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Rang | Fundstelle | |
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11% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384e,
Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) |
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Fischer (1492).
6. Wappen der Nürnberger Familie Letscher (1487).
7. Wappen der Herren v. Roggendorff (von A. Dürer, 1520).
8. Wappen des Johannes Saganta (von H. Burgkmair, um 1550).
9. Wappen der Nürnberger Familie Neudörfer (von Jost Amman, um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Helm ausgehen (im Prinzip die moderne Helmdecke), bedecken das ganze Wappen.
Fig. 6. Wappen der Familie Letscher (Nürnberg), nach einem Holzschnitzwerk von 1497 im Germanischen Museum zu Nürnberg. Die Helmdecke besteht aus dichtem Bandwerk.
Fig. 7
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 1, beim Artikel Wappen). Das große Wappen enthält drei Mittelschilder (P., Brandenburg, Nürnberg-Zollern), 48 Felder mit den Zeichen der Provinzen bez. Landesteile und einen roten Schildesfuß; es wird von einem gekrönten
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0351,
Prag |
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349 Prag
Wenzels IV. geschmückt ist, und trägt 30 Standbilder und Gruppen von Heiligen (zum Teil aus dem 18. Jahrh.), darunter die des
heil. Johann von Nepomuk (1683 in Nürnberg gegossen); oberhalb die 1841 eröffnete Kaiser-Franz-Kettenbrücke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450c,
Ornamente III (Renaissance) |
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Mediceischen Wappens).
20. Vier Viertel von ital. Majolikafliesen.
21. Französ. Miniatur.
22. Aus dem Gebetbuch der Königin Anna von Bretagne.
23. Steinornament vom Schloß zu Châteaudun (1530).
24. Französ. Manuskript-Randleiste.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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284
Nürnberg (Geschichte).
rie, die sich besonders durch treffliche Bilder aus der altdeutschen Schule auszeichnet; die Bildersammlung der Moritzkapelle wurde 1882 dem Germanischen Museum überwiesen, und die Kapelle dient nun zu religiösen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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bereits in St. Gallen Kachelöfen befanden. Seit dem 13. und 14. Jahrh. wurden letztere überall in Mittel- und Süddeutschland, besonders in Nürnberg und der Schweiz, fabriziert. Die ältesten, mit figürlichen, ornamentalen und Wappenreliefs verzierten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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und an den Linien Nürnberg-F. (160,8 km) der Bayr. Staatsbahnen und Prag-Pilsen-F. (191 km) der Böhm. Westbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Amberg), Bahn- und Hauptzollamtes sowie eines österr. Hauptzollamtes zweiter Klasse, hat (1890) 4939
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
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Namenszug des Königs auf der Brust, mit dem Zepter in der Rechten und dem Reichsapfel in der Linken. Das mittlere Wappen hat vier Mittelschilde (Wappen von Preußen, Brandenburg, Nürnberg und Hohenzollern) und zehn Felder (Embleme der Provinzen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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der Nordpolarländer 426
Seekarte der Nordsee 432
Nürnberg (Plan) 480
Obstbaumformen 513
Oceanien (Karte) 518
Orchideen (Chromotafel) 621
Die wichtigsten Orden I. II. (Chromotafeln) 624
Ostalpen (Karte) 694
Österreich-Ungarn, Übersichtskarte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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der volle Name. Auch waren Anspielungen auf den Namen des Druckers als Zeichen von Anfang an sehr gewöhnlich, z. B. ein Drache in dem Wappen des Pet. Drach zu Speier, zwei gekreuzte Sensen in dem des Joh. Sensenschmidt zu Nürnberg. Der Druck
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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ist.
Kraft, 1) Adam, Bildhauer der Nürnberger Schule, war geboren um 1440, wahrscheinlich zu Nürnberg. Über seinen Lehrmeister, seine Wanderjahre und seine Schicksale wissen wir nichts. Seine uns bekannte Thätigkeit beginnt in Nürnberg im J. 1490 mit den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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-
schrieben), Nürnberger Künstlerfamilie, diesich beson-
ders in der Glasmalerei einen Namen gemacht hat.
Der Ahnherr war H einz H. Dessen Sohn V eit H.
der Altere (1461-1525) war Stadtglaser und schon
ein berühmter Glasmaler. Von ihm sind noch einige
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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387
Wappengenossen - Warasdin.
derholt abgedruckt worden), von Martin Schrot (nach dem Verleger auch »Adam Bertzsches Wappenbuch« genannt, Münch. 1576) herausgegeben. Die größte Sammlung veranstaltete (1604 ff.) der Nürnberger Kupferstecher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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, und bildet mit Nürnberg gleichsam Einen Industrieort. Bedeutend ist die Fabrikation von Spiegelgläsern (über 100 Fabriken) und Spiegelrahmen (80 Fabriken), Bronzefarben und Rauschgold (28 Fabriken mit 700 Arbeitern), Bleistiften, Galanteriewaren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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wurden auch viele Wappen gemalt sowie allegorische und mythologische Darstellungen. Darin ward namentlich in der Schweiz Unvergleichliches geleistet, und es haben sehr häufig Meister, wie Holbein, Urs Graf, Niclas Manuel, die beiden Stimmer u. a
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Nupharbis Nürnberg |
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ist in neuerer Zeit zum katholischen
^[Abb.: Wappen von Nürnberg.]
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Herrmann (Wilhelm)bis Herschel (Friedrich Wilhelm) |
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. Oberförsterei Woidnig.
Herrschaftswappen, s. Wappen.
Hersbruck. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, hat 440,28 qkm, (1890) 36132 (17430 männl., 18702 weibl.) E., 74 Gemeinden mit 226 Ortschaften, darunter 3 Städte. – 2) Bezirksstadt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Baukunst).........
Netzwcrkträger...........
Ncubritannicr (Taf. Ozean. Völker, Fig. 5)
Neudörfer, Wappen (Taf. Wappen I, Fig. 9)
Neue Hebriden (Karte Ozeanien) ....
- Eingeborener (Taf. Ozean. Völker, 8)
Neufundländer Hund (Taf. Hunde I, Fig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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Dienstaltersauszeichnungen. Das königl. Wappen besteht aus einem Hauptschild, welches die Wappenzeichen von der Pfalz, Franken, Schwaben und Veldenz enthält, und einem Herzschilde, welches 42 teils silberne, teils azurne, diagonal von der Rechten zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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von Nürnberg) wurden sie allgemeiner und so dicht gefertigt, daß die Miserikordia und der Panzerbrecher (s. Dolch) nicht hindurchdringen konnten. Sie wurden in Frankreich über einem gesteppten Leder- oder Zeugwams, dem Gambesson (daher in Deutschland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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von Nürnberg, am Einfluß der Schwabach in die Regnitz und an der Linie München-Ingolstadt-Bamberg-Hof der Bayrischen Staatsbahn sowie am Ludwigskanal und besteht aus der unregelmäßig angelegten Altstadt und der mit breiten Straßen versehenen, freundlichen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Hof (meteorologisch)bis Hofburgwache |
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. Sektion der Süddeutschen Textilberufsgenossenschaft. Der Handel ist bedeutend und wird unterstützt durch eine Reichsbanknebenstelle, Filiale der königl. Bank in Nürnberg, den Hofer Kreditverein und Jahrmärkte.
Geschichte. Die älteste Benennung von H
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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. Das Siegel ist gewöhnlich aus Blei und zeigt bis ins 16. Jahrh. auf dem Avers die Brustbilder der Apostelfürsten (Petrus und Paulus), später das Wappen des Papstes, auf dem Revers den Namen des betreffenden Papstes. Bullen, welche ein Papst in der Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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für das k. k. Lustschloß Laxenburg bei Wien bewährten Glasmaler Vörtel für sich gewannen und auch andre technische Talente in diese Sphäre zogen. Eine nicht minder ehrenvolle Erwähnung verdienen die Werke Joseph Sauterleutes in Nürnberg.
Wie in Bayern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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war in der Reichsstadt Frankfurt a. M. unter dem Namen der Brüderschaft von St. Markus vom Löwenberg unter einem Hauptmann und vier Meistern zusammengetreten. Sie erhielt vom Kaiser Friedrich III. am 10. Aug. 1487 zu Nürnberg den ersten Privilegiumsbrief
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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54
Deutscher Kellnerbund - Deutscher Krieg von 1866
belegt, in letzterer der brandenburgische goldbewehrte und gekrönte, auf den Flügeln mit goldenen Kleestengeln besteckte rote Adler mit dem Wappenschilde der Burggrafen von Nürnberg: nämlich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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», deren Redaktion er 1848‒63 und 1874‒79 leitete; auch gab W. «Karl Ritters Briefwechsel mit Hausmann» (Lpz. 1879) heraus.
Wappen, bleibende (erbliche), nach bestimmten Regeln festgestellte Abzeichen einer Person, Familie oder Körperschaft. Schon
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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Vereinigten Staaten ernannt und hat sich in dieser Stellung große Verdienste erworben.
Bairdienkalk, s. Triasformation.
Baireuth, ehemals eine Markgrafschaft im fränk. Kreis Deutschlands, auch Burggraftum Nürnberg oberhalb des Gebirges genannt, 3579 qkm
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
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sind (1486).
Außer den Genannten zeichneten sich im 15. Jahrh,
durch häufige Anwendung von Holzschnitten folgende
Buchdrucker aus: Günther Zainer, Johann Bämler
und Hans Schönsperger in Augsburg, Johann
Zainer in Ulm, Anton Koberger in Nürnberg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0481,
Nürnberg |
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479
Nürnberg
Nürnberg. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, hat 384,60 qkm, 1890: 49694, 1895: 55034 (27327 männl., 27707 weibl.) E. in 190 Ortschaften, darunter 1 Stadt. - 2) Unmittelbare Stadt (1133,369 ha) und Hauptort des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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., an der Schwabach und der Linie Nürnberg-München der Bayr. Staatsbahnen, ^[Abb: Wappen der Stadt Schwabach] Sitz des Bezirksamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Nürnberg), Rent- und Forstamtes, hat (1890) 8104 (3837 männl., 4267 weibl.) E
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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125
Adlerpult - Ad manus proprias.
das hohenzollernsche Wappen mit der Umschrift: "Sincere et constanter" ("aufrichtig und standhaft") sich befindet; die zweite Klasse teilt sich in solche mit und ohne Stern. Rittern der dritten Klasse kann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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die sächsischen Herzogtümer, das Königreich Sachsen und die bayrischen Sammlungen. C. war auch trefflicher Miniaturmaler und Illuminierer, wie das sächsische Wappen auf der Universität zu Jena, das Wittenberger Universitätsalbum zu Halle und namentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. hervorgegangen. Von andern Glasmalerei-Instituten Deutschlands nennen wir als die vorzüglichsten die von Zettler in München, Kellner in Nürnberg, das von v. d. Forst in Münster (Westfalen) und das von Seiler in Breslau. In Österreich hat sich Johann Quast um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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nach Greiz abgeschickt wird. Das Wappen (s. Tafel "Wappen") beider Fürstentümer hat vier Felder, in deren erstem und viertem ein aufrecht stehender Löwe in Schwarz (wegen R.), in deren zweitem und drittem ein goldener Kranich in Silber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Eichstädtbis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) |
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Gemeinden mit 161 Ortschaften. - 2) E., ursprünglich Eistet, ^[Abb: Wappen von Eichstätt] unmittelbare Stadt und Hauptort des Bezirksamtes E., von 1805 bis 1817 Hauptstadt des Altmühl- und Ober-Donau-Kreises, 26 km im NW. von Ingolstadt, in 388 m Höhe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
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664
Fenstergeld - Fentsch
Fenstergeld, Fen st erb eschenkung und Fen-
sterbier, Bezeichnungen der Sitte, nach der beim
Ban eines neuen Wohnhauses Verwandte, Nach-
barn und gute Freunde Fenster mit Gemälden,
Wappen und Namen stifteten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Regenmonsunbis Regensburg |
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, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Nürnberg) mit einer Kammer für Handelssachen und 12 Amtsgerichten (Abensberg, Burglengenfeld, Hemau, Kelheim, Nittenau, R. I, R. II, Regenstauf, Riedenburg, Roding, Stadtamhof, Wörth a. d. Donau), zweier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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614
Ansbach - Anschauungsunterricht.
Ansbach (Anspach, ehedem Onolzbach, lat. Onoldinum), Stadt am rechten Ufer der Fränkischen Rezat, in welche hier der Olz- oder Holzbach mündet, und an den Linien Treuchtlingen-Würzburg und Nürnberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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durch eine Reichsbanknebenstelle, die Pfälzische Bank, eine Filiale der Königlichen Bank in Nürnberg und der Bayrischen Notenbank sowie durch andre Geldinstitute, durch eine Handels- und Gewerbekammer, durch die Schiffahrt etc., ist besonders ansehnlich in Eisen, Holz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
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, Porzellanmalerei, große Bierbrauereien, Ziegelbrennerei, Getreide-, Obst-, Wein- und Gemüsebau u. dgl. m. Der Handel, unterstützt durch eine Filiale der königlichen Bank in Nürnberg und eine Agentur der Bayrischen Notenbank, ist bedeutend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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, wurde fürstlich brandenburgischer Regierungsrat, später Geheimrat und preußischer Gesandter beim fränkischen Kreis zu Nürnberg und 1790 in den Reichsgrafenstand erhoben. Seit 1796 privatisierend, lebte er auf seinem Gut Sassenfahrt am Main, führte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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der Oberpfalz, in 384 m Höhe, in fruchtbarer Thalebene an der Vils und der Linie Nürnberg-Irrenlohe der Bayr. Staatsbahnen, ist Sitz eines Landgerichts (Oberlandesgericht Nürnberg) mit 11 Amtsgerichten (A., Cham, Furth im Wald, Kastl, Nabburg, Neumarkt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Solinger Waldbis Sollicitieren |
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.
Solis, Virgil, Zeichner, Maler und Kupferstecher, geb. 1514 zu Nürnberg, gest. daselbst 1. Aug. 1562. In seinen Darstellungen häufig manieriert, aber Phantasie- und lebensvoll, pflanzte er eine Zeit lang noch den Geist der Nürnberger Kunst, wie er den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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auf seinen Geschlechtsnamen bezügliches Wappen, nämlich ein springender silberner Widder (auch H[o]erman genannt) im roten Schilde verliehen wurde. Dieses Dominik Urenkel, die Gebrüder Johann Friedrich (geb. 1581, gest. 1668), Losungsamtmann zu Nürnberg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Anschaffenbis Anschauung |
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die Grafen von Öttingen, die es 1331 an die Burggrafen von Nürnberg verkauften. – Vgl. Haenle, Geschichte der Stadt A. (Ansb. 1865); J. Meyer, A.s Sehenswürdigkeiten (ebd. 1890).
^[Abb.: Wappen von Ansbach]
Anschaffen, im Handel, s. Gegenwert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alteabis Altenbergen |
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Landschaften sind gewöhnlich mit biblischer Staffage versehen. Seine Hauptwerke befinden sich in der Münchener Pinakothek (Alexanders Sieg über Darius), in Augsburg (Altarwerk: Christus am Kreuz), in Nürnberg und Berlin (Ruhe auf der Flucht). Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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und Garn treiben.
Amberbaum, s. Liquidambar.
Amberbäume, s. Balsamifluae.
Amberg, die ehemalige Hauptstadt der bayr. Oberpfalz, auf beiden Seiten der Vils und an der Linie Nürnberg-Furth der Bayrischen Staatsbahn, hat ein ehemals
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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(Jodocus), Maler, Zeichner, Kupferätzer und Formschneider, geb. 1539 zu Zürich, kam 1560 nach Nürnberg, ließ sich 1577 daselbst nieder und starb 1591. Ein Zeichner und Formschneider von erstaunlicher Fruchtbarkeit, gab er zahlreiche Stamm-, Wappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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deutsches Wappen" (das. 1848); "Handbuch der Wappenwissenschaft" (Leipz. 1856).
2) B. von Guseck, s. Berneck.
Berndal, Karl Gustav, Schauspieler, geb. 2. Nov. 1830 zu Berlin, wurde im Juli 1848 als Eleve des Hoftheaters angenommen, allein im folgenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0538,
Danzig (Beschreibung der Stadt) |
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.), wohin eine prachtvolle doppelte Lindenallee führt, Neuschottland und Neufahrwasser, der Hafen von D. Mit Ausnahme Nürnbergs und einiger rheinischer Städte hat D. unter allen deutschen Städten die am schärfsten ausgeprägte Physiognomie, und nirgends
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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München, im folgenden Jahr nach Prag, von da nach Stuttgart, Augsburg, Straßburg, Salzburg, wirkte von 1801 bis 1806 in Nürnberg, zum Teil auch als Direktor. In Stuttgart, wo er seit 1807 engagiert war, heiratete er die Schauspielerin Elise Müller, wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Jahrh. beginnend, ist die ihrer Blüte. Kirchen, Paläste, Rat-, Zunft-, Gesellen-, Wirts- und Privathäuser wurden von ihr mit Wappen, Emblemen, Zieraten, biblischen und geschichtlichen Darstellungen geschmückt, und in Deutschland, in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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geschmückt wurde (Sebaldusgrab von Peter Vischer in Nürnberg). Auf dem Sarkophag lag gewöhnlich die Porträtfigur des Verstorbenen in vollem Waffenschmuck, in Fürstentracht, Ornat u. dgl. und zu ihren Füßen ein Tier, welches entweder dem Wappen entlehnt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1008,
Hagen (Personenname) |
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berühmte Enneper Straße (s. d.). - 2) (H. im Bremischen) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Stade, Kreis Geestemünde, hat ein Amtsgericht, eine evang. Kirche und (1885) 626 Einw.
^[Abb.: Wappen von Hagen.]
Hagen, 1) Gottfried (Godefrit Hagene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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1848-49 für den Freiherrn Fr. v. Fechenbach (gest. 1851) fertigte. Es besteht aus etwa 400 miniaturartig ausgeführten Blättern, die Wappen, Grabdenkmäler etc. dieser Familie von 1214 bis zur Neuzeit enthaltend, und wird im Archiv zu Lautenbach bewahrt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
Öffnen |
384
Henoch - Henriette.
(1869); Passau von der Innenseite (1872), eine Sommernacht (1874), Aufbruch zur Jagd (1876), Abend in Nürnberg bei Mondaufgang (1877), Dianentempel und Schwanthaler-Brunnen aus dem Münchener Hofgarten (1877), Allee bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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und der Zirbelnuß des Augsburger Wappens. Jeronymus und Lambert H. sind wahrscheinlich seine Brüder gewesen. Ihre Stiche (230) gab der Nürnberger Kunsthändler David Frank unter dem Titel: "Opera Hopferiana" heraus.
Hopfgarten, Markt in Tirol
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
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Werkstätten von Peter Vischer in Nürnberg, Stephan und Melchior Godel, Gregor Löffler und Hans Lendenstrauch in Mühlau bei I. An der linken Seitenwand der Kirche lehnen die Grabstätte und das Denkmal Andreas Hofers, daneben die Grabstätten und einfachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Köberlebis Koblenz |
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. Von Nürnberg als Zentrum umspannte er durch eine großartige Organisation das gesamte Litteraturgebiet der lateinischen Kultursprache: Deutschland, Polen, Ungarn, die Schweiz, Italien, Frankreich und die Niederlande; selbständige Faktoreien (z. B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Koburgbis Koch |
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. Zehmen, Die Feste K. (kriegsgeschichtlich, Gotha 1856); Genée, Stadt und Feste K. (Kob. 1866); Wittmann, K., Stadt und Feste, nebst Umgegend (das. 1882).
^[Abb.: Wappen von Koburg.]
Koburger, Anton, s. Koberger.
Koburg-Kohary, s. Kohary
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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313
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung).
der Häufigkeit ihrer Darstellung (für die alte Kunst an Stelle der letztern die Kunstmythologie); die Heraldik zur Bestimmung der Wappen und Embleme etc.
Geschichtliche Entwickelung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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).
^[Abb.: Wappen von Neuß.]
Neustadt. [Baden.] 1) N. an der Wutach, Amtsstadt im bad. Kreis Freiburg, an der Wutach und an der Linie Freiburg-N. der Badischen Staatsbahn (Höllenthalbahn), 828 m ü. M., hat eine Gewerbeschule, ein Amtsgericht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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der Linien P.-Nürnberg-Würzburg, P.-Neumarkt a. R. und P.-Freyung der Bayrischen wie Wels-P. der Kaiserin Elisabeth-Bahn, 292 m ü. M., ist von einer vierfachen Reihe von 120 m über die Donau emporragenden Bergen umgeben und teilt sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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in Alt- und Neuvorpommern, von denen dieser Teil, der Regierungsbezirk Stralsund, auch Schwedisch-P. genannt wird, weil er bis 1815 zu Schweden gehörte. Das Wappen Pommerns ist ein goldbewehrter roter Greif im silbernen Felde; die Farben der Provinz sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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Flugschriften einen Ritter vom Rosenkreuz, weil er als Anspielung auf seinen Namen ein Andreaskreuz mit vier Rosen (den Symbolen der Geheimhaltung) in seinem Petschaft führte, woraus das Wappen der spätern R. (Andreaskreuz und Rose mit der Umschrift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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Neffen Konrad III. von Schwaben, dessen Sohn Friedrich den Titel Herzog von R. führte. 1172 ward R. zur freien Reichsstadt erhoben und als solche unter die Burggrafen von Nürnberg gestellt. Das Amt des Buticularius (Erzschenk) war bis 1383 erblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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Lauf unterhalb Neumühlen in den Kieler Busen.
Schweppermann, Seyfried, Feldhauptmann der Reichsstadt Nürnberg, wird in der Schlacht bei Gammelsdorf (1313) als tapferer Bundesgenosse des Kaisers Ludwig des Bayern erwähnt. Die Sage erzählt noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
Öffnen |
und Kunstdenkmale des Hauses Hohenzollern" (Berl. 1838-67, 2 Foliobände), "Geschichte der Burggrafen von Nürnberg" (Görl. 1843), "Monumenta Zollerana" (Berl. 1843-62, 7 Bde.), "Der Schwanenorden" (Halle 1845), "Beiträge zur Geschichte des schlesischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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mit eingravierten Darstellungen (meist Heiligenfiguren) und mit aufgesetzten plastischen Figuren, Ornamenten und Wappen verziert sind, Schüsseln und Teller, deren Ränder mit Medaillons (Apostel- und Kurfürstenbilder) und deren Mitte mit figürlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
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Heinicke (s. d.), als Grundlage ihrer Bestrebungen.
Amman, Jost, Maler, Kupferstecher und Formschneider, geb. 1539 zu Zürich, gest. 1591 zu Nürnberg, fertigte treffliche, kulturhistorisch interessante Holzschnitte und verfaßte kunsttechnische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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er dem Landfrieden zum Trotz zahlreiche Fehden, u. a. mit Nürnberg, Köln, Kurmainz. B. stand 1519 dem Herzog Ulrich von Württemberg gegen den Schwäbischen Bund bei und verteidigte Möckmühl. Wahrscheinlich nicht durch Verrat, sondern bei einem Ausfall
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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ist der Getreidehandel und das Bankgeschäft. ^[Spaltenwechsel]
^[Abb. Wappen von Bernburg]
Berncastel, s. Bernkastel.
Bernd von Guseck, s. Berneck.
Berne, Kleidungsstück, s. Marlotte.
Berne-Bellecour (spr. bärn bellkuhr), Etienne Prosper, franz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
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. von Nürnberg, am Einfluß der Schwabach in die Rednitz ^[richtig: Regnitz], in 280 m Höhe, am Ludwigskanal und an der Linie München-Bamberg-Hof und den Nebenlinien E.-Gräfenberg (28,3 km) und E.-Herzogenaurach der Bayr. Staatsbahnen, zerfiel früher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Gemeindewaldungenbis Gemeines Recht |
Öffnen |
Waldfläche.
Gemeine Figuren, in der Heraldik Wappen-
bilder, die bekannte Natur- oder Kunstgegenstände
darstellen. Wappenbilder oder Schildeszeichnungen
anderer Art heißen Heroldsstücke.
Gemeine Häufer, s. Frauenhäuser.
Gemeine Lasten sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Grampiangebirgebis Gran (Komitat und Stadt) |
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ursprünglich das Nürnberger Medizinalgewicht (dessen G. = 62,1 mg war); Württemberg, Hamburg, Hessen und Skandinavien sowie Rußland schlossen sich eng an dasselbe an. In letzterm Reiche und in Dänemark gilt noch das alte Medizinalgewicht; in England
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
Öffnen |
Leben der Maria, 1493 für
die Reichsabtei Weingarten ausgeführt, jetzt im
Dome zu Augsburg aufgestellt. Derselben Zeit ge-
hört ein kleines Bild, eine thronende Maria, im
Germanischen Museum zu Nürnberg, an, welches
nebst den erstgenannten den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Landesverteidigungs-Kommissionbis Landfriede |
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).
Landesverweisung, s. Ausweisung.
Landeswappen, s. Wappen.
Landeszeit, einheitliche, s. Eisenbahnzelt
Landfcsten, s. Land. Md. 5, S. 918 d).
Landfolge, die Verpflichtung der Landesein-
wohner, auf Erfordern der Landesherrschaft ge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Neusilberbis Neustadt (in Deutschland) |
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. 1887); Tücking, Geschichte der Stadt N. (Düsseld. 1891).
^[Abb.: Wappen von Neuß]
Neuß, deutscher Name von Nyon (s. d.).
Neustadt. 1) N. an der Aisch, Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, hat 493,08 qkm, 1890: 30277, 1895: 30286 (14438 männl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
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Maimbourg.
Seckendorff, altes, in Deutschland, Österreich und Ungarn verbreitetes Adelsgeschlecht, das seinen Namen nach dem zwischen Cadolzburg und Langenzenn gelegenen Burghofe, jetzt Dorfe Seckendorf, führt. (Vgl. Schönhuth, Das Wappen der S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
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. Wappen, Schutzmarke oder die Initialen der Firma der Papierfabrik darstellend. Bei
Wertpapieren, Postwertzeichen u. dgl. dienen die W. als Erkennungszeichen der Echtheit. Über ihre Herstellung
s. Papier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hohenzollern (Karl Anton, Fürst von H.-Sigmaringen)bis Höhere Bürgerschule |
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Einfassung mit der Inschrift «Für Treue und Verdienst» ein rundes weißes Mittelschild zeigt, darauf das hohenzoll. Wappen mit der Fürstenkrone. Das Band ist weiß und dreimal schwarz gestreift. Dem Orden sind noch eine goldene und eine silberne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
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.-Nürnberg-Passau (320,1 km) der Bayr. Staatsbahnen, ist Sitz der
^[Abb: Wappen von Würzburg]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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Pavillons. Ebenso prächtig ausgestattet sind die R. zu Nürnberg, Augsburg (von Elias Holl, mit dem Goldenen Saal), Straßburg, Köln, Amsterdam, Lyon (alle aus dem 17. Jahrh.). Das R. zu Antwerpen (s. Taf. Ⅰ, Fig. 4) stammt bereits aus dem 16. Jahrh. Im 19
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
Öffnen |
, an den Linien Mergentheim-C. (59 km), C.-Aalen (37,1 km, Obere Jagstbahn), C.-Heilbronn-Karlsruhe (160 km), Stuttgart-Backnang-C. (100,5 km) der Württemb. und Fürth-Nürnberg-C. (251,2 km) der Bayr. Staatsbahnen, Sitz des Oberamts
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mühlenrechtbis Mühlhausen (in Thüringen) |
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. wird schon sehr früh genannt, war bereits 1300 bedeutende Handelsstadt an der Reichsstraße von Nürnberg und Augsburg nach Bremen und Hamburg und gehörte mit ihrem Gebiete zum Niedersächsischen Kreis. Im Bauernkriege war sie 1525 das Hauptquartier Thomas
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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.
Seit dem Anfang des 16. Jahrh. fingen tüchtige Künstler an, sich auf das Bemalen der M. zu verlegen, wobei sie sich nicht begnügten, dieselben mit Wappen (s. Fig. 2), Blätterwerk, Ornamenten (s. Fig. 7), Bildnissen (s. Fig. 5) oder Figuren zu schmücken
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