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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Theurgie
Traducianismus
-
Philosophen.
Alterthum.
Aenesidemos
Aeschines, 1) Sokratiker
Alexander, 10) Aphrodisiensis
Ammonios, 1) von Alexandria
2) Neuplatoniker
4) Sohn des Hermias
Anaxagoras
Anaximandros
Anaximenes
Andronikos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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die Aristotelische und nebenher an die Platonische Philosophie. Da sie insbesondere die neuplatonischen Erklärungsschriften zu Aristoteles benutzten, erscheint ihre Auffassung der Aristotelischen Lehre durch neuplatonische Zuthaten modifiziert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
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der Englischen Fräulein, Wollspinnerei, Tuchmanufaktur, Eisengießerei, Schiffahrt und (1885) 2393 kath. Einwohner. Auf dem nahen Mordfeld siegten 912 die Bayern über die Hunnen.
Neuplatonismus (Neoplatonismus, neuplatonische Philosophie), die letzte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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keine Wissenschaft vom Schönen, obschon Plato, Aristoteles und die Neuplatoniker darüber philosophiert haben. Sie alle scheiden das Schöne nicht scharf vom Guten, erklären die Kunst für eine Nachahmung entweder der sinnlichen Erscheinung (Plato
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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und neuplatonisch-mystischer Einfluß fehlen übrigens auch in der Folgezeit nicht.
Ihre Blüte erreichte die Scholastik seit 1200 hauptsächlich infolge der vollständigern Kenntnis der Aristotelischen Schriften, die den westl. Völkern um jene Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Periophthalmusbis Periphrase |
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Kommentatoren des Aristoteles waren Nikolaus
von Damaskus, Alexander von Agä, Aspasius,
Aorastus, Aristokles von Messene und namentlich
Alexander von Aphrooisias. Bald nach ihm erlosch
die Schule, indem die Aristotelische Philosophie der
Neuplatonischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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und folglich mit Weglassung des Unwesentlichen und vermittels einer richtigen Erklärung ihrer Hauptsätze leicht zu einer einzigen, alle umfassenden vereinigt werden könnten. Von seinen Schülern, den Neuplatonikern, hat Plotinos den Weg des Meisters
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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, griech. Schriftsteller, geb. 346 n. Chr., aus Sardes in Lykien, wo er nach längerm Aufenthalt in Athen und in Ägypten als Arzt wirkte, schrieb als Anhänger der neuplatonischen Lehre eine Reihe Biographien von Philosophen und Sophisten, welche trotz ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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und starb 1. Okt. 1499 in Carreggi bei Florenz. Als Bekämpfer der Aristotelischen und Freund der Platonischen (allerdings noch mehr der neuplatonischen) Philosophie ist er besonders durch seine Übersetzungen des Platon und der Neuplatoniker Plotin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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Greek temples (Lond. 1861).
Hypatia, aus Alexandria, neuplaton. Philosophin des 4. und 5. Jahrh. n. Chr., Tochter und Schülerin des Mathematikers Theon, studierte zu Athen Philosophie und lehrte zu Alexandria mit großem Beifall. Trotz der Reinheit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Julibis Julianus |
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Bewegung gestattet; er brachte nun einige Jahre in Nikomedia zu, wo er sich besonders mit dem Studium der neuplatonischen Philosophie beschäftigte; nach der Ermordung des Gallus (354) war er neuen Verfolgungen und Einschränkungen ausgesetzt, erhielt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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455
Orphiker - Orsini.
Chrysippos, später der Neuplatoniker Proklos u. a.; am meisten aber blühte sie in Alexandria, wo sie sich mit ägyptischen Elementen so verschmolz, daß O. auch in Ägypten als Begründer der Mystik galt. Die noch jetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
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unterdrückt, und die Konkordienformel (s. d.) verdammte beides.
Synergus, s. Gallwespen.
Synesios, neuplaton. Philosoph, geb. 375 n. Chr. zu Kyrene, studierte in Alexandria als Schüler und Freund der Hypatia (s. d.) die neuplatonische Philosophie, trat um
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
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bedeutungslosen
Mustern zur Belebung leerer Wappenfelder.
Damasclus (Damaskio s), griech. Philosoph,
geb. um 470 n. Chr. zu Damaskus, der letzte
Scholarch der Platonischen Akademie, war seit etwa
einem Jahrzehnt Vorstand der Neuplatonischen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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absoluten Gedanken, oder als den allgemeinen Begriff auffassen. Diese Vorstellung bahnte sich schon bei den Stoikern an
und wurde zur vollen Klarheit durch die Neuplatoniker gebracht, von denen aus sie vielfach auch die Geheimlehren des
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Platodesbis Platow |
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Einfluß der Platonischen Philosophie ist ein kaum zu ermessender gewesen, über die Entwicklung seiner Schule s. Akademie. Die Neuplatoniker (s. d.) haben das große Verdienst, seine Ideen dem Mittelalter und der beginnenden Neuzeit, freilich nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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und Beschützer) und Siwa (Zerstörer des Weltalls). Wir begegnen ihr ferner bei den alten Ägyptern, welche die drei Grundvokale I, A, O zur symbolischen Bezeichnung einer Dreieinigkeitslehre gebrauchten, die von dort in das System der Neuplatoniker
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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der Druden (s. d.) zurückgeführt, doch kommt es schon auf zahlreichen altgriechischen Münzen, als Symbol des Geheimnisses, der Vollkommenheit oder des Weltalls bei den alten Druiden, Pythagoreern, Gnostikern und Neuplatonikern, auf Abraxasgemmen, dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spektralapparatebis Spekulation |
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Reflektieren absehendes visionäres Schauen versteht. In letzterer Bedeutung nahmen die S. zuerst die Neuplatoniker und neuerlich die Schulen des transcendentalen und absoluten Idealismus auf. Die Hegelsche Schule versteht unter S. dasjenige Denken, welches
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
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des Eurysthenes (s. d.).
Proklus, der letzte bedeutende Neuplatoniker
(s. d.), geb. 411 n. Chr. zu Konstantinopel, war Schüler
des Plutarch von Athen und des Syrian und lehrte in
Athen, wo er 485 starb. Er war der bedeutendste
Vertreter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
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und Gelehrsamkeit an und wurde dann Lehrer an der Universität zu Padua, wo er durch das Anschließen an Averrhoës
und die Neuplatoniker mit der Kirche in Widerspruch geriet und in einen Inquisitionsprozeß verwickelt ward
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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Weisheit entsprungene, seit dem Ende des 2. Jahrh. n. Chr. durch Vermählung Platonischer und morgenländischer Emanationslehren als neuplatonische Schule. Stifter und Stern der erstgenannten ist der Jude Philon, Gründer der zweiten Nigidius Figulus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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Averroes); Abu Bekr Mohammed Ibn Bâdscha (Avempace, gest. 1138), Verfasser verschiedener kleinerer, aber bedeutender Abhandlungen; Abu Bekr Mohammed Ibn Tofail (gest. 1190 zu Sevilla), Neuplatoniker ("Philosophus autodidactus", lat. von E. Pococke, Oxf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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.
Astralisch (lat.), von den Sternen herrührend, auf die Gestirne bezüglich.
Astralit, s. Hämatinon.
Astralkörper, nach den Neuplatonikern, Paracelsus und andern Theosophen ein feiner, leichter, in dem sichtbaren Leib des Menschen, dem gewöhnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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vertrieben, wie Tiberius, standen unter dem Bann der A. Noch stärker beeinflußte der Glaube an die A. die tiefsinnigen, aber unklaren Gemüter der spätern philosophischen Mystiker von Alexandria, Athen und Rom. Eine Abhandlung des Neuplatonikers Proklos über A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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ihn die Bekanntschaft mit Platonischer und neuplatonischer Philosophie. Seit 383 in Rom, seit 384 in Mailand Beredsamkeit lehrend, erfuhr er an letzterm Ort zu seinem Heil den Einfluß des Ambrosius (s. d.), bekehrte sich und ward in der Osternacht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
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(in neuplatonischer Weise) von der individuellen absonderte und getrennt als Eine in Allen existieren ließ, daher auch die individuelle Unsterblichkeit leugnete. Den Koran erklärte und modifizierte er nach Aristoteles' Lehren, wodurch er der Schöpfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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, das alte Hebron (s. d.).
Chalkanthit, s. v. w. Kupfervitriol.
Chalkelephantin (griech.), aus Erz und Elfenbein bestehend.
Chalkidios, neuplatonischer Philosoph in der ersten Hälfte des 4. Jahrh., hinterließ eine lateinische Übersetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Damascenusbis Damaskus |
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Wissenschaften und seiner Familie und starb 6. Mai 1862.
Damascenus, Johannes, s. v. w. Johannes Chrysorrhoas (s. Johannes).
Damaskios, der letzte Lehrer des Neuplatonismus zu Athen, geboren um 470 n. Chr. zu Damaskus, in Athen von den Neuplatonikern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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in der neuplatonischen Philosophie, welche den ganzen Polytheismus der Griechen in ihr System mit aufnahm in Gestalt des Glaubens an Dämonen, die als Untergötter der Natur und allen Lebensbeziehungen vorstehen, als demiurgische Mittelwesen zwischen den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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auch wieder eine bessere Zeit für D., eine zweite und letzte Blüte, deren beredter Zeuge Plutarch ist. Mit dem Untergang des hellenischen Heidentums schließt dann auch die Geschichte Delphis. Von den Kirchenvätern angegriffen, von den Neuplatonikern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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den Neuplatonikern bezeichnet D. die Weltseele, von welcher die sichtbare Welt, gleichsam als ihr Leib, gebildet wurde, bei den Kirchenvätern aber zuweilen den Logos, sofern derselbe als das Organ Gottes bei der Weltschöpfung gedacht ward. Bei den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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. Philosoph, um 335 n. Chr., suchte, obgleich als Schüler des Iamblichos der neuplatonischen Philosophie zugeneigt, vornehmlich die Einwürfe Plotins ("Ennead.", 6, 1) gegen des Aristoteles Kategorienlehre zu widerlegen. Ein Dialog von ihm, früher nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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stellen eine durchgängige Umsetzung der christlichen Dogmatik in die neuplatonische Spekulation dar und leiten die vollkommene Gnosis, die sie versprechen, unmittelbar aus der angeblichen Erfahrung einer im Innern sich vollziehenden realen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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.) und den Neuplatonikern gebracht, welche in einer selbst das reine Denken hinter sich lassenden, das Bewußtsein geradezu aufhebenden Versenkung in die Ruhe des Absoluten die höchste Stufe der Erkenntnis, das eigentliche Ziel des menschenwürdigen Daseins
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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aus der göttlichen Fülle ist, das Emanationssystem (Emanatismus), stammt aus dem Orient, ist in die neuplatonische Philosophie übergegangen und wurde innerhalb des Christentums von den gnostischen Sekten ausgebildet (vgl. Aion). Der Ursprung des Bösen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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) auf. Gegen den Ausgang des Altertums hielten die an Zahl wachsenden Skeptiker an dem Grundsatz der Erhaltung der Gemütsruhe (Ataraxie) als des höchsten Guts fest, während die Neuplatoniker unter dem Einfluß orientalischer emanatistischer Weltanschauung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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, wahrscheinlich in Valencia. Seine tief gefühlten, künstlerisch ausgeführten Dichtungen, alle Zweige religiöser Poesie umfassend, haben dauernden Platz in fast allen Ritualen gefunden; seine Philosophie ist eine neuplatonische, mit den Lehren Plotins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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als die ebene Trigonometrie ihre systematische Begründung. Von spätern Geometern sind zu erwähnen Pappos (im 3. Jahrh. n. Chr.), dessen "Mathematische Sammlungen" ein kostbares Denkmal der ältern griechischen Mathematik bilden, und der Neuplatoniker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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Euhemeristen, Neuplatonikern und Christen, galt H. für einen alten Weisen oder ägyptischen König, welcher die Menschen belehrt und geheimnisvolle Bücher verfaßt habe. Es entstanden auch durch Vermischung griechischer und ägyptischer Anschauungen eine Anzahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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andern Neuplatonikern zwischen Platon und Aristoteles Übereinstimmung zu erkünsteln und die Platonische Philosophie aus uralten Quellen abzuleiten. Außerdem soll er einen philosophischen Kommentar zu den "Goldenen Sprüchen" des Pythagoras (hrsg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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einzelne Bruchstücke und einen Auszug des Photios (in Herchers "Scriptores erotici graeci", Bd. 1, Leipz. 1858). Vgl. Rohde, Der griechische Roman und seine Vorläufer (Leipz. 1876).
2) Neuplatonischer Philosoph des 3. und 4. Jahrh. n. Chr. (gestorben um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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, hrsg. von Ast, Leipz. 1817), behandelt die Pythagoreische Lehre und Schule, mit welcher er die neuplatonische zu verschmelzen suchte. Zugeschrieben wird ihm eine dem ägyptischen Priester Abammon in den Mund gelegte Antwort auf ein Schreiben des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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, welcher sich mit Punktsystemen auf einer geraden Linie beschäftigt.
Longīnos, Dionysios Kassios, neuplaton. Philosoph und Rhetor, wahrscheinlich um 213 n. Chr. zu Palmyra, Athen oder Emesa geboren, Schüler des Ammonios Sakkas, Ratgeber der Königin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Mittelwesen, von denen Zauberwirkungen abgeleitet werden. Aus diesen Elementen bildete sich die theurgische M. der Neuplatoniker, nach deren Ansicht die Seele ein Ausfluß des Absoluten und daher mit unendlicher Wirkungskraft ausgerüstet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
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durch deren Kenntnis Kraft und Macht auch über jene erhalten. Durch strenge Asketik und genaue Befolgung der religiösen Zeremonien tritt die Seele mit den guten Göttern in Verbindung, ja sie wird eins mit dem Absoluten. Die Neuplatoniker unterschieden nun
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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Dialektik war er wesentlich Mystiker, ja der letzte Neuplatoniker in den Reihen der griechischen Väter. Seine Werke hat Migne (Bd. 91 seiner "Patrologie") herausgegeben.
Maxĭmus von Tyrus, Philosoph, lehrte um 155 n. Chr. in Rom als Eklektiker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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die griechische Philosophie im letzten Stadium ihrer Entwickelung derartigen Tendenzen Raum gegeben, mußte sie notwendig in den neuplatonischen Mystizismus auslaufen, der sich von dem echten Platonismus grundsätzlich durch Aufnahme eines ekstatischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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ward, ernährte O. seine Mutter und Geschwister durch Bücherabschreiben, während er zugleich an dem christlichen Katecheteninstitut lehrte. Schon selbst Lehrer, war er zugleich Zuhörer des Neuplatonikers Ammonios Sakkas. Sein so emsiges Studium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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Griechen in der eleatischen Schule, welche durch Xenophanes (s. d.) das "Eine, welches Alles ist" (hen to pan), als Gott bezeichnete, hierauf in der neuplatonischen Schule, welche die orientalische Emanationslehre mit der Platonischen Ideenlehre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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zur theoretischen Weisheit auf natürlichem Weg, in der zweiten, welche die Schüler der Stoa und Epikurs umfaßt, Liebe zur praktischen Weisheit, in der dritten, welche die Neuplatoniker enthält, abermals Liebe zum Wissen, aber auf übernatürlichem Weg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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mit der Philosophie und einer Verschmelzung der Platonischen und Aristotelischen Philosophie lösen zu können, indem er neuplatonische und kabbalistische Ideen mit hineinzog. 1486 begab er sich nach Rom und veröffentlichte 900 Thesen ("Conclusiones philosophicae
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Planetengetriebebis Planimeter |
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durch in Kreise geschriebene Nummern z. B. ⑤, welche die Reihenfolge der Entdeckung angeben. Bei den Neuplatonikern wurde es am Ausgang des Mittelalters Sitte, gewisse Metalle den P. zu weihen, nämlich das Quecksilber dem Merkur, das Kupfer der Venus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
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durch Polemik gegen die stoische Erkenntnistheorie in völligen Skeptizismus ausartete und dadurch dem Mystizismus der sogen. Neuplatoniker (s. Neuplatonismus) den Weg bahnte. Durch diese hat derselbe in das Christentum und in die scholastische Philosophie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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durch die seit 1832 aus ihr hervorgegangenen (nach Littrows Anweisung konstruierten) dialytischen Fernrohre begründet wurde. P. starb 29. Jan. 1868.
Plotinos, der bedeutendste Neuplatoniker, geb. 205 n. Chr. zu Lykopolis in Ägypten, hörte die Vorträge des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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Idealismus sich fühlbar gemacht haben. Vgl. Neuplatonismus. Litteratur: Kirchner, Die Philosophie des P. (Halle 1854); Brenning, Die Lehre vom Schönen bei P. (Götting. 1864); Richter, Neuplatonische Studien (Halle 1864-67, 5 Hefte); H. v. Kleist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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berühmter Personen "Plutarch" genannt, so der von Gottschall herausgegebene "Neue Plutarch" (Leipz. 1874-88, 12 Bde.).
2) Neuplatonischer Philosoph, lehrte um 400 n. Chr. zu Athen den Neuplatonismus im schwärmerisch-phantastischen Geiste des Iamblichos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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die bekanntesten deutschen Fundorte.
Porphyrĭo, Purpurhuhn.
Porphyrio, lat. Grammatik, s. Pomponius 5).
Porphyrĭos (eigentlich Melek oder Malchos, "König"), neuplaton. Philosoph, geb. 233 n. Chr. zu Batanea in Syrien, hörte zu Athen bei Longinos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Proklamationbis Prokop |
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, neuplaton. Philosoph, geb. 412 n. Chr. zu Konstantinopel, widmete sich in Athen unter des Plutarchos und Syrianos Leitung dem Studium der Platonischen Philosophie, die er sodann hier bis an seinen Tod (485) lehrte. Als Dichter kennen wir ihn noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
Öffnen |
: Tierseele) und erkennende (denkende und wollende) Seele: Geist. Seine Zurückführung der psychischen Vorgänge auf Arten und Vermögen ist von den Spätern fast unverändert beibehalten und nur von den einen (den Neuplatonikern) die P. als Lehre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
Öffnen |
von Dionysios Areopagita herrührenden Schriften) neuplatonischen, teils Aristotelischen Begriffen. Außerdem genossen die lateinischen Kirchenväter, namentlich Augustin, hohes Ansehen. Noch zu Anfang des 12. Jahrh. waren nicht einmal die logischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
Öffnen |
. Die Neuplatoniker und mystischen Schriftsteller der spätern Zeiten unterschieden demgemäß eine mit Hilfe der bösen Dämonen hervorgebrachte schwarze Magie von einer unter Anrufung der guten Geister und mit ihrer Unterstützung zu vollbringenden weißen Magie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
Öffnen |
, Arbeitsame in Bienen oder Ameisen über. Bis zur völligen Rückkehr in den Schoß der Gottheit verfließt nach ihm ein Zeitraum von 10,000 Jahren. Die Neuplatoniker erweiterten diese mystischen Ansichten noch mehr; Plotin unterscheidet eine Wanderung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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4
Sohar - Soiron.
eines Pentateuchkommentars abgefaßte Hauptwerk der Kabbala (s. d.), das jahrhundertelang fast vergöttert wurde, aber durch seine verworrene Vermischung von neuplatonischen, gnostischen, Aristotelischen und jüdisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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Philosophen spielte sie bei den Neuplatonikern eine große Rolle, namentlich bei Iamblichos und Proklos. Auch im Mittelalter kommen häufig Spuren von ihr vor. Vgl. Lobeck, Aglaophamus (Königsb. 1829, 2 Bde.), und Litteratur bei Magie.
Theuriet (spr. törĭä
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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hoffte, und als ein gewisser Gommarus ein römisches Denkmal fand, nach dessen Aufschrift ein gewisser Hermippus durch das Anhauchen junger Mädchen ein Alter von 115 Jahren erreicht haben sollte, entwickelte der Neuplatoniker Marsilius Ficinus (gest
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abänderungsvorschlagbis Abano |
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Konstantinopel und Mathematik zu Padua studiert haben. Zu Padua lehrte er mit glänzendem Erfolge Medizin und gelangte als praktischer Arzt zu hohem Ansehen.
Wegen seines Anschlusses an die Neuplatoniker geriet A. mit der Kirche in Konflikt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
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, das durch nichts anderes verursacht oder bedingt ist. Dieser Begriff stammt eigentlich aus der eleatischen Philosophie, ging von da in die platonische und neuplatonische über und spielt in der neuern Philosophie namentlich bei den Nachfolgern Kants
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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Neuplatoniker (s. d.).
Das eigentliche Charakteristikum des Zeitalters ist aber die gelehrte, wissenschaftliche Thätigkeit, die den Höhepunkt aller griech. Wissenschaft bezeichnet. Außer Grammatik und litterar. Kritik erlangten hohe Ausbildung auch Medizin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Allegorisierenbis Alleinseligmachende Kirche |
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erlernt, während der Verfasser des Briefs an die Hebräer deutlich die Alexandrinische Schule verrät. Von Philo kam die A. A. auch zu den alexandrinischen Theologen der christl. Kirche (s. auch Gnosis). Auch die Neuplatoniker wendeten sie sowohl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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, Maimonides) auf Aristoteles fast mehr als auf den Neuplatonikern. Im christl. Abendlande waren es zuerst die Übersetzungen und Kommentare des Boethius (s. d.), die einen Teil der logischen Lehren des Aristoteles verbreiteten; doch war die Kenntnis seiner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Auguste Victoriabis Augustinus (Kirchenlehrer) |
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konnte ihn nicht lange fesseln; er trat seit etwa 374 zur Sekte der Manichäer; als er aber auch bei ihr nicht wahre Befriedigung fand, glaubte er an der Wahrheit verzweifeln zu müssen, bis ihm die platonische und neuplatonische Philosophie neue Anregung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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sich als Kommentator Aristotelischer Schriften aus; seine ins Hebräische und Lateinische übersetzten Werke sind die Quelle, aus der der durch das Medium neuplatonischer Auffassungen hindurchgegangene Aristotelismus zu den christl. Scholastikern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
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, mit den gnostischen und neuplatonischen Ideen der Erhebung über die Sinnenwelt bereichert, im 3. Jahrh. in das Christentum gebracht, wo es sich durch das Mönchswesen verkörperte.
Besch-Barmak, Fünffingerberg, russ. St. Ilja, bei den Eingeborenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Boersbis Boethius |
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(Lpz. 1888).
Boëthĭus (richtiger als Boetius ), Anicius Manlius Torquatus
Severinus, röm. Staatsmann und Philosoph neuplatonischer Richtung, geb. um 470 zu Rom, wo die Familie der Anicier in hohem Ansehen stand.
Er gewann das Vertrauen des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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von Ewigkeit her gegenüberstehenden bösen Princips (so im Parsismus und im Manichäismus), oder auch eines bloß trägen, passiven Stoffs, der die Verwirklichung des Guten bloß hemmt (so bei Plato und den Neuplatonikern). Die letztere Ansicht nähert sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Campan (Jeanne Louise Henriette)bis Campanien |
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der Erkenntnis auf unsere Empfindungen beschränkt sind und daß in der Empfindung ein aktives und passives (subjektives und objektives) Moment enthalten ist. Die Welt läßt C. in neuplatonischer Weise durch Emanation aus der Gottheit entstehen. Eine Lieblingslehre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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entstanden solche C. aus den klassischen Schriftstellern. Von besonderer Wichtigkeit für die griech. Litteraturgeschichte ist eine dem Neuplatoniker Proklus (s. d.) zugeschriebene, aber vielleicht nicht von ihm herrührende C., von der Teile erhalten sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von De Wittbis Dextrin |
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Zraeci minoi-68",
Vd. 1 (Lpz. 1870), Vöbme in den "^0min6ii^ti0N65
iM1oi0gH6^6N6ii868", Bd. 2 (ebd. 1883), zusammen-
gestellt haben.
Dexippus, neuplatonischer Philosoph, Schüler
des Iamblichus, lebte in der Mitte des 4. Jahrh,
n. Chr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Eklekticismusbis Ekliptik |
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schon einige Stoiker, wie Panätius und Posidonius, und Akademiker, wie Antiochus, den Anfang gemacht hatten, mit Vorliebe an. Etwas mehr als bloße E. waren die Neuplatoniker (s. d.). Ganz besonders aber eignete sich das eklektische Verfahren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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christl. Gnostikern
und den Neuplatonikern gekommene Emanations-
lehre veranschaulicht sich demnach den Ursprung des
Alls in der Weise eines Naturprozesses. Ahnlich
wie der Lichtglanz schwächer wird, je weiter er sich
von der Lichtquelle entfernt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
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menschlichen Freiheit verteidigte. Die eigene Ansicht E.s enthält sein Hauptwerk: «De divisione naturae» (hg. von Gale, Oxf. 1681; Schlüter, Münst. 1838; deutsch von Noack, in der «Philos. Bibliothek», Berl. 1874). Auf dem Grunde neuplatonischer Spekulation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Ethikotheologiebis Ethnographie und Ethnologie |
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nicht im Vordergrund steht) eudämonistisch und naturalistisch; vollends die Epikureische E. ist der Typus einer empiristischen Moralbegründung. Ganz zwar wurde diese Richtung zurückgedrängt durch den Supranaturalismus der Neuplatoniker wie des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fichtner (Pauline)bis Ficker (Adolf) |
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. 1499. Er war eifriger Anhänger der
Platonischen Philosophie, die er als Vorbereitungs-
und Vefestigungsmittel des christl. Glaubens bc-
trachtete. Doch unterschied er^nicht genau Plato
und die spätere neuplatonische schule, wie dies aus
seiner "I
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Firmamentbis Firmicus Maternus |
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, lat. Schrift-
steller, schrieb um 350 n. Chr. acht Bücher über
Astrologie ("^stlonoiliicoi-um lidvi V11I"), worin er
im Geiste der Neuplatoniker eine vollständige Theo-
rie des astrol. Aberglaubens vortrug. Die Schrift
wurde außer in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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neuplatonischer Theosophie. Diese mystischen Neigungen führten ihn auch zu alchimistischen Versuchen, die noch im "Faust" nachwirken. Jetzt fand seinen Abschluß das Lustspiel in Alexandrinern "Die Mitschuldigen", das, anfangs in einem Aufzuge, später zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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versuchte das Heidentum sich neu zu kräftigen und zu verjüngen durch die mystisch-theosophischen Philosopheme der Neupythagoreer und Neuplatoniker. Seit dem 4. Jahrh. gelangt zwar das Christentum zur Herrschaft, allein die Litteratur bewahrt noch geraume
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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Interesses ausartete. Es zeugt von der schöpferischen Kraft des hellenischen Geistes, daß noch mitten aus diesem allgemeinen Zerfall heraus eine tiefsinnige Spekulation wie die der Neuplatoniker sich erheben konnte. Aus den Trümmern der alten Philosophie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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, andere sind an den König Ammon gerichtet. Sie enthalten nichtgriech. Philosophie, obwohl sie an neuplatonische Ideen anknüpfen; auch sind sie nicht jüdisch, obwohl sie den Einfluß der Schriften Philos nicht verleugnen können; noch weniger sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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aufgenommen und weiter entwickelt.
Auch die Tierfabel bediente sich ihrer häusig.
Iamblichus, neuplatonischer Philosoph, aus
Chalcis in Cölesyrien, Schüler des Porphyrius,
starb um 330 n. Chr. Durch ihn artete die neu-
platonische Philosophie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Iron Mountainbis Irredentisten |
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, leicht ver-
anlaßt, der waltenden Vernunft ein an sich unver-
nünftiges, der Vernunft widerstehendes, irrationa-
les Priucip gegenüber zu stellen. Ein solches ist z. B.
bei Plato und den Neuplatonikern die Materie.
In der Arithmetik bezeichnet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Italienische Pillenbis Italienische Rente |
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der Wissenschaften; jetzt prägte Cardanus die Pythagoreische Zahlenmystik in eine mit abergläubischen Elementen vielfach versetzte allgemeine Kausalitätslehre um; F. Patrizzi entwarf auf neuplatonischer Grundlage, mit Benutzung der neuen Entdeckungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
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Bildungselemente auf. Jehuda Abravanel (Leo Hebraeus, 1502) schrieb in ital. Sprache über neuplatonische Philosophie (vgl. Zimmels, Leo Hebraeus, Bresl. 1886; neue Studien, Wien 1892). Asarja de Nossi (1514-78) lernte griechisch und vermittelte seinen jüd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Justinianus II.bis Justinus II. |
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und die verfchiedenen Paßlandfchaften zwifchen dem
Balkan und dem Isthmus von Korinth zu schützen
suchte. Die Überreste antiken Lebens schwanden
unter I. durch die von ihm befohlene Schließung
der neuplatonischen Universität in Athen (529
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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Schrift in der neuen Ausgabe "nach den physischen" (meta ta physika) angewiesen war. Erst die neuplatonischen Ausleger des Aristoteles legten in den Titel den Sinn einer dem Gegenstand nach über die Physik hinausgehenden Untersuchung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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in Analogie zu setzen und deren Bezeichnungen auf sie zu übertragen, z. B. die bei der Taufe in alle christl. Lehren Eingeweihten Mysten zu nennen. Auf griech. Seite hatten inzwischen die Neuplatoniker (s. d.) eine philosophisch-religiöse M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
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.
Neuplatoniker, die letzte große Schule der
Griechischen Philosophie (s. d.). Sie hat zu ihrer
Voraussetzung den gelehrten Eklekticismus der ersten
Jahrhunderte n. Chr. und baut ihr System aus den
Einzellehren der Platonischen, Aristotelischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Orificiumbis Origenes |
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, mit dem Beinamen Adamantios
(grch., "der Eherne"), Kirchenlehrer, geb. 185 n. Chr.
zu Alerandria, wurde von seinem Vater Leonidas im
Christentum und in den Wissenschaften unterrichtet
und hatte nachber Clemens Alexandrinus und den
Neuplatoniker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Proknebis Prokopius |
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460
Prokne - Prokopius
neue Ausg. 1864; und Creuzer, 4 Bde., Franks.
1821-25). Außerdem wird ihm eine Chrestomathie
(s. d.) zugeschrieben. Seine Lehre gründet sich auf die
der ganzen neuplatonischen Schule gemeinschaftliche
Behauptung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
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in der Folge sind sie die vorherrschenden geblieben. So steht einer der Begründer dieser Richtung, Joh. Scotus genannt Erigena (s. d.), zwar mehr auf Seite des Plato und der Neuplatoniker, erkennt auch die Autorität des Dogma weder im Princip bedingungslos
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