmen ist an den vordern und untern Lungenabschnitten am reinsten zu hören. Bei der Exspiration ist ein Vesikuläratmen in der Regel nicht hörbar, während ein
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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, auf der sich gewöhnlich die Mundöffnung befindet; im engern Sinn (Unterleib, Hinterleib, Abdomen) der letzte Abschnitt des Rumpfes im Gegensatz zu Kopf und Brust; im engsten Sinn endlich bei Wirbeltieren der weiche, muskulöse Teil der hintern Rumpfhälfte
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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der Muscheln und Schnecken entsprechen sollten und so den jetzt nicht mehr passenden Namen "Armfüßer" hervorriefen. Die Arme sind in einer kegelförmigen Spirale aufgerollt, entspringen zu beiden Seiten der Mundöffnung von einem Kalkgerüst (Fig. 2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
Öffnen |
), mit kurzen, warzenförmigen, in Stirnhöhlungen entspringenden Fühlern, verkümmertem Rüssel und fehlender Mundöffnung, so daß die Fliegen während ihres kurzen Lebens keine Nahrung zu sich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
Öffnen |
290
Echinoideen.
darmförmige, mit der Bauchhöhle kommunizierende Schläuche auf der Rückenfläche der Seesterne und an der Mundöffnung einiger Seeigel, endlich die Wasserlungen der Holothurien, zwei große verästelte Schläuche, welche in den
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
Öffnen |
von Wimperzellen bestehende Hohlblase durch Einstülpung (Invagination, Fig. H) oder, wie es in einzelnen Fällen geschehen soll, durch Teilung ihrer Wandzellen in einen aus einer doppelten Zelllage bestehenden Hohlsack mit Mundöffnung verwandelt, entsteht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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sehr kompliziert gebaut. Die Mundöffnung liegt meist am vordern Ende des Gesichts, seltener (z. B. bei den Haien) an der Unterfläche des Kopfes; zuweilen kann sie röhrenartig vorgestreckt werden. Die weite Rachenhöhle ist meist reich mit Zähnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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den Darm in seiner einfachsten Form als Urmagen und entbehrte des Afters, war dagegen mit einer Mundöffnung versehen. Vgl. Entwickelungsgeschichte, S. 683.
Gastralgie (griech.), Magenschmerz, s. Magenkrampf.
Gastrecht, s. v. w. Fremdenrecht, vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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153
Gephyrismus - Gera.
Meeresbewohner mit cylindrischem, selten kugeligem, ungegliedertem Körper, meist derber, zuweilen mit Borsten besetzter Haut, meist einstülpbarem Rüssel, end- oder bauchständiger Mundöffnung und end- oder rückenständigem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Mk.) in Reis, Zucker, Kaffee, Manufakten u. a.
Haifische (Selachoidei), Unterordnung der Knorpelfische aus der Ordnung der Quermäuler, Fische mit langgestrecktem, spindelförmigem Körper, weit nach hinten gerückter, querer Mundöffnung, seitlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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der zu den Hydromedusen (s. d.) gehörigen Polypen, besteht aus einem schlauchförmigen Körper mit 6-8 um die Mundöffnung gestellten Tentakeln, die sich bis zu der verhältnismäßig enormen Länge von 20 m ausstrecken können und mit vielen spiralig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
Öffnen |
, Mandibula), diejenigen vor der Mundöffnung der meisten Tiere gelegenen, mittels besonderer Muskeln beweglichen hartem Teile, welche die Zerkleinerung der Speisen, das Kauen, besorgen. Bei manchen Krebsen läßt sich aus der Entwickelungsgeschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
Öffnen |
und erhalten ihre Tentakeln um die Mundöffnung erst nach und nach.
Neben der eben geschilderten geschlechtlichen Fortpflanzung findet sich in hohem Grad entwickelt auch die ungeschlechtliche durch Sprossung und Teilung vor. Knospen (K) können am ganzen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
Öffnen |
durchbohrt. In gewissen Absätzen tragen sie gegliederte Rankenanhänge (cirri). Der becherförmige Leib (Kelch) ist auf der dem Stiel zugewandten Rückenseite mit regelmäßig gruppierten Kalktafeln bedeckt, während die obere Fläche mit der Mundöffnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
Öffnen |
(Ctenophora, Rippenquallen, Kammquallen), Klasse der Cölenteraten (s. d.), frei schwimmende Tiere von gallertiger Konsistenz und kugeliger, walziger, selten bandförmiger Gestalt. Bei den kugeligen oder walzigen Formen liegt die Mundöffnung an dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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, Torfgräberei und (1885) 3865 meist evang. Einwohner. Von der mittelalterlichen Befestigung sind ein Teil der Stadtmauern und 2 Thortürme erhalten.
Lippen (Labia), die beiden wulstigen Ränder der Mundöffnung, sind Hautfalten, welche durch besondere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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durch ein fast geradliniges Gelenk verbundene Schild seitlich gezahnt und stachlig ist und wieder gelenkig mit dem langen, scharfen Schwanzstachel sich verbindet. Die auf der Unterseite weit vom Vorderrand entfernt liegende Mundöffnung ist von sechs Paar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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vorhanden. Die mit dem Wasser in die Mantelhöhle gelangten Nahrungsstoffe werden durch den Wimperbesatz von zwei Paar Hautlappen (sogen. Mundlappen) der Mundöffnung zugeführt und gelangen ohne weiteres, da Kauwerkzeuge fehlen, in die kurze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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und wird dadurch hervorgebracht, daß der hintere Teil der Zunge weniger emporgehoben wird, während die Mundöffnung eine gerundetere Gestalt annimmt, wie bei der Aussprache des u. Im Sanskrit kommt nur langes o vor, das immer aus au entstanden ist, gerade
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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am Kopf zwei große Augen von ganz besonderm Bau und zwei Nebenaugen angebracht; auf dem Bauch befinden sich im Umkreis der dort gelegenen Mundöffnung sechs Paar Gliedmaßen, welche sowohl zum Kauen als zum Gehen Verwendung finden. Weiter nach hinten liegt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pneumatometerbis Po |
Öffnen |
aus einer der Nasen- und Mundöffnung luftdicht anzupassenden Maske, welche vermittelst eines Gummischlauchs mit einem Quecksilbermanometer verbunden ist. Das von einer Skala abzulesende jeweilige Sinken des Quecksilbers bei dem Einatmen, das Steigen desselben
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
Öffnen |
, und in welcher die Samen eingebettet sind. Auch in der Pharmazie gebräuchlicher Ausdruck, z. B. P. tamarindorum, Tamarindenmus.
Pulpaöl, s. Olivenöl.
Pulpe (griech., Vielfuß, Octopus Lam.), Gattung der Tintenschnecken, besitzt um die Mundöffnung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
Öffnen |
der Mundöffnung herab und leitet durch ihre Bewegungen die vom Räderorgan gesammelten festen Teilchen in den Mund. Die Verdauungsorgane bestehen aus einem Schlundkopf mit eigentümlichem Kieferapparat, einer engen Schlundröhre, einem bewimperten Chylusdarm
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
Öffnen |
, da er nicht mit den Gesichtsknochen, welche die Mundöffnung umgeben und dem Eingeweideskelett zugehören, in enge Verbindung tritt. Dies geschieht bereits bei den kiefertragenden Fischen, doch ist er auch bei den Haifischen noch fast ganz knorpelig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
Öffnen |
der Spitze anschwellenden Nerv. Die von Lippenrändern umgrenzte Mundöffnung führt in eine Mundhöhle mit muskulöser Wandung (Schlundkopf), an welche sich die lange Speiseröhre und der Magen anschließen. Der meist lange, mehrfach gewundene und von einer sehr
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
Öffnen |
findet sich im Mantelraum ein eiförmiger Aufsatz, an dessen Spitze die von acht blattähnlichen Lippenanhängen umstellte Mundöffnung liegt. Der Mund hat zwei Kieferrudimente und eine Zunge mit fünf Reihen Zähnen. Ein Herz fehlt, die Atmung erfolgt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
und durch flügelartige Schläge die meist lebhafte Bewegung des Tiers im Meer bewirken. Der Körper bleibt entweder nackt, oder sondert ein horniges, gallertig-knorpeliges oder kalkiges, fast immer symmetrisches Gehäuse ab. Die Mundöffnung ist zuweilen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
als Anhängsel erscheint. Die Arme stehen im Kranz um die Mundöffnung, sind außerordentlich muskulös und mit zahlreichen Saugnäpfen oder auch Haken versehen. Sie dienen zum Kriechen und Schwimmen sowie zum Ergreifen der Beute. Bisweilen ist zwischen ihrer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
Öffnen |
, runder Wurm mit leicht geringelter chitinöser Körperhülle; das zugespitzte, dünnere Ende ist der Kopf, das dickere, kurz abgerundete der Hinterleib. An ersterm beginnt der Verdauungskanal mit der Mundöffnung, von der im Innern die feine, in ihrer ganzen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
Öffnen |
verdünntem Vorderteil und kleiner Mundöffnung ohne Papillen. Zu ihnen gehören zwei im Menschen schmarotzende Gattungen, von denen die eine (Trichocephalus oder Peitschenwurm, s. d.) im allgemeinen unschädlich ist, die andre aber (Trichina, s. Trichine
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
Öffnen |
unterscheidet man deutlich Bauch und Rücken; auf ersterm bewegt sich das Tier oder heftet sich mit ihm an fremde Gegenstände an; auch befindet sich dort meist die Mundöffnung. Körperabschnitte, wie Kopf, Brust etc., kommen gleichfalls noch nicht zum Vorschein
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pepinsterbis Perret |
Öffnen |
. Der nur wenig von dem raupenartigen Körper abgesetzte Kopf trägt ein Fühlerpaar, ein Paar Punktaugen und ein Paar in der Mundöffnung versteckte Kiefer, die kaum von den Stummelfüßen verschieden sind, von denen jedes Körpersegment ein Paar trägt
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
Öffnen |
mit grauem Pelz und schwarzem Längsstreifen über den Rücken, eine verlängerte, kegelförmige Schnauze mit kleiner Mundöffnung, langer cylindrischer Streckzunge, um Ameisen emporzuziehen, und nicht bemerkbare Ohren. Die Beine sind höher als beim Schuppentier
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
Öffnen |
Bau, deren Körper im allgemeinen die Form eines an einem Ende festsitzenden Hohlcylinders besitzt. Die am freien Ende befindliche Mundöffnung ist von einem oder mehrern Kreisen von Fühlern oder Fangarmen umstellt und führt durch ein engeres
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
Öffnen |
durch ein besonderes Kalkgerüst von der Rückenschale aus gestützt werden; zwischen diesen, mit flimmernden Fransen besetzten Armen liegt die Mundöffnung, die in einen kurzen, bei manchen Formen afterlosen Darm hineinführt. Ein Nervensystem, sowie
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
verkümmertes Individuum als Parasit dem kräftiger entwickelten Fötus anhaftet und gewöhnlich aus der Mundöffnung des letztern heraushängt. Durch nachträgliche Wucherung kann der Parasit an Größe beträchtlich zunehmen und vollkommen unkenntlich werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Erblindungbis Erbrechen |
Öffnen |
. Kronprinzenkrone.
Erbrechen (Vomitus), die stoßweise Entleerung des flüssigen Mageninhalts nach oben durch den Schlund und die Mundöffnung, während man das Aufsteigen des gasartigen Mageninhalts durch die Speiseröhre als Aufstoßen (s. d.) bezeichnet
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
Öffnen |
Nahrungsaufnahme, Atmung und
oft auch zur Fortbewegung dienenden Fühlern oder
Tentakeln umstellte Mundöffnung, am entgegen-
gesetzten Ende die Afteröffnung. Die meist leder-
artige Haut dieser Tiere entbehrt des umfangreichen
Kaltskeletts der übrigen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
der Mundöffnung gelegene Oberlippe ( labrum ) und die hinter derselben befindliche, mit einem Paar seitlicher Anhänge (Lippentaster, palpi labiales ) versehene Unterlippe ( labium ), welche aus einer Verschmelzung der beiden hintersten Mundgliedmaßen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
Öffnen |
des Mundes, selten nach außen,
wie bei der Taschenratte. Die Mundöffnung ist stets
ziemlich eng und die Oberlippe tief gespalten. Im
allgemeinen führen die N. mehr ein Nacht- als Tag-
leben, wohnen unter der Erde, im Wasser, auf Bäu-
men
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Qualitativbis Quantität |
Öffnen |
eine
einfache, große centrale Mundöffnung (Nonosto-
IN6K6, hierher die, auch in der Ostsee häufige ge-
meine Ohrenqualle, ^ni-elia. aurita /^., Fig. 1, und
die Goldqualle des Mittelmeers, (^ir^aora. weäi-
teri-NNOI. ^e?'. ei ^es., Fig. 2) oder acht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
dem der Mundöffnung
gegenüber liegenden Pol einen Trichterkanal, der
hier blasensörmige Abscheidungsorgane bildet. Auch
ist ein entwickeltes Nervensystem und ein Gehör-
organ vorhanden. Zwei in taschenartige Behälter
zurückziehbare Fangfäden
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
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entsteht; jedoch hat das Wort noch viele Nebenbedeutungen. So findet man bei manchen Würmern (Naïs proboscidea L., Balanoglossus u. s. w.) einfache Verlängerungen des Vorderkörpers über die Mundöffnung hinaus als R. bezeichnet, während bei vielen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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Sauggruben, die nach Zahl und Stellung als
Unterscheidungsmerkmale dienen. Die Mundöffnung, meist im Grunde eines Saugnapfes gelegen, führt in einen gabelig
gespaltenen, blind geschlossenen Darm. Auch ein Nervensystem ist vorhanden, ein flimmerndes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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eine Anzahl
ebenfalls gegliederter Arme trägt. An der nach auf-
wärts gekehrten Seite befindet sich in der Mitte des
Kelches die Mundöffnung und seitwärts davon der
After; die an dem Stiele sitzende Unterseite ist mit
regelmäßigen Kalktafeln bedeckt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
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der in normaler Lage nach ab-
wärts gekehrten Seite befindet sich die Mundöffnung,
die in einen weiten, mit taschenartigen Aus-
sackungen versehenen Magenraum führt. Vom
Munde aus gehen in die Arme bis zu den Spitzen
derselben tiefe Rinnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sternweitebis Sterzing |
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die Mundöffnung trägt; der Darm ist oft spiralig gewunden, der rückenständlge After dann weit nach vorn gerückt. Das Nervensystem besteht aus Schlundring und gleichmäßig entwickeltem Bauchstrang, auch das Gefäßsystem (Rücken- und Bauchgefäß) zeigt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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. auch in einem Kranz oder in Gestalt eines Hufeisens um die Mundöffnung, sind gleichfalls rückziehbar, hohl und außen mit feinen Cilien besetzt; sie erzeugen durch ihr Spiel Strudel im Wasser und dienen teils zum Herbeischaffen von Nahrungsmitteln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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) und das süße Wasser bewohnt. Die fast stets vorhandene Schale ist meist fest, das
Tier kann sich meist ganz in dieselbe zurückziehen und hat meist auch noch einen besondern festen, auf dem Rücken des
Fußendes angewachsenen Deckel, um die Mundöffnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ankersteinebis Anthistiria |
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,
dohem, seitlick zusammengedrücktem Kopfe, fast
lotrecht stehender Mundöffnung, kleinen Augen,
nacktem oder sehr schwach stachligem Körper, meist
mit einem tentakelartigen Anhang oben auf dem
Kopf, der der erste umgewandelte Strahl der Rücken-
flosse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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; das erstere allein enthält den nicht selten mehrfachen und oft komplizierte Formen (Band- und Hufeisenform, semmelreihenartige Einschnürungen) annehmenden Kern sowie eine oder mehrere pulsierende Vakuolen (s. d.). Außer einer von der Mundöffnung nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
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Ⅰ. wurde er Parteiname für die Gegner des Königs, während diese ihre royalistischen Feinde «Kavaliere» nannten.
Rundkrabben (Oxystomata), Familie der Krabben (s. d.) mit dreieckiger Mundöffnung. Die Tiere graben sich in Sand ein, so daß nur Scheren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
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Possen und Schwänken dienen sollten, vom Verfertiger die närrischsten, drolligsten und groteskesten Formen erhielten; orchestrische M. mit regelmäßigen Zügen für die Tänzer. Meist hatten die alten M. sehr große Mundöffnungen, inwendig mit Metallstangen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
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) mit einer Mundöffnung und davor das Zeichen der Rede (nahuatl), das giebt zusammen den Ortsnamen Quauhuahuac, "am Walde". Fig. 4 zeigt einen Berg (tepetl) mit einer Nase (yacatl), das giebt den Ortsnamen Tepeyacac, "am Bergvorsprung". Fig. 5 zeigt ein Paar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Mundiumbis Mundt |
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wird, daß sie zunächst im Konsistorium nicht mitstimmen dürfen, während ihnen durch das Mundöffnen das Recht hierzu erteilt wird. Darauf erfolgt die Übergabe des Kardinalrings.
Mundseuche, akute Infektionskrankheit des Menschen, die mit der Maul
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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Kote wieder ausgestoßen. In der Mittelebene liegt der fleischige, schwellbare Fuß, der in seinem obern Teile die Eingeweide birgt. Vorn über demselben liegt die nicht vorstreckbare, stets zwischen den Schalen verborgene Mundöffnung, zu deren beiden
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