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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Materials, welches dem Geschichtsforscher die Erkenntnis des Geschehenen ermöglicht. Diese Quellen können sein:
1) Berichte, d. h. nachträgliche Erzählungen von Zeitgenossen oder später bebenden, mit der Absicht, der Mit- oder Nachwelt die Kunde des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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tempelschänderischen Menschen gekommen, aber mit Schmach und Schande, gleichwie Neros und des Verräters Judas Namen niemals die Nachwelt verschweigen wird (pag. 10). Aber an der Stelle des verbrannten Tempels erbauten sie einen anderen prächtigeren Tempel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
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Absichten und Thaten so darstellte, wie er sie von der Nachwelt aufgefaßt wissen wollte, und sich mit dem erlogenen Schein der Vaterlands- und Freiheitsliebe und des Strebens nach der höhern Zivilisation der Menschheit umhüllte. Infolge des ungewohnten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bibel |
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aufmerksam machen, daß ein schriftliches Zeugniß für die Nachwelt unentbehrlich sei. Daß sie schrieben, geschah ganz im Geiste und Sinne Christi; oder wird man sagen wollen, sie hätten geschrieben, ungeachtet sie wußten, daß Christus keine Schrift
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungläubig |
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und Glaubens. Alle Epochen, in welchen der Glaube herrscht, unter welcher Gestalt er anch wolle, sind glänzend, herzerhebend und fruchtbar für Mitwelt und Nachwelt. Alle Epochen dagegen, in welchen der Unglaube, in welcher Form es'sei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0341,
von Unknownbis Unknown |
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sie wenigstens der Nachwelt zu erhalten, der Wiener technischen Hochschule, die sie in ihr Museum aufnahm, und suchte selbst mit seiner treuen Lebensgefährtin die letzte Zuflucht im Armenhause St. Marx. Dort verschied er, 82 Jahre alt, am 3. September 1850
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0290,
Albert |
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, und lange Zeit hielt sie sich, soweit nicht unabweisbare Regentenpflichten es erheischten, von der Öffentlichkeit fern. Zahlreiche Monumente, dem Andenken des Prinzen geweihte Institute etc. bringen seinen Namen auf die Nachwelt. Seine Reden erschienen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
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der Heiligen, Gedichten und zahlreichen Briefen. Ohne ein originaler Geist zu sein, hat er doch das geistige Erbe des Altertums in christlicher Umprägung der Nachwelt überliefert. Eine vollständige Ausgabe seiner Werke lieferte Frobenius (Regensb. 1777, 2 Bde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
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vortreffliche Reiterstatue widmeten, sondern auch von der Nachwelt allgemein verehrt und gepriesen. Seine "Selbstbetrachtungen" sind zuerst herausgegeben von Guil. Xylander (Zür. 1558); bessere Ausgaben sind die von Casaubonus (Lond. 1643), Gataker (Cambridge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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" (Petersb. 1840-41, 4 Bde.).
Après nous le déluge (franz., "Nach uns [komme] die Sündflut!"), Wahlspruch solcher, die, unbekümmert um die Nachwelt, nur auf das eigne Wohlleben bedacht sind. Der Ausspruch wird der Frau v. Pompadour zugeschrieben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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. Rathaus), eine Sammlung von Urkunden, Akten, Aufsätzen, die in der Absicht gemacht ist, die Kunde von Thatsachen der Vergangenheit der Nachwelt zu überliefern. Man unterscheidet öffentliche und Privatarchive, je nachdem dieselben unter öffentlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
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. von Hemsterhusius, Haarl. 1744 u. Leipz. 1811; Thiersch, das. 1830; v. Velsen, das. 1881). Das Altertum erkennt in A. fast einstimmig den ersten komischen Dichter Griechenlands an, der gleichen Beifall bei seinen Zeitgenossen in Athen wie bei der Nachwelt zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Basedowsche Krankheitbis Basel (Kanton) |
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besten Sohn seines Geistes" zu nennen pflegte. Er starb 25. Juli 1790 in Magdeburg. B., von seinen Zeitgenossen oft über Gebühr gepriesen, ist von der Nachwelt bisweilen unterschätzt worden. Er war ein reichbegabter, anregender Geist und erfüllt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Beaumontbis Beaune la Rolande |
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, ein Urteil, welches die Nachwelt nicht anerkannt hat. Um dem großen Meister gleichzukommen, mangeln ihnen bei sonst ausgezeichneter Begabung die erforderliche Mäßigung und Umsicht; auch suchten sie den ausschweifenden Wünschen des Publikums oft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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", ein Ereignis, das durch einen kolossalen Stupa oder Reliquienbehälter, 5 km nördlich der Stadt, der Nachwelt überliefert wurde. Jetzt ist die
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Bildhauerkunst (Geschichte) |
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, die, nicht von Menschenhänden umgestaltet, sich als ein der Nachwelt überliefertes Andenken an Personen und Ereignisse noch auf den ehemaligen Schauplätzen der vergangenen Weltgeschichte vorfinden. Derartige Denkmäler sind die Monolithen Asiens, Afrikas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0094,
Boccaccio |
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diesen Werken war B. selbst nicht sehr erbaut und soll manche andre verbrannt haben, als ihm Petrarcas Gedichte bekannt wurden. Das Urteil seiner Landsleute hat sein eignes bestätigt, denn weder bei seinen Zeitgenossen noch bei der Nachwelt haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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und die Nachwelt nicht nur mit den trefflichsten Mustern der Briefschreibekunst beschenkt, sondern auch mit edlen Persönlichkeiten bekannt gemacht haben. Die große Trias besteht aus Cicero, Plinius und Seneca. Unter dem Einfluß der gesunkenen Zeit leidend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
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eines angesehenen Hauses zu Neapel, Farina, gab die scherzhafte Veranlassung zu Broschis Künstlernamen Farinelli, der mit ihm auf die Nachwelt gekommen ist. In seinem 17. Jahr kam B. nach Rom, wo er am Theater Aliberti debütierte und das Publikum unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bruneckbis Brunel |
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Holzes und baute 1811 in dem Arsenal zu Chatham eine Sägemühle, die er so glücklich beendigte, daß ihn die königliche Societät zu London zu ihrem Mitglied ernannte. Sein größtes und staunenerregendes Werk, wodurch er seinen Namen bei der Nachwelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Campbellitenbis Campe |
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der Nachwelt, die ihm jedoch im ganzen auch ihrerseits ein ehrendes Andenken bewahrt hat. Seine "Sämtlichen Kinder- und Jugendschriften" umfassen 37 Bändchen (4. Aufl., Braunschw. 1832) und haben ihrer Zeit große Verbreitung und viel Nachahmung gefunden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Carochabis Carolus |
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" (1855, 4. Aufl. 1879) und "Nouvelles études" (1869, 2. Aufl. 1879). Pailleron hat in dem bekannten Lustspiel "Le monde ou l'on s'ennuie" die Gestalt des süßlichen Philosophen und Salonhelden C. für die Mit- und Nachwelt gezeichnet.
3) Jakob
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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und fröhlichem Ausgang, daher auch Dante seiner großen Dichtung den einfachen Titel C. gab (dem erst die Nachwelt das "divina" hinzufügte); später Bezeichnung für das Drama im allgemeinen und das Lustspiel im besondern.
Commedia dell' arte (ital
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Cromwell |
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. Seine und seiner Angehörigen Leichen wurden von den Stuarts nach ihrer Rückkehr ausgegraben und an den Galgen gehängt; die Nachwelt aber ist zu dem Urteil gelangt, daß C. einer der wesentlichsten Begründer von Englands Größe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Faribaultbis Farina |
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Faribault - Farina.
dann daselbst bis 1618, lebte hierauf, von einem Aufenthalt in Rom (1631-34) abgesehen, in Madrid und starb 3. Juni 1649, erst von der Nachwelt gefeiert. Von seinen zahlreichen, in spanischer Sprache geschriebenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0653,
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) |
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für die Nachwelt fruchtbar gemacht zu werden. So drängte die ganze geistige Bewegung der Zeit zu einer neuen Organisation. Man beschloß, die Werkmaurerei in Geistesmaurerei umzuwandeln. Vier alte Werkmaurerlogen in London und Westminster vereinigten sich 1716
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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Schöpfungen zu verdanken hat. Sie werden sein Andenken der Nachwelt erhalten, während die berechtigte Unzufriedenheit des deutschen und des preußischen Volkes mit seiner widerspruchsvollen Politik im Innern und seiner unentschlossenen Haltung nach außen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
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), oder es verdankt seine Entstehung der ausgesprochenen Absicht, der Nachwelt eine Überlieferung von dem Geschehenen zu geben (Quellen). Zwischen diesen beiden Klassen in der Mitte stehen die Denkmäler, welche Überreste und Quellen zugleich sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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Auffassung von den Geschehnissen ebendieser Vergangenheit der Nachwelt zu überliefern. Zu ihnen sind einmal alle Inschriften zu rechnen, welche für die Kenntnis des Altertums, zumal der orientalischen Völker, der Ägypter, Babylonier, Assyrer, Perser etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gneisformationbis Gneist |
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machen wollen; aber die reaktionäre Strömung drängte ihn in den Hintergrund. Wie seine Thaten ihm den Ruhm der Nachwelt sicherten, so verschafften ihm seine schöne ritterliche Erscheinung, seine edle Bescheidenheit, sein wohlwollendes, liebenswürdiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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, was auf der Oberwelt vorginge, und lebten glücklich in Gemeinschaft mit den Göttern der Unterwelt. Die Gebildeten freilich sahen meist nur in dem Andenken bei der Nachwelt Fortleben und Unsterblichkeit.
Je dunkler für den Griechen das Jenseits
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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als Kunde der Vorzeit der Nachwelt echt und unverfälscht zu überliefern strebt. Vermissen wir auch in den erhaltenen Dichtungen des Hesiod die heitere, lebensfrische, objektive Anschauung der menschlichen Verhältnisse und den hohen Schwung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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eine große Gefahr ab; die Geschicke Europas nahmen einen ganz andern Lauf. - Die zahlreichen Lobredner Heinrichs haben seine Geschichte in eine Legende verwandelt, welche dem "guten und großen" König bei der Nachwelt eine unverdiente Popularität
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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. Nach seinem Tod wurde herausgegeben: "Lebensstudien, oder mein Testament für Mit- und Nachwelt" (Leipz. 1846). Unter dem Namen Treumund Wellentreter veröffentlichte er: "Gesammelte Blätter" (Leipz. 1818-1826, 4 Bde.), prosaischen und poetischen Inhalts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Herostratosbis Herrenberg |
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. 1881); Waßner, De heroum apud Graecos cultu (Kiel 1883).
Herostratos, ein Ephesier, steckte 356 v. Chr. den berühmten Tempel der Artemis bei seiner Vaterstadt in Brand, bloß um, wie er auf der Folter aussagte, seinen Namen auf die Nachwelt zu bringen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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.]
Durch Homers Gesänge und Odysseus' Irrfahrt im Andenken der spätesten Nachwelt erhalten, blühten die sieben Eilande in älter Zeit unter Hellas' Schutz als besondere kleine Staaten, doch ohne hervorragende politische Bedeutung. Nur auf dem heutigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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gänzlichen Verfalles der Litteratur und Wissenschaft die Kenntnis der alten Klassiker einigermaßen bewahrt und auf die Nachwelt verpflanzt zu haben, in welcher Hinsicht vornehmlich sein Werk "Originum s. etymologiarum libri XX" (hrsg. von Vulcanius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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der Nachwelt überlieferte. Auch "Der Schicksalsstrumpf", eine Travestie der Schicksals-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Kochinbis Kochkunst |
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scheinbar so heterogenen Gebiet eine zweite Berühmtheit gewonnen, ganz abgesehen von denjenigen, deren Name lediglich als Feinschmecker und durch ihre hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Küche auf die Nachwelt gelangt sind. In frühern Zeiten nahmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Krippebis Kristall |
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noch die Lehre von den kritischen Tagen. Schon Hippokrates nahm an, daß gewisse Krankheiten nur an bestimmten Tagen (am 5., 7., 9., 11. Tag) sich entscheiden; Galen hat diese Ansicht auf die Nachwelt überliefert, und heutzutage noch ist der Glaube daran
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0672,
Leipzig (Kreishauptmannschaft) |
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. Okt. gegründet, der sich die Aufgabe stellte, das Gedächtnis der Völkerschlacht in möglichst treuer Überlieferung der Nachwelt zu erhalten und alle auf dieselbe bezüglichen Schriftstücke zu sammeln. 1863 wurde die 50jährige Jubelfeier der Schlacht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Littaubis Litteratur |
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der schönen Redekünste und der Wissenschaften, mit Erwähnung der Personen, welche in den einzelnen Fächern Bedeutendes geleistet, und der Werke, durch welche sie fördernd auf das geistige Leben der Mit- und Nachwelt eingewirkt haben. Sie zerfällt in zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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für die Nachwelt begründete, indessen anfangs mehr in den französischen Provinzen und in Deutschland (u. d. T.: "Joseph in Ägypten") als in Paris gewürdigt wurde. Außer den Symphonien, welche M. für die Konzerte des Konservatoriums schrieb, ist noch seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Menagierenbis Mencke |
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Stücke, gewann aber nur achtmal den Preis gegen seinen beliebtern Nebenbuhler Philemon. Um so größere Bewunderung zollte ihm die Nachwelt, die in ihrem Lob über die Lebenswahrheit der Charakteristik, die Kunst der Anlage, den feinen, geistreichen Witz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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durch eine große Zahl wertvoller Schriften zur Kenntnis der Nachwelt gelangt sind. Schon im Kindheitsstadium der Entwickelung Griechenlands veranlaßte das lernbegierige Naturell seiner Bewohner einen Austausch, welcher zur spätern Blüte der Nation den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0159,
Niederländische Litteratur (Geschichtschreibung, Philosophie, Theologie) |
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durch die Arbeiten von Jonckbloet, van Vloten, Alberdingk Thijm, te Winkel u. a. (s. unten).
In der Philosophie sind die Leistungen der Niederländer gering; doch hat sich das Land dadurch einen hohen Ruhm bei der Nachwelt erworben, daß es mehreren der originellsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0728,
Paris (Geschichte bis 1848) |
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dehnte sich gegen das Louvre hin aus. Der Tuileriengarten wurde verschönert, die Triumphsäule auf dem Vendômeplatz sollte die Thaten Napoleons I. und seiner großen Armee der Nachwelt überliefern. Der Grund zur Börse sowie zum Handelstribunal wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
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Briefen vermehrt, hat Fracassetti besorgt (Flor. 1859-67, 5 Bde.). Obwohl P. seinen Ruhm hauptsächlich auf diese seine lateinischen Werke gründete, so sind sie es doch nicht, die seinen Namen der Nachwelt überliefert haben, sondern seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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oder auch an die Nachwelt zu berichten, sowie auch um Formeln, Verträge und Dichtungen für den eignen Gebrauch nach dem Wortlaut zu fixieren. P. ist bei allen nicht mehr auf den untersten Stufen der Zivilisation stehenden Naturvölkern verbreitet; man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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die Annahme einer Seelenwanderung, Götter- und Dämonenlehre. Auch der Mantik und Astrologie redete er das Wort. P.' Philosophie war der letzte für die Nachwelt verhängnisvoll gewordene Versuch des griechischen Geistes, das Rätsel der Welt, statt, wie bisher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Post coenam stabis etc.bis Postgeldsendungen |
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; Posteriorität, das Spätersein (Gegensatz: Priorität); Posterität, Nachkommenschaft, Nachwelt.
Post festum (lat.), "nach dem Fest", d. h. zu spät.
Postformationstheorie, s. Entwickelungsgeschichte.
Postgeheimnis, s. Briefgeheimnis.
Postgeldsendungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Rahmengebührenbis Raimund |
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verschwindet. Durch ihn sind zahlreiche Zeichnungen und Entwürfe Raffaels, welche vom Meister entweder gar nicht oder doch sehr verändert ausgeführt wurden, der Nachwelt erhalten worden. Da er aber meist nach Entwürfen stach, so sind seine Blätter wenig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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gelähmt, starb er 1635 in Erfurt. Seine Einwirkung auf Mit- und Nachwelt war weit größer, als man nach seinem in praktischer Hinsicht ziemlich verfehlten Leben annehmen sollte. Vgl. Krause, W. R. im Licht seiner Zeit (Leipz. 1872); Störl, W. Ratke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0931,
Römisches Recht (allmähliche Ausbildung) |
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Wert, indem es die rechtswissenschaftlichen Leistungen der römischen Juristen, man darf wohl annehmen, in ihrem bedeutungsvollsten Teil in sich aufgenommen und der Nachwelt erhalten hat und die geschichtliche Entwickelung des Rechts bei einem Volk zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scheffer-Boichorstbis Scheibbs |
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, daß er einer der gefeiertsten Künstler seiner Zeit war. Doch hat sein Ruhm vor der Nachwelt nicht Stich gehalten. Vgl. Mrs. Grote, A memoir of the life of A. S. (2. Aufl., Lond. 1860).
2) Henri, Maler, Bruder des vorigen, geb. 27. Sept. 1798 im Haag, hatte ebenfalls
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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subjektiven Naturell, um auf die Nachwelt zu wirken, wiewohl hier seine Neigung zum Elegischen und das konsequente Festhalten eines erhabenen Pathos sowie endlich der für alle seine Arbeiten charakteristische, nicht selten in Überfülle ausartende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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Überlieferung auf die Nachwelt gelangende Kunde, insbesondere die jüdischen und christlichen Satzungen und Lehren, die nicht in der Bibel schriftlich fixiert sind, sich aber durch mündliche Überlieferung in Synagoge und Synedrion (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0351,
Französische Litteratur (seit 1884: Memoiren) |
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verwachsen, daß er sich in die Nachwelt versetzt wähnt und ihr die Aufzeichnungen ausliefert, die erst nach beider Tod hätten veröffentlicht werden sollen, zwei Bände, von denen der eine die Jahre 1851-61, der andre 1862-65 umfaßt. A. Daudet nannte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutsche Litteratur (1890: Geschichte, Briefwechsel, Litteraturgeschichte) |
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im ganzen Umfang der Nachwelt vermittelt werden müsse, doch auch sehr Wertvolles. Die Herausgabe der Briefe des Fürsten Bismarck: »Bismarcks politische Briefe von 1849 bis 1889«, ist natürlich als eine durchaus vorläufige anzusehen, die ihre entscheidende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Französische Litteratur (Drama, Lyrik) |
Öffnen |
, das letztere mit litterarischen Vorzügen ausgestattet, die man bei Werken dieser Art nicht sucht.
Lyrik. Schwerlich für die Bewunderung der Nachwelt geschaffen, aber dem Empfinden und dem Geschmack der Menge angemessen, welche in der Weltausstellung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
Öffnen |
Christine begonnen, welche ihre Persönlichkeit für die Nachwelt in ein andres und besseres Licht stellen, als in dem sie bis jetzt gestanden. Von F. Carlsons großem und berühmtem Werke »Sveriges historia under konungarne af pfalziska huset« ist 1885
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Elektrikerkongreß (Frankfurt 1891) |
Öffnen |
übergreife, zu vermeiden. »Freuen wir uns«, schloß er, »daß wir in einem Zeitalter geläuterter Ansichten leben und wirken können, aber vergessen wir nicht, wieviel wir der Nachwelt schuldig bleiben, wieviel und wie Großes noch zu erreichen ist. Lassen Sie uns
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Reichardtbis Rentengüter |
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Namensinschriften entdeckt haben wollte. Daraus schloß er, daß Bol als Schüler Rembrandts von diesem beschäftigt worden sei, daß R. die Arbeiten Vols unter seinem Namen verkauft und daß Bol, um seine Autorschaft wenigstens der Nachwelt zu offenbaren, seine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
Öffnen |
als Nachwelt (Hagedorn: vergebens schreiben wir für Welt und Afterwelt); Afterglaube, ein falscher Glaube, Afterbrunft u. s. w.
After (Anus), die untere Mündung des Mastdarms, an welcher die Schleimhaut des letztern sich unter allmählicher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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).
Die Philosophie der Araber war griech. Ursprungs. Im Sassanidischen Reiche lebten die aus Edessa am Ende des 5. Jahrh. vertriebenen Ketzer ungestört ihrer Gedankenarbeit und retteten in syr. Sprache die griech. Philosophie für die Nachwelt. Im 8. und 9. Jahrh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aretinobis Arfe |
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Mann, während ihn die Nachwelt, übertreibend, als Verkörperung der Verderbnis des Jahrhunderts hingestellt hat. Als Schriftsteller besaß er die Gabe lebendig realistischer Darstellung; aber alles ist flüchtig hingeworfen, es fehlen Ebenmaß und Feile
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0251,
Bacon (Francis) |
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Gorhambury, teils in Gray’s Inn zu London. Er starb 9. April 1626 im Landhause des Grafen Arundel. Das Verhalten gegen Essex und die Ursachen des Sturzes haben den Charakter B.s bei Mit- und Nachwelt in den schlimmsten Ruf gebracht, dem selbst die Bewunderer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0311,
Borgia (Stefano) |
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und zahllosen kleinen Stadtherrschaften vernichtete, bereitete er nur den Boden für Julius' II. Werk, die Neuaufrichtung des Kirchenstaates, und verschaffte der Fremdherrschaft Eingang. Das Urteil der Nachwelt über ihn hat Machiavelli, welcher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0791,
Dante Alighieri |
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genannt wurde, mochte übrigens ihr Inhalt auch noch so ernsten Charakters sein. Das Beiwort divina (göttlich) hat erst die bewundernde Nachwelt hinzugefügt. Das Gedicht besteht aus drei Teilen: Hölle, Fegefeuer und Paradies; jeder Teil hat 33 Gesänge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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neuerdings Wildenbruch ersetzen konnte; die Namen Beschort, Lemm, Rebenstein, Gern, die Stich-Crelinger, vor allem Ludw. Devrient widerlegen den Satz, daß dem Mimen die Nachwelt keine Kränze flechte. Aber mit dem Grafen Brühl wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0131,
Englische Litteratur |
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Art des Danteschen "Inferno" unglückliche Fürsten und andere hervorragende Gestalten aus der engl. Geschichte in der Unterwelt auftreten, um ihr Leben und Leiden zu Nutz und Frommen der Nachwelt zu erzählen. Die Bedeutung, die Sir Ph. Sidney
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0344,
Friedrich Wilhelm II. (König von Preußen) |
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Wiessand,
F. d. Gr. im Urteil der Nachwelt (Straßb. 1888).
Friedrich Wilhelm II., König von Preußen
(1786-97), geb. 25. Sept. 1744, ältester Sohn des
Prinzen August Wilhelm, des Bruders Friedrichs
des Großen, wurde nach dem Tode des Vaters (1758
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0478,
Galilei |
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der innerlich gebrochene Greis da-
bei nicht gesprochen; die Nachwelt hat es ihm in
den Mund gelegt, um seine Gefühle, zugleich aber
auch den Sieg der wissenschaftlichen Forscbung da-
mit auszudrücken. Die Frage, ob G. gefoltert wor-
den sei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0431,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) |
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Mut. Aber die Thaten, die er vollführte, verdienten den Haß, den die Nachwelt ihm nachtrug. Sein Untergang war würdiger als sein Leben; nachdem er die ersten Empörungen niedergeworfen, erlag er, von fast allen Anhängern verlassen, dem aus Frankreich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Hapbis Harakiri |
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rechts den Bauch geöffnet, durchstach er sich
gewöhnlich die Kehle. Durch solche That war er in den Augen der Nachwelt gerechtfertigt, seine Ehre war gerettet, seine etwaige Schuld wurde als nicht erwiesen
betrachtet, der Familie verblieb das Ein-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
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er der Nachwelt als rätselhaften Torso. Den Kern seiner Dichtungen bildet mehrfach das christl. Mysterium, das H. fast in kath. Farben behandelt. Seine geistlichen Lieder, welche den Anfang eines von ihm beabsichtigten Gesangbuchs bilden sollten, gehören zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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Ephesier, den, wie er auf der Folter eingestand, die Sucht, durch eine unerhörte That seinen Namen auf die Nachwelt zu bringen, 356 v. Chr. zu dem Entschlüsse trieb, den berühmten Artemistempel von Ephesus (s. d.) in Brand zu stecken. Durch Beschluß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mirabellenbis Mirabilis |
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, war die Trauer allgemein, und als seine Leiche in der Kirche Ste. Geneviève (Pantheon) neben Descartes, Voltaire und Rousseau beigesetzt wurde, war die Nation eins in der Verehrung seines Genies. Der liberalen Nachwelt wurde M. die Verkörperung des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Palomarbis Pamiers |
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lieferte er in San Esteban zu Salamanca, im Sa-
grario der Karthause zu Granada, in San Isidoro
zu Madrid. Sein Hauptwerk waren die Fresken in
San Juan del Mercado in Valencia (1697). Den
Dank der Nachwelt sicherte er sich durch "N1 mn86l
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Petra (in Transkaukasien)bis Petri (Emil) |
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von Fracassetti, 7 Bde., Flor. 1859-70,
und von demselben italienisch mit Kommentar, 7 Bde.,
ebd. 1863-70), die er von vornherein in der Absicht
schrieb, sie der Nachwelt zu überliefern.
Weit mehr Wert als alle lat. Schriften haben
feine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0191,
Plato |
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. Gesetzes, an die Spitze seiner Naturerklärung zu stellen. Daß er damit unvermeidlich in Mythologie geriet, empfindet er selbst und bezeichnet deshalb seine Physik als eine bloße Spielerei. Die Nachwelt hat freilich vielfach in diesem Spiel den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Postelevenbis Postgeldsendungen |
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Poftenchaine, Postenkette, s. Posten.
Postenoffizier, s. Fortifikation.
Vogts rsstantv (frz.), s. Postlagernd.
rosttzri (lat.), Nachkommen; Posterität,
Nachkommenschaft, Nachwelt; I^o^i-iora, nachfol-
gende Dinge, spätere Begebenheiten; auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simon (Richard)bis Simonoseki |
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467 v. Chr. erfolgten Tode. Er hat sich fast in allen Gattungen der
Lyrik mit Erfolg versucht; den meisten Beifall aber erntete er bei der Mit- und Nachwelt für seine Trauergesänge (Threnoi) und seine Epigramme. Die Reste seiner
Dichtungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
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er zu Ende und weihte sie mit rauschenden Festen ein (81). Kurz danach, 13. Sept. 81, starb T., der längst kränkelte, am Fieber. Die Mit- und Nachwelt hat T. als das Ideal eines Herrschers gefeiert: Liebe und Lust des Menschengeschlechts (amor et
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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Messung
der Reibung.
Triboniānus , röm. Rechtsgelehrter, welchem die Nachwelt an erster Stelle die Überlieferung des röm. Rechts
in einer brauchbaren Form verdankt. (S. Corpus juris .) Aus der Advokatur hervorgegangen, trat er
unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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auch in handbreite Geflechte, sog.
Wampumgürtel ( wampum bells ), verschlungen wurden. Diese wurden bei
Friedensschlüssen, wichtigen Verhandlungen u.s.w. ausgetauscht und überlieferten durch besondere Muster die Art des Ereignisses der Nachwelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
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.
W.s originelle gedankenschwere Dichtung wurde von Gottfried von Straßburg im "Tristan" als seltsam und dunkel verspottet. Aber die Nachwelt urteilte alsbald anders: "Laienmund nie baß gesprach", sagt schon sein Zeitgenosse Wirnt von Grafenberg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fahrscheinbücherbis Fälschung |
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hat die
verloren gegangene Schrift Ciceros "1)6 001130!^-
tionk" wiederhergestellt, d. b. in prächtigem Latein
und echt ciceronianifchem Geiste verfaßt. Wollte er
seine Zeitgenossen und die Nachwelt betrügen oder
ist nicht vielmehr bei ibm wie bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Babylonischbis Backen |
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, damit sie sich einen unsterblichen Namen machen und ewig bei der Nachwelt im Gedächtniß bleiben möchten, oder es geschah aus Herrschsucht, damit sie von hier aus eine Universalmonarchie stifteten, deren Zeichen und Mittelpunkt dieser Thurm wäre
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Beweisungbis Beyspiel |
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und unversehrt zu bewahrenden, und der Nachwelt zu übergebenden Schatz vom HErrn anvertraut empfangen hatte, a) III) Das Erbe im Himmel, das ewige Leben, das den Frommen zugesichert ist, und für sie gleichsam schon bereit liegt b).
a) Diese gute Beilage
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bezaleelbis Bibel |
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. ist der Nachwelt unbekannt geblieben, weil es nicht niedergeschrieben worden ist. Daß wir nun aber keinen ausdrücklichen Befehl Christi an die Apostel, seine Geschichte und Lehre aufzuschreiben, vorfinden ("Si Christo et Apostolis fuisset propositum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bichribis Bieten |
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die Frage ist hier nur, ob sie für uns jetzt brauchbar sei? Wie könnte Tradition der späten Nachwelt genügen? Im Munde der Menschen wäre das Christenthum zuletzt ganz entstellt, ganz unkenntlich geworden: die Schrift bleibt unverändert, und widersteht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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. (über die damalige Veneration soll»
ten solche schwere Strafgerichte einbrechen, daß es da« An-
se!,en haben wird, als ol, sie für alle Mordthaten der Vor-
melt mit büßen müsse; wie denn eben durch diese die Schuld
der Nachwelt, die dadurch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Davonbis Decke |
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höllischen; David ging betrübt über den Bach Ki-dron. als er vor Absalom floh, 2 Sam. 15, 23 f. Christus gleichfalls, da er von Judas verrathen, zu seinem Leiden ging, Joh. 18, 1.
§. 3. Davids Leben bietet der Betrachtung der christlichen Nachwelt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Fastebis Fasten |
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beobachtet hat, bleibt jedenfalls em Zeichen ihres sittlichen und religiösen Ernstes, welches eine schlaffere Nachwelt beschämt und mahnt. Dennoch aber ist das eigentliche Fasten den Christen nirgends geboten, sondern von Christo frei gelassen, Matth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Priesterlichbis Prophet |
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bedürfte. Daher auch erklärbar, daß die Propheten, als solche göttliche Zeugen der Wahrheit, verkannt, angefeindet, verfolgt, bedrängt wurden, und fast alle den Märtyrertod litten. So sind sie auch der christlichen Nachwelt ehrwürdig, und bleiben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Salsenbis Salzmeer |
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damals sich viel dergleichen Materie fand, 1 Mos. 14, 3. und GOtt hat in diesem See, der durch seltsame Erscheinungen sich unterscheidet, der Nachwelt ein warnendes Denkmal seiner Strafgcrcchtig-keit für alle Zeiten aufgestellt.
Siehe über dieses Meer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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entbehrte, ist sie von der Nachwelt fast allgemein geglaubt und wiederholt worden, sodaß man die Mörder zu Märtyrern, den Ermordeten zu einem lasterhaften Unhold stempelte. – Shelley (s. d.) gestaltete 1819 die Geschichte dramatisch, Guerrazzi hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Memorabelbis Memphis |
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der Nachwelt überliefert, so Eugen Beauharnais, Las Cases, Lavalette, die Herzogin Abrantes, Frau von Rémusat. Aus späterer Zeit haben noch die M. von Carnot, Broglie, Châteaubriand, George Sand, Guizot und Marschall Marmont Bedeutung.
In Deutschland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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zwischen den litterar. Gegnern, und Boileau strich den Namen B.s aus seinen Sa tiren.
Auf die Nachwelt ist B.s Name durch einige moralphilosophisch gehaltene Lustspiele gekommen. Sein
Meisterwerk ist «La
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